DE1035346B - Montagehalter und Verfahren zum Zusammenbau der Blechteile von Kugelbehaeltern - Google Patents

Montagehalter und Verfahren zum Zusammenbau der Blechteile von Kugelbehaeltern

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DE1035346B
DE1035346B DEK22977A DEK0022977A DE1035346B DE 1035346 B DE1035346 B DE 1035346B DE K22977 A DEK22977 A DE K22977A DE K0022977 A DEK0022977 A DE K0022977A DE 1035346 B DE1035346 B DE 1035346B
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DE
Germany
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sheet metal
mounting bracket
metal parts
spherical
plates
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Pending
Application number
DEK22977A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Pechstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aug Kloenne GmbH
Original Assignee
Aug Kloenne GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/04Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal
    • E04H7/14Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal ball-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Montagehalter und Verfahren zum Zusammenbau der Blechteile von Kugelbehältern Die Erfindung betrifft Montagehalter und Verfahren zum Zusammenbau der Blechteile von Kugelbehältern.
  • Kugelbehälter eignen sich insbesondere zur Speicherung von Gas, da in diesen die Speicherung auch unter einem hohen Druck möglich ist.
  • Es sind bereits Montagehalter für die Verbindung von Blechen bekannt, die in gewissen Abständen voneinander angeordnet sind und mit deren Hilfe die Ränder zweier stumpf aneinanderzuschweißender Blechteile eines Kugelbehälters in ihrer endgültigen Lage zueinander im Bereich der Schweißnahtlinie zeitweilig dadurch festlegbar sind, daß die der Kugelwölbung entsprechend gekrümmten und die Schweißnahtlinie überbrückenden Montagehalter an die beiden Blechteile lösbar anschließbar sind. Dabei halten diese Montagehalter die Blechteile nur in unmittelbarer Nähe der Stoßstelle gemeinsam fest. Die Montage der Blechteile wird auf diese Weise erleichtert, aber sie müssen noch durch Montagegerüste od. dgl. an Stellen, die von der Schweißnahtlinie entfernt liegen, gehalten werden, so daß sie nicht oder möglichst wenig verkantet sind, wenn sie zusammengeschweißt werden.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung darin, daß die entsprechend lang ausgebildeten, nebeneinander angeordneten und versetzbaren Montagehalter an die beiden Blechteile nicht nur im Bereich von deren Rändern, also in der Nähe der Schweißnahtlinie, sondern an jedem Blechteil jeweils auch noch an mindestens einer von der Schweißnahtlinie entfernt liegenden Stelle derart anschließbar sind, daß die beiden Blechteile in ihrer endgültigen Lage zueinander biegesteif festgelegt werden können.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zur zeitweiligen biegesteifen Festlegung zweier aneinanderzuschließender Blechteile eines Kugelbehälters mittels Montagehalter. Erfindungsgemäß kann jeder Montagehalter aus zwei im Abstand voneinander verlaufenden, durch Laschen miteinander verbundenen und kreisbogenförmig gekrümmten Profilstäben bestehen. Zwischen die beiden Profilstäbe des Montagehalters greifen Haltebleche ein, welche an den Innenseiten der zu verschweißenden Blechteile senkrecht abstehend befestigt sind und an welche der Montagehalter mittels Schrauben anschließbar ist.
  • Bei einer Anordnung unter Verwendung von Halteblechen, die mittels Kehlnähte an den Blechteilen des Kugelbehälters angeschweißt sind, und von Profilstäben mit zu den Halteblechen parallel verlaufenden, ihnen zugekehrten glatten Stegen können zwischen den Stegen der Profilstäbe des jeweiligen Montagehalters und den an den zu verbindenden Blechteilen angeordneten Halteblechen noch flache U-förmige Futterstücke eingesetzt sein, in deren den Kehlnähten zugekehrten Ausnehmungen die die Profilstäbe des Montagehalters und die Haltebleche verbindenden Schrauben Platz finden, so daß infolge der durch die Futterstücke hervorgerufenen Abstände zwischen den Halteblechen und den Profilstäben des Montagehaltes eine Behinderung durch die Kehlnähte bei der Festlegung der zu verbindenden Blechteile in ihrer endgültigen Lage zueinander vermieden wird.
  • Ein Verfahren zur Montage eines aus stumpf aneinanderzuschweißenden Blechteilen zonenweise zu errichtenden Kugelbehälters unter Verwendung von Montagehaltern gemäß der Erfindung kennzeichnet sich darin, daß eine Schar der versetzbaren Montagehalter mit ihren unteren Hälften an den Schußblechen einer tieferen Kugelzone derart biegesteif befestigt wird, daß die Montagehalter mit ihren oberen Hälften über die Schweißnahtlinie zwischen der tieferen und der nächsthöheren Kugelzone hinausragen und einen Kranz von überstehenden Halterippen bilden, an denen die Schußbleche der nächsthöheren Kugelzone biegesteif befestigt werden. Die Montagehalter werden nach Herstellung der jeweiligen Schweißnaht zwischen einer tieferen und der nächsthöheren Kugelzone dazu verwendet, um die Schußbleche dieser nächsthöheren und der folgenden Kugelzone zeitweilig, bis zur Herstellung der Schweißnaht zwischen diesen beiden Zonen, in ihrer endgültigen Lage zueinander biegesteif festzulegen.
  • Das Verfahren kann auch so erfolgen, daß die Montagehalter der jeweils höheren Kugelzone an den Schußblechen dieser Kugelzone befestigt werden und die Montage dieser Schußbleche mit den daran befestigten und nach unten überkragenden Montagehaltern derart erfolgt, daß sich die überkragenden Enden der Montagehalter auf die Innenseite der Schußbleche der jeweifi Unfer'en Kugelzone auflegen und danach dort befestigt werden. -In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Montageverfahren veran#-chaulicg .und eine. zweckmäßige, Ausführungsform e;nes " Mähtagehalters dargeßleIlt._ Es zeigt ' Fig.1 die Seitenansicht eines im Bau befindlichen Kugelbehälters, bei dem bereits zwei Zonen montiert sind, -Fig. 2 die Draufsicht:auf -;den in Fig. 1 dargestellten, im Bau befindlicl#,en Kugelbehälter, Fig. 3 die Ansicht gesehen in der Richtung der zu .verbindenden Mantelbleche, Fig. 4 einen Schnitt gemäU.Linie-I-LI in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie III-IV in Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie V-VI in Fig. 3. In Fig. 1 und 2 ist der. Montagezustand eines Kugelbehälters dargestellt, bei dem bereits in zwei Kugelzonen 1 und 2 die Bleche, aus denen die Zonen bestehen, aneinander befestigt sind. Der Montagezustand ist so weit fortgeschritten, daß mit der Montage der einzelnen Bleche begonnen werden kann, die in der Kugelzone 3 angeordnet werden sollen. Zur Unterstützung des Kugelbehälters ist ein Gerüst 5 vorgesehen, das zur Unterstützung der Kugelzone 1 dient. Fig. 1 zeigt auch die Anordnung der Montagehalter 4, deren Einzelheiten--sich aus Fig. 3 bis 6 ergeben. Die Lage der Montagehalter 4' an dem Übergang zwischen der Zone 1 und der Zone 2 ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Ferner ist die- zukünftige Lage der Montagehalter 4" zwischen der-Zane 2 und der Zone 3 in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt.
  • Aus Fig. 2 ergeben sich noch weitere Einzelheiten des Montagevorganges. Der Boden des Kugelbehälters besteht aus einem'kreisförmigen Blechstück 6. An dieses schließt sich iunächst die Zone 1 an, die aus entsprechend zugeschnittenen Blechstücken 7 zusammengesetzt ist. Bei der Darstellung in Fig. 2 ist davon auszugehen, daß sich die Montagehalter 4 noch in der Lage befinden, die durch das Bezugszeichen 4' gekennzeichnet ist. Sie verbinden zur Zeit noch die Zonen 1 und 2. Die Montagehalter 4 können aus der Lage 4' erst dann entfernt werden, wenn die ringförmige Naht zwischen der Zone 1 und der Zone 2 durch Schweißung geschlossen ist.
  • Es - ist zweckmäßig, die 'Stoßkanten zwischen den Blechen 7 in Zone 1 und den Blechen 8 in Zone 2 gegeneinander zu versetzen: Die zukünftige Lage der Mbntagehalter 4 zwischen den Zonen 2 und 3 ist durch die Bezugszeichen 4" gekennzeichnet. Sobald die Ringnaht zwischen der Zone 1 und 2 geschlossen ist, werden die Montagehalter 4 aus der Lage 4' in die Lage 4" versetzt, worauf die Bleche für die Zone 3 an den Montagehaltern 4 befestigt werden können, die in ihrer gekrümmten Ausbildung der Krümmung der Blechstücke angepaßt sind.
  • Die Montage kann in der gleichen Weise weiter nach oben fortgesetzt werden, bis der gesamte Kugelbehäl"ter zusammengesetzt ist: Da es sich um die Montage eines Kugelbehälters handelt, bei dem die Krümmung ja gleichförmig ist;' können für die Montage stets Montagehalter 4 mit .der: gleichen Krümmung benutzt werden. Es ist offensichtlich, däß hierbei die üblichen Montagegerüste eingespart werden können. Der Fortgang der Montage, erfolgt nach dem Einbringen der Blechstücke lediglich mit Hilfe der Montagehalter. .
  • - Der in Fig. 3 bis 6 gezeigte Montagehalter 4 besteht -aus zwei U-Profilen. Biese U-Profile sind durch oben und unten angeordnete Laschen 11 derart miteinander verbunden, daß zwischen den Stegen der beiden U-Profile ein Schlitz entsteht. Auf der Innenseite der Kugelmantelbleche sind Haltebleche 10 angeschweißt, auf 'die der Montagehalter 4 aufsteckbar ist. Die Befestigung 'zwischen den U-Profilen 4 und den Halteblechen 10 erfolgt durch Schrauben 13. Um eine Behinderung der Montage durch die am Fuß der Haltebleche 10 befindlichen Schweißnähte mit Sicherheit auszuschalten, sind Futterstücke 12 verwendet, die von oben zwischen das Halteblech 10 und die U-Profile einschiebbar sind.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung eines Montagehalters 4 an- Blechen der. Zone 1 -und 2. Zwischen diesen Blechen befindet sich eine ringförmig verlaufende Fuge 14. In der Regel ist es ausreichend, wenn oberhalb und unterhalb der Fuge 14 je zwei nach dem Innern des Kugelbehälters gerichtete Haltebleche 10 vorgesehen sind.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Erfindung sich nicht auf die in Fig. 3 bis 6 dargestellte Ausführungsform eines Montagehalters beschränkt. Es ist insbesondere nicht erforderlich, daß U-Profile Verwendung finden. Es wäre z. B. ohne weiteres möglich, statt dieser Profile ein aus Flacheisen'durch Schwei-Bung zusammengesetztes Profil zu benutzen. Unter Umständen können auch statt der U-Profile im Querschnitt winkelförmig ausgebildete Profilstähle Verwendung finden.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auch anwenden bei der Herstellung von Behältern mit anders gekrümmter Wandung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Montagehalter, die in Abständen angeordnet sind und mit deren Hilfe die Ränder zweier stumpf aneinanderzuschweißender Blechteile eines Kugelbehälters in ihrer endgültigen Lage zueinander im Bereich der Schweißnahtlinie zeitweilig dadurch festlegbar sind, daß die der Kugelwölbung entsprechend gekrümmten und die Schweißnahtlinie überbrückenden Montagehalter an die beiden Blechteile lösbar anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend lang ausgebildeten, nebeneinander angeordneten, versetzbaren Montagehalter (4) an die beiden Blechteile (1, 2) nicht nur im Bereich von deren Rändern, also in der Nähe der Schweißnahtlinie (14), sondern an jeden Blechteil (1 bzw. 2) jeweils auch noch an mindestens einer von der Schweißnahtlinie (14) entfernt liegenden Stelle derart anschließbar sind, daß die beiden Blechteile (1, 2) in ihrer endgültigen Lage zueinander biegesteif festlegbar sind.
  2. 2. Anordnung zur zeitweiligen biegesteifen Festlegung zweier aneinanderzuschweißender Blechteile eines Kugelbehälters mittels Montagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Montagehalter (4) aus zwei in geringem Abstand voneinander verlaufenden, durch Laschen (11) miteinander verbundenen und kreisbogenförmig gekrümmten Profilstäben besteht, zwischen die Haltebleche (10) eingreifen, welche an den Innenseiten der Blechteile (1, 2), senkrecht abstehend, befestigt sind und an welche der Montagehalter (4) mittels Schrauben (13)' anschließbär ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2 unter Verwendung von Halteblechen, die mittels Kehlnähte an den Blechteilen des Kugelbehälters angeschweißt sind, und von Profilstäben mit zu den Halteblechen parallel verlaufenden, ihnen zugekehrten glatten Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen der Profilstäbe des jeweiligen Montagehalters (4) und den einzelnen Halteblechen (10) flache U-förmige Futterstücke (12) eingesetzt sind, in deren den Kehlnähten zugekehrten Ausnehmungen die die Profilstäbe des Montagehalters (4) und die Haltebleche (10) verbindenden Schrauben (13) Platz finden, so daß infolge der durch die Futterstücke (12) hervorgerufenen Abstände zwischen den Halteblechen (10) und den Profilstäben des Montagehalters (4) eine Behinderung durch die Kehlnähte bei der Festlegung der beiden Blechteile (1, 2) in ihrer endgültigen Lage zueinander vermieden ist.
  4. 4. Verfahren zur Montage eines aus stumpf aneinanderzuschweißenden Blechteilen zonenweise zu errichtenden Kugelbehälters unter Verwendung von Montagehaltern nach Anspruch 1 oder im Zusammenhang mit Anordnungen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schar der versetzbaren Montagehalter mit ihren unteren Hälften an den Schußblechen einer tieferen Kugelzone derart biegesteif befestigt wird, daß die Montagehalter mit ihren oberen Hälften über die Schweißnahtlinie zwischen der tieferen und der nächsthöheren Kugelzone hinausragen und einen Kranz von überstehenden Halterippen bilden, an denen die Schußbleche der nächsthöheren Kugelzone biegesteif befestigt werden, und daß die Montagehalter nach Herstellung der jeweiligen Schweißnaht zwischen einer tieferen und der nächsthöheren Kugelzone dazu verwendet werden, um die Schußbleche dieser nächsthöheren und der folgenden Kugelzone zeitweilig, bis zur Herstellung der Schweißnaht zwischen diesen beiden Zonen, in ihrer endgültigen Lage zueinander biegesteif festzulegen.
  5. 5. Verfahren zur Montage eines aus stumpf aneinanderzuschweißenden Blechteilen zonenweise zu errichtenden Kugelbehälters unter Verwendung von Montagehaltern nach Anspruch 1 oder im Zusammenhang mit Anordnungen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehalter (4) vor der Montage der jeweils höheren Kugelzone an den Schußblechen dieser Kugelzone befestigt werden und die Montage dieser Schußbleche mit den daran befestigten und nach unten überkragenden Montagehaltern (4) derart erfolgt, daß sich die überkragenden Enden der Montagehalter auf der Innenseite der Schußbleche der jeweils unteren Kugelzone auflegen und danach dort befestigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648 528, 668 273.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648528C (de) * 1935-01-22 1937-08-03 Aug Kloenne Fa Stossverbindung fuer starkwandige Druckbehaelter mit gekruemmter Oberflaeche durch Schweissen
DE668273C (de) * 1935-01-22 1938-11-30 Aug Kloenne Fa Stossverbindung fuer starkwandige Druckbehaelter mit gekruemmter Oberflaeche durch Schweissen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648528C (de) * 1935-01-22 1937-08-03 Aug Kloenne Fa Stossverbindung fuer starkwandige Druckbehaelter mit gekruemmter Oberflaeche durch Schweissen
DE668273C (de) * 1935-01-22 1938-11-30 Aug Kloenne Fa Stossverbindung fuer starkwandige Druckbehaelter mit gekruemmter Oberflaeche durch Schweissen

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