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Die vorliegende Erfindung beruht
auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-321143, deren Gesamtinhalt
in die vorliegende Anmeldung durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Buchsenklemme, die zwei elastische Streifenabschnitte aufweist,
und betrifft einen, derartige Buchsenklemmen aufweisenden elektrischen
Verbinder, und betrifft spezieller eine Buchsenklemme, die durch
Biegen eines einzeln geformten, elektrisch leitfähigen Metallblechs hergestellt
wird, sowie einen derartige Buchsenklemmen aufweisenden elektrischen
Verbinder.
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Buchsenklemmen werden in einem Gehäuse zur
Ausbildung verschiedener elektrischer Verbinder aufgenommen, und
ein Beispiel für
derartige Buchsenklemmen ist jene Art einer Buchsenklemme, die zwei
elastische Teilabschnitte aufweist, wobei eine Steckerklemme zwischen
die beiden elastischen Teilabschnitte eingeführt wird. Jeder der beiden
elastischen Teilabschnitte ist streifenförmig ausgebildet, und wird
durch einen Halterungsabschnitt nach Art eines Auslegers gehaltert,
wobei diese elastischen Teilabschnitte so geformt sind, dass ihre
gegenüberliegenden
Oberflächen
an ihren distalen Endabschnitten am nächsten aneinander liegen. Die Steckerklemme,
die zwischen die beiden elastischen Teilabschnitte eingeführt wird,
berührt
die Buchsenklemme in jenem Bereich, in welchem die beiden elastischen
Teilabschnitte am nächsten
aneinander liegen. Diese Buchsenklemme weist die elastischen Teilabschnitte
und den Halterungsabschnitt auf, der die elastischen Teilabschnitte
haltert, und weist weiterhin einen Leitungsverbindungsabschnitt
auf, an welchem eine Leitung angeschlossen wird, und einen Schutzabschnitt,
der zumindest die Steckerklemmeneinführungsseite der distalen Endabschnitte
der beiden elastischen Teilabschnitte abdeckt, und ist mit einer Öffnung versehen,
durch welche die Steckerklemme hindurchgeht, die zwischen die beiden
elastischen Teilabschnitte eingeführt werden soll (vgl. beispielsweise
JP-UM-A-6-72169 ,
Seite 2,
1 und
2 sowie
JP-A-7-307181 , Seite 3,
1 bis
3).
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Bei der Buchsenklemme, welche die
beiden elastischen Streifenabschnitte aufweist, die an ihren distalen
Endabschnitten am nächsten
aneinander liegen, ist ein Berührungspunkt
zwischen der Buchsenklemme und der Steckerklemme (die in diese Buchsenklemme
eingeführt
ist) in dem Bereich angeordnet, in welchem die beiden elastischen
Teilabschnitte am nächsten
aneinander liegen. Daher ist bei der Buchsenklemme, welche die beiden
elastischen Streifenabschnitte aufweist, die am nächsten an
ihren distalen Endabschnitten zueinander liegen, der Berührungspunkt
an den distalen Endabschnitten angeordnet, in welche die Steckerklemme
eingeführt wird,
so dass ein Berührungsspielraum
der Steckerklemme (also die Länge
von dem Berührungspunkt zum
Vorderende der Steckerklemme in jenem Zustand, der erzielt wird,
wenn jede Steckerklemme in die zugehörige Buchsenklemme eingeführt ist,
um einen passenden elektrischen Verbinder an den elektrischen Verbinder
anzuschließen,
oder ein elektrisches Bauteil an den elektrischen Verbinder anzuschließen) länger ausgebildet
werden kann, verglichen mit anderen Arten von Buchsenklemmen. Da der
Berührungsspielraum
der Steckerklemme relativ lang ist, wird die Stabilität des Anbringens
des elektrischen Verbinders oder des elektrischen Bauteils, das
mit den Steckerklemmen versehen ist, an den mit den Buchsenklemmen
versehenen elektrischen Verbinder verbessert, und ebenso die Verläßlichkeit
der elektrischen Verbindung zwischen diesen Teilen, unabhängig von
der Form des elektrischen Verbinders oder des elektrischen Bauteils,
der bzw. das mit den Steckerklemmen versehen ist.
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Ein Beispiel für derartige Buchsenklemmen stellt
jene Art einer Buchsenklemme dar, die durch Biegen eines einzelnen,
geformten, elektrisch leitfähigen
Metallblechs hergestellt wird (vgl. beispielsweise
JP-UM-A-6-72169 , Seite 2,
1 und 2).
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Wenn die voranstehend geschilderte
Buchsenklemme in einen Hohlraum (also einen Raum zur Aufnahme der
Buchsenklemme) in einem Gehäuse des
elektrischen Verbinders eingeführt
werden soll, muss die Buchsenklemme ordnungsgemäß in diesen Hohlraum eingeführt werden.
Eine Lanze ist in dem Hohlraum vorgesehen, und ist an ihrem einen
Ende fest mit einer Oberfläche
des Hohlraums verbunden, und weist einen Halteabschnitt auf, der
an ihrem anderen Ende (dem freien Ende) vorgesehen ist. Die Buchsenklemme
gelangt, wenn sie in den Hohlraum des Gehäuses eingeführt wird, in Eingriff mit dem Halteabschnitt
der Lanze, und wird daher innerhalb des Hohlraums gehaltert und
befestigt. Daher wird, es sei denn, dass die Buchsenklemme so in
den Hohlraum eingeführt
wird, dass ein Eingriffsabschnitt der Buchsenklemme zum Eingriff
mit dem Halteabschnitt der Lanze zur Lanze hin gerichtet ist, die Buchsenklemme
nicht innerhalb des Hohlraums gehaltert. Wenn die Buchsenklemme
nicht innerhalb des Hohlraums gehaltert wird, drückt die Steckerklemme die Buchsenklemme
aus dem Hohlraum heraus, wenn versucht wird, die Steckerklemme in
die Buchsenklemme einzuführen.
Daher treten verschiedene Störungen
auf, etwa die Unmöglichkeit,
die Steckerklemme in die Buchsenklemme einführen zu können.
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Wenn daher die Buchsenklemme in falscher Richtung
in dem Hohlraum angebracht ist, treten verschiedene Störungen auf,
was es erforderlich macht, Maßnahmen
bereitzustellen, damit sichergestellt wird, dass die Buchsenklemme
nicht in dem Hohlraum in einem falschen Zustand angebracht wird, also
so, dass der Eingriffsabschnitt der Buchsenklemme zum Eingriff mit
dem Halteabschnitt der Lanze nicht zur Lanze hinweist. Die herkömmliche
Buchsenklemme ist jedoch nicht mit irgendeiner Einrichtung zu dem
Zweck versehen, zu verhindern, dass die Buchsenklemme in falschem
Zustand innerhalb des Hohlraums angebracht werden kann.
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Um mit diesem Problem fertig zu werden,
haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, ein
breites Teil an einem Verbindungsabschnitt auszubilden, welches
den Schutzabschnitt und den Halteabschnitt verbindet, wobei das
breite Teil an jenem Abschnitt des Verbindungsabschnitts vorgesehen
ist, der neben dem Schutzabschnitt angeordnet ist, und eine größere Breite
aufweist als der Rest des Verbindungsabschnitts. Bei dieser Konstruktion
ist das breite Teil an einer Oberfläche (Seite) des Vorderendabschnitts
der Buchsenklemme vorgesehen. Daher haben diese Erfinder vorgeschlagen, einen
Anlageabschnitt vorspringend auf einer Wandoberfläche des
Hohlraums vorzusehen, so dass, wenn die Buchsenklemme in den Hohlraum
in dem Gehäuse
in einem falschen Zustand eingeführt wird,
das breite Teil des Verbindungsabschnitts der Buchsenklemme gegen
diese Anlageabschnitt anstößt, wodurch
verhindert wird, dass die Buchsenklemme in dem Hohlraum des Gehäuses in
falschem Zustand angebracht wird.
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Damit der Anlageabschnitt, der innerhalb des
Hohlraums vorgesehen ist, nicht das Einführen der ordnungsgemäß eingeführten Buchsenklemme verhindert,
und der Anlageabschnitt einfach zum Zeitpunkt des Ausformens des
aus Harz hergestellten Gehäuses
unter Verwendung einer Form hergestellt werden kann, wird vorgezogen,
dass der Anlageabschnitt auf der Wandoberfläche des Hohlraums vorspringend
vorgesehen ist. Damit das breite Teil des Verbindungsabschnitts
der Buchsenklemme wirksam gegen den Anlageabschnitt anstoßen kann, um
das Einführen
der Buchsenklemme in den Hohlraum in dem Gehäuse zu verbinden, muss daher
das breite Teil des Verbindungsabschnitts der Buchsenklemme eine
derartige Breite aufweisen, dass es gegen des Anlageabschnitt anstößt, der
auf der Wandoberfläche
des Hohlraums vorgesehen ist, und gegenüber dieser vorspringt.
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Im abgewickelten Zustand der Buchsenklemme,
die durch Biegen eines einzeln geformten Metallblechs mit elektrischer
Leitfähigkeit
hergestellt wird, wird jedoch der Verbindungsabschnitt zwischen den
beiden elastischen Teilabschnitten parallel zu diesen ausgebildet.
Daher kann die Breite des breiten Teils des Verbindungsabschnitts
nicht größer gewählt werden
als die Entfernung zwischen gegenüberliegenden Seitenrändern der
elastischen Teilabschnitte, die nahe an dem Verbindungsabschnitt
liegen, so dass die Breite des breiten Teils des Verbindungsabschnitts
durch die Entfernung zwischen diesen Seitenrändern der elastischen Teilabschnitte
begrenzt wird, die nahe an dem Verbindungsabschnitt liegen, so dass
in einigen Fällen
das breite Teil des Verbindungsabschnitts nicht mit der erforderlichen Breite
ausgebildet werden kann.
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Damit das breite Teil des Verbindungsabschnitts
der Buchsenklemme wirksam gegen den Anlageabschnitt anstoßen kann,
der vorspringend innerhalb des Hohlraums des Gehäuses vorgesehen ist, um so
zu verhindern, dass die Buchsenklemme in falscher Richtung innerhalb
des Hohlraums angebracht wird, ist es daher erforderlich, dass die
Breite des breiten Teils des Verbindungsabschnitts nicht durch die
Entfernung zwischen diesen Seitenrändern der elastischen Teilabschnitte
begrenzt wird, die nahe an dem Verbindungsabschnitt liegen.
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Um mit diesem Problem fertig zu werden, könnte vorgeschlagen
werden, die Länge
des Verbindungsabschnitts zu erhöhen,
so dass das breite Teil nicht zwischen den beiden elastischen Teilabschnitten
liegt. Wenn jedoch auf diese Weise die Länge des Verbindungsabschnitts
vergrößert wird,
wird die Entfernung gegenüber
diesen Abschnitten (den Berührungsabschnitten
der Steckerklemme) der beiden elastischen Teilabschnitte zur Berührung mit
der Steckerklemme zu dem vorspringenden Abschnitt vergrößert, und
wird der Berührungsspielraum
der Steckerklemme um ein Ausmaß verringert,
welches dem Ausmaß der
Vergrößerung der
Entfernung von den Steckerklemmen-Berührungsabschnitten der beiden elastischen
Teilabschnitte zum Schutzabschnitt entspricht, und dies ist unerwünscht.
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Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung
besteht darin, das Anbringen einer Buchsenklemme in falschem Zustand
innerhalb eines Hohlraums eines Gehäuses zu verhindern, ohne den
Berührungsspielraum
einer Steckerklemme zu verringern.
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Der voranstehende Vorteil wird durch
eine Buchsenklemme gemäß der vorliegenden
Erfindung erzielt, die zwei elastische Streifenabschnitte aufweist,
die durch einen Halterungsabschnitt nach Art eines Auslegerarms
gehaltert werden, und deren innere Oberflächen einander gegenüberliegen,
und am nächsten
aneinander an ihren distalen Endabschnitten angeordnet sind; einen
Schutzabschnitt, der zumindest eine Steckerklemmeneinführungsseite
der distalen Endabschnitte der zwei elastischen Teilabschnitte abdeckt,
und eine Öffnung
aufweist, durch welche eine Steckerklemme hindurchgehen kann, die
zwischen die beiden elastischen Teilabschnitte eingeführt werden
soll; und einen streifenförmigen Verbindungsabschnitt,
der den Schutzabschnitt und den Halterungsabschnitt verbindet, wobei
die Buchsenklemme durch Biegen eines einzeln geformten Metallblechs
hergestellt wird, das elektrisch leitfähig ist; wobei jener Abschnitt
des Verbindungsabschnitts, der in der Nähe des Schutzabschnitts angeordnet
ist, als breites Teil ausgebildet ist, und das breite Teil eine größere Breite
aufweist als der Rest des Verbindungsabschnitts, und im abgewickelten
Zustand der Buchsenklemme der Verbindungsabschnitt zwischen den
beiden elastischen Teilabschnitten parallel zu diesen angeordnet
ist, und das breite Teil des Verbindungsabschnitts zwischen den
distalen Endabschnitten der beiden elastischen Teilabschnitte angeordnet ist,
und Kerben, deren Form dem breiten Teil des Verbindungsabschnitts
entspricht, jeweils in den Seitenrändern der distalen Endabschnitte
der elastischen Teilabschnitte vorgesehen sind, die nahe an dem breiten
Teil angeordnet sind.
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Bei der Buchsenklemme mit einer derartigen Konstruktion
weist der Verbindungsabschnitt das breite Teil auf, und ist im abgewickelten
Zustand der Buchsenklemme das breite Teil des Verbindungsabschnitts
zwischen den distalen Endabschnitten der beiden elastischen Teilabschnitte
angeordnet, und sind die Kerben, deren Form jener des breiten Teils des
Verbindungsabschnitts entspricht, jeweils in den Seitenrändern der
distalen Endabschnitte der elastischen Teilabschnitte vorgesehen,
die nahe an dem breiten Teil liegen. Daher kann das breite Teil
mit der erforderlichen Breite zwischen den beiden elastischen Teilabschnitten
ausgebildet werden. Daher muss die Länge des Verbindungsabschnitts
nicht vergrößert werden,
um das breite Teil mit der erforderlichen Breite auszubilden, so
dass verhindert wird, dass die Buchsenklemme in falschem Zustand innerhalb
des Hohlraums des Gehäuses
angebracht wird, ohne dass der Berührungsspielraum für die Steckerklemme
verkürzt
wird.
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Bei einem elektrischen Verbinder,
der die Buchsenklemme gemäß der Erfindung
aufweist, und das Gehäuse,
bei welchem der Hohlraum zur Aufnahme der Buchsenklemme vorgesehen
ist, ist der Anlageabschnitt innerhalb des Hohlraums des Gehäuses vorgesehen,
und stößt das breite
Teil des Verbindungsabschnitts gegen den Anlageabschnitt an, wenn
die Buchsenklemme nicht ordnungsgemäß in den Hohlraum eingeführt wird.
Der Anlageabschnitt ist auf einer Wandoberfläche des den Hohlraum bildenden
Gehäuses
vorgesehen und springt gegenüber
dieser vor, und ist weiter hinten (in Bezug auf die Einführungsrichtung
der Buchsenklemme in den Hohlraum) als eine Position angeordnet,
an welcher sich ein Vorderende der Buchsenklemme befindet, wenn
die Buchsenklemme ordnungsgemäß in den
Hohlraum eingeführt
wird.
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Wenn daher die Buchsenklemme im falschen
Zustand in den Hohlraum des Gehäuses
beim Zusammenbau des elektrischen Verbinders eingeführt wird,
stößt das breite
Teil des Verbindungsabschnitts der Buchsenklemme wirksam gegen den
Anlageabschnitt innerhalb des Hohlraums an, so dass die Buchsenklemme
nicht weiter eingeführt
werden kann, wodurch verhindert wird, dass die Buchsenklemme im
falschen Zustand innerhalb des Hohlraums des Gehäuses angebracht wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Aufsicht auf die Konstruktion einer ersten Ausführungsform von Buchsenklemmen gemäß der Erfindung
im abgewickelten Zustand und im fertiggestellten Zustand;
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2 eine
Perspektivansicht der Konstruktion der Buchsenklemmen gemäß der ersten
Ausführungsform
im abgewickelten Zustand und im fertiggestellten Zustand;
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3 eine
Perspektivansicht der Buchsenklemme gemäß der ersten Ausführungsform;
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4 eine
Perspektivansicht einer Ausführungsform
eines Gehäuses
gemäß der Erfindung
zur Aufnahme der Buchsenklemmen gemäß der Erfindung;
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5 eine
Ansicht des Gehäuses
zur Aufnahme der Buchsenklemmen gemäß der Erfindung, gesehen von
einer Sicherungseinführungsöffnungsseite
aus;
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6 eine
Ansicht des Gehäuses
zur Aufnahme der Buchsenklemmen gemäß der Erfindung, gesehen von
einer Buchsenklemmeneinführungsöffungsseite
aus;
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7 eine
Querschnittsansicht des Gehäuses
zur Aufnahme der Buchsenklemme gemäß der Erfindung entlang der
Linie VII-VII von 6;
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8 eine
Perspektivansicht eines Verfahrens zum Zusammenbau eines Sicherungskastens, der
die Buchsenklemmen gemäß der Erfindung
aufweist, und des Gehäuses;
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9 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX von 6, wobei ein Zustand gezeigt ist, in
welchem die Buchsenklemme gemäß der Erfindung
ordnungsgemäß in das
Gehäuse
eingeführt
ist;
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10 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX von 6, wobei ein Zustand gezeigt ist, in
welchem die Buchsenklemme gemäß der Erfindung
in falschem Zustand in das Gehäuse
eingeführt ist;
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11 eine
Perspektivansicht der Konstruktion einer Minisicherung zur Anbringung
an dem Sicherungskasten, welcher die Buchsenklemmen gemäß der Erfindung
und das Gehäuse
aufweist;
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12 eine
Perspektivansicht der Konstruktion eines Abstandsstückes zur
Anbringung auf der Minisicherung zur Anbringung an dem Sicherungskasten,
der die Buchsenklemmen gemäß der Erfindung
und das Gehäuse
aufweist;
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13 eine
Perspektivansicht der Konstruktion der Minisicherung (zur Anbringung
an dem Sicherungskasten, der die Buchsenklemmen gemäß der Erfindung
und das Gehäuse
aufweist), auf welcher das Abstandsstück angebracht ist;
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14 eine
Aufsicht auf die Konstruktion einer zweiten Ausführungsform von Buchsenklemmen gemäß der Erfindung
im abgewickelten Zustand und im fertiggestellten Zustand;
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15 eine
Perspektivansicht der Konstruktion der Buchsenklemmen gemäß der zweiten
Ausführungsform
im abgewickelten Zustand und im fertiggestellten Zustand; und
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16 eine
Perspektivansicht der Buchsenklemme gemäß der zweiten Ausführungsform.
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(Erste Ausführungsform)
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Eine erste Ausführungsform einer Buchsenklemme
gemäß der vorliegenden
Erfindung sowie ein elektrischer Verbinder gemäß der Erfindung werden nunmehr
unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. 1 ist eine Aufsicht auf
die Konstruktion der Buchsenklemmen gemäß der Erfindung im abgewickelten
Zustand und im fertiggestellten Zustand. 2 ist eine Perspektivansicht der Konstruktion
der Buchsenklemmen gemäß der Erfindung
in dem abgewickelten Zustand und dem fertiggestellten Zustand. 3 ist eine Perspektivansicht
der Buchsenklemme gemäß der Erfindung. 4 ist eine Perspektivansicht
eines Gehäuses
zur Aufnahme der Buchsenklemmen gemäß der Erfindung. 5 ist eine Ansicht des Gehäuses zur
Aufnahme der Buchsenklemmen gemäß der Erfindung,
gesehen von einer Sicherungseinführungsöffnungsseite
aus. 6 ist eine Ansicht
des Gehäuses
zur Aufnahme der Buchsenklemmen gemäß der Erfindung, gesehen von
einer Buchsenklemmeneinführungsöffnungsseite
aus. 7 ist eine Querschnittsansicht
des Gehäuses
zur Aufnahme der Buchsenklemmen gemäß der Erfindung, entlang der
Linie VII-VII von 6. 8 ist eine Perspektivansicht
eines Verfahrens zum Zusammenbau eines Sicherungskastens, welcher
die Buchsenklemmen gemäß der Erfindung
und das Gehäuse
aufweist.
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9 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX von 6, wobei ein Zustand gezeigt ist,
in welchem die Buchsenklemme gemäß der Erfindung
ordnungsgemäß in das
Gehäuse
eingeführt
ist. 10 ist eine Querschnittsansicht
entlang der Linie IX-IX von 6,
wobei ein Zustand gezeigt ist, in welchem die Buchsenklemme gemäß der Erfindung in
falschem Zustand in das Gehäuse
eingeführt
ist. 11 ist eine Perspektivansicht
des Aufbaus einer Minisicherung zur Anbringung an dem Sicherungskasten,
der die Buchsenklemmen gemäß der Erfindung
und das Gehäuse
aufweist. 12 ist eine
Perspektivansicht des Aufbaus eines Abstandsstückes zur Anbringung auf der
Minisicherung zur Anbringung an dem Sicherungskasten, welche die
Buchsenklemmen gemäß der Erfindung
und das Gehäuse aufweist. 13 ist eine Perspektivansicht
des Aufbaus der Minisicherung (zur Anbringung an dem Sicherungskasten,
der die Buchsenklemmen und das Gehäuse aufweist), auf welcher
das Abstandsstück angebracht
ist.
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Die 1 und 2 zeigen eine Verbindungsklemme,
die mehrere Buchsenklemmen aufweist, die durch eine Sammelschiene
verbunden sind. In den 3 und 8 sind getrennte Buchsenklemmen
dargestellt, also einpolige Klemmen. Daher kann die Erfindung bei
den Buchsenklemmen unabhängig
davon eingesetzt werden, ob sie in Form einer Verbindungsklemme oder
einer einpoligen Klemme vorhanden sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist ein sockelartiger elektrischer Verbinder (an dem das elektrische
Bauteil, welches Steckerklemmen aufweist, angebracht wird) als der
elektrische Verbinder dargestellt, der mit den Buchsenklemmen versehen ist.
Genauer gesagt ist die Sicherung als das elektrische Bauteil dargestellt,
und ist der Sicherungskasten als der elektrische Verbinder dargestellt,
der die Buchsenklemmen aufweist.
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Wie in den 1 bis 3 gezeigt,
weist die Buchsenklemme 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
zwei elastische Teilabschnitte 3 auf, einen Halterungsabschnitt 5,
der jeweils das eine Ende der elastischen Teilabschnitte nach Art
eines Auslegers haltert, einen Leitungsverbindungsabschnitt 7 (an den
eine Leitung angeschlossen ist), der von dem Halterungsabschnitt 5 ausgeht,
einen Schutzabschnitt 9, welcher die distalen Endabschnitte 3a der elastischen
Teilabschnitte 3 schützt,
sowie einen Verbindungsabschnitt 11, der den Schutzabschnitt 9 und den
Halterungsabschnitt 5 verbindet. In den 1 und 2 sind
die mehreren Buchsenklemmen 1 durch die Sammelschiene 12 verbunden.
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Die elastischen Teilabschnitte 3 sind
streifenförmig
ausgebildet, und gehen an ihren einen Enden kontinuierlich jeweils
in gegenüberliegende
Seitenwände
des Halterungsabschnitts 5 über, der die Form eines quadratischen
Rohrs aufweist. Die beiden elastischen Teilabschnitte 3,
die jeweils von den gegenüberliegenden
Seitenwänden
des Halterungsabschnitts 5 ausgehen, sind so angeordnet,
dass ihre jeweiligen Innenoberflächen
einander gegenüberliegen.
Die Entfernung zwischen den beiden elastischen Teilabschnitten 3 nimmt
allmählich
von dem Halterungsabschnitt 5 bis zu den distalen Endabschnitten 3a ab,
und die beiden elastischen Teilabschnitte 3 sind weg voneinander
in einem Bereich nach außen
gebogen, in welchem die Innenoberflächen dieser elastischen Teilabschnitte
3 am nähesten
aneinander liegen. Bei dieser Konstruktion ist ein Berührungspunkt 13,
an welchem jeder elastische Teilabschnitt 3 in Berührung mit
der Steckerzunge der Sicherung gelangt, an dem distalen Endabschnitt 3a des
elastischen Teilabschnitts 3 vorgesehen. Jene Abschnitte
der beiden elastischen Teilabschnitte 3, die von dem Berührungspunkt 13 zu
ihren distalen Enden verlaufen, sind verjüngt ausgebildet, so dass die
Entfernung zwischen diesen Abschnitten allmählich von dem Berührungspunkt 13 zu
ihren distalen Enden hin zunimmt. Die sich verjüngenden Innenoberflächen der
elastischen Teilabschnitte 3, die sich von dem Berührungspunkt 13 zu
ihren distalen Enden erstrecken, dienen jeweils als Führungsoberflächen 15,
welche das Vorderende der Steckerzunge der Sicherung berühren, um
dieses Vorderende zum Berührungspunkt 13 zu
führen.
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Der Leitungsverbindungsabschnitt 7 erstreckt
sich von einer anderen Seitenwand des quadratisch-rohrförmigen Halterungsabschnitts 5 (also einer
anderen Seitenwand als den gegenüberliegenden
Seitenwänden,
von welchen jeweils die elastischen Teilabschnitte 3 ausgehen)
in Richtung weg von den elastischen Teilabschnitten 3.
Zwei Greifteilabschnitte 7a sowie zwei Greifteilabschnitte 7b zum Festhalten
der Leitung sind jeweils auf entgegengesetzten Seitenrändern eines
streifenförmigen
Körperabschnitts
dieses Leitungsverbindungsabschnitts vorgesehen.
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Der Verbindungsabschnitt 11 erstreckt
sich von dieser Seitenwand des quadratisch-rohrförmigen Halterungsabschnitts 5 (von
welchem der Leitungsverbindungsabschnitt 7 ausgeht) in
derselben Richtung wie jener, in welcher die elastischen Teilabschnitte 3 verlaufen.
Der Schutzabschnitt 90 ist an dem distalen Ende des Verbindungsabschnitts 11 vorgesehen,
und ist in einem Winkel von etwa 90 Grad in Bezug auf die Verlaufsrichtung
des Verbindungsabschnitts 11 angeordnet. Bei dieser Konstruktion
deckt der Schutzabschnitt 9 jene Seite der distalen Endabschnitte 3a der
elastischen Teilabschnitte 3 ab, auf welche hin die Steckerzunge
der einzuführenden
Sicherung gerichtet ist (deckt also die Führungsoberflächen 15 ab),
und stützt
die distalen Endabschnitte 3a der elastischen Teilabschnitte 3.
Eine schlitzförmige Öffnung 17 für den Durchgang
der Steckerzunge der Sicherung ist in dem Schutzabschnitt 9 vorgesehen,
wobei sich die Öffnung 17 von
einem Endrand des Schutzabschnitts 9 aus erstreckt, und entlang
der Zentrumslinie des Schutzabschnitts 9 angeordnet ist.
Begrenzungsvorsprünge 19 sind
jeweils auf entgegengesetzten Seitenrändern des Schutzabschnitts 9 vorgesehen,
und springen zum Halterungsabschnitt 5 in einem Winkel
von etwa 90 Grad in Bezug auf die Oberfläche des Schutzabschnitts 9 vor.
Die Begrenzungsvorsprünge 19 begrenzen
den Bereich der Bewegung nach außen der elastischen Teilabschnitte 8,
und dienen daher als Vorrichtung zur Begrenzung des Bewegungsbereiches
der elastischen Teilabschnitte 3, damit eine Verformung
und ein Setzen der elastischen Teilabschnitte 3 infolge
einer zu starken Verschiebung verhindert werden.
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Der Verbindungsabschnitt 11 ist
streifenförmig,
und erstreckt sich von jener seitenwand des quadratisch-rohrförmigen Halterungsabschnitts 5 (von
welchem der Leitungsverbindungsabschnitt 7 ausgeht) in
derselben Richtung wie der Verlaufsrichtung der elastischen Teilabschnitte 3,
wie bereits voranstehend erwähnt.
Daher ist der Verbindungsabschnitt 11 so angeordnet, dass
er eine Seite der beiden elastischen Teilabschnitte 3 über einen
Bereich abdeckt, der sich von dem Halterungsabschnitt 5 zu den
distalen Endabschnitten 3a der elastischen Teilabschnitte 3 erstreckt.
Ein breites Teil 11a ist an jenem Abschnitt des Verbindungsabschnitts 11 vorgesehen,
der sich in der Nähe
des Schutzabschnitts 9 befindet, und dieses breite Teil 11 erstreckt
sich in Querrichtung über
die entgegengesetzten Seitenränder
des Verbindungsabschnitts 11 hinaus, und weist eine größere Breite
auf als der Rest des Verbindungsabschnitts 11.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt,
wird die Buchsenklemme 1 dadurch hergestellt, dass ein
einzelnes, elektrisch leitfähiges
Metallblech (beispielsweise ein Kupferblech) gebogen wird, das beispielsweise
durch einen Stanzvorgang unter Verwendung eines Stanzwerkzeugs hergestellt
wird. In 1 sind durch
gestrichelte Linien Biegelinien während des Biegevorgangs angedeutet.
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Im abgewickelten Zustand der Buchsenklemme 1 erstrecken
sich der Leitungsverbindungsabschnitt 7 und der Verbindungsabschnitt 11 jeweils von
entgegengesetzten Endrändern
eines Abschnitts 5a (der als eine Seitenwand des Halterungsabschnitts 5 dient)
streifenförmig
aus. Die elastischen Teilabschnitte 3 erstrecken sich jeweils
von Abschnitten 5b und 5c aus (welche an den Abschnitt 5a anschließen, von
welchem der Leitungsverbindungsabschnitt 7 und der Verbindungsabschnitt 11 ausgehen, und
so gebogen sind, dass ein Winkeln von 90 Grad in Bezug auf den Seitenwanderzeugungsabschnitt 5a ausgebildet
wird, um die entgegengesetzten Seitenwände des Halterungsabschnitts 5 auszubilden), parallel
zu dem Verbindungsabschnitt 11 in derselben Richtung wie
der Verlaufsrichtung des Verbindungsabschnitts 11. Ein
Abschnitt 5d (der in einem Winkel von 90 Grad in Bezug
auf den Seitenwanderzeugungsabschnitt 5b so gebogen werden
soll, dass er dem Seitenwanderzeugungsabschnitt 5a gegenüberliegt,
von welchem der Leitungsverbindungsabschnitt 7 und der
Verbindungsabschnitt 11 ausgehen) ist an dem Seitenwanderzeugungsabschnitt 5b vorgesehen,
welcher den elastischen Teilabschnitt 3 haltert. Ein Abschnitt 5e (der
in einem Winkel von 90 Grad in Bezug auf den Seitenwanderzeugungsabschnitt 5c so
gebogen werden soll, dass er den Seitenwanderzeugungsabschnitt 5d gegenüberliegend zum
Seitenwanderzeugungsabschnitt 5a überlagert, von welchem der
Leitungsverbindungsabschnitt 7 und der Verbindungsabschnitt 11 ausgehen)
ist an dem Seitenwanderzeugungsabschnitt 5c vorgesehen,
der den anderen elastischen Teilabschnitt 3 haltert.
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Im abgewickelten Zustand verlaufen
die elastischen Teilabschnitte 3 und der Verbindungsabschnitt 11 parallel
zueinander, und weisen im wesentlichen dieselbe Länge auf.
Der Schutzabschnitt 9 geht von dem Verbindungsabschnitt 11 aus.
Das breite Teil 11a des Verbindungsabschnitts 11 ist
zwischen den distalen Endabschnitten 3a der beiden elastischen
Teilabschnitte 3 angeordnet. Die Breite des breiten Teils 11a des
Verbindungsabschnitts 11 ist größer als die Entfernung zwischen
jenen Seitenrändern
der distalen Endabschnitte 3a der elastischen Teilabschnitte 3,
die nahe an dem breiten Teil 11a angeordnet sind. Andererseits
sind Ausnehmungen oder Kerben 23, deren Form jener des
breiten Teils 11a des Verbindungsabschnitts 11 entspricht,
jeweils in den Seitenrandabschnitten der distalen Endabschnitte 3a der
beiden elastischen Teilabschnitte 3 vorgesehen, die nahe
an dem breiten Teil 11a angeordnet sind.
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Im abgewickelten Zustand der Buchsenklemme 1 weist
ein Grenzabschnitt (also ein Biegeabschnitt 24) zwischen
dem breiten Teil 11a des Verbindungsabschnitts 11 und
dem Schutzabschnitt 9 eine geringere Breite auf als das
breite Teil 11a. Jener Abschnitt des Schutzabschnitts 9,
der unmittelbar neben dem Biegeabschnitt 24 liegt, weist
eine allmählich
zunehmende Breite in Richtung weg von dem Biegeabschnitt 24 auf,
und die Begrenzungsvorsprünge 19 sind
an diesem Abschnitt vorgesehen, und springen jeweils von den entgegengesetzten Seitenrändern des
Schutzabschnitts 9 aus vor. Ein distaler Endabschnitt des
Schutzabschnitts 9, der von den Begrenzungsvorsprüngen 19 aus
nach vorn verläuft,
weist zunächst
eine geringere Breite auf, die im wesentlichen gleich der Breite
des Biegeabschnitts 24 ist, und weist dann eine größere Breite auf,
die im wesentlichen gleich der Breite des breiten Teils 11a des
Verbindungsabschnitts 11 ist. Die entgegengesetzten Seitenränder dieses
Abschnitts, die sich von dem breiten Teil 11a des Verbindungsabschnitts
11 zum distalen Ende des Schutzabschnitts 9 erstrecken,
sind daher an dem Biegeabschnitt 24 und an dem distalen
Endabschnitt des Schutzabschnitts 9 eingekerbt, und weiter
vorn als die Begrenzungsvorsprünge 19 angeordnet,
so dass dieser Abschnitt eine verkleinerte Form aufweist. Die Begrenzungsvorsprünge 19 sind
zwischen den beiden verkleinerten Abschnitten angeordnet. Durch
diese Konstruktion wird ein ausreichender Biegespielraum für jeden
Begrenzungsvorsprung 19 sichergestellt, so dass die Begrenzungsvorsprünge 19 einfach
gebogen werden können.
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Als nächstes wird die Konstruktion
des Gehäuses
zur Aufnahme der Buchsenklemmen gemäß dieser Ausführungsform
zur Ausbildung des Sicherungskastens geschildert. Obwohl hier ein
Gehäuse des
Sicherungskastens zur Aufnahme einer Sicherung beschrieben wird,
kann der Sicherungskasten auch so ausgebildet sein, dass er mehrere
Sicherungen aufnimmt. In einem derartigen Fall wird eine Konstruktion
eingesetzt, die man dadurch erhält,
dass mehrere der hier geschilderten Gehäuse verbunden werden.
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Wie in den 4 und 5 gezeigt,
ist das Gehäuse 25 des
Sicherungskastens kastenartig ausgebildet, weist also die Form eines
rechteckiger Quaders auf, wobei eine Sicherungseinführungsöffnung 27 zur
Aufnahme der Sicherung in einem rechteckigen Ende dieses Gehäuses vorgesehen
ist. Wie in 6 gezeigt,
sind zwei Buchsenklemmeneinführungsöffnungen 31 in
dem anderen rechteckigen Ende des Gehäuses 25 vorgesehen,
und werden beim Zusammenbau des Sicherungskastens die beiden Buchsenklemmen 1 jeweils
in einen von zwei Hohlräumen
(Räumen) 29 eingeführt (die
jeweils zur Aufnahme der Buchsenklemmen 1 vorgesehen sind), durch
die jeweilige Buchsenklemmeneinführungsöffnung 31.
Wie in 5 gezeigt, weist
die Sicherungseinführungsöffnung 27 eine
Form auf, welche der Form des Sicherung entspricht, die an dem Gehäuse angebracht
werden soll, und weist diese Sicherungseinführungsöffnung 27 einen rechteckigen Öffnungsabschnitt 27a auf,
und schlitzförmige Öffnungsabschnitte 27b,
deren Breite kleiner ist als jene des Öffnungsabschnitts 27a,
und sich jeweils von zentralen Abschnitten kürzerer, entgegengesetzter Seitenränder des Öffnungsabschnitts 27a zur
kürzeren,
entgegengesetzten Seitenrändern
der rechteckigen Endoberfläche
des Gehäuses 25 aus
erstrecken, in welcher die Sicherungseinführungsöffnung 27 vorgesehen
ist.
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Wie in 6 gezeigt,
ist jede Buchsenklemmeneinführungsöffnung 31 als
quadratische Öffnung zur
Aufnahme der Buchsenklemme 1 ausgebildet, und ist eine
rechteckige Öffnung 33 in
einem zentralen Abschnitt der rechteckigen Endoberfläche des Gehäuses 25 vorgesehen
(in welcher die Buchsenklemmeneinführungsöffnungen 31 vorgesehen sind), und
ist diese Öffnung 33 zwischen
den Buchsenklemmeneinführungsöffnungen 31 angeordnet.
Wie in 7 gezeigt, gehen
die Buchsenklemmeneinführungsöffnungen 31 jeweils
kontinuierlich in die Hohlräume
(quadratische Räume
im Querschnitt) 29 über, die
so in dem Gehäuse 25 vorgesehen
sind, dass sie jeweils eine Buchsenklemme 1 aufnehmen.
Drei Oberflächen
jedes der beiden Hohlräume 29 werden jeweils
durch drei Seitenwände
des Gehäuses 25 festgelegt.
Jeder der beiden Hohlräume 29 ist
daher mit einer rechteckige Endoberfläche versehen (in welcher die
Sicherungseinführungsöffnung 27 vorgesehen
ist), durch eine von gegenüberliegenden
Seitenwänden 25a,
die jeweils den kürzeren
Seiten der rechteckigen Endoberfläche entsprechen (in welcher die
Buchsenklemmeneinführungsöffnungen 31 vorgesehen
sind), sowie durch entgegengesetzte Seitenwände 25b, die jeweils
der längeren
Seite dieser rechteckigen Endoberfläche entsprechen.
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Wie in den 5 bis 7 gezeigt,
sind innerhalb des Gehäuses 25 Lanzen 35 jeweils
an den Seiten der beiden Hohlräume 29 angeordnet,
die nebeneinander liegen. Jede Lanze 35 ist an ihrem einen Ende
an dem Abschnitt des Gehäuses 25 befestigt, in
welchem die Buchsenklemmeneinführungsöffnungen 31 vorgesehen
sind, und es erstreckt sich jede Lanze 35 von der Buchsenklemmeneinführungsöffnung 31 zu
der Sicherungseinführungsöffnung 27 hin.
Ein Halteabschnitt 35 ist an dem anderen Endabschnitt (dem
freien Endabschnitt) der Lanze 35 vorgesehen, und springt
zur Innenseite des entsprechenden Hohlraums 29 hin vor.
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Innerhalb jedes Hohlraums 29 sind
zwei säulenförmige Anlagevorsprünge 37 vorgesehen,
und zwar so, dass sie auf den Innenoberflächen der entgegengesetzten
Seitenwände 25b des
Gehäuses 25 angeordnet
sind und von dort aus im wesentlichen senkrecht vorspringen, und
diese Anlagevorsprünge 37 sind
zwischen dem Halteabschnitt 35a der Lanze 35 und
der Sicherungseinführungsöffnung 27 angeordnet.
Gesehen von jener Seite aus, an welcher die Sicherungseinführungsöffnung 27 vorgesehen
ist, oder von jener Seite aus, an welcher die Buchsenklemmeneinführungsöffnungen 31 vorgesehen
sind, springt jeweils jedes Paar der Anlagevorsprünge 37 von
den Innenoberflächen
der entgegengesetzten Seitenwände 25b des
Gehäuses
25 zum Halteabschnitt 35a der entsprechenden Lanze vor,
so dass die Anlagevorsprünge 37 im
wesentlichen auf demselben Niveau angeordnet sind wie der Halteabschnitt 35a der
Lanze 35. Auf diese Weise sind die beiden Anlagevorsprünge 37,
die auf den Innenoberflächen
der entgegengesetzten Seitenwände 25b des
Gehäuses 25 vorgesehen
sind, und jeweils von dort aus vorspringen, innerhalb jedes Hohlraums 29 vorgesehen.
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Als nächstes werden Merkmale der
voranstehend geschilderten Buchsenklemme 1 gemäß der Erfindung
sowie Merkmale des Sicherungskastens beschrieben, der mit diesen
Buchsenklemmen 1 versehen ist. In dem Sicherungskastens
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
sind die Buchsenklemmen 1, die jeweils eine Leitung 39 aufweisen,
die mit ihnen durch ihren Leitungsverbindungsabschnitt 7 verbunden
sind, jeweils in die Hohlräume 29 des
Gehäuses 25 eingeführt, durch.
die jeweilige Buchsenklemmeneinführungsöffnung 31 auf
derartige Art und Weise, dass die jeweiligen vorspringenden Abschnitte 9 der
Buchsenklemmen 1 zuerst in die Buchsenklemmeneinführungsöffnungen 31 eingeführt werden,
wie dies in den 8 und 9 gezeigt ist. Hierbei wird
jede Buchsenklemme 1 so weit eingeführt, bis die äußere Oberfläche des
Schutzabschnitts 9, die an dem Vorderende der Buchsenklemme 1 vorgesehen
ist, gegen eine innere Oberfläche
eines Wandabschnitts 1 anstößt, in welchem der schlitzförmige Öffnungsabschnitt 27b vorgesehen
ist. Dies führt
dazu, dass der Halteabschnitt 35a der Lanze 35 in
Eingriff mit jenem Rand der Seitenwand (gebildet durch die überlagerten
Abschnitte 5d und 5e) des Halterungsabschnitts 5 der
Buchsenklemme gelangt, der in der Nähe des Leitungsverbindungsabschnitts 7 angeordnet
ist, wodurch die Buchsenklemme 1 innerhalb des Gehäuses 25 gehaltert
und befestigt wird.
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Nur wenn die Buchsenklemme 1 in
dem Gehäuse
25 im richtigen Zustand eingeführt
wurde, wobei die Außenoberfläche des
Verbindungsabschnitts 11 der Buchsenklemme, welche der
Innenoberfläche der
entsprechenden Seitenwand 25a des Gehäuses 25 gegenüberliegt,
wird die Buchsenklemme 1 innerhalb des Hohlraums 29 des
Gehäuses 25 durch
die Lanze 35 gehaltert. Wenn allerdings die Buchsenklemme
1 im falschen Zustand in dem Hohlraum 29 des Gehäuses 25 angebracht
ist, kann die Buchsenklemme 1 nicht im Hohlraum 29 festgehalten
werden. Es sei denn, dass die Buchsenklemme 1 innerhalb des
Hohlraums 29 des Gehäuses 25 gehaltert
wird, drückt
die Steckerzunge der Sicherung die Buchsenklemme 1 aus
dem Hohlraum 29 heraus, wenn versucht wird, die Steckerzunge
in. die Buchsenklemme 1 einzuführen, so dass die Steckerzunge
der Sicherung nicht in die Buchsenklemme 1 eingeführt werden
kann, was dazu führt,
dass die Sicherung nicht am Sicherungskasten angebracht werden kann.
Darüber
hinaus entspricht die Form des Steckerzungenabschnitts der Sicherung
nicht der Öffnung 17 in
dem Schutzabschnitt 9 der Buchsenklemme 1, so
dass die Steckerzunge nicht in die Buchsenklemme 1 eingeführt werden
kann.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist jede Buchsenklemmeneinführungsöffnung 31 rechteckig
ausgebildet, und weist die Buchsenklemme 1 eine Rechteckform
auf, gesehen von jener Seite aus, an welcher der Schutzabschnitt 9 vorgesehen
ist. Selbst wenn versucht wird, die Buchsenklemme 1, die
um einen Winkel von 90 Grad um eine Drehachse gedreht wird, die
in Einführungsrichtung
vorhanden ist, in den Hohlraum 29 des Gehäuses 25 einzuführen, kann
daher die Buchsenklemme 1 nicht in die Buchsenklemmeneinführungsöffnung 31 eingeführt werden.
Wenn jedoch die Buchsenklemme 1 um einen Winkel von 180 Grad um
jene Drehachse gedreht wird, die in Einführungsrichtung verläuft, befindet
sich die Buchsenklemme 1 im umgekehrten Zustand, also in
einem Zustand, der dem ordnungsgemäßen Zustand entgegengesetzt
ist, und kann die Buchsenklemme 1 in den Hohlraum 29 über die Buchsenklemmeneinführungsöffnung 31 des
Gehäuses 25 so
eingeführt
werden, dass die Außenoberfläche des
Verbindungsabschnitts 11 der Buchsenklemme 1 der
Lanze 35 gegenüberliegt.
Daher kann die Buchsenklemme 1 in ihrem umgekehrten Zustand
in den Hohlraum 29 des Gehäuses 25 eingeführt werden,
jedoch kann, selbst wenn die Buchsenklemme 1 im umgekehrten
Zustand in den Hohlraum 29 des Gehäuses 25 eingeführt wird,
die Buchsenklemme 1 nicht innerhalb des Hohlraums 29 des
Gehäuses 25 gehaltert
werden.
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Bei der Buchsenklemme 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist jener Abschnitt des Verbindungsabschnitts 11, der in
der Nähe
des Schutzabschnitts 9 liegt, als breites Teil 11a ausgebildet,
das eine größere Breite
aufweist als der Rest des Verbindungsabschnitts 11, so
dass das breite Teil 11a an einer Seite (Oberfläche) des
Vorderendabschnitts der Buchsenklemme 1 vorgesehen ist.
Wenn die Buchsenklemme 1 in ihrem umgedrehten Zustand in
den Hohlraum 29 des Gehäuses 25 so
eingeführt
wird, dass das breite Teil 11a des Verbindungsabschnitts 11 der
Lanze 35 gegenüberliegt,
können
Vorderränder
(in Bezug auf die Einführungsrichtung
der Buchsenklemme 1) der gegenüberliegenden, vorspringenden Seitenabschnitte
des breiten Teils 11a des Verbindungsabschnitts 11 der
Buchsenklemme 1 jeweils gegen die beiden Anlagevorsprünge 37 anstoßen, die
in dem Hohlraum 29 des Gehäuses 25 vorgesehen
ist, wie dies in 10 gezeigt
ist. Daher kann die Buchsenklemme 1 nicht weiter in den
Hohlraum 29 des Gehäuses 25 eingeführt werden,
so dass verhindert wird, dass die Buchsenklemme 1 eingeführt wird, bis
der Schutzabschnitt 9 gegen die Innenoberfläche der
Wand 41 des Gehäuses 25 anstößt, wodurch
verhindert wird, dass die Buchsenklemme 1 im falschen Zustand
in dem Hohlraum angebracht wird.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt,
sind in dem abgewickelten Zustand der Buchsenklemme 1 die Kerben 23 jeweils
in den distalen Endabschnitten 3a der beiden elastischen
Teilabschnitte 3 angeordnet, wodurch das breite Teil 11a des
Verbindungsabschnitts 11 zwischen den distalen Endabschnitten 3a der
beiden elastischen Teilabschnitte 3 angeordnet ist, und
so ausgebildet ist, dass es eine Breite aufweist, die dazu führt, dass
ein wirksames Anstoßen gegen
die Anlagevorsprünge 37 erfolgt,
die in dem Hohlraum 29 des Gehäuses 25 vorgesehen
sind. Bei dieser Konstruktion stört
sich das breite Teil 11a des Verbindungsabschnitts 11 nicht
mit den beiden elastischen Teilabschnitten 3, so dass es
nicht erforderlich ist, eine Konstruktion vorzunehmen, bei welcher die
Länge des
Verbindungsabschnitts 11, die zwischen dem Schutzabschnitt 9 und
dem Halterungsabschnitt 5 liegt, vergrößert wird, so dass der Abschnitt 11a mit
vergrößerter Breite
außerhalb
des Raums zwischen den beiden elastischen Teilabschnitten 3 angeordnet
ist. Daher gibt es keine Einschränkung
für die
Breite des breiten Teils 11a des Verbindungsabschnitts 11,
und kann das breite Teil 11a des Verbindungsabschnitts 11 mit
der erforderlichen Breite ausgebildet werden. Weiterhin wird die Entfernung
von der Innenoberfläche
des Schutzabschnitts 9 zum Berührungspunkt 13 nicht
erhöht,
so dass, wenn die Sicherung an dem Sicherungskasten angebracht wird,
wobei die Steckerzungen der Sicherung jeweils in die zugehörige Buchsenklemme 1 eingeführt werden,
die Entfernung von dem Berührungspunkt 13 zum
distalen Ende der Steckerzunge der Sicherung nicht vergrößert, also
der vollständige Spielraum
für die
Steckerzunge.
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Als nächstes wird die Konstruktion
der Sicherung zur Anbringung an dem Sicherungskasten beschrieben
(der durch Anbringung der Buchsenklemmen 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
im Gehäuse 25 gebildet
wird). Eine Minisicherung und eine noch kleinere Minisicherung (die
eine geringere Höhe
aufweist als die Minisicherung) können am Sicherungskasten angebracht
werden, der dadurch gebildet wird, dass die Buchsenklemmen 1 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
in dem Gehäuse 25 angebracht
werden, wobei darauf hingewiesen wird, dass sowohl die Minisicherung
als auch die Minisicherung mit kleineren Abmessungen verwendet werden
kann. Wie in 11 gezeigt,
weist die Minisicherung 43 einen abgeflachten Körper 43a im
wesentlichen in Form eines rechteckige Quaders auf, wobei zwei parallele,
streifenförmige
Steckerzungen 43b von einer engen, länglichen Oberfläche dieses
Körpers 43a ausgehen.
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Andererseits weist, wie in 8 gezeigt, die Minisicherung 45 des
kleineren Typs einen abgeflachten Körper 45a auf, der
im wesentlichen T-förmig ausgebildet
ist, sowie streifenförmige
Steckerzungen 45b, die jeweils einstückig mit entgegengesetzten Seitenoberflächen des
Körpers 45a ausgebildet
sind. Insgesamt weist diese kleinere Minisicherung eine abgeflachte,
im wesentlichen quaderförmige
Form auf, und weist im wesentlichen dieselben Abmessungen auf wie
der Körper 43a der
Minisicherung 43. Bei der kleineren Minisicherung 45 springen
daher die Steckerzungen 45b kaum gegenüber dem Körper 45a vor, im Gegensatz
zur Minisicherung 43, so dass die gesamte, kleinere Minisicherung 45,
welche die Steckerzungen 45b aufweist, die abgeflachte,
im wesentlichen rechteckige Quaderform aufweist, und insgesamt dieselben
Abmessungen aufweist wie der Körper 43a der
Minisicherung 43. Die Minisicherung 45 des kleineren
Typs weist daher eine geringere Höhe auf als die Minisicherung 45,
und hat kleinere Abmessungen als die Minisicherung 43.
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Wenn die kleinere Minisicherung 45 an
dem Sicherungskörper
angebracht wird, so wird jeder Abschnitt des Körpers 45a, der zwischen
den beiden Steckerzungen 45b vorgesehen ist, in den rechteckigen Öffnungsabschnitt 27a der
Sicherungseinführungsöffnung 27 des
Gehäuses 25 eingeführt, während die
beiden Steckerzungen 45b jeweils in den zugehörigen schlitzartigen Öffnungsabschnitt 27b der Sicherungseinführungsöffnung 27 eingeführt werden.
Dies führt
dazu, dass jede Steckerzunge 45b der kleineren Minisicherung 45 zwischen
die beiden elastischen Teilabschnitte 3 der zugehörigen Buchsenklemme 1 eingeführt wird,
durch die Öffnung 17, die
in dem Schutzabschnitt 9 vorgesehen ist, der in der Nähe der Innenoberfläche der
Wand 41 des Gehäuses 25 vorgesehen
ist, in welcher der schlitzartige Öffnungsabschnitt 27b des
Sicherungseinführungsabschnitts 27 vorgesehen
ist. Daher, es sei denn, dass eine der beiden Buchsenklemmen 1 im
ordnungsgemäßen Zustand
in dem Hohlraum 29 des Gehäuses 25 angebracht
ist, stören
sich der Verbindungsabschnitt 11 der nicht ordnungsgemäß eingeführten Buchsenklemme 1 mit
der kleineren Minisicherung 45, wodurch verhindert wird,
dass eine Anbringung an dem Sicherungskasten erfolgt.
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Wenn die Minisicherung 45 an
dem Sicherungskasten angebracht wird, werden die beiden Steckerzungen 43b,
die gegenüber
dem Körper 43a vorspringen,
jeweils in den schlitzförmigen Öffnungsabschnitt 27b der
Sicherungseinführungsöffnung 27 des
Gehäuses 25 eingeführt. Zu
diesem Zeitpunkt werden bei dem Sicherungskasten gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
bei dem sowohl die Minisicherung als auch die kleinere Minisicherung
eingesetzt werden können,
nur die beiden Steckerzungen 43b der Minisicherung 43 in
den Sicherungseinführungsabschnitt 27 eingeführt. Das
Gefühl
beim Einführen
der Minisicherung 43 ist daher anders als bei der kleineren
Minisicherung 45 (wobei in diesem Fall jener Abschnitt
des Körpers 45a,
der zwischen den Steckerzungen 45b angeordnet ist, und
die Steckerzungen 45b in die Sicherungseinführungsöffnung 27 eingeführt werden),
und kann es auftreten, dass die Minisicherung 43 schräg eingeführt wird.
Um daher eine Konstruktion bereitzustellen, bei welcher ein Teil,
das eine Form entsprechend dem Körper 45a der
kleineren Minisicherung 45 aufweist, die zwischen den beiden
Steckerzungen 45b angeordnet ist, zwischen den beiden Steckerzungen 43b der
Minisicherung 43 vorgesehen ist, wird daher vorgeschlagen,
das Abstandsstück 47 einzusetzen,
welches im wesentlichen T-förmig
ausgebildet ist, wie dies in 12 gezeigt
ist.
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Schlitzförmige Nuten 47a, die
jeweils den beiden Steckerzungen 43b der Minisicherung 43 entsprechen,
sind an entgegengesetzten Seitenoberflächen des Abstandsstücks 47 ausgebildet,
wobei jede der Nuten 47a eine Breite aufweist, die der
Breite der Steckerzungen 43b entspricht. Die Nuten 47a sind
jeweils in vorspringenden, entgegengesetzten Seitenabschnitten des
Abstandsstücks 47 vorgesehen,
und Eingriffsvorsprünge 47b für den Eingriff
mit der Steckerzunge
43b der Minisicherung 43 sind
jeweils auf entgegengesetzten, inneren Oberflächen jeder Nut 47a angeordnet.
Wenn das Abstandsstück 47 an
der Minisicherung 43 angebracht wird, wie in 13 gezeigt, weist jener
Abschnitt der Minisicherung 43, der in die Sicherungseinführungsöffnung 27 des
Gehäuses 25 eingeführt werden
soll, eine ähnliche
Ausbildung auf wie der entsprechende Abschnitt der kleineren Minisicherung 45,
so dass das Gefühl
beim Einführen
der Minisicherung 43 ähnlich
ausgebildet werden kann wie beim Einführen der kleineren Minisicherung 45.
Daher. wird in einigen Fällen
die Minisicherung 43, an welcher das Abstandsstück 47 angebracht
ist, an dem Sicherungskasten angebracht, der dadurch ausgebildet
wird, dass die Buchsenklemmen 1 gemäß dieser Ausführungsform
in dem Gehäuse 25 angebracht
werden.
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Wie voranstehend geschildert ist
bei der Buchsenklemme 1 gemäß dieser Ausführungsform das
breite Teil 11a an einer Seite (Oberfläche) von derem vorderen Endabschnitt
angeordnet, so dass dann, wenn die Buchsenklemme 1 versehentlich
im umgekehrten Zustand in den Hohlraum 29 des Gehäuses 25 eingeführt wird
(bei welchem die Buchsenklemmen 1 angebracht werden, um
den Sicherungskasten auszubilden), das breite Teil 11a der
Buchsenklemme 1 gegen die beiden Anlagevorsprünge 37 anstößt (die
jeweils auf den Abschnitten der entgegengesetzten Seitenwände 25b des
Gehäuses 25 vorgesehen
sind, die zwischen dem Halteabschnitt 35a und der Sicherungsöffnung 27 angeordnet
sind, und im wesentlichen auf demselben Niveau angeordnet sind wie
der Halteabschnitt 35a der Lanze 35), wodurch
verhindert wird, dass die Buchsenklemme 1 noch weiter eingeführt wird.
Bei jeder Buchsenklemme 1 wird daher verhindert, dass sie
im falschen Zustand in dem Hohlraum 29 des Gehäuses 25 angebracht
wird. Darüber
hinaus sind die Kerben 23 jeweils in den distalen Endabschnitten 3a der
beiden elastischen Teilabschnitte 3 vorgesehen, wodurch das
breite Teil 11a des Verbindungsabschnitts 11 der Buchsenklemme 1 zwischen
den distalen Endabschnitten 3a der beiden elastischen Teilabschnitte 3 unabhängig von
der Breite dieses breiten Teils 11a ausgebildet werden
kann, so dass es nicht erforderlich ist, die Länge des Verbindungsabschnitts 11 zu
vergrößern, der
sich zwischen dem Schutzabschnitt 9 und dem Halterungsabschnitt 5 befindet. Daher
wird die Entfernung zwischen dem Schutzabschnitt 9 und
dem Berührungspunkt 13 nicht
vergrößert, so
dass der Berührungsspielraum
der Steckerzungen 43b der Minisicherung 43 und
der Berührungsspielraum
der Steckerzungen 45b der kleineren Minisicherung 45 nicht
verkürzt
wird. Hierbei wird nämlich
verhindert, dass die Buchsenklemme im falschen Zustand angebracht
wird, innerhalb des Hohlraums des Gehäuses, ohne dass der Berührungsspielraum
der Steckerklemme vergrößert wird.
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Falls die Buchsenklemmen bei einer
Art von Sicherungskasten eingesetzt werden, bei welcher die Minisicherung 43 oder
die kleinere Minisicherung 45 angebracht wird, wie voranstehend
anhand der Ausführungsform
beschrieben, ist es wichtig unter Berücksichtigung der Ausbildung
des Anbringungszustands die Minisicherung 43 oder der kleineren
Minisicherung 45, dass der Berührungsspielraum jedes der Steckerzungen 43b, 45b nicht
verringert wird, um die Stabilität
beim Anbringen der Sicherung zu erhöhen, und die Verläßlichkeit
der elektrischen Verbindung mit der Sicherung. Daher ist die vorliegende
Erfindung insbesondere da gut einsetzbar, wenn ein Sicherungskasten
vorhanden ist, bei jedem jede Buchsenklemme daran gehindert wird,
im falschen Zustand innerhalb des Hohlraums des Gehäuses angeordnet
zu werden, ohne dass der Berührungsspielraum
der Steckerklemme vergrößert wird.
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Bei dieser Ausführungsform sind zwar die beiden
Anlagevorsprünge
(Anlageabschnitte) 37a auf den beiden Innenoberflächen der
entgegengesetzten Seitenwände
vorgesehen, welche den Hohlraum 29 bilden, jedoch kann
auch nur ein derartiger Anlagevorsprung 37 vorgesehen sein.
Der Anlageabschnitt muss nicht die Form eines Vorsprungs aufweisen,
etwa wie der Anlagevorsprung 37, soweit das breite Teil
des Verbindungsabschnitts der Buchsenklemme dagegen anstoßen kann.
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(Zweite Ausführungsform)
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Eine zweite Ausführungsform einer Buchsenklemme
gemäß der Erfindung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 14 bis 16 beschrieben. 14 ist eine Aufsicht auf
den Aufbau der Buchsenklemmen gemäß der Erfindung im abgewickelten
Zustand und im fertiggestellten Zustand. 15 ist eine Perspektivansicht der Konstruktion der
Buchsenklemme gemäß der Erfindung
in dem abgewickelten Zustand und im fertiggestellten Zustand. 16 ist eine Perspektivansicht
der Buchsenklemme gemäß der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform
werden jene Abschnitte, die mit jenen der ersten Ausführungsform übereinstimmen,
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und wird auf deren erneute
Beschreibung verzichtet, so dass im wesentlichen der Aufbau und
Merkmale beschrieben werden, die sich von denen bei der ersten Ausführungsform
unterscheiden.
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Die Buchsenklemme gemäß dieser
Ausführungsform
unterscheidet sich von der Buchsenklemme gemäß der Ausführungsform im Hinblick auf
den Aufbau jenes Abschnitts, der von einem breiten Teil eines Verbindungsabschnitts
so ausgeht, dass er einen Schutzabschnitt umfasst. Spezieller ist
in abgewickeltem Zustand der Buchsenklemme 49 bei dieser
Ausführungsform
das breite Teil 51a an jenem Abschnitt des Verbindungsabschnitts 51 vorgesehen, der
zwischen distalen Endabschnitten 3a von zwei elastische
Teilabschnitten 3 liegt, wie dies in den 14 und 15 gezeigt
ist, wobei das breite Teil 51a eine größere Breite aufweist als der
Rest des Verbindungsabschnitts 51. Der Schutzabschnitt 53,
welcher dieselbe Breite aufweist wie das breite Teil 51a,
erstreckt sich von dem breiten Teil 51a aus. Wie voranstehend
in Bezug auf die erste Ausführungsform
erläutert,
sind Kerben 23 jeweils in den Seitenrändern der distalen Endabschnitte 3a der
beiden elastischen Teilabschnitte 3 vorgesehen, die so
angeordnet sind, dass sie nahe am breiten Teil 51a liegen.
Bei dieser Ausführungsform
weist jener Abschnitt der Buchsenklemme, der sich von dem breiten
Teil 51a des Verbindungsabschnitts 51 aus erstreckt,
und den Schutzabschnitt 53 aufweist, dieselbe Breite auf
wie das breite Teil 51a des Verbindungsabschnitts 51.
Es weist nämlich
ein Biegeabschnitt 55 an der Grenze zwischen dem breiten
Teil 51a des Verbindungsabschnitts 51 und dem
Schutzabschnitt 53 dieselbe Breite auf wie das breite Teil 51a des
Verbindungsabschnitts 51.
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Streifenförmige Abschnitte (die jeweils
als Begrenzungsabschnitte (Begrenzungsvorrichtung) 57 zur
Begrenzung des Bewegungsbereiches der elastischen Teilabschnitte 3 ausgebildet
sind), erstrecken sich von jeweiligen Seitenabschnitten eines Endrandes
des Schutzabschnitts in Richtung des Verlaufs der Buchsenklemme 49.
Wie in den 14 bis 16. gezeigt, sind die streifenförmigen Abschnitte so
gebogen, dass sie einer inneren Oberfläche des Schutzabschnitts 53 gegenüberliegen,
wodurch jeweils die Begrenzungsabschnitte 57 ausgebildet
werden. Wenn die elastischen Teilabschnitte 3 gegeneinander nach
außen
verschoben werden, stoßen
die distalen Endabschnitte 3a der elastischen Teilabschnitte 3 gegen
die Begrenzungsabschnitte 57 an, wodurch die Bewegung nach
außen
der elastischen Teilabschnitte 3 begrenzt wird.
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Die Festigkeit des Schutzabschnitts
nimmt mit Abnahme der Breite des Biegeabschnitts zwischen dem breiten
Teil des Verbindungsabschnitts und des Schutzabschnitts ab, so dass
beispielsweise dann, wenn die Steckerklemme gegen den Schutzabschnitt
anstößt, der
Schutzabschnitt einfach zu den distalen Endabschnitten des elastischen
Teilabschnitts hin verbogen wird. Es ist daher erforderlich, die
Breite des Biegeabschnitts zwischen dem Verbindungsabschnitt und
dem Schutzabschnitt so weit wie möglich zu vergrößern, damit
die Festigkeit des Schutzabschnitts erhöht wird. Im abgewickelten Zustand
der Buchsenklemme, die dadurch ausgebildet wird, dass ein einzeln
ausgeformtes Metallblech mit elektrischer Leitfähigkeit hergestellt wird, ist
jedoch der Verbindungsabschnitt zwischen den beiden elastischen
Teilabschnitten angeordnet. Daher ist die Breite des Biegeabschnitts
zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Schutzabschnitt begrenzt, so
dass in einigen Fällen
der Schutzabschnitt nicht die erforderliche Festigkeit aufweisen
kann.
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Damit die erforderliche Stärke des
Schutzabschnitts erzielt wird, ist es daher erforderlich, die Beschränkung in
Bezug auf die Breite des Biegeabschnitts zwischen dem Verbindungsabschnitt
und dem Schutzabschnitt auszuschalten, und kann zu diesem Zweck
vorgeschlagen werden, die Länge
des Verbindungsabschnitts zu erhöhen,
so dass das breite Teil des Verbindungsabschnitts nicht zwischen
den beiden elastischen Teilabschnitten angeordnet wird, und sich
daher nicht mit den elastischen Teilabschnitten stört. Wenn
allerdings auf diese Art und Weise die Länge des Verbindungsabschnitts
vergrößert wird, wird
die Entfernung von diesen Abschnitten der beiden elastischen Teilabschnitte
zur Berührung
mit der Steckerklemme zum Schutzabschnitt erhöht, was dazu führt, dass
der Berührungsspielraum
der Steckerklemme erhöht
wird.
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Bei der Buchsenklemme 49 gemäß dieser Ausführungsform
sind die Kerben 23 jeweils in den distalen Endabschnitten 3a der
elastischen Teilabschnitte 3 vorgesehen, wodurch das breite
Teil 51a des Verbindungsabschnitts 51 zwischen
den beiden elastischen Teilabschnitten 3 ausgebildet werden kann,
unabhängig
von der erforderlichen Breite des breiten Teils 51a. Daher
kann durch Erhöhung
der Breite des breiten Teils 51a des Verbindungsabschnitts 51 die
Breite des Biegeabschnitts 55 erhöht werden, so dass die Festigkeit
des Schutzabschnitts vergrößert werden
kann, so dass es nicht erforderlich ist, die Länge des Verbindungsabschnitts 51 zu
erhöhen,
der sich zwischen dem Schutzabschnitt und einem Halterungsabschnitt 5 befindet.
Daher wird die Entfernung zwischen dem Schutzabschnitt 53 und dem
Berührungspunkt 13 nicht
vergrößert, so
dass der Berührungsspielraum
der Steckerzunge 43, 45b der Minisicherung 43 oder
der kleineren Minisicherung 45 nicht verkürzt wird.
Dies führt
dazu, dass die Festigkeit des Schutzabschnitts vergrößert werden kann,
ohne den Berührungsspielraum
der Steckerklemme zu verkürzen.
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Bei der Buchsenklemme 49 weist
der Verbindungsabschnitt 51 das breite Teil 51a auf,
so dass dann, wenn Anlageabschnitte, die jeweils zum Anliegen gegen
das breite Teil 51a des Verbindungsabschnitts 51 er
jeweiligen Buchsenklemme dienen, innerhalb eines Gehäuses vorgesehen
sind (in welchem die Buchsenklemmen 49 angebracht werden), bei
jeder Buchsenklemme verhindert wird, dass sie im falschen Zustand
innerhalb eines Hohlraums des Gehäuses angebracht wird, ohne
den Berührungsspielraum
der Steckerklemme zu verringern, wie dies voranstehend in Bezug
auf die erste Ausführungsform
beschrieben wurde.
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Die vorliegende Erfindung kann nicht
nur bei den Buchsenklemmen und dem Gehäuse gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform
für den
Sicherungskasten eingesetzt werden, sondern auch bei Buchsenklemmen
und Gehäusen
für verschiedene elektrische
Verbinder, bei welchen verschiedene elektrische Verbinder mit Steckerklemmen
und verschiedene elektrische Teile mit Steckerklemmen angebracht
sind.
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Bei der vorliegenden Erfindung wird
verhindert, dass jede Buchsenklemme im falschen Zustand innerhalb
des Hohlraums des Gehäuses
angebracht wird, ohne den Berührungsspielraum
für die
Steckerklemme zu verkleinern.