DE10349022A1 - Schienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors

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Abstract

Bei einem Schienenfahrzeug, insbesondere einem Stadtbahnwagen, enthält der Fahrerraum eine mit einem Fahrzeuguntergestell (1) verbundene Fußbodenplatte (2), einen Fahrersitz (3), ein mit Schaltern (4) und Instrumenten bestücktes Armaturenpult (5) und gegebenenfalls weitere Ausrüstungsbauteile, wie beispielsweise einen Geräteschrank (6) und eine Fußstütze (7). Der Fahrersitz (3), das Armaturenpult (5) und vorzugsweise auch weitere Ausrüstungsbauteile (6 und/oder 7) sind auf einem Fußbodenelement (8) montiert, das gegenüber dem Fahrzeuguntergestell (1) in Fahrzeugquerrichtung elastisch gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug, insbesondere einen Stadtbahnwagen, dessen Fahrerraum eine mit einem Fahrzeuguntergestell verbundene Fußbodenplatte, einen Fahrersitz, ein mit Schaltern und Instrumenten bestücktes Armaturenpult und gegebenenfalls weitere Ausrüstungsbauteile, wie beispielsweise einen Geräteschrank und eine Fußstütze, aufweist.
  • Bei einem durch die Druckschrift EP 0 968 111 B1 bekannten Stadtbahnwagen enthält der Fahrerraum einen Fahrersitz, ein Armaturenpult sowie der Unterbringung von Elektroausrüstung dienende Geräteschränke. Die vorgenannten Baugruppen sind jeweils auf einem vollständig eben ausgebildeten Fußboden montiert. Das Laufverhalten dieses Stadtbahnwagens speziell bei Einfahrt in eine Gleiskurve wird geprägt durch ein unterhalb des Fahrerraumes angeordnetes Drehgestell. Da dieses Drehgestell Relativbewegungen gegenüber dem Wagenkasten ausführt, treten am Fahrersitz relativ geringe Querbeschleunigungen auf.
  • Dem Dokument DE 195 43 172 C1 ist ein beispielsweise aus fünf Wagenkästen bestehender Stadtbahnwagen zu entnehmen, von denen die beiden jeweils einen Kopf bildenden Wagenkästen sowie der mittlere Wagenkasten weitgehend drehfest mit einem Fahrwerk verbunden sind. Wegen dieser drehfesten Verbindung führen die Einheiten aus Fahrwerk und Wagenkasten bei Kurvenfahrt gemeinsame Lenkbewegungen aus. Bedingt durch dieses Konzept wirkt insbesondere bei Einfahrt in eine enge Gleiskurve ohne Übergangsradius auf den Fahrer eine Querbeschleunigung, die höher ist als bei einem Stadtbahnwegen mit vorlaufendem Drehgestell (siehe EP 0 968 111 B1 ) und als störend empfunden wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei einem Schienenfahrzeug mit weitgehend drehfester Verbindung zwischen Fahrwerk und Wagenkasten auf möglichst einfache und kostengünstige Weise die aus der Gleistrassierung entstehende Querbeschleunigung am Fahrersitz zu mindern und dadurch den Komfort für den Fahrer zu steigern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Fahrersitz, das Armaturenpult und vorzugsweise auch weitere Ausrüstungsbauteile auf einem Fußbodenelement montiert sind, das gegenüber dem Fahrzeuguntergestell in Fahrzeugquerrichtung elastisch gelagert ist.
  • Durch die in Fahrzeugquerrichtung elastische und dadurch schwingungsgedämpfte Anordnung des Fahrerarbeitsplatzes werden Querbeschleunigungen auf den Fahrer bei Einfahrt in eine enge Gleiskurve soweit reduziert, dass ein guter Fahrkomfort erreicht ist. Weil außer dem Fahrersitz auch das Armaturenpult und beispielsweise eine Fußstütze und ein Geräteschrank mit dem Fußbodenelement verbunden sind, können zwischen diesen Baugruppen keine Relativbewegungen auftreten, die den Fahrer stören würden. Auch die Gefahr eines Einklemmens aus einer Relativbewegung des Fahrersitzes gegenüber einem seitlichen Geräteschrank ist sicher vermieden. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich sowohl für Neufahrzeuge als auch für eine Nachrüstung bestehender Fahrzeuge.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Im weiteren wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in der Zeichnung jeweils prinzipartig dargestellt sind. Es zeigen
  • 1 das Kopfende eines Schienenfahrzeuges mit einem Fahrerraum in einer Draufsicht,
  • 2 den Teilbereich eines anderen Fahrerraumes in einer Seitenansicht,
  • 3 ein der Ausführung nach 2 ähnliches System mit einer alternativen Abdichtung, im Schnitt quer zur Fahrzeuglängsachse.
  • In beiden Ausführungsbeispielen enthält der durch eine Bugwand 13, Seitenwände 14 und eine Rückwand 15 eingefasste Fahrerraum eine Fußbodenplatte 2, die mit einem Fahrzeuguntergestell 1 verbunden ist, einen Fahrersitz 3 und ein mit Schaltern 4 und Instrumenten bestücktes Armaturenpult 5. Weitere Ausrüstungsbauteile innerhalb des Fahrerraumes sind beispielsweise ein Geräteschrank 6 und eine Fußstütze 7 für den Fahrer. Der Fahrersitz 3, das Armaturenpult 5 und auch die weiteren Ausrüstungsbauteile 6 und 7 sind auf einem Fußbodenelement 8 montiert, das gegenüber dem Fahrzeuguntergestell 1 in Fahrzeugquerrichtung elastisch gelagert ist.
  • Gemäß 1 ist das Fußbodenelement 8 innerhalb eines Ausschnitts 9 der Fußbodenplatte 2 angeordnet. Dieser Ausschnitt 9 ist in Fahrzeugquerrichtung wenigstens um das maximale Maß s der gewünschten federnden Bewegungen (etwa 20 mm bis 30 mm) breiter ausgeführt als das Fußbodenelement 8. Die Oberseiten des Fußbodenelements 8 und der Fußbodenplatte 2 verlaufen zueinander bündig.
  • Bei der in 2 und 3 gezeigten alternativen Ausführung ist das Fußbodenelement 8 oberhalb der Fußbodenplatte 2 angeordnet. Das Fußbodenelement 8 ist über Federelemente 10 am Fahrzeuguntergestell 1 oder an der Fußbodenplatte 2 befestigt. Als Federelemente 10 sind beispielsweise Metall-Gummi-Federn oder Blattfedern geeignet. Wie aus 3 ersichtlich ist, befindet sich zwischen dem Fußbodenelement 8 und dem Fahrzeuguntergestell 1 (oder der Fußbodenplatte 2) zumindest ein in Fahrzeugquerrichtung wirkender Schwingungsdämpfer 17. In nicht gezeigter Weise sind entsprechende Federelemente und Schwingungsdämpfer auch bei der Ausbildung nach 1 vorhanden.
  • Zwischen dem Fußbodenelement 8 und dem Fahrzeuguntergestell 1 oder der Fußbodenplatte 2 bestehende Fugen 11 sind abgedichtet. Diese Abdichtung der Fugen 11 kann durch in 1 partiell gezeichnete Streifen 12 aus elastischem Werkstoff erfolgen, die einerseits am Fußbodenelement 8 befestigt sind und andererseits über die Fußbodenplatte 2 gleiten. Alternativ kann für das Abdichten der Fugen 11 ein Labyrinth-Dichtsystem 16 eingesetzt werden, das in 3 schematisch dargestellt ist.
  • Mit Blick auf 1 ergibt sich eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dadurch, dass die Fußbodenplatte 2 selbst als Fußbodenelement 8 für das Befestigen des Fahrersitzes 3, des Armaturenpults 5 und der übrigen Ausrüstungsbauteile 6, 7 ausgebildet und in Fahrzeugquerrichtung elastisch gelagert ist. In diesem Falle muss die Fußbodenplatte 2 natürlich in ihrer gesamten Umfangskontur so gestaltet sein, dass die gewünschten Querbewegungen möglich sind, also ausreichende freie Abstände zu den Wänden den Fahrerraumes aufweisen, speziell zu den Seitenwänden 14.
  • 1
    Fahrzeuguntergestell
    2
    Fußbodenplatte
    3
    Fahrersitz
    4
    Schalter
    5
    Armaturenpult
    6
    Geräteschrank
    7
    Fußstütze
    8
    Fußbodenelement
    9
    Ausschnitt
    10
    Federelement
    11
    Fuge
    12
    Streifen aus elastischem Werkstoff
    13
    Bugwand
    14
    Seitenwand
    15
    Rückwand
    16
    Schwingungsdämpfer
    17
    Labyrinth-Dichtungssystem
    s
    maximales Maß der federnden Bewegungen

Claims (10)

  1. Schienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen, dessen Fahrerraum eine mit einem Fahrzeuguntergestell (1) verbundene Fußbodenplatte (2), einen Fahrersitz (3), ein mit Schaltern (4) und Instrumenten bestücktes Armaturenpult (5) und gegebenenfalls weitere Ausrüstungsbauteile, wie beispielsweise einen Geräteschrank (6) und eine Fußstütze (7), aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrersitz (3), das Armaturenpult (5) und vorzugsweise auch weitere Ausrüstungsbauteile (6 und/oder 7) auf einem Fußbodenelement (8) montiert sind, das gegenüber dem Fahrzeuguntergestell (1) in Fahrzeugquerrichtung elastisch gelagert ist.
  2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußbodenelement (8) innerhalb eines Ausschnitts (9) der Fußbodenplatte (2) angeordnet ist, wobei der Ausschnitt (9) in Fahrzeugquerrichtung wenigstens um das maximale Maß (s) der gewünschten federnden Bewegungen breiter ausgeführt ist als das Fußbodenelement (8).
  3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten des Fußbodenelements (8) und der Fußbodenplatte (2) zueinander bündig verlaufen.
  4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußbodenelement (8) oberhalb der Fußbodenplatte (2) angeordnet ist.
  5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußbodenelement (8) über Federelemente (10) am Fahrzeuguntergestell (1) oder an der Fußbodenplatte (2) befestigt ist.
  6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Federelemente (10) Metall-Gummi-Federn oder Blattfedern eingesetzt sind.
  7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fußbodenelement (8) und dem Fahrzeuguntergestell (1) oder der Fußbodenplatte (2) ein in Fahrzeugquerrichtung wirkender Schwingungsdämpfer (17) angeordnet ist.
  8. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fußbodenelement (8) und dem Fahrzeuguntergestell (1) oder der Fußbodenplatte (2) bestehende Fugen (11) abgedichtet sind.
  9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung der Fugen durch Streifen (12) aus elastischem Werkstoff erfolgt.
  10. Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass für das Abdichten der Fugen ein Labyrinth-Dichtungssystem (16) vorgesehen ist.
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