DE9407694U1 - Führerstand für ein Fahrzeug, insbesondere eine Verschublokomotive - Google Patents

Führerstand für ein Fahrzeug, insbesondere eine Verschublokomotive

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Führerstand für ein Fahrzeug, insbesondere
eine Vorschublokomotive
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Verschublokomotive, mit einem Führerstand, der mindestens
einen Sitz und wenigstens ein Führerpult mit Armaturentafel und Steuerorganen aufweist.
Bei Verschublokomotiven ist der Führerstand im allgemeinen irgendwo in der Mitte der Lokomotive angeordnet, um ohne Wechseln des Führerstandes einen Rangierbetrieb in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zuzulassen. Dabei
schaut der Lokführer vom Führerstand aus im allgemeinen an der Seite der Lokomotive vorbei, und zwar je nach
den Anforderungen links oder rechts. Insgesamt hat man
daher bisher im Führerstand links und rechts, vorne und hinten, also insgesamt vier Führerpulte (Armaturentafel und Steuerorgane) sowie links und rechts zwei Sitze angeordnet.
Bei einem Fahrzeug mit Führerstand der eingangs genannten Gattung ist zur Überwachung von vom Führerstand aus schwer einsehbaren Bereichen bzw. von in Fahrtrichtung
gesehen hinteren Bereichen gemäß der Erfindung vorgesehen, daß am Fahrzeug mindestens eine Bildaufnahmeeinrichtung angeordnet ist und daß im Führerstand wenigstens ein Bildschirm zur Anzeige des von der bzw. den
Bildaufnahmeeinrichtung(en) aufgenommenen Bildes bzw.
Bilder angeordnet ist.
Besonders günstig ist es, wenn mehrere Bildaufnahmeeinrichtungen, die vorzugsweise als Videokameras ausgebildet sind, vorgesehen sind. Diese können dann mehrere
Bilder erzeugen, die entweder gleichzeitig oder hintereinander auf einem Bildschirm des Führerpults dem
Fahrer angezeigt werden können.
**♦
Insbesondere bei einem querverschiebbaren Sitz, der mit einem Führerpult zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, braucht nur ein einziger Bildschirm in der Armaturentafel des mitbewegten Führerpults vorgesehen sein. Auf dem Bildschirm kann der Fahrer dann auch jene Bereiche einsehen, die er von der momentanen Sitzposition aus mit freiem Auge nicht wahrnehmen kann. Bisher übliche Spiegel bzw. das kurzzeitige Blicken in eine andere Richtung ist damit nicht mehr nötig.
Mit der oben erwähnten Querverschiebbarkeit des Sitzes lassen sich unterschiedliche Fahrerpositionen im Führerstand leicht erreichen, ohne daß unnötige nicht gebrauchte Sitze im ohnehin meist engen Führerstand herumstehen. Außerdem kann mittels eines querverschiebbaren Sitzes der Einstieg erleichtert werden, insbesondere dann, wenn die Türen nach innen aufgehen. Es kann nämlich der Sitz aus dem Einstiegbereich wegverschoben werden, was einen bequemen Ein- und Ausstieg ermöglicht. Dennoch kann der Sitz dann im Betrieb wieder ganz nahe an die Türe herangeschoben werden.
Grundsätzlich ist es möglich, mit dem querverschiebbaren Sitz zwei oder mehrere Führerpulte zu erreichen. Besonders günstig ist aber eine Ausführungsform, bei der der Sitz und ein Führerpult zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefaßt sind, die gemeinsam quer zur Fahrtrichtung verschiebbar sind. Man benötigt dann nicht mehr mehrere Führerpulte. Vielmehr kommt man in den meisten Fällen mit einem Führerpult aus, das zusammen mit dem Sitz bewegt wird. Wenn dann der Sitz und das Führerpult auch noch um eine im wesentlichen vertikale Achse gemeinsam drehbar sind, kann man mit einem einzigen Sitz und Führerpult leicht mehrere Fahrpositionen erreichen, beispielsweise vier Fahrpositionen in
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einer Verschublok, nämlich jeweils rechts und links im Führerstand und dort jeweils nach vorne und nach hinten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden in der nachstehenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf einen Führerstand in einer Verschublokomotive, die Fig. 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf den Innenrand des Führerstandes, die Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht auf ein Fahrzeug mit Videokameras, die Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Armaturentafel mit Bildschirm.
Die Fig. 1 und 2 zeigen schematisch eine Verschublokomotive 1 mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Führerstandes 2. Im Führerstand 2 ist ein einziger Sitz 3 angeordnet, der quer zur Fahrtrichtung 4 der Verschublokomotive verschiebbar gelagert ist, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist und dort durch den Doppelpfeil 5 angedeutet ist.
Um die Querverschiebbarkeit des Sitzes zu realisieren, gibt es natürlich mehrere konstruktive Möglichkeiten. Eine besonders vorteilhafte liegt darin, daß im Bereich des Bodens des Führerstandes 2 Führungsschienen 6 angeordnet sind, in denen ein den Sitz 3 tragender Sockel 7 über Gleit- oder Rollelemente 8 gehalten und entlang denen der Sockel verschiebbar ist.
Besonders günstig am gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Tatsache, daß der Sitz 3 und ein Führerpult 9 mit Armaturentafel 10 und Steuerorganen 11 zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefaßt sind, die quer zur
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Fahrtrichtung 4 verschiebbar ist. Es sind damit also
nicht mehr mehrere Führerpulte nötig. Vielmehr wird das Führerpult mit dem Sitz mitbewegt. Die gesamte Einheit Sit&zgr;-Führerpult ist auch noch um eine vertikale Achse
entsprechend den Pfeilbögen 12 verdrehbar. Um diese
Verdrehbarkeit zu realisieren, ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Sockel 7 zweigeteilt. Der untere
Sockelteil 7a ist querverschiebbar im Führerstand 2 gelagert. Der obere Sockelteil 7b ist um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbar am unteren Sockelteil 7a gelagert. Der obere Sockelteil 7b trägt den Sitz 3 und das Führerpult 9. Der Sitz 3 und das Führerpult 9 können fahrerspezifisch höhenverstellbar sein.
Mit der gezeigten Anordnung können mit einem einzigen
Sitz und einem einzigen damit zu einer Baueinheit verbundenen Führerpult 9 vier verschiedene FahrStellungen Fl, F2, F3 und F4 (Fig. 2) erreicht werden. Die vier
Fahrsteilungen befinden sich jeweils am Seitenrand des Führerstandes 2, damit der Fahrer an der Motorhaube 13 vorbei die Puffer 14 einsehen kann. Um mehrere im
Blickwinkel unterschiedliche Sitzstellungen im Führerstand zu erreichen, ist es besonders günstig, wenn der Verschiebeweg des Sitzes 3 mindestens der einfachen,
vorzugsweise mindestens der doppelten Sitzbreite b entspricht. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der
Verschiebeweg so groß, daß mit einem einzigen Sitz
beide Seitenränder des Führerstandes erreicht werden
können. Die nötigen Leitungen sind dabei durch einen
Schlitz 15 im Boden des Führerstandes vom Führerpult 9 aus durch den Sockel 7 in einen Kabelkanal 16 geführt. Die Armlehnen, die Sitzfläche und/oder die Rückenlehnen des Sitzes können vorteilhaft verstellbar sein, um eine optimale Anpassung an den Fahrer bzw. Lokführer zu ermöglichen. Außerdem kann eine sitzinterne Heizeinrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
Der Sitz 3 kann samt dem Führerpult 9 in einer von mehreren Stellungen entlang des Verschiebeweges festgestellt werden. Dies kann entweder durch Hastmittel oder durch Festklemmen geschehen. Auch ein Feststellen durch einen selbsthemmenden Antrieb, etwa einen zu den Führungsschienen parallelen Spindeltrieb, ist durchaus denkbar und möglich. Grundsätzlich ist es möglich, den Sitz nach dem Lösen einer Arretierung oder Klemmung vom Fahrer bzw. Lokführer selbst in die richtige Position zu verschieben. Es ist aber auch möglich, daß dieses Verschieben bzw. Verdrehen des Sitzes 3 ein beispielsweise elektrischer Antriebsmechanismus übernimmt. Dann ist es günstig, wenn diese Antriebsmechanismen über Bedienelemente am Führerpult 9 oder am Sitz 3 steuerbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß eine Einrichtung zur Erfassung der Position des Sitzes 3 vorhanden ist. Dies kann beispielsweise ein Sensor 2 2 sein, der Marken auf der Führungsschiene 6 erfaßt. Die vom Sensor 2 2 abgegebenen Sensorsignale können dann über eine Leitung 2 3 einer Steuereinrichtung 24 zugeführt werden, die in Abhängigkeit von den Sensorsignalen eine Betätigung der Steuerorgane 11 am Führerpult 9 freigibt oder sperrt. Mit einem solchen System kann man erreichen, daß die Steuerorgane 11 zum Steuern der Lokomotive nur dann funktionieren, wenn auch der Sitz in einer zulässigen Position ist, insbesondere in einer solchen, von der aus der Fahrer gut aus dem Fenster blicken kann. Der Sensor 22 kann auch ein sicheres Verrasten des Sitzes in einer bestimmten Lage überwachen.
Die Querverschiebbarkeit des Sitzes erlaubt es auch, einerseits die Türen 17 des Führerstandes nach innen zu
öffnen, wie dies durch den Kreisbogen 18 in Fig. 2 angedeutet ist und andererseits dennoch beim Fahren mit dem Sitz ganz an der Tür zu sitzen. Insbesondere kann der Sitz 3 zum Ein- und Aussteigen (Öffnen der linken oder rechten Tür) in eine mittlere Ruhestellung R verfahren werden. Ist der Sitz samt Führerpult in dieser Position, so können beide Türen trotz der Öffnung nach innen geöffnet werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Fahrzeug, insbesondere Verschublokomotive, die mit einem erfindungsgemäßen Führerstand ausgerüstet ist.
Erfindungsgemäß sind am Fahrzeug 1 Bildaufnahmeeinrichtungen 19 angeordnet und im Führerstand 2 wenigstens ein Bildschirm 20 zur Anzeige der von den Bildaufnahmeeinrichtungen 19 aufgenommenen Bildern vorgesehen. Die Bildaufnahmeeinrichtungen sind günstigerweise Videokamers, die bei relativ geringen Kosten eine hohe Auflösung bieten und ein mit einfachen Bildschirmen anzeigbares Bildsignal liefern.
Die Videokameras 19 können beispielsweise über einen
Servomotor verstellbar am Fahrzeug 1 gelagert sein, sodaß sie im Betrieb verschwenkt werden können und damit der Bildausschnitt veränderbar ist. Es ist aber auch
denkbar, die Videokameras 19 im Betrieb fest ausgerichtet (gegebenenfalls nach vorhergehender Justierung) am Fahrzeug 1 zu montieren. Dies ist insbesondere im rauhen Eisenbahnbetrieb von Vorteil. Vor allem um bei in Betrieb festmontierten Kameras einen insgesamt zufriedenstellend großen Bildausschnitt einzusehen, ist es
günstig, wenn mehrere Bildaufnahmeeinrichtungen 19 vorgesehen sind. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise zwei Videokameras 19 vorgesehen. Die eine schaut in Vorwärtsfahrtrichtung,
die andere in Rückwärtsfahrtrichtung. Es ist jedoch auch möglich, vier Videokameras, beispielsweise am Führerstand anzuordnen, um jeweils ein Bild zu erzeugen, das dem Blickwinkel des Fahrers bzw. Lokomotivführers in den Sitzpositionen Fl - F4 der Fig. 2 entspricht. Diese vier Bilder können dann auf einem einzigen Bildschirm 20 der Armaturentafel 10 des Führerpultes 9 dargestellt werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der eines oder mehrere der Bilder am Bildschirm durch besondere Farbgebung, Helligkeit oder Größe gegenüber den anderen hervorgehoben ist. Natürlich ist es auch möglich, die Bilder der Videokameras 19 hintereinander anzusehen oder jenes Bild, das der momentanen Sitzposition entspricht, vergrößert darzustellen und die Bilder der anderen Videokameras kleiner darzustellen.
Die Erfindung ist nicht auf Verschublokomotiven beschränkt. Sie kann auch bei anderen Fahrzeugen, insbesondere auch im Fahrerhaus von Fahrbahnbaumaschinen oder Kränen angewandt werden.

Claims (12)

Schutzansprüche :
1. Fahrzeug, insbesondere Verschublokomotive, mit einem Führerstand, der mindestens einen Sitz und wenigstens ein Führerpult mit Armaturentafel und Steuerorganen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug (1) mindestens eine Bildaufnahmeeinrichtung (19) angeordnet ist und daß im Führerstand (2) wenigstens ein Bildschirm (20) zur Anzeige des von der bzw. den Bildaufnahmeeinrichtung (en) (19) aufgenommenen Bildes bzw. Bilder angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Bildaufnahmeeinrichtung (19) eine Videokamera ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Bildaufnahmeeinrichtung (19) im Betrieb verstellbar am Fahrzeug (1) gelagert ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Bildaufnahmeeinrichtung (19) justierbar, aber im Betrieb fest ausgerichtet am Fahrzeug (1) montiert ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine in Vorwärtsfahrtrichtung und zumindest eine in Rückwärtsfahrtrichtung schauende Bildaufnahmeeinrichtung (19) vorgesehen sind.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Fahrzeugs (1) je eine nach
vorne und eine nach hinten schauende Bildaufnahmeeinrichtung (19) angeordnet ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe Bildschirm (20) zumindest das Bild zweier Bildaufnahmeeinrichtungen gleichzeitig oder hintereinander anzeigt.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein und demselben Bildschirm von mehreren Bildern zumindest eines durch Größe, Farbe, Helligkeit oder dergleichen hervorhebbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Sitz (3) im Führerstand (2) quer zur Fahrtrichtung (4) des Fahrzeuges (1) verschiebbar gelagert ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sitz (3) und ein wenigstens einen Bildschirm aufweisendes Führerpult (9) zu einer gemeinsamen Baueinheit (3, 7, 9) zusammengefaßt sind, die quer zur Fahrtrichtung (4) verschiebbar ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg im wesentlichen vom einen Seitenrand des Führerstandes (2) zum gegenüberliegenden Seitenrand reicht.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (22) zur Erfassung der Position des Sitzes (3) vorhanden ist und daß eine Steuereinrichtung (24) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Positions-
· 9 Φ
erfassungseinrichtung (22) die Steuerorgane (11) am Führerpult (9) freigibt oder sperrt.
DE9407694U 1993-05-10 1994-05-09 Führerstand für ein Fahrzeug, insbesondere eine Verschublokomotive Expired - Lifetime DE9407694U1 (de)

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