DE10346659B3 - Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine - Google Patents

Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10346659B3
DE10346659B3 DE10346659A DE10346659A DE10346659B3 DE 10346659 B3 DE10346659 B3 DE 10346659B3 DE 10346659 A DE10346659 A DE 10346659A DE 10346659 A DE10346659 A DE 10346659A DE 10346659 B3 DE10346659 B3 DE 10346659B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush
cleaning device
bristles
cleaning
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10346659A
Other languages
English (en)
Inventor
Janko Despot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10346659A priority Critical patent/DE10346659B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10346659B3 publication Critical patent/DE10346659B3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/23Brushes

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Reinigungseinrichtung zu schaffen, mit der insbesondere ein verbesserter Reinigungseffekt - auch bei Flächen mit relativ hoher Rauheit bzw. Vertiefungen - erzielbar ist und die Reinigungszeiten spürbar reduzierbar sind. DOLLAR A Gelöst wird das dadurch, indem das Reinigungselement eine Bürstenwalze 15 ist, die auf einem in axialer Richtung sich erstreckenden Walzenkern 25 einen im Querschnitt ovalen oder ellipsenförmigen Bürstenbesatz aufweist und die Bürstenwalze 15 in Achsrichtung einen sich über die Walzenbreite erstreckenden Bürstenbesatz mit zonenweise in Umfangsrichtung angeordneten Borsten von unterschiedlicher Elastizität abwechselnd aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 11.
  • Eine Reinigungseinrichtung dieser Art ist aus DE 1436 535 A1 zum Reinigen der Mantelfläche bzw. des Drucktuches (Offsetdrucktuch oder sonstige Druckplatte) eines Druckmaschinenzylinders bekannt. Diese Einrichtung weist ein an die Zylindermantelfläche an- und abstellbares Gehäuse mit einer sich über die Zylinderbreite erstreckenden, der Zylindermantelfläche zugewandten Öffnung und zumindest einem innerhalb des Gehäuses drehbar gelagerten Reinigungselement auf. Innerhalb des Gehäuses ist ein Rohr mit Öffnungen zum Aufbringen eines Reinigungsfluides auf das Reinigungselement angeordnet, welches mit einer Zuführung und einer Pumpe für das Reinigungsfluid leitungsseitig gekoppelt ist. Das Gehäuse weist ferner Einrichtungen zur Entfernung von Fremdstoffen, wie Farbe, Papierstaub etc, sowie von verunreinigtem Reinigungsfluid auf.
  • In einer ersten Ausführung ist das Reinigungselement als eine rotativ antreibbare Bürstenwalze ausgebildet, welche im Querschnitt betrachtet einen kreisförmigen und in Bürstenwalzenachsrichtung bevorzugt einen schraubenlinienförmigen Bürstenbesatz auf der Walzenwelle aufweist. Der Bürstenbesatz ist durch kreisförmig angeordnete Borsten, gebildet. Die Bürstenwalze ist weiterhin mit einem Changierantrieb gekoppelt, welcher diese Walze in Achsrichtung hin- und herbewegt. Gleichzeitig ist die Bürstenwalze mit einem im Gehäuseinneren angeordneten Rakelstab in Eingriff, welcher die Borsten des Bürstenbesatzes während der Rotation der Walze reinigt.
  • Die An-/Abstellbewegung des Gehäuses, einschließlich der Bürstenwalze, zur Zylindermantelfläche, ist vorzugsweise mit pneumatisch beaufschlagbaren Betätigungselementen realisierbar, so dass die freien Borstenenden der rotierbaren Bürstenwalze mit der Zylindermantelfläche in bzw. außer Eingriff bringbar sind.
  • In einer zweiten Ausbildung ist zusätzlich zur Bürstenwalze ein zweites Reinigungselement als Abstreifwalze in dem Gehäuse drehbar angeordnet. Das Gehäuse ist mit weiteren, vorzugsweise pneumatisch beaufschlagbaren Betätigungsmitteln in eine zweite An-/Abstellbewegung versetzbar, derart dass bei abgestellter Bürstenwalze die Abstreifwalze mit der Mantelfläche des Zylinders in bzw. außer Eingriff bringbar ist.
  • Weiterhin ist aus DE 11 24 974 B eine Reinigungseinrichtung für den Gummituchzylinder einer Druckmaschine bekannt. In einem an die Zylindermantelfläche an-/abstellbaren Gehäuse sind zwei benachbarte Bürstenwalzen drehbar gelagert, welche derart gegensinnig rotierbar antreibbar sind, dass sich an der Berührstelle mit dem Zylinder die Borsten aufeinander zu bewegen. Über die Hohlachse der Bürstenwalzen wird das Reinigungsfluid zugeführt, welches über Bohrungen in den Bürstenbesatz austritt. Den Bürsten beider Walzen sind umfangsseitig mehrere ortsfeste Rakel zum Abstreifen von Verunreinigungen und verunreinigtem Reinigungsfluid zugeordnet. Beide Bürstenwalzen sind ausschließlich rotativ antreibbar.
  • Von Nachteil ist bei diesen Ausbildungen, dass der Reinigungseffekt zu gering ist und dass die Reinigungszeiten relativ hoch sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Reinigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen mit der insbesondere ein verbesserter Reinigungseffekt – auch bei Flächen mit relativ hoher Rauheit bzw. Vertiefungen oder Erhöhungen – erzielbar ist und die Reinigungszeiten spürbar reduzierbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 bzw. 11 gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erster Vorteil der Reinigungsvorrichtung ist darin begründet, dass in einem Gehäuse, welches eine der zu reinigenden zylindrischen Fläche zugekehrte Öffnung aufweist, als Reinigungselement zumindest eine in Umfangsrichtung und in axialer Richtung antreibbare Bürstenwalze einsetzbar ist. Diese Bürstenwalze zeigt in erster Ausbildung im Querschnitt betrachtet – in Abkehr von Bürstenwalzen mit im Querschnitt kreisförmigem Bürstenbesatz – eine spezielle ovale oder ellipsenförmige Ausbildung in Umfangs- und Achsrichtung auf, um den Reinigungseffekt an der zylindrischen Fläche deutlich zu verbessern. In zweiter Ausbildung trägt der Walzenkern ein Exzenterteil auf dem im Querschnitt betrachtet der Bürstenbesatz kreisförmig ausgeführt ist und die endseitig im Walzenkern gelagerte Bürstenwalze exzentrisch drehbar ist. In vorteilhafter Weiterbildung sind auf dem Exzenterteil ein erstes und ein zweites Teil halbschalenförmig lösbar angeordnet, wobei jedes Teil den Bürstenbesatz, vorzugsweise einzelne Borstenbüschel, trägt.
  • Der Reinigungseffekt wird zusätzlich weiter verbessert, indem die Bürstenwalze (angestellt an die zu reinigende zylindrische Fläche) in definierten Zeitabständen mit einer ständig wechselnden (alternierenden) Drehrichtungsumkehr innerhalb einer bzw. weiteren Waschfolgen antreibbar ist. Dadurch wird insbesondere bei zylindrischen Flächen mit erhöhter Rauheit bzw. Vertiefungen bzw. Erhöhungen ein den Reinigungseffekt fördernder Scheuereffekt an diesen zu reinigenden Flächen , einschließlich der Flanken, erzielt und die Borsten des Bürstenbesatzes dringen auch in die tieferliegenden Stellen der zu reinigenden Oberfläche ein.
  • Ein zweiter Vorteil besteht darin, dass die Bürstenwalze zusätzlich mit einem Changierantrieb gekoppelt ist. Damit ist in axialer Richtung und kombiniert mit den oben genannten Maßnahmen in Umfangsrichtung der Scheuereffekt auf den zu reinigenden zylindrischen Flächen weiter verbesserbar.
  • Ein dritter Vorteil ergibt sich dadurch, dass innerhalb des an-/abstellbaren Gehäuses (mit Bürstenwalze) in Weiterbildung neben der ersten Bürstenwalze eine zweite benachbarte Bürstenwalze anordenbar ist. Die Bürstenwalzen sind bevorzugt baugleich und weisen ebenso eine spezielle Ausbildung des Bürstenbesatzes in Umfangs- sowie in Achsrichtung auf. In angestelltem Zustand sind beide Bürstenwalzen einzeln oder gemeinsam rotativ, bevorzugt mit einer ständig wechselnden (alternierenden) Drehrichtungsumkehr innerhalb jeder Waschfolge antreibbar. Beide Bürstenwalzen sind mit einem gemeinsamen oder einem jeweils separaten Changierantrieb verbunden.
  • Mit dem Einsatz zweier Bürstenwalzen an einer zu reinigenden zylindrischen Fläche, einschließlich mit erhöhter Oberflächenrauheit, Vertiefungen, Erhöhungen, wird der Reinigungseffekt zusätzlich verbessert und die erforderliche Reinigungszeit weiter verkürzt.
  • Vorteilhaft ist es ebenso, dass die Reinigungseinrichtung universell an Druckmaschinenzylindern einsetzbar ist. Bevorzugt ist die vorliegende Reinigungseinrichtung an Vertiefungen, Erhöhungen oder erhöhte Oberflächenrauheiten aufweisenden Mantelflächen von Druckmaschinenzylindern, beispielsweise strukturierten, bedruckstoffführenden Druckzylindern oder ein Relief tragenden Druckmaschinenzylindern, einschließlich der an Zylindern befestigbaren reliefförmigen Druck-/Lackplatten, oder Rasterwalzen mit näpfchenförmigen Vertiefungen, einsetzbar. Selbstverständlich ist eine derartige Reinigungseinrichtung auch an zylindrischen Flächen mit geringer Oberflächenrauheit (relativ glatten Flächen, wie Metall-, Kunststoff- oder Keramikbeschichtungen mit oder ohne Siegelstoffen) sowie an Gummituchzylindern einsetzbar.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Druckmaschine mit zu reinigenden Zylindern / Walzen,
  • 2 eine erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung in Anstellposition zu einer Mantelfläche (Seitenansicht),
  • 3 eine Bürstenwalze der Reinigungseinrichtung (Vorderansicht),
  • 4 eine Abwicklung des Bürstenbesatzes der Bürstenwalze,
  • 5 ein Detail des Bürstenbesatzes in Reinigungsposition,
  • 6 eine weitere Ausbildung der Bürstenwalze gem. 2 , 3,
  • 7 eine Bürstenwalze mit Walzenkern und exzentrischem Bürstenbesatz,
  • 8 eine Bürstenwalze mit Walzenkern und einem Exzenterteil mit kreisförmigem Bürstenbesatz,
  • 9 eine Weiterbildung von 8.
  • In 1 ist eine Bogenrotationsdruckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk 1 und wenigstens einem Lackwerk 8 gezeigt. Das Druckwerk 1 ist als Offsetdruckwerk ausgebildet, welches bekanntlich einen Plattenzylinder 2, einen Gummituchzylinder 3 und einen Druckzylinder 5 aufweist. Dem Plattenzylinder 2 ist zumindest ein nicht dargestelltes Farbwerk und ggf. ein Feuchtwerk zugeordnet. In Förderrichtung des Bogenmaterials ist dem Druckzylinder 5 ein Wendezylinder 4, beispielsweise eine doppeltgroße Wendetrommel nach dem Prinzip der Eintrommelwendung, vorgeordnet und wenigstens ein Transferzylinder 6 nachgeordnet. Dem Transferzylinder 6 folgt in Förderrichtung ein Druckzylinder 5 des Lackwerkes 8. Das Lackwerk 8 weist einen Formzylinder 7 und diesem zugeordnet ein Dosiersystem 9, bevorzugt gebildet aus einem Kammerrakel 12 und einer an den Formzylinder 7 an-/ abstellbaren, gerasterten Auftragwalze 11, auf.
  • Die Druckzylinder 5, Transferzylinder 6 sowie der Wendezylinder 4 sind als Bogenführungszylinder mit Bogenhaltemitteln (vorzugsweise Greifersystemen, Saugersystemen) für den Transport des Bogenmaterials ausgebildet.
  • Eine Reinigungseinrichtung 10 ist jeweils an die zu reinigenden zylindrischen Flächen von Gummituchzylinder 3, Druckzylinder 5, Formzylinder 7 und bei Bedarf der gerasterten Auftragwalze 11 an-/abstellbar angeordnet.
  • Im Folgenden soll beispielhaft die Reinigungseinrichtung 10 in An-/Abstellposition zur Mantelfläche eines bedruckstoffführenden Druckzylinders 5 beschrieben werden. Dieser Druckzylinder 5 ist in Förderrichtung des Bogenmaterials dem Wendezylinder 4 nachgeordnet, so dass das Bogenmaterial mit der bedruckten Seite auf dem Druckzylinder 5 geführt ist. Die Mantelfläche dieses Druckzylinders 5 weist eine besonders veredelte Oberfläche auf, welche beispielsweise eine sandgestrahlte und verchromte Oberfläche oder eine strukturierte Oberfläche ist.
  • Eine derartige Oberfläche ist beispielsweise aus DE 42 30 567 C2 bekannt.
  • Die Reinigungseinrichtung 10 besitzt ein Gehäuse 13 von annähernd rechteckigem Querschnitt, das sich in Achsrichtung zumindest über die gesamte Breite der Mantelfläche des Druckzylinders 5 erstreckt. Das Gehäuse 13 ist bevorzugt mehrteilig ausgebildet, so dass eine leichte Montage /Demontage in der Druckmaschine möglich ist. Am unteren Teil des Gehäuses 13 ist ein Ablauf 16 für verunreinigtes Reinigungsfluid und/oder Wasser angeordnet. Das Gehäuse 13 weist ferner eine der zu reinigenden Mantelfläche des Druckzylinders 5 zugekehrte Öffnung 14 auf, durch welche eine im Gehäuse 13 drehbar antreibbare Bürstenwalze 15 als Reinigungselement soweit herausragt, dass diese in Anstellposition der Reinigungseinrichtung 10 mit der Mantelfläche des Druckzylinders 5 in Kontakt ist.
  • Die Bürstenwalze 15 ist mit einem in Umfangsrichtung wirkenden Antrieb 29 gekoppelt. Der Antrieb 29 ist in einer bevorzugten Ausbildung derart ausgeführt, dass an der Bürstenwalze 15 eine ständig wechselnde (alternierende) Drehrichtungsumkehr (2, Doppelpfeil) beim Reinigungsprozess (in Anstellposition) innerhalb einer bzw. weiterer Waschfolgen realisierbar ist. Beispielsweise ist dies mit getriebetechnischen Mitteln oder mit einem ansteuerbaren Motor realisierbar. Alternativ ist die Bürstenwalze 15 lediglich in einer Drehrichtung antreibbar. Zusätzlich ist die Bürstenwalze 15 mit einem Changierantrieb 28 gekoppelt, mittels dem die Bürstenwalze 15 in axialer Richtung hin- und her bewegbar ist.
  • Achsparallel zur Bürstenwalze 15 erstrecken sich innerhalb des Gehäuses 13 wenigstens zwei, in einem Abstand zu dieser Bürstenwalze 15 angeordnete Sprührohre 17, 18. Das erste Sprührohr 17 dient der Zuführung von einem ersten Reinigungsfluid, das zweite Sprührohr 18 dient der Zuführung von Wasser. Alternativ ist über ein drittes angeordnetes Sprührohr (nicht gezeigt) ein weiteres Reinigungsfluid bei Bedarf zuführbar.
  • Alle Sprührohre 17, 18 sind unter Verwendung von Pumpen und ggf. Schaltventilen leitungsseitig (separat) jeweils mit einem entsprechenden Vorratsbehälter verbunden. Sämtliche Sprührohre 17, 18 weisen eine Vielzahl relativ kleiner, auf die Bürstenwalze 15 gerichteter Öffnungen bzw. Düsen auf, die in bevorzugt regelmäßigen Abständen voneinander über die Gesamtlänge der Sprührohre 17, 18 verteilt angeordnet sind.
  • Innerhalb des Gehäuses 13 erstreckt sich achsparallel zur Bürstenwalze 15 wenigstens ein ortsfest angeordnetes stabförmiges Rakel 19. In der Ausbildung gemäß 2 sind zwei gegenüberliegende Rakel 19 gezeigt, welche mit der Bürstenwalze 15 ständig umfangsseitig in Eingriff sind.
  • Die Bürstenwalze 15 weist einen in axialer Richtung sich erstreckenden, vorzugsweise im Querschnitt kreisförmig ausgebildeten Walzenkern 25 mit einem in Umfangsrichtung angeordneten Bürstenbesatz auf. Der Bürstenbesatz ist durch eine Vielzahl von Borsten, vorzugsweise als erste Borstenbüschel 33, gebildet, die an einem Ende am Walzenkern 25 fixiert sind und am anderen Ende als freie Borstenspitzen ausgebildet sind.
  • In axialer Richtung weist die Bürstenwalze 15 einen in Umfangsrichtung zonal verlaufenden, in Achsrichtung zonenweise verändert angeordneten Bürstenbesatz auf. Der Bürstenbesatz ist dabei derart, dass sich Zonen 26 mit Borsten von geringerer Elastizität, d.h. relativ harte Borsten, und Zonen 27 mit Borsten von größerer Elastizität, d.h. relativ weiche Borsten, gegenseitig über die axiale Erstreckung in Umfangsrichtung abwechseln.
  • Bei einem axialen Hub H des aktivierbaren Changierantriebes 28 entspricht bevorzugt die Breite der jeweiligen Zone 26 mit Borsten von geringerer Elastizität bzw. der jeweiligen Zone 27 mit Borsten von höherer Elastizität jeweils der Hälfte des Hubes H (H = 0,5 H). Dadurch ist gewährleistet, dass abwechselnd weichere bzw. härtere Borsten mit der gleichen Stelle der zu reinigenden Oberfläche in Kontakt bringbar sind.
  • Im Querschnitt weist die Bürstenwalze 15 in radialer Richtung einen ovalen (eiförmigen) bzw. einen ellipsenförmigen Bürstenbesatz auf dem Waizenkern 25, d.h. einen von der Form eines Kreises 30 abweichend gekrümmten Bürstenbesatz auf.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausbildung der Bürstenwalze 15 mit im Querschnitt ellipsenförmigen Bürstenbesatz weist dieser in einem ersten Scheitelpunkt S1 und einem zweiten Scheitelpunkt S2 jeweils eine gleiche Krümmung auf.
  • Bei einer (nicht gezeigten) Ausbildung mit im Querschnitt ovalem Bürstenbesatz weist dieser in den Scheitelpunkten S1 sowie S2 eine unterschiedliche Krümmung auf. In den 2 und 5 sind der Bürstenbesatz in Abweichung von einer Kreis 30 schematisch dargestellt.
  • In einer weiteren Ausbildung verlaufen die Scheitelpunkte S1 und S2 des Bürstenbesatzes in axialer Richtung über die Walzenbreite betrachtet schraubenlinienförmig.
  • In einer bevorzugten Ausbildung ist der Bürstenbesatz der Bürstenwalze 15 im Querschnitt oval bzw. ellipsenförmig und zusätzlich mit einem sich in der Bürstenlänge abwechselnden Bürstenbesatz ausführbar. Dieser Bürstenbesatz ist durch die ersten Borstenbüschel 33 und zusätzliche zweite Borstenbüschel 34 gebildet. Die ersten Borstenbüschel 33 sind analog zur 2 auf dem Walzenkern 25 in der Länge dem ovalen bzw. ellipsenförmigen Querschnitt entsprechend umfangsseitig angeordnet. Die zweiten Borstenbüschel 34 ragen in ihrer Länge über den ovalen bzw. ellipsenförmigen Querschnitt des Bürstenbesatzes hervor und wechseln sich umfangsseitig (und in Achsrichtung) mit den ersten Borstenbüscheln 33 ab. Bevorzugt sind die zweiten Borstenbüschel 34 umfangsseitig in einem Winkel von etwa 180° abwechselnd mit den ersten Borstenbüscheln 33 auf dem Walzenkern 25 angeordnet. Auf dem verbleibenden Umfang (annähernd 180°) sind ausschließlich die ersten Borstenbüschel 33 angeordnet.
  • Der Bürstenbesatz in Form von der Borstenbüschel 33, 34 ist bevorzugt in auf dem Walzenkern 25 umfangsseitig und axial angeordnete, radiale Bohrungen 31 eingesetzt. Bevorzugt sind einzelne Borstenbüschel 33, 34 endseitig zusammengefasst und in jeweils eine zugeordnete Bohrung 31 eingepresst bzw. haftfest fixiert.
  • Die Bohrungen 31 und Borstenbüschel 33, 34 sind derart am Walzenkern 25 angeordnet, dass insbesondere zwischen den Bohrungen 31 ein hinreichend großer Freiraum 32 auf der Oberfläche des Walzenkernes 25 gebildet ist. Durch diese Anordnung wird das mögliche Ansammeln von Verunreinigungen auf dem Walzenkern 25 bzw. zwischen den Borstenbüscheln 33, 34 bzw. ausschließlich zwischen Borstebüscheln 33 spürbar vermieden und die Bürstenwalze 15 ist nach einem Reinigungsvorgang schneller in gereinigtem Zustand betriebsbereit.
  • In der 7 ist eine bevorzugte Ausbildung einer Bürstenwalze 15 mit einem in axialer Richtung sich erstreckenden, im Querschnitt kreisförmig mit einem Durchmesser D1 ausgebildeten Walzenkern 25 gezeigt. In Umfangsrichtung ist auf dem Walzenkern 25 der Bürstenbesatz angeordnet. Der Bürstenbesatz ist durch eine Vielzahl von Borsten, vorzugsweise als erste Borstenbüschel 33, gebildet, die an einem Ende am Walzenkern 25 in Bohrungen 31 fixiert sind und am anderen Ende als freie Borstenspitzen ausgebildet sind. Der Bürstenbesatz ist kreisförmig mit einem Durchmesser D2 ausgebildet, wobei die Mittelpunkte M1 des Walzenkernes 25 und M2 der Bürstenwalze 15 (Bürstenbesatz) zueinander eine definierte Exzentrizität E aufweisen.
  • In 8 ist eine Bürstenwalze 15 gezeigt, welche auf dem in axialer Richtung sich erstreckenden Walzenkern 25 ein konzentrisch angeordnetes Exzenterteil 35 trägt. Das Exzenterteil 35 ist beispielsweise als Hülse (Sleeve-Technik) auf den Walzenkern 25 aufbringbar. Umfangsseitig ist ein Bürstenbesatz gleicher Länge angeordnet. Die Bürstenwalze 15 weist in Achsrichtung einen sich über die Walzenbreite abwechselnd erstreckenden Bürstenbesatz mit in Umfangsrichtung angeordneten Zonen 26 mit Borsten von geringerer Elastizität und Zonen 27 mit Borsten von größerer Elastizität auf.
  • Bevorzugt ist der Bürstenbesatz umfangsseitig direkt auf dem Exzenterteil 35 anordenbar. Hierzu sind die Borstenbüschel 33 gleicher Länge bevorzugt in Bohrungen 31 fixiert und weisen dazwischen wiederum Freiräume 32 auf.
  • Gemäß 9 ist die Bürstenwalze 15 wiederum mit Walzenkern 25 und Exzenterteil 35 ausgebildet. Zusätzlich sind konzentrisch zum Exzenterteil 35 je ein halbschalenförmiges erstes und ein zweites Teil 36,37 in axialer Richtung erstreckend angeordnet. Umfangsseitig ist auf den Teilen 36,37 der Bürstenbesatz angeordnet, welcher wiederum bevorzugt als einzelne Borstenbüschel 33 in Bohrungen 31 fixiert ist. Die beiden Teile 36,37 sind in axialer Richtung der Bürstenwalze 15 entlang je einer Trennlinie 38 lösbar verbunden. Die Borstenbüschel 33 sind vorzugsweise in gleicher Länge ausgebildet.
  • Diese Ausbildung ist vorteilhaft bei relativ groß (radial und/oder axial) dimensionierten Bürstenwalzen 15.
  • Das Gehäuse 13 ist in einem gestellfesten Drehgelenk 21 schwenkbar gelagert. Hierzu ist das Gehäuse 13 über ein weiteres Drehgelenk 23 mit einem in einem gestellfesten Drehgelenk 22 schwenkbar gelagerten Arbeitszylinder 20 für die An-/Abstellbewegung des Gehäuses 13 (mit Bürstenwalze 15) sowie unter Verwendung einer Justiervorrichtung 24 getriebetechnisch gekoppelt.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt. Über den vorzugsweise pneumatisch beaufschlagbaren Arbeitszylinder 20 wird das Gehäuse 13 mit Bürstenwalze 15 an die zu reinigende Mantelfläche des rotierenden Druckzylinders 5 angestellt. Je nach dem ausgewählten Reinigungsprogramm wird mittels der Sprührohre 17, 18 die Bürstenwalze 15 mit Wasser und/oder Reinigungsfluid benetzt. Die Bürstenwalze 15 wird über den Antrieb rotativ und über den Changierantrieb in axialer Richtung angetrieben. Durch den umfangsseitigen Bürstenbesatz sowie die in axialer Erstreckung in abwechselnden Zonen 26, 27 angeordneten Borsten unterschiedlicher Elastizität wird eine effektive Reinigung der verschmutzten Mantelflächen erzielt. In Verbindung mit einer vorzugsweise ständig wechselnden Drehrichtungsumkehr der Bürstenwalze 15 innerhalb einer bzw. weiterer Waschfolgen ist an der Mantelfläche der Reinigungseffekt weiter verbesserbar. Alternativ ist die Bürstenwalze 15 auch nur in einer Drehrichtung, vorzugsweise gegenläufig zur Drehrichtung des Druckzylinders 5, betreibbar.
  • 1
    Druckwerk
    2
    Plattenzylinder
    3
    Gummituchzylinder
    4
    Wendezylinder
    5
    Druckzylinder
    6
    Transferzylinder
    7
    Formzylinder
    8
    Lackwerk
    9
    Dosiersystem
    10
    Reinigungseinrichtung
    11
    Auftragwalze
    12
    Kammerrakel
    13
    Gehäuse
    14
    Öffnung
    15
    Bürstenwalze
    16
    Ablauf
    17
    erstes Sprührohr
    18
    zweites Sprührohr
    19
    Rakel
    20
    Arbeitszylinder
    21
    Drehgelenk
    22
    Drehgelenk
    23
    Drehgelenk
    24
    Justiervorrichtung
    25
    Walzenkern
    26
    Zone (mit Borsten von geringerer Elastizität)
    27
    Zone (mit Borsten von größerer Elastizität)
    28
    Changierantrieb
    29
    Antrieb
    30
    Kreis
    31
    Bohrung
    32
    Freiraum
    33
    erste Borstenbüschel
    34
    zweite Borstenbüschel
    35
    Exzenterteil
    36
    erstes Teil
    37
    zweites Teil
    38
    Trennlinie
    D1
    Durchmesser (Walzenkern 25)
    D2
    Durchmesser (Bürstenwalze 15)
    E
    Exzentrizität
    H
    Hub
    M1
    Mittelpunkt (Walzenkern 25)
    M2
    Mittelpunkt (Bürstenwalze 15)
    S1
    erster Scheitelpunkt
    S2
    zweiter Scheitelpunkt

Claims (17)

  1. Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine mit zumindest einem eine der zylindrischen Fläche zugekehrte Öffnung aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme eines mit dieser Fläche in Kontakt bringbaren, drehbeweglich antreibbaren Reinigungselements, einer Zuführung für ein Reinigungsfluid zum Benetzen des Reinigungselements und einer Abführung für verunreinigtes Reinigungsfluid, einem mit dem Reinigungselement in Eingriff stehenden Rakel und einem mit dem Reinigungselement gekoppelten Changierantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement eine Bürstenwalze (15) ist, die auf einem in axialer Richtung sich erstreckenden Walzenkern (25) einen im Querschnitt ovalen Bürstenbesatz mit einem eine maximale Krümmung aufweisenden ersten Scheitelpunkt (S1) und einem eine geringere Krümmung aufweisenden zweiten Scheitelpunkt (S2) aufweist und dass die Bürstenwalze (15) in Achsrichtung einen sich über die Walzenbreite abwechselnd erstreckenden Bürstenbesatz mit in Umfangsrichtung angeordneten Zonen (26) mit Borsten von geringerer Elastizität und Zonen (27) mit Borsten von größerer Elastizität aufweist.
  2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Walzenkern (25) angeordnete Bürstenbesatz im Querschnitt elliptisch ausgebildet ist und in den Scheitelpunkten (S1, S2) jeweils gleiche Krümmungen aufweist.
  3. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass in Anstellposition die Bürstenwalze (15) mit einer ständig wechselnden Drehrichtungsumkehr antreibbar ist.
  4. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitelpunkte (S1, S2) schraubenlinienförmig über die Walzenbreite der Bürstenwalze (15) angeordnet sind.
  5. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung für Reinigungsfluid aus einer separaten Zuführung für Wasser und zumindest einer weiteren separaten Zuführung für wenigstens ein Reinigungsfluid gebildet ist.
  6. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem axialen Hub (H) des Changierantnebes (28) jede Breite der jeweiligen Zone (26) mit Borsten von geringerer Elastizität sowie der Zone (27) mit Borsten von höherer Elastizität der Hälfte des Hubes (H = 0,5 H) entspricht.
  7. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenbesatz der Bürstenwalze (15) im Querschnitt oval oder ellipsenförmig und zusätzlich mit einem sich in der Länge abwechselnden Bürstenbesatz ausführbar ist, wobei der Bürstenbesatz durch erste Borstenbüschel (33) und zusätzliche zweite Borstenbüschel (34) gebildet ist
  8. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Borstenbüschel (33) auf dem Walzenkern (25) in der Länge dem ovalen oder ellipsenförmigen Querschnitt entsprechend angeordnet sind und die zweiten Borstenbüschel (34) in ihrer Länge über den ovalen oder ellipsenförmigen Querschnitt des Bürstenbesatzes hervorragen und sich mit den ersten Borstenbüscheln (33) abwechseln.
  9. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel (33, 34) in auf dem Walzenkern (25) angeordnete Bohrungen (31) eingesetzt sind.
  10. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den am Walzenkern (25) angeordneten Bohrungen (31) ein Freiraum (32) gebildet ist.
  11. Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine mit zumindest einem eine der zylindrischen Fläche zugekehrte Öffnung aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme eines mit dieser Fläche in Kontakt bringbaren, drehbeweglich antreibbaren Reinigungselements, einer Zuführung für ein Reinigungsfluid zum Benetzen des Reinigungselements und einer Abführung für verunreinigtes Reinigungsfluid, einem mit dem Reinigungselement in Eingriff stehenden Rakel und einem mit dem Reinigungselement gekoppelten Changierantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement eine Bürstenwalze (15) ist, die auf einem in axialer Richtung sich erstreckenden Walzenkern (25) ein konzentrisch angeordnetes Exzenterteil (35) trägt und umfangsseitig ein Bürstenbesatz gleicher Länge angeordnet ist und dass die Bürstenwalze (15) in Achsrichtung einen sich über die Walzenbreite abwechselnd erstreckenden Bürstenbesatz mit in Umfangsrichtung angeordneten Zonen (26) mit Borsten von geringerer Elastizität und Zonen (27) mit Borsten von größerer Elastizität aufweist.
  12. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenbesatz umfangsseitig auf dem Exzenterteil (35) angeordnet ist.
  13. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zum Exzenterteil (35) sich je ein halbschalenförmiges erstes und zweites Teil (36,37) in axialer Richtung erstreckt, wobei umfangsseitig auf den Teilen (36,37) der Bürstenbesatz angeordnet ist und die Teile (36,37) in axialer Richtung entlang einer Trennlinie (38) lösbar verbunden sind.
  14. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenbesatz durch Borstenbüschel (33) gebildet ist, welche in Bohrungen (31) fixiert sind.
  15. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Anstellposition die Bürstenwalze (15) mit einer ständig wechselnden Drehrichtungsumkehr antreibbar ist.
  16. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung für Reinigungsfluid aus einer separaten Zuführung für Wasser und zumindest einer weiteren separaten Zuführung für wenigstens ein Reinigungsfluid gebildet ist.
  17. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem axialen Hub (H) des Changierantriebes (28) jede Breite der jeweiligen Zone (26) mit Borsten von geringerer Elastizität sowie der Zone (27) mit Borsten von höherer Elastizität der Hälfte des Hubes (H = 0,5 H) entspricht.
DE10346659A 2003-09-10 2003-10-08 Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine Expired - Fee Related DE10346659B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10346659A DE10346659B3 (de) 2003-09-10 2003-10-08 Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10341625.0 2003-09-10
DE10341625 2003-09-10
DE10346659A DE10346659B3 (de) 2003-09-10 2003-10-08 Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10346659B3 true DE10346659B3 (de) 2004-11-18

Family

ID=33305258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10346659A Expired - Fee Related DE10346659B3 (de) 2003-09-10 2003-10-08 Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10346659B3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1859938A3 (de) * 2006-05-22 2008-01-16 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Druckmaschine
WO2008043506A3 (de) * 2006-10-09 2008-08-21 Innowatec Dipl Ing Grieger & E Vorrichtung zum reinigen eines druckzylinders
DE102010062256A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 Manroland Ag Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine
DE102014008123B3 (de) * 2014-06-06 2015-11-05 SMB Schröder Maschinenbau GmbH Waschmaschine zur Reinigung von flexiblen Druckplatten
EP3002125A3 (de) * 2014-09-12 2016-05-25 manroland web systems GmbH Reinigungsvorrichtung mit einer wasch- und einer trocknungseinrichtung für eine druckmaschine
WO2018065907A1 (de) 2016-10-07 2018-04-12 Ideego Gmbh Reinigungsvorrichtung für eine oberfläche eines zylinders einer druck- und/oder kopiermaschine

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124974B (de) * 1960-11-19 1962-03-08 Roland Offsetmaschf Reinigungsvorrichtung fuer den Gummizylinder von Offsetdruckmaschinen
DE1436535A1 (de) * 1965-01-26 1969-02-13 Oxy Dry Internat Ltd Vorrichtung zum Reinigen der Zylinderflaeche eines Druckzylinders
DE3120983A1 (de) * 1980-05-28 1982-04-29 Dai Nippon Insatsu K.K., Tokyo Vorrichtung zum waschen des gummituchzylinders einer rotations-offsetpresse
DE2953722C2 (de) * 1979-02-05 1984-06-07 Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder
DE4230567C2 (de) * 1992-09-12 1994-06-30 Heidelberger Druckmasch Ag Folie als Aufzug für einen Gegendruckzylinder einer Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine zum Schön- und Widerdruck
DE19860190A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-05 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Reinigung eines Zylinders in einer Druckmaschine
DE10210806A1 (de) * 2001-03-14 2002-09-26 Heidelberger Druckmasch Ag Verbesserte Übertragungswalzenreinigung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124974B (de) * 1960-11-19 1962-03-08 Roland Offsetmaschf Reinigungsvorrichtung fuer den Gummizylinder von Offsetdruckmaschinen
DE1436535A1 (de) * 1965-01-26 1969-02-13 Oxy Dry Internat Ltd Vorrichtung zum Reinigen der Zylinderflaeche eines Druckzylinders
DE2953722C2 (de) * 1979-02-05 1984-06-07 Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder
DE3120983A1 (de) * 1980-05-28 1982-04-29 Dai Nippon Insatsu K.K., Tokyo Vorrichtung zum waschen des gummituchzylinders einer rotations-offsetpresse
DE4230567C2 (de) * 1992-09-12 1994-06-30 Heidelberger Druckmasch Ag Folie als Aufzug für einen Gegendruckzylinder einer Offset-Bogen-Rotationsdruckmaschine zum Schön- und Widerdruck
DE19860190A1 (de) * 1998-02-04 1999-08-05 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zur Reinigung eines Zylinders in einer Druckmaschine
DE10210806A1 (de) * 2001-03-14 2002-09-26 Heidelberger Druckmasch Ag Verbesserte Übertragungswalzenreinigung

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1859938A3 (de) * 2006-05-22 2008-01-16 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Druckmaschine
WO2008043506A3 (de) * 2006-10-09 2008-08-21 Innowatec Dipl Ing Grieger & E Vorrichtung zum reinigen eines druckzylinders
DE102010062256A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 Manroland Ag Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine
DE102014008123B3 (de) * 2014-06-06 2015-11-05 SMB Schröder Maschinenbau GmbH Waschmaschine zur Reinigung von flexiblen Druckplatten
EP3002125A3 (de) * 2014-09-12 2016-05-25 manroland web systems GmbH Reinigungsvorrichtung mit einer wasch- und einer trocknungseinrichtung für eine druckmaschine
WO2018065907A1 (de) 2016-10-07 2018-04-12 Ideego Gmbh Reinigungsvorrichtung für eine oberfläche eines zylinders einer druck- und/oder kopiermaschine
DE102016119055A1 (de) 2016-10-07 2018-04-12 Ideego Gmbh Reinigungsvorrichtung für eine Oberfläche eines Zylinders einer Druck- und/oder Kopiermaschine
US10969728B2 (en) 2016-10-07 2021-04-06 Ideego Gmbh Cleaning device for the surface of a cylinder of a printer and/or copier

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006048286A1 (de) Verfahren und Antrieb zum Antreiben eines Druckwerks mit einem Kurzfarbwerk in einer Verarbeitungsmaschine
EP0004605A1 (de) Vorrichtung zum Waschen von Zylindern an Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen
EP1338418B1 (de) Druckmaschine mit Vorrichtung zur Klischeereinigung
EP1727681B1 (de) Vorrichtung zum reinigen einer zylinderoberfläche
DE3909819A1 (de) Wascheinrichtung zur reinigung eines zylinders einer druckmaschine
DE10346659B3 (de) Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine
EP1834775B1 (de) Bogendruckmaschine
DE4443356C2 (de) Verfahren zur Reinigung eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine
WO2016177721A1 (de) Reinigungsvorrichtung für eine walze, druck- oder beschichtungswerk sowie verfahren zum reinigen einer walze
EP1577094A1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder in einer Verarbeitungsmaschine
WO2008043506A2 (de) Vorrichtung zum reinigen eines druckzylinders
EP0878304B1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder oder eine Walze einer Druckmaschine
EP1441908A1 (de) Druckmaschinenwalzen-reinigungsverfahren und -vorrichtung
EP2995455B1 (de) Reinigungsvorrichtung mit reinigungsbürste für eine druckmaschine
EP1466729B1 (de) Walze für eine Druckmaschine und Verfahren zur Herstellung einer Walze
DE19601070A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Druckmaschinen-Zylindern
DE102007023625B4 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Zylinders in einer Druckmaschine
DE102005003337A1 (de) Reinigungseinrichtung für eine zylindrische Fläche in einer Druckmaschine
EP3002125A2 (de) Reinigungsvorrichtung mit einer wasch- und einer trocknungseinrichtung für eine druckmaschine
DE10011429A1 (de) Druckmaschine mit einer Reinigungseinrichtung zur Reinigung zweier Druckmaschinenzylinder
DE102010062256A1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder einer Verarbeitungsmaschine
EP0839652B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Zylindern und Walzen in einer Druckmaschine
DE10112756A1 (de) Filmfarbwerk in einer Druckmaschine und verfahren zu dessen Reinigung
DE102004033771A1 (de) Druckmaschine und Wascheinrichtung
DE29819374U1 (de) Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Mantelfläche eines Zylinders in einer Druckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110502