DE10346225A1 - Führungselement für ein Greiferband - Google Patents

Führungselement für ein Greiferband Download PDF

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Kristof Roelstraete
Denis Moeneclaey
Joost Carpentier
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Picanol NV
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Abstract

Um eine formschlüssige Führung für ein Greiferband 19 einer Greiferwebmaschine zu schaffen, wird auf der bei einem Einbau in einer Greiferwebmaschine einem Webblatt 14 zugewandten Seite der Führungselemente ein Vorsprung 32 vorgesehen, der radial zur Achse einer Weblade ausgerichtet ist und der das am weitesten in radialer Richtung abragende Teil des Führungselementes 25 ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungselement für ein Greiferband einer Greiferwebmaschine, das Führungsflächen zum formschlüssigen Führen eines Greiferbandes besitzt.
  • Derartige Führungselemente werden in einer Reihe hintereinander der- art an einer Weblade einer Greiferwebmaschine angebracht, dass sie aufgrund der Bewegung der Weblade von unten durch die untere Kettfadenschar hindurch in ein Webfach eindringen. In dem Webfach bilden sie dann eine Führung für ein in das Webfach eindringendes Greiferband. Das Greiferband trägt an seinem freien Ende einen Greifer, der einen Schussfaden in das Webfach einbringt. Das Greiferband wird nach dem Einbringen des Schussfadens wieder aus dem Webfach zurückgezogen, wonach die Weblade zurückschwenkt und der Schussfaden mittels eines Webblattes an den Warenrand angeschlagen wird. Bei diesem Zurückschwenken der Weblade werden die Führungselemente wieder durch die untere Kettfadenschar hindurch aus dem Webfach heraus bewegt. Um hohe Schussgeschwindigkeiten zu erhalten, d.h. schnell aufeinandertolgende Schusseinträge zu ermöglichen, überlagern sich die Bewegungen zumindest teilweise. Die Weblade bewegt die Führungselemente aus dem Webfach hinaus, während bereits die Fachbildungselemente die Kettfäden bewegen, um ein neues Webfach zu bilden. Die Führungselemente sollen weder bei ihrer Bewegung in das Webfach hinein noch aus dem Webfach hinaus Kettfäden fangen und mitnehmen und natürlich auch keine Schussfäden.
  • Hakenförmige Führungselemente sind aus der EP 0275479 B1 bekannt, die eine zu dem Webblatt offene Führung bilden und die dann noch in möglichst großem Abstand zu dem Webblatt angeordnet sind. Die aus der EP 0275479 B1 bekannten Führungselemente erlauben nur relativ kleine seitliche Führungsflächen, die eine Bewegung des Greiferbandes hin zu dem Webblatt begrenzen. Die derart geführten Greiferbänder sind deshalb einem relativ hohen Verschleiß ausgesetzt.
  • Aus der EP 0357974 B1 ist es bekannt, ein im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisendes Greiferband auf beiden Seiten mit in Längsrichtung verlaufenden, dreieckförmigen Kerben zu versehen. In diese Kerben greifen zahnartige Vorsprünge von Führungselementen ein, die in zwei Reihen angeordnet sind. Die beiden Reihen der Führungselemente haben einen Abstand entsprechend der Breite des Greiferbandes. Die Größe der Führungsflächen der Führungselemente und die Größe der geführten Flächen des Greiferbandes sind relativ gering.
  • Aus der EP 0898000 B1 ist es bekannt, Führungselemente in Form von jeweils zwei Teilführungselementen zu verwenden, die in einer Reihe angeordnet sind. Ein hakenförmiges Teilführungselement ist der Oberseite des Greiferbandes zugeordnet. Ein weiteres Teilführungselement ist der Unterseite des Greiferbandes zugeordnet. Die Teilführungselemente sind in Bewegungsrichtung des Greiferbandes in Abstand zueinander angeordnet, jedoch bilden sie ein einteiliges Führungselement. Die aufeinander folgenden Führungselemente sind so angeordnet, dass jeweils ein der Oberseite des Greiferbandes zugeordnetes Teilführungselement und ein der Unterseite des Greiferbandes zugeordnetes Teilführungselement in einer gemeinsamen, quer zur Bewegungsrichtung des Greiferbandes verlaufenden Ebene angeordnet sind.
  • Es sind auch Führungselemente bekannt (WO 94/10364), die eine c-förmige Führung bilden und auf der dem Webblatt zugewandten Seite eine Öffnung haben, die oben und unten durch Führungsabschnitte begrenzt ist. Diese Führungsabschnitte bilden hakenartige Teile, an denen Kettfäden insbesondere beim Herausbewegen der Führungselemente aus dem Webfach hängen bleiben können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Führungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das größere Freiheiten bezüglich der Gestaltung der Führungsflächen ermöglicht, ohne dass die Gefahr erhöht wird, dass Kettfäden oder auch Schussfäden bei der Bewegung in ein Webfach hinein und wieder hinaus an dem Führungselement hängen bleiben und mitgenommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Führungselement mit einem Vorsprung versehen ist, der – bei Einbau in eine Greiferwebmaschine – auf der einem Webblatt zugewandten Seite des Greiferbandes angeordnet und im wesentlichen radial zur Drehachse einer Weblade ausgerichtet ist und der eine Führungsfläche für eine Seitenfläche des Greiferbandes bildet, und dass das Führungselement einen – bei Blickrichtung in Bewegungsrichtung des zu führenden Greiferbandes – im wesentlichen lotrecht zu diesem Vorsprung gerichteten Steg aufweist, der in Abstand zu dem Vorsprung endet und der wenigstens eine Führungsfläche bildet, die im wesentlichen lotrecht zu der der Seitenfläche zugeordneten Führungsfläche des Vorsprungs verläuft.
  • Die Erfindung ermöglicht, die Führungselemente mit großen Führungsflächen für das Greiferband zu versehen, insbesondere auch mit einer großen Führungsfläche für die beim Einbau einem Webblatt zugewandten Seitenfläche des Greiferbandes. Da das Greiferband mittels großer Führungsflächen geführt ist, kann es die beim Abbremsen und Beschleunigen auftretenden Torsionskräfte sicher aufnehmen. Da der Steg in Abstand zu dem Vorsprung endet, verbleibt ein in Bewegungsrichtung des Greiferbandes freier, nach oben offener Durchgang, in der ein Teil des Greiferbandes oder ein Befestigungselement für einen Greifer sich bewegen können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorsprung – bei Einbau in eine Greiferwebmaschine – das radial von der Achse der Weblade am weitesten abragende Teil. Insbesondere, wenn der Vorsprung und der Steg in der gleichen Ebene quer zur Bewegungsrichtung des Greiferbandes angeordnet sind, ergibt sich ein Vorteil. Während des Webens dringt der Vorsprung zwischen zwei Kettfäden in das Webfach ein. Er spreizt diese Kettfäden, so dass der nachfolgende Steg bereits eine Öffnung zwischen den Kettfäden vorfindet, wenn er ebenfalls in das Webfach eindringt. Da der Vorsprung keine hakenartigen Führungen oder Teile aufweist, können an ihm keine Kettfäden bei Bewegungen in das Webfach hinein und aus dem Webfach heraus hängen bleiben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Greiferbandwebmaschine,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1 in größerem Maßstab,
  • 3 bis 14 Ansichten von unterschiedlich gestalteten erfindungsgemäßen Führungselementen und Schnitte durch verschiedene Formen von Greiferbändern,
  • 15, 16, 17 Ansichten in Richtung des Pfeiles IX der 9 auf Greiferbänder und unterschiedliche Ausführungsformen von Führungselementen,
  • 18 eine Seitenansicht auf ein Greiferband mit einem Führungsteil und einem schematisch dargestellten Greifer.
  • 19 eine Ansicht auf die geschlossene Seite eines Greiferbandes, das aus wenigstens zwei Abschnitten mit unterschiedlichen Querschnitten besteht,
  • 20 einen Schnitt entlang der Linie XX–XX der 19 und
  • 21 einen Schnitt entlang der Linie XXI–XXI der 19.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Greiferwebmaschine besitzt zwei Seitenteile 10, 11 in denen eine Weblade 12 gelagert ist. Die Weblade 12 wird mittels eines an beiden Enden angreifenden Antriebs 13 zu einer hin- und herschwingenden Bewegung angetrieben. In einer Stellung schlägt ein auf der Weblade 12 angebrachtes Webblatt 14 einen in ein Webfach 15 (siehe 2) eingetragenen Schussfaden an den Rand eines Gewebes 16 an.
  • Ein Schussfaden wird von einem nicht dargestellten Schussfadenvorrat mittels eines Bringergreifers 17 abgezogen, bis in die Mitte der Webmaschine gebracht und dort von einem Nehmergreifer 18 übernommen und auf die gegenüberliegende Seite der Webmaschine durch das Webfach hindurch gezogen. Der Bringergreifer 17 und der Nehmergreifer 18 sind jeweils an dem Ende eines Greiferbandes 19, 20 angebracht. Die beiden Greiferbänder 19, 20 werden von den beiden Maschinenseiten in ein Webfach 15 hineinbewegt und wieder zurückgezogen, nachdem sich die Greifer 17, 18 in der Mitte getroffen haben und der Schussfaden übernommen worden ist. Die Greiferbänder 19, 20 sind flexible Kunststoffleisten, die mit Einlagen aus Glasfasern, Kohlefasern oder Aramid (Kevlar) odgl. verstärkt sind. Die Formen der Greiferbänder 19, 20 werden später noch näher erläutert werden. Die Greiferbänder 19, 20 werden auf beiden Maschinenseiten mittels Antrieben 21 angetrieben, die jeweils ein Antriebsrad 22 aufweisen, um das die Greiferbänder 19, 20 herumgeführt werden. Die Antriebsräder 22 greifen mit Zähnen in Aussparungen der Greiferbänder 19, 20 ein. Die Greiferbänder 19, 20 werden mit Führungsblöcken 23 um die Antriebsräder 22 herumgeführt.
  • Die beiden Seitenteile 10, 11 enthalten stationäre Führungen 24, die die Greiferbänder 19, 20 in Richtung auf das Webfach hinführen. Die in Pfeilrichtung A hin- und herbewegten Greiferbänder 19, 20 werden innerhalb des Webfaches mittels Führungselementen 25 geführt, die von der Weblade 12 in das Webfach 15 hinein- und wieder hinausbewegt werden.
  • Wie aus 2 zu ersehen ist, ist die Weblade 12 auf einer Webladenwelle 26 angeordnet. Die Webladenwelle 26 wird derart zu hin- und hergehender Drehung angetrieben, dass sich das auf der Weblade 12 befestigte Webblatt 14 von der dargestellten Position zu einer Anschlagposition bewegt, in welcher ein eingetragener Schussfaden an den Rand des Gewebes 16 angeschlagen wird.
  • An der Weblade 12 ist ein Tragprofil 27 befestigt, an welchem die Führungselemente 25 mittels Schrauben 28 derart angebracht sind, dass sie in Richtung eines einzutragenden Schussfadens in einer Reihe in Abstand hintereinander liegen und eine Führung für das Greiferband 19 bilden, das (bei dem Ausführungsbeispiel nach 2) mit einem Bringergreifer 17 versehen ist.
  • Das Webfach 15 wird dadurch gebildet, dass nicht dargestellte Fachbildungsmittel die Kettfäden in eine untere Kettfadenschar 29 und eine obere Kettfadenschar 30 aufteilen und entsprechend nach unten und oben bewegen. Nach dem Eintragen eines Schussfadens wird dieser von dem Webblatt 14 an dem Gewebe 16 angeschlagen. Außerdem wird das Webfach 15 gewechselt, wozu Kettfäden der unteren Kettfadenschar 29 nach oben und Kettfäden der oberen Kettfadenschar 30 nach unten bewegt werden, bevor der nächste Schusseintrag erfolgt. Mit dem Verschwenken der Weblade bewegen sich die Führungselemente 25 auf einer mit einer strichpunktierten Linie 31 angedeuteten Kreisbahn um die Drehachse der Webladenwelle 26. Wie mit der gestrichelt dargestellten Position 25' angedeutet ist, bewegen sie sich dabei relativ zu der unteren Kettfadenschar 29, um in das Webfach 15 einzudringen und sich wieder herauszubewegen.
  • Die Führungselemente 25 sind auf der in eingebautem Zustand dem Webblatt 14 zugewandten Seite des Greiferbandes 19 mit einem Vorsprung 32 versehen, der im wesentlichen radial zur Drehachse der Webladenwelle 26 ausgerichtet ist und der das Teil des Führungselementes 25 ist, das in radialer Richtung am weitesten von der Drehachse der Webladenwelle 26 abragt und dem Webblatt 14 am nächsten kommt. Der Vorsprung 32 dringt somit als erster in die untere Kettfadenschar 29 ein und verlässt diese als letzte. Das Führungselement 25 besitzt außerdem einen im wesentlichen lotrecht zu dem Vorsprung 32 ausgerichteten Steg 33, der in radialer Richtung gegenüber dem Ende des Vorsprungs 32 zurückgesetzt ist. Der Steg 33 endet vor dem Vorsprung 32 mit einem Abstand. Dieser Abstand und das Maß, mit welchem der Vor sprung 32 über den Steg 33 radial hinausragt, sind so aufeinander abgestimmt, dass keine Kettfäden in den Zwischenraum zwischen den Steg 33 und dem Vorsprung 32 gelangen können, wenn sich das Führungselement relativ zu der unteren Kettfadenschar 29 bewegt. Aufgrund des Abstandes zwischen Ende des Stegs 33 und Führungsfläche 35 des Vorsprungs 32 ist ein freier, nach oben offener Bereich oder Durchgang vorhanden, in welchem ein Quersteg des Greiferbandes 19 laufen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 und 3 hat das Greiferband 19 einen u-förmigen Querschnitt. Es ist mit einer zu einer Seitenfläche hin offenen Längsnut versehen, in der das Greiferband 19 von dem Steg 33 in vertikaler Richtung geführt ist. Die Oberseite und die Unterseite des Stegs 33 sind als Führungsflächen ausgebildet. Unterhalb der Unterseite des Stegs 33 besitzt das Führungselement eine Führungsfläche 34, die einer Seitenfläche des Greiferbandes 19 zugeordnet ist, die dem Webblatt 14 abgewandt ist. Gegenüber der Führungsfläche 34 befindet sich eine weitere Führungsfläche 35, die die Innenfläche des Vorsprungs 32 ist. Der an dem Greiferband 19 anzubringende Greifer, d.h. ein Bringergreifer 17 oder ein Nehmergreifer 18 kann an dem oberhalb des Stegs 33 des Führungselementes 25 liegenden Teil des Greiferbandes 19 an beliebiger Stelle angebracht werden, die so gewählt werden kann, dass beim Beschleunigen und beim Abbremsen des Greiferbandes möglichst geringe Torsionsmomente auftreten. Ein Bringergreifer 17 oder auch ein Nehmergreifer 18 können sich oberhalb des Vorsprungs 32 befinden sowie auch teilweise in dem Bereich zwischen einem Webblatt 14 und dem Vorsprung. Es ist auch möglich, einen Teil eines Bringergreifers an der Führungsfläche 35 gegenüberliegenden Fläche des Vorsprungs 32 zu führen (13).
  • Die Führungselemente 25 sind relativ dünne Metallplatten. Um das Eindringen in die untere Kettfadenschar 29 zu erleichtern, wird das Ende des Vorsprungs 32 leicht schneidenartig angespitzt. Entsprechend wird auch wenigstens die Oberseite des Steges 33 schneidenartig so angeschärft, dass sie die Funktion als Führungsfläche nicht verliert. Das Ende des Vorsprungs 32 kann auch in der Form einer Nadelspitze gestaltet sein. Die Oberseite des Stegs 33 befindet sich bei einem Eindringen in die untere Kettfadenschar 29 im Schatten des Vorsprungs 32 und kann deshalb leicht durch die untere Kettfadenschar 29 hindurch in das Webfach 15 eindringen.
  • In 4 ist gezeigt, dass das Führungselement gemäß 2 und 3 in gleicher Form auch für ein Greiferband 36 eingesetzt werden kann, das einen flachen, rechteckigen Querschnitt aufweist. In diesem Fall dient die Unterseite der im wesentlichen rechteckigen, nach oben offenen Aussparung als Führungsfläche 37, die der Unterseite des Steges 33 gegenüber liegt. In diesem Fall wird Bringergreifer 17 oder ein Nehmergreifer 18 in dem Bereich des Greiferbandes zwischen dem Ende des Steges 33 und dem Vorsprung 32 angebracht. Hierzu wird dann ein Befestigungselement 59 vorgesehen, das die Greifer mit dem Greiferband 36 verbindet. Da der Steg 33 in Abstand zu dem Vorsprung 32 endet, ist ein freier Durchgang für das Befestigungselement 59 vorhanden. Das Greiferband 36 wird auf seiner gesamten Unterseite und über die gesamte Höhe beider Seitenflächen geführt. Lediglich in der Nähe des Vorsprungs 32 ist ein relativ schmaler Streifen des Greiferbandes 36 nicht geführt. Dadurch werden sehr große Führungsflächen verwirklicht. Da der Steg 33 quer zum Greiferband 36 relativ lang ist und bis dicht an den Vorsprung 32 heranreicht, können Torsionskräfte gut aufgenommen werden. Es ist vorteilhaft, wenn die Länge des Steges 33 etwa 2/3 der Breite des Greiferbandes 36 beträgt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 ist in die Unterseite des Greiferbandes 38 eine Längsnut eingearbeitet. Die Unterseite der Aussparung des Führungselementes 39 ist entsprechend abgestuft. Dadurch lassen sich die in horizontaler Richtung wirksamen Führungsflächen vergrößern.
  • In 6 ist ein Führungselement 25a dargestellt, das im wesentlichen dem Führungselement 25 der 3 entspricht. Ergänzend sind im Bereich der seitlichen Führungsfläche 35 obere und untere Führungsrippen 40 vorgesehen, die das Greiferband 19 zusätzlich stabilisieren.
  • Auch die Ausführungsformen nach 7 und 8 sind Abwandlungen nach der Ausführungsform nach 3. Die Führungselemente 25b oder 25c sind unterhalb der Seitenführungsflächen für das Greiferband 19 mit Absätzen 41 oder 42 versehen, die das Greiferband 19 zusätzlich unterstützen. Selbstverständlich ist es auch möglich, sowohl für die Führungsfläche 34 als auch für die Führungsfläche 35 einen Absatz 41 und 42 vorzusehen. Ebenso ist es möglich, eine Führung aus Führungselementen 25, 25a und 25b sowie 25c zusammenzusetzen, d.h. aus nicht untereinander gleichen Führungselementen.
  • In 9 und 10 sind Führungselemente 43 dargestellt, die aus zwei Teilführungselementen 45, 46 bestehen. Das Teilführungselement 45 besitzt einen Steg 33a, der im wesentlichen lotrecht zu einem Vorsprung 49 ausgerichtet ist und zu diesem in einem Abstand endet. Der Steg 33a bildet mit seiner Unterseite eine Führungsfläche für die Oberseite eines im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Greiferbandes 36. Das Teilführungselement 45 besitzt weiter eine zu der Unterseite des Steges 33a im wesentlichen lotrecht verlaufende Führungsfläche 53 für die Seitenfläche des Greiferbandes 36, die dem Webblatt abgewandt ist. Das Teilführungselement 46 ist mit dem Vorsprung 49 versehen, der eine Führungsfläche 54 für die dem Webblatt zugewandte Seitenfläche des Greiferbandes bildet. An diese Führungsfläche 54 schließt sich eine dazu lotrecht verlaufende Führungsfläche des Teilführungselementes 46 an, die der Unterseite des Greiferbandes 36 zugeordnet ist. Die der Unterseite des Greiferbandes 36 zugeordnete Führungsfläche des Teilführungselementes 46 erstreckt sich nicht über die vollständige Breite des Greiferbandes 36.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 10 entspricht im Prinzip dem Ausführungsbeispiel nach 9. Das Teilführungselement 45 ist mit einem Steg 33b versehen, dessen Unterseite die Oberseite des Greiferbandes 36 führt. Die Oberseite des Steges 33b ist gekrümmt. Die Krümmung verläuft etwa konzentrisch zur nicht dargestellten Drehachse der Weblade, an welcher die Führungselemente 43 angebracht werden. Das Teilführungselement 46 besitzt eine Führungsfläche für die Unterseite des Greiferbandes 36, die sich über die volle Breite des Greiferbandes erstreckt. Der Vorsprung 55 des Teilführungselementes 46 ist kürzer als bei den bereits geschilderten Ausführungsformen und endet etwa auf dem Krümmungsradius der Oberseite des Stegs 33b.
  • Die Teilführungselemente 45, 46 entsprechend 9 oder 10 können einzelne Bauelemente sein, die jeweils für sich mittels Schrauben 28 an einem Profil 27 einer Weblade 12 angebracht werden (2). Entsprechend 15 wird vorgesehen, dass die Teilführungselemente 45, 46 mittels einer gemeinsamen Leiste 58 als ein Bauteil gestaltet sind. Die Teilführungselemente 45 und 46 sind in Längsrichtung des Greiferbandes 36 in Abstand zueinander angeordnet. Die gemeinsamen Leisten 58a sind bei der Ausführungsform nach 17 so gestaltet, dass die benachbarten Führungselemente 43 derart angeordnet werden können, dass die Teilführungselemente 45 und 46 der benachbarten Führungselemente 43 jeweils in einer gemeinsamen, quer zu der Längsrichtung des Greiferbandes 36 verlaufenden Ebene liegen, wie dies in 17 dargestellt ist. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Befestigungsmittel 61 der Teilführungselemente 45, 46 so zu gestalten, dass sie zwar einzelne Bauteile sind, jedoch in einer gemeinsamen Querebene angeordnet werden können, wie dies in 16 dargestellt ist.
  • In 11 und 12 sind aus Teilführungselementen 47, 48 gebildete Führungselemente 44 dargestellt, die zur formschlüssigen Führung eines Greiferbandes 19 dienen, das mit einer zu der dem Webblatt 14 abgewandten Seitenfläche offenen Längsnut 23 versehen ist. Das Teilführungselement 47 besitzt einen Steg 33c, der in diese Längsnut 23 eingreift und die Führung des Greiferbandes in Richtung zu seiner Oberseite und seiner Unterseite übernimmt. Das Teilführungselement 48 ist mit einem Vorsprung 51 versehen, der eine Führungsfläche 54 für die Seitenfläche des Greiferbandes 19 bildet, die dem Webblatt zugewandt ist. Die Führung in Gegenrichtung kann durch das Stirnende des Stegs 33c und den Grund der Längsnut und/oder mittels einer Führungsfläche des Teilführungselementes 47 erfolgen, die an die Unterseite des Stegs 33c anschließt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 11 ragt der Vorsprung 51 des Teilführungselements 48 in radialer Richtung zur Drehachse der Weblade weit über den Steg 33c hinaus. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 12 ist dagegen der Vorsprung 56 verkürzt.
  • Auch bei den Ausführungsbeispielen nach 11 und 12 können die Teilführungselemente 47, 48 ein Bauteil mit ähnlicher Gestaltung entsprechend 15 oder 17 sein oder zwei getrennte Bauteile, die mittels Befestigungsmitteln 61 gemeinsam oder unabhängig voneinander angebracht werden.
  • Die Führungselemente 44 nach 11 und 12 lassen sich für Greiferbänder 19 verwenden, die mit einer Längsnut 23 versehen sind. Wenn ein Teilführungselement 48 verwendet wird, das mittels des Vorsprungs 51 nur eine Führungsfläche 54 für eine Seitenfläche des Greiferbandes vorsieht, so muss eine Führungsfläche für die Unterseite eines Greiferbandes 36 mit rechteckigem Querschnitt an dem Teilführungselement 47a vorgesehen werden (13). Dies geschieht bei dem Ausführungsbeispiel nach 13 und 14 mittels eines zweiten von dem Teilfüh rungselement 47a in Richtung zu dem Vorsprung 51 abragenden Stegs 57. Wie in 13 und 14 dargestellt ist, kann bei einem derartigen Teilführungselement 47a wahlweise ein Greiferband 19 mit einer Längsnut 23 oder ein Greiferband 36 mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt werden.
  • Der Steg der Führungselemente kann eine Profilierung aufweisen, die einer Profilierung der Längsnut des Greiferbandes 19 angepasst ist, so dass auch im Innern der Längsnut des Greiferbandes 19 seitliche Führungskräfte aufgebracht werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 13 ist vorgesehen, dass der Steg 50 des Führungselementes 44a eine keilförmige Gestalt aufweist, die sich zu dem Grund der Längsnut 23a hin erweitert.
  • Wie in 13 dargestellt ist, kann der Greifer 17 an dem Vorsprung 51 des Teilführungselements 48 geführt werden, das hierzu mit einer Führungsrille 63 auf der dem Greiferband 19 (oder 36) abgewandten Seite versehen ist.
  • Bei allen Ausführungsformen wird zweckmäßigerweise vorgesehen, dass zwischen aneinander anschließenden Flächen der Greiferbänder 19 oder 36 sowie den Führungsflächen der Führungselemente Abrundungen oder Abschrägungen vorgesehen werden. Die erfindungsgemäße Führung eignet sich selbstverständlich auch für Greiferwebmaschinen, bei welchen nur ein Greiferband vorgesehen ist, das mit seinem Greifer den Schussfaden über die gesamte Breite des Webfaches von einer Seite zur anderen Seite der Greiferwebmaschine transportiert.
  • In manchen Fällen empfiehlt es sich, die Greiferbänder 19 oder 36 an ihrem vorderen Ende, das mit dem Greifer 17 oder 18 versehen ist, mit einem austauschbaren Führungsteil 60 zu versehen, wie dies in 18 dargestellt ist. Der Greifer 17 oder 18 ist sowohl an dem vorderen Ende des Greiferbandes 19 oder 36 sowie auch an dem Führungsteil 60 befestigt. Das Führungsteil 60 besitzt eine Querschnittsform, die der Querschnittsform des Greiferbandes 19 oder 36 entspricht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 19 bis 21 sind Führungselemente 25 entsprechend 2 und 3 vorgesehen, die ein Greiferband 71 führen, das zwei aufeinanderfolgende Abschnitte mit unterschiedlichem Querschnitt aufweist. In dem vorderen Abschnitt (20), in dessen Bereich ein Greifer 18 angeordnet ist, hat das Greiferband den anhand von 2 beschriebenen Querschnitt, der eine erhöhte Steifigkeit besitzt. Es hat in diesem Bereich eine Längsnut 23, die mit zur Führung dient. In dem anschließenden Abschnitt, der biegeweicher sein darf, hat es nur noch den unteren Schenkel des U-förmigen Querschnitts, d.h. etwas weniger als die Hälfte des Querschnitts des vorausgegangenen Abschnitts. Dieser biegeweichere Abschnitt wird an seiner Oberseite seiner Unterseite und an beiden Seitenflächen geführt. Anstelle von zwei Abschnitten mit unterschiedlichem Querschnitt können auch drei oder mehr Abschnitte vorgesehen werden, die mit zunehmendem Abstand vom Greifer biegeweicher werden.

Claims (16)

  1. Führungselement zum Führen eines Greiferbands einer Greiferwebmaschine, das Führungsflächen zum formschlüssigen Führen eines Greiferbandes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (25, 25a, 25b, 25c, 39, 43, 44, 44a) mit einem Vorsprung (32, 49, 51, 55, 56) versehen ist, der – bei Einbau in eine Greiferwebmaschine – auf der einem Webblatt zugewandten Seite des Greiferbandes angeordnet und im wesentlichen radial zur Drehachse einer Weblade ausgerichtet ist und der eine Führungsfläche (35, 54) für eine Seitenfläche des Greiferbands bildet, und dass das Führungselement einen – bei Blickrichtung in Bewegungsrichtung des zuführenden Greiferbandes – im wesentlichen lotrecht zu diesem Vorsprung gerichteten Steg (33, 33a, 33b, 33c, 50) aufweist, der in Abstand zu dem Vorsprung endet und der wenigstens eine Führungsfläche bildet, die im wesentlichen lotrecht zu der der Seitenfläche zugeordneten Führungsfläche des Vorsprungs verläuft.
  2. Führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die einer Seitenfläche des Greiferbandes zugeordnete Führungsfläche (35, 54) des Vorsprungs (32, 49, 51, 55, 56) eine im wesentlichen rechtwinklig dazu verlaufende, der Unterseite eines Greiferbandes zugeordnete Führungsfläche (37) anschließt.
  3. Führungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Unterseite des Stegs (33, 33a, 33b, 33c, 50) auf der dem Vorsprung (32, 49,51, 55, 56) abgewandten Seite eine einer Seitenfläche des Greiferbandes zugeordnete Führungsfläche (34) anschließt.
  4. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (33a, 33b, 33c, 50) und der Vorsprung (49, 51, 55, 56) in Bewegungsrichtung eines Greiferbands in Abstand zueinander angeordnet sind.
  5. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Teilführungselemente (45, 46; 47, 48; 47a, 48a) vorgesehen sind, von welchen eines den Vorsprung (49, 51, 55, 56) aufweist und ein anderes den Steg (33a, 33b, 33c, 50) aufweist.
  6. Führungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilführungselement, das den Steg (33a, 33b, 33c, 50) aufweist, mit einer Führungsfläche (53) versehen ist, die der Seitenfläche des Greiferbandes zugeordnet ist, die – bei Einbau in eine Greiferwebmaschine – dem Webblatt abgewandt ist.
  7. Führungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilführungselement (46, 55) aufweist, mit der Führungsfläche versehen ist, die der Unterseite des Greiferbands zugeordnet ist.
  8. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite und die Unterseite des Stegs (33, 33c, 50) als Führungsflächen für ein Greiferband dienen, das eine zu einer Seitenfläche offene Längsnut aufweist.
  9. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32, 49, 51, 56) – bei Einbau in eine Greiferwebmaschine – das radial von der Achse der Weblade am weitesten abragende Teil ist.
  10. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (32, 49, 51, 55, 56) angeschärft oder nadelartig gestaltet ist.
  11. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (33, 33a, 33c, 50) gegenüber dem Ende des Vorsprungs (32, 49, 51) zurückgesetzt ist.
  12. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die der Unterseite des Greiferbands (19, 36, 38) zugeordnete Führungsfläche abgestuft ist.
  13. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Vorsprung (32) gebildete seitliche Führungsfläche (35) mit einer oder zwei Führungsrippen (40) begrenzt ist.
  14. Führungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide seitlichen Führungsflächen (34, 35) mit einem Führungsabsatz (41, 42) versehen sind.
  15. Führungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Vorsprung (32, 49, 49a, 51) und Steg (33, 33a, 33c) – gesehen quer zur Bewegungsrichtung eines Greiferbandes – in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  16. Führungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer gemeinsamen Ebene – gesehen quer zur Bewegungsrichtung eines Greiferbandes – angeordneten Stege (33a, 33c) und Vorsprünge (49, 49a, 51) Bestandteil von jeweils anderen Führungselementen sind.
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