DE1529554A1 - Federsitze - Google Patents

Federsitze

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DE1529554A1
DE1529554A1 DE19661529554 DE1529554A DE1529554A1 DE 1529554 A1 DE1529554 A1 DE 1529554A1 DE 19661529554 DE19661529554 DE 19661529554 DE 1529554 A DE1529554 A DE 1529554A DE 1529554 A1 DE1529554 A1 DE 1529554A1
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seat frame
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Hyland Case Flint
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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Dr. A. Msnfzel Ung. W. Dahlke Patentanwälte
Refrafh b-ai Köln 3. Januar 1969
• Frankenforst 137 Da/D
P It* 29 554.2
HyIand Gase Flint Orchard Lake, Michigan-USA
"Federsitz"
Die Erfindung betrifft Sitze und insbesondere einen zusammenwirkenden Sitz mit einer extrem einfachen Tragkonstruktion und einem extrem dünnen Profil.
Die übliche Sitzkonstruktion, sei es bei einem Fahrzeugsitz, sei es bei einem Sitzmöbelstück, ist kompliziert und klobig
- 2 -Neue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Andewngsg«. v. 4. 9.19'.
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und umfaßt starre Abschlußrahmen'zum Tragen der üblichen Federn und Kissen sowohl in der Rückenlehnen- als auch in der Sitzkonstruktion. Es ist demgemäß erstrebenswert, insbesondere bei Sitzanordnungen in Fahrzeugen, Sitzkonstruktionen vorzusehen, die eine geeignete Festigkeit und Elastizität aufweisen, um eine sitzende Person zu tragen und ein bequemes Sitzen zu ermöglichen. Bisher ist es üblich gewesen, eine sta-rre und starke Rundkonstruktion vorzusehen, auf die ein kompliziertes und schwerfälliges Sitzkissen und Rückenlehnenkissen aufgelegt ist, die Abschluiörahmen udgl. sowie eine Vielzahl von Federn umfassen und zur Schaffung der gewünschten Elastizität und Sitzbequa&ichkeit eine extreme Tiefe aufweisen. Solche Konstruktionen sind außerdem offensichtlich teuer. Ferner nehmen solche Konstruktionen einen erheblichen Platz weg, und bei Fahrzeugen, in denen der vorhandene Raum begrenzt ist, muß die Geräumigkeit der Bequemlichkeit in der Sitzkonstruktion geopfert werden.
Die neueren Sitzkonstruktionen bieten dem Sitzenden keinen maximalen Komfort. Die Verwendung des zusammenwirkenden Sitzprinzips bei Sitzkonstruktionen, und insbesondere bei Sitzen in Kraftfahrzeugen, ist wegen des Platzbedarfs und der Klobigkeit der bekannten Sitzkonstruktionen dieser Art begrenzt gewesen. Bei dem Prinzip des zusammenwirkenden Sitzes handelt es sich um eine Anordnung, bei der die Lehnenstützkonstruktion an den Sitz oder Sitzrahmen in einer solchen Weise befestigt ist,
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daß sie mit dem Teil des Sitzes bewegbar ist, der durch das Gewicht des Sitzenden ausMegt, wobei die Lehnenstützkonstruktion während ihrer Bewegung ihre Winkellage aaLativ zu dem .Bodenrahmen oder zum Flur beibehält oder im wesentlichen beibehält, anstatt ihre Winkellage relativ zu der Sitzstützkonstruktion beizubehalten. Die Verwendung eines solchen Prinzips für Sitze im Kraftfahrzeugwesen oder bei Möbeln ist extrem erstrebenswert und schafft ein Höchstmaß an Sitzbequemlichkeit.
Die Sitzanordnung, in der die Erfindung verwirklicht ist, umfaßt allgemein eine zusammenwirkende Sitzkonstruktion aus relativ einfachen Rahmenelementen, die in sich ein gewisses Maß an Elastizität aufweisen und die so angeordnet sind, daß sie einen Großteil der Federabstützung liefern, die für die Sitzkonstruktion benötigt wird. Ein Sitzrahmen ist schwenkbar an einem Bodenteil am vorderen Ende des Sitzrahmens gelagert, um ein Ausbiegen des hinteren Teils des Rahmens zu gestatten, wenn der Sitz in Benutzung ist. Ein U-förmiger Federstützdraht führt im wesentlichen parallel zum Sitzrahmen unterhalb desselben, wobei die Federabstützung an dem Bodenteil an dessen vorderem Ende befestigt ist und die Feder nach hinten unterhalb des Sitzrahmens führt. An den Sitzrahmen und an der Stützfeder ist eine Lehnenrahmenkonstruktion in extrem einfacher Konstruktion schwenkbar befestigt, die einen U-förmigen Abschlußdraht und einen oder mehrere elastische Federdrähte umfaßt, die in den von dem U-förmigen Abschlußdraht umschriebenen Raum führen, In
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dem Lehnenrahmen kann eine beliebige Anzahl von Federdrähten verwendet werden, die in einem solchen Abstand innerhalb des Abschlußdrahtes angeordnet sind, daß sie ein hohes Maß an Stützfähigkeit in der Rückenlehne schaffen und gleichzeitig ein extern dünnes Profil des Lehnenstützrahmens gewährleisten.
Eine so ausgebildete Sitzkonstruktion läßt sich extrem einfach herstellen und ist wesentlich preiswerter als die z.Zt.. bekannten Sitzkontruktionen, und zwar aufgrund einer geringeren Anzahl von Teilen und aufgrund der einfachen und unkomplizierten Herstellbarkeit und Montierbarkeit. Die Größe oder Stärke der Rückenlehnen- und Sitzstützrahmen ist außerordentlich klein, so daß ein großes Maß an Anpassungsfähigkeit der Sitzkonstruktion sowohl für das Kraftfahrzeugwesen als auch für den Gebrauch als Möbel möglich ist, ohne daß eine übermäßige Größe, ein hohes Gewicht oder Kosten ins Gewicht fallen. Eine erfindungsgemäße Sitzkonstruktion kann so ausgebildet sein,daß sie ein Kippen des Sitzlehnenrahmens nach vorn über die Sitzstützkonstruktion gestattet, wie das häufig für Sitze im Kraftfahrzeugwesen zweckmäßig ist, und gleichzeitig kann die Konstruktion so hergestellt werden, daß der Lehnenrahmen relativ zu dem Sitzrahme η schräggestellt werden kann, um dem Benutzer ein weiteres Maß an Bequemlichkeit zu bieten. Das Gesamtergebnis ist eine extrem wirksame Sitzkonstruktion, die sich ohne weiteres den verschiedensten Aufgaben anpassen läßt, und die preiswert in der Herstellung und Montage ist.
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Die Erfindung ist im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in einigen AuaführungslDeiepielen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Sitzstützkonstruktion mit zugehörigem Rückenlehnenrahmen }
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Sitzkonstruktion}
Fig. 3 eine Ansicht von vorn auf die in den Fig. 1 und gezeigte Konstruktion, wobei Teile herausgebrochen und im Schnitt dargestellt sind, um die Lage der verschiedenen Teile zfc-u veranschaulichen}
Fig. 4 eine Draufsioht auf die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Konstruktion}
Fig. 5 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Konstruktionen}
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des in der Fig. 5 ·
gezeigten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Sitzkonstruktion}
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Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils der in den Fig. 1 Ms 6 gezeigten Konstruktionen, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Teile gezeigt ist.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die allgemeine Anordnung der Sitzkonstruktion ein Bodenteil 10, das sich seitlich unter der Gesamtkonstruktion erstreckt. Das Bodenteil 10 kann in geeigneter Weise an der den Sitz tragenden Konstruktion befestigt sein, z.B. dem Flur einer Fahrzeugkarosserie, wenn die Sitzkonstruktion in einem Automobil verwendet ist. An dem Bodenteil 10 ist in einer im nachfolgenden noch ausführlicher zu beschreibenden Weise ein Sitzrahmen 12 befestigt, der nach hinten von dem Bodenteil 10 aus führt und geeignete Mittel zum Tragen eines Kissens odgl. umfaßt. An dem Bodenteil 10 ist ferner ein U-förmiger Federstützdraht 14 befestigt, der im wesentlichen parallel zum Sitzrahmen 12 angeordnet ist und unterhalb des Sitzrahmens liegt. Hinten am Sitzrahmen 12 ist ein Rüokenlehnenrahmen 16 angeordnet, der im nachfolgenden noch ausführlich zu beschreiben sein wird. Der Rahmen 16 ist schwenkbar an dem Sitzrahmen 12 sowie an dem hinteren Querteil dgs Federstützda hts 14 gelagert .
Gemäß den Figuren 2 bis 4 umfaßt das Bodenteil 10 eine im wesentlichen flache Platte 18, die einen hinteren Bord 20 auf-
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weist. Dieser Bord dient zur Befestigung des Bodenteils an der Abstützung. Von den Platten 18 führt eine Lasche 22 nach oben, die zur Befestigung des Sitzrahmens 12 und des Federstützdrahtes 14 dient.
Der Sitzrahmen 12 kann aus einem Rohrstück 24 gebildet sein, das im wesentlichen rechteckig angeordnet ist und Seitenteile 26, ein vorderes Teil 27 und ein hinteres Teil 28 umfaßt. Die besondere Forin der Seitenteile 26 und des vorderen Teils 27 sowie des hinteren Teils 28 ist nicht entscheidend, obgleich diese Teile gemäß den Darstellungen so ausgebildet" sind, daß das vordere Teil 27 und das hintere Teil 28 unter den Seitenteilen 26 liegen, um die Form eines Schalensitzes zu schaffen. Die Seitenteile 26, des Sitzrahmens 12 sind schwenkbar an ihren vorderen Enden an den Laschen 22 befestigt, die von dem Bodenteil 10 aus nach oben führen. Geeignete Schwenklager, z.B. die aus Mutter und Bolzen bestehende Kombination 30 können dabei verwendet werden, wobei der Bolzen durch die Laschen 22 und die Seitenteile 26 führt und durch die Mutter gesichert ist. Bei einer solchen Schwenklagerung kann der hintere Teil des Sitzrahmens 12 nach oben und nach unten um die Drehlager 30 herum geschwenkt v/erden.
Der Sitzstützfederdraht 14 ist gemäß der Darstellung im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist nach innen gebogene Enden
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32 an den Schenkeln 34 auf. Die Enden 32 werden in auf geeignete Weise eingerollten Teilen 36 am Bodenteil 10 aufgenommen und durch diese eingerollten Teile 36 in ihrer Lage gesichert. Befestigungsplatten 38 sind an den Innenseiten der Laschen 22 und an der Platte 18 des Bodenteils 10 mittels geeigneter aus Mutter und Schraube bestehender Kombinationen 40 oder auf andere geeignete Weise befestigt, wobei diese Platten 38 die Schenkel 34 des Federdrahts 14 an dem Bodenteil 10 anklemmen. Die Schenkel 34 des Federdrahts 14 führen unterhalb des Sitzrahmens nach hinten, während das Querstück 42 unterhalb der Sitzfläche des Sitzrahmens 12 an dessen Rückseite angeordnet ist.
An der Rückseite der Sitzkonstruktion befindet sich ein Querstück 44, das das Unterteil des Sitzlehnenrahmens 16 bildet. Das Querstück 44 umfaßt eine äußere Platte 46, die an ihrem unteren Rand in einen Kanal 48 ausläuft. Der Kanal 48 dient zur Aufnahme des hinteren Querstücks 42 des Federäützdrahts Eine innere Platte 50 mit einem nach vorn gerichteten Bord 42 ist an der äußeren Platte 46 in geeigneter Weise befestigt, z.B, durch eine aus Mutter und Schraube bestehenden Kombination 54, wobei der Bord 52 den Kanal 48 abdeckt, so daß das Querstück 42 des Federstützdrahts 14 in diesem gesichert ist. Die innere Platte 50 kann mit dreieckigen Verstärkungsrippen 56 versehen sein, falls sich solche als erforderlich erweisen sollten. Diese Rippen können einstückig eingedrückt sein. Das Querstück 44
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ist also durch die Kanalanordnung 48 Ms 52 schwenkbar mit dem Querstück 42 des Federstützdrahts 14 verbunden.
An der Innenseite der äußeren Platte 46 ist eine zweite innere Platte 58 befestigt, die an ihren Enden ein Kastenprofil in Verbindung mit der äußeren Platte 46 aus Verstärkungsgründen bildet. Die äußere Platte 46 kann darüber hinaus mit seitlicgeb 'Verstärkungsrippen 60 versehen sein, die an deren Außenseite angeordnet sind, falls sich eine solche Verstärkung als erforderlich erweisen sollte.
Die Enden der Außenplatte 46 sind bei 62 nach vorn und dann nach innen bei 64 gebogen, während die Enden der zweiten inneren Platte 58 bei 66 umgekehrt gebogen sind, um eine Aufnahme für die Schenkel 68 eines U-förmigen elastischen Drahts zu bilden, der einen Abschlußrahmen für die Rückenlehnenrahmenkonstruktion 16 bildet. Die Enden der Schenkel 68 sind bei 70 nach innen gebogen und an der inneren Platte 58 mittels U-förmiger Klemmen 72 befestigt. Der U-förmige Abschlußdraht umfaßt ein Querstück 74, das sich hinten oben relativ zu der Sitzkonstruktion in der dargestellten Weise erstreckt.
An der Innenseite des Querstücks 44 ist eine Halterung 76 befestigt, die nach vorn gerichtete Endarme 78 aufweist. Von den Armen 78 erstrecken sich nach unten und nach vorn zwei im Ab-
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stand angeordnete Verbindungsglieder 80, die ihrerseits an dem hinteren Teil 28 des Sitzrahmens 12 angeschweißt oder auf andere V/eise befestigt sind. Die Verbindungsglieder 80 und die Arme sind durch eine geeignete Schwenklagerung 82 miteinander verbunden, um eine Schwenkbewegung des Sitzlehnenrahmens 16 relativ zu dem Sitzrahmen zu gestatten.
Um eine Ruckenlehnenabstutzung und eine Elastizität innerhalb des von dem Abschlußdraht 68-70 des Rückenlehnenrahmena 16 zu schaffen, erstreckt sich ein U-förmiger Federdraht 84 von dem Querstück 44 zwischen den Schenkel 68 des Abschlußdrahts nach oben. Die Enden des Federdrahts 84 sind entweder nach innen oder nach außen umgebogen, so daß sie mit dem Querstück 44 mittels Blechmetallschellen 66 angebracht werden können. Die Schellen 86 sind an den inneren und / oder äußeren Platten 58 und 46 in jeder beliebigen Weise anbringbar. Falls eine größere Stützfähigkeit in dem Rückenlehnenrahmen 16 erforderlich sein sollte, können weitere U-förmige Federdrähte innerhalb des von dem Abschlußdraht umschlossenen Raum angeordnet sein und mit dem Querstück 44 verbunden sein, wie das z.B. in der Darstellung durch den Draht 88 gezeigt ist, der durch Schellen 90 gehalten ist. Die U-förmigen Federdrähte 84 und 88 sind aus dünnerem Federdraht als der äußere Abschlußrahmen 68 - 74 hergestellt und liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene innerhalb des von dem Abschlußdraht umschlossenen Raum. Diese
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Federdrähte 84 und 88 sind so angeordnet, daß deren Querstücke senkrecht im Abstand zueinander angeordnet sind, und es versteht sich, daß die federelastische Stützfähigkeit dieser Drähte von der Schenkellänge der jeweiligen Drähte abhängt. Das unterste Querstück, z.B. das Querstück der Feder 84, ist vorzugsweise so angeordnet, daß es die sitzende Person im Bereich der Hüfte abstützt, während weitere Querstücke je nach ihrer Lage eine hohe Anschmiegbarkeit für eine Rückenlehnenkonstruktion schaffen. Es versteht sich außerdem, daß durch Änderung der Drahtstärken, durch Änderung der Schenkellängen der Drähte und durch Anordnung der Querstücke zwischen dem Querstück 74 des Abschlußdrahtes und dem Querstück 44 eine einwandfreie federelastische Abstützung im ganzen Bereich des Hückenlehnenrahmens geschaffen werden kann, während trotzdem ein dünnes Profil des Rückenlehnenrahmens 16 gewährleistet ist.
Die Polsterung für den Sitzrahmen kann auf dem Rohrstück 24 mittels einer Reihe von Längsbändern 92 abgestützt sein, die sich zwischen dem hin-teren Teil 28 und dem vorderen Teil 27 erstrecken, ferner durch eine Anzahl von Querbändern 94, die sich zwischen den Seitenteilen 26 erstrecken. Solche Bänder 92 und 94 können mittels geeigneter Befestigungselemente 96 am Rohrstück 24 des Sitzrahmens befestigt sein, die durch ein umgebogenes Ende des Bandes und durch eine Wandung des rohrförmigen Rahmens 24 geführt sind. Andere geeignete Befestigungselemente
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können ebensogut vorgesehen sein. Die Bänder 92 und 94 können aus jedem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt sein, obgleich sich, ein auf dem Markt allgemein erhältliches Gewebe als besonders zweckmäßig erwiesen hat, das aus zwei Schichten Gummi mit einem zwischen den beiden Schichten liegenden Baumwollgewebe besteht, wobei die verschiedenen Schichten zusammenvulkanisiert sind. Ein solches gewebtes Band kann ein Polsterkissen aus Schaumgummi oder aus einem anderen geeigneten Werkstoff oder ein getrenntes Kissen, das Spiralfedern odgl. enthält, abstützen.
Bei der Posterung der Rückenlehne 16 läßt sich, da die Federdrähte 84 und 88 ein großes Haß an Elastizität erbringen, das dünne Profil des Sitzlehnenrahmens 16 durch Verwendung eines Kissens aus geeignetem Werkstoff beibehalten, in dem ein Schaumgummikissen in einer geeigneten Weise an ihm befestigt oder in ihm eingeschlossen ist.
In den Figuren 5 und 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel . der zuvor beschriebenen Sitzkonstruktion dargestellt, bei dem der Sitzlehnenrahmen 16 gegenüber dem Sitzrahmen 12 schräggestellt werden kann. Dabei kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Aus den Figuren 5 und 6 geht hervor, daß der Sitzrahmen 12 schwenkbar an der lasche 22 gelagert ist, die von der Lagerplatte 10 nach oben geführt ist·. In diesem Bei-
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spiel ist der Federdraht 14 allerdings an einer getrennten Platte 100 befestigt, die sich, über den Bodenrahmen 10 erstreckt., und mit im Abstand angeordneten Schlitzen 102 versehen ist. Durch die Schlitze 102 erstrecken sich Stifte 104 bis in den Grundrahmen 10, so daß die Bewegung der Platte 100 nur in die Längsrichtung beschränkt ist. Die nach innen umgebogenen Enden der Feder 14 sind in eingerollten Teilen 106 befestigt, die einstückig mit der Platte 100 verbunden sind. Im Bodenteil 10 ist ein Hebel 108 schwenkbar befestigt, der mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung 110 gelagert ist. Das hintere Ende des Hebels 108 umfaßt einen aufrecht stehenen Lappen 112, der in Kerben 114 in der Platte 100 aufnehmbar ist. Die Kerben 114 verbindet ein Schlitz 116, wobei der Schlitz und die Kerben so angeordnet sind, daß bei einem Lösen der Lasche 112 aus einer Kerbe 114 und deren Eindrücken in den Schlitz 116 die gesamte Platte 100 zusammen mit der Drahtfeder 14 nach hinten oder nach vorn bewegt werden kann. Die Lasche 112 kann in eine andere der Kerben 114 eingerückt werden, solaLd die gewünschte Schräglage erreicht ist. Durch eine Bewegung der Platte 100 und der vorderen Enden der Feder 14 nach vorn oder nach hinten wird der Kanalteil 48-52, der den Sitzlehnenrahmen 16 schwenkbar mit der Stützfeder verbindet, nach vorn bewegt, so daß der Sitzlehnenrahmen 16 um die Drehbolzen 82 geschwenkt wird.Das gestattet eine Änderung in dem Winkel des Sitzlehnenrahmens 16 relativ zu dem Sitzrahmen 12 nach belieben der in dieser Sitzkonstruktion
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sitzenden Person.
Bei einer solchen Schrägstellung ändert sich die freie Länge des Sitzstützdrahtes 14- mit der Bewegung des Sitzlehnenrahmens in eine Schräglage, d, h. mit der Schrägstellung des Sitzlehnenrahmens nimmt die freie Länge des Stützdrahts 14 ab, so daß die Federung härter wird. Durch diese härtere Federung wird die erhöhte senkrechte Last auf dem Sitzlehnenrahmen 16 aufgenommen, die durch die Verschiebung des Schwerpunkts der in dem Sitz sitzenden Person hervorgerufen wird.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sitzstützmechanismus gezeigt, daß ein Kippen des Sitzlehnenrahmens 16 nach vorn über den Sitzrahmen 12 gestattet, wie das bei den Vordersitzen von Automobilen üblich ist. In dew in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel endet das Kanalteil 120, das am unteren Rand des Querstücks 44 angeformt ist, in einen umgebogenen Bord 122, der nur teilweise um das hintere Teil 42 des Sitzstütarahmens 14 führt. Durch Ausübung einer Kraft auf den Rücklehnenrahmen 16 nach vorn kann die vordere Kante des Kanals 122 außer Eingriff mit dem hinteren Querstück 42 gebracht werden, so daß der Kanal vollkommen gelöst ist. Der
in Rückenlehnenrahmen 16 kann dann um die Schwenkbolzen 82/eine Lage über den Sitzrahmen geschwenkt werden. Um den Sitzlehnenrahmen 16 in seine Sitzlage zurückzubringen, wird der Sitzlehnenrahmen nach hinten gedrückt, so daß der umgebogene Teil 122
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des Bords 120 ordnungsgemäß zur Anlage an dem hinteren Querstück 42 gelangt und über dieses Querstück springt, um die Konstruktion in ihrer Lage zu verriegeln. Das normale Sitzgewicht einer in dem Sitz sitzenden Person erzeugt eine Kraft gegen den Sitzlehnenrahmen 16, die den Kanal 122 in einer ordnungsgemäßen Anlage an dem Sitzlehnenrahmen 14 hält. Die ein Kippen des Sitzlehnenrahmens 16 gestattende Konstruktion ist für das Aus. führungsbeispiel der in den Figuren 1 bis 4 sowie für das Ausführungsbeispiel der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Konstruktion verwendbar.
Wenn eine Person in der Sitzkonstruktion sitzt, schwenkt der Sitzrahmen um dessen Drehpunkte 30 nach unten. Dabei ziehen die Verbindungsglieder 80, die über die Drehbolzen 82 und die Halterung 76 wirken, den Sitzlehnenrahmen 16 gemeinsam mit der Ausbiegung des Sitzrahmens 12 nach unten. Gleichzeitig biegt die U-fö'rmige Stützfeier 14 aus, da sie mit dem Querstück 44 des Sitzlelmenralimens 16 verbunden ist. Eine solche Bewegung der Sitzstützfeder 14 erfolgt um einen Punkt am hinteren Angriff der Feder 14 am Bodenrahmen 10, wodurch das hintere Querstück 42 der Feder 14 in einen sehr flachen Bogen wandert. Der Rücklehnenrahmen 16, der um die Drehbolzen 82 und um das Querstück 42 der Feder 14 schwenkt, behält eine im wesentlichen senkrechte Bewegung bei seiner Ausbiegung nach unten oder nach oben bei. Das schafft die gewünschte zusammenwirkende Bewegung
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des Sitzlehnenrahmens 16 mit der Ausbiegung oder Bewegung des Sitzrahmens 12.
Damit wird eine Sitzkonstruktion geschaffen, die sich extrem einfach herstellen und montieren läßt und die der Gesamtsitzkonstruktion ein sehr dünnes Profil verleiht. Es wird ein Sitzlehnenrahmen geschaffen, der eine Eigenelastizität aufweist, und zwar nicht nur in seiner Abschlußrahmenkonstruktion, sondern auch im zwischenliegenden Bereich durch U-förmige I'ederelemente, die sich in dem von dem Abschlußdraht umschlossenen Bereich erstrecken. Damit kann die sonst übliche Polsterung in Sitzkonstruktionen erheblich verringert werden, was zu großen Kosteneinsparungen sowie zu Einsparungen in Masse und Gewicht führt, die sonst bei Sitzkonstruktionen üblich sind. Der Sitzlehnenrahmen kann gegenüber dem Sitzstützrahmen sowohl schräggestellt als auch gekippt werden, so daß die Sitzkonstruktionen für die verschiedensten Aufgaben geeignet sind.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Zusammenwirkende Sitzkonstruktion, bestehend aus einem Sitzrahmen und einem Sitzlehnenrahmen, der schwenkbar an dem Sitzrahmen zur Ausführung einer Bewegung mit dem Sitzrahmen befestigt ist, wobei der Sitζlehnenrahmeη ein sioh über das hintere Teil des Sitzrahmens erstreckendes und schwenkbar an dem Sitzrahmen gelagertes Querstück und ein an dem Querstück befestigtes und sich von diesem nach oben erstreckendes U-förmiges Abschlußelement umfaßt, gekennzeichnet durch ein an dem Querstück befestigtes und sich von diesem nach oben erstreckendes und in dem von dem Abschlußelement umschlossenen Haura liegendes U-förmiges Federelement, mittels dessen eine Last auf dem Sitzlehnenrahmen elastisch abstützbar ist.
2. Zusammenwirkende Sitzkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl U-förmiger Federelemente (84, 88) an ihren offenen Enden an dem Querstück befestigt sind und nach oben in den von dem Abschlußelement (68) umschlossenen Raum ragen, wobei die Querstücke der Federelemente (84, 88) in verschiedenen Höhen zwischen dem Querstück und dem Querstück (74) des Absohlußelementes (68) angeordnet sind.
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N«» UntKiagen (Art. 7 81 Ata. 2 Nr. 1 Sote 8 (te And«uoe»ew. »· ^. 9· »'
3. Sitzlehnenrahmen in einer zusammenwirkenden Sitzkonstruktion mit einem Bodenteil und einem schwenkbar an dem Bodenteil befindlichen Sitzrahmen, gekennzeichnet durch ein an dem Bodenteil befestigtes und sich nach hinten unterhalb des bitzrahmens erstreckendes Stützelement, wobei der Sitzlehnenrahmen ein schwenkbar an dem Sitzrahmen und an dem Stützelement unterhalb des Sitzrahmens befestigtes Querstück (44), ein mit den linden seiner Schenkel an dem Querstück(44) befestigtes und sich nach oben erstreckendes U-fö'rmiges Abschlußelement (68), dessen Querteil (74) oberhalb des Querstücks (44) des Sitzrahmens angeordnet ist, und ein U-förmiges Federstützelement (84 oder 88) umfaßt, dessen Schenkel an dem Querstück (44) befestigt sind und sich von ihm nach oben erstrecken, wobei das Querteil des Federelementes (84 oder 88) in einem Abstand zwischen dem Querstück (44) und dem Querteil (74) des Abschlußelementes (68) angeordnet ist, durch das ein in dem von dem Abschlußelement umschlossenen Raum wirksam werdendes Gewicht federelastisch abstützbar ist.
4. Sitzlehnenrahmen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere U-förmige Federstützelemente (84, 88), deren Schenkelenden an dem Querstück (44) befestigt sind und sich von dem Querstück (44) nach oben erstrecken, wobei die Querteile der Federeleraente (84, 88)
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in einem Abstand zwischen dein Quer stück (44) und dem Querteil (74) des Abschlußelementes (68) angeordnet sind.
5. üitzlehnenralinien nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung des Querstücks (44) an dem Sitzrahmen vorgesehen ist, die einen an dem Querstück befestigten Halten mit sich nach vorn erstreckenden Armen umfaßt, wobei Verbindungsglieder starr an dem Sitzrahmen befestigt sind und sich in Richtung zu den Armen erstrecken und Drehbolzen die Arme und die Verbindungsglieder schwenkbar verbinden.
6. Sitzlehnenrahmen nach Anspruch 3 bis 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Trennen des QuerStücks von dem Stützelement, so daß der Sitzlehnenrahmen gegenüber dem Sitzrahmen um die Schwenkverbindung zwischen dem Sitzlehnenrahmen und dem Sitzrahmen kippbar ist.
7. Sitzlehnenrahmen nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung des Querstücks an dem Stützelement einen Kanal, der sich an dem Rand des Querstücks erstreckt und das Stützelement aufnimmt, und eine Platte mit einem nach
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vorn gerichteten Bord umfaßt, die an dem Querstück befestigt ist, wobei der Bord oberhalb des Stützelementes und des Kanals liegt.
8. Stützlehnenrahmen nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Kanal federelastisch ausgebildet ist, so daß das Querstück von dem Stützelement trennbar und der Sitzlehnenrahmen nach vorn relativ zu dem Sitzrahmen um die Drehverbindung zwischen dem Sitzrahmen und dem Sitzlehnenrahmen kippbar ist.
9. Zusammenwirkende Sitzkonstruktion mit einem Bodenteil und einem am vorderen Ende schwenkbar mit dem Bodenteil verbundenem Sitzrahmen, nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein am vorderen Ende an dem Bodenteöl befestigtes Stützfederelement und einen schwenkbar an dem hinteren Ende des Sitzrahmens und an dem hinteren Ende des Federelements befestigten, eine Bewegung des Sitzlehnenrahmens bei einer Ausbiegung des Sitzrahmens bei im wesentlichen konstanter Winkellage des Sitzlehnenrahmens relativ zu dem Sitzrahmen gestattenden Sitzlehnenrahmen, der ein sich von dem Sitzrahmen nach oben erstreckendes U-förmiges Abschlußelement und ein in dem von dem Abschlußelement umschlossenen Raum liegendes U-förmiges Federelement umfaßt.
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10. Zusammenwirkende Sitzkonstruktion nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß märere U-förmige Federelemente in den von dem Abschluß-element umschlossenen Raum angeordnet sind, deren Querteile im Abstand zwischen dem Querteil des Abschlußelementes und dem Sitzrahmen angeordnet sind.
11. Zusammenwirkende Sitzkonstruktion nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch das Stützfederelement mit dem Bodenteil verbindende, eine Schrägstellung des Sitzlehnenrahmens relativ zu dem Sitzrahmen gestattende bewegliche Einrichtungen.
12. Zusammenwirkende Sitzkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Einrichtung eine sich über den Bodenteil erstreckende Platte umfaßt, in der im Abstand liegende Schlitze vorgesehen sind, ferner an dem Bodenteil befestigte und in den Schlitzen aufgenommene Befestigungselemente und Mittel zur Befestigung des Federstützelementes an der Platte, wobei die Platte und das Stützelement relativ zu dem Bodenteil nach' vorn und nach hinten verschiebbar sind.
13. Zusammenwirkende Sitzkonstruktion nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine den Bo-
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denteil und die Platte zur Verriegelung der Platte in
einer Anzahl von Stellungen relativ zu dem Bodenteil ver bindende Sperreinrichtung.
14. Zusammenwirkende Sitzkonstruktion nach Anspruch 1, 2 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Stützfederelement im wesentlichen in paralleler Lage zu dem Sitzrahmen erstreckt.
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