DE10337646B4 - Verfahren zur Herstellung einer Schaltgabel - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Schaltgabel (1) für ein automatisch schaltendes Getriebe mit einer Schaltgabel-Positionserkennungseinrichtung, wobei die Schaltgabel (1) aus vorgefertigten Einzelteilen (10, 11, 12) durch deren Verbinden miteinander hergestellt wird, aufweisend die folgenden Verfahrensschritte: a) es wird wenigstens ein Körper (2, 2') aus einem magnetisierbaren Material in zunächst unmagnetischem Zustand mit einem der Einzelteile (12) der Schaltgabel (1) verbunden, b) die Einzelteile (10, 11, 12) der Schaltgabel (1) werden lagegerecht zueinander gefügt und fest miteinander zu der Schaltgabel (1) verbunden, wobei die Schaltgabel (1) aus einem Gabelteil (10) und einem Führungsteil (11) besteht und wobei das Einzelteil (12) als Magnetträger (12) an dem vom Gabelteil (10) abgebogenen Bereich des Führungsteils (11) angebracht wird, und c) die Schaltgabel (1) aus den miteinander verbundenen Einzelteilen (10, 11, 12) wird lageorientiert einer Magnetisierungsstation (3) zugeführt, wobei in der Magnetisierungsstation (3) der Körper (2, 2') aus dem magnetisierbaren Material mittels mindestens eines Magnetisierkopfes (30) zu einem als Teil einer elektronischen Schaltgabel-Positionserkennungseinrichtung dienenden Permanentmagneten (2, 2') aufmagnetisiert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schaltgabel für ein automatisch schaltendes Getriebe mit einer Schaltgabel-Positionserkennungseinrichtung, wobei die Schaltgabel aus vorgefertigten Einzelteilen durch deren Verbinden miteinander hergestellt wird.
  • DE 197 48 115 C2 betrifft eine Vorrichtung zum elektromechanischen Schalten eines Gangwechselgetriebes mittels einer Schaltwelle. Auf der Schaltwelle oder einem daran angeordneten Ringelement sind Magnete aufmagnetisiert, die mit mehreren Hall-Sensoren zusammenwirken, um die jeweilige Schaltstellung des Gangwechselgetriebes erfassen zu können.
  • DE 100 45 506 A1 offenbart eine Schaltgabel zum Einsatz in Getrieben, mit einem Schaltarme aufweisenden Grundkörper, einer Schaltschiene und einem an der Schaltschiene angeordneten Schaltgabelmitnehmer. Diese Komponenten der Schaltgabel bestehen aus Stahlblech und sind durch Feinteilstanzungen hergestellt und durch Laserschweißen miteinander verbunden.
  • DE 697 07 220 T2 behandelt eine berührungsfrei arbeitende Sensoranordnung, mit der Stellungen von einem oder mehreren Schaltelementen eines Getriebes erfassbar und diesen Stellungen entsprechende Signale erzeugbar sind. Die Sensoranordnung umfasst ein Schaltelement, das zumindest teilweise aus ferromagnetischem Werkstoff gebildet ist, und ein ringförmiges, elektrisches Spulenelement mit einer Spulenbohrung, in die ein Teil des Schaltelementes je nach Schaltstellung eingeführt wird. Über eine Überwachung des Entladeverhaltens des Spulenelementes lässt sich darauf zurückschließen, welche Relativstellung das Schaltelement zu dem Spulenelement innehat, was wiederum auf die jeweilig gegebene Schaltstellung des Schaltelementes schließen lässt.
  • DE 196 04 885 A1 betrifft eine Schaltwelle zum Schalten von Funktionen von Geschwindigkeitswechselgetrieben. Die Schaltwelle trägt einen Stellungsgeber, an dem je Schaltstellung ein Magnetelement vorgesehen ist. Die Magnetelemente dienen zur berührungslosen Sensierung der Schaltstellungen der Schaltwelle nach dem Hall-Effekt. Die Magnetelemente werden zunächst an dem Stellungsgeber befestigt und anschließend durch örtliches Magnetisieren aktiviert.
  • DE 42 08 888 A1 offenbart eine Anordnung zur Erfassung der Gangstellung eines Kraftfahrzeug-Schaltgetriebes. Die Anordnung umfasst an einer Schaltstange des Getriebes angeordnete Dauermagnete, die zur Erfassung der jeweiligen Gangstellung mit am Getriebe angeordneten Hall-Sensoren zusammenwirken.
  • Bei einem aus der einschlägigen Praxis bekannten Verfahren zur Herstellung einer Schaltgabel werden die vorgefertigten Einzelteile miteinander verschweißt und üblicherweise anschließend mechanisch gerichtet, um einen durch den Schweißvorgang hervorgerufenen Verzug der Schaltgabel zu korrigieren und deren Form in einen Bereich zulässiger Toleranzen zu bringen. Alternativ kann eine Schaltgabel auch als Gussteil hergestellt werden, was aber teurer ist. Die Getriebe, in denen die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Schaltgabeln eingesetzt werden, besitzen als Teil einer Schaltgabel-Positionserkennungseinrichtung mehrere Schalter, die von der Einrichtung abgefragt werden. Von der im Getriebe bewegten Schaltgabel werden je nach deren Position über die Schalter unterschiedliche Signale erzeugt, die zur Erkennung der aktuellen Position der Schaltgabel innerhalb des automatisch schaltenden Getriebes genutzt werden. Für die Betätigung der Schalter im Getriebe wird üblicherweise ein an der Schaltgabel ohnehin vorhandener Bereich, üblicherweise ein Schaltgabel-Führungsteil oder -Führungskörper genutzt. Bei Bedarf kann der die Schalter betätigende Bereich der Schaltgabel mit einer geeigneten Kontur, beispielsweise mit Betätigungsschrägen, ausgestattet sein, die mit den jeweils zu betätigenden Schaltern und deren beweglichen Schaltelementen mechanisch zusammenwirken.
  • Als nachteilig wird bei diesem Verfahren und bei den damit hergestellten Schaltgabeln angesehen, dass im Betrieb des Getriebes ein mechanischer Verschleiß im Zusammenwirken von Schaltgabel und Schaltern auftritt und dass die Betätigung der Schalter für die Schaltgabel-Positionserkennungseinrichtung hinsichtlich einer gewünschten langen störungsfreien Einsatzzeit problematisch ist.
  • Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden und mit dem eine Schaltgabel herstellbar ist, die eine verbesserte, insbesondere praktisch verschleißfreie und dadurch dauerhaft betriebssichere Schaltgabel-Positionserkennung in einem automatisch schaltenden Getriebe gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Schaltgabel herstellbar, die mit Mitteln ausgestattet ist, die eine magnetische und damit berührungs- und verschleißfreie Positionserkennung innerhalb eines zugehörigen Getriebes erlauben. Durch die erfindungsgemäße Reihenfolge der Verfahrensschritte wird gewährleistet, dass die magnetischen Eigenschaften der Magnete an der Schaltgabel durch den Herstellungsvorgang mit dem Fügen und Verbinden der Einzelteile zu der Schaltgabel nicht beeinflusst werden. Dies wird dadurch erreicht, dass das Aufmagnetisieren des mindestens einen Körpers aus dem magnetisierbaren Material erst nach dem Verbinden der Einzelteile der Schaltgabel miteinander erfolgt. Damit kann sich an den Körper aus magnetisierbarem Material auch vor dessen Aufmagnetisieren noch kein magnetisierbarer Schmutz absetzen, der bei einer Bearbeitung und Verbindung der Einzelteile der Schaltgabel zwangsläufig entsteht. Hiermit wird auch ein sehr sauberes Verfahrensergebnis erzielt, da die Magnetisierung von der Herstellung der Einzelteile und von der Verbindung der Einzelteile miteinander räumlich und zeitlich getrennt erfolgt. Eine aufwändige Reinigung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schaltgabel ist damit nicht mehr erforderlich. Zudem ist die Schaltgabel bei relativ geringem Gewicht sehr stabil und belastbar. Bedarfsweise kann die Schaltgabel auch mit mehreren Magneten versehen werden. Erfindungsgemäß wird die Schaltgabel aus den miteinander verbundenen Einzelteilen lageorientiert einer Magnetisierungsstation zugeführt und wird in der Magnetisierungsstation der Körper aus dem magnetisierbaren Material mittels mindestens eines Magnetisierkopfes zu dem Permanentmagneten aufmagnetisiert. Hierdurch wird im Hinblick auf die Magnetisierung ein zuverlässiges und reproduzierbares Magnetisieren des zunächst unmagnetischen Körpers zu dem Permanentmagneten erreicht. Ferner besteht die Schaltgabel aus einem Gabelteil und einem Führungsteil, wobei erfindungsgemäß eines der Einzelteile als Magnetträger an dem Führungsteil angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist weiter vorgesehen, dass der Körper aus dem magnetisierbaren Material an einem eigenen, als Magnetträger dienenden Schaltgabel-Einzelteil in einer definierten Lage befestigt wird. Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, dass an der fertigen Schaltgabel der Permanentmagnet eine Position erhalten kann, die für eine Positionserkennung innerhalb des Getriebes und für die getriebeseitig dafür vorgesehenen Mittel günstig ist und die an die übrige Formgebung der Schaltgabel nicht gebunden ist.
  • Zur Erzielung einer möglichst exakten Positionierung schlägt das Verfahren weiter vor, dass der Körper aus dem magnetisierbaren Material auf den Magnetträger geklebt oder geklippt wird.
  • Alternativ kann der Körper aus dem magnetisierbaren Material mittels einer Kappe aus unmagnetischem Material auf dem Magnetträger positioniert und befestigt werden.
  • Aufgrund ihrer für den Verwendungszweck besonders günstigen Eigenschaften werden vorzugsweise als magnetisierbares Material eine oder mehrere Seltenerdmetall-Legierungen verwendet.
  • Eine weitere Maßnahme zu Erzielung eines schnellen und damit wirtschaftlichen Verfahrensablaufs besteht darin, dass bevorzugt die Schaltgabel-Einzelteile als Feinschneidteile aus Stahl hergestellt und miteinander verschweißt werden. Das Herstellen der Schaltgabel-Einzelteile als Feinschneidteile macht eine nachträgliche Bearbeitung überflüssig, wodurch eine hohe Produktivität bei der Durchführung des Verfahrens erreicht wird.
  • Bevorzugt ist in weitere Ausgestaltung vorgesehen, dass das Verschweißen der Einzelteile mittels Laserschweißens erfolgt. Laserschweißen hat den Vorteil, dass ein sehr exaktes Arbeiten möglich ist und dass die Wärmebeanspruchung der Einzelteile der Schaltgabel lokal eng begrenzt bleibt.
  • Zur Sicherung einer zuverlässigen Funktion der nach dem Verfahren hergestellten Schaltgabel sieht das Verfahren weiter vor, dass nach dem Aufmagnetisieren die Schaltgabel mit dem Permanentmagneten lageorientiert einer Messstation zugeführt wird und dass in der Messstation die magnetische Flussdichte des Magneten gemessen und mit mindestens einem vorgebbaren Grenzwert verglichen wird.
  • Um besonders hohen Qualitätsansprüchen zu genügen, kann die magnetische Flussdichte des Magneten an mehreren voneinander beanstandeten Messpunkten gemessen und mit zugehörigen Grenzwert verglichen. Diese Messung an mehreren Messepunkten erlaubt auch eine Aussage über die räumliche Verteilung der magnetischen Flussdichte des oder der zuvor aufmagnetisierten Magneten, was eine zuverlässige Aussage darüber erlaubt, ob die Magnetisierung in der gewünschten Weise erfolgt ist. Fehlfunktionen der Schaltgabel im Zusammenwirken mit der elektronischen Schaltgabel-Positionserkennungseinrichtung werden so vermieden.
  • Ergänzend ist vorgesehen, dass in der Messstation zusätzlich die räumliche Lage des Magneten relativ zur übrigen Schaltgabel an einem oder an mehreren voneinander beanstandeten Messpunkten gemessen und mit zugehörigen Grenzwerten verglichen wird. Damit wird auch eine Kontrolle der räumlichen Lage des Magneten durchgeführt, was Funktionsfehler aufgrund einer falschen oder ungenauen Anbringung des magnetisierbaren Körpers an der Schaltgabel ausschließt.
  • Da in unterschiedlichen Getrieben, in denen die nach den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schaltgabeln eingesetzt werden sollen, unterschiedliche räumliche und magnetische Verhältnisse vorliegen, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, dass die Messpunkte anwendungsspezifisch bezogen auf das Koordinatensystem der Schaltgabel und eines die Schaltgabel aufnehmenden Getriebegehäuses festgelegt werden. Damit findet die Qualitätskontrolle innerhalb des Herstellungsverfahrens so statt, dass jede Schaltgabel unter Prüfbedingungen geprüft wird, die genau dem späteren Einsatzfall der Schaltgabel entsprechen.
  • Bevorzugt ist weiter vorgesehen, dass die Messung der magnetischen Flussdichte des Magneten über kalibrierte analoge Hall-Sensoren durchgeführt wird. Mit diesen Sensoren ist eine schnelle und zuverlässige sowie ausreichend genaue Messung der magnetischen Flussdichte gewährleistet.
  • Um eine kostspielige Produktion von Ausschuss innerhalb des Verfahrens zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass Messwerte der Messung der magnetischen Flussdichte und/oder der räumlichen Lage des Magneten sowie Ergebnisse von deren Vergleich mit den vorgebbaren zugehörigen Grenzwerten auf eine Anzeigeeinheit dargestellt und/oder in einer Speichereinheit gespeichert und/oder an mindestens eine weitere, eine korrigierende magnetische und/oder mechanische Nachbearbeitung von nicht innerhalb der Grenzwerte liegenden Schaltgabeln vornehmende Arbeitsstationen übermittelt werden. Die Anzeige von Vergleichsergebnissen auf einer Anzeigeeinheit erlaubt einer Bedienungsperson ein bedarfsweises Eingreifen, z. B. eine nicht den Ansprüchen genügende Schaltgabel aus einer Produktionslinie herauszunehmen und als Ausschuss auszusondern oder, sofern noch möglich, einer Korrektur oder Nachbesserung zuzuführen. Die Speicherung der Ergebnisse ermöglicht eine vollständige Dokumentation, was für Anwender des Verfahrens, d. h. Hersteller von Schaltgabeln, im Hinblick auf mögliche Ansprüche von Kunden wichtig ist. Die Weiterleitung von Vergleichsergebnissen an eine Arbeitsstationen, die einen Nachbearbeitung vornimmt, erlaubt eine gezielte und damit in der Regel sofort erfolgreiche Korrektur und Nachbearbeitung von Schaltgabeln, die zunächst nicht den Sollwerten entsprechen.
  • Eine weitere Ausgestaltung schlägt dazu noch vor, dass nicht innerhalb der vorgebbaren Grenzwerte liegende Schaltgabeln nach dem Messschritt hinter der Messstation abgezweigt und der die Nachbearbeitung vornehmenden Arbeitsstationen zur gezielten Nachbearbeitung nach Maßgabe der übermittelten Vergleichsergebnisse zugeführt werden oder als Ausschuss ausgesondert werden. Dieser Ausgestaltung des Verfahrens erlaubt einen vollkommen automatisierten Verfahrensablauf, was für eine wirtschaftliche Fertigung von großen Stückzahlen wesentlich ist.
  • Um nach der Nachbearbeitung eventuell doch noch verbleibende Fehler sicher zu erkennen, wird gemäß Erfindung schließlich noch für das Verfahren vorgeschlagen, dass die in der Arbeitsstationen nachbearbeiteten Schaltgabeln anschließend erneut einer magnetischen Flussdichtemessung und/oder Magnetlagemessung in derselben oder in einer weiteren Messstation zugeführt werden.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens gemäß Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Beispiel für einen Verfahrensablauf in Form eines Flussdiagramms,
  • 2 eine Magnetisierungsstation, in der ein Schritt des Verfahrens abläuft, in einem Querschnitt und
  • 3 die Magnetisierungsstation aus 2 in einem Horizontalschnitt.
  • Das Diagramm in 1 zeigt schematisch den Ablauf eines Beispiels des Verfahrens, das in der Praxis z. B. auf einer automatischen Fertigungslinie mit mehreren Bearbeitungsstationen und diese verbindenden Fördermitteln ausgeführt werden kann.
  • In einem ersten Verfahrensschritt werden die Einzelteile für die Schaltgabel durch Feinschneiden aus Stahldickblech hergestellt.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt erfolgt das Anbringen eines Körpers aus einem magnetisierbaren, zunächst noch unmagnetischen Material an einem der Einzelteile. Bevorzugt erfolgt dabei das Anbringen des Körpers durch Ankleben.
  • Daran schließt sich als dritter Verfahrensschritt das Fügen und Verbinden der Einzelteile miteinander zur Schaltgabe an. Für das Fügen wird zweckmäßig eine mechanische Vorrichtung verwendet, in der die Einzelteile lagegerecht zueinander angeordnet und fixiert werden. Das Verbinden der Einzelteile erfolgt bevorzugt mittels Laserschweißen, um eine sehr exakte und haltbare Schweißverbindung mit geringer thermischer Belastung der Einzelteile zu erhalten.
  • Als nächster Schritt des Verfahrens folgt das Magnetisieren des Körpers zu einem Permanentmagneten. Dieses Magnetisieren erfolgt vorzugsweise in einer räumlich von einer Einrichtung zum Verbinden der Einzelteile getrennten Magnetisierungsstation. In der Magnetisierungsstation, die nachfolgend anhand der 2 und 3 noch näher erläutert werden wird, wird mittels elektrischer Spulen in einem Magnetisierkopf ein Magnetfeld erzeugt, dass die Magnetisierung des Körpers zu einem Permanentmagneten bewirkt.
  • Als daran anschließender Verfahrensschritt folgt das Messen der magnetischen Flussdichte des Magneten, was vorzugsweise in einer eigenen Messstation mit Hilfe von analogen Hall-Sensoren geschieht. Die Messwerte dieser Messung werden mit vorgegebenen Sollwerten oder Grenzwerten verglichen. Falls der Vergleich ergibt, dass die gemessene Flussdichte einem Sollwert entspricht oder über einem unteren Grenzwert liegt, wird die Schaltgabel dem nächsten Verfahrensschritt zugeführt.
  • Falls sich herausstellt, dass die gemessene magnetische Flussdichte des Magneten zu gering ist, wird die Schaltgabel ausgesondert und aus dem weiteren Verfahrensablauf ausgeschlossen, wie durch den nach rechts weisenden Pfeil an dem Diagrammfeld ”Messen der Flussdichte des Magneten” angedeutet ist. Da zu erwarten ist, das es nur sehr selten zu einem Ausschluss einer Schaltgabel kommt, ist es nicht wirtschaftlich, eine wegen unzureichender Magnetisierung ausgeschlossene Schaltgabel zu einem vorhergehenden Verfahrensschritt zurückzuführen.
  • Die Schaltgabeln, bei denen die Messung der magnetischen Flussdichte keine Beanstandung ergeben hat, werden dem nächsten Verfahrensschritt zugeführt, der hier aus einem Messen der Lage des Magneten relativ zur übrigen Schaltgabel besteht. Falls diese Messung ergibt, dass der Magnet korrekt positioniert ist, wird die Schaltgabel als fertige geprüfte Schaltgabel aus dem Verfahrensablauf entlassen. Danach kann die Schaltgabel in ein zugehöriges Getriebe eingebaut werden.
  • Falls die Messung der Lage des Magneten ergibt, dass dieser nicht in seiner Soll-Position angeordnet ist, wird die betreffende Schaltgabel einer Bearbeitungsstation für eine gezielte mechanische Nachbearbeitung zugeführt. Nach der Nachbearbeitung ist die Schaltgabel ebenfalls fertig und steht für einen Einbau in ein Getriebe zur Verfügung. Bei Bedarf kann sich an die mechanische Nachbearbeitung eine nochmalige Messung der Lage des Magneten anschließen, falls die mechanische Nachbearbeitung nicht so gezielt ausgeführt werden kann, dass eine Korrektur ohne Kontrolle ausreichend sicher gewährleistet ist.
  • 2 der Zeichnung zeigt in einem ersten, vertikal verlaufenden Querschnitt eine Magnetisierungsstation 3, in der der Verfahrensschritt des Magnetisierens von bei diesem Beispiel zwei zuvor unmagnetischen Körpern 2, 2' aus magnetisierbarem Material zu einem Paar von Permanentmagneten erfolgt.
  • Die Magnetisierungsstation 3 besitzt hier einen Grundrahmen 35, der Spulenhalterungen 31 trägt. In den Spulenhalterungen 31 sind bei dem dargestellten Beispiel der Magnetisierungsstation 3 zwei Magnetisierungsspulen 32, 32' gehaltert. Diese Magnetisierungsspulen 32, 32' sind mit elektrischem Strom beschickbar, wodurch im Inneren der Spulen 32, 32' ein starkes Magnetfeld erzeugt wird.
  • Unten in 2 ist eine Schaltgabel 1 sichtbar. Die Schaltgabel 1 besteht aus einem nur teilweise dargestellten Gabelteil 10 und einen damit verbundenen Führungsteil 11. In einem gegenseitigen Anlagebereich 13 sind die beiden Teile 10, 11 der Schaltgabel 1 miteinander verschweißt.
  • An dem nach rechts abgebogenen Bereich des Führungsteils 11 ist ein Magnetträger 12 als weiteres Einzelteil der Schaltgabel 1 angebracht, wobei auch hier die Verbindung durch eine Verschweißung im gegenseitigen Anlagebereich 14 zwischen dem Führungsteil 11 und dem Magnetträger 12 hergestellt ist.
  • Am freien, nach oben weisenden Ende des Magnetträgers 12 sind hier die zwei Körper 2, 2' aus magnetisierbarem Material hintereinander angeordnet, wodurch in 2 nur der dem Betrachter zugewandte vordere Körper sichtbar ist. Die Körper 2, 2' sind z. B. auf eine Flachseite des freien Endes des Magnetträgers 12 aufgeklebt.
  • Die Schaltgabel 1 ist mittels einer hier nicht dargestellten Halte- und Fördereinrichtung in Richtung des Bewegungspfeils 34 relativ zu der Magnetisierungsstation 3 bewegbar. Hierdurch ist der Magnetträger 12 mit den Körpern 2, 2' durch eine Durchbrechung 36 hindurch in einen Magnetisierkopf 30 der Magnetisierungsstation 3 einführbar und aus diesem herausführbar. In der in 2 sichtbaren eingeführten Stellung des Magnetträgers 12 der Schaltgabel 1 liegen die Körper 2, 2' im Bereich des inneren der Magnetisierungsspulen 32, 32'.
  • Durch Einschalten eines durch die Magnetisierungsspulen 32, 32' fließenden elektrischen Stromes wird ein Magnetfeld erzeugt, dass die zunächst noch ungeordneten magnetischen Partikel des magnetisierbaren Materials der Körper 2, 2' einheitlich ausrichtet und so aus den Körpern 2, 2' Permanentmagneten macht.
  • Nach dem Herausfahren des Magnetträgers 12 der Schaltgabel 1 aus der Magnetisierungsstation 3 in Richtung des Bewegungspfeils 34 nach unten weist die Schaltgabel 1 an ihrem Magnetträger 12 nun zwei Permanentmagnete 2, 2' auf. Diese Permanentmagnete 2, 2' dienen nach dem Einbau der Schaltgabel 1 in ein automatisch schaltendes Getriebe als Teile einer berührungslos arbeitenden, elektronischen Schaltgabel-Positionserkennungseinrichtung.
  • Zur Vermeidung von unerwünschten magnetischen Streufeldern ist die Magnetisierungsstation 3 mit einer geeigneten Abschirmung 33 versehen.
  • 3 der Zeichnung schließlich zeigt die Magnetisierungsstation 3 mit der Schaltgabel 1 in einem zweiten, horizontalen Schnitt, wobei nun die Ein- und Ausführrichtung der Schaltgabel 1 relativ zur Magnetisierungsstation 3 senkrecht zur Ebene der Zeichnungsfigur 3 verläuft.
  • Im Zentrum der 3 sind geschnitten die beiden Magnetisierungsspulen 32, 32' erkennbar, die den Magnetisierkopf 30 bilden. In das Innere jeder Spule 32, 32' ist durch die Durchbrechung 36 hindurch je einer der Körper 2, 2' aus dem magnetisierbaren Material eingeführt. Durch mittels eines Stromflusses durch die Magnetisierungsspulen 32, 32' erzeugte magnetische Felder werden die Körper 2, 2' magnetisiert und so zu Permanentmagneten.
  • Links und rechts von den Magnetisierungsspulen 32, 32' sind in 3 die Spulenhalterungen 31 erkennbar. Die weiteren Teile der Magnetisierungsstation 3 sind in 3 nicht nochmals dargestellt.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Schaltgabel (1) für ein automatisch schaltendes Getriebe mit einer Schaltgabel-Positionserkennungseinrichtung, wobei die Schaltgabel (1) aus vorgefertigten Einzelteilen (10, 11, 12) durch deren Verbinden miteinander hergestellt wird, aufweisend die folgenden Verfahrensschritte: a) es wird wenigstens ein Körper (2, 2') aus einem magnetisierbaren Material in zunächst unmagnetischem Zustand mit einem der Einzelteile (12) der Schaltgabel (1) verbunden, b) die Einzelteile (10, 11, 12) der Schaltgabel (1) werden lagegerecht zueinander gefügt und fest miteinander zu der Schaltgabel (1) verbunden, wobei die Schaltgabel (1) aus einem Gabelteil (10) und einem Führungsteil (11) besteht und wobei das Einzelteil (12) als Magnetträger (12) an dem vom Gabelteil (10) abgebogenen Bereich des Führungsteils (11) angebracht wird, und c) die Schaltgabel (1) aus den miteinander verbundenen Einzelteilen (10, 11, 12) wird lageorientiert einer Magnetisierungsstation (3) zugeführt, wobei in der Magnetisierungsstation (3) der Körper (2, 2') aus dem magnetisierbaren Material mittels mindestens eines Magnetisierkopfes (30) zu einem als Teil einer elektronischen Schaltgabel-Positionserkennungseinrichtung dienenden Permanentmagneten (2, 2') aufmagnetisiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2, 2') aus dem magnetisierbaren Material an dem Magnetträger (12) in einer definierten Lage befestigt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2, 2') aus dem magnetisierbaren Material auf den Magnetträger (12) geklebt oder geklippt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2, 2') aus dem magnetisierbaren Material mittels einer Kappe aus unmagnetischem Material auf dem Magnetträger (12) positioniert und befestigt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als magnetisierbares Material eine oder mehrere Seltenerdmetall-Legierungen verwendet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel-Einzelteile (10, 11, 12) als Feinschneidteile aus Stahl hergestellt und miteinander verschweißt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschweißen mittels Laserschweißens erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufmagnetisieren die Schaltgabel (1) mit dem Permanentmagneten (2, 2') lageorientiert einer Messstation zugeführt wird und dass in der Messstation die magnetische Flussdichte des Magneten (2, 2') gemessen und mit mindestens einem vorgebbaren Grenzwert verglichen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Flussdichte des Magneten (2, 2') an mehreren voneinander beabstandeten Messpunkten gemessen und mit zugehörigen Grenzwerten verglichen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Messstation zusätzlich die räumliche Lage des Permanentmagneten (2, 2') relativ zur übrigen Schaltgabel (1) an einem oder an mehreren voneinander beabstandeten Messpunkten gemessen und mit zugehörigen Grenzwerten verglichen wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messpunkte anwendungsspezifisch bezogen auf das Koordinatensystem der Schaltgabel (1) und eines die Schaltgabel (1) aufnehmenden Getriebegehäuses festgelegt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der magnetischen Flussdichte des Permanentmagneten (2, 2') über kalibrierte analoge Hall-Sensoren durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Messwerte der Messung der magnetischen Flussdichte und/oder der räumlichen Lage des Permanentmagneten (2, 2') sowie Ergebnisse von deren Vergleich mit den vorgebbaren zugehörigen Grenzwerten auf einer Anzeigeeinheit dargestellt und/oder in einer Speichereinheit gespeichert und/oder an mindestens eine weitere, eine korrigierende magnetische und/oder mechanische Nachbearbeitung von nicht innerhalb der Grenzwerte liegenden Schaltgabeln (1) vornehmende Arbeitsstation übermittelt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nicht innerhalb der vorgebbaren Grenzwerte liegende Schaltgabeln (1) nach dem Messschritt hinter der Messstation ausgesondert und der die Nachbearbeitung vornehmenden Arbeitsstation zur gezielten Nachbearbeitung nach Maßgabe der übermittelten Vergleichsergebnisse zugeführt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Arbeitsstation nachbearbeiteten Schaltgabeln (1) anschließend erneut einer magnetischen Flussdichtemessung und/oder Magnet lagemessung in derselben oder in einer weiteren Messstation zugeführt werden.
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