DE10337512A1 - KEYLESS ENTRY / KEYLESS GO Abstandsmessverfahren für berührungslose Zutrittsberechtigungssysteme - Google Patents

KEYLESS ENTRY / KEYLESS GO Abstandsmessverfahren für berührungslose Zutrittsberechtigungssysteme Download PDF

Info

Publication number
DE10337512A1
DE10337512A1 DE2003137512 DE10337512A DE10337512A1 DE 10337512 A1 DE10337512 A1 DE 10337512A1 DE 2003137512 DE2003137512 DE 2003137512 DE 10337512 A DE10337512 A DE 10337512A DE 10337512 A1 DE10337512 A1 DE 10337512A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measurement
distance
signal
measuring
phase shift
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003137512
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Hofbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Astyx GmbH
Original Assignee
MTS Mikrowellen Technologie und Sensoren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MTS Mikrowellen Technologie und Sensoren GmbH filed Critical MTS Mikrowellen Technologie und Sensoren GmbH
Priority to DE2003137512 priority Critical patent/DE10337512A1/de
Publication of DE10337512A1 publication Critical patent/DE10337512A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00309Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with bidirectional data transmission between data carrier and locks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
    • G07C2009/00793Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means by Hertzian waves
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C2209/00Indexing scheme relating to groups G07C9/00 - G07C9/38
    • G07C2209/60Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
    • G07C2209/63Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abstandsmessung für berührungslose Zutrittsberechtigungssysteme, wobei die Messung des Abstandes über die Bestimmung der Phasenverschiebung eines Messsignals nach Durchlauf der Funkstrecke erfolgt.

Description

  • Das KEYLESS ENTRY / KEYLESS GO System dient dazu, dem Träger eines berechtigten Schlüssels (TR) den Zutritt zu einem Kraftfahrzeug zu gestatten und anschließend, nach Betreten des Fahrzeugs die Fahrberechtigung zu erteilen. Dazu ist eine Sequenz verschiedener Verfahren notwendig. Zuerst muss der TR als zutrittsberechtigt identifiziert werden, eine Kommunikationssequenz dient zum Austausch von Benutzerdaten. Ein Abstandsmesszyklus dient schließlich dazu, die genaue Position des TR relativ zum Kfz zu ermitteln, um den genauen Zeitpunkt der Türentriegelung festzulegen und ein feindliches Eindringen zu verhindern. Außerdem ist es notwendig zu erkennen, ob sich der TR noch außerhalb oder bereits innerhalb des Fahrzeugs befindet. Dazu ist eine sehr hohe Genauigkeit bei der Abstandsmessung nötig. In 1 ist die Definition von Innen- und Außenraum verdeutlicht.
  • Derzeit werden vorwiegend sogenannte induktive Systeme verwendet, bei denen niederfrequente elektromagnetische Felder durch Induktionsspulen übertragen werden. Der Abstand zwischen TR und Kfz (BS) wird dabei durch Pegelmessung ermittelt, d.h. die Höhe des empfangenen HF-Pegels ist proportional zum Abstand der beiden Gegenstationen. Bei diesem Verfahren sind sehr hohe Feldstärken notwendig um nur kurze Entfernungen zu überbrücken. Die Felder bleiben während der Benutzung des Fahrzeugs bestehen, wodurch alle Insassen durch Feldstärken von bis zu 300 V/m belastet werde. Dies stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar.
  • Der maximale Mess- und Kommunikationsbereich ist auf nur wenige Meter beschränkt. Außerdem ist ein sehr hoher Stromverbrauch typisch für diese Lösungen. Da der Schlüssel batteriebetrieben ist, stellt dieser hoher Verbrauch einen großen Nachteil dar, weil dadurch die Batterielebensdauer stark reduziert wird.
  • Jedes Verfahren zur Zutrittssicherung muss ein maximales Maß an Sicherheit gewährleisten. Dies beinhaltet, dass kein feindliches Eindringen, d.h. kein Ausschalten bzw. Umgehen des Systems möglich sein darf. Bei den bestehenden Keyless Entry / Keyless Go Systemen ist es allerdings möglich, dem Abstandsmesssystem durch Reichweitenverlängerung, d.h. durch Zwischenschalten einer Funkstrecke zwischen BS und TR, einen weit geringeren als den aktuellen Abstand vorzutäuschen. Dadurch ist es einem Angreifer möglich, unberechtigterweise in das Fahrzeug einzudringen.
  • Da diese Systeme vorwiegend im Frequenzbereich um 433 MHz und 868 MHz arbeiten und die zulässigen Bandbreiten in den beiden Frequenzbändern nur sehr eingeschränkt sind, können auch keine hohen Übertragungsraten zur Datenkommunikation genutzt werden. Dies ist deshalb nachteilig, da mit dem jeweiligen Schlüssel spezifische Nutzerdaten verbunden sind (Sitzposition, Stellung der Innen- und Außenspiegel, usw.) und diese nach der Identifizierung des Schlüssels übertragen werden müssen.
  • Das Fahrzeug nimmt daraufhin die nötigen Einstellungen automatisch vor. Durch die geringe Übertragungsbandbreite können diese nutzerspezifischen Daten nur sehr langsam Übertragen werden. Aus diesem Grund müssen zusätzliche Sensoren in den Türgriffen angebracht werden, um einen rechtzeitigen Start der Datenkommunikation zu sichern.
  • Erfindung
  • Zur Vermeidung der oben angeführten Nachteile wurde ein neues System im Hochfrequenzbereich entwickelt. Im Vergleich mit den niederfrequenten, induktiven Systemen, hat das neu entwickelte Keyless-Entry-System folgende Vorteile: geringe Feldstärken, daher keine Gesundheitsbelastung; schnelle Datenübertragung, deshalb keine Sensoren in den Türgriffen nötig; genaue und sichere Abstandsmessung. Die entscheidende Neuerung liegt in der Durchführung der Abstandsmessung.
  • Das entwickelte Abstandsmessverfahren nutzt die Tatsache, dass die Phasenverschiebung eines Hochfrequenzsignals mit der Entfernung, welche die elektromagnetische Welle zurücklegt, in direktem Zusammenhang steht.
  • Das HF-Signal wird in der BS erzeugt, zum TR gesendet und von dort wieder zur BS zurückübertragen. In der BS wiederum wird die Phase des übertragenen Signals mit der des vorher generierten verglichen und somit direkt der Abstand zwischen BS und TR ermittelt.
  • Das Messprinzip ist in der 2 dargestellt. Ein Oszillator (local oscillator) erzeugt ein HF-Sinussignal (f0) im GHz-Bereich (z.B. 5,8 GHz) und steuert damit einen Mischer an. Mittels eines zweiten Oszillators, realisierbar z.B. durch einen DDS (direct digital synthesizer), wird das Modulationssignal (fm) erzeugt. Dieses hat eine Frequenz, die im Vergleich zu f0 sehr klein ist (z.B. 5 MHz). Damit wird mittels des Mischers das HF-Signal fm moduliert. Das resultierende Signal am Ausgang des Mischers ist ein amplitudenmoduliertes HF-Signal mit fm als Träger und zwei Nebenlinien im Abstand von f0. Das AM-modulierte Trägersignal wird mittels Antenne abgestrahlt, an einem Gegenstand reflektiert oder von einem Transponder (TR) empfangen, wieder zurückgesandt und in der BS wiederum mittels Antenne empfangen. Der nachfolgende Empfangsmischer wird ebenfalls von f0 gesteuert und mischt folglich das Eingangssignal auf die fm herunter. Die empfangene fm hat durch den Übertragungsvorgang eine Phasenverschiebung f erfahren und stellt sich folglich als fm+f dar. Ein fequenz-selektiver Phasendetektor (z.B. ein Kohärenzgleichrichter) vergleicht die beiden Signale fm und fm+f und gibt als Ausgangssignal eine zu f proportionale Gleichspannung aus.
  • Falls die Messung nur bei einer einzigen Modulationsfrequenz durchgeführt wird, ist der Eindeutigkeitsbereich durch deren Wellenlänge gegeben. Als Eindeutigkeitsbereich wird die maximale Entfernung bezeichnet, bis zu der jeder Phasenwert des Modulationssignals nur einmal vorkommen kann. Darüber hinaus wiederholen sich die Phasenwerte und die Messwerte geben nicht die eigentliche Entfernung, sondern den um die Wellenlänge verkürzten Abstand wieder. Wird nun die Messung mit einer zweiten, zur ersten leicht versetzten, Modulationsfrequenz wiederholt, ist der Eindeutigkeitsbereich nur noch durch die Differenz der beiden Frequenzen gegeben und kann bei entsprechender Wahl die Wellenlänge um ein Vielfaches übersteigen.
  • Das Blockschaltbild des HF-Keyless Entry-Systems ist in 3 dargestellt. Es besteht aus einem, über eine Phasenregelschleife (PLL) geregelten, Oszillator (VCO), welcher den L-Eingang eines Mischers ansteuert. Ein DDS (direct digital synthesizer) erzeugt das Modulationssignal fm und treibt damit den I-Eingang des Mischers. Das amplitudenmodulierte Ausgangssignal wird über eine Antenne zum TR gesendet. Dort wird es durch einen rauscharmen Verstärker (LNA) verstärkt und mittels Bandpass gefiltert. Ein aktiver Mischer, hier als Selbstschwingender Mischer (SOM) realisiert, setzt die Trägerfrequenz in einen anderen Frequenzbereich um (z.B. von 5,8 GHz auf 2,44 GHz). Nach Filterung und erneuter Verstärkung sendet der TR das nun zwar in der Trägerfrequenz aber nicht in seinen Modulationseigenschaften geänderte Signal an die BS zurück. Dort empfangen, wird es ebenfalls mittels eines SOM in ein Zwischenfrequenzband umgesetzt und anschließend demoduliert. Am Ausgang des AM-Demodulators steht nun die in der Phase verschobene Modulationsfrequenz an.
  • Im folgenden Kohärenzgleichrichter wird sie mit der ursprünglich im DDS erzeugten fm verglichen. Als Ausgangssignal ergibt sich eine der Phasenverschiebung proportionale Gleichspannung V(f), welche dann in einem Mikroprozessor ausgewertet wird.
  • Dieser Vorgang wird bei mindestens einer weiteren fm wiederholt, um eine eindeutige Messung zu erreichen. Der Eindeutigkeitsbereich ist abhängig von der Differenz der beiden Modulationsfrequenzen:
    Figure 00030001
  • Dabei ist rmm der Eindeutigkeitsbereich, c die Lichtgeschwindigkeit und Dfm die Differenz der beiden Modulationsfrequenzen. Hieraus ist zu ersehen, dass die Größe des Eindeutigkeitsbereichs nicht von den Modulationsfrequenzen selbst, sondern nur von deren Abstand abhängig ist.
  • Wird nun z.B. eine Reihe aus den drei Frequenzen fm1 = 5,00 MHz, fm2 = 5,30 MHz und fm3 = 6,00 MHz gemessen, ergeben sich zwei unterschiedliche Eindeutigkeitsbereiche, nämlich 10 km (für Dfm = 0,30 MHz) und 3 km (für Dfm = 1,00 MHz). Die V(f) (Gleichspannung proportional zur Phasendifferenz am Kohärenzgleichrichter) wiederholen s ich erst nach 3 bzw. 10 km. Dies bedeutet, dass e in Schlüssel der sich im Abstand von 10001 m vom Fahrzeug entfernt befindet, mit einem Abstand von nur 1m gemessen wird. Bei der Verwendung der zweiten Modulationsfrequenz fm 2 ergibt sich allerdings ein Abstand von 1001 m. Durch den Vergleich der beiden Ergebnisse im Mikroprozessor wird erkannt, dass sich der Schlüssel außerhalb des Bereichs für eine Zutrittsautorisierung befindet und folglich wird keine Zutrittsberechtigung erteilt. Die Sicherheit des Systems wird dadurch maximiert, dass die Modulationsfrequenzen vom Mikroprozessor in einem pseudo-zufälligen Verfahren ausgewählt werden.
  • In der Regel wird die maximale Reichweite der Funkstrecke zwischen BS und TR nur einen Bruchteil des Eindeutigkeitsbereichs betragen. Allerdings könnte ein Angreifer durch eine sogenannte Kofferattacke versuchen, durch Zwischenschaltung einer Funkstrecke zwischen BS und TR, eine Reichweitenverlängerung des Systems zu erreichen und sich somit unberechtigterweise Zutritt zum Fahrzeug zu verschaffen. Dies ist bei den derzeit eingesetzten Systemen, in denen die Abstandsbestimmung mittels Pegelmessung durchgeführt wird, durchaus möglich und auch bereits realisiert worden. In dem oben beschriebenen HF-System ist dies aus den bereits beschriebenen Gründen jedoch nicht möglich. Dies bedeutet eine enorme Steigerung der Sicherheit.
  • Beschrieben wird die Erfindung eines Hochfrequenz-Messsystem zur Bestimmung des Abstandes zweier Gegenstellen in Verbindung mit der Erteilung einer Zutrittsberechtigung. Das System besteht aus zwei aktiven Gegenstellen, die über eine Funkstrecke miteinander Verbunden sind. Die Messung des Abstandes erfolgt über die Bestimmung der Phasenverschiebung des Signals nach Durchlauf der gesamten Funkstrecke. Die Messung wird typischerweise bei mindestens zwei, sehr eng beieinanderliegenden Signalfrequenzen durchgeführt. Aus Gründen der besseren Realisierbarkeit und der Übertragungseigenschaften wird das Messsignal auf eine Hochfrequenzträger aufmoduliert, übertragen und anschließend wieder demoduliert. Dieser Modulationsvorgang hat keinen Einfluss auf das Messergebnis.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Abstandsmessung für berührungslose Zutrittsberechtigungssysteme, wobei die Messung des Abstandes über die Bestimmung der Phasenverschiebung eines Messsignals nach Durchlauf der Funkstrecke erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Messung bei mindestens zwei Signalfrequenzen durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Messsignal auf einen Hochfrequenzträger aufmoduliert übertragen und anschließend wieder demoduliert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Modulationsfrequenzen von einem Mikroprozessor in einem Zufalls-Verfahren ausgewählt werden.
  5. Verfahren nach einem d er Ansprüche 1 bis 4, wobei das Messsignal ein HF-Signal ist, welches in einem Objekt erzeugt, zu einem Nutzer gesendet und von dort wieder zum Objekt zurückübertragen wird.
  6. Verfahren nach einem der Anspruch 5, wobei im Objekt die Phase des übertragenen Messsignals mit der des vorher generierten Messsignals verglichen und somit direkt der Abstand zwischen Objekt und Nutzer ermittelt wird.
  7. System, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus A) einem Hochfrequenz-Messsystem, B) zwei aktiven Gegenstellen, die über eine Funkstrecke miteinander verbunden sind, C) einem Objekt, in dem das HF-Signal erzeugt wird und die Phase des übertragenen Messsignals mit der des vorher generierten Messsignals verglichen und somit direkt der Abstand zwischen Objekt und Nutzer ermittelt wird.
  8. System nach Anspruch 7, wobei ein Mikroprozessor vorhanden ist, der die Modulationsfrequenzen auswählt.
DE2003137512 2003-08-14 2003-08-14 KEYLESS ENTRY / KEYLESS GO Abstandsmessverfahren für berührungslose Zutrittsberechtigungssysteme Withdrawn DE10337512A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003137512 DE10337512A1 (de) 2003-08-14 2003-08-14 KEYLESS ENTRY / KEYLESS GO Abstandsmessverfahren für berührungslose Zutrittsberechtigungssysteme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003137512 DE10337512A1 (de) 2003-08-14 2003-08-14 KEYLESS ENTRY / KEYLESS GO Abstandsmessverfahren für berührungslose Zutrittsberechtigungssysteme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10337512A1 true DE10337512A1 (de) 2005-03-24

Family

ID=34201554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003137512 Withdrawn DE10337512A1 (de) 2003-08-14 2003-08-14 KEYLESS ENTRY / KEYLESS GO Abstandsmessverfahren für berührungslose Zutrittsberechtigungssysteme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10337512A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1109981B1 (de) Verfahren zum durchführen einer schlüssellosen zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose zugangsberechtigungskontrolleinrichtung
DE19836957C1 (de) Diebstahlschutzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben der Diebstahlschutzeinrichtung
DE102007039599B4 (de) Fahrzeugsteuersystem
EP0901417B1 (de) Vorrichtung zur drahtlosen übertragung aus bewegten teilen
DE19957536A1 (de) Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Diebstahlschutzsystems
DE19827586B4 (de) Schlüssellose Zugangskontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle bei Kraftfahrzeugen
DE10345565B4 (de) Impulsradarvorrichtung
DE10159604A1 (de) Verfahren zur Erkennung einer Weiterleitung bei einer kontaktlosen Datenübertragung
DE102009060592A1 (de) Schaltung und Verfahren zur Entfernungsmessung zwischen zwei Knoten eines Funknetzes
DE10155251A1 (de) Transpondersystem und Verfahren zur Entfernungsmessung
DE102007046995A1 (de) Fahrzeugsteuersystem
EP1346326A1 (de) Identifikationssystem zum nachweis einer berechtigung für den zugang zu einem objekt oder die benutzung eines objekts, insbesondere eines kraftfahrzeugs
EP2242027A2 (de) Verfahren zur Sicherung einer Keyless-Entry-Kommunikation für Kraftfahrzeuge
DE102012101328A1 (de) Sendeeinrichtung und Sendeverfahren
DE10054180B4 (de) Verfahren zur Messung einer Kanallänge und System zur Kanallängenmessung zur Durchführung des Verfahrens
DE19839695C1 (de) Verfahren zum Durchführen einer schlüssellosen Zugangsberechtigungskontrolle sowie schlüssellose Zugangsberechtigungskontrolleinrichtung
DE102014226925A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zugangsverifizierung in einem Fahrzeug
EP3564703A1 (de) Verfahren zur verbesserung der laufzeit- und/oder phasenmessung
DE10337512A1 (de) KEYLESS ENTRY / KEYLESS GO Abstandsmessverfahren für berührungslose Zutrittsberechtigungssysteme
DE10005503C2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Manipulationssicherheit bei einer bidirektionalen, kontaktlosen Datenübertragung
WO2004036241A1 (de) Verfahren zur ermittlung des abstands zwischen zwei sende-empfangs-stationen
DE19537609C1 (de) Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004038836A1 (de) Verfahren zur Entfernungsmessung in einem drahtlosen Trägerfrequenz-Kommunikationssystem und Trägerfrequenz-Kommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens
DE10350081B4 (de) Messung der Distanz zwischen Stationen in drahtlos arbeitenden Zugangssystemen zur Abwehr von Bypassangriffen
DE60021159T2 (de) Verfahren und System zur gesicherten bidirektionalen Datenübertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MTS MIKROWELLEN-TECHNOLOGIE UND SENSOREN GMBH, 855

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ASTYX GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE

8141 Disposal/no request for examination
R082 Change of representative

Representative=s name: DR. KUNZ & KOLLEGEN PATENTANWALTSKANZLEI, DE