DE10335564A1 - Anordnung zur flächigen Abdeckung von Geländeerhebungen - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung, die eine Anordnung zur flächigen Abdeckung von Geländeerhebungen, wie Schüttgut- oder Abraumhalden, Schallschutzwälle oder Hochwasserdämme oder dgl., mit einer zumindest teilweise geneigten und/oder gekrümmten Oberfläche betrifft, liegt die Aufgabe zugrunde, Geländeerhebungen durch intensive Nutzung von Energie- und Umweltressourcen einer wirtschaftlichen Verwendung zuzuführen oder deren Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Tragkonstruktion (7) zur Aufnahme von Abdeckelementen (5) vorgesehen ist, die mit wenigstens einem Abdeckelement (5) bestückt ist, welche in einem Abstand zur Oberfläche (3) der Geländeerhebung (1) angeordnet sind und die Oberfläche (3) der Geländeerhebung (1) zumindest teilweise überdecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur flächigen Abdeckung von Geländeerhebungen, wie Schüttgut- oder Abraumhalden, Schallschutzwälle oder Hochwasserdämme oder dgl. mit einer zumindest teilweise geneigten und/oder gekrümmten Oberfläche.
  • Gegenwärtig liegen solche Geländeerhebungen, wie insbesondere industrielle Schüttgut- oder Abraumhalden brach und sind ungenutzt. Eine kommerzielle Nutzung ist nicht möglich, selbst eine landwirtschaftliche Nutzung ist kaum realisierbar. Teilweise genutzte Geländeerhebungen, wie Schallschutzwälle zum Lärmschutz oder Hochwasserdämme zum Hochwasserschutz haben einen hohen Herstellungsaufwand an Erdbauleistungen. Die Kenngrößen ihrer Wirtschaftlichkeit sind, falls sie überhaupt aufgestellt werden können, äußerst schwer zu ermitteln.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Geländeerhebungen durch intensive Nutzung von Energie- und Umweltressourcen einer wirtschaftlichen Verwendung zuzuführen oder deren Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.
  • Geländeerhebungen durch intensive Nutzung von Energie- und Umweltressourcen einer wirtschaftlichen Verwendung zuzuführen oder deren Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst, weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den zugehörigen Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die zugehörigen Abbildungen zeigen das Modell der Anordnung als Solaranlage auf einem Schallschutzwall einer Autobahn und ein Modell der Anordnung als Solaranlage mit Wintersporteinrichtung auf einer Abraumhalde. Im Einzelnen ist dargestellt in
  • 1 eine simulierte, perspektivische Darstellung des Schallschutzwalls mit Solaranlage,
  • 2 eine schematische Darstellung des Schallschutzwalles mit Details der Tragkonstruktion der Solaranlage in einer Schnittansicht,
  • 3 eine Abbildung einer Abraumhalde mit simulierter Anordnung einer flächigen Abdeckung durch eine Solaranlage,
  • 4a, b, c drei Abbildungen eines Modells der Tragkonstruktion mit Abdeckelementen in Seitenansicht und in verschiedenen Stellungen,
  • 5a, b, c drei Abbildungen eines Modells der Tragkonstruktion mit Abdeckelementen in Ansicht von vorn und in verschiedenen Stellungen,
  • 6a, b zwei Abbildungen des Modells einer kegelförmigen Abraumhalde mit Tragkonstruktion, Abdeckelementen und Wintersportanlage in Ansicht von Süden und Norden.
  • In 1 stellt eine spezielle Geländeerhebung 1 dar, ausgeführt als Schallschutzwall 2 einer Autobahn, auf dessen Oberfläche 3 eine Solaranlage 4 zur Sonnenenergiegewinnung angebracht ist, die in Längsrichtung des Schallschutzwalles 2 fortgebaut werden kann. Damit kann der Schallschutzwall 2, der der Minderung des Straßenverkehrslärmes dient, einer weiteren wirtschaftlichen Nutzung zugeführt werden. Wegen des geringen Installationsaufwandes und der Witterungsbeständigkeit der Anlagenteile eignet sich hierzu insbesondere eine Fotovoltaik-Anlage bestehend aus Solarmodulen. Die Solarmodule sind auf den Abdeckelementen 5 befestigt oder bilden diese selbstragend. Vorteilhafter Weise ist die Solaranlage 4 auf der sonnenbeschienenen, fahrbahnabgewandten Böschungsseite 6 des Schallschutzwalles 2 angeordnet. Verschmutzung der Solarmodule durch den Straßenverkehr und den Straßenverkehr behindernde Ablenkungseffekte durch die Solarmodule werden so vermieden. Zugleich ist die Böschungsseite 6 des Schallschutzwalles 2 am wirtschaftlichsten nutzbar, die bezogen auf mitteleuropäische Breitengrade hauptsächlich in die Himmelsrichtungen Süd-Ost-Ost bis Süd-West-West gerichtet ist und somit die energieeinträglichere Oberfläche 3 des Schallschutzwalles 2 darstellt. Die Abdeckelemente 5 sind durch die Tragkonstruktion 7 gehalten, die am Fußniveau 8 des Schallschutzwalles befestigt ist und im Übrigen hauptsächlich auf der Oberfläche 3 des Schallschutzwalles aufliegt. In einer Schnittdarstellung in 2 quer durch den Schallschutzwall 2 und der Solaranlage 4 sind Details der Tragkonstruktion 7 schematisch ersichtlich. Die Tragkonstruktion 7 besteht aus im Abstand zueinander im, Fußniveau 8 des Schallschutzwalles gegründeten Fußelementen 9, den auf dem Schallschutzwall 2 aufliegenden Trägern 10 und den darauf befestigten Verbindern 11, die in Längsrichtung des Schallschutzwalles 2 ausgerichtet sind. Fußelement 9 und Träger 10 sind vorteilhafterweise aus monolithischem Ortbeton gefertigt, was die Herstellung der Tragkonstruktion 7 wesentlich wirtschaftlicher macht und ihre dauerhafte Haltbarkeit bewirkt. Selbstverständlich können die Fußelemente 9 und die Träger 10 auch vorgefertigt und anschließend vor Ort montiert werden. Die Träger 10 sind dabei nur geringfügig in den verdichteten Untergrund 12 des Schallschutzwalles 2 eingelassen, um die seitliche Lagestabilität der Träger 10 zu gewährleisten. Die Besonderheit der Tragkonstruktion 7 besteht darin, dass keine gründenden Bauteile in die Geländeerhebung 1, insbesondere in den Schallschutzwall 2 eingreifen. Für die Herstellung der Schallschutzwälle 2 werden teilweise Abraummaterialien und geschredderte Materialien abgetragener Fahrbahnen mit erhöhten Umweltemissionswerten verwendet, die eine Gründung für Überbauungen nicht zulassen. Sind die Verbinder 11 in einer kostengünstigen Variante aus Holz gefertigt, können untergelegte Kunststoffwinkel 13 die Durchfeuchtung und damit die Verrottung verhindern. Auf den Verbindern 11 sind die Abdeckelemente 5 mit den Solarmodulen starr installiert. In den Zwischenräumen 14 zwischen den Abdeckelementen kann Niederschlagswasser ablaufen. Um Erosion der Oberfläche 3 durch das abtropfende Wasser zu vermeiden, sind lotrecht zu den Zwischenräumen 14 wasserabweisende Erosionsschutzstreifen 15 in Längsrichtung des Schallschutzwalles 2 vorgesehen, die in einer möglichen gewölbten oder u-förmigen Ausführung auch zur Regenwassersammlung dienen können.
  • Die Besonderheit der zugrunde liegenden Projektidee besteht darin, dass vorhandene Geländeerhebungen 1, die als Erdaufschüttungen vorrangig zu dem Zweck des Lärmschutzes an der Bundesautobahn errichtet worden sind, genutzt werden für einen ökologisch sinnvollen Effekt – z.B. für die Erzeugung von Solarstrom. Die betreffenden Flächen liegen anderenfalls brach und bedürfen dabei der Unterhaltung durch die öffentliche Hand. Diese Unterhaltung wird der öffentlichen Hand durch den Betreiber der Solaranlage 4 für die Dauer von vielen Jahren abgenommen.
  • Die Schallschutzwälle 2 weisen eine Neigung auf, die aus der Tatsache der Erdaufschüttung resultiert und für die Zwecke der Solarenergierzeugung als ideal angesehen werden kann, so dass damit bei der Ausführung des Projektes keine weitere Aufständerung als Untergerüst für die Errichtung der Solaranlage 4 notwendig ist, um eine möglichst ideale Sonneneinstrahlung auf die Solarmodule zu erreichen. Die Solaranlage 4 wird lediglich auf eine aus Beton- und Holzträgern bestehende Tragkonstruktion 7 auf die Geländeerhebung 1 (Erdaufschüttung) aufgebracht.
  • Die weitere damit verbundene Besonderheit besteht darin, dass zur Befestigung der Solaranlage 4 nicht in die Oberfläche 3 des Schallschutzwalles 2 durch Fundamente eingegriffen wird, sondern die Betonträger 10 aufgrund ihres Gewichtes und aufgrund eines am Fußniveau 8 des Schallschutzwalles errichteten Fundamentes (Fußelement 9) dauerhaft Halt finden. Insoweit werden umweltschädigende Eingriffe in die Schallschutzwälle 2 durch Fundamente vermieden. Mit der Realisierung der Projektidee erscheint es möglich, die Errichtung von Schallschutzwällen 2 zur Beseitigung von beim Autobahnbau in der Regel in großen Mengen anfallenden gebrauchten Materials bei der Planung der Autobahn generell vorzusehen, da sie durch die Energiegewinnung refinanzierbar werden. Auch können die sich aus der Nutzung einer Solaranlage 4 ergebenden erheblichen Kohlendioxidverminderungen in die Umweltbilanz eingerechnet werden und so in die erforderliche Ausgleichsbilanz bei der Errichtung der Autobahn einfließen.
  • Mit der Errichtung von Solaranlagen an den Schallschutzwällen 2 der Autobahn kann eine gesonderte Flächeninanspruchnahme für solare Großanlagen deutlich gemindert werden, bzw. sogar ganz eingespart werden, wodurch der Eingriff in z.B. landwirtschaftlich genutzten Flächen reduziert werden kann. Eine zur Gewinnung von Energie- und Umweltressourcen an Schallschutzwällen analoge Ausführung ist beispielsweise auch auf der wasserabgewandten Böschungsseite von Hochwasserdämmen oder Wasserspeicherbecken möglich.
  • In 3 ist eine Solaranlage 4 auf einer weiteren Geländeerhebung 1, ausgebildet als kegelförmige Abraumhalde 16, die z.B. bei einer Abraumförderung eines Bergbau- oder Tagebaubetrieb entsteht, dargestellt. Auf dieser Abraumhalde 16 ist die Tragkonstruktion 7 mit den Abdeckelementen 5, auf denen beispielsweise Solarmodule einer Fotovoltaik-Anlage befestigt sein können, angeordnet. An der geometrischen Drehachse 17 der kegelförmigen Abraumhalde 16 ist die Tragkonstruktion 7 mittels eines am Gipfel der Abraumhalde gegründeten Lagerblockes 18 um die geometrische Drehachse 17 drehbar befestigt und wird um den Umfang der kegelförmigen Abraumhalde 16 in einer Führung 19 mit einer Fahrkonstruktion 20 verfahren. 4a, b, c und 5a, b, c zeigen modellhaft Details der Befestigung der Abdeckelemente 5 an der Tragkonstruktion 7 und deren mögliche synchrone, umlaufende Drehbewegung um ihre Mittenachse 21 infolge der speziellen Verbindungselemente, die die Abdeckelemente 5 untereinander verbinden. Diese Verbindungselemente verbinden die Abdeckelemente 5 seitlich der Abdeckelemente 5 und jeweils oberhalb und unterhalb der Mittenachse 21. Somit sind Drehbewegungen der Abdeckelemente 5 mit einem Drehwinkel von mehr als 180° möglich. Die Verbindungen der Abdeckelemente 5 untereinander haben zudem eine stabilisierende Wirkung auf die gesamte Konstruktion. Jede für eine Sonnenenergiegewinnung optimale Stellung der Abdeckelemente 5 mit den Solarmodulen ist einstellbar, weil sie gleichzeitig mittels beider Bewegungsachsen (Mittenachse 21 und geometrische Drehachse 17) dem Sonnenlauf nachgeführt werden können. Zugleich wird eine Verschattung der Abraumhalde 16 realisiert, die z.B. für klimatisierte Bereiche der Wintersportanlage energetisch wirkungsvoll sein kann (s. 6a, b). Eine senkrechte Stellung zur Geländehorizontalen und eine um mehr als den Drehwinkel von 90° der senkrechten Stellung umgeschwenkte Stellung der Abdeckelemente 5 (Überkippen der Abdeckelemente 5) dient der Abweisung von Schnee, Hagel und Regen von den Solarmodulen. In einer zueinander stufigen Stellung können die Abdeckelemente 5 zur Niederschlagsableitung bis zum Fuße des am niedrigsten angeordneten Abdeckelementes 5 genutzt werden, wo in einem geeigneten Kanal oder Sammler das Regenwasser zur weiteren Verwendung abgeleitet werden kann. Gleichzeitig ist die Abraumhalde 16 durch gezielte Stellung der Abdeckelemente 5 vor gerichteten Schlagregen und Erosion schätzbar. Die Verbindung der Abdeckelemente 5 könnte vorteilhafter Weise mit Seilen geschehen, welche am oberen und unteren Ende der Tragkonstruktion 7 über Rollen umgelenkt werden. Eine oder mehrere diese Rollen könnten gleichzeitig mit einen oder mehreren Antrieben zum Schwenken der Abdeckelemente 5 versehen werden. Es ist jedoch auch möglich jedes einzelne Abdeckelement 5 mit einem Antrieb zu versehen. Es können aber auch in einer Stellung starr befestigte Abdeckelemente 5 verwendet werden, die somit nur um die geometrische Drehachse 17 bewegbar sind. Das hat den Vorteil, dass die zusätzliche Traglast der Tragekonstruktion 7, die eine bewegliche Konstruktion für die Abdeckelemente mit sich bringt, vermieden wird. Es ist außerdem möglich, dass das Abdeckelement 7 durch ein selbstragendes Solarmodul gebildet wird, um ebenfalls Gewicht zu reduzieren.
  • Die Tragkonstruktion 7 ist mit dem Lagerblock 18 an einem modellhaft dargestellten massiven statischen Kern 22 befestigt, der durch die Quasi- Fundamentverlängerung auch als Unterkonstruktion zur Stabilisierung des Untergrundes der Abraumhalde eingesetzt werden kann und in einer Überbauung über den Gipfel der kegelförmigen Abraumhalde 16 herausragen kann. Je höher der Lagerblock 18 durch den Überbau des statischen Kerns 22 über dem Gipfel positioniert wird, umso größer wird der Abstand der Tragkonstruktion 7 und damit der Abdeckelemente 5 zur Oberfläche 3 der Abraumhalde 16.
  • 6a, b zeigt die Nutzung der Abraumhalde 16 zur Gewinnung der Energie- und Niederschlagsressourcen in Kombination mit einer Eis- und Schneesportanlage mit überdachten, klimatisierten Abfahrts- oder Rodelpisten 23 auf derselben Abraumhalde 16, bei der die gewonnenen Ressourcen verwendet werden.
  • Die vorbeschriebene Anordnung kann je nach Länge der Tragkonstruktion 7 auch abschnittsweise abgefangen werden. Das Abfangen und die Kreisbewegung der Tragkonstruktion 7 erfolgt mit einer Fahrkonstruktion 20, die z.B. aus schienengeführten Rädern oder aus Gleitflächen mit Gleitfilm je nach Größe oder Gewicht der Tragkonstruktion 7 ausgeführt sein kann, um die erforderliche Drehbewegungskraft zu verkleinern. Die Drehachsen (Mittenachse 21) der Abdeckelemente 5, ob horizontal oder vertikal ausgerichtet, liegt in deren Schwerpunkt, um auch diese Drehbewegungskraft zu minimieren.
  • Die offene Struktur der gesamten Konstruktion ermöglicht ein Hinterlüften und verhindert dadurch das Überhitzen der Konstruktion bzw. der Flächen und erhöht somit den Wirkungsgrad von Solarmodulen. Da sich gewisse Wettersituationen einander ausschließen z.B. Sonnenschein und Regen, ist es möglich, durch diese Konstruktion eine optimale Anpassung an jede Wettersituation zu erreichen. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist, dass bei gewissen Wettersituationen z.B. Hagel die Abdeckelemente 5 mit den Solarmodulen von dieser Gefahr abgewendet werden können. Durch Nachführen und Ausrichten der Abdeckelemente 5 ist es möglich, gezielt darunter liegende Flächen (z.B. Bepflanzungsflächen) und bauliche Anlagen (z.B. Wintersporthallen) vor Erosion und intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen und somit Schäden und Energiekosten zu reduzieren. Dazu muss der Abstand der Tragkonstruktion 7 mit den Abdeckelementen 5 von der Oberfläche 3 der Abraumhalde 16 so gewählt sein, dass die freie Beweglichkeit der gesamten Vorrichtung über darunter liegende Flächen und baulichen Anlagen gewährleistet ist. Der höchstmögliche Wirkungsgrad wird erreicht, wenn die Vorrichtung über die gesamte Sonnenscheindauer der Sonne folgen kann. Das bedeutet bei einem nördlichen geographischen Breitengrad von 51 Grad eine Nachführung von ca. 240 Winkelgrad.
    Datum   Sonnenscheindauer   Nachführung (24h = 360°/1h= 15°)
    21.06.   16 Std.   240 Grad Sommer-Sonnenwende
    21.09. u. 21.03   12 Std.   180 Grad
    21.12.   8 Std.   120 Grad Winter-Sonnenwende
  • Ein Optimum der Energieausnutzung ergäbe sich, wenn das Nachführsystem an einen Tag einmal um seine Achse drehen könnte und somit automatisch der Sonne folgt. Ist die dafür notwendige Baufreiheit nicht gewährleistet, muss das Nachführsystem nach Sonnenuntergang zum Punkt des Sonnenaufgangs am Horizont zurückgeführt werden. Je größer die Neigungsmöglichkeit der Vorrichtung zur Senkrechten, umso größer ist die bestrahlte Fläche der Abdeckelemente 5 bei niedrigem Sonnenstand (Sonnenaufgang/ Sonnenuntergang). Die Neigung der Konstruktion und die Größe und Anzahl der Abdeckelemente 5 mit den Solarmodulen, kann den örtlichen Begebenheiten z.B. nach geographischen Breitengrad, sowie den Bedarf angepasst werden. Mit zunehmender Größe stationärer Solaranlagen wird es schwieriger, diese in Wintermonaten von Schnee frei zu halten und in Gefahrensituationen zu schützen. Dieser Nachteil wird durch die vorgeschlagene Anordnung weitestgehend behoben.
  • Spezielle Verwendung der Anordnung auf industriellen Schüttgut- oder Abraumhalden:
    • – Bei dem Einsatz dieser Anordnung auf einer neu geschütteten kegelförmigen Abraumhalde 16, kann der eingebrachte massive, statische Kern 22 in der geometrischen Drehachse 17 genutzt werden, um durch Verbindung (Verseilung) mit der Oberfläche zur Stabilisierung der Halde 16 beizutragen.
    • – Um das Abrutschen von großen Oberflächen 3 zu verhindern, werden steile Abhänge abgestuft. Diese Abstufungen, welche um den Berg herumlaufen, können vorteilhafter Weise zum Abfangen der Tragkonstruktion 7 genutzt werden. Dadurch besteht außerdem die Möglichkeit einer umlaufenden Nachführung der Tragkonstruktion 7 um 360 Grad.
    • – Bei kompletter Überbauung der Abraumhalde 16 mit einer nachführenden Vorrichtung, können die für die Solarwärme und Solarstromerzeugung relevanten Oberflächen 3 (Sektor von ca. 90 Grad) mit dafür bestimmten Solarmodulen überdeckt werden Der Rest der Oberflächen 3 (Sektor von ca. 270 Grad) kann mit Abdeckelementen 5 ohne Solarmodule bestückt werden. Dies ermöglicht eine vollflächige Regenwassernutzung und verhindert dadurch ungewollte Erosion und ungewolltes Eindringen von Wasser in beispielsweise Halden mit umweltbelastenden Material.
    • – Das aufgefangene Regenwasser kann gezielt mittels Kombination mit Einrichtungen zur Brauchwasserverwertung auf der Oberfläche 3 verteilt werden. Somit wird eine agrarkulturelle Bewirtschaftung möglich.
    • – Durch eine allseitige Überbauung der Abraumhalde 16 ist eine bessere Kräfteverteilung auf den statischen Kern 22 gegeben.
    • – Das Regenwasser kann in offenen Auffangbecken oder in geschlossenen Sammelbehältern gesammelt werden, welche in variabler Befüllung zur Kraft- bzw. Gewichtsverteilung an der komplexen Vorrichtung dienen könnten.
  • 1
    Geländeerhebung
    2
    Schallschutzwall
    3
    Oberfläche
    4
    Solaranlage
    5
    Abdeckelement
    6
    Böschungsseite
    7
    Tragkonstruktion
    8
    Fußniveau des Schallschutzwalles
    9
    Fußelement
    10
    Träger
    11
    Verbinder
    12
    verdichteter Untergrund
    13
    Kunststoffwinkel
    14
    Zwischenraum zwischen Abdeckelementen
    15
    Erosionsschutzstreifen
    16
    kegelförmige Abraumhalde
    17
    geometrischen Drehachse
    18
    Lagerblock
    19
    Führung
    20
    Fahrkonstruktion
    21
    Mittenachse des Abdeckelementes
    22
    statischen Kern
    23
    Abfahrts- oder Rodelpisten

Claims (33)

  1. Anordnung zur flächigen Abdeckung von Geländeerhebungen, wie Schüttgut- oder Abraumhalden, Schallschutzwälle oder Hochwasserdämme oder dgl. mit einer zumindest teilweise geneigten und/oder gekrümmten Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragkonstruktion (7) zur Aufnahme von Abdeckelementen (5) vorgesehen ist, die mit wenigstens einem Abdeckelement (5) bestückt ist, welche in einem Abstand zur Oberfläche (3) der Geländeerhebung (1) angeordnet sind und die Oberfläche (3) der Geländeerhebung (1) zumindest teilweise überdecken.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (7) und/oder die Abdeckelemente (5) Mittel aufweisen, die der Gewinnung von Sonnenenergie und/oder Niederschlag dienen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländeerhebung als Schallschutzwall (2) einer Autobahn ausgeführt ist und die Tragkonstruktion (7) an der Autobahn abgewandten Böschungsseite (6) des Schallschutzwalls (2) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (7) ein Aufliegelager aufweist, das am Fußniveau (8) der Geländeerhebung (1) befestigt ist und im Wesentlichen auf der Oberfläche (3) aufliegt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufliegelager aus abstandsweise quer zur Längsrichtung des Schallschutzwalles (2) verlaufenden Trägern (10) und Fußelementen (9) besteht.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (10) geringfügig in die Geländeerhebung (1) eingelassen sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußelemente (9) aus je einem Betonkörper bestehen und mit den Trägern (10) verbunden sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Fußelement (9) und ein Träger (10) einstöckig aus Ortbeton besteht.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußelemente (9) in das Fußniveau (8) der Geländeerhebung (1) eingelassen sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragekonstruktion (7) in Längsrichtung des Schallschutzwalles (2) ausgerichtete und im Abstand zueinander angeordnete Verbinder (11) aufweist, die auf den Trägern (10) montiert sind.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (7) zumindest teilweise horizontal und/oder vertikal verschiebbar gelagert ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (7) zumindest teilweise angetrieben ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (7) an einer geometrischen Drehachse (17) einer zumindest teilweise rotationssymetrisch geformten Geländeerhebung (1) drehbar gelagert befestigt ist und zumindest teilweise um den äußeren Umfang der Geländeerhebung (1) geführt verfahrbar ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (7) zumindest teilweise angetrieben ist.
  15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländeerhebung (1) als kegelförmigen Abraumhalde (16) ausgeführt ist und die Tragkonstruktion (7) auf der Oberfläche (3) der kegelförmigen Abraumhalde (16) angeordnet ist.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der geometrischen Drehachse (17) der Geländeerhebung (1) ein statischer Kern (22) für die bauliche Konstruktion und/oder für die Stabilisierung der Geländeerhebung (1) ausgebildet ist, an dem die Tragkonstruktion (7) drehbar gelagert befestigt ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Kern (22) einen Medienführungsschacht aufweist.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (7) in wenigstens einer Führung (19) um den äußeren Umfang der Geländeerhebung (1) verfahrbar ist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (7) pneumatisch oder hydraulisch bewegbar ist.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (5) bewegbar, insbesondere um eine ihrer Mittenachsen (21) schwenkbar ausgebildet sind.
  21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (5) senkrecht zur Horizontalen anstellbar sind.
  22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (5) um mindestens 180° schwenkbar ausgebildet sind.
  23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (5) derart ausgebildet sind, dass sie zur Solarstromerzeugung und/oder Solarwärmeerzeugung einsetzbar sind.
  24. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (5) als Niederschlagsführungsflächen zur Niederschlagsgewinnung ausgebildet sind.
  25. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (5) als Verschattungselemente und/oder Wetterschutzelemente ausgebildet sind.
  26. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung vorgesehen ist, die die Bewegungsabläufe der Tragkonstruktion (7) und/ oder der Abdeckelemente (5) elektronisch ansteuert.
  27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung mit einer Sensorik in Wirkverbindung steht, so dass die Bewegungsrichtung und die Bewegungsgeschwindigkeit der Tragkonstruktion (7) und/oder der Abdeckelemente (5) witterungsabhängig ausführbar ist.
  28. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind, die die gewonnene Energie in einem zur Verwertung geeigneten Speichermedium speichern.
  29. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind, die den gewonnenen Niederschlag in einem zur Verwertung geeigneten Speichermedium speichern.
  30. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 29, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer klimatisierten Sport- und Freizeitanlage.
  31. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 30, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Eis- oder Schneesportanlage mit Abfahrts- und Rodelpisten (11).
  32. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 31, gekennzeichnet durch die Kombination mit Anlagen, die der Pflanzenproduktion dienen.
  33. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 32, gekennzeichnet durch die Kombination mit Anlagen, die den gewonnenen Niederschlag zur Brauchwasserversorgung in gewerblichen Einrichtungen, Freizeitanlagen, in Gebäuden, in der Pflanzenproduktion und/oder zur künstlichen Schneeerzeugung verwenden.
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