DE10335485A1 - Integrierte Ruderanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Schiffsruderanlagen aller Typen, Größen und Profilarten von Schweberudern, Leitkopfschweberudern, Halbschweberudern, Flossenrudern, Aktivrudern u. a. mit Drehflügelrudermaschinen bzw. Kolbenrudermaschinen. DOLLAR A Im Unterschied zu den üblichen Schiffsruderanlagen, bei denen die Radial-Halslager und die Axial-Traglager sowie die Rudermaschinenkupplungen bzw. die Rudermaschinenpinnen jeweils als gesonderte Konstruktionseinheit ausgeführt und ebenfalls gesondert im Ruderträger, in der Gillung oder im oder auf dem Rudermaschinendeck angeordnet sind, ist bei der erfindungsgemäßen integrierten Ruderanlage die Rudermaschinenkupplung bzw. Rudermaschinenpinne als kombinierte Einheit mit Radial-Halslager und/oder Axial-Traglager ausgebildet und in Lagergehäusen nahe dem Gillungs-Hintersteven gelagert und mit dem Ruderschaft und dem Ruderblatt und der Rudermaschine so verbunden, dass die Drehflügelrudermaschinen bzw. Kolbenrudermaschinen in den Schiffsverband integriert sind. DOLLAR A Besondere Vorteile der integrierten Ruderanlage sind die durch die Kopplung der oberen Lager mit der Rudermaschinenkupplung bzw. Pinne tief angeordnete obere langlebige Lagerung und die durch in den Schiffsverband integrierte Rudermaschine.

Description

  • Die allgemein üblichen bewährten Schiffsruderanlagen, wie Schweberuder und Halbschweberuder, sind vorwiegend aus Einzelkomponenten, wie Ruderblatt, Ruderschaft, Kupplungen des Ruderschafts mit dem Ruderblatt, radiale und axiale Ruderschaftlager und Kupplungen des Ruderschafts mit der Rudermaschine bzw. mit der Ruderpinne (Joch, Querhaupt) aufgebaut, wobei die Rudermaschine in einem gesonderten Rudermaschinenraum meist oberhalb des sogenannten Rudermaschinendecks aufgestellt ist.
  • Durch den Aufbau und die Anordnung derartiger Schiffsruderanlagen ergeben sich ein relativ langer Ruderschaft zur Übertragung des Drehmomentes der Rudermaschine in das Ruderblatt, Montageerschwernisse des langen Ruderschafts und der Raumbedarf für die Rudermaschine, wie eine Vielzahl ausgeführter Ruderanlagen und die Beispiele in den DE-PS 197 46 853, 38 14 943, 30 23 015 und weiteren zeigen.
  • Für einige Schiffsarten, wie Ro/Ro-Schifte, Fährschiffe u.a., bei denen eine Rudermaschinenanordnung bzw. ein Rudermaschinenraum auf oder über dem Fahrbahndeck besonders stört, gibt es vereinzelt auch Ruderanlagen, bei denen die Rudermaschine unterhalb des Fahrbahndecks angeordnet ist, jedoch, wie vorher, als Einzelaggregat mit den anderen Ruderkomponenten.
  • Mit der DE-AS 1 002 648 ist bereits 1957 eine Schiffsruderanlage bekannt geworden, bei der eine Drehflügelrudermaschine mit der Ruderschaftslagerung in einer Einheit zusammengefaßt werden sollte, in dem die Querlager und das Längslager der Ruderschaftlagerung mit der Drehflügelrudermaschine eine Baueinheit bilden.
  • Die hierin gezeigt Konstruktion für die Einleitung der Querkräfte in den Schiffsverband kann jedoch bei größeren Rudern nicht mehr angewendet werden. Außerdem hat dieser Vorschlag den Nachteil, daß ein solcher Einbau einer derartigen Rudermaschine in den Hinterschiffsverband nicht sicher gegen Ölaustritt ausgeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, zur Minderung der noch vorhandenen Nachteile üblicher Schiffsruderanlagen beizutragen, deren struktureller Aufbau aus Einzelkomponenten für vorwiegend eine Funktion besteht und deren Rudermaschinenanordnungen gesonderte Rudermaschinenräume und Aufwendungen erfordern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Zusammenschluß von Wirkungen von sonst einzelnen Bauteilen zur Einleitung der Quer- und Längskräfte aus dem Ruderschaft in den Schjiffsverband sowie zur Übertragung des Drehmomentes aus dem Schiffsverband in den Ruderschaft in funktionssicheren und weniger aufwendigen Funktions- und Montageeinheiten mit günstigen Rudermaschineneinordnungen in den Schiffsverband zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit der Schaffung einer integrierten Ruderanlage gelöst, in dem die Rudermaschinenkupplungen bzw. Rudermaschinenpinnen (Querhaupt) kombiniert als Radial – Halslager und/oder Axial – Traglager ausgebildet und in Lagergehäusen nahe oder im Gillungs – Hintersteven gelagert werden und mit dem Ruderschaft und dem Ruderblatt und der Rudermaschine verbunden werden. Vorteilhafter Weise werden dabei Ruderschaft und Ruderblatt direkt miteinander ohne Schrauben-, Steck- oder Presskupplung miteinander verbunden.
  • Ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal besteht darin, daß bei Einsatz einer Drehflügelrudermaschine die Drehflügel direkt oder über Drehflügelhohlzylinder als gemeinsame Baueinheit kombiniert mit dem oberen Radial – Halslager und/oder dem Axial-Traglager mit dem Ruderschaft verbunden werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Außenflächen des Drehflügel – Hohlzylinders und die Innenflächen des Festflügel – Hohlzylinders aus geschliffenen oder korrosionsfest plattierten gerundeten Mantelblechen für unterschiedliche Hydraulikmedien, Flügelmontagen und Ruderdrehwinkel ausgelegt.
  • Um auch mit hydraulischen Kolbenrudermaschinen einen übergroßen Ruderwinkel von ± 60° erreichen zu können, wird erfindungsgemäß die mit dem Radial-Halslager und/oder Axial – Traglager kombinierte Ruderpinne (Querhaupt) in entsprechender Gestaltung ausgeführt. Hierzu wird in der dargestellten Variante nach der 4 die Kupplung für die Ruderpinne (Querhaupt) teilweise im Bereich der sogen. Gabel weiter ausgefräst, um den notwendigen Freigang für die Kolbenstangen der Differenzialkolben zu schaffen. Ein Ausgleich des verlustig gegangenen Materials durch die eingearbeitete Ausnehmung wird durch das Aufbringen einer Gurtplatte an der Außenseite der Pinne(Querhaupt) erreicht.
  • Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen integrierten Ruderanlage ergeben sich aus der Kopplung der oberen Lager mit der Rudermaschinenkupplung bzw. der Ruderpinne (Joch, Querhaupt) sowie der tief angeordneten oberen langlebigen Lagerung und die damit mögliche Integration der Rudermaschine in den Schiffsverband.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen in den 1 bis 5 näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße integrierte Ruderanlage am Beispiel eines Flossen-Schweberuders mit Ruderblatt 1, Ruderflosse 2, Flossenmechanik 3, untere Kupplung Ruderblatt/Ruderschaft 4 und Ruderschaft 5. Der Ruderschaft 5 ist oberhalb der Kupplung 4 im Ruderträger 6 unten vorzugsweise wassergeschmiert gelagert und in oder nahe der Gillung 11 abgedichtet. Im relativ tief mit dem Gillungskörper 11 bzw. dem Schiffsverband 12 fest verbundenen Lagergehäuse 10 ist die kombinierte Rudermaschinenkupplung 7 mit dem Halslager 8 und dem Traglager 9 gelagert. In den Hinterschiffsverband 12 ist der Fest-Hohlzylinder mit den Festflügeln 13 und die obere Deckplatte mit den Druckmedienzu- und -rückführungen 15 integriert. Der Dreh-Hohlzylinder mit den Drehflügeln 14 ist mit der kombinierten Rudermaschinenkupplung 7 verbunden.
  • 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße integrierte Ruderanlage am Beispiel eines Schweberuders mit Ruderblatt 1, in das Ruderblatt ohne untere Kupplung Ruderblatt/Ruderschaft eingeschweißten Ruderschaft 5, das Gillungs-Schaftlager mit Lagergehäuse 16 sowie die kombinierte Rudermaschinenkupplung 7 mit dem Halslager 8 und dem Traglager 9 im Traglagergehäuse 10. Der Fest-Hohlzylinder mit den Festflügeln 13 ist mit dem Lagergehäuse 10 fest verbunden und der Dreh-Hohlzylinder mit den Drehflügeln 14 ist mit der kombinierten Rudermaschinenkupplung gekoppelt.
  • 3 zeigt eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen integrierten Ruderanlage am Beispiel eines Halbschweberuders und einer in den Hinterschiffsverband integrierten Differenzialkolbenrudermaschine mit quer zur Schiffslängsachse angeordneten Differenzialkolben mit dem Ruderblatt 1, einem zylindrischen Einschweißfingerling 17, der Kupplung Ruderblatt/Ruderschaft 4, dem Ruderschaft 5 und das Gillungsschaftlager mit Lagergehäuse 16, der aus der Gillung 11 in das Ruderblatt 1 ragt und mit der Gillung und der Ruderträgerschweißkonstruktion 18 verbunden ist. Die Rudermaschine mit der kombinierten Rudermaschinenkupplung 7 ist als Ruderpinne (Joch, Querhaupt) ausgebildet mit Halslager 8, Traglager 9 im geteilten Lagergehäuse 19 in der Trunksektion 20 angeordnet.
  • 4 zeigt im Querschnitt die kombinierte Rudermaschinenkupplung 7 als Ruderpinne für eine erfindungsgemäße integrierte Ruderanlage mit einer ± 60° Ruderpinne (Joch, Querhaupt) 21 für elektrohydraulische Langhub-Differenzialkolben mit Hydraulikzylindern und das Halslager 8, das Traglager 9, das geteilte Lagergehäuse 19 und dem Ruderschaft 5. Insbesondere ist in dieser Zeichnung in Verbindung mit 5 die tiefe Ausnehmung für den erforderlichen Freigang der Kolbenstangen der Differenzialkolben bei äußerster Ruderlage zu entnehmen.
  • 5 zeigt in der Draufsicht die Anordnung der elektrohydraulischen Langhub-Differenzialkolbenrudermaschine mit der ± 60° Ruderpinne (Joch, Querhaupt) 21, dem Mitteltank mit Fundamentplatte 22 und die Langhub-Differenzialkolben mit Hydraulikzylinder 23.
  • 1
    Ruderblatt
    2
    Ruderflosse
    3
    Flossenmechanik
    4
    untere Kupplung Ruderblatt/Ruderschaft
    5
    Ruderschaft
    6
    Ruderträger
    7
    kombinierte Rudermaschinenkupplung mit Pos. 8 und Pos. 9
    8
    Halslager kombiniert mit Pos. 7
    9
    Traglager kombiniert mit Pos. 7 und Pos. 8
    10
    Lagergehäuse
    11
    Gillungskörper
    12
    Hinterschiffsverband
    13
    Fest – Hohlzylinder mit Festflügeln
    14
    Dreh – Hohlzylinder mit Drehflügeln
    15
    obere Deckelplatte mit Druckmedien Zu- und Rückführungen
    16
    Gillungs – Schaftlager mit Lagergehäuse
    17
    zylindrischer Einschweißfingerling
    18
    Ruderträger – Schweißkonstruktion
    19
    geteiltes Lagergehäuse
    20
    Trunksektion
    21
    ± 60° Ruderpinne
    22
    Mitteltank mit Fundamentplatte
    23
    Langhub – Differenzialkolben mit Hydraulikzylinder

Claims (5)

  1. Integrierte Ruderanlage, bestehend aus Ruderblatt, einem die Querkräfte und Drehmomente des Ruders unmittelbar aufnehmenden Ruderschaft, der in zwei Querlagern und einem Längslager von Schaftlagerungen gehalten wird, einer Kupplung des Ruderschaftes mit der Ruderpinne oder dem Querhaupt bzw. direkt mit der Rudermaschine, und der Rudermaschine selbst, dadurch gekennzeichnet, daß das obere der beiden Querlager (8) und das Längslager (9) mit der Kupplung (7) zur Ruderpinne (21) bzw. dem Querhaupt (21) zu einer kombinierten Baueinheit (7, 8, 9) verbunden sind.
  2. Integrierte Ruderanlage, bestehend aus Ruderblatt, einem die Querkräfte und Drehmomente des Ruders unmittelbar aufnehmenden Ruderschaft, der in zwei Querlagern und einem Längslager von Schaftlagerungen gehalten wird, einer Kupplung des Ruderschaftes mit der Ruderpinne oder dem Querhaupt bzw. direkt mit der Rudermaschine, und der Rudermaschine selbst, dadurch gekennzeichnet, daß das obere der beiden Querlager (8) und das Längslager (9) mit der Kupplung (7) zur Rudermaschine, vorzugsweise einer Drehflügelrudermaschine (13, 14) zu einer kombinierten Baueinheit (7, 8, 9) verbunden sind.
  3. Integrierte Ruderanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere der beiden Querlager des Ruderschaftes (5) in dem in der Gillung eingeschweißten Schaftlager (16) oder im Ruderträger (6) angeordnet ist.
  4. Integrierte Ruderanlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehflügel der Drehflügelrudermaschine (14, 15) direkt oder über Drehflügelhohlzylinder als gemeinsame Baueinheit kombiniert mit dem oberen Radial-Halslager (8) und/oder dem Axial-Traglager (9) mit dem Ruderschaft verbunden sind.
  5. Integrierte Ruderanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kupplung (7), oberen Querlager bzw. Halslager (8) und Längslager bzw. Traglager (9) bestehende Baueinheit für die Ruderpinne (Querhaupt) im inneren Gabelbereich mit Ausnehmungen für den Freigang der Kolbenstangen der Differenzialkolben bei äußerster Ruderlage versehen ist.
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