DE10332983A1 - Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Allgemein bekannt ist eine Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs. Die Vorrichtung weist einen Behälter auf, der in einem Bereich im vorderen oberen Abschnitt des Kofferraums des Fahrzeugs derart angebracht ist, dass der Stauraum in dem Behälter vom Kofferraum aus zugänglich ist. Der Behälter kann derart gelagert sein, dass er in Richtung des Fahrzeughecks ausziehbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die eine möglichst vielseitige Nutzung des Kofferraums ermöglicht. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum (3) eines Kraftfahrzeugs einen Behälter (1) auf, der im vorderen oberen Abschnitt des Kofferraums (3) derart gelagert ist, dass er in Richtung des Fahrzeughecks ausziehbar ist. Der Behälter (1) ist aus der Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung zusammenfaltbar oder zusammenklappbar, wenn er nicht benötigt wird, sodass der vom Behälter (1) beanspruchte Platzbedarf sich verringert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 44 42 042 A1 ist eine Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Vorrichtung weist einen Behälter auf, der in einem Bereich im vorderen oberen Abschnitt des Kofferraums des Fahrzeugs derart angebracht ist, dass der Stauraum in dem Behälter vom Kofferraum aus zugänglich ist. Der Behälter kann derart gelagert sein, dass er in Richtung des Fahrzeughecks ausziehbar ist. Beispielsweise stellt der Behälter eine Art Schublade dar, welche im verschlossenen Zustand im wesentlichen unterhalb der Hutablage angeordnet ist, und im ausgezogenen Zustand über den Kofferraumdeckel beladbar ist. Ferner kann die Vorrichtung Einrichtungen zum variablen Einstellen der Stauraumhöhe zwischen dem Behälter und der Hutablage aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die eine möglichst vielseitige Nutzung des Kofferraums ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs gemäß des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs einen Behälter auf, der im vorderen oberen Abschnitt des Kofferraums derart gelagert ist, dass er in Richtung des Fahrzeughecks ähnlich wie eine Schublade ausziehbar ist. Der Behälter ist aus der Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung zusammenfaltbar oder zusammenklappbar, wenn er nicht benötigt wird, sodass der vom Behälter beanspruchte Platzbedarf sich verringert. Der Behälter ermöglicht die saubere und geschützte Unterbringung von Gegenständen, wie beispielsweise von Kleidungsstücken. Auf diese Weise sind die Gegenstände vor Beschädigung durch andere im Kofferraum umherfliegende Gegenstände geschützt. Gegenüber einer Unterbringung der Gegenstände im Fahrzeuginnenraum weist die Unterbringung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung den Vorteil auf, dass die Gegenstände vor UV-Strahlen geschützt sind, und es zu keiner Sichtbehinderung, beispielsweise durch im Fahrzeuginnenraum aufgehängte Kleidungsstücke, kommen kann. Wenn der Behälter der Vorrichtung nicht gebraucht wird, kann er zusammengefaltet oder zusammengeklappt werden, sodass er nur mehr sehr wenig Platz benötigt. So reduziert sich das zur Verfügung stehende Kofferraumvolumen lediglich geringfügig, wenn der Behälter sich in der zusammengeklappten oder zusammengefalteten Nichtgebrauchsstellung befindet. Dies ermöglicht eine sehr vielseitige Nutzung des Kofferraums.
  • Vorteilhafterweise ist jede Seite des Behälters zum Zusammenfalten oder Zusammenklappen in zwei Abschnitte unterteilt, die um eine horizontale Achse schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Dies ist eine einfache und bewährte Möglichkeit, den Behälter ähnlich wie die vom Einkaufen her bekannten Klappboxen schnell zusammenklappen zu können. Im Unterschied zu den bekannten Klappboxen sind allerdings auch die beiden Schmalseiten des Behälters in zwei Abschnitte unterteilt. Der prinzipielle Mechanismus ist aber ähnlich. Damit der Mechanismus funktionieren kann, sind die Abschnitte bevorzugt jeweils trapezförmig, sodass die Längsseite an der horizontalen Achse kürzer ist, als die andere Längsseite. Um dennoch in der nicht zusammengeklappten Gebrauchsstellung rechteckige Seiten zu erhalten, sind die seitlich entstehenden offenen Dreiecke an den Schmalseiten der Seiten mit einem flexiblen Stoff bespannt.
  • Um den Behälter aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung überzuführen, muss günstigerweise nur der Boden des Behälters nach unten gedrückt werden. Dies ist eine sehr einfache Möglichkeit der Bedienung. Umgekehrt muss zum Verlagern des Behälters aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung nur der Boden des Behälters nach oben gezogen oder gedrückt werden. Dazu ist bevorzugt auf der Oberseite des Bodens eine Schlaufe angebracht, über die der Boden des Behälters bequem nach oben gezogen werden kann.
  • Idealerweise ist an der dem Fahrzeugheck zugewandten Seite des Behälters eine Blende angebracht, die den Behälter zumindest teilweise sowohl in der Gebrauchs- als auch in der Nichtgebrauchsstellung verkleidet. Die Blende dient vor allem zur ansprechenden optischen Gestaltung des Behälters. Sie deckt große Teile der Bereiche des Behälters ab, die in der nicht ausgezogenen Position sichtbar sind. Die Blende kann mit demselben Material kaschiert sein, mit dem der Kofferraum verkleidet ist. Bevorzugt ist die Blende an der dem Fahrzeugheck zugewandten Seite des Behälters angelenkt und wird durch Federkraft gegen den Behälter gezogen. So verkleidet die Blende den Behälter sowohl in der Gebrauchs- als auch in der Nichtgebrauchsstellung, ohne dass die Blende in der Nichtgebrauchsstellung überstehen würde.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine Prinzipskizze eines Querschnitts durch eine Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum einer Limousine,
  • 2 eine Prinzipskizze eines Längsschnitts durch die Vorrichtung von 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 1 in einer Nichtgebrauchsstellung und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 3 in einer Gebrauchsstellung.
  • In 1 bis 4 ist ein Behälter 1 zu sehen, der von unten an einer Hutablage 2 im vorderen oberen Bereich eines Kofferraums 3 einer Limousine über Rollführungen 4 derart angebracht ist, dass er wie eine Schublade in Richtung des Fahrzeughecks ausziehbar ist. In der ausgezogenen Position können in den Behälter 1 bequem Gegenstände gelegt oder daraus entnommen werden. Der Behälter 1 wird durch eine Gasdruckfeder 5 permanent in die ausgezogene Position in Richtung des Fahrzeughecks gedrückt. Beim Einschieben des Behälters 1 aus der ausgezogenen Position in die Grundposition muss die Gegenkraft der Gasdruckfeder 5 überwunden werden. Damit der Behälter 1 in der Grundposition gehalten werden kann, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die den Behälter 1 in der Grundposition verriegelt. Zum Lösen der Verriegelung muss nur ein Knopf 6 gedrückt werden, der seitlich neben dem Behälter 1 in einer seitlichen Abdeckung 7 angebracht ist. Links und rechts neben dem Behälter ist jeweils eine solche seitliche Abdeckung 7 angeordnet, die den verbleibenden Platz zwischen dem Behälter 1 und den seitlich angrenzenden Kofferraumbereichen verkleiden. Außerdem ist in die beiden seitlichen Abdeckungen 7 jeweils eine Lampe zum Beleuchten des Kofferraums eingelassen.
  • Der Behälter 1 ist ähnlich wie die bekannten Klappboxen ziehharmonika-artig zusammenklappbar. Dazu ist jede der vier Seite 8 des Behälters 1 in zwei Abschnitte 9 unterteilt, die um eine horizontale Achse 10 in der Mitte der Seite 8 schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. In der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung beansprucht der Behälter 1 nur eine geringe Höhe unterhalb der Hutablage 2, sodass das zur Verfügung stehende Kofferraumvolumen durch den Behälter 1 lediglich geringfügig verringert wird. In der nicht zusammengefalteten Gebrauchsstellung dagegen steht ein angenehm großer Behälter 1 zur Aufnahme von Gegenständen zur Verfügung.
  • An der dem Fahrzeugheck zugewandten Seite 8 des Behälters 1 ist im oberen Bereich eine L-förmige Blende 13 angelenkt, die mit demselben Material kaschiert ist, mit dem der Kofferraum verkleidet ist. Die Blende 13 wird mit einer Feder 14 gegen die dem Fahrzeugheck zugewandten Seite 8 des Behälters 1 in der Gebrauchsstellung gezogen. In der Nichtgebrauchsstellung liegt die L-förmige Blende 13 um ca. 90° verschwenkt mit ihrem langen Schenkel unten am Boden 11 des Behälters 1 an. Während der kurze Schenkel der Blende 13 in der Gebrauchsstellung des Behälters 1 die Oberkante der dem Fahrzeugheck zugewandten Seite 8 bildet, stellt er in der Nichtgebrauchsstellung die dem Fahrzeugheck zugewandte Fläche des Behälters 1 dar. Um ein Klappern der Blende 13 in der Nichtgebrauchsstellung während der Fahrt zu verhindern, verrastet diese in der Nichtgebrauchsstellung.
  • Zum Überführen des Behälters 1 aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung weist die Blende 13 eine Griffmulde auf. Wenn nun über die Griffmulde die Blende 13 nach unten verschwenkt wird, wird zugleich der Boden 11 des Behälters 1 nach unten gezogen, sodass der Behälter 1 in die Gebrauchsstellung überführt wird. Zum Überführen des Behälters 1 aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung ist auf der Oberseite des Bodens 11 des Behälters 1 eine Schlaufe 12 angebracht, mit deren Hilfe der Boden 11 nach oben gezogen werden kann.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Kofferraum eines Kraftfahrzeugs, die einen Behälter aufweist, der im vorderen oberen Abschnitt des Kofferraums derart gelagert ist, dass er in Richtung des Fahrzeughecks ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus der Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung zusammenfaltbar oder zusammenklappbar ist, wenn er nicht benötigt wird, sodass der vom Behälter (1) beanspruchte Platzbedarf sich verringert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zusammenfalten oder Zusammenklappen jede Seite (8) des Behälters (1) in zwei Abschnitte (9) unterteilt ist, die um eine horizontale Achse (10) schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verlagern des Behälters (1) aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung der Boden (11) des Behälters (1) nach unten gedrückt werden muss.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verlagern des Behälters (1) aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung der Boden (11) des Behälters (1) nach oben gezogen oder gedrückt werden muss.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Bodens (11) eine Schlaufe (12) angebracht ist, über die der Boden (11) des Behälters (1) nach oben gezogen werden kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Fahrzeugheck zugewandten Seite (8) des Behälters (1) eine Blende (13) angebracht ist, die den Behälter (1) zumindest teilweise sowohl in der Gebrauchs- als auch in der Nichtgebrauchsstellung verkleidet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (13) an der dem Fahrzeugheck zugewandten Seite (8) des Behälters (1) angelenkt ist und durch Federkraft gegen den Behälter (1) gezogen wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die den Behälter (1) in der nicht ausgezogenen Position hält.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung durch Drücken eines Knopfes (6) lösbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) fremdkraftunterstützt oder fremdkraftbetätigt aus der nicht ausgezogenen Position in die ausgezogene Position verlagerbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremdkraft durch eine vorgespannte Gasdruckfeder (5) aufgebracht wird.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Behälters (1) über Rollführungen (4) erfolgt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung jeweils seitliche Abdeckungen (7) aufweist, die den verbleibenden Platz zwischen dem Behälter (1) und den seitlich angrenzenden Kofferraumbereichen verkleiden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer der seitlichen Abdeckungen (7) eine Lampe zum Beleuchten des Kofferraums (3) integriert ist.
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