DE10332130B4 - Schlauch mit Befestigungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil des Schlauches mit geriffeltem Metallrohr zum sicheren Befestigen eines axialen Endteils eines Schlauchkörpers, eines starren Einsetzrohrs und eines Anschlussformstücks in einheitlicher Weise, mit:
einem Schlauchkörper (12, 44), aufgebaut in Mehrfachschichten mit einem geriffelten Metallrohr (18, 50) als eine innere Schicht und eine äußere Schicht einschließlich einer elastischen Schicht, die radiale Außenseite davon umgebend,
einem starren Einsetzrohr (14, 46), eingesetzt in ein axiales Endteil des Schlauchkörpers (12, 44) und
einem Anschlussformstück (16, 48), aufgepasst auf eine äußere Fläche des Schlauchkörpers (12, 44) an einem axialen Endteil davon, und radial einwärts zusammengedrückt oder gestaucht, um an ein axiales Endteil des Schlauchkörpers (12, 44) gesichert zu werden, in welchem das starre Einsetzrohr (14, 46) eingesetzt ist, wobei das Anschlussformstück (16, 48) eine Hülse (69) und ein einwärts gerichtetes manschettenähnliches Teil (32, 62) hat,
wobei ein axial vorderes Teil des geriffelten Metallrohrs...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlauch mit geriffeltem Metallrohr, welches geeignet ist als Kraftstoffbeförderungsschlauch für Automobile, Kühlmittelbeförderungsschlauch oder als ein beliebiger anderer Fluidbeförderungsschlauch und spezieller eine Befestigungsstruktur, angeordnet auf einem Endteil davon.
  • Typische Gummischläuche, zum Beispiel hergestellt aus einem gemischten Erzeugnis von Acrylnitril-Butadien-Kautschuk und Polyvinylchlorid (NBR/PVC Mischung), welches ausgezeichnet ist in der Beständigkeit gegen Benzindurchlässigkeit, wurde zur Beförderung von Kraftstoff für Automobile oder dergleichen verwendet, angesichts von deren hoher Vibrationsdämpfungsbeständigkeit, einfachem Zusammenbau oder dergleichen. Jedoch für den Zweck des globalen Umweltschutzes wurden kürzlich Vorschriften gegen Durchlässigkeit von Kraftstoff für Automobile oder dergleichen verschärft und werden voraussichtlich in der Zukunft weiter verschärft. Ferner werden Schläuche verlangt, die Anforderungen zum Befördern hoch durchlässigen Fluids wie Wasserstoffgas, verwendet in Brennstoffzellen, oder Kohlendioxid (CO 2) Kühlmittel erfüllen.
  • Dabei sind Schwierigkeiten zu erwarten, die zukünftigen Anforderungen mit Schläuchen zu erfüllen, die nur aus organischen Materialien wie Gummi oder Harz sind.
  • Dementsprechend wird gegenwärtig überlegt, einen Schlauch mit einem Metallrohr als eine innere Schicht anzupassen, weil von dem Schlauch mit einem geriffelten Metallrohr eine extrem hohe Fluidundurchlässigkeit erwartet wird, um den Bedarf für einen fluidundurchlässigen Schlauch zu erfüllen.
  • Was einen Schlauch mit geriffeltem Metallrohr betrifft, sind solche Schläuche, wie sie im folgenden Dokument 1, Dokument 2 und Dokument 3 offenbart wurden, bekannt.
  • Im Fall des Schlauches mit geriffeltem Metallrohr, auch geeignet für Wasserstoffgas von kleiner Molekülmasse zur Verwendung für Brennstoffzellen, verringert ein geriffeltes Metallrohr in oder als eine innere Schicht die Gasdurchlässigkeit auf Null, d. h., die Durchlässigkeit von Gas würde vollständig beseitigt.
  • Jedoch, da eine innere Schicht, d. h., ein geriffeltes Metallrohr im Schlauch mit geriffeltem Metallrohr schwer zu verformen ist, wenn der Schlauch mit geriffeltem Metallrohr angepasst ist, wird es ein Problem sein, wie die Befestigungsstruktur auf einem Endteil des Schlauches mit geriffeltem Metallrohr aufgebaut wird, so dass dessen Dichtungseigenschaft gesichert ist.
  • Bis jetzt wird, gemäß 11, eine Befestigungsstruktur für einen typischen Gummischlauch normalerweise wie in folgender Weise aufgebaut. Zuerst wird ein starres Metalleinsetzrohr oder Verbindungsteil 200 in einen Schlauchkörper 202 eingesetzt, ein Anschlussformstück 204 einschließlich eines einwärts gerichteten manschettenähnlichen Basisteils 206 wird auf den Schlauchkörper 202 aufgepasst. Und dann wird das Anschlussformstück 204 oder dessen Hülse an den Schlauchkörper 202 radial einwärts fest zusammengedrückt oder gestaucht. Der Schlauchkörper 202, das Einsetzrohr 200 und das Anschlussformstück 204 werden in einheitlicher Weise miteinander sicher befestigt, durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 204 oder dessen Hülse radial einwärts an den Schlauchkörper 202, wobei eine Dichtung zwischen einer inneren Fläche des Schlauchkörpers 202 und des Einsetzrohrs 200 bereitgestellt wird.
  • Und die Befestigungsstruktur gemäß 12 ist grundsätzlich gleich wie die in 11 gezeigte. In dieser Befestigungsstruktur weist ein Schlauchkörper 208 Mehrfachschichten, eine innere Gummischicht (innere elastische Schicht) 210, eine verstärkte Schicht 212 und eine äußere Gummischicht (äußere elastische Schicht) 214 auf. Ein Metalleinsetzrohr oder rohrförmiges Verbindungsteil 216 wird in den Schlauchkörper 208 eingesetzt und ein Anschlussformstück 218 wird auf den Schlauchkörper 208 aufgepasst. Ein Anschlussformstück 218 enthält eine Hülse 220 und ein einwärts gerichtetes manschettenähnliches Basisteil 222. Das Anschlussformstück 218 wird radial einwärts fest zusammengedrückt oder gestaucht. Dabei wird der Schlauchkörper 208 gemeinsam mit dem Anschlussformstück 218 fest an das Verbindungsteil 216 gesichert. Ein Bezugsbuchstabe S in 12 kennzeichnet einen Spalt, der in einer Kopfendenseite des Schlauchkörpers 208 definiert ist.
  • Obwohl ein Endteil des Schlauchkörpers 208 durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 218 am Verbindungsteil 216 fest gesichert ist, kann die äußere Gummischicht 214 auf einem Teil weggeschnitten werden, auf dem das Anschlussformstück 218 aufgepasst ist, um so die verstärkte Schicht 212 teilweise freizulegen, das Anschlussformstück 218 kann auf die freigelegte verstärkte Schicht 212 aufgesetzt werden, und das Anschlussformstück 218 kann radial einwärts an die verstärkte Schicht 212 fest zusammengedrückt oder gestaucht werden.
  • Der Grund ist, dass, wenn die äußere Gummischicht 214 ungeschnitten bleibt, während das Anschlussformstück 218 auf eine äußere Seite davon aufgepasst wird, und das Anschlussformstück 218 radial einwärts fest zusammengedrückt oder gestaucht wird, eine Befestigungskraft, die durch das Anschlussformstück 218 zugeführt wird, nicht ausreichend auf ein Endteil des Schlauchkörpers 208 wegen der Elastizität der äußeren Gummischicht 214 ausgeübt werden kann, wobei die Abziehbeständigkeit des Schlauchkörpers 208 vermindert wird.
  • In solcher Befestigungsstruktur oder Dichtungsstruktur, die auf einem Endteil der typischen herkömmlichen Schläuche gemäß 11 und 12 zusammengebaut sind, kann ein Endteil des Schlauchkörpers 202, 208 nur durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 204, 218 günstig abgedichtet werden, da eine innere Fläche der inneren Gummischicht 210 (in 12) genügend eng mit einer äußeren Fläche des Einsetzrohrs oder des Verbindungsteils 200, 216, dank deren Elastizität, kontaktieren kann.
  • Jedoch im Fall eines Schlauches mit geriffeltem Metallrohr in einer oder als eine innere Schicht wird ein enges Kontaktverhältnis zwischen dem geriffeltem Metallrohr und dem Einsetzrohr oder dem Verbindungsteil kaum erreicht. Wenn es einen Kratzer auf einer Oberfläche des geriffelten Metallrohrs in einem zusammengedrückten oder gestauchten Bereich gibt, tritt internes Fluid leicht aus dem Kratzer aus.
  • Daher wird in solch einem Schlauch mit geriffeltem Metallrohr ein Kopfende des geriffelten Metallrohrs mit dem Einsetzrohr oder Verbindungsteil durch Schweißen verbunden, um die Dichtungseigenschaft dazwischen zu sichern.
  • Jedoch ist eine große Menge von Schwierigkeiten im Schweißvorgang zum Abdichten eines Endteils des Schlauches vorhanden. Es erhöht nicht nur die Produktionskosten eines Schlauches, sondern verringert wegen der Auswirkung durch Wärme auch die mechanische Festigkeit eines Einsetzrohres oder eines geriffelten Metallrohres und wird dabei ein Schädigungsfaktor der Qualitätssicherung eines Schlauches.
  • Einige Probleme werden oben speziell an einem Beispiel eines Schlauches, der Wasserstoffgas befördert, das in Brennstoffzellen verwendet wird, erklärt. Jedoch werden diese Probleme gleichermaßen entstehen im Fall, dass ein Schlauch mit geriffeltem Metallrohr zum Befördern von Kühlmitteln mit kleiner Molekülmasse wie CO2 angepasst ist, welches in der Gasflussdurchlässigkeit oder anderem Fluid hoch ist oder ein Schlauch mit geriffeltem Metallrohr ist in Gebieten mit strengen Vorschriften gegen Gasdurchlässigkeit angepasst, zum Beispiel zum Befördern von Automobilbenzin oder dergleichen.
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsstruktur bereitzustellen, die auf ei nem Ende eines Schlauches mit geriffeltem Metallrohr mit ausreichender Dichtungseigenschaft oder ausreichender Dichtungseigenschaft und mechanischer Festigkeit zusammengesetzt ist.
  • Um eine vorige Aufgabe zu erreichen, wird ein Schlauch mit einer neuartigen Befestigungsstruktur bereitgestellt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1, die auf einem Endteil eines Schlauchs mit geriffeltem Rohr (zum Beispiel, ringförmig geriffeltes Metallrohr) zusammengesetzt ist.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, umfasst eine Befestigungsstruktur zum sicheren Befestigen eines axialen Endteils eines Schlauchkörpers, ein starres Einsetzrohr und ein Anschlussformstück, zum Beispiel, miteinander in einheitlicher Weise, einen Schlauchkörper, der in Mehrfachschichten mit einem geriffeltem Metallrohr als eine innere Schicht und einer äußeren Schicht einschließlich einer elastischen Schicht, begrenzend eine radiale Außenseite davon, aufgebaut ist, ein starres Einsetzrohr, eingesetzt in ein axiales Endteil des Schlauchkörpers und ein Anschlussformstück, aufgepasst auf eine äußere Fläche des Schlauchkörpers an dessen axialen Endteil, und radial einwärts zusammengedrückt oder gestaucht, um an einem axialen Endteil des Schlauchkörpers gesichert zu sein, in welchem das starre Einsetzrohr eingesetzt ist. Das Anschlussrohrstück hat ein einwärts gerichtetes manschettenähnliches Basisteil, zum Beispiel, an einem Basisteil einer Hülse des Anschlussformstücks. Ein axial vorderes Teil des geriffelten Metallrohrs ist als ein überstehendes Teil gestaltet, das sich aus der äußeren Schicht (Mehrfachschichten-Aufbau) des Schlauchkörpers erstreckt und freiliegt, und sich mindestens zu einer Position von einem Kopfende des einwärts gerichteten manschettenähnlichen Basisteils erstreckt. Diese Konstruktion ermöglicht dem überstehenden Teil des geriffelten Metallrohrs, zwischen einer inneren Endfläche des einwärts gerichteten manschettenähnlichen Basisteils des Anschlussformstücks und einer äußeren Fläche des Einsetzrohrs bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks radial einwärts eingeklemmt zu sein.
  • Das überstehende Teil des geriffelten Metallrohrs kann in nicht geriffelter und generell axial geradwandiger Form oder generell axial gerader Form geformt sein. Das überstehende Teil erstreckt sich vorzugsweise axial auswärts, jenseits des einwärts gerichteten manschettenähnlichen Basisteils des Anschlussformstücks. Dank solcher Gestaltung wird es möglich, dass das überstehende Teil zwischen dem Basisteil des Anschlussformstücks und dem Einsetzrohr sicherer und fester geklemmt wird.
  • In diesem Fall wird das Anschlussformstück fest zusammengedrückt oder gestaucht und dabei werden der Schlauchkörper, das Einsetzrohr und das Anschlussformstück in einheitlicher Weise befestigt, während das überstehende Teil zwischen einer inneren Endfläche des einwärts gerichteten manschettenähnlichen Basisteils des Anschlussformstücks und einer äußeren Fläche des Einsetzrohrs eingeklemmt wird, wobei eine feste Abdichtung zwischen dem geriffeltem Metallrohr und dem Einsetzrohr bereitgestellt wird. Daher wird, nur durch einen Stauchvorgang des Anschlussformstückes, nicht durch einen Schweißvorgang, wie in der Vergangenheit, eine Befestigungs- und Dichtungsstruktur an einem Endteil des Schlauches aufgebaut. Dementsprechend kann ein Schlauch, dessen Endteil starr befestigt und abgedichtet ist, bei niedrigen Kosten hergestellt werden, wobei es verhindert werden kann, dass die mechanische Festigkeit in dem Einsetzrohr oder dem geriffeltem Metallrohr als ein Ergebnis der Schweißoperation verringert wird. Das heißt, Qualitätssicherung wird mit Bezug auf ein Endteil des Schlauches gesteigert.
  • Eine radiale Nut kann entweder auf einer äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs oder einer inneren Endfläche des Basisteils des Anschlussformstücks ausgebildet werden, während ein Einpassteil auf der anderen, zum Einpassen in die radiale Nut ausgebildet werden kann. In diesem Fall kann das überstehende Teil des geriffelten Metallrohrs zwischen dem Einpassteil und der radialen Nut eingeklemmt werden. In dieser Konstruktion wird die Sicherungseigenschaft weiter erhöht, wobei die Dichtungseigenschaft ebenso erhöht wird.
  • Das Einpassteil kann durch plastische Verformung längs oder entsprechend der radialen Nut bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks an ein axiales Endteil des Schlauchkörpers ausgebildet werden. Das Einpassteil passt in die radiale Nut in Eingriffsbeziehung über das überstehende Teil. Das überstehende Teil wird zwischen dem Einpassteil und der radialen Nut an einer unteren Fläche und axialen vorderen und hinteren Seitenflächen von der radialen Nut eingeklemmt. Sicherungskraft und Dichtungseigenschaft können in dieser Konstruktion weiter erhöht werden.
  • Die radiale Nut kann an einer äußeren Fläche des Einsetzrohrs ausgebildet werden, wobei das Einpassteil an einem radial inneren Endteil vom Basisteil ausgebildet werden kann, das im Anschlussformstück ausgebildet ist. In dieser Konstruktion kann eine Wanddicke eines radial inneren Endteils des Basisteils vor dem festen Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks mindestens größer ausgelegt sein als ein Wert, der sich durch Abziehen der doppelten Wanddicke vom überstehenden Teil von einer Breite der radialen Nut ergibt. In solcher Konstruktion kann ein radiales inneres Endteil des Basisteils des Anschlussformstücks sicher plastisch verformt und eingepasst werden oder in die radiale Nut greifen während der Zeit der Stauchoperation.
  • Zum Bilden des Einpassteils durch plastische Verformung während der Zeit der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation, hat ein Teil oder eine Seite, die in dem Einpassteil zu verformen ist, vorzugsweise eine niedrigere Härte als ein Teil oder eine Seite, an welcher die radiale Nut ausgebildet ist.
  • Ob die radiale Nut wie oben ausgebildet wird oder nicht, ein kleiner Vorsprung kann, radial erhöht, auf entweder einer äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs oder einer inneren Endfläche des Basisteils des Anschlussformstücks ausgebildet werden, wobei eine kleine Aussparung auf der anderen durch plastische Verformung unter Greifen des kleinen Vorsprungs bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks an ein axiales Endteil des Schlauchkörpers ausgebildet werden kann. In diesem Zustand wird das überstehende Teil durch den kleinen Vorsprung und die kleine Aussparung eingeklemmt. Die Dichtungseigenschaft auf dem Endteil des Schlauches wird dabei effektiv erhöht.
  • In dieser Konstruktion wird der kleine Vorsprung vorzugsweise in einer Höhe ausgelegt, die kleiner ist als die Wanddicke des überstehenden Teils des geriffelten Metallrohrs. Wenn die Höhe des kleinen Vorsprungs größer ausgelegt ist als die Wanddicke des überstehenden Teils, gibt es eine Befürchtung, dass das überstehende Teil durch den schmalen Vorsprung bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks gebrochen wird. Jedoch mit dieser Gestaltung oder diesem gestalteten kleinen Vorsprung kann solche Unannehmlichkeit verhindert werden.
  • Außerdem wird entsprechend der vorliegenden Erfindung eine andere Befestigungsstruktur bereitgestellt, die auf einem Endteil eines Schlauches mit geriffeltem Metallrohr (zum Beispiel ringförmig geriffelten Metallrohr) zusammengesetzt ist. Diese Befestigungsstruktur kann zum sicheren Befestigen eines axialen Endteils eines Schlauchkörpers an ein Verbindungsteil oder ein starres Einsetzrohr, oder sicheren Befestigen eines axialen Endteils eines Schlauchkörpers, eines starren Einsetzrohrs und eines Anschlussformstücks, zum Beispiel miteinander in einheitlicher Weise angepasst sein. Die Befestigungsstruktur umfasst einen Schlauchkörper, der in Mehrfachschichten mit einem geriffelten Metallrohr als eine innere Schicht und eine äußere Schicht, zum Beispiel einschließlich einer elastischen Schicht, begrenzend eine radiale Außenseite davon, aufgebaut ist. Eine axiale Endseite oder ein axial vorderes Teil des geriffelten Metallrohrs ist als ein überstehendes Teil gestaltet, das sich aus der Außenschicht (von einzelner Schicht oder Mehrfachschichten-Konstruktion) des Schlauchkörpers erstreckt und freiliegt. Die Befestigungsstruktur umfasst außerdem ein Verbindungsteil oder ein starres Einsetzrohr, das in ein axiales Endteil des Schlauchkörpers eingesetzt ist und ein Anschlussformstück, das auf ein axiales Endteil des Schlauchkörpers oder an einer äußeren Fläche des Schlauchkörpers an dessen axiales Endteil aufgepasst ist und radial einwärts an ein axiales Endteil des Schlauchkörpers fest zusammengedrückt oder gestaucht wird oder an ein axiales Endteil des Schlauchkörpers gesichert wird, in welches, zum Beispiel, das starre Endrohr oder das Verbindungsrohr eingesetzt ist. Auf diese Weise ist das überstehende Teil des geriffelten Metallrohrs fest an das Verbindungsteil oder das starre Einsetzrohr gesichert und dabei ist ein axiales Endteil des Schlauchkörpers an das Verbindungsteil oder das starre Endrohr befestigt. Das Anschlussformstück weist eine Hülse und ein radial einwärts gerichtetes manschettenähnliches Teil auf, das auf dessen Basisteil ausgebildet ist oder weist ein einwärts gerichtetes manschettenähnliches Basisteil auf. Die Befestigungsstruktur umfasst ferner eine Füllschicht, die in einer inneren Flächenseite des Anschlussformstücks oder der Hülse des Anschlussformstücks zwischengelegt ist und unter der Befestigungskraft, die durch das Anschlussformstück bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks ausgeübt wird, verformt und bewegt wird. Die Füllschicht wird in einen Spalt gedrückt, der an einer Kopfendenseite der äußeren Schicht definiert ist, füllt den Spalt durch Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks aus und hält von der radialen Außenseite des überstehenden Teils des geriffeltem Metallrohrs, an welchem ein interner Druck angewendet wird.
  • In einer Befestigungsstruktur oder Dichtungsstruktur, das auf einem Endteil eines Schlauches mit geriffeltem Metallrohr gemäß 10 zusammengesetzt ist, kann ein Spalt S an einer Kopfendenseite des Schlauchkörpers 226 definiert werden, speziell einer Kopfendenseite der verstärkten Schicht 228 und der inneren Gummischicht 230, wenn das Anschlussformstück 224 fest zusammengedrückt oder gestaucht wird. Zum Beispiel, wenn ein Stoßversuch zum Auswirken eines internen Drucks mit hoher Stoßkraft auf dem Schlauch durchgeführt wird, kann ein Problem auftreten, dass das einzelrohrschichtige, überstehende Teil des geriffelten Metallrohrs 232 durch den internen Druck angeschwollen und geplatzt ist und dabei der Schlauch gebrochen wird. Der Grund ist, das kein Element existiert, das das überstehende Teil des geriffelten Metallrohrs von der radialen Außenseite hält, da das überstehende Teil davon ein einzelschichtiges Rohr ist, d. h., aus den äußeren Schichten im Spalt S freiliegt. Dann wird eine Füllschicht bereitgestellt, um in dem Spalt gedrückt zu werden, der an einer Kopfendenseite der äußeren Schichten definiert ist, und um es einzufüllen, so dass es den internen Druck von der radialen Außenseite hält, der auf das überstehende Teil des geriffelten Metallrohrs einwirkt oder auf das überstehende Teil des geriffelten Metallrohrs, auf das der interne Druck einwirkt. In der Gestaltung auf diese Weise wird es günstig verhindert, dass das überstehende Teil des geriffelten Metallrohrs 232 in dem Spalt S durch internen Druck anschwillt oder platzt.
  • 10 zeigt ein Beispiel, wo der Spalt S zwischen dem Schlauchkörper 226, speziell einem Kopfendenteil der inneren Gummischicht 230/der verstärkten Schicht 228 und dem manschettenähnlichen Teil oder dem manschettenähnlichen Basisteil des Anschlussformstücks 224 definiert ist. Der Spalt S in einer Kopfendenseite der äußeren Schichten wird nicht immer zwischen dem Schlauchkörper 226 und dem manschettenähnlichen Basisteil 234 des Anschlussformstücks 224 definiert, abhängig von einer Weise oder Struktur zum festen Sichern des Schlauchkörpers 226 mit Bezug auf das Verbindungsteil oder das starre Einsetzrohr. Jedoch ist die vorliegende Erfindung speziell geeignet, einen solchen Spalt auszufüllen, wie er zwischen einem Kopfendenteil der äußeren Schichten und dem manschettenähnlichen Teil des Anschlussformstücks definiert ist.
  • Die äußere Schicht kann in Mehrfachschichten sein, eine verstärkte Schicht, abschnittsweise in deren Mitte, wobei eine innere elastische Schicht und eine äußere elastische Schicht innerhalb bzw. außerhalb der verstärkten Schicht angeordnet sind. In dieser Konstruktion ist die Füllschicht durch einen Teil der äußeren elastischen Schicht der äußeren Schicht definiert. In einigen Fallen kann eine Schicht aus Füllmaterial anders als die äußere elastische Schicht in der inneren Flächenseite der Hülse des Anschlussformstücks angeordnet sein.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein innerer Durchmesser eines Teils neben dem manschettenähnlichen Teil kleiner sein als der Restteil der Hülse des Anschlussformstücks nach dem festen Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks. In dieser Konstruktion wird die Füllschicht unter Druck durch den Teil der Hülse mit kleinerem inneren Durchmesser effektiv in den Spalt gedrückt und füllt den Spalt aus.
  • In diesem Fall kann ein innerer Durchmesser eines Teils neben dem manschettenähnlichen Teil vor der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation kleiner ausgebildet sein. Alternativ kann ein innerer Durchmesser eines Teils neben dem manschettenähnlichen Teil zu dem des Restteils vor der Stauchoperation identisch sein, und das Teil neben dem manschettenähnlichen Teil kann unter höherem Druck zusammengedrückt werden, verglichen mit dem Restteil bei der Stauchoperation, so dass er in dessen inneren Durchmesser kleiner ist. Folglich wird ein innerer Durchmesser des Teils neben dem manschettenähnlichen Teil kleiner, verglichen mit dem des Restteils.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein Vorsprung, einwärts radial erhöht, auf einer inneren Fläche des Anschlussformstücks oder der Hülse des Anschlussformstücks ausgebildet sein, um so in die verstärkte Schicht durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks zu greifen. Diese Konstruktion ermöglicht es günstig, eine Druckkraft auszuüben, welche durch das Anschlussformstück dem Schlauchkörper zugeführt wird und die Abziehbeständigkeit des Schlauchkörpers mit Bezug auf das Anschlussformstück und das Verbindungsteil oder das Einsetzrohr zu erhöhen.
  • Alternativ kann ein einwärts gerichteter, ringförmiger Vorsprung auf der inneren Fläche des Anschlussformstücks oder der Hülse des Anschlussformstücks nahe dessen manschettenähnlichen Teil ausgebildet sein, um die Füllschicht gegen ein Verformen und Ausweichen in eine Richtung weg von dessen man schettenähnlichen Teil zurückzuhalten. Beim Konstruieren in dieser Weise wird die Füllschicht vorzugsweise in den Spalt gedrückt und füllt den Spalt während der Zeit der festen Zusammendrück- und Stauchoperation effektiv aus.
  • Jetzt werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1(A) ist eine perspektivische Ansicht im Umriss, die eine erste Befestigungsstruktur zeigt, die auf einem Endteil eines ersten Schlauches mit geriffeltem Metallrohr entsprechend der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt ist.
  • 1(B) ist eine perspektivische Ansicht, die eine Mehrfachschicht-Konstruktion des ersten Schlauches zeigt.
  • 2(A) ist eine Querschnittsansicht der ersten Befestigungsstruktur vor der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation eines Anschlussformstücks entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2(B) ist eine Querschnittsansicht der ersten Befestigungsstruktur nach der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation eines Anschlussformstücks entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 3(A) ist eine Querschnittsansicht, die eine erste Modifikation zur Konstruktion einer radialen Nut und eines Einpassteils in der ersten Befestigungsstruktur zeigt.
  • 3(B) ist eine Querschnittsansicht, die eine zweite Modifikation zur Konstruktion einer radialen Nut und eines Einpassteils in der ersten Befestigungsstruktur zeigt.
  • 3(C) ist eine Querschnittsansicht, die eine dritte Modifikation zur Konstruktion einer radialen Nut und ei nes Einpassteils in der ersten Befestigungsstruktur zeigt.
  • 4(A) ist eine Querschnittsansicht, die eine vierte Modifikation zur Konstruktion einer radialen Nut und eines Einpassteils in der ersten Befestigungsstruktur zeigt.
  • 4(B) ist eine Querschnittsansicht, die die radiale Nut in der vierten Modifikation zeigt.
  • 4(C) ist eine Querschnittsansicht, die eine fünfte Modifikation zur Konstruktion einer radialen Nut und eines Einpassteils in der ersten Befestigungsstruktur zeigt.
  • 5(A) ist eine Querschnittsansicht, die eine andere Befestigungsstruktur zeigt, die auf einem Endteil des ersten Schlauches vor der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation eines Anschlussformstücks entsprechend der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt ist.
  • 5(B) ist eine Querschnittsansicht, die eine andere Befestigungsstruktur zeigt, die auf einem Endteil des ersten Schlauches nach der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation des Anschlussformstücks entsprechend der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt ist.
  • 6(A) ist eine perspektivische Ansicht im Umriss, die eine zweite Befestigungsstruktur zeigt, die auf einem Endteil eines zweiten Schlauches mit geriffeltem Metallrohr entsprechend der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt ist.
  • 6(B) ist eine perspektivische Ansicht, die eine Mehrfachschicht-Konstruktion des zweiten Schlauches zeigt.
  • 7(A) ist eine Querschnittsansicht von der zweiten Befestigungsstruktur vor der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation eines Anschlussformstücks entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 7(B) ist eine Querschnittsansicht von der zweiten Befestigungsstruktur nach der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation eines Anschlussformstücks entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 8(A) ist eine Querschnittsansicht, die eine andere Konstruktion eines Anschlussformstücks in der zweiten Befestigungsstruktur vor der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation eines Anschlussformstücks zeigt.
  • 8(B) ist eine Querschnittsansicht, die eine andere Konstruktion eines Anschlussformstücks in der zweiten Befestigungsstruktur nach der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation des Anschlussformstücks zeigt.
  • 9(A) ist eine Querschnittsansicht, die eine andere Konstruktion einer Füllschicht in der zweiten Befestigungsstruktur vor der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation eines Anschlussformstücks zeigt.
  • 9(B) ist eine Querschnittsansicht, die eine andere Konstruktion der Füllschicht in der zweiten Befestigungsstruktur nach der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation des Anschlussformstücks zeigt.
  • 10 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Spalt in einer Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil des Schlauches mit geriffeltem Metallrohr, zeigt.
  • 11 ist eine erläuternde Ansicht zum Verstehen des Hintergrundes der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine andere erläuternde Ansicht zum Verstehen des Hintergrundes der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNGEN VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • In 1 kennzeichnet eine Bezugsziffer 10 einen ersten Schlauch oder ersten zusammengesetzten Schlauch mit geriffeltem Metallrohr (im Folgenden bezeichnet als ein Schlauch), welcher vorzugsweise als Wasserstoff- oder Wasserstoffgasbeförderungsschlauch, Kühlmittelbeförderungsschlauch für Klimaanlagen oder Automobilkraftstoffschlauch angepasst ist. Eine Bezugsziffer 12 kennzeichnet einen Schlauchkörper, eine Bezugsziffer 14 ein starres Metalleinsetzrohr, der in den Schlauchkörper 12 eingesetzt ist, eine Bezugsziffer 16 ein Metallanschlussformstück, das auf den Schlauchkörper 12 aufgepasst ist. Das Anschlussformstück 16 wird am Schlauchkörper 12 fest zusammengedrückt oder gestaucht, wobei ein Endteil des Schlauchkörpers 12, das Einsetzrohr 14 und das Anschlussformstück 16 in einheitlicher Weise sicher befestigt werden und eine Dichtung dazwischen bereitgestellt wird.
  • Eine erste Befestigungsstruktur und Dichtungsstruktur, die auf einem Endteil des Schlauches 10 zusammengesetzt ist, ist speziell in 2 veranschaulicht.
  • Gemäß 2, weist der Schlauchkörper Mehrfachschichten auf, ein geriffeltes Metallrohr 18, hergestellt aus rostfreiem Stahlrohr oder dergleichen als innerste oder innere Schicht, eine innere elastische Schicht 20, eine verstärkte Schicht 22 und eine äußere elastische Schicht 24, welche das geriffelte Metallrohr 18 begrenzen. Jede der Schichten ist mit einer benachbarten Schicht zu einem zusammengesetzten Schlauch durch Vulkanisieren oder eine andere Weise fest verbunden.
  • In diesem Fall bilden die innere Schicht 20, die verstärkte Schicht 22 und die äußere elastische Schicht 24 die äußere Schicht, die das geriffelte Metallrohr 18 begrenzen.
  • Die verstärkte Schicht 22 kann eine drahtverstärkte oder eine faserverstärkte Schicht sein.
  • Und die innere Schicht 20 kann aus Gummi oder Harz mit Elastizität oder dergleichen hergestellt sein. Die äußere elastische Schicht kann eine Schicht sein, die aus Gummi hergestellt ist.
  • Andererseits, ist das geriffelte Metallrohr 18 als innerste Schicht mit Riffelungen 26 generell über dessen gesamte axiale Länge ausgebildet, welches ein geriffeltes Metallrohr 18 mit Flexibilität bereitstellt.
  • Das heißt, obwohl in diesem Ausführungsbeispiel eine innerste Schicht des Schlauches 10 ein Metallrohr enthält, wird der Schlauch 10 insgesamt mit Flexibilität bereitgestellt, dank der Riffelungen 26, die auf dem Metallrohr ausgebildet sind.
  • Das geriffelte Metallrohr 18 hat einen nicht geriffelten und axial geradwandigen Teil 28, wobei ein Teil an dessen axial vorderen Seite als ein überstehendes Teil 30 gestaltet ist, welches sich aus der äußeren Schicht erstreckt und freigelegt ist, die die innere elastische Schicht 20, die verstärkte Schicht 22 und die äußere elastische Schicht 24 umfasst.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das überstehende Teil 30 axial auswärts aus der Außenschicht jenseits einer Position oder einer axialen Position entsprechend zu einem Kopfende eines einwärts gerichteten, manschettenähnlichen Basisteils 32 des Anschlussformstücks 16. Das Anschlussformstück 16 weist eine Hülse und ein manschettenähnliches Basisteil 32 an einem Basisteil der Hülse auf.
  • Und, das überstehende Teil 30 ist zwischen einer äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs 14 und dem Basisteil 32 des Anschlussformstücks 16 eingeklemmt, wobei das geriffelte Metallrohr 18 fest an das starre Einsetzrohr 14 und das Anschlussformstück 16 gesichert ist.
  • In diesem Beispiel ist die erste Befestigungs- oder Sicherungsstruktur für das Endteil des Schlauches 10 wie folgt angeordnet.
  • Eine radiale Nut 34 mit einer ringförmigen Form ist in einer äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs 14 ausgebildet, um so entsprechend dem Basisteil 32 des Anschlussformstücks 16 angeordnet zu sein, wobei ein Einpassteil 36 des Basisteils 32 in die radiale Nut 34 passt, wie in einer fragmentarischen, vergrößerten Ansicht von 2(B) gezeigt wird. Das überstehende Teil 30, das durch die radiale Nut 34 und das Einpassteil 36 eingeklemmt ist, wird in eine Form der radialen Nut 34 verformt. Das überstehende Teil 30 wird unter Druck zwischen dem Einpassteil 36 und einer unteren Fläche der radialen Nut 34 und axialen vorderen und hinteren Flächen der radialen Nut 34 eingeklemmt. Das überstehende Teil 30 ist dabei fest an das starre Einsetzrohr 14 gesichert, wobei eine luftdichte Abdichtung zwischen dem geriffelten Metallrohr 18 und dem starren Einsetzrohr 14 an einem Teil bereitgestellt wird, wo das überstehende Teil 30 fest an das Einsetzrohr 14 gesichert ist.
  • In diesem Zustand greift das Einpassteil 36 in die radiale Nut 34 in Eingriffsverhältnis miteinander, wobei das überstehende Teil 30 dazwischen gelagert ist. Das Eingriffsverhältnis zwischen dem Einpassteil 36 und der radialen Nut 34 in dieser Weise sichert das überstehende Teil 30 fest an das starre Einsetzrohr 14 und bewirkt gleichzeitig eine gute Abdichtung an ein gesichertes Teil zwischen dem geriffelten Metallrohr 18 und dem starren Einsetzrohr 14.
  • Das Einpassteil 36 wird in diesem Fall durch plastische Verformung in eine Form entsprechend der radialen Nut 34 bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 16 radial einwärts an den Schlauchkörper 12 gebildet.
  • Speziell weist gemäß 2(A) ein innerer Endbereich des Basisteils 32 des Anschlussformstücks 16 eine Wanddicke von W1 auf.
  • Die Wanddicke W1 ist größer ausgeführt als ein Wert, der sich durch das Abziehen der doppelten Wanddicke t vom überstehenden Teil 30 von einer Breite 102 der radialen Nut 34 ergibt.
  • Ein inneres Endteil des Basisteils 32 verformt das überstehende Teil 30 in eine Form der radialen Nut 34, wobei das innere Endteil davon selbst plastisch verformt ist, um das Einpassteil 36 bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 16 radial einwärts an den Schlauchkörper 12 zu definieren. Das Basisteil 32 hat eine niedrigere Härte als das starre Einsetzrohr 14. Wie im Detail in 2(B) gezeigt wird, ist das Einpassteil 36 dabei in greifenden Eingriff mit der radialen Nut 34, wobei das überstehende Teil 30 dazwischen gelagert ist.
  • Das überstehende Teil 30 ist fest durch das Einpassteil 36 und die radiale Nut 34, spezieller einer unteren Fläche und vorderen und hinteren Seitenflächen der radialen Nut 34 eingeklemmt. Dabei ist das überstehende Teil 30, nämlich ein Endteil des geriffelten Metallrohrs 18, fest an das starre Einsetzrohr 14 gesichert, wobei gleichzeitig eine dichte oder luftdichte Abdichtung dazwischen bereitgestellt wird.
  • Selbstverständlich sind durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 16 das geriffelte Metallrohr 18, und auch die äußere Schicht, radial außerhalb des Rohrs 18 der inneren elastischen Schicht 20, die verstärkte Schicht 22 und die äußere elastische Schicht 24 fest an das starre Einsetzrohr 14 gesichert. Das bedeutet, ein Endteil des Schlauchkörpers 12 ist fest an das Einsetzrohr 14 und das Anschlussformstück 16 gesichert.
  • Um den engen Kontakt und die Dichtungseigenschaften zwischen dem geriffelten Metallrohr 18 und dem starren Einsetzrohr 14 zu verbessern, kann Klebstoff aufgebracht werden, entweder auf einer oder beiden von einer äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs 14 und der inneren Fläche des geradwandigen Teils 28 des geriffelten Metallrohrs 18, um sie zusammen zu verbinden. Alternativ kann ein Beschichtungsmittel, eine dünne Elastomerschicht oder dergleichen zwischen einer äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs 14 und einer inneren Fläche des geradwandigen Teils 28 des geriffelten Metallrohrs 18 aufgebracht werden, wobei die beiden Flächen aneinander befestigt werden können.
  • Ferner wird durch ähnliches Aufbringen eines Beschichtungsmittels, einer dünnen Elastomerschicht oder dergleichen auf eine äußere Fläche des geradwandigen Teils 28, um es dazwischen zu legen, speziell auf eine Eingriffsfläche mit dem Basisteil 32 des Anschlussformstücks 16, ein Kratzer, wenn überhaupt, auf eine Fläche des geradwandigen Teils 28 eingefüllt, wobei eine Dichtungseigenschaft verbessert wird. Eine solche dünne Elastomerschicht oder dünner Elastomerabschnitt, auf eine äußere Fläche des geradwandigen Teils 28 aufgebracht, kann durch einen elastischen Schichtabschnitt definiert sein, der neben oder radial außerhalb des geriffelten Metallrohrs 18 ist, welches nach dem Abziehen der Außenseite der elastischen Schicht von einem Endteil eines Schlauchelements definiert ist, welches auf dem geriffelten Metallrohr 18 und der elastischen Schicht ausgebildet ist, die dessen radiale Außenseite in einheitlicher Gestaltung begrenzen.
  • Entsprechend der ersten Befestigungsstruktur dieses Beispiels, werden die Befestigungsstruktur und die Dichtungsstruktur einfach auf einem Endteil des Schlauches 10 nur durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 16 ohne irgend eine andere Operation wie einer Schweißoperation des geriffelten Metallrohrs 18 und des starren Einsetzrohrs 14 zusammengesetzt.
  • Und da eine schweißverbindende Operation mit Bezug auf das geriffelte Metallrohr 18 nicht erforderlich ist, wird verhindert, dass die Festigkeit im starren Einsetzrohr 14 oder dem geriffelten Metallrohr 18 als ein Ergebnis der schweißverbindenden Operation verringert wird, wobei die Qualitätssicherung eines Endteils des Schlauches 10 erhöht wird.
  • Um es zu wiederholen, die radiale Nut 34 ist auf einer äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs 14 ausgebildet und das Einpassteil 36 ist auf einer inneren Endfläche oder einer inneren Endseite des Basisteils 32 des Anschlussformstücks 16 durch plastische Verformung längs der radialen Nut 34 bei festem zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 16 ausgebildet. Und da das Einpassteil 36 und die radiale Nut 34 das überstehende Teil 30 in greifendem Eingriffsverhältnis einklemmen, werden die Dichtungseigenschaft sowie die Sicherungseigenschaft an einem Endteil des Schlauches 10 erhöht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die inneren Flächen oder vorderen und hinteren Flächen der radialen Nut 34 und vorderen und hinteren Flächen des Basisteils 32 mit Bezug auf eine Achse des Schlauches 10 senkrecht ausgebildet. Jedoch können, gemäß 3(A), vordere bzw. hintere Flächen der Basisteils 32 ausgebildet sein, um abgeschrägt zu sein. Ferner können gemäß 3(B) vordere bzw. hintere Flächen der Nut 34 ausgebildet sein, um abgeschrägt zu sein. Alternativ können, gemäß 3(C), die inneren Seitenflächen der radialen Nut 34 und vordere bzw. hintere Flächen des Basisteils 32 ausgebildet sein, um abgeschrägt zu sein.
  • In dem so gestalteten Schlauch 10 kann ein radial inneres Endteil des Basisteils 32 durch die radiale Nut 34 bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 16 günstig plastisch verformt werden.
  • 4(A) zeigt eine andere oder vierte Modifikation zur Konstruktion der radialen Nut 34 und des Einpassteils 36 oder des Basisteils 32 des Schlauches 10. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein kleiner Vorsprung auf einer unteren Fläche der radialen Nut 34 ausgebildet. Und eine kleine Aussparung 40 ist in einer Form entsprechend der des kleinen Vorsprungs 38 an einer inneren Endfläche des Basisteils 32 ausgebildet, welches durch Greifen des kleinen Vorsprungs 38 bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 16 plastisch vorformt wird. Dann wird das überstehende Teil 30 zwischen einer unteren Fläche der radialen Nut 34 einschließlich des kleinen Vorsprungs 38 und einer inneren Endfläche des Basisteils 32 einschließlich der kleinen Aussparung 40 radial eingeklemmt, um so Sicherungs- und Dichtungseigenschaften an einem Endteil des Schlauches 10 bereitzustellen.
  • Diese Konstruktion ist die gleiche, wie die Ausführungsbeispiele oder Fälle, die bereits darin beschrieben wurden, dass das überstehende Teil 30 in eine Form entsprechend der radialen Nut 34 bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 16 verformt wird und in diesem Zustand zwischen dem starren Einsetzrohr 14 und dem Basisteil 32 eingeklemmt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der kleine Vorsprung 38 mit einer Höhe h ausgebildet, welche kleiner als eine Wanddicke t des überstehenden Teils 30 ausgelegt ist. Falls die Höhe h des kleinen Vorsprungs 38 größer ausgelegt ist als die Wanddicke t, kann das überstehende Teil 30 durch plastische Verformung brechen, wenn das überstehende Teil 30 durch den kleinen Vorsprung 38 und die kleine Aussparung 40 während der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation eingeklemmt ist. Gemäß 4, hilft die Höhe h, die kleiner ausgelegt ist als die Wanddicke t, solche Unannehmlichkeit zu verhindern.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird ein inneres Endteil des Basisteils 32 nicht zwangsläufig insgesamt längs oder entsprechend der radialen Nut 34 während der Zeit der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation des Anschlussformstücks 16 plastisch verformt. Jedoch kann selbstverständlich in einigen Fällen eine Wanddicke eines inneren Endteils des Basisteils 32 größer gekennzeichnet sein als ein Wert, der sich durch das Abziehen der doppelten Wanddicke t vom überstehenden Teil 30 von einer Breite der radialen Nut 34 ergibt, so dass ein inneres Endteil des Basisteils 32 längs oder entsprechend der radialen Nut 34 während der Zeit der festen Zusammendrück- oder Stauchoperation plastisch verformt wird.
  • In diesem Fall wird das überstehende Teil 30 unter Druck durch die radiale Nut 34 und das Basisteil 32, auch an den axial vorderen und hinteren Seitenflächen von der radialen Nut 34, eingeklemmt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist das gleiche, wie die zuvor erwähnten Ausführungsbeispiele darin, dass das Anschlussformstück 16 eine niedrigere Härte aufweist als das starre Einsetzrohr 14 mit der radialen Nut 34 und dem kleinem Vorsprung 38.
  • 4(C) zeigt ein Ausführungsbeispiel, wo der kleine Vorsprung 38 am Basisteil 32 ausgebildet ist, während die Aussparung 40 an der radialen Nut 34 ausgebildet ist. In diesem Fall weist das starre Einsetzrohr 14 eine niedrigere Härte auf als das Anschlussformstück 16.
  • Das Ausführungsbeispiel kann gemäß 4(C) einen Effekt oder Effekte entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß 4(A) aufweisen.
  • In allen obigen Ausführungsbeispielen ist die radiale Nut 34 am starren Einsetzrohr 14 ausgebildet, wobei das überstehende Teil 30 des geriffelten Metallrohrs 18 in der radialen Nut 34 durch das starre Einsetzrohr 14 und das Basisteil 32 des Anschlussformstücks 16 eingeklemmt wird. Jedoch kann gemäß 5 das überstehende Teil 30 nur durch eine äußere Fläche des starren Einsetzrohrs 14 und einer inneren Endfläche des Basisteils 32 radial eingeklemmt sein, ohne eine solche radiale Nut 34 auf dem starren Einsetzrohr 14 zu bilden. Es ist, selbst in dieser Gestaltung, auch möglich, dass ein Endteil des geriffelten Metallrohrs 18 fest gesichert und abgedichtet ist.
  • Alternativ wird in einigen Fällen, während eine Nut oder radiale Nut am Basisteil 32 ausgebildet ist, ein Einpassteil am starren Einsetzrohr 14 ausgebildet, wobei das überstehende Teil 30 durch die Nut oder radiale Nut und das Einpassteil radial eingeklemmt wird. Dabei kann ein Endteil des Schlauchkörpers 12, einschließlich des geriffelten Metallrohrs 18 fest gesichert werden, wobei eine Dichtung zwischen dem geriffelten Metallrohr 18 und dem starren Einsetzrohr 14 bereitgestellt werden kann.
  • In 6 und 7 kennzeichnet eine Bezugsziffer 42 einen zweiten Schlauch oder zweiten zusammengesetzten Schlauch mit geriffeltem Metallrohr (im Folgenden bezeichnet als ein Schlauch), welcher vorzugsweise als Wasserstoff- oder Wasserstoffbeförderungsschlauch, Kühlmittelbeförderungsschlauch für Klimaanlagen oder Automobilkraftstoffbeförderungsschlauch oder dergleichen angepasst ist. In diesem Ausführungsbeispiel kennzeichnet eine Bezugsziffer 44 einen Schlauchkörper, eine Bezugsziffer 46 ein metallisches Verbindungsteil, das in diesem Fall aus Rohr geformt ist, am Schlauchkörper 44 befestigt, eine Bezugsziffer 48 ein metallisches Anschlussformstück, das auf die äußere Fläche des Schlauchkörpers 44 aufgepasst ist. Das metallische Verbindungsteil oder ein starres metallisches Einsetzrohr 46 werden zusammen mit dem Anschlussformstück 48 fest an ein axiales Endteil des Schlauchkörpers 44 durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 48 radial einwärts gesichert.
  • Eine zweite Befestigungsstruktur und Dichtungsstruktur, die auf einem Endteil des Schlauches 42 zusammengesetzt ist, wird speziell in 7 veranschaulicht.
  • Gemäß 7 weist der Schlauchkörper 44 Mehrfachschichten auf, ein geriffeltes Metallrohr 50 als innerste Schicht, eine innere Gummischicht (innere elastische Schicht) 52, eine drahtverstärkte Schicht (verstärkte Schicht) 54 und eine äußere Gummischicht (äußere elastische Schicht) 56, welche um eine radiale Außenseite des geriffelten Metallrohrs 50 angeordnet sind. Jede dieser Schichten ist mit einer benachbarten Schicht zu einem zusammengesetzten Schlauch durch Vulkanisieren oder anderer Weise fest verbunden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel bilden die innere Gummischicht 52, die drahtverstärkte Schicht 54 und die äußere Gummischicht 56 die äußere Schicht, die das geriffelte Metallrohr 50 begrenzen.
  • Das geriffelte Metallrohr 50 ist mit Riffelungen 58 ausgebildet, die generell über dessen gesamte Länge ausgebildet sind, wobei das geriffelte Metallrohr 50 eine Flexibilität aufweist.
  • Das heißt, obwohl in diesem Ausführungsbeispiel der Schlauch 42 ein Metallrohr als innerste Schicht enthält, ist der Schlauch 42 vollständig mit Flexibilität ausgestattet, dank der Riffelungen 58, die auf dem Metallrohr ausgebildet sind.
  • Das geriffelte Metallrohr 50 kann aus Materialien wie Stahlprodukten einschließlich rostfreiem Stahl, Kupfer, Kupferlegierung, Aluminium, Aluminiumlegierung, Nickel, Nickellegierung, Titan oder Titanlegierung hergestellt sein und kann vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt werden (das geriffelte Metallrohr 18 ist auch dasselbe).
  • Eine Wanddicke des geriffelten Metallrohrs 50 kann 20 bis 500 μm betragen, vorzugsweise beträgt ein Minimum 50 μm angesichts des Verhinderns von Fehlern wie feinen Löchern und ferner angesichts des Bearbeitens der Riffelungen 58 oder dergleichen und ein Maximum 300 μm angesichts der Flexibilität und Haltbarkeit (eine Wanddicke des geriffelten Metallrohrs 18 ist auch dasselbe).
  • Ein Anschlussformstück 48 weist eine Hülse 60 und ein einwärts gerichtetes manschettenähnliches Basisteil oder radial einwärts gerichtetes manschettenähnliches Teil 62 an einem Basisteil der Hülse 60 auf.
  • Andererseits ist ein rohrförmiges Verbindungsteil 46 mit einer Einpassnut oder radialen Nut mit einer ringförmigen Form 64 an dessen radial äußeren Fläche an einer Position, axial entsprechend dem manschettenähnlichen Teil 62, ausgebildet.
  • Durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 48 radial einwärts wird ein axiales Endteil des Schlauchkörpers 44 radial befestigt. Und dabei wird ein Endteil des Schlauchkörpers 44 fest an das Verbindungsteil 46 und das Anschlussformstück 48 in einheitlicher Weise gesichert.
  • Zu jener Zeit ist gemäß 7(B) das manschettenähnliche Teil 62 des Anschlussformstücks 48 in Eingriff in der Einpassnut 64 des Verbindungsteils 46, wobei diese Eingriffskraft zwischen dem manschettenähnlichen Teil 62 und der Einpassnut 64 eine verbesserte Sicherungseigenschaft zwischen dem Anschlussformstück 48 und dem Verbindungsteil 46 bewirkt.
  • Das geriffelte Metallrohr 50 weist ein axial geradwandiges Teil oder gerades Rohrteil 66 längs einer bestimmten Länge an dessen axialen Endseite auf, wo das rohrförmige Verbindungsteil 46 eingesetzt wird.
  • Ein axial vorderes Teil des geradwandigen Teils 66 ist als ein überstehendes Teil 68 gestaltet, das sich vor der festen Zusammendrück- und Stauchoperation des Anschlussformstücks 48 gemäß 7(A), unter dem Zustand einer Einzelrohrschicht aus der äußeren Schicht, umfassend die innere Gummischicht 52, die drahtverstärkte Schicht 54 und die äußere Gummischicht 56 in eine axiale Richtung erstreckt und freigelegt ist. Gemäß 7(B), wird das überstehende Teil 68 durch das manschettenähnliche Teil 62 des Anschlussformstücks 48 und die Einpassnut 64 durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 48 in die Einpassnut eingeklemmt. Das geriffelte Metallrohr 50 wird dabei fest an das Verbindungsteil 46 gesichert, wobei eine Abdichtung zwischen einer inneren Fläche des geriffelten Metallrohrs 50 und dem Verbindungsteil 46 bereitgestellt wird.
  • Ein inneres Endteil des manschettenähnlichen Teils 62 kann das überstehende Teil 68 in eine Form der Einpassnut 64 verformen, wobei dessen inneres Endteil selbst plastisch verformt werden kann, um bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 48 radial einwärts an den Schlauchkörper 44 das Einpassteil 36 zu definieren. Das manschettenähnliche Teil 62 kann eine niedrigere Härte aufweisen als das Verbindungsteil 46. Wie im Detail in 7(B) gezeigt wird, kann das Einpassteil 36 in greifendem Eingriff mit der Einpassnut 64 sein, wobei das überstehende Teil 68 durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 48 dazwischen gelegt wird.
  • Das überstehende Teil 68 kann durch das Einpassteil 36 und die Einpassnut 64, spezieller einer unteren Fläche und vorderen und hinteren Seitenflächen der Einpassnut 64 fest eingeklemmt sein. Dabei kann das überstehende Teil 68, nämlich ein Endteil des geriffelten Metallrohrs 50, fest an das Verbindungsteil 46 gesichert werden, wobei gleichzeitig eine dichte oder luftdichte Abdichtung dazwischen bereitgestellt werden kann.
  • Das Verhältnis, zum Beispiel ein dimensionales Verhältnis zwischen dem manschettenähnlichen Teil 62 oder dem Einpassteil 36, dem überstehenden Teil 68 und der Einpassnut 64 kann das gleiche sein wie das Verhältnis zwischen dem Basisteil 32 oder dem Einpassteil 36, dem überstehenden Teil 30 und der radialen Nut 34.
  • Und, die ringförmigen Vorsprünge 70a, 70b und 70c, welche sich radial einwärts erheben, werden an einer inneren Fläche 72 der Hülse 60 des Anschlussformstücks 48 ausgebildet.
  • Diese ringförmigen Vorsprünge 70a, 70b und 70c sind kegelförmig geformt, mit einem jeweils relativ scharf gewinkelten Kopfende im Querschnitt.
  • Die ringförmigen Vorsprünge 70a, 70b und 70c greifen in die drahtverstärkte Schicht 54 durch die äußere Gummischicht 56 bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 48, wie in 7(B) gezeigt wird. Die ringförmi gen Vorsprünge 70a, 70b und 70c üben eine Druckkraft oder eine Sicherungskraft des Anschlussformstücks 48 auf den Schlauchkörper 44 über die drahtverstärkte Schicht 54 aus und hindern den Schlauchkörper 44 daran, aus dem Anschlussformstück 48 und dem Verbindungsteil 46 herausgezogen zu werden.
  • Das bedeutet, durch Greifen in die drahtverstärkte Schicht 54 erhöhen die ringförmigen Vorsprünge 70a, 70b und 70c effektiv die Abziehbeständigkeit des Schlauchkörpers 44.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Füllschicht durch einen Teil der äußeren Gummischicht 56 definiert, die innerhalb des Anschlussformstücks 48 oder in einer inneren Flächenseite der Hülse 60 angeordnet ist. Gemäß 7(A) ist zwischen einem Kopfendenteil der äußeren Schicht des Schlauchkörpers 44 und dem manschettenähnlichen Teil 62 des Anschlussformstücks 48 vor der festen Zusammendrück- und Stauchoperation des Anschlussformstücks 48 ein Spalt S definiert. Beim festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 48 wird die Füllschicht, d. h., ein Teil der äußeren Gummischicht 56, zusammendrückend verformt, unter der Druckkraft durch das Anschlussformstück 48 in den Spalt S gedrückt und füllt den Spalt S aus.
  • Während jener Zeit wirken die ringförmigen Vorsprünge 70a, 70b und 70c, speziell der ringförmige Vorsprung 70a neben oder am nächsten dem manschettenähnlichen Teil 62, um einen Teil der äußeren Gummischicht 56, die innerhalb des Anschlussformstücks 48 angeordnet ist, zurückzuhalten d. h., einen Teil als Füllschicht gegen das Verformen und Ausweichen in eine Richtung weg vom manschettenähnlichen Teil 62.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird in der Hülse 60 des Anschlussformstücks 48, ein Teil zwischen dem manschettenähnlichen Teil 62 und dem ringförmigen Vorsprung 70a mit dickeren Wänden ausgelegt als der Rest der Hülse 60 vor der festen Zusammendrück- und Stauchoperation. Mit anderen Worten, ein innerer Durchmesser einer inneren Fläche 72-1 zwischen dem manschettenähnlichen Teil 62 und dem ringförmigen Vorsprung 70a, nämlich ein innerer Durchmesser einer inneren Fläche 72-1 eines Teils neben dem manschettenähnlichen Teil 62 ist kleiner ausgelegt als der der inneren Fläche 72-2 vom Rest der Hülse 60.
  • Im Fall der Dichtungsstruktur für ein Ende des Schlauches mit geriffeltem Metallrohr, selbst wenn der Spalt S zwischen einem Kopfende der äußeren Schicht des Schlauchkörpers 44 und dem manschettenähnlichen Teil 62 vor der festen Zusammendrück- und Stauchoperation des Anschlussformstücks 48 definiert ist, wird ein Teil der äußeren Gummischicht 56, der in einer inneren Flächenseite der Hülse 60 angeordnet ist, nämlich ein Teil als Füllschicht, unter Druckkraft verformt, in den Spalt S gedrückt und füllt den Spalt S während der Zeit der festen Zusammendrück- und Stauchoperation des Anschlussformstücks 48 auf, wie in der 7(B) gezeigt wird.
  • In diesem Zustand hält die äußere Gummischicht 56, welche den Spalt S ausfüllt, von der radialen Außenseite das überstehende Teil 68 des geriffelten Metallrohrs 50, welches sich aus der äußeren Schicht unter dem Zustand einer Einzelrohrschicht erstreckt und freigelegt ist. Daher wird es, wenn ein internes Fluid einen Druck auf das überstehende Teil 68 ausübt, günstig verhindert, dass das überstehende Teil wegen des internen Drucks im Spalt S anschwillt oder platzt. Dabei wird die Druckbeständigkeit des Schlauches 42 erhöht und folglich wird dessen Nutzungsdauer verbessert.
  • Und da in diesem Ausführungsbeispiel ein innerer Durchmesser der inneren Fläche 72-1 eines Teils neben dem manschettenähnlichen Teil 62 kleiner ausgelegt ist als der von der inneren Fläche 72-2 vom Rest des Teils in der Hülse 60 des Anschlussformstücks 48, kann ein Teil der Füllschicht oder der äußeren Gummischicht 56 neben dem manschettenähnlichen Teil 62 bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 48 effektiv in den Spalt S gedrückt werden und füllt ihn aus.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die radial einwärts erhöhten, ringförmigen Vorsprünge 70a, 70b und 70c an einer inneren Fläche 72 der Hülse 60 des Anschlussformstücks 48 angeordnet. Daher kann, selbst im Fall, dass die äußere Gummischicht 56 als Füllschicht in einer inneren Seite der Hülse 60 angeordnet ist, eine Druckkraft oder eine Sicherungskraft, die durch das gestauchte Anschlussformstück 48 zugeführt wird, auf den Schlauchkörper 44 günstig ausgeübt werden, da die ringförmigen Vorsprünge 70a, 70b und 70c in die drahtverstärkte Schicht 56 in Eingriffsverhältnis greifen. Dieses stellt den Schlauchkörper 44 mit genügend hoher Abziehbeständigkeit mit Bezug auf das Anschlussformstück 48 und das Verbindungsteil 46 bereit.
  • Und, in diesem Ausführungsbeispiel kann der ringförmige Vorsprung 70a an einer Position nahe dem manschettenähnlichen Teil 62 des Anschlussformstücks 48 die äußere Gummischicht 56 als eine Füllschicht gegen das Verformen und Ausweichen in eine Richtung weg vom manschettenähnlichen Teil 62 bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 48 zurückhalten. Dabei wird die äußere Gummischicht 56 günstig in den Spalt S gedrückt und füllt den Spalt S effektiv aus.
  • 8 zeigt eine andere Konstruktion eines Anschlussformstücks in der zweiten Befestigungsstruktur.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird während der Zeit der Stauchoperation des Anschlussformstücks 48 ein Teil der Hülse 60 zwischen dem manschettenähnlichen Teil 62 und dem ringförmigen Vorsprung 70a unter höherem Druck oder so fest zusammengedrückt oder gestaucht, um dessen Durchmesser, verglichen mit dem Restteil der Hülse 60, weiter zu reduzieren. Daher ist ein innerer Durchmesser der inneren Fläche 72-1 folglich kleiner als der Restteil 72-2 der Hülse 60 nach der Stauchoperation.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die äußere Gummischicht 56 als Füllschicht auch unter hohem Druck zusammengedrückt, verformt, in den Spalt S gedrückt werden und füllt den Spalt S aus.
  • 9 zeigt eine andere Konstruktion einer Füllschicht in der zweiten Befestigungsstruktur.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die äußere Gummischicht 56 auf einem Endteil des Schlauches 42 oder über die gesamte Länge des Schlauches 42 entfernt. Entsprechend dem Entfernen der äußeren Gummischicht 56 wird eine Füllschicht oder eine Schicht von Füllmaterial 74 in einer inneren Flächenseite der Hülse 60 des Anschlussformstücks 48 angeordnet, speziell zwischen dem manschettenähnlichen Teil 62 und dem ringförmigen Vorsprung 70a. Durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks 48 wird die Füllschicht 74 zusammengedrückt, verformt, in den Spalt S gedrückt und füllt den Spalt S aus.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele oben beschrieben wurden, sind diese nur einige der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen ist das Verbindungsteil 46 als Rohr geformt, das überstehende Teil 68 des geriffelten Metallrohrs 50 ist zwischen einer äußeren Fläche des Verbindungsteils 46 und dem manschettenähnlichen Teil 62 des Anschlussformstücks 48 eingeklemmt, wobei das Endteil des Schlauches 42 fest gesichert und abgedichtet wird. Jedoch kann zum Beispiel, abhängig von Umständen, das überstehende Teil 68 fest am Verbindungsteil 46 gesichert sein und mit Bezug dazu in unterschiedlicher Weise abgedichtet sein. Das Verbindungsteil 46 kann das gleiche wie im obigen Ausführungsbeispiel sein oder kann in der Gestaltung unterschiedlich sein.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter dem Aspekt von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. Jedoch werden Fachleute erkennen, dass viele Variationen solcher Ausführungsbeispiele existieren. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung für verschieden Arten von Fluidbeförderungsschläuchen angepasst werden, anders als die obigen Ausführungsbeispiele. Solche Variationen sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung und den folgenden Ansprüchen enthalten zu sein.

Claims (13)

  1. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil des Schlauches mit geriffeltem Metallrohr zum sicheren Befestigen eines axialen Endteils eines Schlauchkörpers, eines starren Einsetzrohrs und eines Anschlussformstücks in einheitlicher Weise, mit: einem Schlauchkörper (12, 44), aufgebaut in Mehrfachschichten mit einem geriffelten Metallrohr (18, 50) als eine innere Schicht und eine äußere Schicht einschließlich einer elastischen Schicht, die radiale Außenseite davon umgebend, einem starren Einsetzrohr (14, 46), eingesetzt in ein axiales Endteil des Schlauchkörpers (12, 44) und einem Anschlussformstück (16, 48), aufgepasst auf eine äußere Fläche des Schlauchkörpers (12, 44) an einem axialen Endteil davon, und radial einwärts zusammengedrückt oder gestaucht, um an ein axiales Endteil des Schlauchkörpers (12, 44) gesichert zu werden, in welchem das starre Einsetzrohr (14, 46) eingesetzt ist, wobei das Anschlussformstück (16, 48) eine Hülse (69) und ein einwärts gerichtetes manschettenähnliches Teil (32, 62) hat, wobei ein axial vorderes Teil des geriffelten Metallrohrs (18, 50), als ein überstehendes Teil (30, 68) ausgebildet ist, das sich aus der äußeren Schicht des Schlauchkörpers (12, 44) erstreckt und freiliegt, sich mindestens zu einer Position eines Kopfendes des einwärts gerichteten manschettenähnlichen Teils (32, 62) erstreckt.
  2. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr, nach Anspruch 1, wobei das überstehende Teil (30, 68) des geriffelten Metallrohrs (18, 50) in einer nicht geriffelten und generell axial geradwandigen Form ausgebildet ist und sich axial auswärts erstreckt, jenseits des einwärts gerichteten manschettenähnlichen Teils (32, 62) des Anschlussformstücks (16, 48).
  3. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr, nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Schlauchkörper (12, 44), das starre Einsetzrohr (14, 46), und das Anschlussformstück (16, 48) sicher befestigt werden in einheitlicher Weise, so dass das überstehende Teil (30, 68) des geriffelten Metallrohrs (18, 50) eingeklemmt wird zwischen einer inneren Endfläche des einwärts gerichteten manschettenähnlichen Teils (32, 62) des Anschlussformstücks (16, 48) und einer äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs (14, 46) durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks (16, 48) an das axiale Endteil des Schlauchkörpers (12, 44), wobei eine dichte Abdichtung zwischen dem geriffelten Metallrohr (18, 50) und dem starren Einsetzrohr (14, 46) bereitgestellt wird.
  4. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem, geriffelten Metallrohr, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit: einer radialen Nut (34, 64), die entweder auf einer äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs (14, 46) oder einer inneren Endfläche des einwärts gerichteten manschettenähnlichen Teils (32, 62) des Anschlussformstücks (16, 48) ausgebildet ist und einem Einpassteil (36), das auf der anderen ausgebildet ist, um in die radiale Nut (34, 64) zu passen, wobei das überstehende Teil (30, 68) des geriffelten Metallrohrs (18, 50) zwischen dem Einpassteil (36) und der radialen Nut (34, 64) eingeklemmt ist.
  5. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr, nach Anspruch 4, wobei das Einpassteil (36) bei plastischer Verformung in die radiale Nut (34, 64) eingepasst wird und in die radiale Nut (34, 64) greift, in Eingriffsverhältnis über das überstehende Teil (30, 68), welches zwischen dem Einpassteil (36) und der radialen Nut (34, 64) an einer unteren Fläche und axial vorderen und hinteren Seitenflächen der radialen Nut (34, 64) eingeklemmt ist.
  6. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr, nach Anspruch 5, wobei die radiale Nut (34, 64) an einer äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs (14, 46) ausgebildet ist, wobei das Einpassteil (36) gebildet wird durch plastische Verformung an dem radial inneren Endteil des radial einwärts gerichteten manschettenähnlichen Teils (32, 62) des Anschlussformstücks (16, 48) bei festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks (16, 48) an das axiale Endteil des Schlauchkörpers (12, 44) und wobei eine Wanddicke des radial inneren Endteils des Basisteils (32, 62) des Anschlussformstücks (16, 48) vor dem festen zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks (16, 48) mindestens größer ausgelegt ist als ein Wert, der sich durch das Abziehen der doppelten Wanddicke des überstehenden Teils (30, 68) von einer Breite der radialen Nut (34, 64) ergibt.
  7. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit: einem kleinen Vorsprung (38), der entweder an der äußeren Fläche des starren Einsetzrohrs (14, 46) oder an der inneren Endfläche des einwärts gerichteten manschettenähnlichen Teils (32, 62) des Anschlussformstücks (16, 48) radial erhöht ausgebildet ist, wobei der kleine Vorsprung den überstehenden Teil so deformiert, dass sie ineinander greifen und dabei eine kleine Aussparung (40) an der anderen durch plastische Verformung ausbilden, wobei das überstehende Teil (30) durch den kleinen Vorsprung (38) und die kleine Aussparung (40) eingeklemmt wird.
  8. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Füller zwischen eine Kopfendenseite der äußeren Schicht und dem einwärts gerichteten manschettenähnlichen Teil (32, 62) des Anschlussformstücks (16, 48) gefüllt wird, und wobei der Füller von der radialen Außenseite des überstehenden Teils (30, 68) des geriffelten Metallrohrs (18, 50) aus hält, von welchem ein interner Druck zugeführt wird.
  9. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr, nach Anspruch 8, wobei die äußere Schicht eine verstärkte Schicht (54), abschnittsweise in der Mitte davon, und eine innere elastische Schicht (52) und eine äußere elastische Schicht (56), angeordnet innerhalb bzw. außerhalb der verstärkten Schicht (54) aufweist.
  10. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr, nach Anspruch 9, wobei ein Teil der elastischen äußeren Schicht (56), angeordnet in einer inneren Flächenseite der Hülse (60) des Anschlussformstücks (48), unter einer Kompressionskraft eines Vorgangs des festen Zusammendrückens oder des Stauchens des Anschlussformstücks (48) deformiert wird und als Füller zwischen eine Kopfendenseite der äußeren Schicht und den einwärts gerichteten manschettenähnlichen Teil (62) des Anschlussformstücks (48) gefüllt wird.
  11. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr, nach Anspruch 8, wobei ein innerer Durchmesser eines Teils, angrenzend an das einwärts gerichtete manschettenähnliche Teil (62) kleiner ist als der Restteil der Hülse (60) des Anschlussformstücks (48) nach dem festen Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks (48).
  12. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr, nach Anspruch 9, wobei ein Vorsprung, radial einwärts erhöht (70a, 70b, 70c), ausgebildet ist an einer inneren Fläche der Hülse (60) des Anschlussformstücks (48), wobei der Vorsprung (70a, 70b, 70c) in die verstärkte Schicht (54) greift durch festes Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks (48).
  13. Schlauch mit Befestigungsstruktur, zusammengesetzt auf einem Endteil eines Schlauches mit einem geriffelten Metallrohr, nach Anspruch 8, wobei ein einwärts gerichteter ringförmiger Vorsprung (70a) an einer inneren Fläche der Hülse (60) des Anschlussformstücks (48) an einer Position nahe dem einwärts gerichteten manschettenähnlichen Teil (62) darauf ausgebildet ist, zum Zurückhalten der Füllschicht gegen ein Verformen und Ausweichen in eine Richtung weg von deren einwärts gerichteten manschettenähnlichen Teil (62) beim festem Zusammendrücken oder Stauchen des Anschlussformstücks (48).
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