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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Schlauch mit metallischem Wellrohr, der für die Förderung von Kraftstoff in Kraftfahrzeugen
sowie von Kältemitteln
oder sonstigen Medien einsetzbar ist, und insbesondere eine Schlauchverbindungsanordnung
zum Anschluss eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr an ein Anschlussrohr.
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Typische Gummischläuche, welche
zum Beispiel aus einem eine hervorragende Benzin-Durchdringungsfestigkeit
aufweisenden Mischprodukt aus Acrylnitril-Butadien-Gummi und Polyvinylchlorid (NBR-PVC-Gemisch)
bestehen, sind bisher aufgrund ihres hohen Schwingungsdämpfvermögens, ihrer einfachen
Montierbarkeit usw. zur Förderung
von Kraftstoff in Kraftfahrzeugen oder dergleichen eingesetzt worden.
Im Sinne des globalen Umweltschutzes sind die Bestimmungen gegen
den Durchtritt von Kraftstoff in Kraftfahrzeugen usw. jedoch kürzlich verschärft worden,
wobei eine weitere Verschärfung
in Zukunft zu erwarten ist. Weiter müssen Schläuche die Anforderungen für die Förderung
hoch permeabler Fluids wie von in Brennstoffzellen eingesetztem Wasserstoffgas
sowie von Kohlendioxid-Kältemitteln (CO2-Kältemitteln)
erfüllen.
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Demnach wird es für schwierig angesehen, den
künftigen
Anforderungen mit ausschließlich
aus organischen Stoffen wie Gummi oder Harz bestehenden Schläuchen zu
genügen.
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Somit werden zur Zeit Überlegungen
angestellt, einen Schlauch mit metallischem Wellrohr bzw. geriffeltem
Metallrohr als Innenlage einzusetzen, von dem erwartet wird, dass
er in Erfüllung
der Forderung nach einem fluidundurchlässigen Schlauchmaterial eine äußerst hohe
Fluidundurchlässigkeit
aufweist.
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Schläuche mit metallischem Wellrohr
sind aus den nachfolgend aufgeführten
Dokumenten 1, 2 und 3 bekannt:
Dokument 1 JP-A 2001-182872
Dokument
2 US 20020007860A1
Dokument 3 JP-U 51-150511
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Selbst bei für Brennstoffzellen benutztem Wasserstoffgas
mit geringer Molekularmasse wird mit einem in einer oder als Innenlage
eingesetzten Schlauch mit metallischem Wellrohr der Gasdurchtritt auf
Null geführt
bzw. vollständig
ausgeschaltet.
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Als Innenlage ist ein metallisches
Wellrohr in einem Schlauch jedoch nur schwer verformbar, so dass
bei Einsatz eines solchen Schlauchs mit metallischem Wellrohr das
Problem der konstruktiven Gestaltung und Ausbildung einer Befestigungs-
oder Verbindungsanordnung mit sicheren Dichtungseigenschaften an
einem Endabschnitt eines derartigen Schlauchs mit metallischem Wellrohr
gegeben ist.
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Bisher wurde wie aus 6 ersichtlich eine Schlauchverbindungsanordnung
für einen
Endabschnitt eines typischen Gummischlauchs normalerweise wie folgt
hergestellt: Zunächst
wird ein starres Einschub- bzw. Verbindungsrohr 200 aus
Metall in einen Schlauchkörper 202 eingesetzt
und ein Muffenanschlussstück 204 mit
einem nach innen gerichteten bundartigen Abschnitt 206 auf
den Schlauchkörper 202 aufgebracht.
Anschließend
wird das Muffenanschlussstück 204 bzw.
eine Hülse
desselben radial nach innen in Richtung auf den Schlauchkörper 202 gedrückt bzw.
gestaucht. Hierdurch wird der Schlauchkörper 202 zusammen
mit dem Muffenanschlussstück 204 sicher
auf dem Ver bindungsrohr 200 befestigt und eine Abdichtung
im Endbereich des Schlauchs bewirkt.
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Bei Verwendung eines Schlauchs mit
metallischem Wellrohr in einer oder als Innenlage jedoch wird ein
ausreichend enger Kontakt zwischen dem metallischen Wellrohr und
dem Verbindungsrohr bzw. einem Verbindungselement kaum erreicht.
Befindet sich ein Kratzer auf der Oberfläche des metallischen Wellrohrs
im zusammengepressten bzw. gestauchten Bereich, so tritt Fluid von
innen leicht über
diesen Kratzer aus.
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Deshalb wird bei einem Schlauch mit
metallischem Wellrohr das vordere Ende des metallischen Wellrohrs
durch Verschweißen
mit dem Verbindungsrohr bzw. Verbindungselement verbunden, um eine Abdichtung
in diesem Bereich herzustellen.
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Das Dichtschweißen des Endabschnitts eines
Schlauchs bringt jedoch eine ganze Reihe von Problemen dahingehend
mit sich, dass nicht nur die Produktionskosten für den Schlauch höher werden, sondern
darüber
hinaus unter Einwirkung der Schweißhitze auch noch die mechanische
Festigkeit des Verbindungsrohrs 200 bzw. des metallischen Wellrohrs
reduziert wird, was einen die Qualitätssicherung für den Schlauch
beeinträchtigenden
Faktor darstellt.
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Soll durch Schweißen eine Verbindung und Abdichtung
in einem Schlauch mit metallischem Wellrohr hergestellt werden,
so tritt bei Beanspruchung des metallischen Wellrohrs durch Schwingungen,
Verbiegen oder Innendruck in der Schweißzone zwischen dem Endabschnitt
des Verbindungsrohrs 200 und dem metallischen Wellrohr
eine wiederholte Spannungskonzentration ein. Nachdem das Verbindungsrohr 200 starr
und unflexibel, das metallische Wellrohr aber flexibel ist, stellt
sich das Problem, dass die Schweißzone bzw. das metallische
Wellrohr mit Wahrscheinlichkeit zu Bruch geht.
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Ist in der beschriebenen Art und
Weise ein Bruch des metallischen Wellrohrs oder der Schweißzone eingetreten,
so verliert der Schlauch mit metallischem Wellrohr seine Gassperreigenschaft.
In gewissen Fällen
werden auch weitere Eigenschaften des Schlauchs wie dessen Flexibilität und Schwingungsdämpfvermögen beeinträchtigt und
ist der Schlauch nicht mehr nutzbar.
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Die vorstehenden Ausführungen
beziehen sich beispielsweise auf einen Schlauch zur Förderung
von Wasserstoffgas in einer Brennstoffzelle. Ähnliche Probleme sind für alle Schlauchausführungen
zu erwarten. So kann beispielsweise der Fall gegeben sein, dass
ein Schlauch mit metallischem Wellrohr zur Förderung von Benzin oder dergleichen, das
in die Atmosphäre
austritt, bei hoher Temperatur und hohem Druck durch hohe Leistung
der zugehörigen
Einrichtung bedingt eingesetzt wird, wobei eine niedrige Permeation
strengstens vorgeschrieben ist. Oder es wird ein Schlauch mit metallischem
Wellrohr zur Förderung
eines Kältemittels
in Form von Kohlendioxid (CO2) benutzt,
dessen Teilchenanteil genau wie beim Wasserstoff gering ist und
das eine hohe Gaspermeation besitzt. Außerdem kann jeder sonstige
Fall des Einsatzes eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr auf
Gebieten gegeben sein, für
die strenge Vorschriften bezüglich
der Gaspermeation gelten.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
in der Schaffung einer Schlauchverbindungsanordnung zum Verbinden
eines Schlauchs mit metallischem Wellrohr, bei dem die vorgeschilderten Probleme
ausgeschaltet sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine
neuartige Schlauchverbindungsanordnung zum Anschluss eines Schlauchs
mit metallischem Wellrohr an ein Anschlussrohr über ein Verbindungsrohr bereitgestellt.
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Die erfindungsgemäße Schlauchverbindungsanordnung
besteht aus einem Schlauchkörper mit
metallischem Wellrohr als Innenlage und einer die Außenseite
desselben radial umschreibenden Außenlage. Das vordere Ende des
metallischen Wellrohrs erstreckt sich axial aus der Außenlage
heraus. Die Schlauchverbindungsanordnung weist außerdem ein
auf der Außenfläche eines
axialen Endabschnitts des Schlauchkörpers angeordnetes Muffenanschlussstück und ein
Verbindungsrohr auf. Der Schlauchkörper ist durch Anpressen oder
Anstauchen des Muffenanschlussstücks
radial nach innen fest mit einem Endabschnitt des Schlauchkörpers verbunden.
Das Verbindungsrohr weist am vorderen Ende eine Innenfläche in Form
einer axial nach außen
abgeschrägten
inneren Anlagefläche
auf. Weiter beinhaltet die Verbindungsanordnung ein Anschlussrohr
und ein Befestigungselement bzw. eine Befestigungseinrichtung. Das
Anschlussrohr ist mit einer äußeren Anlagefläche versehen,
deren Form der inneren Anlagefläche
des Verbindungsrohrs entspricht. Das Befestigungselement dient der
axialen Befestigung des Verbindungsrohrs am Anschlussrohr in der Weise,
dass die innere Anlagefläche
des Verbindungsrohrs gegen die äußere Anlagefläche des
Anschlussrohrs gelagert wird. Die innere und die äußere Anlagefläche sind über einen
Endabschnitt am vorderen Ende des metallischen Wellrohrs bzw. so
miteinander verbunden, dass der Endabschnitt am vorderen Ende des
metallischen Wellrohrs eingespannt wird. Das vordere Ende des metallischen
Wellrohrs erstreckt sich über
die Innenfläche
des Verbindungsrohrs hinaus. Der Endabschnitt des metallischen Wellrohrs
ist der Form der inneren Anlagefläche entsprechend abgeschrägt.
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Das Befestigungselement kann als
Gewindeteil bzw. Verschraubung vorgesehen sein.
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Weiter kann die Verschraubung auf
entweder dem Verbindungs- oder dem Anschlussrohr angeordnet sein,
während
sich das dazugehörige
Gegengewinde auf dem jeweils anderen Teil befindet.
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Darüber hinaus kann ein starres
Druckaufnahmerohr oder Kompressionslastaufnahmerohr zur sicheren
Abstützung
oder Aufnahme von durch das Muffenanschlussstück beaufschlagten Andrückkräften bzw.
Stauchdrücken
an einer dem Muffenanschlussstück
entsprechenden axialen Position in das Innere des metallischen Wellrohrs
eingeschoben sein.
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Das Muffenanschlussstück kann
einen radial nach innen gerichteten bundartigen Abschnitt aufweisen.
Das Verbindungsrohr kann getrennt vom Muffenanschlussstück ausgebildet
werden und mit einer Passnut auf einer radialen Außenfläche an einer
dem radial nach innen gerichteten bundartigen Abschnitt des Muffenanschlussstücks entsprechenden
axialen Position versehen sein. Verbindungsrohr und Muffenanschlussstück werden
dadurch sicher miteinander verbunden, dass der bundartige Abschnitt
des Muffenanschlussstücks
in die Passnut eingesetzt bzw. mit dieser in Eingriff gebracht wird,
wenn das Muffenanschlussstück
fest auf den Schlauchkörper
gepresst oder gestaucht wird.
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Erfindungsgemäß lässt sich an einem Endabschnitt
des Schlauchs mit metallischem Wellrohr, insbesondere im Verbindungsbereich
zwischen Schlauch und Anschlussrohr, ohne Schweißen eine gute Abdichtung herstellen.
Damit sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung beim Herstellen
eines Schlauchs oder beim Anschließen desselben an das Anschlussrohr
keinerlei Schweißarbeiten
erforderlich. Gleichzeitig wird das Problem des Auftretens wiederholt
auftretender Spannungskonzentrationen im Schweißbereich infolge von Schwingungen,
Verbiegen oder Innendruckbelastungen, die zum Bruch des Schlauchs
führen,
gelöst.
Weil keine Schweißarbeiten
stattfinden, lässt
sich das Schlauchmaterial auch einfacher und kostengünstiger
herstel len. Da weiterhin die Innenfläche des abgeschrägten Abschnitts
des metallischen Wellrohrs durch die Befestigungskraft des Befestigungselements
in Kontakt mit der äußeren Anlagefläche des
Anschlussrohrs gezwungen wird, ist eine Abdichtung gewährleistet.
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Als Befestigungselement lässt sich
eine Verschraubung einsetzen, welche das Verbindungs- und das Anschlussrohr über Schraubgewinde
miteinander verbindet. Diese Ausführung vereinfacht den Anschluss
des Verbindungsrohrs, d.h. die Verbindung zwischen dem Schlauch
mit metallischem Wellrohr und dem Anschlussrohr.
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Auch kann ein starres Druckaufnahmerohr oder
Kompressionslastaufnahmerohr an einer dem Muffenanschlussstück entsprechenden
axialen Position in das Innere des metallischen Wellrohrs eingeschoben
sein. Bei dieser Ausführung
werden Andrückkräfte bzw.
Stauchdrücke
vom Druckaufnahmerohr sicher abgefangen, wenn das Muffenanschlussstück radial
nach innen gedrückt,
gestaucht oder geklemmt wird. Durch diese Anordnung können Druckaufnahmerohr
und Muffenanschlussstück
fest an einem Endabschnitt des Schlauchkörpers angreifen und wird die
Befestigungskraft zwischen Muffenanschlussstück und Schlauchkörper sowie
zwischen Schlauchkörper
und Verbindungsrohr erhöht.
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Weiter lässt sich das Verbindungsrohr
vom Muffenanschlussstück
getrennt vorsehen. Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass das
Verbindungsrohr auf seiner Außenfläche mit
einer Passnut versehen sein kann und dass Verbindungsrohr und Muffenanschlussstück zur Verbindung
dahingehend ausgebildet sein können,
dass der bundartige Abschnitt des Muffenanschlussstücks in die
Passnut eingreift, wenn das Muffenanschlussstück durch Anpressen oder Anstauchen
auf dem Schlauchkörper befestigt
wird. Das heißt,
dass Muffenanschlussstück und
Verbindungsrohr durch körperlichen
Eingriff zwischen dem bundartigen Abschnitt und der Passnut fest
zu einem einheitlichen Ganzen verbunden werden.
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Es folgt eine detaillierte Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Es zeigen:
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1(A) eine
Perspektivansicht eines Anschlussrohrs und eines mit diesem zu verbindenden Schlauchs
mit metallischem Wellrohr;
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1(B) eine
Perspektivansicht, aus welcher die mehrlagige Konstruktion des Schlauchs
mit metallischem Wellrohr hervorgeht;
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2(A) eine
Querschnittsansicht des Anschlussrohrs und des hieran anzuschließenden Schlauchs
mit metallischem Wellrohr;
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2(B) eine
Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Schlauchverbindungsanordnung für einen
Schlauch mit metallischem Wellrohr;
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3 eine
Querschnittsansicht des relevanten Teils einer weiteren erfindungsgemäßen Schlauchverbindungsanordnung;
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4 eine
Querschnittsansicht des relevanten Teils einer noch weiteren erfindungsgemäßen Schlauchverbindungsanordnung; 5 eine Querschnittsansicht
des relevanten Teils einer noch anderen erfindungsgemäßen Schlauchverbindungsanordnung;
und
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6 eine
der Veranschaulichung einer konventionellen Schlauchverbindungsanordnung
dienende Ansicht.
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Detaillierte Beschreibung bevorzugter
Ausführungsformen In 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen
Schlauch mit metallischem Wellrohr (nachfolgend Schlauch genannt),
der vorzugsweise zur Förderung
von Wasserstoff oder Wasserstoffgas, Kältemittel für Klimaanlagen, Kraftstoff für Kraftfahrzeuge
und dergleichen konzipiert ist. Die Bezugsziffer 12 steht
für einen
Schlauchkörper,
die Bezugsziffer 14 für
ein am Schlauchkörper 12 befestigtes
metallisches Verbindungsrohr und die Bezugsziffer 16 für ein auf
der Außenfläche des
Schlauchkörpers 12 befestigtes
metallisches Muffenanschlussstück.
Das Muffenanschlussstück 16 ist
durch Anpressen oder Anstauchen fest mit dem Schlauchkörper 12 verbunden,
wodurch das Verbindungsrohr 14 zusammen mit dem Muffenanschlussstück 16 sicher
am Schlauchkörper 12 befestigt
ist.
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Die Bezugsziffer 18 bezeichnet
ein mit dem Schlauch 10 zu verbindendes metallisches Anschlussrohr.
Der Schlauch 10 bzw. der Schlauchkörper 12 wird über das
Verbindungsrohr 14 mit dem metallischen Anschlussrohr 18 verbunden.
Die Bezugsziffer 20 steht für eine Hut- bzw. Sechskanthutmutter
zur Verschraubung des Verbindungsrohrs 14 mit dem Anschlussrohr 18 in
axialer Richtung.
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Wie aus 2 ersichtlich, ist die Hutmutter 20 mit
einem radial nach innen gerichteten umlaufenden Eingriffsteil 22 versehen
und auf dem Rohr 18 angeordnet. Der Eingriffsteil 22 steht
in Eingriff mit einem umlaufenden Anschlagabschnitt 24,
der auf einem Endabschnitt des Anschlussrohrs 18 radial
nach außen
gerichtet ausgebildet ist, wodurch die Hutmutter 20 mit
dem Anschlussrohr 18 mechanisch verriegelt wird.
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Genauer gesagt soll die von der Hutmutter 20 erzeugte
Verschraubungskraft über
den Eingriffsteil 22 und den umlaufenden Anschlagabschnitt 24 auf
das Anschlussrohr 18 wirken.
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Die Hutmutter 20 ist auf
ihrer Innenfläche
mit einem Innengewinde 26 und das Verbindungsrohr 14 auf
seiner Außen fläche mit
einem dem Innengewinde 26 der Hutmutter 20 entsprechenden
Außengewinde 28 versehen.
Das Innengewinde 26 der Hutmutter 20 wird auf
das Außengewinde 28 des
Verbindungsrohrs 14 aufgeschraubt, wodurch eine Schraubverbindung
hergestellt wird. Die Schraubverbindung zwischen Innengewinde 26 und
Außengewinde 28 bewirkt
in axialer Richtung eine feste Verbindung zwischen dem Verbindungsrohr 14 und
dem Anschlussrohr 18.
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Gemäß 2 weist der Schlauchkörper 12 als innerste
Lage ein metallisches Wellrohr 30 und als weitere Lagen
eine elastische Innenlage 32, eine Verstärkungslage 34 als
Zwischenlage und eine elastische Außenlage 36 auf, welche
die Außenseite
des metallischen Wellrohrs 30 umschließen. Die Verstärkungslage 34 besitzt
ebenfalls eine gewisse Elastizität.
Jede der Lagen ist durch Vulkanisieren oder in sonstiger Weise mit
der jeweiligen Nachbarlage zu einem Verbundschlauch zusammengefügt.
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Bei dieser Ausführungsform bilden die elastische
Innenlage 32, die Verstärkungslage 34 und
die elastische Außenlage 36 die
das metallische Wellrohr 30 umschließende Außenhülle.
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Die Verstärkungslage 34 kann
eine draht- oder faserverstärkte
Lage sein.
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Die elastische Innenlage 32 kann
aus Gummi oder Harz mit elastischer Eigenschaft hergestellt sein,
während
die elastische Außenlage 36 aus
Gummi hergestellt sein kann.
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Andererseits weist das metallische
Wellrohr 30 als innerste Lage allgemein über seine
gesamte axiale Länge
hinweg verlaufende Wellungen 38 auf, die das metallische
Wellrohr 30 flexibel machen.
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Das bedeutet, dass in dieser Ausführungsform
als innerste Lage des Schlauchs 10 zwar ein metallische
Rohr vorgesehen ist, der Schlauch aber dank der in dem metallischen
Rohr ausgebildeten Wellungen 38 dennoch vollständig flexibel
ist.
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Das metallische Wellrohr 30 kann
aus Materialien wie Stahl, einschließlich nichtrostendem Stahl, Kupfer,
Kupferlegierung, Aluminium, Aluminiumlegierung, Nickel, Nickellegierung,
Titan oder Titanlegieruung hergestellt sein, wobei nichtrostender
Stahl jedoch bevorzugt zu verwenden ist.
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Die Wanddicke des metallischen Wellrohrs 30 kann
zwischen 20 und 500 μm
betragen, wobei die Mindestdicke unter dem Aspekt der Vermeidung von
Fehlstellen wie Oberflächenporen
sowie der Ausbildung der Wellungen 38 oder dergleichen
mindestens 50 μm
sowie aus Gründen
der Flexibilität und
Haltbarkeit maximal 300 μm
betragen sollte.
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Das Muffenanschlussstück 16 weist
eine Hülse
sowie einen radial nach innen gerichteten bundartigen Abschnitt 40 an
einem seiner axialen Enden auf, während das Verbindungsrohr 14 an
einer dem bundartigen Abschnitt 40 auf seiner radialen
Außenfläche entsprechenden
axialen Position mit einer umlaufenden Passnut 42 versehen
ist. Der bundartige Abschnitt 40 bzw. ein innerer Endbereich
desselben ist durch festes Andrücken
bzw. Anstauchen des Muffenanschlussstücks 16 radial nach
innen auf den Schlauchkörper 12 in
die Passnut 42 eingepasst und mit dieser in Eingriff gebracht.
Das Muffenanschlussstück 16 ist
damit unter Bildung eines einheitlichen Ganzen sicher auf dem Verbindungsrohr 14 befestigt.
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Das Verbindungsrohr 14 ist
mit einer konischen Innen- oder Aufnahmefläche, einer inneren oder aufnehmenden
Anlagefläche 44 an
einem ihrer Endabschnitte versehen, die vom axialen Ende weg nach
innen konisch ausgebildet oder anders gesagt von innen axial nach
außen
erweitert ist.
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Dementsprechend weist das Anschlussrohr 18 eine
konische Außenfläche, eine
konische Einsteckfläche,
eine äußere Anlageoder
Einsteckfläche 46 auf
der äußeren Umfangsfläche an einem ihrer Enden
auf, die der konischen Innenfläche 44 entsprechend
geformt ist.
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Das metallische Wellrohr 30 ist
mit einem ungewellten und axial geradwandigen, oder geraden Rohrabschnitt 48 an
einem axialen Ende versehen.
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Das metallische Wellrohr 30 oder
der geradwandige Abschnitt 48 ist an seinem vorderen Ende als
Verlängerung 50 ausgebildet,
die entlang der Innenfläche
des Verbindungsrohrs 14 in axialer Richtung verläuft und
aus der die elastische Innenlage 32, die Verstärkungslage 34 und
die elastische Außenlage 36 umfassenden äußeren Hülle herausgeführt.
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Der vordere Endabschnitt der Verlängerung 50 ist
zu einem abgeschrägten
Abschnitt 52 mit Verlauf entlang der konischen Innenfläche 44 des
Verbindungsrohrs 14 ausgebildet, wobei der abgeschrägte Abschnitt 52 die
konische Innenfläche 44 kontaktiert.
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Im Inneren des geradwandigen Abschnitts 48 des
metallischen Wellrohrs 30 ist ein starres Druckaufnahmerohr
oder Kompressionslastaufnahmerohr 54, das im vorliegenden
Fall aus Metall besteht, an einer dem Muffenanschlussstück 16 entsprechenden
axialen Position angeordnet.
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Das Druckaufnahmerohr 54 nimmt
die aus dem Anpress- bzw. Anstauchdruck des Muffenanschlussstücks 16 resultierenden
Kräfte
auf bzw. stützt
diese von Innen ab. Dies bedeutet, dass durch Anpressen bzw. Anstauchen
des Muffenanschlussstücks 16 ein
Endabschnitt des Schlauchkörpers 12 unter
Druck radial nach innen und nach außen zwischen das Muffenanschlussstück 16 und
das Druckaufnahmerohr 54 gedrückt wird.
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Indem gleichzeitig der bundartige
Abschnitt 40 des Muffenanschlussstücks 16 in die Passnut 42 des
Verbindungsrohrs 16 einpasst und eingreift, wird ein Endabschnitt
des Schlauchkörpers 12 mit
dem Verbindungsrohr 14, dem Muffenanschlussstück
16 und
dem Druckaufnahmerohr 54 fest zu einem einheitlichen Ganzen
verbunden.
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Nachdem ein Endabschnitt des Schlauchs 10 in
dieser Weise zu einem einheitlichen Ganzen verbunden wurde, wird
die Hutmutter 20 auf das Verbindungsrohr 14 aufgeschraubt
und damit der Schlauch 10 durch Verschrauben in axialer
Richtung an dem Anschlussrohr 18 befestigt.
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In diesem Zustand liegt die konische
Außenfläche 46 des
Anschlussrohrs 18 durch die Schraubkraft der Nutmutter 20 bedingt über den
abgeschrägten
Abschnitt 52 des dazwischenliegenden metallischen Wellrohrs 30 eng
an der konischen Innenfläche 44 an.
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Das heißt, dass der abgeschrägte Abschnitt 52 unter
dem Druck der konischen Außenfläche 46 des
Anschlussrohrs 18 und der konischen Innenfläche 44 des
Verbindungsrohrs 14 fest eingespannt wird und damit die
Innenfläche
des abgeschrägten Abschnitts 52 in
einem innigen Kontakt mit der konischen Außenfläche 46 des Anschlussrohrs 18 steht. Dieser
innige Kontakt zwischen diesen Elementen bewirkt eine gute Abdichtung
zwischen der Innenfläche
des axialen Endabschnitts des metallischen Wellrohrs 30 und
der Außenfläche des
Anschlussrohrs 18.
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In der Schlauchverbindungsanordnung
gemäß der vorbeschriebenen
Ausführungsform
erfolgt die Abdichtung des Endabschnitts des Schlauchs 10 oder
genauer eines Verbindungsbereichs zwischen einem Ende des Schlauchs 10 und
dem Anschlussrohr 18 vorteilhafterweise nicht durch Schweißen. Im Einzelnen
wird durch die Befestigungskraft der Hutmutter 20 das vordere
Ende des metallischen Wellrohrs 30 auf der Innenfläche des
abgeschrägten
Abschnitts 52 sicher gegen die konische Außenfläche 46 des
Anschlussrohrs 18 gedrückt,
wodurch eine gute Abdichtung zwischen dem metallischen Wellrohr 30 und
dem Anschlussrohr 18 hergestellt wird.
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Mit der Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
lässt sich
das Problem lösen,
dass durch Schwingungen, Verbiegen oder Innendruck bedingt wiederholte
Spannungskonzentrationen im Schweißbereich zwischen dem Verbindungsrohr 14 und
einem Ende des metallischen Wellrohrs 30 auftreten, die
zum Bruch des Schweißabschnitts
führen.
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Weil Schweißoperationen nicht erforderlich sind,
wird die Fertigung des Schlauchs 10 vereinfacht und lassen
sich dementsprechend die Herstellungskosten senken.
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Da nach der vorliegenden Ausführungsform weiterhin
das Druckaufnahmerohr 54 zur sicheren Aufnahme von der
Innenseite des Wellrohrs der bei starkem Anpressen bzw. Anstauchen
des Muffenanschlussstücks 16 entstehende
Andruck- oder Stauchkräfte
in das Innere des metallischen Wellrohrs 30 eingeschoben
ist, wird das entsprechende Ende des Schlauchkörpers 12 fest eingespannt. Hierdurch
werden die Verbindungskraft zwischen dem Muffenanschlussstück 16 und
dem Schlauchkörper 12 sowie
die Verbindungskraft zwischen dem Muffenanschlussstück 16 bzw.
dem Schlauchkörper 12 und
dem Verbindungsrohr 14 erhöht.
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Weiter wird nach der vorliegenden
Ausführungsform
das Verbindungsrohr 14 separat vom Muffenanschlussstück 16 vorgesehen.
Das Verbindungsrohr 14 ist jedoch mit der Passnut 42 versehen, so
dass der bundartige Abschnitt 40 des Muffenanschlussstücks 16 in
die Passnut 42 einpasst und eingreift, wenn das Muffenanschlussstück 16 fest
an den Schlauchkörper
angedrückt
oder angestaucht wird. Damit werden also das Verbindungrohr 14 und das
Muffenanschlussstück 16 durch
mechanischen Eingriff zu einem einheitlichen Ganzen verbunden.
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Zwar werden gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform
das Verbindungsrohr 14 und das Muffenanschlussstück 16 separat
vorgesehen, doch kann das Verbindungsrohr 14 auch einstöckig mit dem
Muffenanschlussstück 16 hergestellt
werden, wie dies die 3 zeigt.
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Wie aus 4 ersichtlich, ist nach einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Ende des Schlauchs 10 nicht
mit dem in den vorbeschriebenen Ausführungsformen eingesetzten Druckaufnahmerohr 54 versehen.
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In einer weiteren Ausführungsform
gemäß 5 sind die Wellungen 38 auf
dem metallischen Wellrohr 30 bis zum axialen Ende weitergeführt, wobei
sie gleichzeitig die Verlängerung 50 bilden.
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Ein abgeschrägter Abschnitt 52 der
gleichen Form ist auf dem vorderen Endabschnitt der im Inneren des
Verbindungsrohrs 14 verlaufenden und aus der äußeren Hülle des
Schlauchkörpers 12 herausgeführten Verlängerung 50 vorgesehen.
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Die Ausführungsformen gemäß 3 bis 5 entsprechen der Ausführungsform
gemäß 1 und 2 insoweit, als das Verbindungsrohr 14 mittels
der Hutmutter 20 in axialer Richtung mit dem Anschlussrohr 18 verbunden
ist.
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In den Ausführungsformen gemäß 4 und 5 sind das Verbindungsrohr 14 mit
einer umlaufenden Passnut 42 und das Muffenanschlussstück 16 mit
dem in die Passnut 42 einpassenden und eingreifenden, radial
nach innen gerichteten bundartigen Abschnitt 40 versehen.
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Zwar sind bevorzugte Ausführungsformen vorstehend
beschrieben worden, doch stellen diese nur einige der möglichen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung dar.
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In den vorbeschriebenen Ausführungsformen
ist das Verbindungsrohr 14 mit Außengewinde 28 versehen
und die Hutmutter als Verschraubung auf dem Anschlussrohr 18 angeordnet.
Hierbei wird die Hutmutter 20 auf das Außengewinde 28 aufgeschraubt,
wodurch das Verbindungsrohr 14 und das Anschlussrohr 18 durch
Verschrauben miteinander verbunden werden. Es besteht jedoch auch
die Möglichkeit,
das Außengewinde
beispielsweise auf der Außenfläche des
Anschlussrohrs 18 auszubilden und die Hutmutter auf dem
Verbindungsrohr 14 anzuordnen, wobei die Hutmutter mit
dem Außengewinde verschraubt
wird. Dadurch ist das Verbindungsrohr 14 durch Verschrauben
mit dem Anschlussrohr 18 verbindbar. Weiterhin kann die
Verschraubung durch irgendein sonstiges Befestigungselement ersetzt werden.
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Darüber hinaus lässt sich
die Erfindung auch für
die Förderung
anderer Medien als für
die Schläuche
der vorbeschriebenen Ausführungsformen
vorgesehen einsetzen. Es gilt als vorausgesetzt, dass diese Abwandlungen
mit in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung und der beigefügten Ansprüche fallen.