DE10330256A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
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Abstract
Kraftstoffeinspritzventil mit einem Ventilkörper (1), in dem eine Sackbohrung (3) ausgebildet ist, die mit Kraftstoff befüllbar ist und an deren Grund ein Ventilsitz (11) ausgebildet ist und von welchem Grund wenigstens ein Einspritzkanal (7) ausgeht. Der Einspritzkanal (7) weist eine Eintrittsöffnung (20) und eine Austrittsöffnung (22) auf, wobei der Einspritzkanal (7) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Der Einspritzkanal (7) weist zwei Ausbuchtungen (30; 31) auf, die zwei kanalartige Ausnehmungen bilden und die Einströmung des Kraftstoffs in den Einspritzkanal (7) optimieren (Figur 3).
Description
- Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil aus, wie es dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht. Ein solches Kraftstoffeinspritzventil ist beispielsweise aus der Schrift JP 11-117833 bekannt und weist einen Ventilkörper auf, in dem eine Sackbohrung ausgebildet ist. Am Grund der Sackbohrung ist ein Ventilsitz ausgebildet, mit dem eine in der Sackbohrung angeordnete Ventilnadel zusammenwirkt. Am Grund der Sackbohrung ist darüber hinaus wenigstens ein Einspritzkanal ausgebildet, der den durch die Sackbohrung gebildeten Innenraum mit dem Brennraum der Brennkraftmaschine verbindet und der eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist. Durch diesen Einspritzkanal wird, gesteuert durch die Ventilnadel, die mit dem Ventilsitz zusammenwirkt, Kraftstoff aus der Sackbohrung in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt.
- Der Einspritzkanal ist meist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei insbesondere die Eintrittsöffnung modifiziert werden kann. Aus der Schrift JP 11-117833 sind aber auch andere Formen bekannt, bei denen der Einspritzkanal eine Sternform, Kreuzform, Keulenform oder Rechteckform aufweist. Die Querschnittsform des Einspritzkanals wirkt sich auf die Einspritzcharakteristik des Kraftstoffeinspritzventils aus und kann – je nach Typ des Kraftstoffeinspritzventils – zu einer Verbesserung des Verbrennungsvorgangs führen. Allen dort gezeigten Formen ist jedoch gemein, dass sie die Einströmverhältnisse vom Ventilsitz in den Einspritzkanal hinein nicht ausreichend berücksichtigen. Der in den Einspritzkanal einströmende Kraftstoff wird in ein Strömungsprofil, das durch den Querschnitt des Einspritzkanals bestimmt wird, gezwungen, das nicht dem Einströmungsprofil des Kraftstoffs in das Spritzloch entspricht, so dass folglich Druckverluste im Einspritzkanal auftreten, die die Spraybildung des Kraftstoffs bei der Einspritzung in den Brennraum beeinträchtigen können.
- Vorteile der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass der Eintrittsquerschnitt des Einspritzkanals so beschaffen ist, dass ein verlustarmes Einleiten des Kraftstoffs aus der Sackbohrung in den Einspritzkanal möglich ist, was den umsetzbaren Einspritzdruck und die Zerstäubung des Kraftstoffs beim Einspritzvorgang positiv beeinflusst. Hierzu weist die Eintrittsöffnungen im Querschnitt gesehen eine kreisrunde Grundform mit einem Radius auf, wobei über einem ersten Winkelbereich des Umfangs der kreisförmigen Grundform eine erste Ausbuchtung gebildet ist, deren Winkelbereich weniger als 180° beträgt. Darüber hinaus ist in der kreisrunden Grundform eine zweite Ausbuchtung vorgesehen, die spiegelsymmetrisch zur ersten Ausbuchtung ausgebildet ist, wobei die Spiegelebene durch den Mittelpunkt der kreisrunden Grundform geht. Beide Ausbuchtungen sind so zueinander angeordnet, dass die beiden Verbindungslinien der fernsten Punkte der Ausnehmungen mit dem Mittelpunkt einen Winkel mit der Spiegelebene von weniger als 180° einschließen. Aufgrund von Strömungsversuchen konnte gezeigt werden, dass derartige Ausnehmungen die Einströmungen des Kraftstoffs optimal unterstützen und zu einer Maximierung der Geschwindigkeit und damit zu einer Verbesserung der Einspritzbedingungen führen.
- Durch die Unteransprüche sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung möglich. Durch die Ausgestaltung der Eintrittsöffnung als Kreisform außerhalb der ersten und zweiten Ausbuchtung lässt sich bei der Fertigung der Einspritzkanal zuerst als Bohrung mit kreisrundem Querschnitt ausbilden, in die anschließend die Ausbuchtungen eingebracht werden. Besonders vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn die Ausbuchtungen ausgehend von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung sich stetig verkleinern, so dass die Austrittsöffnung zumindest näherungsweise einer Kreisform entspricht. Dadurch vermindert sich der Durchgangsquerschnitt des Einspritzkanals in seiner Längserstreckung, was zu einer Beschleunigung des Kraftstoffs im Einspritzkanal führt. Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Bohrung ihren kreisrunden Querschnitt von der Eintrittsöffnung zur Austrittsöffnung vermindert, also eine konische Form aufweist, was eine weitere Beschleunigung des Kraftstoffstroms ergibt.
- Die Orientierung der Spiegelebene zwischen den beiden Ausbuchtungen ist in vorteilhafter Weise in einer gemeinsamen Ebene mit der Längsachse der Sackbohrung orientiert, so dass bezüglich der Spiegelebene ein symmetrisches Einströmen eines Kraftstoffs in den Einspritzkanal erfolgt.
- Zeichnung
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils dargestellt. Es zeigt
-
1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil, -
2 eine Vergrößerung von1 im Bereich des Sacklochs, -
3 eine vergrößerte Darstellung der Innenwand des Sacklochs mit einem Einspritzkanal, -
4 die Eintrittsöffnung des Einspritzkanals und -
5A bis5E zeigen jeweils Querschnitte durch den Einspritzkanal in äquidistanten Abständen, wie sie in2 eingezeichnet sind. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- In
1 ist ein erfindungsgemäßes Kraftstoffeinspritzventil im Längsschnitt dargestellt. In einem Ventilkörper1 ist eine Sackbohrung3 ausgebildet, die eine Längsachse8 aufweist und an deren Grund ein im wesentlichen konischer Ventilsitz11 ausgebildet ist. An den Ventilsitz11 schließt sich eine Sackbohrung9 an, von der mehrere Einspritzkanäle7 ausgehen. Die Einspritzkanäle7 münden in Einbaulage des Kraftstoffeinspritzventils in den Brennraum der Brennkraftmaschine. In der Sackbohrung3 ist eine kolbenförmige Ventilnadel5 längsverschiebbar angeordnet, die in einem geführten Abschnitt15 in der Sackbohrung3 geführt ist. Ausgehend vom geführten Abschnitt15 verjüngt sich die Ventilnadel5 unter Bildung einer Druckschulter13 und geht an ihrem ventilsitzseitigen Ende in eine im wesentlichen konische Ventildichtfläche17 über, die mit dem Ventilsitz11 zusammenwirkt. Auf Höhe der Druckschulter13 ist die Sackbohrung3 radial erweitert und bildet so einen Druckraum19 , der sich als Ringkanal zwischen der Ventilnadel5 und der Sackbohrung3 bis zum Ventilsitz11 fortsetzt. In die radiale Erweiterung des Druckraums19 mündet ein im Ventilkörper1 verlaufender Zulaufkanal25 , über den der Druckraum19 mit Kraftstoff befüllt werden kann. Die Ventilnadel5 wird von einer nicht dargestellten Vorrichtung mit einer Schließkraft in Richtung des Ventilsitzes11 beaufschlagt, so dass sich über das Zusammenspiel der hydraulischen Kräfte auf die Druckschulter13 und der Schließkraft eine Längsbewegung der Ventilnadel5 in der Sackbohrung3 erreichen lässt. Liegt die Ventilnadel5 auf dem Ventilsitz11 auf, so wird der Druckraum19 abgedichtet. Hebt die Ventilnadel5 hingegen vom Ventilsitz ab, so strömt Kraftstoff aus dem Druckraum19 in das Sackloch9 und wird von dort durch die Einspritzkanäle7 in den Brennraum eingespritzt. -
2 zeigt eine Vergrößerung von1 im Bereich des Sacklochs, wobei dieser Bereich in1 mit II gekennzeichnet ist. Die Einspritzkanäle7 , die vom Sackloch ausgehen, weisen eine im wesentlichen zylindrische Form auf. Die Eintrittsöffnung20 der Einspritzkanäle7 ist im Sackloch9 angeordnet und die Austrittsöffnung22 , aus der der Kraftstoff austritt und in den Brennraum eingespritzt wird, an der Außenwand des Ventilkörpers1 . Für den Einspritzkanal7 , der am rechten Rand der2 dargestellt ist, sind fünf Schnittebenen A, B, C, D und E eingezeichnet, die äquidistant zueinander sind, wobei die Schnittebene A der Eintrittsöffnung20 und die Schnittebene E der Austrittsöffnung22 entspricht. Auf diese Schnittebenen wird später noch näher eingegangen. -
3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Innenwand des Sacklochs9 mit einem Einspritzkanal7 . Die Eintrittsöffnung20 des Einspritzkanals7 ist nicht kreisrund ausgebildet, sondern weist eine für den Einlauf des Kraftstoffs optimierte Form auf. Über die Länge des Einspritzkanals7 nähert sich die Form des Querschnitts – ausgehend von der Eintrittsöffnung20 – immer mehr dem Kreis an, so dass die Austrittsöffnung22 kreisrund ist. Auf diese Weise wird der Ge samtquerschnitt des Einspitzkanals über die Länge verringert, was die Strömung des Kraftstoffs im Einspritzkanal7 beschleunigt. -
4 zeigt nochmals die Eintrittsöffnung20 eines Einspritzkanals7 in vergrößerter Darstellung. Die Eintrittsöffnung20 weist im Querschnitt eine kreisrunde Grundform27 auf, die einen Mittelpunkt28 und einen Radius R aufweist. Über einen ersten Winkelbereich a1 der kreisförmigen Grundform27 ist eine erste Ausbuchtung30 ausgebildet, die in der hier gezeigten Darstellung näherungsweise eine Parabelform aufweist. Die Ausbuchtung30 weist einen Punkt größten Abstands130 auf, dessen Abstand vom Mittelpunkt28 in der4 mit A bezeichnet ist. Der Winkelbereich a1 ist hierbei kleiner als 180°, und die Verbindungslinie35 , die den Punkt größten Abstand130 mit dem Mittelpunkt28 verbindet, schließt mit einer Spiegelebene33 einen Winkel b ein, der kleiner als 180° ist. Die Spiegelebene33 verläuft hierbei durch den Mittelpunkt28 und ist vorzugsweise in derselben Ebene wie die Längsachse8 der Sackbohrung3 angeordnet. Die kreisrunde Grundform27 weist über einem zweiten Winkelbereich a2 eine zweite Ausbuchtung39 auf, die bezüglich der Spiegelebene33 spiegelsymmetrisch zur ersten Ausbuchtung30 ausgebildet ist. Auch die zweite Ausbuchtung31 weist einen Punkt größten Abstand131 auf, dessen Verbindungslinie mit dem Mittelpunkt28 mit der Spiegelebene33 ebenfalls den Winkel b einschließt. - Die Ausbuchtungen
30 ,31 verlaufen als kanalartige Ausnehmungen an der Wand des Einspritzkanals7 symmetrisch auf beiden Seiten. Hierbei kann sich die Tiefe der Ausbuchtungen30 ,31 ändern oder auch über die gesamte Länge des Einspritzkanals7 konstant bleiben. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, wenn sich die Tiefe der Ausbuchtungen30 ,31 über die Länge des Einspritzkanals7 verkleinert, also der Abstand A der Punkte größten Abstands130 bzw. 131 zum Mittelpunkt28 kleiner werden. - In
5A bis5E sind Querschnitte durch ein Ausführungsbeispiel eines Einspritzkanals7 dargestellt, wobei die Querschnitte in ihrer Position den Ebenen A, B, C, D und E der2 entsprechen. In5A , die die Form des Einspritzkanals7 in der Schnittebene A, also die Eintrittsöffnung20 darstellt, sind die Ausbuchtungen30 ,31 noch deutlich ausgeprägt. In5B und5C sind diese Ausbuchtungen30 ,31 bereits deutlich vermindert, und in der Schnittebene D und E, die in den5D und5E dargestellt sind, sind die Ausbuchtungen30 ,31 verschwunden. Somit ergibt sich ein Einspritzkanal7 , der eine Eintrittsöffnung20 mit den deutlich ausgebildeten Ausbuchtungen30 ,31 aufweist und der in seinem Verlauf bis zur Austrittsöffnung22 in eine kreisrunde Form übergeht. - Die Eintrittsöffnung
20 des Einspritzkanals7 ist in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel so orientiert, dass die Ausbuchtungen30 ,31 in Richtung des offenen Endes der Sackbohrung3 weisen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Eintrittsöffnung 20 um 180° um den Mittelpunkt28 gedreht angeordnet ist, so dass die Ausbuchtungen30 ,31 kanalartige Ausnehmungen an der Seite des Einspritzkanals7 bilden, die von der Ventilnadel5 weggerichtet ist. Je nach Strömungsbedingungen im Sackloch9 , die von dessen Form und Volumen abhängen, und der Ausgestaltung der Ventilnadel5 kann auch diese Orientierung der Ausbuchtungen30 ,31 zu Einströmbedingungen im Einspritzkanal7 führen, die vorteilhaft sind und zu einer verbesserten Spraybildung und damit Verbrennung führen. - Es kann auch vorgesehen sein, dass statt einer kreisrunden Grundform, deren Durchmesser über die gesamte Länge des Ein spritzkanals
7 konstant bleibt, sich der Durchmesser der Grundform von der Eintrittsöffnung20 zur Austrittsöffnung22 kontinuierlich vermindert, so dass sich beispielsweise eine konisch zulaufende Grundform ergibt, an deren Wänden die Ausbuchtungen30 ,31 vorgesehen sind.
Claims (10)
- Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem Ventilkörper (
1 ), in dem eine Sackbohrung (3 ) ausgebildet ist, die mit Kraftstoff befüllbar ist und an deren Grund ein Ventilsitz (11 ) ausgebildet ist und von welchem Grund wenigstens ein Einspritzkanal (7 ) ausgeht, der eine Eintrittsöffnung (20 ) und eine Austrittsöffnung (22 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (20 ) im Querschnitt betrachtet – eine kreisrunde Grundform mit einem Radius (R) und einem Mittelpunkt (28 ) aufweist und – über einem ersten Winkelbereich (a1) des Umfangs der kreisrunden Grundform eine erste Ausbuchtung (30 ) ausgebildet ist, – wobei der erste Winkelbereich (a1) weniger als 180° beträgt und – die erste Ausbuchtung (30 ) so beschaffen ist, dass der Wandbereich der Ausbuchtung (30 ) einen Punkt größten Abstands (130 ) vom Mittelpunkt (28 ) aufweist, – und mit einer zweiten Ausbuchtung (31 ), die spiegelsymmetrisch zur ersten Ausbuchtung (30 ) über einem zweiten Winkelbereich (a2) ausgebildet ist, wobei die Spiegelebene (33 ) durch den Mittelpunkt (28 ) der kreisförmigen Grundform geht, und – wobei die beiden Ausbuchtungen (30 ;31 ) so zueinander angeordnet sind, dass die beiden Verbindungslinien (35 ,36 ) der Punkte größten Abstands (130 ;131 ) mit dem Mittelpunkt (28 ) jeweils einen Winkel (b) mit der Spiegelebene (33 ) von weniger als 180° einschließen. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Eintrittsöffnung (
20 ) außerhalb der ersten Ausbuchtung (30 ) und zweiten Ausbuchtung (31 ) eine Kreisform aufweist. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand der Punkte größten Abstands (
130 ;131 ) der Ausbuchtungen (30 ;31 ) in Längsrichtung des Einspritzkanals (7 ) stetig verringert. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand der Punkte größten Abstands (
130 ,131 ) vom Mittelpunkt (28 ) von der Eintrittsöffnung (20 ) bis zur Austrittsöffnung (22 ) bis auf den Radius (R) der kreisförmigen Grundform verringert, so dass die Austrittsöffnung (22 ) kreisförmig ausgebildet ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Radius (R) der kreisrunden Grundform von der Eintrittsöffnung (
20 ) zur Austrittsöffnung (22 ) stetig verringert. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelebene (
33 ) in einer gemeinsamen Ebene mit der Längsachse (8 ) der Sackbohrung (3 ) liegt. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (
30 ;31 ) zum offenen Ende der Sackbohrung (3 ) hin ausgerichtet sind. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (
30 ;31 ) zum ge schlossenen Ende der Sackbohrung (3 ) hin ausgerichtet sind. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang der Ausbuchtungen (
30 ;31 ) zur kreisförmigen Grundform gerundet ist. - Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufkante an der Eintrittsöffnung (
20 ) des Einspritzkanals (7 ) verrundet ist.
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