DE102008051365B4 - Kraftstoff-Einspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoff-Einspritzventil für Brennkraftmaschinen Download PDF

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Abstract

Kraftstoff-Einspritzventil (2) für Brennkraftmaschinen mit einem Düsenkörper (1), in dem eine Sacklochbohrung (3) ausgebildet ist, von der im Bereich ihres geschlossenen Endes (4) wenigstens ein Einspritzkanal (8) ausgeht, welcher einen über seine den Düsenkörper (1) durchsetzende Länge durchlaufend gleichen Querschnitt aufweist, wobei der Querschnitt des Einspritzkanals (8) in Umfangsrichtung der Sacklochbohrung (3) gestreckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Einspritzkanales (8) in einem zwischen in Umfangsrichtung der Sacklochbohrung (3) einander gegenüberliegenden Endabschnitten (9, 10) des Einspritzkanals (8) liegenden und diese verbindenden Übergangsbereich (12) verengt ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftstoff-Einspritzventil für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kraftstoff-Einspritzventile mit über die Länge ihres jeweiligen, zumindest einen Einspritzkanales veränderlichem Kanalquerschnitt sind in vielfältiger Form bekannt.
  • Dies beispielsweise aus der EP 1 644 636 B1 mit von der Sacklochbohrung des Düsenkörpers radial ausgehendem Einspritzkanal, der einen – im Hinblick auf die Verbesserung des Einströmprofiles zum Einspritzkanal – gegen den Kreisquerschnitt aufweisenden Austrittsquerschnitt des Einspritzkanales sich über den Umfang teilweise erweiterten Eintrittsquerschnitt aufweist, um Druckverluste beim Einströmen in den Einspritzkanal zu vermeiden, die bei der Einspritzung in den Brennraum zu einer Verschlechterung der Gemischbildung führen können.
  • Ferner ist aus der DE 198 47 460 A1 ein Einspritzventil mit zur Sacklochbohrung radialen Einspritzkanälen bekannt, die sich, nach Art einer Lavaldüse, in ihrem Querschnitt zum Brennraum der Brennkraftmaschine hin nach anfänglicher Verengung wieder erweitern. Dies, um trotz der durch die Lavaldüsenform erreichten höheren Geschwindigkeit des Kraftstoffs im Einspritzkanal eine gute Zerstäubung des Kraftstoffs auch bei Austritt aus dem Einspritzkanal zu erreichen.
  • Entsprechende Auswirkungen soll auch eine Gestaltung gemäß der DE 198 54 828 A1 haben, bei der der von der Sacklochbohrung umfangsseitig ausgehende Einspritzkanal sich durchlaufend vom Eintrittsquerschnitt zum Austrittsquerschnitt trichterartig erweitert, und zwar dadurch, dass durch im Bereich des Kraftstoffeintritts in den Einspritzkanal eine Kavitation oder Turbulenz eintritt, durch die der Kraftstoffstrahl nahe dem Austrittsquerschnitt zerfällt, was auch eine auf die jeweilige Brennraumgeometrie abgestimmte Länge der Strahlpenetration ermöglichen soll.
  • Eine zum Austrittsquerschnitt des axialen Einspritzkanals sich erweiternde Querschnittsform desselben wird auch in der DE 28 45 639 A1 vorgesehen, um einen gegenüber der Eintrittsöffnung in den Einspritzkanal unsymmetrischen Querschnitt der Austrittsöffnung zu erreichen und so abhängig von der Einspritzmenge die jeweilige Strahlform zu beeinflussen.
  • Zur Beeinflussung der Strahlform im Hinblick auf eine jeweils angestrebte Verteilung und Aufbereitung des Kraftstoffluftgemisches im Brennraum ist es weiter aus der DE 33 21 286 A1 und der JP 11-117833 A bekannt, den seitens der Eintrittsöffnung zylindrischen Einspritzkanal radial auslaufend auf sein brennraumseitiges Austrittsende mit einer im Querschnitt erweiterten Austrittsöffnung zu versehen, für die unterschiedliche Querschnittsformen im Hinblick auf die jeweils angestrebte Ausformung des Kraftstoffstrahles vorgesehen werden, wobei rechteckige, sternförmige, kreuzförmige, elliptische und auch hantelförmige Austrittsquerschnitte vorgesehen sind.
  • Weiter ist es auch bekannt, ein Kraftstoff-Einspritzventil mit zumindest einem Einspritzkanal zu versehen, der über seine Länge durchlaufend gleichen Querschnitt aufweist, wobei die WO 97/33086 A1 für den Einspritzkanal Unrund-Querschnitte, wie beispielsweise elliptische, rechteckförmige oder dreiecksförmige Querschnitte vorsieht und über solche Querschnitte eine bessere Kraftstoff-Luft-Gemischaufbereitung im Brennraum erreicht werden soll als mit Kreisquerschnitt aufweisenden Einspritzkanälen. Ein derartiger, nicht kreisförmiger unrunder Kanalquerschnitt habe zur Folge, dass der aus diesem austretende Kraftstoffstrahl sich aufgable und in mehrere Kraftstoffstrahlen zerfalle.
  • Aus der JP 4-27762 A ist es, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzt, bezogen auf ähnliche Kraftstoffeinspritzventile mit umfangsseitig ausmündendem Einspritzkanal bekannt, diesen in einem zylindrischen Einsatz zum Düsenkörper mit kreuzförmigem Querschnitt in der Form auszubilden, dass zwei einander entsprechende Arme des Kreuzes sich in Umfangsrichtung erstrecken, um einen breiten Einspritzfächer zu erreichen.
  • Weiter ist es aus der US 2008/0073452 A1 gemäß deren 6A bis 6C bereits aus dem Stand der Technik bekannt, statt Einspritzkanälen größeren Querschnitts mehrere Einspritzkanäle, insbesondere zwei Einspritzkanäle, insbesondere zwei Einspritzkanäle kleinen Querschnitts bei parallelem Verlauf in enger Nachbarschaft zueinander anzuordnen, um ein besser aufbereitetes Kraftstoff-Luftgemisch zu erhalten. Dies werde allerdings nur bedingt erreicht, da sich bei der keulenförmigen Ausbreitung des Kraftstoffstrahles in Anbetracht der eng benachbarten Einspritzkanäle ein Überlappungsbereich ergebe, in dem eine vergleichsweise hohe Kraftstoffkonzentration die Rußbildung bei der Verbrennung begünstige. Durch entsprechen de einseitige Aufweitung der Einspritzkanäle in Richtung auf den jeweils gegenüberliegenden Einspritzkanal wird die Überlappungszone vergrößert und damit auch eine Vergleichmäßigung der Kraftstoffverteilung angestrebt. Eine entsprechende Vergleichmäßigung soll auch dadurch zu erreichen sein, dass die parallel liegenden und verlaufenden Einspritzkanäle mit ihren Austrittsöffnungen auf einen gemeinsamen, sich trichterartig aufweitenden Mündungsbereich auslaufen, der eine in der Kraftstoffkonzentration vergleichmäßigte Kraftstoff-Luft-Gemischfolge zur Folge haben soll.
  • Entsprechend der Aufteilung der jeweils erforderlichen Einspritzmenge auf zwei oder mehr Einspritzkanäle kleineren Querschnitts ergibt sich allerdings auch eine schlechtere Erfassung des düsenfernen Bereiches des Brennraumes, da Einspritzkanäle kleineren Querschnitts im Vergleich zu solchen größeren Querschnitts eine kürzere Strahlpenetration haben und dementsprechend vor allem in Großmotoren nicht den gesamten Brennraum erfassen. Hierfür ist eine lange Strahlpenetration erforderlich, die aber mit einer entsprechend schlanken Strahlkeule, also mit einem kleinen Strahlkegelwinkel einhergeht, so dass sich eine schlechtere düsennahe Brennraumerfassung ergibt.
  • Aus der DE 43 44 026 C2 ist ein Kraftstoff-Einspritzventil bekannt, bei dem in Umfangsrichtung, aber auch in Achsrichtung der Sacklochbohrung des Ventilkörpers gegeneinander versetzt Einspritzkanäle größeren und kleineren Querschnitts vorgesehen sind, wobei über die Kombination dieser Einspritzkanäle in Verbindung mit einer wirbelnden Luftbewegung die jeweiligen Kraftstoffstrahlen gesonderte Luftbereiche erfassen, damit zu einer gezielten Kraftstoffverteilung ohne lokale Überfettung führen.
  • Durch mehrere in Umfangsrichtung versetzte Einspritzkanäle unterschiedlicher Ausformung die Kraftstoffverteilung im Brennraum zu beeinflussen, ist auch aus der DE 10 2006 013 962 A1 bekannt.
  • Der DE 198 46 257 A1 ist insbesondere für fremgezündete Brennkraftmaschinen mit Direkteinspritzung über Einspritzdüsen mit jeweils axial ausmündendem Einspritzkanal zu entnehmen, den Einspritzkanal mit einem schlitzförmigen, sich gegen die Mündung sektorförmig verbreiternden und im Bereich der Schenkel gegenüber dem zwischen diesen liegenden Übergangsbereich aufgeweiteten Querschnitt zu versehen.
  • Um eine Auffächerung des Einspritzstrahles zu erreichen, sieht die DE 10 2006 044 441 A1 vor, den Austrittsquerschnitt durch eine scheibenförmige Abschlussplatte zu überdecken, die von einer Vielzahl längsgestreckter, gegen ihre Endabschnitte hundeknochenartig aufgeweiteter Abspritzöffnungen durchsetzt ist.
  • Durch einen austrittsseitig zur Abspritzbohrung der Einspritzdüse vorgesehenen Kraftstoffverteiler Einfluss auf die Kraftstoffaufbereitung zu nehmen, ist in der DE 689 05 691 T2 vorgesehen. Hierzu mündet die Kraftstoffeinspritzöffnung stirnseitig auf eine gegen den Brennraum offene, im Querschnitt größere und längsgestreckt quer zur Abspritzbohrung verlaufende Verteilerkammer aus, die im zwischen den erweiterten Endabschnitten liegenden Übergangsbereich verengt ausgebildet ist und über die verwirbelnd eine verbesserte Kraftstoffaufbereitung erreicht werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftstoff-Einspritzventil der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, dass bei günstigen fertigungstechnischen Voraus setzungen eine möglichst gleichmäßige Erfassung des gesamten Brennraums über den eingespritzten Kraftstoff ohne unerwünschte lokale Kraftstoffkonzentrationen erreicht wird.
  • Erreicht wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1, demzufolge das Kraftstoff-Einspritzventil mit zumindest einem Einspritzkanal mit in Umfangsrichtung der Sacklochbohrung gestrecktem Querschnitt versehen ist, der in einem Übergangsbereich verengt, also quer zur Umfangsrichtung eingeschnürt ist und eine Verbindung zwischen den in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Endabschnitten bildet. Die Endabschnitte weisen im Vergleich zu dem durch die Verengung eingeschnürten Übergangsbereich einen erweiterten Querschnitt auf, stellen sich damit als über die Länge des Führungskanals durchlaufende Kanalteile dar, die längs ihrer einander zugewandten Flanken über einen dazwischen liegenden, parallel verlaufenden Kanalteil kleineren Querschnitts verbunden sind.
  • Dieser dazwischen liegende, einen Übergangsbereich bildende Kanalteil kann bei im Querschnitt insgesamt in Annäherung hantelförmigem Einspritzkanal als bezogen auf die Erstreckung des Einspritzkanals in Umfangsrichtung der Sacklochbohrung gegenüber den Endabschnitten kürzerer Zwischenabschnitt gestaltet sein, dessen in Umfangsrichtung verlaufende Flanken sich parallel oder auch gegeneinander eingewölbt erstrecken und bevorzugt verlaufend endseitig in die Kontur der Endabschnitte einmünden, wobei die Endabschnitte im Querschnitt insbesondere kreisförmig oder der Kreisform angenähert, also beispielsweise elliptisch gestaltet sind.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die Endabschnitte, insbesondere wiederum bei kreisförmigen oder der Kreisform angenäherten, etwa elliptischem Querschnitt näher benachbart zueinander anzuordnen, so dass sich für den Querschnitt des Einspritzkanales eine in Annäherung achtförmige, der Zahl 8 angenäherte Kontur ergibt, die im Bereich der zumindest nahezu aneinander anstoßenden Endabschnitte aufgebrochen ist und damit einen offenen Übergangsbereich zwischen den Endabschnitten schafft.
  • Weiter liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Endabschnitte bei wiederum kreisförmigem oder der Kreisform angenähertem, insbesondere elliptischem Querschnitt mit Überlappung zueinander anzuordnen, und zwar derart, dass durch den Überlappungsbereich der offene Übergangsbereich zwischen den Endabschnitten gebildet wird, wobei, wie auch bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform die quer zur Umfangsrichtung der Sacklochbohrung gegeneinander einspringenden Konturen die quer zur Umfangsrichtung der Sacklochbohrung gemessene Breite des Übergangsbereiches, und damit auch die Kontur in dem durch die Taillierung des Einspritzkanals gebildeten Übergangsbereich bestimmen.
  • Entsprechend der unterschiedlichen Größe der Querschnitte der Endabschnitte zum Übergangsbereich, gegebenenfalls im Rahmen der Erfindung aber auch der Endabschnitte zueinander, bilden die Endabschnitte „große Spritzlöcher”, während der Übergangsbereich sich als im Vergleich hierzu kleineres, insbesondere „kleines Spritzloch” darstellt. Entsprechend der Größe der Spritzlöcher ergibt sich eine längere oder kürzere Strahlpenetration, wobei die größeren Spritzlöcher mit entsprechend langer Strahlpenetration zu Einspritzstrahlen führen, die sich keulenförmig unter einem verhältnismäßig spitzen Strahlkegelwinkel aufweiten, während ein kleineres Spritzloch mit kürzerer Strahlpenetration zu einem Einspritzstrahl führt, der sich unter einem größeren Strahlkegelwinkel aufweitet und sich pilzförmig entfaltet.
  • Entsprechend dieser Strahlausbildung und der in Umfangsrichtung der Sacklochbohrung beabstandeten Lage der Endabschnitte ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch entsprechende Querschnittsabstimmung sowohl Spritzstrahlen mit langer Strahlpenetration, die eine weitgehende Durchdringung des Brennraumes ermöglichen und aufgrund ihrer keulenförmigen Zerstäubung im Wesentlichen erst beabstandet zum Austritt auf den Einspritzkanal auffächern. Der verbleibende, zum Austrittsbereich der Spritzstrahlen aus dem Einspritzkanal benachbarte Bereich des Brennraums wird über den Spritzstrahl kleiner Penetration, also den im Übergangsbereich des Einspritzkanals abgesetzten Spritzstrahl erfasst, wobei je nach der Kontur und der Gestaltung des Übergangsbereiches ein Spritzkegel mit Aufweitung bevorzugt in Umfangsrichtung der Sacklochbohrung oder auch quer hierzu zu erreichen ist. Erfindungsgemäß kann insbesondere auch eine verstärkte Auffächerung quer zur Umfangsrichtung der Sacklochbohrung anzustreben sein, um auch im düsennahen Bereich eine möglichst gleichmäßige und geschlossene Zerstäubungsfront mit einem hohen Lufteintrag in die eingespritzte Kraftstoffmenge zu erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kraftstoff-Einspritzventils ermöglicht insbesondere eine gute Gemischbildung auch in Großmotoren mit entsprechend großen Brennräumen, in denen eine gleichmäßige Brennraumerfassung einerseits besondere Schwierigkeiten bereitet, andererseits aufgrund der häufig in Anwendung kommenden schlechteren Brennstoffqualitäten von besonderer Bedeutung ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch den zumindest einen Einspritzkanal aufweisenden Teilbereich eines Düsenkörpers,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Teilbereiches A in 1 in einem Schnitt gemäß II-II in 3,
  • 3 bis 5 in einem Schnitt gemäß III-III in 2 verschiedene Querschnittsformen eines erfindungsgemäßen Einspritzkanales,
  • 6 in einer Draufsicht gemäß Pfeil VI in 2 eine schematisierte Prinzipdarstellung des Einspritzkanales und der Aufteilung des bei der Einspritzung über den Einspritzkanal auf den Brennraum austretenden Kraftstoffes in sich keulenförmig aufweitenden Einspritzstrahlen, und
  • 7 eine der 6 im Prinzip entsprechende Darstellung in einer Seitenansicht gemäß Pfeil VII in 6, teils geschnitten.
  • In den 1 und 2 ist der Düsenkörper 1 eines in seinem weiteren Aufbau bekannten und deshalb hier nicht dargestellten Kraftstoff-Einspritzventiles 2 gezeigt. Der Düsenkörper 1 weist eine Sacklochbohrung 3 auf, die an ihrem einspritzseitigen Ende eine Sitzfläche 5 für den Schließkegel 6 einer Ventilnadel 7 aufweist. Von der Sitzfläche 5 gehen das einspritzseitige Ende 4 des Düsenkörpers 1 durchsetzende Einspritzkanäle 8 aus, die auf einen nicht dargestellten Brennraum einer Brennkraftmaschine ausmünden und in ihrer Ausrichtung auf die jeweilige Brennraumform abgestimmt sind, was in 1 durch die unterschiedliche Ausrichtung der Einspritzkanäle veranschaulicht ist.
  • 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung mit einem Einspritzkanal 8, dessen Querschnitt – siehe 3 bis 7 – sich in Umfangsrichtung 13 der Sacklochbohrung 3 erstreckt und zwei in Umfangsrichtung 13 einander gegenüberliegende Endabschnitte 9, 10 aufweist, zwischen denen ein im Querschnitt verengter Übergangsbereich 12 liegt.
  • Die 3 bis 5 veranschaulichen, jeweils in einer der 3 entsprechenden Schnittdarstellung III-III in 2, verschiedene, im Rahmen der Erfindung liegende Ausgestaltungen von Einspritzkanälen 8, jeweils mit Endabschnitten 9, 10 und einem dazwischen liegenden Übergangsbereich 12, wobei die Endabschnitte 9, 10 in diesen Ausführungsbeispielen jeweils mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt sind, aber beispielsweise auch abweichende, der Kreisform angenäherte Querschnitte aufweisen können, so beispielsweise elliptischen Querschnitt. Entsprechend der in Umfangsrichtung 13 – in den 3 bis 6 durch die Strichpunktlinie angedeutet – beabstandeten Anordnung der Endabschnitte 9, 10 ergeben sich unterschiedliche Querschnittsausbildungen des jeweiligen Übergangsbereiches 12, wobei der Übergangsbereich 12 wie auch die Endabschnitte 9 und 10, somit also die Einspritzkanäle 8 über ihre den Düsenkörper 1 durchsetzende Länge jeweils gleichbleibende Querschnitte aufweisen. Diese können sowohl in der Erstreckung in Umfangsrichtung 13 wie auch quer hierzu jeweils auf den Bedarfsfall angepasst sein, und zwar im Hinblick auf eine bezüglich der angestrebten Gemischbildung optimierte Ausbringung des über den Einspritzkanal 8 ausgebrachten Kraftstoffes in Einspritzstrahlen 14, die sich ausgehend vom jeweiligen Einspritzkanal 8 in Strahlkeulen unter entsprechender Zerstäubung ausbreiten, was im Hinblick auf eine optimierte Gemischbildung mit guter Zerstäubung des Kraftstoffes sowie mit dadurch erreichtem hohen Lufteintrag in die eingespritzte Kraftstoffmenge angestrebt wird. Die Form der sich bildenden Strahlkeulen ist in den 6 und 7 veranschaulicht, wobei die sich über den Endabschnitten 9, 10 ausbildenden Strahlkeulen strichliert dargestellt und mit 15 und 16 bezeichnet sind, während eine über einem Übergangsbereich 12 sich ausbildende Strahlkeule strichpunktiert angedeutet und mit 17 bezeichnet ist.
  • Die Figuren veranschaulichen, dass die Endabschnitte 9, 10 im Vergleich zum Übergangsbereich 12 wesentlich größere Querschnittsflächen aufweisen und somit auch durch die Endabschnitte 9, 10 „große Spritzlöcher” gebildet sind, während über den jeweiligen Übergangsbereich 12 ein hierzu im Vergleich „kleines Spritzloch” gebildet ist. Entsprechend diesen Unterschieden in der Größe der „Spritzlöcher” ergeben sich, wie insbesondere 7 veranschaulicht, Unterschiede in der Länge der jeweiligen Strahlpenetration, also in der Länge der jeweiligen Strahlkeule, und 7 lässt auch erkennen, dass die den Endabschnitten 9, 10 zugeordneten Strahlkeulen 15, 16 deutlich länger und schlanker sind als die sich über dem Übergangsbereich 12 bildende Strahlkeule 17. Dies mit dem Effekt, dass die sich über den Endabschnitten 9, 10 aufbauenden Strahlkeulen 15, 16 benachbart zum Düsenkörper 1 noch schlank sind und dementsprechend einen kleinen Zerstäubungsbereich haben. Der dadurch im Bereich zwischen diesen Strahlkeulen 9, 10 entstehende Bereich schlechterer Gemischbildung wird durch die sich über dem Übergangsbereich 12 ausbildende Strahlkeule 17 aufgefüllt, so dass insgesamt eine Vergleichmäßigung der Gemischbildung erreicht wird. Dies bei der angestrebten langen Strahlpenetration, die durch die im Abstand zum Düsenkörper auch überlappenden Strahlkeulen 15, 16 erreicht wird, ergänzt um eine gute Gemischbildung im Nahbereich zum Düsenkör per 1 durch die über dem Übergangsbereich 12 sich aufbauende Strahlkeule 17 mit kurzer Strahlpenetration und entsprechender pilzförmiger Aufweitung.
  • Entsprechend dem Abstand der Endbereiche 9, 10 zueinander, und auch in Abhängigkeit von deren Querschnittsform kann über die Gestaltung des Übergangsbereichs 12 auf die Ausbildung der über diesem sich aufbauenden Strahlkeule 17 Einfluss genommen werden, wobei die 3 bis 5 einige der diesbezüglichen Gestaltungsmöglichkeiten veranschaulichen.
  • In 3 ist der Übergangsbereich 12 als eine mehr kanalartige Verbindung zwischen den Endabschnitten 9, 10 gestaltet, wobei abweichend vom Gezeigten selbstverständlich auch gewölbte Begrenzungskonturen möglich sind. Eine solche Gestaltung des Übergangsbereiches 12 erweist sich jedenfalls dann als zweckmäßig, wenn beispielsweise die Endabschnitte 9, 10 eine elliptische Form mit quer zur Umfangsrichtung 13 verlaufender langer Achse aufweisen, somit sich auch eine entsprechende Aufweitung der Strahlkeulen insbesondere quer zur Umfangsrichtung ergibt, so dass über den Übergangsbereich 12 ein in Umfangsrichtung längerer Bereich für die Gemischbildung erfasst werden muss.
  • Bei der Gestaltung gemäß 4 liegen die Endabschnitte 9, 10 praktisch unmittelbar aneinander anschließend, so dass die durch den Übergangsbereich 12 bestimmte Strahlkeule 17 einen in Umfangsrichtung 13 verhältnismäßig schmalen Bereich abdecken sollte, gegebenenfalls aber im Hinblick auf verhältnismäßig schlanke über den Endabschnitten 9, 10 sich aufbauende Strahlkeulen 15, 16 mit längerer Strahlpenetration.
  • 5 veranschaulicht eine Ausgestaltung, bei der die Endabschnitte 9, 10 bezüglich ihrer Konturen bezogen auf die dar gestellte Kreisform einander überlappen, bei der also der Übergangsbereich 12 praktisch dem Überlappungsbereich zwischen den Endabschnitten 9, 10 entspricht und bei der über die gezeigte Gestaltung des Übergangsbereiches 12 gegebenenfalls eine Aufweitung der Strahlkeule 17 quer zur Umfangsrichtung 13 angestrebt wird, wie dies in 7 veranschaulicht ist.
  • Fertigungstechnisch sind alle diese Gestaltungsformen des Einspritzkanales 8 durch Erodieren mit geringem Aufwand zu erstellen.

Claims (12)

  1. Kraftstoff-Einspritzventil (2) für Brennkraftmaschinen mit einem Düsenkörper (1), in dem eine Sacklochbohrung (3) ausgebildet ist, von der im Bereich ihres geschlossenen Endes (4) wenigstens ein Einspritzkanal (8) ausgeht, welcher einen über seine den Düsenkörper (1) durchsetzende Länge durchlaufend gleichen Querschnitt aufweist, wobei der Querschnitt des Einspritzkanals (8) in Umfangsrichtung der Sacklochbohrung (3) gestreckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Einspritzkanales (8) in einem zwischen in Umfangsrichtung der Sacklochbohrung (3) einander gegenüberliegenden Endabschnitten (9, 10) des Einspritzkanals (8) liegenden und diese verbindenden Übergangsbereich (12) verengt ausgebildet ist.
  2. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (12) durch einen taillierten Abschnitt des im Querschnitt hantelförmigen Einspritzkanales (8) gebildet ist.
  3. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (12) durch einen taillierten Bereich des im Querschnitt achtförmigen Einspritzkanales (12) gebildet ist.
  4. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (12) durch einen Überschneidungsbereich zwischen den Endabschnitten (9, 10) des Einspritzkanales (8) gebildet ist.
  5. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (9, 10) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  6. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (9, 10) ellipsenförmigen Querschnitt aufweisen.
  7. Kraftstoff-Einspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Einspritzkanales (8) im Übergangsbereich (12) durch einander gegenüberliegende, gegeneinander vorspringende Kanalwandabschnitte eingeengt ist.
  8. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (12) in den einander gegenüberliegenden, gegeneinander vorspringenden Kanalwandabschnitten einen abgewinkelten Konturverlauf aufweist.
  9. Kraftstoff-Einspritzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (12) in den einander gegenüberliegenden, gegeneinander vorspringenden Kanalwandabschnitten einen verrundeten Konturverlauf aufweist.
  10. Kraftstoff-Einspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (9, 10) des Einspritzkanales (8) in der Größenordnung einander entsprechende Querschnittsflächen aufweisen.
  11. Kraftstoff-Einspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Übergangsbereiches (12) einem Bruchteil der Summe der Querschnittsflächen der Endabschnitte (9, 10) entspricht.
  12. Kraftstoff-Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des Übergangsbereiches (12) einem Bruchteil der Querschnittsfläche eines der Endabschnitte (9, 10) entspricht.
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