DE10324173A1 - Schneidklemme mit einem Gehäuse und einer Anschlussvorrichtung für einen isolierten Leiter - Google Patents

Schneidklemme mit einem Gehäuse und einer Anschlussvorrichtung für einen isolierten Leiter Download PDF

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Eberhard Schlegel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base

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Abstract

Es wird eine Schneidklemme mit einem Gehäuse und einer Anschlussvorrichtung für einen isolierten Leiter (24) beschrieben, die Schneidmittel (25) sowie Federmittel zum federnden Halten des Leiters (24) in einer Kontaktierposiition nach einer Bewegung des Leiters aus einer Einführposition umfasst. Die Federmittel besitzen eine Zugfeder und einen ersten Abschnitt, der sich im Wesentlichen parallel zu Schneiden (27) der Schneidmittel (25) erstreckt, zumindest annähernd entlang der Schneiden (27) bewegbar ist und in dem eine erste Durchtrittsöffnung (40) zum Einstecken des Leiters (5) ausgebildet ist. Im Weiteren sind die Federmittel (28, 35) in Bezug auf die Schneidmittel (25) derart positioniert und das Gehäuse (22) ist so mit einer Öffnung (42) versehen, dass im gespannten Zustand der Zugfeder ein Leiter durch die erste Durchtrittsöffnung (40) in die Schneidmittel einsteckbar ist. Erfindungsgemäß ist im ersten Abschnitt (35) eine zweite Öffnung (41) vorgesehen, so dass ein Hilfswerkzeug in die zweite Öffnung (41) eingesteckt werden kann und mittels des Hilfswerkzeugs die erste Öffnung (40) in eine Einführposition, aber auch in die Kontaktierposition gebracht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidklemme mit einem Gehäuse und einer Anschlussvorrichtung für isolierte Leiter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik:
  • Schneidklemmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden.
  • In der deutschen Patentschrift DE 100 34 589 C2 ist eine Anschlussklemme für elektrische Leiter offenbart, die ein Schneidelement zum Durchtrennen der Isolierung eines isolierten Leiters und anschließender Kontaktierung der Seele des Leiters sowie eine etwa schlaufenförmig gebogene Zugfeder mit einem ersten Federschenkel mit mindestens einer Durchtrittsöffnung zum Einstecken des elektrischen Leiters umfasst. Das Schneidelement weist zwei gegenüberliegende Schneidkanten auf, wobei die Schneidkanten im Wesentlichen senkrecht der Längserstreckung des angeschlossenen Leiters verlaufen und die Zugfeder dem Schneidelement derart zugeordnet ist, dass der erste Federschenkel im Wesentlichen parallel zu den Schneidkanten des Schneidelements verläuft. Die Anschlussklemme ist im Weiteren so ausgestaltet, dass im gespannten, d.h. im betätigten Zustand der Zugfeder ein Leiter durch die Durchtrittsöffnung in das Schneidelement einsteckbar ist und im entspannten, d.h. im unbetätigten Zustand der Zugfeder die Durchtrittsöffnung vor den Schneidkanten des Schneidelements angeordnet ist. Das Schneidelement ist als etwa kastenförmiges Metallteil mit zwei seitlich federnden, im Wesentlichen parallel angeordneten Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Mittelteil ausgeführt, wobei die freien Enden der Schenkel als Schneidkanten ausgebildet sind. Der erste Federschenkel der Zugfeder weist eine zweite, im Wesentlichen rechteckige Öffnung auf, die oberhalb der Durchtrittsöffnung für den Leiter vorgesehen ist. Das Mittelteil des kastenförmigen Metallteils verläuft im Wesentlichen senkrecht zum ersten Federschenkel der Zugfeder und ein Ansatz des Mittelteils ragt durch die zweite Öffnung im ersten Federschenkel der Zugfeder.
  • Die Zugfeder kann bei einer im Gehäuse eingebauten Anschlussklemme durch einen Schraubenzieher betätigt werden, um die Durchtrittsöffnung in eine Position zu bringen, in welcher ein Leiter in das Schneidelement eingesteckt werden kann. Anschließend wird durch Entfernen des Schraubenziehers die Zugfeder freigegeben, wodurch aufgrund der Zugkraft der Feder der Leiter zwischen die Schneidelemente gezogen und dadurch kontaktiert wird.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidklemme mit vergleichsweise verbesserter Bedienung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einer Schneidklemme mit einem Gehäuse und einer Anschlussvorrichtung für einen isolierten Leiter aus. Die Anschlussvorrichtung umfasst Schneidmittel zum Durchtrennen einer Isolierung des isolierten Leiters und anschließenden Kontaktieren einer Seele des Leiters sowie Federmittel zum federnden Halten des Leiters in einer Kontaktierposition nach einer Bewegung des Leiters aus einer Einführposition in eine Kontaktierposition. Die Schneidmittel weisen wenigstens eine Schneide auf, die im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des kontaktierten Leiters verläuft, gegen welche ein Leiter bei seiner Bewegung von der Einführ- in die Kontaktierposition gedrückt wird. Die Federmittel umfassen eine Zugfeder und einen ersten Abschnitt, der sich im Wesentlichen parallel zu der wenigstens einen Schneide erstreckt, zumindest annähernd entlang der Schneide bewegbar ist und in dem eine erste Durchtrittsöffnung zum Einstecken des Leiters ausgebildet ist, wobei die Federmittel in Bezug auf die Schneidmittel derart positioniert sind und das Gehäuse so mit einer Öffnung versehen ist, dass im gespannten Zustand (Einführzustand) der Zugfeder ein Leiter durch die erste Durchtrittsöffnung in die Schneidmittel einsteckbar ist.
  • Der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass der erste Abschnitt eine zweite Öffnung besitzt, die so ausgebildet bzw. in Bezug auf eine Öffnung im Gehäuse abgestimmt ist, dass ein Hilfswerkzeug, z.B. ein Schraubenzieher, in die zweite Öffnung eingesteckt werden kann und mittels des Hilfswerkzeugs die erste Öffnung durch insbesondere eine weitgehend lineare Bewegung des ersten Abschnitts in eine Einführposition, aber auch ein eingesteckter Leiter durch eine Hilfswerkzeugbetätigung in eine Kontaktierposition bringbar ist. Dieser Ausgestaltung einer Schneidklemme liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auch bei einer Schneidklemme, bei welcher von einer Einführposition in eine Kontaktierposition ein Leiter entlang einer Schneide bzw. zwei gegenüberliegenden Schneiden geführt wird, diese Bewegung nicht immer mit ausreichender Sicherheit von der Kraft der vorgespannten Zugfeder ausgeführt werden kann. Dieser Fall ist z.B. bei einer harten Isolierung durch beispielsweise tiefe Temperaturen möglich. Durch das gezielte manuelle Anfahren von sowohl der Einführposition als auch der Kontaktierposition mit Hilfe eines Hilfswerkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers, kann sichergestellt werden, dass der Leiter immer in der vorgegebenen Kontaktierposition nach dem Einstecken ankommt. Dort wird er dann durch die Zugfeder, die diese Position anstreben möchte, federnd gehalten, so dass die Kontaktierposition auch nach Entnahme des Hilfswerkzeugs bei den normalerweise zu erwartenden Kräften auf einen Leiter sicher bestehen bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Zugfeder einen Auflageschenkel auf, der ungefähr parallel zu einem eingesteckten Leiter verläuft. Auf diese Weise kann sich die Zugfeder auf einer ausreichend großen Fläche abstützen.
  • Im Weiteren ist es besonders vorteilhaft, wenn der Auflagefederschenkel einen umgekanteten Bereich, vorzugsweise Endbereich besitzt, der in eine Öffnung, z.B. einer Berandungsfläche der Schneidmittel eingreift. Durch diese Maßnahme kann vergleichsweise einfach eine Lagefixierung der Zugfeder realisiert werden. Beispielsweise sind die Schneidmittel als etwa kastenförmiges Teil mit zwei seitlich federnden, im Wesentlichen parallel angeordneten Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Mittelteil ausgeführt, wobei an den freien Enden der Schenkel Schneidkanten ausgeformt sind. Im verbindenden Mittelteil kann dann die Öffnung für einen umgekanteten Bereich der Zugfeder eingebracht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Zugfeder schlaufenförmig gebogen und der erste Abschnitt ein entsprechend verlaufender erster Federschenkel. Durch diese Vorgehensweise kann die Zugfeder gleichzeitig zur manuellen Betätigung über ein Hilfswerkzeug, z.B. einen Schraubenzieher, und zur Positionierung eines eingesteckten Leiters zwischen z.B. zwei gegenüberliegenden Schneiden genutzt werden.
  • Die schlaufenförmige Zugfeder geht dabei vorzugsweise vom Auflagefederschenkel über eine Biegung in einen zweiten Federschenkel und über eine weitere Biegung in den ersten Federschenkel über. Um einem eingesteckten Leiter bei einer Bewegung aus der Einführposition in die Kontaktierposition eine besonders gute Führung bereitzustellen, wird überdies vorgeschlagen, dass sich an den ersten Federschenkel über eine weitere Biegung ein U-Schenkel anschließt. Das "U" öffnet vorzugsweise in Richtung eingestecktem Leiter, um diesen im "U" aufnehmen zu können.
  • Der erste Abschnitt kann jedoch auch als ein insbesondere linear verschiebbar gelagertes Verschiebeteil realisiert werden, in das die Zugfeder eingreift. Dies hat den Vorteil, dass ein eingesteckter Leiter entlang von parallel ausgerichteten Schneiden durch eine z.B. ausschließliche Linearbewegung in die Kontaktierposition gebracht werden kann. Damit wird die Schnittbewegung durch eine Isolation in einer für die Schneiden bestmöglichen Bewegungsrichtung durchgeführt, womit der Kontaktiervorgang besonders zuverlässig erfolgt.
  • Um die Zugfeder und das Verschiebeteil in besonders effizienter Weise miteinander zu koppeln, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass die Zugfeder im Verschiebeteil in eine Öffnung eingreift, die gleichzeitig für den Eingriff, z.B. eines Schraubenziehers, für die manuelle Betätigung vorgesehen ist.
  • Zur Führung des Verschiebeteils ist im Gehäuse vorzugsweise eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen. Es ist jedoch auch denkbar, das Verschiebeteil auf einer gekrümmten Kurve, z.B. einem Kreisabschnitt zu bewegen, insbesondere dann, wenn Schneiden eine entsprechende Krümmung aufweisen. In diesem Fall führt der Leiter in Bezug auf die Schneiden nach wie vor keine Relativbewegung senkrecht zu den Schneiden durch. Um eine Bewegung des Verschiebeteils auf einer gekrümmten Bahn zu erhalten, kann das Verschiebeteil z.B. in einer entsprechend geführten Ausnehmung geführt und gegebenenfalls selbst entsprechend gekrümmt sein.
  • Um dem Verschiebeteil eine ausreichende Eigenstabilität zu geben, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass es im Querschnitt senkrecht zum Leiter und senkrecht zur wenigstens einen Schneide kastenförmig ist.
  • Zeichnungen:
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen unter Angabe weiterer Einzelheiten und Vorteile näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Anschlussvorrichtung in Kontaktierposition in einer geschnittenen Seitenansicht,
  • 2 in einer geschnittenen Seitenansicht eine Schneidklemme in Einführposition mit eingestecktem Schraubenzieher zur manuellen Betätigung,
  • 3 in ebenfalls einer geschnittenen Seitenansicht die Schneidklemme aus 2 in Kontaktierposition mit eingestecktem Schraubenzieher zur manuellen Betätigung,
  • 3a einen Schnitt durch die Schneidklemme gemäß 3 entlang der Schnittlinie A-A in 3,
  • 3b einen Schnitt durch lediglich eine Schneidvorrichtung der Schneidklemme gemäß den 2 und 3 entlang der Schnittlinie B-B in 3 und
  • 4 in einer Frontansicht lediglich ein Verschiebeteil einer Anschlussvorrichtung der Schneidklemme gemäß den 2 und 3.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele:
  • 1 zeigt eine Anschlussvorrichtung 1, die in einem Gehäuse (nicht dargestellt) für den Aufbau untergebracht werden kann.
  • Die Anschlussvorrichtung 1 umfasst eine Schneidvorrichtung 2 mit einem im Querschnitt U-förmigen Grundkörper 3, an dessen gegenüberliegenden Seitenschenkel 3a gegenüberliegende, an der den Leiter aufnehmenden Seite zum eingesteckten Leiter senkrecht verlaufende Schneiden 4 über einen Teil der Höhe h eines Seitenschenkels 3a ausgebildet sind. Über dem verbleibenden Teil der Höhe ist keine Schneide ausgebildet und die Seitenschenkel 3a sind dort so weit beabstandet, dass ein zu kontaktierender isolierter Leiter in die Schneidvorrichtung frei eingeschoben werden kann.
  • Hierzu ist es notwendig, dass eine Öffnung 6 einer schlaufenförmigen Zugfeder 7 vor diesen Einführbereich der Schneidvorrichtung 2 positioniert wird.
  • Die Zugfeder 7 umfasst einen Auflagefederschenkel 8, der mit seinem umgekanteten Ende 9 in eine Öffnung 10 des Verbindungsschenkels 11 des U-förmigen Grundkörpers 3 eingreift, wobei der übrige Auflagefederschenkel 8 auf dem Verbindungsschenkel 11 aufliegt. Der Auflagefederschenkel 8 geht über eine Biegung in einen weiteren Federschenkel 12 und über eine weitere Biegung in einen zu den Schneiden 4 ungefähr parallel verlaufenden Zugfederabschnitt 13 über. An den Zugfederabschnitt 13 schließt sich ein U-förmig gebogenes Ende 14 an.
  • Im Zugfederabschnitt 13 ist die Einstecköffnung 6 für den isolierten Leiter 5 und eine Betätigungsöffnung 15 für ein Hilfswerkzeug, z.B, wie in 1 dargestellt, einen Schraubenzieher 16 ausgebildet.
  • Zum Einführen des Leiters wird nun folgendermaßen verfahren:
    Wie beispielhaft in 1 dargestellt, wird der Schraubenzieher 16 durch die Betätigungsöffnung 15 geschoben, bis dieser z.B. an der Biegung zwischen Auflagefederschenkel 8 und Federschenkel 12 anstößt. Dann wird der Schraubenzieher 16 bei einer Ausrichtung gemäß 1 nach unten gedrückt, d.h. in Richtung Schneiden 4, wodurch der Schraubenzieher 16 an seinem vorderen Ende am Federschenkel 2 und im weiteren Verlauf auf der Unterkante 15a der Betätigungsöffnung 15 drückt, was eine Bewegung des Zugfederabschnitts 13 entlang der Schneiden 4 verursacht. Der Zugfederabschnitt 13 wird so weit nach unten gedrückt bis die Öffnung 6 vor dem schneidenfreien Bereich der Seitenschenkel 3a steht, so dass der Leiter 5 mit Isolierung ohne Widerstand durch die Öffnung 6 in die Schneidvorrichtung 2 eingeschoben werden kann. Dabei nimmt das U-förmige Ende 14 der Zugfeder 7 das Ende 5a des Leiters 5 für eine eindeutige Positionierung auf. Sobald der Leiter weit genug in die Schneidvorrichtung 2 eingeführt ist, kann die Krafteinwirkung auf den Schraubenzieher 16 in diese Richtung beendet werden. Durch den Zug der Zugfeder 7, die die Öffnung 6 aus der Einführposition in die Kontaktierposition bringen möchte, wird der Leiter 5 gegen die Schneiden 4 gezogen. Sofern die Zugfeder kräftig genug ist, ist es möglich, dass der Leiter 5 ohne weiteres Zutun in die endgültige Kontaktierposition zwischen den Schneiden 4 gezogen wird. Andernfalls kann durch eine entsprechende unterstützende Bewegung mit dem Schraubenzieher die Kontaktierposition durch manuelles Betätigen des Schraubenziehers erreicht werden. Ungeachtet, ob die Feder nun stark genug ist, selbsttätig diese Position zu erreichen oder eine manuelle Unterstützung durch das Hilfswerkzeug erforderlich ist, kann somit durch eine manuelle Betätigung des Schraubenziehers immer sichergestellt werden, dass der Leiter 5 die gewünschte Kontaktierposition zwischen den Schneiden 4 erreicht. Dazu wird der Schraubenzieher in der Positionierung gemäß 1 nach oben gedrückt, d.h. der Schraubenzieher stützt sich mit seinem vorderen Ende im Bereich des Auflagefederschenkels 8 und im weiteren Verlauf an einer Oberkante 15b der Betätigungsöffnung 15 ab, bis das U-förmige Ende 14 der Zugfeder 7 am Verbindungsschenkel 11 der Schneidvorrichtung 2 anstößt. Ein Anschlag kann auch durch andere Möglichkeiten realisiert werden. Unabhängig von der Realisierung lässt sich bei der manuellen Bewegung ein solcher Anschlag leicht erspüren, so dass eine Bedienperson sicher sein kann, dass der Leiter die gewünschte Kontaktierposition auch erreicht hat.
  • Die Seitenschenkel 3a sind in einem Bereich vor der jeweiligen Schneide 4 jeweils durch einen Schlitz 17 vom Verbindungsschenkel 11 getrennt, so dass der jeweilige Schenkelbereich mit Schneide 4 eine federnde Bewegung ausführen kann. Mit einer entsprechenden Abstimmung des Abstands der Schneiden 4 auf den Durchmesser des Leiters 5 und insbesondere dessen Seele 5b kann erreicht werden, dass nach Durchtrennen einer Isolierung 5c des Leiters 5 durch die Schneiden 4 bis auf eine Seele 5b die Schneiden 5 vorgespannt an der Seele 5b anliegen. Dadurch wird eine hohe Kontaktiersicherheit erzielt.
  • Die Schneiden 4 können in Richtung Leiter 5 betrachtet leicht V-förmig angeordnet sein, um das Eindringen der Schneiden 4 in die Isolierung 5c und das völlige Durchtrennen der Isolierung 5c bei einer Bewegung in die Kontaktierposition zu erzwingen. Das Durchtrennen der Isolierung 5c im Bereich der Schneiden 4 ist jedoch genauso möglich, wenn die Schneiden 4 parallel verlaufen. Hierbei ist lediglich ein etwas erhöhter Kraftaufwand notwendig, um den Leiter zwischen die Schneiden in die Kontaktierposition, wie sie in 1 dargestellt ist, zu bringen.
  • In 2 ist eine Schneidklemme 20 mit einer Anschlussvorrichtung 21, die in einem Gehäuse 22 untergebracht ist, dargestellt. Diese wird manuell über einen Schraubenzieher 23 so betätigt, dass ein Leiter 24 in eine Schneidvorrichtung 25, so wie in 2 dargestellt, ohne größeren Widerstand einschiebbar ist.
  • Die Schneidvorrichtung 25 in 2 ist im Querschnitt kastenförmig (siehe den Schnitt gemäß 3b entlang der Schnittlinie B-B in 3) und weist zwei gegenüberliegende Federschenkel 26 mit gegenüberliegend angeordneten Schneiden 27 auf. An der zu einer Zugfeder 28 zeigenden Schmalseite 25a (siehe 3b) der Schneidvorrichtung 25 ist eine Öffnung 29 vorgesehen, in die in gleicher Weise wie im Ausführungsbeispiel gemäß 1 das umgekantete Ende 30 eines Auflagefederschenkels 31 der Zugfeder 28. eingreift. Der Auflagefederschenkel 31 liegt auf der Schmalseite 25a der Schneidvorrichtung 25 auf und geht über eine Biegung 36 in einen hier beispielhaft längeren Federschenkel 32 über, dessen umgekantetes Ende 33 in eine Öffnung 34 eines Verschiebeteils 35 eingreift.
  • Die Zugfeder 28 ist über eine Nase 22a des Gehäuses 22 geführt, die sich im Bereich der Biegung 36 der Zugfeder 28 befindet. Hierdurch wird die Zugfeder 28 zusätzlich zum umkanteten Ende 30, das in die Öffnung 29 eingreift, in ihrer Position zum Gehäuse 22 fixiert.
  • Für das Verschiebeteil 35 ist im Gehäuse 22 eine Ausnehmung 37 (s. 3) vorgesehen, in welcher sich das Verschiebeteil definiert linear bewegen kann. In die Ausnehmung 37 ragen die jeweiligen Federschenkel 26 mit den Schneiden 27 hinein. Das Verschiebeteil 35 ist so ausgeführt, dass bei einer Linearbewegung des Verschiebeteils dieses weder mit den Schneiden 27 noch mit den jeweiligen Federschenkeln 26 kollidiert. Die dazu notwendigen Ausnehmungen 38, 39 sind insbesondere in 3a ersichtlich.
  • Das in 4 in der Frontansicht dargestellte Verschiebeteil 35 ist, wie in den Seitenansichten hervorgeht, im Querschnitt kastenförmig. Das Verschiebeteil 35 weist zwei Durchtritte auf, einen ersten 40 mit Öffnungen 40a und 40b, um den Leiter 4 durchstecken zu können und einen zweiten 41 mit der Öffnung 34 und der weiteren Öffnung 41a, um ein Hilfswerkzeug, z.B. den Schraubenzieher 23 einstecken zu können.
  • Im Gehäuse 22 sind vor den Durchtritten 40 und 41 Öffnungen 42, 43 vorgesehen, die so dimensioniert sind, dass nicht nur ein Schraubenzieher 23 bzw. ein Leiter 24 durchgesteckt werden kann, sondern auch genügend Platz besteht, wenn der Leiter 24 bzw. der Schraubenzieher 23 mit dem Verschiebeteil 25 in der Ausnehmung 37 durch eine manuelle Betätigung des Schraubenziehers 23 zum Erreichen der Einführ- und Kontaktierposition linear bewegt wird.
  • In 2 ist die Einführposition für den Leiter 24 dargestellt. Hierzu wird über den Schraubenzieher 23 das Verschiebeteil Richtung Schneiden 27 gedrückt. Der Schraubenzieher wurde dazu durch den Durchtritt 41 gesteckt, bis seine Spitze im Bereich der Biegung 36 bzw. der Nase 22a des Gehäuses anschlägt und sich dort abstützen kann, wenn dieser in der Darstellung von 2 nach unten gedrückt wird und dabei das Verschiebeteil 35 mitnimmt. In der Endposition steht der Durchtritt 40 so vor den Schneiden 27, dass der Leiter 24 ohne Widerstand in die Schneidvorrichtung 25 eingeführt werden kann. Um die Einführlänge festzulegen, ist im kastenförmigen Bereich der Schneidvorrichtung 25 ein Überlappungsbereich 25b als Nase nach oben gebogen. An dieser Nase 25b wird eine Einführbewegung des Leiters 24 gestoppt. Nun wird der Leiter 24 mit Verschiebeteil 35 beispielsweise über eine entsprechende manuelle Bewegung des Schraubenziehers 23 nach oben in die Kontaktierposition verschoben. In diese Position drückt jedoch auch die Kraft der Zugfeder 28, die die einmal erreichte Kontaktierposition gemäß 3 halten möchte. Für eine Bedienperson wird das Erreichen der Kontaktierposition durch ein Anschlagen entweder des Leiters an der verlängerten Schmalseite 25a der Schneidvorrichtung oder eine sich in diese Richtung nicht mehr weiter bewegende Zugfeder 28 signalisiert. Auch an der Position des Leiters 24 in der Öffnung 42 des Gehäuses 22 kann eine Bedienperson feststellen, dass die gewünschte Kontaktierposition, so wie in 3 dargestellt, erreicht wurde. Damit kann eine Bedienperson sicher sein, dass die gewünschte Kontaktierposition auch erreicht ist.
  • Die Ausgestaltung mit dem Verschiebeteil 35 hat gegenüber einer schlaufenförmig gebogenen Feder den Vorteil, dass eine reine Linearbewegung beim Kontaktieren eines Leiters 24 ausgeführt wird, so dass die Schnittbewegung und eine Ausrichtung der Schneiden 27 exakt parallel eingestellt werden können, womit ein sicheres Durchschneiden einer Isolation 24a sehr definiert und damit zuverlässig ablaufen kann. Die Schneiden können, in Richtung des Leiters betrachtet, V-förmig, d.h. die Schneiden 27 laufen in Richtung Kontaktierposition zusammen, angeordnet sein oder zumindest eine Anlaufschräge aufweisen, um den Schnittvorgang zu begünstigen. Wiederum ist vorzugsweise der Abstand der Schneiden a in Bezug auf die Seele 24b des Leiters 24 so bemessen, dass in der Kontaktierposition die Vorderkanten der Schneiden 27 nach wie vor federnd auf der Seele 24b des Leiters 24 aufliegen. Die Kontaktierposition wird damit zweifach federnd festgelegt, nämlich einerseits durch die federnd anliegenden Schneiden 27 und andererseits durch das über die Zugfeder 28 federnd in dieser Position gehaltene Verschiebeteil 35. Damit kann eine hohe Zuverlässigkeit der Kontaktierung gewährleistet werden.
  • 1
    Anschlussvorrichtung
    2
    Schneidvorrichtung
    3
    Grundkörper
    3a
    Seitenschenkel
    4
    Schneide
    5
    Leiter
    5a
    Ende
    5b
    Seele
    5c
    Isolierung
    6
    Öffnung
    7
    Zugfeder
    8
    Auflagefederschenkel
    9
    Ende
    10
    Öffnung
    11
    Verbindungsschenkel
    12
    Federschenkel
    13
    Zugfederabschnitt
    14
    Ende
    15
    Betätigungsöffnung
    15a
    Unterkante
    15b
    Oberkante
    16
    Schraubenzieher
    17
    Schlitz
    20
    Schneidklemme
    21
    Anschlussvorrichtung
    22
    Gehäuse
    22a
    Nase
    23
    Schraubenzieher
    24
    Leiter
    24a
    Isolation
    24b
    Seele
    25
    Schneidvorrichtung
    25a
    Schmalseite
    25b
    Nase
    26
    Federschenkel
    27
    Schneide
    28
    Zugfeder
    29
    Öffnung
    30
    Ende
    31
    Auflagefederschenkel
    32
    längerer Federschenkel
    33
    Ende
    34
    Öffnung
    35
    Verschiebeteil
    36
    Biegung
    37
    Ausnehmung
    38
    Ausnehmung
    39
    Ausnehmung
    40
    Durchtritt
    40a
    Öffnung
    40b
    Öffnung
    41
    Durchtritt
    41a
    Öffnung
    42
    Öffnung
    43
    Öffnung

Claims (10)

  1. Schneidklemme mit einem Gehäuse (22) und einer Anschlussvorrichtung (1, 21) für einen isolierten Leiter (5, 24), die Schneidmittel (2, 25) zum Durchtrennen einer Isolierung (5C, 24a) eines isolierten Leiters (5, 24) und anschließenden Kontaktieren einer Seele (5b, 24b) des Leiters (5, 24) sowie Federmittel zum federnden Halten des Leiters (5, 24) in einer Kontaktierposition nach einer Bewegung des Leiters (5, 24) aus einer Einführposition in eine Kontaktierposition umfasst, wobei die Schneidmittel (2, 25) wenigstens eine Schneide (4, 27) aufweisen, die im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des kontaktierten Leiters (5, 24) verläuft, gegen welche ein Leiter (5, 24) bei seiner Bewegung von der Einführ- in die Kontaktierposition gedrückt wird, wobei die Federmittel eine Zugfeder (7, 28) und einen ersten Abschnitt (13, 35) umfassen, der sich im Wesentlichen parallel zu der wenigstens einen Schneide (4, 27) erstreckt, zumindest annähernd entlang der Schneide (4, 27) bewegbar ist und in dem eine erste Durchtrittsöffnung (6, 40) zum Einstecken des Leiters (5, 24) ausgebildet ist und wobei die Federmittel (7, 28, 35) in Bezug auf die Schneidmittel (4, 27) derart positioniert sind und das Gehäuse (22) so mit einer Öffnung (42) versehen ist, dass im gespannten Zustand (Einführzustand) der Zugfeder (7, 28) ein Leiter (5, 24) durch die erste Durchtrittsöffnung (40) in die Schneidmittel (2, 25) einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt eine zweite Öffnung (15, 41) besitzt, die so ausgebildet und angeordnet bzw. in Bezug auf eine Öffnung (43) im Gehäuse (22) abgestimmt ist, dass ein Hilfswerkzeug (16, 23) in die zweite Öffnung (15, 41) eingesteckt werden kann und mittels des Hilfswerkzeugs die erste Öffnung (6, 40) in eine Einführposition, aber auch durch eine Bewegung des ersten Abschnitts (13, 35) ein eingesteckter Leiter in eine Kontaktierposition bringbar ist.
  2. Schneidklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (7, 28) einen Auflagefederschenkel (8, 31) aufweist, der ungefähr parallel zu einem eingesteckten Leiter (5, 24) verläuft.
  3. Schneidklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagefederschenkel (8, 31) einen umgekanteten Bereich (9, 30) besitzt, der in eine entsprechende Öffnung (10, 29) einer Berandungsfläche der Schneidmittel (2, 25) eingreift.
  4. Schneidklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder eine schlaufenförmig gebogene Zugfeder (7) und der erste Abschnitt ein entsprechend verlaufender erster Federschenkel (13) ist.
  5. Schneidklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlaufenförmige Zugfeder (7) von dem Auflagefederschenkel (8) über eine Biegung in einen zweiten Federschenkel (12) und über eine weitere Biegung in den ersten Federschenkel (13) übergeht.
  6. Schneidklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den ersten Federschenkel (13) über eine weitere Biegung ein U-Schenkel (14) anschließt.
  7. Schneidklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt ein verschiebbar, insbesondere linear verschiebbar, gelagertes Verschiebeteil (35) umfasst, in das die Zugfeder (28) eingreift.
  8. Schneidklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (28) im Verschiebeteil (35) in eine Öffnung (34) eingreift, die gleichzeitig für den Eingriff eines Hilfswerkzeugs (23) für die manuelle Betätigung vorgesehen ist.
  9. Schneidklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeteil (35) im Querschnitt senkrecht zum Leiter (24) und senkrecht zur wenigstens einen Schneide (27) betrachtet, kastenförmig ist.
  10. Schneidklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeteil (35) in einer Ausnehmung (37) im Gehäuse (22) verschiebbar gelagert ist.
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