DE10322052A1 - Wasserdurchlässige Trommel für die hydrodynamische Vernadelung von textilen Warenbahnen und Verfahren zur Herstellung der Trommel - Google Patents

Wasserdurchlässige Trommel für die hydrodynamische Vernadelung von textilen Warenbahnen und Verfahren zur Herstellung der Trommel Download PDF

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Abstract

Es ist eine wasserdurchlässige Trommel für die hydrodynamische Vernadelung von textilen Warenbahnen wie Nonwoven, Tissue, Gewebe, Gewirke o. dgl. zu deren Verfestigung und/oder Oberflächenveredelung wie auch Strukturierung bekannt, die aus einer mit Öffnungen versehenen, in sich stabilen Trommel besteht, über deren Außenumfang ein schlauchförmiges Siebgewebe oder -gewirke aus Metalldrähten gezogen und an der Trommel stirnseitig befestigt ist. Damit sich insbesondere nicht bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Trommel Falten über die Fläche des Siebgewebes bilden können, ist das Siebgewebe oder -gewirke mit einer die Kreuzungspunkte der Drähte stabilisierenden Beschichtung versehen. Diese sollte aus einer galvanisch aufgegebenen Beschichtung, wie Vernickelung, bestehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdurchlässige Trommel für die hydrodynamische Vernadelung von textilen Warenbahnen wie Nonwoven, Tissue, Gewebe, Gewirke od. dgl. zu deren Verfestigung und/oder Oberflächenveredelung wie auch Strukturierung, bestehend aus einer mit Öffnungen versehenen, in sich stabilen Trommel, über deren Außenumfang zumindest ein schlauchförmiges Siebgewebe oder -gewirke aus Metalldrähten gezogen und an der Trommel stirnseitig befestigt ist.
  • Derartige Trommeln sind auf dem Gebiet des durchströmenden Trocknens durch das GBM 1 886 883 bekannt. Die Konstruktion ist vorteilhaft, weil das zu behandelnde Textilgut nicht auf der gelochten Trommel aufliegt, was eine ungleichmäßige Durchströmung der Warenbahn, eine Abzeichnung der Lochung der Trommel auf dem Textilgut zur Folge hätte. Liegt dagegen auf der Trommel vorzugsweise zunächst ein grobes Siebgewebe auf und dann ein feineres, auf dem dann das Textilgut zu liegen kommt, so kann das Behandlungsmedium das Textilgut über die Fläche gleichbleibend behandeln. Für die hydrodynamische Vernadelung ist auch überlegt worden, das grobe Siebgewebe, also den Unterzug, durch dicht beieinander angeordnete Streifen zu ersetzen, wozu auf die EP-A-0 841 424 verwiesen wird.
  • Die Praxis hat ergeben, dass sich über die Fläche des Siebgewebes oder -gewirkes Falten bilden. Falten im Siebgewebe entstehen sogar dann, wenn das Siebgewebe aus einem diagonal gewebten oder genutzten schlauchförmigen Gewebe besteht, das sich bei einer bei der Montage erzeugten axialen Spannung im Durchmesser verkleinert und somit während der Monatage fest und vollflächig auf der tragenden Siebtrommel oder auf dem Unterzug zur Auflage kommt. Nachteilig sind insbesondere Falten, die in der Praxis, also bei der Nutzung der Vernadelungstrommel als das Textilgut transportierende Trommel entstehen. Es entstehen dann durch die Verwertungen in Siebgewebe ungleichmäßige Verzüge im Textilgut, die auf jeden Fall zu vermeiden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel mit diese umschlingendem Siebgewebe oder -gewirke zu entwickeln, bei der diese Faltenbildung unmöglich gemacht ist.
  • Ausgehend von der Trommel anfangs genannter Art besteht die Erfindung darin, dass das Siebgewebe oder -gewirke eine die Kreuzungspunkte der Drähte stabilisierende Beschichtung aufweist. Der Siebüberzug besteht aus miteinander verwebten oder verwirkten Metalldrähten. Notgedrungen besteht stets die Möglichkeit einer Bewegung der Metalldrähte an den Kreuzungspunkten dieses Überzuges. Durch die Beschichtung ist das verhindert. Damit können auch keine Falten mehr über die Fläche der Trommel entstehen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn – wie bekannt – das Siebgewebe oder -gewirke als Schlauch mit diagonaler Drahtstruktur hergestellt, dann über die Siebtrommel gezogen und unter Längsspannung bei vollflächiger Auflage auf dem Siebtrommelmantel oder besser auf dem vorher aufgebrachten Unterzug, wie gröberem Siebgewebe, zur Anlage gebracht wird. In diesem gespannten Zustand ist der Überzug an den beiden Stirnseiten mit der Trommel zu verbinden, was üblicherweise durch Löten erfolgt. Anschließend ist der Überzug zu beschichten, und zwar mit einer das Siebgewebe oder -gewirke an den Kreuzungspunkte der Drähte stabilisierenden Beschichtung.
  • In einem einfacheren Herstellungsvorgang ist es auch möglich, die Beschichtung vor der Montage des Überzuges durchzuführen. Wesentlich ist bei der gewünschten Trommel nur, dass der Überzug möglichst fest auf der Siebtrommel vollflächig aufliegt und zusätzlich die Beweglichkeit der Drähte aufgehoben ist. Dies wird durch die vorgeschlagene Beschichtung erzeugt, was durch Kunststoff bewirkt werden kann, oder durch eine galvanische erzeugte metallne Beschichtung, zum Beispiel durch Vernickeln.
  • Eine Trommel der erfindungsgemäßen Art und der mögliche Werdevorgang der letztendlich beschichteten Trommel mit Überzug ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • 1 In perspektivischer Darstellung eine gelochte Siebtrommel mit einem unter Spannung aufgezogenen Siebgewebe, die gemäß
  • 2 insgesamt in ein Bad getaucht wird zur Erzeugung eines galvanisch erzeugten Überzuges sowohl über das fertig montierte Siebgewebe und auch über die Trommel, Gleiches offenbart die
  • 3 bei einer gelochte Trommel mit vorher auf die Trommel aufgezogenem groben Siebgewebe als Unterzug für das zusätzliche feinere Siebgewebe. Auch diese montierte Trommel wird gemäß
  • 4 insgesamt in das Bad getaucht zur galvanischen Beschichtung mit Nickel.
  • 5 zeigt den Herstellungsvorgang einer Siebtrommel mit überzogenem Siebgewebe mit den Teilschritten a) – c), wobei der Siebgewebeschlauch ohne Axialspannung z. B. vernickelt und dann über die Trommel gezogen und mit der Trommel verlötet, verklemmt oder dgl. angeheftet wird; dann die
  • 6 sie zeigt den Herstellungsvorgang einer Siebtrommel mit überzogenem Siebgewebe mit den Teilschritten a) – c), wobei der Siebgewebeschlauch mit Axialspannung, aber vor der Montage mit der Siebtrommel z. B. vernickelt und dann über die Trommel gezogen und mit der Trommel unter Axialspannung verlötet, verklemmt oder dgl. angeheftet wird, und dann die
  • 7 sie zeigt den Herstellungsvorgang einer Siebtrommel mit überzogenem Siebgewebe mit den Teilschritten a) – b), wobei der zunächst unbehandelte Siebgewebeschlauch mit Diagonalstruktur über die Siebtrommel gezogen, dann unter Längsspannung gesetzt und mit der Siebtrommel an den Stirnseiten verlötet, verklemmt oder dgl. angeheftet wird. Erst dann wird die montierte Trommel in das Bad getaucht zur Vernickelung aller Teile. Die
  • 8 zeigt weiterhin in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch das beschichtete Siebgewebe oder -gewirke und
  • 9 in ähnlicher Darstellung wie 8 das beschichtete Siebgewebe, das aber montiert auf der Siebtrommel beschichtet wurde, so dass durch die Beschichtung auch eine Verbindung des Siebgewebes mit der Umfangsfläche der Siebtrommel existiert.
  • In der oben erwähnten EP-A-0 841 424 ist in 1 eine Vorrichtung beschrieben, bei der das mit den Wasserstrahlen zu beaufschlagende Textilgut zwischen zwei konisch aufeinander zu vorlaufenden Endlossieben geführt ist und damit die Wasserstrahlen zunächst durch das eine Sieb dringen, um die Vernadelung zu bewirken. Normalerweise liegt das Textilgut direkt auf der Trommel auf wie es in der EP-A-1 001 064 in der 2 dargestellt ist, und der oder die Düsenbalken sind mit den austretenden Wasserstrahlen dem Textilgut direkt zugeordnet. Für beide Anwendungsfälle gilt die wasserdurchlässige Trommel nach der Konstruktion nach der Erfindung.
  • Die gelochte Siebtrommel 1 (die Löcher 2 sind in 2 dargestellt) dient mit ihrer Umfangsfläche als das das Textilgut tragende und vorwärts transportierende Element. Die Löcher in der Umfangsfläche dienen zum radial gerichteten Abtransport des Wassers der auftreffenden Wasserstrahlen, wozu der Innenraum der Trommel unter Saugzug gesetzt ist. Damit das gleichmäßig über die Fläche des Textilgutes erfolgt, ist gemäß 1 und 2 über die Trommel 1 ein Siebgewebe 3 gezogen, das Gewebe kann auch feinerer Struktur sein, und unter Spannung 4 an den Stirnseiten mit der Trommel 1 verlötet. Üblicherweise besteht das Siebgewebe oder -gewirke aus einem Schlauch mit diagonaler Drahtstruktur, so dass der Schlauch bei der zur Montage erzeugten Längsspannung sich im Durchmesser verkleinert und damit vollflächig auf der Trommel 1 zur Auflage kommt.
  • Da die Drahtstruktur des Siebgewebes, oder -gewirkes 3 auch bei unter Spannung befindlichem Schlauch beweglich bleibt, wird die fertig montierte Trommel 1 + 3 gemäß 2 in ein Bad 5 getaucht und dort nach der galvanischen Methode mit Nickel beschichtet. Die Beschichtung kann auch anders erfolgen z. B. durch Verzinken oder mit einem Kunststoffmaterial, das auch aufgespritzt werden kann. Dadurch wird nicht nur die Drahtstruktur des Siebgewebes 3 bleibend fixiert, sondern auch vollflächig eine Verbindung des Siebgewebes 3 mit der Trommel 1 erzeugt.
  • Die 3 und 4 offenbaren das Gleiche, nur ist auf das gröbere Siebgewebe 3 noch ein in der Struktur feineres, schlauchförmiges Siebgewebe 6 gezogen und ebenfalls unter Spannung 4 fest auf der Trommel 1 + 3 zur Anlage gebracht und mit der Trommel an den Stirnseiten verlötet. Erst anschließend erfolgt die Beschichtung gemäß 4.
  • Die Herstellung einer Siebtrommel mit sie umschlingendem Siebgewebe oder -gewirke, das durch eine Beschichtung an den Kreuzungspunkten der Drähte stabilisiert ist, kann durch vielfältige Weise erzeugt werden. Gemäß 5 wird in einfacher Weise ein Schlauch 6' aus einem gewünschten Gewebe oder Gewirke gemäß a) passend hergestellt, dann gemäß b) in ein Galvanisierungsbad 5 getaucht und beschichtet und dann über eine zugehörige Trommel 1' geschoben und stirnseitig mit der Trommel gespannt 4'' verlötet, verklemmt oder dgl. angeheftet (nicht dargestellt).
  • Besser ist es, wenn – wie in 6 dargestellt – das schlauchförmige Siebgewebe 6' mit einer Hilfskonstruktion 7, 8 seitlich erfasst und gemäß der Pfeile 4' in die richtige Dimension gestreckt wird. Anschließend wird wie bei 5b das Siebgewebe 6', wieder ohne Trommel, aber im gespannten Zustand, im Bad 5 beschichtet und dann gemäß c) über die Siebtrommel 1' geschoben und an den Stirnseiten mit der Trommel unter Spannung 4'' verlötet, verklemmt oder dgl. angeheftet (nicht dargestellt).
  • Die beste Lösung offenbart die 7. Dort wird gemäß 7a das schlauchförmige Siebgewebe 6'' mit Diagonalstruktur über die Siebtrommel 1 geschoben, mittels der Hilfskonstruktion an den Stirnseiten erfasst, gestreckt und unter Spannung 4'' an den Stirnseiten mit der Trommel 1 verlötet od. dgl. befestigt. Dies entspricht der Darstellung in 1 oder 3. Die endgültig montierte Trommel 1 mit vollflächig aufliegendem und verlöteten Siebgewebe 6'' wird dann gemäß 7b in das Tauchbad gegeben zur Beschichtung, um die gewünschte Trommel mit auch durch die Beschichtung gemäß 9 fest aufsitzendem und beschichteten Siebgewebe 6'' zu erhalten.
  • Die stabilisierende Beschichtung des Siebgewebes oder -gewirkes geht aus der 8 und 9 hervor. Durch den Auftrag des Beschichtungsmittels auf das Drahtgeflecht 6, 6', 6'' wird auf jeden Fall an allen Kreuzungspunkten der Drähte 9 eine Verbindung 10 der aufeinanderliegenden Drähte 9 erzielt, die einer Verschweißung der Drähte 9 ähnelt. Damit ist das im Grunde lockere Drahtgeflecht über die Fläche stabilisiert. Die Darstellung in 8 entspricht dem Herstellungsvorgang der Trommel gemäß der 5 und 6. Nach 9 ist nicht nur das Drahtgewebe stabilisiert, sondern dieses auch mit der Unterlage durch die Beschichtung 10' verbunden. Die Unterlage kann die Siebtrommel 1 gemäß 1 oder der Unterzug 3 gemäß 3 sein, der wiederum ebenfalls mit der Siebtrommel 1 nach dem Herstellungsvorgang nach 7 durch die Beschichtung 10' verbunden ist.

Claims (15)

  1. Wasserdurchlässige Trommel für die hydrodynamische Vernadelung von textilen Warenbahnen wie Nonwoven, Tissue, Gewebe, Gewirke od. dgl. zu deren Verfestigung und/oder Oberflächenveredelung wie auch Strukturierung, bestehend aus einer mit Öffnungen versehenen, in sich stabilen Trommel, über deren Außenumfang ein schlauchförmiges Siebgewebe oder -gewirke aus Metalldrähten gezogen und an der Trommel stirnseitig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebgewebe oder -gewirke (3, 6, 6', 6'') eine die Kreuzungspunkte der Drähte (9) stabilisierende Beschichtung (10) aufweist.
  2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) mit einem den Abstand zwischen Siebtrommeloberfläche und Siebgewebe oder -gewirke (3, 6, 6', 6'') erhöhenden Unterzug (3) versehen und zumindest das Siebgewebe oder -gewirke eine die Kreuzungspunkte der Drähte (9) stabilisierende Beschichtung (10) aufweist.
  3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebüberzug (3, 6) auf der Siebtrommel (1) unter Spannung (4'') auf die Siebtrommel (1) aufgebracht, an den Stirnseiten an dieser befestigt ist und an der Siebtrommeloberfläche vollflächig dicht anliegt und eine die Kreuzungspunkte der Drähte (9) stabilisierende Beschichtung (10) aufweist (6, 7).
  4. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebüberzug (6'') auf der Siebtrommel unter Spannung (4'') auf die Siebtrommel (1) aufgebracht und an den Stirnseiten an dieser befestigt ist, eine die Kreuzungspunkte der Drähte (9) stabilisierende Beschichtung (10) aufweist und zusätzlich mit der Auflagefläche wie Siebtrommeloberfläche durch die Beschichtung (10') verbunden ist.
  5. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Kunststoff besteht.
  6. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Metall besteht.
  7. Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung galvanisch erzeugt ist.
  8. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung durch Tauchbehandlung erzeugt ist.
  9. Trommel nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Nickel besteht.
  10. Trommel nach Anspruch 6 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Zink besteht.
  11. Verfahren zur Herstellung einer wasserdurchlässigen Trommel mit einem sie umschlingenden Siebgewebe oder -gewirke, das an den Stirnseiten der Trommel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das bahnförmige labile Siebgewebe oder -gewirke mit einer die Kreuzungspunkte der Drähte stabilisierenden Beschichtung versehen, dann quer geschnitten, der so hergestellte Abschnitt zu einem Rohr verbunden und dann das Rohr aus einem jetzt stabilen Siebgewebe oder -gewirke über die Siebtrommel gezogen und mit dieser an den Stirnseiten befestigt wird.
  12. Verfahren zur Herstellung einer wasserdurchlässigen Trommel mit einem sie umschlingenden Siebgewebe oder -gewirke, das an den Stirnseiten der Trommel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauch aus einem labilen Siebgewebe oder -gewirke hergestellt, der Schlauch zu einem passgerechten Rohr geformt und längs unter Spannung gebracht, dieses Rohr mit einer die Kreuzungspunkte der Drähte stabilisierenden Beschichtung versehen und dann das stabile Rohr über die Siebtrommel gezogen und mit dieser an den Stirnseiten verbunden wird.
  13. Verfahren zur Herstellung einer wasserdurchlässigen Trommel mit einem sie umschlingenden Siebgewebe oder -gewirke, das an den Stirnseiten der Trommel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauch aus einem labilen Siebgewebe oder -gewirke über die Trommel gezogen, auf dieser an den Stirnseiten unter Längsspannung befestigt und damit vollflächig mit der Oberfläche der Trommel in Kontakt gebracht und dann zumindest das Siebgewebe oder -gewirke mit einer stabilisierenden Beschichtung versehen wird.
  14. Verfahren zur Herstellung einer wasserdurchlässigen Trommel mit einem sie umschlingenden Siebgewebe oder -gewirke, das an den Stirnseiten der Trommel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauch aus einem labilen Siebgewebe oder -gewirke über die mit einem den Abstand erhöhenden Unterzug, wie gröberen Siebgewebe bedeckte Trommel gezogen, auf dieser an den Stirnseiten unter Längsspannung befestigt und damit vollflächig mit der Oberfläche des Unterzuges in Kontakt gebracht und dann das Siebgewebe oder -gewirke und auch der Unterzug mit einer stabilisierenden Beschichtung versehen wird.
  15. Verfahren zur Herstellung einer wasserdurchlässigen Trommel mit einem sie umschlingenden Siebgewebe oder -gewirke, das an den Stirnseiten der Trommel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlauch aus einem labilen Siebgewebe oder -gewirke über die ggf. mit einem Abstand erhöhenden Unterzug, wie gröberen Siebgewebe bedeckte Trommel gezogen, auf dieser an den Stirnseiten unter Längsspannung befestigt und damit vollflächig mit der Oberfläche ggf. des Unterzuges in Kontakt gebracht und dann das Siebgewebe oder -gewirke, ggf. der Unterzug und auch die Siebtrommel mit einer Beschichtung versehen wird, womit das Siebgewebe oder -gewirke auch mit der Siebtrommel oder dem darauf aufgezogenen Unterzug mittels der Beschichtung vollflächig verbunden ist.
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