DE10320666B4 - Verbinder - Google Patents

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Takeshi Yokkaichi Tsuji
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Gehäuse (10), welches mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) (11) ausgebildet ist, in welche(n) ein oder mehrere Anschlußpaßstück(-stücke) (40) wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung (ID), vorzugsweise von rückwärts, einsetzbar ist bzw. sind, und
eine Rückhalteeinrichtung (30), welche mit dem Gehäuse (10) zusammenzubauen ist,
worin:
ein verriegelnder Abschnitt (20; 50) in jedem Hohlraum (11) rückstellfähig deformiert ist, indem er mit dem Anschlußpaßstück (40) in dem Prozeß eines wenigstens teilweisen Einsetzens des Anschlußpaßstücks (40) in den Hohlraum (11) zusammenwirkt,
der verriegelnde Abschnitt (20; 50) im wesentlichen das Anschlußpaßstück (40) ergreift, um das Anschlußpaßstück (40) zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück (40) eine im wesentlichen ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht oder nahe daran ist, sie zu erreichen, und
die verriegelnden Abschnitte (20; 50) durch die Rückhalteeinrichtung (30) gedrückt werden, um rückstellfähig zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken (40) deformiert zu werden, wenn die Rückhalteeinrichtung (30) wenigstens teilweise in die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Funktion eines doppelten Verriegelns von Anschlußpaßstücken versehen ist.
  • Ein Verbinder, welcher mit einer Funktion eines doppelten Verriegelns von Anschlußpaßstücken versehen ist, ist in der japanischen, nicht geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr.4-102576 geoffenbart. Dieser Verbinder besteht aus einem Gehäuse, welches mit Hohlräumen ausgebildet ist, in welche Anschlußpaßstücke einsetzbar sind, und einer vorderen Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche mit dem Gehäuse von vorne zusammenzubauen ist. In dem Prozeß bzw. Vorgang eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum von rückwärts wird ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt in dem Hohlraum rückstellfähig deformiert, indem er mit dem Anschlußpaßstück zusammenwirkt bzw. auf dieses trifft. Wenn das Anschlußpaßstück eine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, kehrt der verriegelnde Abschnitt rückstellfähig zurück, um das Anschlußpaßstück zu ergreifen und zu verriegeln. Wenn die vordere bzw. Front-Rückhalteeinrichtung mit dem Gehäuse in diesem Zustand zusammengebaut wird, werden festlegende bzw. Befestigungsabschnitte der vorderen Rückhalteeinrichtung in Deformationsräume für die verriegelnden Abschnitte eingepaßt, wodurch verhindert wird, daß die verriegelnden Abschnitte rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert bzw. verformt werden, um außer Eingriff von den Anschlußpaßstücken zu gelangen. Auf diese Weise werden die Anschlußpaßstücke doppelt durch direkte Befestigungsmittel, welche durch den Eingriff der verriegelnden Abschnitte realisiert werden, und indirekte Befestigungsmittel verriegelt, welche dadurch realisiert werden, daß die rückstellfähige Deformation der verriegelnden Abschnitte mit Hilfe der vorderen Rückhalteeinrichtung verhindert wird.
  • In dem Verbinder, in welchem die Anschlußpaßstücke durch die verriegelnden Abschnitte wie oben verriegelt werden, entspricht ein Ausmaß einer rückstellfähigen Deformation des verriegelnden Abschnitts zu dem Deformationsraum einem Eingriffsbereich bzw. einer Eingriffsfläche des verriegelnden Abschnitts mit dem Anschlußpaßstück. Dementsprechend kann ein größeres Ausmaß einer rückstellfähigen Deformation der verriegelnden Abschnitte, d. h. größere Deformationsräume zur Verfügung gestellt werden, um die Fläche bzw. den Bereich eines Eingriffs der Anschlußpaßstücke und der verriegelnden Abschnitte zu erhöhen bzw. zu vergrößern.
  • Wenn das Ausmaß einer rückstellfähigen Deformation des verriegelnden Abschnitts in dem Einsetzvorgang des Anschlußpaßstücks erhöht wird, wird jedoch eine elastische bzw. rückstellfähige Rückführkraft, welche in dem verriegelnden Abschnitt gespeichert wird, erhöht und eine Reibung, welche zwischen dem verriegelnden Abschnitt und dem Anschlußpaßstück wirkt, steigt dementsprechend an. Dies führt nicht nur zu einer Erhöhung im Widerstand gegenüber dem Einsetzen des Anschlußpaßstücks, sondern auch zu einem Knicken bzw. Wölben eines Drahts, wenn der Einsetzvorgang durch ein Ergreifen des Drahts durchgeführt wird, wodurch der sanfte Einsetzvorgang des Anschlußpaßstücks ver- bzw. behindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Zuverlässigkeit einer Anschlußpaßstück-Verriegelungsfunktion zu verbessern, vorzugsweise ohne die Einsetzhandhabbarkeit bzw. -betätigbarkeit eines Anschlußpaßstücks zu reduzieren.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) ausgebildet ist, in welche(n) ein oder mehrere Anschlußpaßstück(-stücke) wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung, vorzugsweise von rückwärts, einsetzbar ist bzw. sind, und
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche mit dem Gehäuse zusammenzubauen ist,
    worin:
    ein verriegelnder Abschnitt bzw. Verriegelungsabschnitt in jedem Hohlraum rückstellfähig deformiert ist, indem er mit dem Anschlußpaßstück in dem Prozeß eines wenigstens teilweisen Einsetzens des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum zusammenwirkt,
    der verriegelnde Abschnitt im wesentlichen das Anschlußpaßstück ergreift, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück eine im wesentlichen ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht oder nahe daran ist, sie zu erreichen, und
    die verriegelnden Abschnitte durch die Rückhalteeinrichtung gedrückt werden, um rückstellfähig zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken deformiert zu werden, wenn die Rückhalteeinrichtung wenigstens teilweise in die Deformationsräume eingepaßt ist.
  • Da die verriegelnden Abschnitte rückstellfähig zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken von ihren freien Zuständen deformiert bzw. verformt werden, wenn bzw. wobei die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung wenigstens teilweise in die Deformationsräume eingepaßt ist, werden Bereiche bzw. Flächen eines Eingriffs der verriegelnden Abschnitte und der Anschlußpaßstücke in dem Ausmaß der rückstellfähigen Deformation erhöht bzw. vergrößert. Dementsprechend können größere Bereiche eines Eingriffs der Anschlußpaßstücke und der verriegelnden Abschnitte sichergestellt werden, während das Ausmaß der rückstellfähigen Deformation der verriegelnden Abschnitte in dem Einsetzvorgang der Anschlußpaßstücke, d. h. ein Widerstand, welcher wirkt, wenn die Anschlußpaßstücke eingesetzt werden, unterdrückt bzw. verringert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kehrt der verriegelnde Abschnitt in Richtung zu oder zu seinem freien Zustand zurück und ergreift das Anschlußpaßstück, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück eine im wesentlichen ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht oder nahe daran ist, sie zu erreichen, und die verriegelnden Abschnitte durch die Rückhalteeinrichtung gedrückt werden, um rückstellfähig zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken von ihren freien Zuständen deformiert zu werden, wenn die Rückhalteeinrichtung wenigstens teilweise in die Deformationsräume eingepaßt ist.
  • Vorzugsweise tritt die Rückhalteeinrichtung in einen oder mehrere Deformationsraum(-räume) für die verriegelnden Abschnitte ein, um die verriegelnden Abschnitte daran zu hindern, rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert zu werden, um außer Eingriff von den Anschlußpaßstücken zu gelangen, wenn die Rückhalteeinrichtung mit dem Gehäuse zusammengebaut ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit Hohlräumen ausgebildet ist, in welche Anschlußpaßstücke von rückwärts einsetzbar sind, und
    eine Rückhalteeinrichtung, welche mit dem Gehäuse zusammenzubauen ist,
    worin:
    ein verriegelnder Abschnitt in jedem Hohlraum rückstellfähig deformiert ist, indem er mit dem Anschlußpaßstück in dem Prozeß eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum zusammenwirkt,
    der verriegelnde Abschnitt zu seinem freien Zustand zurückkehrt und das Anschlußpaßstück ergreift, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück eine ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, und
    die Rückhalteeinrichtung in Deformationsräume für die verriegelnden Abschnitte eintritt, um die verriegelnden Abschnitte daran zu hindern, rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert zu werden, um außer Eingriff von den Anschlußpaßstücken zu gelangen, wenn die Rückhalteeinrichtung mit dem Gehäuse zusammengebaut ist, und
    die verriegelnden Abschnitte durch die Rückhalteeinrichtung gedrückt werden, um rückstellfähig zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken von ihren freien Zuständen deformiert zu werden, wenn die Rückhalteeinrichtung wenigstens teilweise in die Deformationsräume eingepaßt ist.
  • Vorzugsweise ragt ein Wandabschnitt, welcher einen vorderen Endabschnitt von jedem Hohlraum bildet, unabhängig von den anderen Hohlräumen vor, die Rückhalteeinrichtung ist mit in Eingriff bringbaren Abschnitten ausgebildet, welche wenigstens teilweise mit den Wandabschnitten in Eingriff bringbar sind, welche die vorderen Enden der Hohlräume in einer derartigen Weise bilden, um wenigstens teilweise die Wandabschnitte zu umgeben, und einpaßbare Abschnitte der Rückhalteeinrichtung, welche wenigstens teilweise in die Deformationsräume einpaßbar sind, sind an den in Eingriff bringbaren Abschnitten ausgebildet.
  • Da die ergreifbaren bzw. in Eingriff bringbaren Abschnitte der Rückhalteeinrichtung so ergriffen bzw. in Eingriff gebracht werden, um wenigstens teilweise die Wandabschnitte zu umgeben, welche die vorderen Endabschnitte der Hohlräume ausbilden, machen sie keine lose Bewegung in bezug auf die Hohlräume und die Anschlußpaßstücke, welche wenigstens teilweise in die Hohlräume eingesetzt sind. Derart können die einpaßbaren Abschnitte, welche an den in Eingriff bringbaren Abschnitten ausgebildet sind, sicher die verriegelnden Abschnitte zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken deformieren, ohne sich lose in bezug auf die Hohlräume und/oder die Anschlußpaßstücke zu bewegen.
  • Weiters bevorzugt werden die einpaßbaren Abschnitte in einen Raum zwischen dem verriegelnden Abschnitt und einem entsprechenden Abschnitt des Gehäuses gedrückt bzw. gezwungen, um den verriegelnden Abschnitt zu deformieren.
  • Dementsprechend kann bzw. können, da die einpaßbaren Abschnitte in einen Raum gedrückt werden, der (die) verriegelnde Abschnitt(e) zuverlässiger, insbesondere mit einer größeren Kraft deformiert werden.
  • Noch weiter bevorzugt liegt jeder verriegelnde Abschnitt in der Form eines Auslegers bzw. Kragarm vor, welcher sich im wesentlichen nach vorne erstreckt, und ein sich erstreckendes Ende davon dient als ein verriegelnder Querschnitt dient, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln.
  • In dem Fall eines verriegelnden Abschnitt, welcher derart ausgebildet ist, daß ein fangender bzw. ergreifender Abschnitt für ein Lösewerkzeug bzw. -betätigungselement sich weiter von einem verriegelnden Querschnitt erstreckt, welcher mit einem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, kann dieser ergreifende Abschnitt mit der äußeren Oberfläche des Anschlußpaßstücks zusammenwirken bzw. auf diese treffen, um ein Ausmaß einer rückstellfähigen Deformation des verriegelnden Abschnitts zu beschränken, wenn der verriegelnde Abschnitt in seinem freien Zustand rückstellfähig deformiert wird. Im Gegensatz dazu weisen in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, da sich die verriegelnden Abschnitte in der Form von Ausleger erstrecken und die sich erstreckenden Enden davon im wesentlichen in Eingriff mit den Anschlußpaßstücken stehen, die kein Teil auf, welches mit den äußeren Oberflächen der Anschlußpaßstücke wie die ergreifenden Abschnitte zusammenwirken bzw. auf diese treffen kann. Daher kann ein großes Ausmaß einer rückstellfähigen Deformation der verriegelnden Abschnitte sichergestellt werden, um die Anschlußpaßstücke zu ergreifen.
  • Am meisten bevorzugt liegt jeder verriegelnde Abschnitt in der Form eines Auslegers bzw. Kragarms vor, welcher sich im wesentlichen nach vorne erstreckt, gelangt die Rückhalteeinrichtung im wesentlichen in Kontakt mit den verriegelnden Abschnitten hinter Eingriffspositionen zwischen den verriegelnden Abschnitten und den Anschlußpaßstücken, und umfaßt das Gehäuse und/oder jedes Anschlußpaßstück einen eine Verschiebung bzw. Verlagerung verhindernden Abschnitt, um zu verhindern, daß ein verriegelnder Querschnitt des verriegelnden Abschnitts, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, zu dem entsprechenden Anschlußpaßstück verschoben bzw. verlagert wird.
  • Wenn eine nach rückwärts ziehende Kraft auf das Anschlußpaßstück wirkt, kann der verriegelnde Abschnitt in einer derartigen Weise gekrümmt werden, daß ein Abschnitt davon zwischen seinem abstützenden bzw. Abstützpunkt einer rückstellfähigen Deformation und der Position eines Eingriffs mit dem Anschlußpaßstück zu dem Deformationsraum gebogen wird. Da sich die Rückhalteeinrichtung in Kontakt mit dem verriegelnden Abschnitt von der Seite der Deformationsräume zwischen der abstützenden Position einer rückstellfähigen Deformation und der Position eines Eingriffs mit dem Anschlußpaßstück (hinter der Position eines Eingriffs mit dem Anschlußpaßstück) befindet, unterliegt jedoch der verriegelnde Abschnitt nicht einer derartigen krümmenden Deformation, um zu dem Deformationsraum gebogen zu werden. Darüber hinaus wird, da das sich erstreckende Ende des verriegelnden Abschnitts an einer Verschiebung bzw. Verlagerung in einer Richtung weg von der Rückhalteeinrichtung (Richtung zu dem Anschlußpaßstück) gehindert wird, die Rückhalteeinrichtung in Kontakt mit dem verriegelnden Abschnitt gehalten und eine Funktion der Rückhalteeinrichtung, eine krümmende bzw. knickende Deformation zu verhindern, kann nicht verschlechtert werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine bewegbare oder sich bewegende Oberfläche bzw. Fläche, welche im wesentlichen zu einer Seite gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt von dem Deformationsraum gerichtet ist, an einem Seitenende von jedem verriegelnden Abschnitt ausgebildet, eine Seitenwand, welche den Hohlraum bildet und angeordnet ist, um sich entlang des Seitenendes des verriegelnden Abschnitts zu erstrecken, ist mit einer aufnehmenden Oberfläche bzw. Fläche ausgebildet, welche im wesentlichen zu der bewegbaren Oberfläche bzw. Fläche gerichtet ist, und die bewegbare Oberfläche ist nahe bei oder im wesentlichen in Kontakt mit der aufnehmenden Oberfläche, während die Rückhalteeinrichtung rückstellfähig die verriegelnden Abschnitte zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken deformiert.
  • Da die Hohlräume nach außen über die Abstände bzw. Freiräume zwischen den Seitenwänden und den Seitenenden der verriegelnden Abschnitte freigelegt sind, kann ein Leck oder eine Öffnung zwischen den Anschlußpaßstücken, welche in die benachbarten Hohlräume eingesetzt sind, aufgrund des Vorhandenseins der Freiräume auftreten. Da die bewegbaren Oberflächen der verriegelnden Abschnitte jedoch nahe zu oder in Kontakt mit den aufnehmenden bzw. Aufnahmeoberflächen der Seitenwände in der vorliegenden Erfindung gelangen, werden die Freiräume der Seitenwände und der verriegelnden Abschnitte geschlossen, wodurch ein Auftreten eines Lecks verhindert wird.
  • Vorzugsweise ist in dem freien Zustand des verriegelnden Abschnitts, wo er nicht rückstellfähig deformiert ist, die bewegbare Oberfläche im wesentlichen parallel zu oder konvergierend zu den aufnehmenden Oberflächen.
  • Weiters bevorzugt umfaßt der verriegelnde Abschnitt und/oder die Rückhalteeinrichtung wenigstens eine geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberfläche, um im wesentlichen in Kontakt miteinander zu gelangen, um den verriegelnden Abschnitt in Eingriff mit dem Anschlußpaßstück zu führen.
  • Am meisten bevorzugt weist der verriegelnde Abschnitt einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt auf, welcher vorzugsweise in Querrichtung symmetrisch ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist ein teilweiser, vergrößerter Querschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung an einer ordnungsgemäßen Montageposition in einem Verbinder gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung montiert bzw. angeordnet ist,
  • 2 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Montageposition montiert ist,
  • 3 ist ein Explosionsschnitt des Verbinders,
  • 4 ist ein Schnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe eines Einsetzens eines Anschlußpaßstücks in ein Gehäuse zeigt,
  • 5 ist ein teilweiser, vergrößerter, horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an der ordnungsgemäßen Montageposition montiert ist,
  • 6 ist eine Vorderansicht des Gehäuses,
  • 7 ist eine teilweise, vergrößerte, perspektivische Ansicht, welche einen vorragenden Abschnitt zeigt, welcher einen vorderen Endabschnitt eines Hohlraums bildet,
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 9 ist eine Rückansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 10 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo eine Rückhalteeinrichtung an einer ordnungsgemäßen Montageposition in einem Verbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung montiert ist, und
  • 11 ist ein teilweiser, vergrößerter Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Montageposition montiert ist.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben. Nachfolgend wird eine zusammenpassende bzw. abgestimmte Seite (beispielsweise linke Seite in 1 bis 4) des Verbinders mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) als Vorderseite bezeichnet.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 10, einer Verriegelungs- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 und einem oder mehreren Anschlußpaßstück(-stücken) 40.
  • Das Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 11 ist bzw. sind so in dem Gehäuse 10 ausgebildet, um in den gegenüberliegenden vorderen und rückwärtigen Endoberflächen offen zu sein. Diese Hohlräume 11 sind vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander an einer oder mehreren Stufen bzw. Ebenen, vorzugsweise an jeder von zwei oberen und unteren Stufen angeordnet.
  • Ein vorderer Endabschnitt von jedem Hohlraum 11 an der oberen Stufe wird durch ein Paar von linken und rechten oder seitlichen Seitenwänden 12 und eine vordere Wand 13 gebildet, welche im wesentlichen die vorderen Enden der gegenüberliegenden Seitenwände 12 koppelt, während ein vorderer Endabschnitt von jedem Hohlraum 11 an der unteren Stufe durch ein Paar von linken und rechten oder seitlichen Seitenwänden 12, eine vordere Wand 13, welche die vorderen Enden der gegenüberliegenden Seitenwände 12 koppelt, und eine Bodenwand 14 gebildet ist, welche im wesentlichen an die Bodenränder bzw. -kanten oder Randabschnitte der Seitenwände 12 und der vorderen Wand 13 anschließt. Diese Wandabschnitte, welche den vorderen Endabschnitt von jedem Hohlraum 11 bilden, bilden einen vorragenden Abschnitt bzw. Bereich 15, welcher unabhängig von den Wandabschnitten nach vorne vorragt, welche die vorderen Endabschnitte der anderen Hohlräume 11 bilden, wie dies in 7 gezeigt ist. Jede vordere Wand 13 ist mit einem Flachstecker- bzw. Dornloch 16 ausgebildet, um zu erlauben, daß ein Flachstecker bzw. Dorn 42 des Anschlußpaßstücks 40 wenigstens teilweise aus dem Hohlraum 11 vorragt.
  • Die obere Oberfläche von jedem vorragenden Abschnitt 15, d. h. ein Bereich bzw. eine Fläche zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 12, ist im wesentlichen offen und ein rückwärtiger Abschnitt, vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte dieser Öffnung ist im wesentlichen von oben durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 20 abgedeckt, welcher in dem Gehäuse 10 ausgebildet ist. Schlitzförmige Abstände bzw. Freiräume, welche sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken, sind zwischen den linken und rechten oder seitlichen Seitenrändern bzw. -kanten des verriegelnden Abschnitts 20 und den oberen Rändern bzw. Kanten der Seitenwände 12 definiert. Die obere Endoberfläche von jeder Seitenwand 12, d. h. eine Oberfläche, welche im wesentlichen zu der unteren Oberfläche des entsprechenden Seitenendes des verriegelnden Abschnitts 20 gerichtet ist, dient als eine aufnehmende bzw. Aufnahmeoberfläche 18. Diese aufnehmende Oberfläche 18 ist im wesentlichen parallel zu einer Einsetzrichtung ID (im wesentlichen horizontalen Richtung) des Anschlußpaßstücks 40 in den Hohlraum 11. Die aufnehmende Oberfläche 18 fungiert auch als ein eine Verschiebung bzw. Verlagerung verhindernder Abschnitt, um eine Verschiebung eines sich erstreckenden Endes (vorderen Endes) des verriegelnden Abschnitts 20, d. h. eines verriegelnden Querschnitts 23, welcher mit dem Anschlußpaßstück 40 in Eingriff bringbar ist, zu dem Anschlußpaßstück 40 (Verschiebung nach unten oder nach innen) zu verhindern.
  • Das Gehäuse 10 ist mit einem oder mehreren verriegelnden Abschnitt(en) 20 jeweils in der Form eines Auslegers ausgebildet, welcher vorzugsweise nach vorne im wesentlichen entlang der Öffnung in der oberen Oberfläche des entsprechenden Hohlraums 11 vorragt und rückstellfähig nach oben und nach unten oder radial oder nach außen deformierbar ist. Jeder verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 20 weist vorzugsweise einen in Querrichtung symmetrischen umgekehrten T-förmigen Querschnitt (Form, wenn von vorne gesehen) auf, und ein in Breitenrichtung (querliegender) mittlerer Abschnitt davon ist ein dickerer Abschnitt 21, welcher eine größere vertikale Abmessung aufweist, während Abschnitte an der linken und rechten oder den seitlichen Seiten des dickeren Abschnitts 21 dünnere Abschnitte 21 sind, welche eine geringere, vertikale oder radiale Abmessung als der dickere Abschnitt 21 aufweisen. Die unteren Oberflächen des dickeren Abschnitts 21 und der dünneren Abschnitte 22 sind im wesentlichen kontinuierlich und/oder im wesentlichen bündig miteinander an der unteren Oberfläche (Oberfläche, welche zu dem Anschlußpaßstück 40 gerichtet ist) des verriegelnden Abschnitts 20, während der dickere Abschnitt 21 weiter nach oben oder nach außen als die dünneren Abschnitte 22 an der oberen Oberfläche (Oberfläche, welche zu einem Deformationsraum 26 gerichtet ist, welcher später zu beschreiben ist) des verriegelnden Abschnitts 20 vorragt.
  • Das vordere Bodenende eines derartigen verriegelnden Abschnitts 20 dient als der verriegelnde Querschnitt 23, um das Anschlußpaßstück 40 zu ergreifen, um es zu verriegeln. In einem freien Zustand des verriegelnden Abschnitts 20, wo er nicht rückstellfähig bzw. elastisch deformiert ist, ragt der verriegelnde Querschnitt 23 in einen Einsetzraum in dem Hohlraum 11 für das Anschlußpaßstück 40 vor, d. h. ragt nach unten oder nach innen von der Deckenoberfläche des Hohlraums 11 vor. Darüber hinaus sind die oberen Oberflächen (Oberflächen, welche zu den Deformationsraum 26 gerichtet sind) der dünneren Abschnitte 22 nach unten oder nach innen zur Vorderseite geneigt bzw. abgeschrägt und dienen als abgeschrägte Führungsoberflächen 24. Die Rückhalteeinrichtung 30, welche später zu beschreiben ist, wird im wesentlichen in Kontakt mit den abgeschrägten Führungs oberflächen 24 gebracht.
  • Die Breite des verriegelnden Abschnitts 20 wird vorzugsweise im wesentlichen gleich einem Abstand zwischen den äußeren Oberflächen der Seitenwände 12 eingestellt bzw. festgelegt, welche den Hohlraum 11 bilden, und äußere Seitenoberflächen bzw. Außenseitenoberflächen der dünneren Abschnitte 22 sind im wesentlichen bündig mit den äußeren Oberflächen der Seitenwände 12, wenn von vorne gesehen. Die unteren Oberflächen (Oberflächen an der gegenüberliegenden Seite von den Deformationsraum 26) der äußeren Seitenenden der dünneren Abschnitte 22 des verriegelnden Abschnitts 20 dienen als bewegbare Oberflächen 25, welche im wesentlichen vertikal oder radial den aufnehmenden bzw. Aufnahmeoberflächen 18 der Seitenwände 12 gegenüberliegen. In dem freien Zustand des verriegelnden Abschnitts 20, wo er nicht rückstellfähig deformiert ist, sind die bewegbaren Oberflächen 25 vorzugsweise im wesentlichen parallel zu den aufnehmenden Oberflächen 18.
  • Oberhalb des verriegelnden Abschnitts 20 von jedem Hohlraum 11 ist der Deformationsraum 26, um eine rückstellfähige Deformation des verriegelnden Abschnitts 20 nach oben oder nach außen zu erlauben, so ausgebildet, um in der vorderen Endoberfläche des Gehäuses 10 offen zu sein. Die Deformationsräume 26 für die verriegelnden Abschnitte 20 an der unteren Stufe stehen im wesentlichen in Verbindung mit den Hohlräumen 11 an der oberen Stufe in Bereichen, welche den dickeren Abschnitten 21 der verriegelnden Abschnitte 20 entsprechen. Die verriegelnden Abschnitte 20 an der unteren Stufe sind so positioniert, um die Hohlräume 11 an benachbarten Stufen, beispielsweise die Hohlräume 11 an der oberen Stufe und diejenigen an der unteren Stufe zu trennen.
  • Die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 in einer Montagerichtung MD; vorzugsweise im wesentlichen von vorne montierbar. Das Gehäuse 10 ist mit einem derartigen Montageraum 27 ausgebildet, welcher wenigstens teilweise die vorragenden Abschnitte 15 und/oder die verriegelnden Abschnitte 20 umgibt, und ist im wesentlichen nach vorne offen. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist an einer ordnungsgemäßen oder vollständigen Montageposition (siehe 1 und 5), wo die Rückhalteeinrichtung 30 (vorzugsweise im wesentlichen. vollständig) in dem Montageraum 27 aufgenommen ist, und einer teilweisen Montageposition (siehe 2 und 4) montierbar bzw. anordenbar, wo die Rückhalteeinrichtung 30 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Montagerichtung MD, beispielsweise nach vorne von dem Montageraum 27 zurückgezogen ist.
  • In Eingriff bringbare Abschnitte 31, welche mit den entsprechenden vorragenden Abschnitten 15 ohne ein Schütteln bzw. Wackeln in vertikaler und/oder Querrichtung in Eingriff bringbar sind, sind an der rückwärtigen Seite der Rückhalteeinrichtung 30 ausgebildet. Jeder in Eingriff bringbare bzw. ergreifbare Abschnitt 31 liegt im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor und ist so mit dem entsprechenden vorragenden Abschnitt 15 in Eingriff bringbar, um diesen im wesentlichen zu umgeben. Da die vorragenden Abschnitte 15 vertikal und/oder in Querrichtung angeordnet sind, liegen die in Eingriff bringbaren Abschnitte 31 in der Form der rechtwinkeligen Rohre vorzugsweise in der Form eines Gitters insgesamt vor, wenn sie als eine Gesamtheit betrachtet werden (siehe 9).
  • Jeder in Eingriff bringbare Abschnitt 31 ist mit einem oder mehreren einpaßbaren Abschnitt(en) 32 im wesentlichen entsprechend den dünneren Abschnitten 22 von jedem verriegelnden Abschnitt 20 ausgebildet. Die einpaßbaren Abschnitte 32 bilden ein Teil des in Eingriff bringbaren Abschnitts 31 (Teil, welches im wesentlichen den vorragenden Abschnitt 15 umgibt). Geneigte bzw. abgeschrägte drückende bzw. Druckoberflächen 33, welche im wesentlichen den geneigten Führungsoberflächen 24 des verriegelnden Abschnitts 20 entsprechen, sind an den unteren oder inneren Oberflächen der einpaßbaren Abschnitte 32 ausgebildet.
  • Der in Eingriff bringbare Abschnitt 31 ist mit einer Austrittsrille 34 ausgebildet, um ein Zusammentreffen mit dem bzw. Auftreffen auf den dickeren Abschnitt 21 des verriegelnden Abschnitts 20 zu vermeiden. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere Durchtrittsloch(-löcher) 35, um das wenigstens teilweise Einsetzen der Flachstecker 42 der Anschlußpaßstücke 40 zu erlauben, in der Rückhalteeinrichtung 30 so ausgebildet, um im wesentlichen den Fiachsteckerlöchern 16 der Hohlräume 11 zu entsprechen.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen Montageposition bzw.. Position teilweiser Montage angeordnet ist, sind die einpaßbaren Abschnitte 32 nach vorne von den verriegelnden Abschnitten 20 beabstandet. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 in der Montagerichtung MD zu der ordnungsgemäßen Montageposition bzw. Position ordnungsgemäßer Montage gedrückt wird, werden jedoch die entsprechenden einpaßbaren Abschnitte 32 wenigstens teilweise in die Deformationsräume 26 eingepaßt. Die einpaßbaren Abschnitte 32, welche wenigstens teilweise in die Deformationsräume 26 eingepaßt sind, drücken sich selbst an der oberen Stufe zwischen die Decken- oder äußeren Oberflächen der Deformationsräume 26 und die oberen Oberflächen der dünneren Abschnitte 22 der verriegelnden Abschnitte 20 und die geneigten bzw. abgeschrägten drückenden Oberflächen 33 der Rückhalteeinrichtung 30 drücken die geneigten Führungsoberflächen 24 der verriegelnden Abschnitte 20 nach unten oder nach innen oder zu dem entsprechenden Anschlußpaßstück 40. Die einpaßbaren Abschnitte 32, welche wenigstens teilweise in die Deformationsräume 26 an der unteren Stufe eingepaßt sind, drücken sich selbst zwischen die Bodenendoberflächen der Seitenwände 12, welche die Hohlräume 11 an der oberen Stufe bilden, und die oberen Oberflächen der dünneren Abschnitte 22 und die geneigten drückenden Oberflächen 33 der Rückhalteeinrichtung 30 drücken die geneigten Führungsoberflächen 24 der verriegelnden Abschnitte 20 nach unten oder nach innen oder zu dem entsprechenden Anschlußpaßstück 40. Auf diese Weise werden die entsprechenden verriegelnden Abschnitte 20 zwangsweise nach unten oder nach innen zu Positionen weiter zu den Anschlußpaßstücken 40 (weiter nach unten) von ihren freien Zuständen gedrückt, wodurch sie daran gehindert werden, rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD zu den Deformationsräumen 26 (nach oben oder weg von dem Anschlußpaßstück 40) deformiert zu werden.
  • Jedes Anschlußpaßstück 40 wird durch ein Biegen, Falten und/oder Prägen eines metallischen Plattenmaterials ausgebildet, welches in eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten ist, und ist schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen insgesamt. Ein im wesentlichen in Längsrichtung mittlerer Abschnitt des Anschlußpaßstücks 40 ist ein im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger Rohrabschnitt 41. Der Flachstecker bzw. Dorn 42 erstreckt sich von vorne von dem rechtwinkeligen Rohrabschnitt 41 und ein Drahtcrimp- oder -verbindungsabschnitt 43 an dem rückwärtigen Ende des Anschlußpaßstücks 40 wird in Verbindung mit einem Draht 44 gecrimpt oder gebogen oder gefaltet oder damit mit Hilfe einer Isolationsverschiebung, eines Lötens, Schweissens oder einer ähnlichen Verbindung verbunden. Ein derartiges Anschlußpaßstück 40 wird wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlraum 11 in der Einsetzrichtung ID, vorzugsweise im wesentlichen von rückwärts eingesetzt.
  • Ein oberer, weggeschnittener Abschnitt 45, welcher sich vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite erstreckt, ist an einem Teil der oberen oder äußeren Platte des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ausgebildet, und seitliche, weggeschnittene Abschnitte 46, welche im wesentlichen dem oberen, weggeschnittenen Abschnitt 45 in der oberen Platte entsprechen, sind an den oberen Enden der linken und rechten oder der seitlichen Seitenplatten des im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 ausgebildet (d. h. nur über ein Teil der seitlichen Seitenplatten, beispielsweise im wesentlichen über die obere Hälfte davon). Die vorderen Ränder bzw. Kanten dieser weggeschnittenen Abschnitte 45, 46 dienen als ein festlegender bzw. Befestigungsabschnitt 47, welcher mit dem verriegelnden Querschnitt 23 des entsprechenden verriegelnden Abschnitts 20 in Eingriff bringbar ist. Die sich im wesentlichen horizontal erstreckenden oberen Ränder der seitlichen, weggeschnittenen Abschnitte 46 dienen als eine Verschiebung verhindernde Abschnitte 48, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung des verriegelnden Querschnitts 23 an dem sich erstreckenden Ende des verriegelnden Abschnitts 20 zu dem Anschlußpaßstück 40 zu verhindern. Die eine Verschiebung verhindernden Abschnitte 48 der Anschlußpaßstücke 40 sind vorzugsweise im wesentlichen auf derselben Höhe wie die aufnehmenden Oberflächen 18 des Gehäuses 10 (der Seitenwände 12, welche die Hohlräume 11 bilden) angeordnet. Wenn das Anschlußpaßstück 40 wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, ist die Höhe der oberen Platte des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 höher als die untere Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 20 in seinem freien Zustand (siehe 1 und 2) angeordnet.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Bei einem Zusammenbauen des Verbinders dieser Ausführungsform wird die Rückhalteeinrichtung 30 zuerst in der Montagerichtung MD an der teilweisen Montageposition in dem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet. In diesem teilweise montierten Zustand wird die rückstellfähige Deformation der verriegelnden Abschnitte 20 zu den Deformationsräumen 26 erlaubt, da die einpaßbaren Abschnitte 32 weg oder nach vorne von den vorderen Enden des verriegelnden Abschnitts 20 beabstandet sind, wie dies in 2 gezeigt ist. Das Anschlußpaßstück 40 wird wenigstens teilweise in der Einsetzrichtung ID in jeden Hohlraum 11 in diesem Zustand eingesetzt. Wenn sich das eingesetzte Anschlußpaßstück 40 einer ordnungsgemäßen Einsetzposition nähert, gelangt das vordere Ende der oberen Oberfläche des im wesentlichen rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 im wesentlichen in Kontakt mit der unteren oder inneren Oberfläche des verriegelnden Abschnitts 20. Danach wird, wenn bzw. da das Anschlußpaßstück 40 weiter eingesetzt wird, der verriegelnde Abschnitt 20 rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD nach oben oder nach außen deformiert, um wenigstens teilweise in den Verformungs- bzw. Deformationsraum 26 einzutreten (siehe 4).
  • Wenn das Anschlußpaßstück 40 im wesentlichen die ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, wird der verriegelnde Abschnitt 20 wenigstens teilweise rückstellfähig nach unten oder nach innen (oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung DD) deformiert und der verriegelnde Querschnitt 23 an dem vorderen Ende davon fällt oder ragt wenigstens teilweise in die weggeschnittenen Abschnitte 45, 46 des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41, um den festlegenden Abschnitt 47 von einer Entnahmeseite oder von rückwärts zu ergreifen. Das Anschlußpaßstück 40 wird so durch den verriegelnden Abschnitt 20 verriegelt, um sich nicht lose nach rückwärts zu bewegen. Es sollte festgehalten werden, daß das Anschlußpaßstück 40 an der ordnungsgemäßen Einsetzposition, um sich nicht weiter nach vorne zu bewegen, durch den Kontakt des rechtwinkeligen Rohrabschnitts 41 mit der vorderen Wand 13 des Hohlraums 11 gehalten wird.
  • Mit dem durch den verriegelnden Abschnitt 20 verriegelten Anschlußpaßstück 40 befindet sich der verriegelte Abschnitt 20 vorzugsweise im wesentlichen in seinem freien Zustand, wo er nicht rückstellfähig deformiert wird bzw. ist und vertikale Abstände bzw. Freiräume zwischen dem verriegelnden Querschnitt 23 des verriegelnden Abschnitts 20 und den eine Verschiebung verhindernden Abschnitten 48 des Anschlußpaßstücks 40 und zwischen dem verriegelnden Querschnitt 23 und den aufnehmenden Oberflächen 18 definiert sind. Derart kann der verriegelnde Abschnitt 20 rückstellfähig nach unten oder nach innen (in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung DD) durch bzw. um die vertikale Abmessung dieser Freiräume bzw. Abstände deformiert werden.
  • Nachdem das Einsetzen von allen Anschlußpaßstücken 40 abgeschlossen ist, wird die Rückhalteeinrichtung 30 an der teilweisen Montageposition in der Montagerichtung MD gedrückt, um im wesentlichen die ordnungsgemäße Montageposition zu erreichen, welche in 1 gezeigt ist. In dem Prozeß eines Drückens der Rückhalteeinrichtung 30 in der Montagerichtung MD treten die einpaßbaren Abschnitte 32 wenigstens teilweise in die entsprechenden Deformationsräume 26 ein, um die geneigten drückenden Oberflächen 33 im wesentlichen in Kontakt mit den geneigten Führungsoberflächen 24 der verriegelnden Abschnitte 20 zu bringen. Danach drücken, wenn bzw. da die Rückhalteeinrichtung 30 weiter gedrückt wird, die geneigten drückenden Oberflächen 33 die geneigten Führungsoberflächen 24 nach unten oder nach innen oder zu dem entsprechenden Anschlußpaßstück 40 und die verriegelnden Abschnitte 20 in ihren freien Zuständen werden zwangsweise rückstellfähig zu den Anschlußpaßstücken 40 (nach unten oder nach innen oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung DD) deformiert, um eine derartige Lage einzunehmen, welche nach unten oder nach innen zu der Vorderseite oder zu ihren distalen Enden geneigt ist. Durch diese Verschiebung von jedem verriegelnden Abschnitt 20 wird ein Bereich eines Eingriffs (eine vertikale oder radiale Abmessung davon) zwischen dem verriegelnden Querschnitt 23 des verriegelnden Abschnitts 20 und dem festlegenden Abschnitt 47 des Anschlußpaßstücks 40 im Vergleich zu einem Fall erhöht bzw. vergrößert, wo der verriegelnde Abschnitt 20 in seinem freien Zustand belassen wird (vergleiche 1 und 2). Da der verriegelnde Abschnitt 20 die dünneren Abschnitte 22 von oben durch die einpaßbaren Abschnitte 32 gedrückt aufweist, wird er daran gehindert, rückstellfähig zu dem Deformationsraum 26 (nach oben oder nach außen oder in der Deformationsrichtung DD) deformiert zu werden, und wird im wesentlichen in Eingriff mit dem Anschlußpaßstück 40 gehalten. Auf diese Weise ist das Anschlußpaßstück 40 doppelt verriegelt und wird sicher daran gehindert, herauszufallen bzw. auszutreten.
  • Nachdem die Rückhalteeinrichtung 30 zu der ordnungsgemäßen Montageposition gedrückt ist, werden bzw. sind die in Eingriff bringbaren Abschnitte 31 wenigstens teilweise im wesentlichen um die entsprechenden vorragenden Abschnitte 15 eingepaßt, um im wesentlichen die vorragenden Abschnitte 15 ohne ein Schütteln bzw. Wackeln in vertikalen und/oder Querrichtungen zu umgeben. Dementsprechend drücken die Rückhalteeinrichtung 30 und die einpaßbaren Abschnitte 32, welche an den in Eingriff bringbaren Abschnitten 31 ausgebildet sind, sicher die verriegelnden Abschnitte 20 nach unten zu ihren ordnungsgemäßen Positionen, ohne lose in vertikalen und/oder Querrichtungen in bezug auf das Gehäuse 10 und die Anschlußpaßstücke 40 bewegt zu werden.
  • Wenn eine nach rückwärts ziehende Kraft auf das Anschlußpaßstück 40 wirkt, wobei bzw. wenn der verriegelnde Abschnitt 20 in Eingriff mit dem Anschlußpaßstück 40 steht, kann der verriegelnde Abschnitt 20 in einer derartigen Weise gekrümmt bzw. geknickt werden, daß ein Abschnitt davon zwischen dem verriegelnden Querschnitt 23 und einem abstützenden Punkt einer rückstellfähigen Deformation (rückwärtigen Ende des verriegelnden Abschnitts 20) sich nach außen zu dem Deformationsraum 26 wölbt. In dieser Ausführungsform befinden sich jedoch, wenn die Rückhalteeinrichtung 30 die verriegelnden Abschnitte 20 drückt, um sie nach unten nach vorne zu neigen, die einpaßbaren Abschnitte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 im wesentlichen in Kontakt mit den oberen Oberflächen der verriegelnden Abschnitte 20 an Positionen hinter den verriegelnden Querschnitten 23 (jedoch weiter vorne als die rückwärtigen Enden der verriegelnden Abschnitte 20 als die abstützenden Punkte einer rückstellfähigen Deformation) und die verriegelnden Querschnitte 23 der verriegelnden Abschnitte 20 werden an Verschiebungen bzw. Verlagerungen nach unten oder nach innen gehindert, indem sie im wesentlichen in Kontakt mit den aufnehmenden Oberflächen 18 und den eine Verschiebung verhindernden Abschnitten 48 gehalten werden. Derart besteht, selbst wenn eine nach rückwärts ziehende Kraft auf das Anschlußpaßstück 40 und den verriegelnden Querschnitt 23 wirkt, keine Möglichkeit, daß der verriegelnde Abschnitt 20 einer knickenden Deformation unterliegt.
  • Wie oben beschrieben, werden in dieser Ausführungsform Bereiche bzw. Flächen eines Eingriffs der verriegelnden Abschnitte 20 und der Anschlußpaßstücke 40 in dem Ausmaß der rückstellfähigen Deformation erhöht bzw. vergrößert, da die verriegelnden Abschnitte 20 in ihren freien Zuständen rückstellfähig zu den Anschlußpaßstücken 40 deformiert werden, wenn bzw. wobei die einpaßbaren Abschnitte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens teilweise in die Deformationsräume 26 eingepaßt sind. Derart können größere Bereiche eines Eingriffs der Anschlußpaßstücke 40 und der verriegelnden Abschnitte 20 sichergestellt werden, während das Ausmaß der rückstellfähigen Deformation der verriegelnden Abschnitte 20 in dem Einsetzvorgang der Anschlußpaßstücke 40, d. h. ein Widerstand, welcher aus einer Reibung resultiert, welche zwischen den Anschlußpaßstücken 40 und den verriegelnden Abschnitten 20 wirkt, wenn die Anschlußpaßstücke 40 eingesetzt werden, im wesentlichen unterdrückt wird. Mit anderen Worten wird die Zuverlässigkeit der Funktion eines Verriegelns der Anschlußpaßstücke 40 verbessert, ohne die Einsetzhandhabbarkeit der Anschlußpaßstücke 40 zu reduzieren.
  • Die Wandabschnitte, welche die distalen oder vorderen Endabschnitte der Hohlräume 11 bilden, bilden die vorragenden Abschnitte 15, welche unabhängig von den anderen Hohlräumen 11 vorragen. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist mit den in Eingriff bringbaren Abschnitten 31 ausgebildet, welche wenigstens teilweise mit den vorragenden Abschnitten 15 in einer derartigen Weise in Eingriff bringbar sind, um diese im wesentlichen ohne ein Schütteln zu umgeben, und die in Eingriff bringbaren Abschnitte 31 sind mit einem oder mehreren einpaßbaren Abschnitt(en) 32 ausgebildet. Dies verhindert, daß die einpaßbaren Abschnitte 32 lose Bewegungen in bezug bzw. relativ zu den Hohlräumen 11 und den Anschlußpaßstücken 40 durchführen, wodurch es ihnen ermöglicht wird, sicher die verriegelnden Abschnitte 20 zu den Anschlußpaßstücken 40 rückstellfähig zu deformieren.
  • In dem Fall eines verriegelnden Abschnitts, welcher derart ausgebildet ist, daß sich ein ergreifender Abschnitt für ein Löse- bzw. Trennwerkzeug weiter von einem verriegelnden Querschnitt erstreckt, welcher mit einem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, kann dieser ergreifende Abschnitt mit der äußeren Oberfläche des Anschlußpaßstücks zusammenwirken bzw. auf diese treffen, um ein Ausmaß einer rückstellfähigen Deformation des verriegelnden Abschnitts zu beschränken, wenn der verriegelnde Abschnitt in seinem freien Zustand rückstellfähig deformiert wird. In dieser Ausführungsform weisen jedoch, da sich die verriegelnden Abschnitte 20 vorzugsweise im wesentlichen in der Form von Auslegern erstrecken und die verriegelnden Querschnitte 23, welche mit den Anschlußpaßstücken 40 in Eingriff bringbar sind, an ihren erstreckenden Enden ausgebildet sind, sie jedoch kein Teil auf, welches mit den äußeren Oberflächen der Anschlußpaßstücke 40 wie die ergreifenden Abschnitte zusammenwirken bzw. auf diese treffen kann. Daher kann ein größeres Ausmaß einer rückstellfähigen Deformation der verriegelnden Abschnitte 20 sichergestellt werden, um die Anschlußpaßstücke 40 zu ergreifen.
  • Dementsprechend steht bzw. stehen, um die Zuverlässigkeit einer Anschlußpaßstück-Verriegelungsfunktion zu verbessern, ohne die Einsetzhandhabbarkeit von Anschlußpaßstücken zu verringern, ein oder mehrere, im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzte(s) Anschlußpaßstück(e) 40 durch ent sprechende verriegelnde Abschnitte 20 in Eingriff und werden durch diese verriegelt, welche in Richtung zu oder zu ihren freien Zuständen rückgeführt sind, und eine Rückhalteeinrichtung 30, welche in einem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet ist, tritt wenigstens teilweise in Deformationsräume 26 für die verriegelnden Abschnitte 20 ein, um die rückstellfähige Deformation der verriegelnden Abschnitte 20 zu verhindern, wodurch die Anschlußpaßstücke 40 doppelt verriegelt werden. An dieser Stufe werden, da die verriegelnden Abschnitte 20 rückstellfähig zu den Anschlußpaßstücken 40 von ihren freien Zuständen deformiert sind, indem sie durch die Rückhalteeinrichtung 30 gedrückt werden, Bereiche eines Eingriffs der verriegelnden Abschnitte 20 und der Anschlußpaßstücke 40 in dem Ausmaß der rückstellfähigen Deformation vergrößert. Daher können größere Bereiche eines Eingriffs der Anschlußpaßstücke 40 und der verriegelnden Abschnitte 20 sichergestellt werden, während das Ausmaß der rückstellfähigen Deformation der verriegelnden Abschnitte 20 in dem Einsetzvorgang der Anschlußpaßstücke 40, d. h. ein Widerstand, welcher wirkt, wenn die Anschlußpaßstücke 40 wenigstens teilweise eingesetzt sind bzw. werden, unterdrückt wird.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine bevorzugte zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Konstruktion von bewegbaren Oberflächen 51 an den gegenüberliegenden Seitenenden von jedem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 50. Obwohl die sich bewegenden Oberflächen 25 der verriegelnden Abschnitte 20 im wesentlichen parallel zu den aufnehmenden Oberflächen 18 des Gehäuses 10 in dem freien Zustand der verriegelnden Abschnitte 20 sind, wo sie nicht rückstellfähig in der ersten Ausführungsform deformiert sind, sind die bewegbaren Oberflächen 51 der zweiten Ausführungsform nach oben oder nach außen nach vorne geneigt bzw. abgeschrägt. Dementsprechend nimmt in dem freien Zustand des verriegelnden Abschnitts 50 ein vertikaler Abstand zwischen den aufnehmenden Oberflächen 18 und den bewegbaren Oberflächen 51 zu der Vorderseite (zu dem sich erstreckenden Ende des verriegelnden Abschnitts 50) zu. Wenn die einpaßbaren Abschnitte 32 der Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens teilweise in die Deformationsräume 26 eingepaßt sind und die verriegelnden Abschnitte 50 zwangsweise rückstellfähig zu den Anschlußpaßstücken 40 deformiert werden, sind die bewegbaren Oberflächen 51 vorzugsweise im wesentlichen parallel zu den aufnehmenden Oberflächen 18. Darüber hinaus sind die bewegbaren Oberflächen 51 nahe bzw. benachbart zu den aufnehmenden Oberflächen 18, während sie einen geringen Abstand zu den aufnehmenden Oberflächen 18 definieren.
  • Wie dies auch in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, liegen die vorderen Endabschnitte der Hohlräume 11 nach außen über die Abstände bzw. Freiräume zwischen den aufnehmenden Oberflächen 18 an den oberen Enden der Seitenwände 12 und den bewegbaren Oberflächen 51 an den gegenüberliegenden Seitenwänden der verriegelnden Abschnitte 50 frei. Daher kann ein Leck zwischen den Anschlußpaßstücken 40 der benachbarten Hohlräume 11 durch diese Freiräume auftreten. In der zweiten Ausführungsform sind jedoch die bewegbaren Oberflächen 51 der verriegelnden Abschnitte 50 nahe bzw. benachbart zu den aufnehmenden Oberflächen 18 vorzugsweise über ihre im wesentlichen gesamte Länge oder Längserstreckung, während die verriegelnden Abschnitte 50 rückstellfähig zu den Anschlußpaßstücken 40 durch die Rückhalteeinrichtung 30 deformiert werden bzw. sind. Derart sind die Freiräume zwischen den Seitenwänden 12 und den verriegelnden Abschnitten 50 im wesentlichen geschlossen, wodurch das Leck bzw. die Öffnung verhindert wird, welche aus dem Vorhandensein der Abstände bzw. Freiräume resultiert.
  • Indem die bewegbaren Oberflächen 51 geneigt bzw. schräg zu den aufnehmenden Oberflächen 18 ausgebildet sind bzw. werden, wird die Dicke der verriegelnden Abschnitte 20 zu den rückwärtigen Enden im Vergleich zu den verriegelnden Abschnitten 20 der ersten Ausführungsform vergrößert. Derart wird die Stärke bzw. Festigkeit der verriegelnden Abschnitte 50 in dem Ausmaß der erhöhten bzw. vergrößerten Dicke erhöht.
  • Obwohl geringe Abstände unverändert zwischen den bewegbaren Oberflächen 51 und den aufnehmenden Oberflächen 18 verbleiben, während die verriegelnden Abschnitte 50 rückstellfähig durch die Rückhalteeinrichtung 30 in der zweiten Ausführungsform deformiert werden, können weite Bereiche bzw. Flächen der bewegbaren Oberflächen 51 mit Ausnahme eines abstützenden Punkts einer rückstellfähigen Deformation (rückwärtiges Ende) des verriegelnden Abschnitts 50 im wesentlichen in Kontakt mit der aufnehmenden Oberfläche 18 gehalten werden.
  • Da die andere Konstruktion ähnlich oder dieselbe wie in der ersten Ausführungsform ist, wird keine Beschreibung betreffend die Struktur, Funktionen und die Effekte davon gegeben, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Rückhalteeinrichtung in dem Gehäuse in der Montagerichtung MD, vorzugsweise von vorne (Richtung im wesentlichen parallel zu einer Einsetzrichtung ID der Anschlußpaßstücke) in den vorangehenden Ausführungsformen montiert bzw. angeordnet wird, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar, in welchen eine Rückhalteeinrichtung in einer Richtung montiert bzw. angeordnet wird, welche die Einsetzrichtung ID der Anschlußpaßstücke schneidet bzw. kreuzt.
    • (2) Obwohl die Wandabschnitte, welche die vorderen Endabschnitte der entsprechenden Hohlräume ausbilden, wie Türme unabhängig von den anderen Hohlräumen in den vorangehenden Ausführungsformen vorragen, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar, in welchen benachbarte Hohlräume wenigstens teilweise durch gemeinsame Trennwände getrennt werden.
    • (3) Obwohl der Vater- bzw. Steckerverbinder, in welchen die Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke eingesetzt werden, welche aufzunehmende Flachstecker bzw. Dorne aufweisen, in den vorangehenden Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar, in welchen Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke eingesetzt werden, welche keine aufzunehmenden Flachstecker aufweisen.
    • (4) Obwohl die sich erstreckenden Enden der verriegelnden Abschnitte im wesentlichen in Eingriff mit den Anschlußpaßstücken in den vorangehenden Ausführungsformen gelangen, kann ein Vorsprung bzw. Fortsatz hinter dem sich erstreckenden Ende des verriegelnden Abschnitts ausgebildet sein und dieser Vorsprung kann im wesentlichen in Eingriff mit dem Anschlußpaßstück gemäß der vorliegenden Erfindung gebracht werden.
    • (5) Obwohl die verriegelnden Abschnitte breiter sind als die Hohlräume und zu den Seitenwänden der Hohlräume in den vorangehenden Ausführungsformen gerichtet sind, können die verriegelnden Abschnitte eine derartige geringere Breite aufweisen, um in den Hohlräumen gemäß der vorliegenden Erfindung aufgenommen zu werden bzw. zu sein.
  • 10
    Gehäuse
    11
    Hohlraum
    13
    Seitenwand (Wandabschnitt, welcher einen vorderen Endabschnitt des Hohlraums bildet)
    14
    Bodenwand (Wandabschnitt, welcher einen vorderen Endabschnitt des Hohlraums bildet)
    18
    aufnehmende bzw. Aufnahmeoberfläche (eine Verschiebung bzw. Verlagerung verhindernder Abschnitt)
    20
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    23
    verriegelnder bzw. Verriegelungsquerschnitt
    25
    bewegbare Oberfläche
    26
    Deformationsraum
    30
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    31
    in Eingriff bringbarer bzw. ergreifbarer Abschnitt
    32
    einpaßbarer Abschnitt
    40
    Anschlußpaßstück
    48
    eine Verschiebung bzw. Verlagerung verhindernder Abschnitt
    50
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    51
    bewegbare Oberfläche

Claims (12)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), welches mit einem oder mehreren Hohlraum(-räumen) (11) ausgebildet ist, in welche(n) ein oder mehrere Anschlußpaßstück(-stücke) (40) wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung (ID), vorzugsweise von rückwärts, einsetzbar ist bzw. sind, und eine Rückhalteeinrichtung (30), welche mit dem Gehäuse (10) zusammenzubauen ist, worin: ein verriegelnder Abschnitt (20; 50) in jedem Hohlraum (11) rückstellfähig deformiert ist, indem er mit dem Anschlußpaßstück (40) in dem Prozeß eines wenigstens teilweisen Einsetzens des Anschlußpaßstücks (40) in den Hohlraum (11) zusammenwirkt, der verriegelnde Abschnitt (20; 50) im wesentlichen das Anschlußpaßstück (40) ergreift, um das Anschlußpaßstück (40) zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück (40) eine im wesentlichen ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht oder nahe daran ist, sie zu erreichen, und die verriegelnden Abschnitte (20; 50) durch die Rückhalteeinrichtung (30) gedrückt werden, um rückstellfähig zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken (40) deformiert zu werden, wenn die Rückhalteeinrichtung (30) wenigstens teilweise in die Deformationsräume (26) eingepaßt ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der verriegelnde Abschnitt (20; 50) in Richtung zu oder zu seinem freien Zustand zurückkehrt und das Anschlußpaßstück (40) ergreift, um das Anschlußpaßstück (40) zu verriegeln, wenn das Anschlußpaßstück (40) eine im wesentlichen ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht oder nahe daran ist, sie zu erreichen, und die verriegelnden Abschnitte (20; 50) durch die Rückhalteeinrichtung (30) gedrückt werden, um rückstellfähig zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken (40) von ihren freien Zuständen deformiert zu werden, wenn die Rückhalteeinrichttung (30) wenigstens teilweise in die Deformationsräume (26) eingepaßt ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (30) in einen oder mehrere Deformationsraum(-räume) (26) für die verriegelnden Abschnitte (20; 50) eintritt, um die verriegelnden Abschnitte (20; 50) daran zu hindern, rückstellfähig in einer derartigen Richtung (DD) deformiert zu werden, um außer Eingriff von den Anschlußpaßstücken (40) zu gelangen, wenn die Rückhalteeinrichtung (30) mit dem Gehäuse (10) zusammengebaut ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin ein Wandabschnitt (13; 14), welcher einen vorderen Endabschnitt von jedem Hohlraum (11) bildet, unabhängig von den anderen Hohlräumen (11) vorragt, die Rückhalteeinrichtung (30) mit in Eingriff bringbaren Abschnitten (31) ausgebildet ist, welche wenigstens teilweise mit den Wandabschnitten (13; 14) in Eingriff bringbar sind, welche die vorderen Enden der Hohlräume (11) in einer derartigen Weise bilden, um wenigstens teilweise die Wandabschnitte (13; 14) zu umgeben.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, worin ein oder mehrere einpaßbare(r) Abschnitt(e) (32) der Rückhalteeinrichtung (30), welche(r) wenigstens teilweise in die Deformationsräume (26) einpaßbar ist bzw. sind, an den in Eingriff bringbaren Abschnitten (31) ausgebildet ist bzw. sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, worin die einpaßbaren Abschnitte (32) in einen Raum zwischen dem verriegelnden Abschnitt (20) und einem entsprechenden Abschnitt (12) des Gehäuses (10) gedrückt werden, um den verriegelnden Abschnitt (20) zu deformieren.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin jeder verriegelnde Abschnitt (20; 50) in der Form eines Auslegers vorliegt, welcher sich im wesentlichen nach vorne erstreckt, und ein sich erstreckendes Ende davon als ein verriegelnder Querschnitt (23) dient, welcher mit dem Anschlußpaßstück (40) in Eingriff bringbar ist, um das Anschlußpaßstück (40) zu verriegeln.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin jeder verriegelnde Abschnitt (20; 50) in der Form eines Auslegers vorliegt, welcher sich im wesentlichen nach vorne erstreckt, die Rückhalteeinrichtung (30) im wesentlichen in Kontakt mit den verriegelnden Abschnitten (20; 50) hinter Eingriffspositionen zwischen den verriegelnden Abschnitten (20; 50) und den Anschlußpaßstücken (40) gelangt, und das Gehäuse (10) und/oder jedes Anschlußpaßstück (40) einen eine Verlagerung verhindernden Abschnitt (18) umfaßt, um zu verhindern, daß ein verriegelnder Querschnitt (23) des verriegelnden Abschnitts (20; 50), welcher mit dem Anschlußpaßstück (40) in Eingriff bringbar ist, zu dem entsprechenden Anschlußpaßstück (40) verlagert wird.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine bewegbare Oberfläche (26; 51), welche zu einer Seite im wesentlichen gegenüberliegend von dem Deformationsraum (26) gerichtet ist, an einem Seitenende von jedem verriegelnden Abschnitt (20; 50) ausgebildet ist, eine Seitenwand, welche den Hohlraum (11) bildet und angeordnet ist, um sich entlang des Seitenendes des verriegelnden Abschnitts (20; 50) zu erstrecken, mit einer aufnehmenden Oberfläche (18) ausgebildet ist, welche im wesentlichen zu der bewegbaren Oberfläche (26; 51) gerichtet ist, und die bewegbare Oberfläche (26; 51) nahe bei oder im wesentlichen in Kontakt mit der aufnehmenden Oberfläche (18) ist, während die Rückhalteeinrichtung (30) rückstellfähig die verriegelnden Abschnitte (20; 50) zu den entsprechenden Anschlußpaßstücken (40) deformiert.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, worin in dem freien Zustand des verriegelnden Abschnitts (20), wo er nicht rückstellfähig deformiert ist, die bewegbare Oberfläche (25; 50) im wesentlichen parallel zu oder konvergierend zu den aufnehmenden Oberflächen (18) ist.
  11. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der verriegelnde Abschnitt (20) und/oder die Rückhalteeinrichtung (30) wenigstens eine geneigte Führungsoberfläche (24; 33) umfaßt, um im wesentlichen in Kontakt miteinander zu gelangen, um den verriegelnden Abschnitt (20) in Eingriff mit dem Anschlußpaßstück (40) zu führen.
  12. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der verriegelnde Abschnitt (20) einen umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweist, welcher vorzugsweise in Querrichtung symmetrisch ist.
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