DE10318355A1 - Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor und Steuerverfahren dafür - Google Patents

Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor und Steuerverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Ein Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor (1) umfasst einen Kühlmittelkreislauf (2), an dem der Verbrennungsmotor (1), eine Pumpe (10), ein Wärmetauscher (7) und eine zu dem Wärmetauscher (7) parallele Umgehungsleitung (8) und ein beheizbares Thermostatventil (9) zum Verteilen des in dem Kreislauf (2) zirkulierenden Kühlmittelstroms auf den Wärmetauscher (7) und die Umgehungsleitung (8) in temperaturabhängigen Anteilen angeordnet sind, sowie eine Steuerschaltung (11) zum Regeln der Temperatur des Kühlmittels durch Beaufschlagen des Thermostatventils (9) mit einer von einer Differenz zwischen Solltemperatur und Ist-Temperatur des Kühlmittels abhängigen Heizleitung. Um Überschwinger der Ist-Temperatur zu vermeiden, ist die Steuerschaltung (11) eingerichtet, die Heizleitung zu verändern, wenn der Änderungsgeschwindigkeitsbetrag der Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur größer wird als ein vom Differenzbetrag zwischen Soll- und Ist-Temperatur abhängiger Grenzwert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor mit einem Kühlmittelkreislauf, an dem angeordnet sind: der Verbrennungsmotor, eine Pumpe, ein Wärmetauscher und eine zu dem Wärmetauscher parallele Umgehungsleitung sowie ein beheizbares Thermostatventil zum Verteilen des in dem Kreislauf zirkulierenden Kühlmittelstroms auf den Wärmetauscher und die Umgehungsleitung in temperaturabhängigen Anteilen, und mit einer Steuerschaltung zum Regeln der Temperatur des Kühlmittels durch Beaufschlagen des Thermostatventils mit einer von einer Differenz zwischen Soll-Temperatur und Ist-Temperatur des Kühlmittels abhängigen Heizleistung.
  • Kühlsysteme dieser Art und beheizbare Thermostatventile dafür sind bekannt. So beschreibt zum Beispiel DE 30 18 682 C2 ein Thermostatventil für den Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors, das ein temperaturabhängig dehnbares Element aufweist, das sowohl mit einem von dem Thermostatventil zu regelnden Kühlmittel als auch mit einer elektrischen Heizeinrichtung in thermischem Kontakt ist und dessen Dehnungsgrad die Aufteilung eines Kühlmittelstroms auf einen Wärmetauscher und eine Umgehungsleitung festlegt. Wenn die elektrische Heizeinrichtung stromlos ist, entspricht die Temperatur des dehnbaren Elementes im Wesentlichen der des Kühlmittels, und das Thermostatventil regelt die Verteilung des Kühlmittelstroms auf den Wärmetauscher und die Umgehungsleitung so, dass sich unter stationären Betriebsbedingungen eine erste stationäre Temperatur des Kühlmittels einstellt.
  • Wenn diese Heizeinrichtung mit einer Heizleistung beaufschlagt wird, so erreicht das temperaturempfindliche Element einen gegebenen Dehnungsgrad bereits bei einer niedrigeren Temperatur des Kühlmittels. Durch Beaufschlagen mit dem Heizstrom lässt sich somit die stationäre Temperatur des Kühlmittels im Kreislauf beeinflussen, ohne dass hierfür justierende Eingriffe an dem Thermostatventil erforderlich wären.
  • Das bekannte Thermostatventil ermöglicht es so, jeweils an die Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors angepasste Kühlmitteltemperaturen einzustellen. So wird für Teillastbetrieb des Motors eine hohe Kühlmitteltemperatur eingestellt, die einen leichten Lauf des Motors und damit einen geringen Energieverbrauch und wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht, während für Volllast eine niedrigere Kühlmittel- bzw. Motortemperatur gewählt wird, bei der die thermische Ausdehnung der dem Verbrennungsmotor zugeführten und sich in Kontakt mit dem Motor erwärmenden Frischluft geringer ist, und die es somit ermöglicht, eine größere Menge Gemisch in die Zylinder des Motors zu füllen als bei hoher Motortemperatur, wodurch eine hohe Leistung des Motors erzielt wird.
  • Die Thermostatregelung dieser zweiten, niedrigeren Kühlmitteltemperatur findet statt, indem, solange die Ist-Temperatur des Kühlmittels geringer als diese zweite Soll-Temperatur ist, das Thermostatventil unbeheizt bleibt, und sobald die zweite Soll-Temperatur zu züglich einer Hystereseschwelle überschritten wird, eine feste Heizleistung zugeführt wird, so lange, bis die Ist-Temperatur die zweite Solltemperatur abzüglich der Hystereseschwelle wieder unterschreitet. Dann wird die Heizleistung ausgeschaltet, die Ist-Temperatur steigt erneut, und der Zyklus wiederholt sich.
  • In DE 30 18 682 C2 wird nur der Idealfall betrachtet, dass die Temperatur des Kühlmittels den Änderungen der Heizleistung verzögerungsfrei folgt. In der Praxis ist dies jedoch nicht der Fall, da eine gewisse Zeit erforderlich ist, bevor eine Änderung der Kühlmitteltemperatur, die aus veränderten Mischungsverhältnissen am Thermostatventil resultiert, erfasst und der Regelung der Heizleistung zugrundegelegt werden kann.
  • Derartige Verzögerungseffekte treten auch auf, wenn die höhere Soll-Temperatur vorgegeben wird und das Thermostatventil dementsprechend unbeheizt bleibt. Bei der aus DE 30 18 682 C2 bekannten Anordnung des Thermostatventils am Ausgang des Motors ist eine komplette Umlaufperiode des Kühlmittels im Kreislauf erforderlich, bevor sich eine veränderte Aufteilung des Kühlmittelstroms auf Wärmetauscher und Umgehungsleitung durch eine Temperaturänderung am Thermostatventil selbst bemerkbar macht. Das Kühlsystem muss daher so ausgelegt werden, dass unvermeidliche Überschwinger der Kühlmitteltemperatur über die höhere Solltemperatur hinaus nicht zum Sieden des Kühlmittels oder zur Überhitzung empfindlicher Teile des Motors oder des Kühlmittelkreislaufs führen können. Die höhere Soll-Temperatur muss daher mit einem entsprechenden Sicherheitsabstand unterhalb derartiger kritischer Temperaturen angesetzt werden. Dies ist jedoch nachteilig, da durch eine kontinuierliche, höhere Betriebstemperatur die Reibung im Motor verringert und da durch sein Wirkungsgrad im Teillastbetrieb verbessert werden könnte.
  • Eine mögliche Lösung dieses Problems wäre, das Thermostatventil an der Eingangsseite des Motors, das heißt am Zusammenfluss der durch die Umgehungsleitung und den Wärmetauscher verlaufenden Kühlmittelströme, zu platzieren. Ein solches Thermostatventil wäre praktisch verzögerungsfrei einer aus einer Veränderung der Mischungsverhältnisse der Ströme durch Wärmetauscher und Umgehungsleitung resultierenden Temperaturänderung ausgesetzt. Diese Lösung hätte jedoch wiederum den Nachteil, dass bei den meisten Kraftfahrzeugmotoren die Platzverhältnisse am Kühlmitteleinlass beengt sind, so dass es schwierig ist, das Thermostatventil dort unterzubringen. Ein anderer wichtiger Nachteil ist, dass ein Thermostatventil einen beträchtlichen Teil des im Kühlmittelkreislauf auftretenden Druckabfalls verursacht, so dass der Wärmetauscher, die Umgehungsleitung und deren Verbindungen einem deutlich höheren Betriebsdruck ausgesetzt sind als im Falle des am Motorausgang angeordneten Thermostatventils. Dadurch erhöht sich die Gefahr von Lecks im Kühlmittelkreislauf.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kühlsystem der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das einen Betrieb eines Verbrennungsmotors bei einer hohen Soll-Temperatur ohne Gefahr einer Beschädigung von empfindlichen Teilen des Motors oder des Kühlsystems bzw. des Siedens des Kältemittels ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Steuerschaltung des Kühlsystems eingerichtet ist, die Heizleistung zu verändern, wenn der Änderungsgeschwindigkeitsbetrag der Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur größer wird als ein vom Differenzbetrag zwi schen Soll- und Ist-Temperatur abhängiger Grenzwert. Auf diese Weise kann die Änderungsgeschwindigkeit der Kühlmitteltemperatur bereits reduziert werden, noch bevor diese ihren Sollwert erreicht (unabhängig davon, um welchen von verschiedenen Sollwerten es sich handelt). Indem so in der Nähe des Soll-Wertes die Temperaturänderungsgeschwindigkeit reduziert wird, werden auch die durch Reaktionsverzögerungen verursachten Überschwinger deutlich reduziert, so dass eine Soll-Temperatur für den Teillastbetrieb vorgegeben werden kann, die näher am Siedepunkt des Kühlmittels oder einer anderen kritischen Temperatur liegt als nach der bisherigen Technik.
  • Vorzugsweise ist der Grenzwert eine abnehmende Funktion des Differenzbetrages. Dies ermöglicht eine Regelung der Heizleistung in mehreren Schritten bei Annäherung an eine Soll-Temperatur und damit eine besonders wirksame Unterdrückung von Überschwingern.
  • Vorzugsweise ist die Steuerschaltung eingerichtet, wahlweise, vorzugsweise je nach Betriebsbedingungen des Verbrennungsmotors, wenigstens zwei verschiedene Soll-Temperaturen einzuregeln.
  • Dabei entsprechen vorzugsweise beide Soll-Temperaturen, insbesondere auch die höhere, einem geregelten Beaufschlagen des Thermostatventils mit einer nichtverschwindenden Heizleistung. Dies ermöglicht ein besonders schnelles Öffnen der Umgehungsleitung zu Lasten des Stroms durch den Wärmetauscher durch Unbeheiztlassen des Thermostatventils, wenn die Ist-Temperatur des Kühlmittels deutlich unter seiner Soll-Temperatur liegt.
  • Wenn die Steuerschaltung des erfindungsgemäßen Kühlsystems mit zwei verschiedenen Soll-Temperaturen arbeitet, so entsprechen diese vorzugsweise jeweils Voll last- bzw. Teillastbetriebsbedingungen des Motors. Selbstverständlich können auch mehrere unterschiedliche Teillastbedingungen definiert werden, denen jeweils unterschiedliche von der Steuerschaltung einzuregelnde Soll-Temperaturen zugeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind keine Teillastbetriebsbedingungen definiert, unter denen der Heizstrom ständig verschwindet.
  • Auch unter Vollastbedingungen sollte die mittlere Heizleistung des Thermostatventils niedriger sein als eine maximale Leistung, mit der das Thermostatventil durch die Steuerschaltung beaufschlagbar ist, damit eine Leistungsreserve zur Verfügung steht, die im Bedarfsfalle ein schnelles Aufheizen des Themostatventils und damit eine schnelle Erhöhung des Kühlmittelstroms durch den Wärmetauscher ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Ansteuern eines beheizbaren Thermostatventils zu schaffen, das eine wirksame Unterdrückung von Temperatur-Überschwingern ermöglicht. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, bei dem die Ist-Temperatur des Kühlmittels und deren Änderungsgeschwindigkeit überwacht wird und die Heizleistung geändert wird, wenn der Differenzbetrag zwischen Soll- und Ist-Temperatur kleiner wird als ein von dem Änderungsgeschwindigkeitsbetrag der Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur abhängiger Grenzwert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kühlsystems;
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausgestaltung des Kühlsystems;
  • 3 einen typischen Verlauf der Heizleistung und der Kühlmitteltemperatur als Funktion der Zeit bei einer herkömmlichen Regelung;
  • 4 einen zeitlichen Verlauf der Heizleistung und der Kühlmitteltemperatur gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 einen zeitlichen Verlauf von Heizleistung und Kühlmitteltemperatur gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt eine erste Ausgestaltung eines Kühlsystems für einen Verbrennungsmotor 1, mit einem Kühlmittelkreislauf 2, der durch den Verbrennungsmotor 1 verläuft und von einem Auslass 3 des Verbrennungsmotors 1 bis zu dessen Einlass 4 der Reihe nach aufweist: einen Temperatursensor 5 zum Erfassen der Temperatur des Kühlmittels am Auslass 3 des Verbrennungsmotors, eine Verzweigung 6, an der sich der Kühlmittelstrom auf einen Wärmetauscher oder Kühler 7 und eine Umgehungsleitung 8 verteilt, ein Thermostatventil 9, an dem der durch den Kühler 7 verlaufende Zweig des Kühlmittelkreislaufs und die Umgehungsleitung 8 wieder aufeinandertreffen, und eine Pumpe 10. Als Thermostatventil 9 kommt ein beliebiges bekanntes Thermostatventil, wie etwa in DE 30 18 682 C2 beschrieben, in Betracht, so dass sich eine eingehende Beschreibung des Thermostatventils 9 erübrigt. Das Thermostatventil 9 ist durch eine Steuerschaltung 11 mit einem in Abhängigkeit von der vom Temperatursensor 5 erfassten Temperatur geregelten Heizstrom beaufschlagt. An die Steuerschaltung 11 ist auch ein Ventilator 12 zum Anblasen des Kühlers 7 angeschlossen, der im Bedarfsfall von der Steuerschaltung 11 betrieben wird, um die Kühlleitung des Kühlers zu steigern.
  • Das Thermostatventil 9 regelt die Kühlmittelströme durch den Kühler 7 und die Umgehungsleitung 8 in Abhängigkeit von seiner eigenen Temperatur. Diese ist bei der Anordnung der 1 festgelegt durch die Temperaturen der Ströme vom Kühler 7 und der Umgehungsleitung 8, deren Mischungsverhältnis und die von der Steuerschaltung 11 zugeführte Heizleistung. Änderungen der Temperaturen der Ströme vom Kühler und der Umgehungsleitung wirken sich praktisch sofort auf die Temperatur des Ventils 9 und damit auf dessen Mischungsverhältnis aus. Jedoch steht bis auf den Abschnitt vom Thermostatventil 9 zur Pumpe 10 der gesamte Kühlmittelkreislauf unter hohem Druck.
  • Bei der Ausgestaltung der 2 ist das Thermostatventil 9 an den Ort der Verzweigung 6 versetzt, und die Ströme vom Kühler 7 und der Umgehungsleitung 8 treffen an einem T-Stück 13 frei zusammen. Änderungen der Kühlmittelverteilung, die das Thermostatventil 9 infolge einer Temperaturänderung des es durchströmenden Kühlmittels vornimmt, wirken erst nach einem vollständigen Umwälzzyklus des Kühlmittels auf die Temperatur des Thermostatventils 9 zurück. Die Attraktivität dieses Kühlsystems liegt darin, dass der Abschnitt des Kältemittelkreislaufs 2 vom Thermostatventil 9 zur Pumpe 10, auf dem nur niedrige Drücke herrschen, relativ kurz ist, so dass die Gefahr von Kühlmittelverlusten durch Lecks gering ist.
  • 3 zeigt einen typischen zeitlichen Verlauf der dem Thermostatventil 9 zugeführten Heizleistung und der Temperatur des Kühlmittels bei einer herkömmlichen, nicht erfindungsgemäßen Regelung des Systems aus 2. Dabei ist die Heizleistung als gestrichelte Kurve 20 und die Temperatur als durchgezogene Kurve 21 dargestellt. Zum Zeitpunkt t0, beim Anlassen des Verbrennungsmotors, ist die Kühlmitteltemperatur minimal. Die Soll-Temperatur des Kühlmittels hat einen im Vergleich hohen Wert T1. Die Heizleistung ist 0. Das Kühlmittel wird vollständig durch die Umgehungsleitung 8 geführt.
  • Zum Zeitpunkt t1 erreicht der Motor die Soll-Temperatur T1, doch bevor sich diese Temperatur bis zum Thermostatventil 9 fortpflanzt und dieses darauf durch Öffnen des Stroms durch den Kühler 7 bzw. Reduktion des Stroms durch die Umgebungsleitung reagieren kann, hat der Motor bereits die Soll-Temperatur T1 überschritten. Durch Zumischen des Kühlmittelstroms vom Kühler 7 wird die Soll-Temperatur wiederum unterschritten, und erst nach mehreren Oszillationen pendelt der Motor auf die Soll-Temperatur ein.
  • Ein Wechsel auf Volllast zum Zeitpunkt t2 führt zu einer Absenkung der Soll-Temperatur auf den niedrigeren Wert T2. Das Thermostatventil wird mit 100 % seiner Nennleistung beheizt, bis der Temperatursensor 5 zum Zeitpunkt t3 feststellt, dass die Soll-Temperatur erreicht ist und der Heizstrom abgeschaltet wird. Ein- und Ausschaltphasen des Stroms wechseln sich nun ab, während die Temperatur um den Sollwert T2 pendelt.
  • 4 zeigt im Vergleich dazu einen erfindungsgemäß durch die Steuerschaltung 11 geregelten Verlauf des Heizstroms und der Temperatur. Die Steuerschaltung 11 vergleicht hier ständig die Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur mit einem von der Geschwindigkeit dieser Änderung abhängigen Grenzwert. Der Grenzwert kann zum Beispiel vorgegeben sein durch das Kriterium, dass bei einer weiteren Änderung der Ist-Temperatur mit der bisherigen Geschwindigkeit die Zeit, die noch zur Verfügung steht, bis Soll- und Ist-Temperaturen gleich werden, kürzer ist als ein vorgegebener Wert. Das heißt, je schneller der Temperaturanstieg ist, um so größer ist die Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur, bei der die Grenzwertüberschreitung festgestellt wird.
  • Wie bei 3 ist t0 der Startzeitpunkt des Verbrennungsmotors, die Soll-Temperatur ist zunächst der einem Teillastbetrieb des Motors entsprechende hohe Wert T1, das Thermostatventil 9 ist stromlos, und der Weg durch den Kühler 7 ist durch das Thermostatventil 9 versperrt. Die Ist-Temperatur, dargestellt als durchgezogene Kurve 23, steigt daher zunächst zügig an, bis zum Zeitpunkt t1 die Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur zum ersten Mal einen Grenzwert unterschreitet. Die Steuerschaltung 11 beginnt nun, das Thermostatventil 9 zu beheizen, obwohl die Soll-Temperatur T1 noch nicht überschritten ist. Der Weg durch den Kühler 7 wird dadurch ein Stück weit geöffnet bzw. der Weg durch die Umleitung etwas gesperrt, und der Temperaturanstieg verlangsamt sich.
  • Wenn nun kontinuierlich mit 100 % Leistung weitergeheizt würde, würde die Ist-Temperatur schließlich wieder abfallen. Um dies zu vermeiden, wird nach einer gewissen Zeitspanne zum Zeitpunkt t2 die Heizleistung zurückgenommen. Dies kann zum Beispiel geschehen durch Ver ringern einer an das Heizelement des Thermostatventils 9 angelegten Gleichspannung oder durch Übergehen zu einer mit einem festgelegten Tastverhältnis gepulsten Gleichspannung. So setzt sich der Temperaturanstieg verlangsamt fort.
  • Schließlich wird zum Zeitpunkt t3 der Heizstrom vollends ausgeschaltet. Da zu diesem Zeitpunkt die Änderungsgeschwindigkeit der Temperatur bereits sehr gering ist, und die Temperatur nahe am Sollwert T1 liegt, kommt es zu keinen merklichen Überschwingern.
  • Zum Zeitpunkt t4 wird die Soll-Temperatur auf den Wert T2 geändert, der Volllastbetrieb entspricht. Wie im Fall der 3 wird das Thermostatventil 9 zunächst mit 100 % Heizleistung versorgt, um den Kühler 7 schnell zu öffnen und die Temperatur zu senken. Wiederum wird die Differenz zwischen Ist- und Soll-Temperatur mit einem als Funktion der Änderungsgeschwindigkeit der Temperatur definierten Grenzwert verglichen, und wenn zum Zeitpunkt t5 die Differenz den Grenzwert unterschreitet, wird die Heizleistung reduziert. Dies kann wiederum durch Reduzieren eines Gleichspannungspegels oder durch Zuführen einer gepulsten Spannung geschehen. Durch die Verringerung der Leistung verlangsamt sich die Temperaturabnahme.
  • Zu einem Zeitpunkt t6 unterschreitet die Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur erneut einen Grenzwert, der für die nun niedrigere Änderungsgeschwindigkeit näher bei der Soll-Temperatur T2 liegt. Die Heizleistung wird nun abermals reduziert, diesmal auf einen vorbekannten, für die Soll-Temperatur T2 erwarteten Wert.
  • Selbstverständlich könnte die Verringerung der Heizleistung von 100 % auf den erwarteten Wert auch in einem einzigen Schritt oder in mehr als zwei Schritten erfolgen. Da zum Zeitpunkt des Umschaltens auf den erwarteten Wert die Änderungsgeschwindigkeit die Temperatur sehr gering ist, treten auch hier keine Überschwinger auf.
  • Wenn zu einem Zeitpunkt t7 erneut auf Teillast umgeschaltet wird, schaltet die Steuerschaltung 1 den Heizstrom wieder aus. Da das Thermostatventil 9 zunächst die durch das Beheizen eingetragene Wärme abgeben muss, bevor es reagieren und das Mischungsverhältnis des Kühlmittels ändern kann, ist in diesem Fall der Wiederanstieg der Temperatur langsamer als der Anstieg in der Startphase des Motors zwischen t0 und t1, der zum Vergleich als strichpunktierte Kurve 23' eingezeichnet ist.
  • Der Leistungs- und Temperaturverlauf der 5 betrifft eine Ausgestaltung des Kühlsystems, bei der das Thermostatventil 9 auch zum Einstellen der hohen Soll-Temperatur T1 mit einer nicht-verschwindenden Heizleistung beaufschlagt werden muss, wie durch den Verlauf der Heizleistungskurve 24 zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 angedeutet. Beim Start des Motors und beim Übergang von Teillast- und Vollastbetrieb unterscheidet sich das Verhalten dieser Ausgestaltung nicht wesentlich von der in Verbindung mit 4 betrachteten. Wenn jedoch beim erneuten Übergang in Teillastbetrieb zum Zeitpunkt t7 die Heizleistung auf 0 gesetzt wird, so kann bei dieser Ausgestaltung das Thermostatventil 9 schneller auf die Änderung der Soll-Temperatur reagieren als bei der Ausgestaltung der 4.
  • 1
    Motor
    2
    Kühlmittelkreislauf
    3
    Kühlmittelauslass
    4
    Kühlmitteleinlass
    5
    Temperatursensor
    6
    Verzweigung
    7
    Wärmetauscher/Kühler
    8
    Umgehungsleitung
    9
    Thermostatventil
    10
    Pumpe
    11
    Steuerschaltung
    12
    Ventilator
    13
    T-Stück
    20-25
    Kurven

Claims (13)

  1. Kühlsystem für einen Verbrennungsmotor (1), mit einem Kühlmittelkreislauf (2), an dem angeordnet sind: der Verbrennungsmotor (1), eine Pumpe (10), ein Wärmetauscher (7) und eine zu dem Wärmetauscher (7) parallele Umgehungsleitung (8) und ein beheizbares Thermostatventil (9) zum Verteilen des in dem Kreislauf (2) zirkulierenden Kühlmittelstroms auf den Wärmetauscher (7) und die Umgehungsleitung (8) in temperaturabhängigen Anteilen, und mit einer Steuerschaltung (11) zum Regeln der Temperatur des Kühlmittels durch Beaufschlagen des Thermostatventils (9) mit einer von einer Differenz zwischen Solltemperatur und Ist-Temperatur des Kühlmittels abhängigen Heizleistung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (11) eingerichtet ist, die Heizleistung zu verändern, wenn der Änderungsgeschwindigkeitsbetrag der Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur größer wird als ein vom Differenzbetrag zwischen Soll- und Ist-Temperatur abhängiger Grenzwert.
  2. Kühlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwert eine abnehmende Funktion des Differenzbetrages ist.
  3. Kühlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (11) eingerichtet ist, wahlweise wenigstens zwei verschiedene Solltemperaturen (T1, T2) einzuregeln.
  4. Kühlsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerschaltung (11) eingerichtet ist, die Solltemperaturen (T1, T2) durch geregeltes Beauf schlagen des Thermostatventils (9) mit einer nichtverschwindenden Heizleistung einzuregeln.
  5. Kühlsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Solltemperaturen (T1, T2) jeweils unter Vollast- bzw. Teillastbetriebsbedingungen des Motors (1) eingeregelt werden.
  6. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Teillastbetriebsbedingungen definiert sind, unter denen jeweils unterschiedliche Solltemperaturen eingeregelt werden.
  7. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass keine Teillastbetriebsbedingungen definiert sind, unter denen die Heizleistung ständig verschwindet.
  8. Kühlsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unter Vollastbedingungen die mittlere Heizleistung des Thermostatventils niedriger ist als eine maximale Leistung, mit der das Thermostatventil (9) durch die Steuerschaltung (11) beaufschlagbar ist.
  9. Kühlsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermostatventil (9) am Kühlmittelauslass (3) des Motors (1) angeordnet ist.
  10. Verfahren zum Ansteuern eines beheizbaren Thermostatventils (9) in einem Kühlsystem eines Verbrennungsmotors (1), mit den Schritten: a) Überwachen einer Ist-Temperatur des Kühlmittels und von deren Änderungsgeschwindigkeit, b) Ändern der Heizleistung, wenn der Differenzbetrag zwischen Soll- und Ist-Temperatur kleiner wird als ein von dem Änderungsgeschwindigkeitsbetrag der Differenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur abhängiger Grenzwert.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem, wenn sich die Ist-Temperatur der Solltemperatur von unten nähert, die Heizleistung zunächst von einem niedrigen Wert auf einen höheren als den zum Halten der Solltemperatur erforderlichen Wert geändert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem, wenn sich die Annäherung an die Soll-Temperatur verlangsamt, die Heizleistung von der höheren auf die zum Halten erforderliche Leistung zurückgenommen wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem, wenn die Ist-Temperatur über der Soll-Temperatur liegt, das Thermostatventil zunächst mit einer höheren als der zum Halten der Soll-Temperatur erforderlichen Leistung beheizt wird und in Schritt b) die Leistung verringert wird.
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