DE10314738A1 - Lackbeschichtung und Laminatplatte mit einer derartigen Lackbeschichtung - Google Patents
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Abstract
Fußbodenlaminatpaneelen erhalten bislang eine imitierte Holzoberfläche durch ein auf die Trägerschicht aufgebrachtes Dekorpapier, das anschließend in mindestens einer Decklackschicht (Overlay) versehen wird. Die Dekorpapiere müssen separat hergestellt werden und verteuern dadurch die Fußbodenlaminatpaneelen. DOLLAR A Die Erfindung schafft insbesondere eine Fußbodenlaminatpaneele, bei der sich die Holzimitation ohne ein Dekorpapier bilden lässt. Dazu ist auf der Trägerschicht aus zum Beispiel verpressten Holzspänen eine dekorbildende Lackschicht und darüber eine Decklackschicht, die als Overlay dient, aufgebracht. Die Lackschicht ist nicht nur dekorgebend, sondern auch diffusionsfähig. Darüber hinaus bildet die Lackschicht eine Haftverbindung zwischen der Trägerschicht und der Decklackschicht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lackbeschichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Laminatplatte, insbesondere eine Fußbodenlaminatpaneele, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
- Laminatplatten, und zwar insbesondere Fußbodenlaminatpaneelen, aber auch Wandpaneelen, Korpusse, Fronten, Arbeitsplatten oder dergleichen, werden aus Kostengründen an der Stelle teurerer Echtholzplatten oder -paneelen verwendet. Das gilt insbesondere für Fußböden, die sich durch eine bessere Widerstandsfähigkeit auszeichnen, wenn sie aus einem Laminat gebildet werden.
- Bekannte Laminatplatten werden gebildet aus einer Trägerschicht aus mindestens teilweise verpressten Holzspänen, und zwar vorzugsweise sogenannte MDF- oder OSB-Platten. Die Trägerschicht wird mit einer Dekosschicht versehen, worauf eine Deckschicht durch Pressen aufgebracht wird. Die im Fachjargon als Overlay bezeichnete Deckschicht verleiht der Laminatplatte die notwendige Widerstandsfähigkeit. Die Dekorschicht wird üblicherweise aus einem mit dem gewünschten Holzdekor bedruckten Papierschicht gebildet. Diese Papierschicht ist kostenaufwendig, weil es sich um eine zusätzliche Schicht handelt, die separat hergestellt werden muss und eine zusätzliche Lagerhaltung erfordert.
- Der Erfindung liegt ausgehend vom Vorstehenden die Aufgabe zugrunde, eine Lackbeschichtung für Laminatplatten und eine solche Laminatplatte, insbesondere eine Fußbodenlaminatpaneele, zu schaffen, die im Vergleich zu bisherigen Lackbeschichtungen und Laminatplatten einfacher herstellbar sind.
- Eine Lackbeschichtung zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, dass die erste Lackschicht dekorbildend ausgebildet ist, kann die Lackschicht das bisher übliche Dekorpapier ersetzen. Das Dekorpapier wird somit erfindungsgemäß eingespart, wodurch eine kostengünstigere Lackbeschichtung entsteht.
- Die Lackschicht enthält ihr Dekor durch den Zusatz entsprechender Pigmente und das Aufdrucken auf den Untergrund, insbesondere eine Trägerschicht, die aus beliebigen Materialien gebildet sein kann. Insbesondere braucht die Trägerschicht selbst kein Holzdekor aufzuweisen. Das Holzdekor erhält die Trägerschicht durch das Auftragen der dekorgebenden ersten Lackschicht auf die Trägerschicht. Dadurch bekommt die sichtbare Oberseite der mit der Lackschicht versehenen Trägerschicht ein holzartiges Aussehen, stellt nämlich ein Holzimitat dar. Durch Verwendung entsprechender Pigmente und geeigneter Druckstrukturen, insbesondere Druckwalzen, lassen sich beliebige Holzarten, insbesondere Naturholzarten imitieren. Falls gewünscht, ist es auch denkbar, mit der ersten Lackschicht beliebige andere Oberflächen zu imitieren, wodurch die Erfindung nicht auf einer Lackbeschichtung mit einer ein Holzdekor aufweisenden Lackschicht beschränkt ist.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die untere (erste) Lackschicht diffusionsfähig ausgebildet. Dadurch können beim Aufpressen der als Overlay dienenden Decklackschicht entstehende Reaktionsstoffe, zum Beispiel Feuchtigkeit, durch die diffusionsfähige untere Lackschicht abgeführt werden, insbesondere in die Trägerschicht bzw. durch die Trägerschicht. Erfindungsgemäß ist also der Lack der Lackschicht auf die Eigenschaften des zu verpressenden Overlays abgestimmt.
- Die Lackschicht wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch diffusionsfähig gemacht, dass sie mindestens einen Füllstoff enthält, der der Lackschicht die Diffusionsfähigkeit verleit. Bei diesem Füllstoff kann es sich beispielsweise um Silikatpartikel, insbesondere Aluminium-Silikatpartikel oder Aluminium-Silikatpigmente, handeln.
- Die untere Lackschicht ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung haftfähig ausgebildet, und zwar vorzugsweise derart, dass sie sowohl zur Trägerschicht als auch zur Decklackschicht (Overlay) haftfähig ist. Dadurch dient die Lackschicht gleichzeitig als Haftverbindungsmittel zwischen der Decklackschicht und der Trägerschicht. Vorzugsweise wird das dadurch erreicht, dass die Lackschicht Kunstharzbasis aufweist, woraus die Deckschicht gebildet ist. Die Lackschicht und die Decklackschicht weisen dazu einen gleichartigen Kunstharz auf. Beim Kunstharz kann es sich beispielsweise um Melaminharz oder Harnstoffharz handeln.
- Eine Laminatplatte zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 12 auf. Demnach ist die Laminatplatte aus einer Trägerschicht aus mindestens teilweise verpresstem Holzspänen, beispielsweise aus einer OSB-Platte oder einer MDF-Platte, einer ein Dekor aufweisenden Lackschicht und einer darauf angeordneten, oberen Decklackschicht, einem sogenannten Overlay, gebildet. Dadurch, dass die Lackschicht dekorgebend ausgebildet ist, kann auf das bei bekannten Laminatplatten, insbesondere Fußbodenlaminatpaneelen, übliche Dekorpapier verzichtet werden. Die Lackschicht erfüllt somit gleichzeitig mehrere Aufgaben, dient nämlich als Grundlage zum Aufpressen des Overlays (Decklackschicht) und versieht die obere Sichtseite der Trägerschicht mit dem gewünschten Dekor, bei dem es sich vorzugsweise um ein Holzdekor beliebiger Holzartigen handelt. Die Lackschicht kann aber auch zur Bildung beliebiger anderer Dekore dienen.
- Die Decklackschicht bildet nach Art eines Overlays die Nutzschicht der Laminatplatte. Vor allem bei Fußbodenlaminatpaneelen kann die Decklackschicht mit Zusätzen versehen sein, die die Decklackschicht besonders widerstandsfähig machen. Beispielsweise können diese Zusätze dazu dienen, der Decklackschicht eine erhöhte Verschleißfestigkeit oder auch rutschhemmende Eigenschaften zu verleihen. Die rutschhemmenden Eigenschaften der Oberseite der Decklackschicht können zusätzlich erreicht werden durch eine leichte Strukturierung. Diese Strukturierung ist vorzugsweise so gerichtet und ausgebildet, dass sie bei imitierten Holzfußbodenpaneelen der natürlichen Maserung des Holzes angenährt ist.
- Die Lackschicht ist nicht nur dekorgebend ausgebildet, sondern auch diffusionsfähig. Dadurch wird die Lackschicht beispielsweise wasserdurchlässig. Die Lackschicht kann auch für andere Fluide, insbesondere Lösungsmittel, durchlässig sein. Wichtig ist die Diffusionsfähigkeit der Lackschicht, um bei der durch Pressen erfolgenden Herstellung der Laminatplatte entstehende Reaktionsprodukte in die an sich feuchtigkeitsdurchlässige Trägerschicht abzuleiten, beispielsweise Feuchtigkeit, die beim Aushärten der Decklackschicht entsteht, wenn diese aus Melaminharz oder anderen Kunstharzen, wie beispielsweise Harnstoffharze, gebildet ist. und die Decklackschicht, also das Overlay, verpresst wird.
- Die Lackschicht ist außerdem noch so ausgebildet, dass sie eine gute Haftfähigkeit auf der Trägerschicht und mit der Decklackschicht aufweist. Die Lackschicht dient somit auch als Haftvermittler, wozu sie an die Decklackschicht (Overlay) aus üblichem Material angepasst ist. Diese Haftfähigkeit wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass die Lackschicht wie die Decklackschicht auf Kunstharzbasis hergestellt ist, nämlich beispielsweise die Lackschicht und die Decklackschicht aus Melaminharz oder Harnstoffharz gebildet sind.
- Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Fußbodenlaminatpaneele näher beschrieben:
Die Fußbodenlaminatpaneele ist dreischichtig aufgebaut. Dazu weist die Fußbodenlaminatpaneele eine untere Trägerschicht, eine darauf angeordnete Lackschicht und eine obere Decklackschicht, ein sogenanntes Overlay, auf. Die Lackschicht und die Decklackschicht sind verhältnismäßig dünn, so dass sie die Gesamtdicke der Fußbodenlaminatpaneele nicht nennenswert erhöhen. Aus diesem Grunde weist die Trägerschicht eine Dicke auf, die etwa der Solldicke der Fußbodenlaminatpaneele entspricht und nur um die geringe Dicke der Lackschicht und der Decklackschicht reduziert ist. - Die Trägerschicht ist aus Holzspänen oder Holzschnitzeln gepresst. Dazu kann die Trägerschicht gegebenenfalls mit Leim- und/oder Kunstharzzusätzen versehen sein. Die Oberseite der Trägerschicht wird durch die Lackschicht mit dem gewünschten Dekor versehen. Vorzugsweise handelt es sich um ein Naturholzdekor. Auf diese Weise erhält die Oberseite der Trägerschicht durch die Lackschicht ein holzartiges Aussehen, so dass die Trägerschicht nach dem Aufbringen der Lackschicht ein Holzimitat darstellt.
- Die Lackschicht ist in besonderer Weise ausgebildet, um eine Aufpressen eines üblichen Overlays zuzulassen.
- Die Lackschicht ist aus einem Lack mit einem Kunstharzzusatz gebildet. Beim Kunstharz handelt es sich um Melaminharz oder auch Harnstoffharz. Zusätzlich weist der Lack zur Bildung der Lackschicht Pigmente auf, die das ein Holzimitat darstellende Dekor bilden.
- Weiterhin verfügt der Lack zur Bildung der Lackschicht über Bindemittel und Füllstoffe. Bei dem Bindemittel kann es sich um eine Acrylatdispersion handeln, die mit Vinylacetat oder Versatat-Copolymer vermischt ist. Die Füllstoffe sind mindestens teilweise so ausgewählt, dass sie dem Lack zur Bildung der Lackschicht eine Diffusionsfähigkeit verleihen. Dazu sind alle Füllstoffe oder nur ein Teil der Füllstoffe aus Aluminium-Silikatpartikeln, insbesondere Aluminium-Silikatpigmenten, gebildet. Es können aber auch andere Füllstoffe oder Füllstoffzusätze verwendet werden, die den Lack diffusionsfähig machen. Der Lack ist zur Aufpressung an das mit Wärme aufzupressende Overlay diffusionsfähig gemacht.
- Das Kunstharz, insbesondere Melaminharz oder Harnstoffharz, ist in den übrigen Komponenten der Lackschicht eingebettet, vorzugsweise hiermit vermischt. Dadurch ist das Kunstharz punktuell in der Lackschicht verteilt und bildet dadurch ein Raster von Verbindungspunkten zur auf Kunstharzbasis hergestellten Decklackschicht. Die Decklackschicht weist eine homogene Verteilung des Kunstharzes, beispielsweise Melaminharz oder Harnstoffharz, auf, so dass die Decklackschicht eine zuverlässige Verbindung mit den punktuell in der Lackschicht enthaltenen Kunstharz bietet. Die punktuelle Anordnung des Kunstharzes in der Lackschicht führt unter anderem auch zur Diffusionsfähigkeit der Lackschicht, und zwar insbesondere in Verbindung mit diffusionsfördernden Partikeln, wie zum Beispiel die im Füllstoff enthaltene oder zur Bildung des Füllstoffs dienenden Aluminium-Silikatpartikeln bzw. -pigmenten.
- Die auf der Lackschicht aufgebrachte Decklackschicht bildet als Overlay die Nutzfläche der Fußbodenlaminatpaneele. Die Decklackschicht ist üblicherweise transparent, so dass durch diese das Dekor der Lackschicht durchscheint. Vorzugsweise ist deshalb die Decklackschicht völlig durchsichtig, also nahezu "glasklar". Die Decklackschicht ist aus dem gleichen Kunstharz gebildet, das auch die Lackschicht enthält. Dazu kann die Decklackschicht aus Melaminharz oder Harnstoffharz gebildet sein. Es wird jeweils ein gleiches oder gleichartiges Harz für die Decklackschicht und die Lacksicht verwendet. Wenn die Decklackschicht melaminharzhaltig ist, ist dann auch die Lackschicht melaminharzhaltig. Der Lack zur Bildung der Decklackschicht, also des Overlays, kann vorzugsweise transparente Zusätze aufweisen, die die Decklackschicht verschleißfester und/oder rutschfester machen. Die Rutschfestigkeit der Oberseite der als Overlay dienenden Decklackschicht kann aber auch durch eine leichte Strukturierung der Oberseite der Decklackschicht gebildet oder erhöht werden. Die Strukturierung wird vorzugsweise so gewählt, dass sie bei einer Fußbodenlaminatpaneele mit einem Holzdekor der natürlichen Maserung des Holzes möglichst nahe kommt und dadurch die Strukturierung nicht nur die Rutschfestigkeit verbessert, sondern auch die Qualität des Holzimitats, das dadurch eine größere Ähnlichkeit zum natürlichen Holz aufweist.
- Die erfindungsgemäßen Fußbodenlaminatpaneelen können für beliebige Bodenbeläge verwendet werden. Weist die Fußbodenlaminatpaneele eine Holzimitation auf, dient sie als Ersatz für natürliche Holzfußböden. Die Fußbodenlaminatpaneele kann aber auch mit einem Dekor versehen sein, das zur Imitation anderer Fußbodenbeläge, insbesondere Fußbodenbelägen aus anderem Material, dient.
- Die Erfindung eignet sich auch für Wand- bzw. Decklaminatpaneelen und andere Laminatplatten, beispielsweise solche, wo für Möbelteile (Fronten, Korpusse etc.) Arbeitsplatten oder sonstige Innenausbaumaterialien verwendet werden.
Claims (16)
- Lackbeschichtung für Laminatplatten, insbesondere Fußbodenlaminatpaneelen, mit einer auf einer Trägerschicht aufbringbaren unteren Lackschicht und einer Decklackschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lackschicht als eine dekorgebende Lackschicht ausgebildet ist.
- Lackbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lackschicht diffusionsfähig ausgebildet ist.
- Lackbeschichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht Kunstharz, beispielsweise Melaminharz oder Harnstoffharz, aufweist.
- Lackbeschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht mindestens einen Füllstoff aufweist.
- Lackbeschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Füllstoff derart ist, dass er der Lackschicht die Diffusionsfähigkeit verleiht.
- Lackbeschichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff Aluminium-Silikat-Partikel aufweist.
- Lackbeschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die (untere) Lackschicht Pigmente aufweist, die die Lackschicht dekorfähig macht.
- Lackbeschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht durch Aufdrucken auf die Trägerschicht ihr Dekor erhält.
- Lackbeschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lackschicht haftfähig mit der Decklackschicht und der Trägerschicht ausgebildet ist.
- Lackbeschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lackschicht Kunstharzpartikel verteilt angeordnet sind, insbesondere in außen liegenden Bereichen der Lackschicht, wobei die Kunstharzpartikel aus Melaminharz oder Harnstoffharz gebildet sind zur Haftfähigmachung der Lackschicht, insbesondere um ein Aufpressen der als Overlay dienenden Decklachschicht zu ermöglichen.
- Lackbeschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklackschicht aus einem Lack auf Kunstharzbasis, insbesondere aus Melaminharz oder Harnstoffharz, gebildet ist.
- Laminatplatte, insbesondere Fußbodenlaminatpaneele, mit mindestens einer Trägerschicht, die wenigstens teilweise aus verpressten Holzspänen, Holzschnitzeln oder dergleichen gebildet ist, einer Dekorschicht und einer Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht aus einer dekorgebenden Dekorschicht gebildet ist.
- Laminatplatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht diffusionsfähig ausgebildet ist.
- Laminatplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lackschicht auf der Trägerschicht haftfähig ist.
- Laminatplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklackschicht als eine Nutzschicht, insbesondere ein Overlay, aus gebildet und mit der Lackschicht haftfähig ist, vorzugsweise ein Aufpressen der Decklackschicht zulässt.
- Laminatplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Lackschicht als auch die Deckschicht Kunstharz aufweist und/ oder aus Kunstharz gebildet sind, wobei die Lackschicht und die Deckschicht gleichartige Kunstharze, insbesondere Melaminharz oder Harnstoffharz, aufweisen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10314738A DE10314738A1 (de) | 2003-03-31 | 2003-03-31 | Lackbeschichtung und Laminatplatte mit einer derartigen Lackbeschichtung |
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DE10314738A DE10314738A1 (de) | 2003-03-31 | 2003-03-31 | Lackbeschichtung und Laminatplatte mit einer derartigen Lackbeschichtung |
Publications (1)
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DE10314738A Withdrawn DE10314738A1 (de) | 2003-03-31 | 2003-03-31 | Lackbeschichtung und Laminatplatte mit einer derartigen Lackbeschichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10314738A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005036579A1 (de) * | 2005-08-01 | 2007-02-08 | Kronotec Ag | Bauplatte aus Holzwerkstoff und Verfahren zur Herstellung |
EP2251501A1 (de) * | 2009-05-14 | 2010-11-17 | Flooring Technologies Ltd. | Bodenbelagelement und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
2003
- 2003-03-31 DE DE10314738A patent/DE10314738A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005036579A1 (de) * | 2005-08-01 | 2007-02-08 | Kronotec Ag | Bauplatte aus Holzwerkstoff und Verfahren zur Herstellung |
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