DE103124C - - Google Patents

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DE103124C
DE103124C DENDAT103124D DE103124DA DE103124C DE 103124 C DE103124 C DE 103124C DE NDAT103124 D DENDAT103124 D DE NDAT103124D DE 103124D A DE103124D A DE 103124DA DE 103124 C DE103124 C DE 103124C
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/06Removing local distortions
    • B21D1/08Removing local distortions of hollow bodies made from sheet metal
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die auf beiliegender Zeichnung, Fig. ι und 2, in Vorderansicht und theilweisem Durchschnitt dargestellte Maschine zum Richten der Fahrradreigen ist dadurch gekennzeichnet, dafs letztere über eine feste und mehrere andere Rollen gespannt werden, die im Kreise liegen und sich drehen, und dabei durch die Bewegung eines Mitnehmers parallel dem durch den Mittelpunkt der festen Rolle gehenden Durchmesser oder durch eine Daumenscheibe geradlinig in festen Schlitzen und dergl. verstellt werden, welche sämmtlich auf den Mittelpunkt der festen Rolle gerichtet sind.
In der Zeichnung sind acht Rollen aCi1 ...αΊ gewählt, die gleichmäfsig auf die Peripherie des Kreises vertheilt. sind. Die Achse der obersten Rolle α ist fest, während sich die Achsen der anderen ax a2 . . . in Gleitstücken b1 b2 befinden, welche in den Schlitzen S1 S2 der Scheibe S geführt werden. Die Drehung der Rollen erfolgt von einer Welle W, welche in der Scheibe S und dem damit verbundenen Gestell G lagert und durch Riemen oder in sonst passender Weise angetrieben wird. Auf ihrem vorderen Ende läuft die Rolle α lose. Auf W sitzt das konische Rad R, welches in die kleinen Räder r eingreift, deren Naben h in den oben an der Scheibe S festen Lagern -s gehalten werden. In den Naben h sind die von ihnen mitgenommenen Achsen fx bis f7 der Länge nach verschiebbar und auf diesen die konischen Räder e befestigt, deren Naben sich in den Lagern d der Gleitstücke drehen und in die auf den Rollenachsen festen Räder e fassen. Wie ersichtlich, drehen sich sämmtliche Rollen U1 bis a7 durch die Welle W in gleicher Richtung. Um nun die Rollen in den Schlitzen und dergl. so vorzuschieben, dafs sie sich bei jeder neuen Stellung wieder in einem Kreise befinden müssen, sind, wie angegeben, zwei Wege möglich. Den ersten zeigen die Fig. 1 bis 3. Bei ihnen haben die Achsen fx bis f7 je zwei Bunde i, zwischen denen der Mitnehmer M liegt, der von der Achse fA bei deren Auf- und Niedergang mittelst des an der Scheibe S drehbaren und mit dem Gleitstück b4 verbundenen Hebels H mitgenommen wird. Für die anderen Achsen fx bis f3 und fh bis f7 ist der Mitnehmer M so weit geschlitzt, dafs er sich bei seiner Bewegung ungehindert zwischen den Achsbunden verschieben kann. Bei den Achsen ft und f7 sitzen die Bunde, wie Fig. 3 zeigt, an den Enden derselben. Zur sicheren Führung kann der Mitnehmer M geschlitzte Lappen M1 erhalten, die um Stifte in der Scheibe 5 greifen, oder es können sich auch Schlitze in dieser befinden, in welche sich an M feste Stifte legen.
Eine einfache mathematische Betrachtung lehrt, dafs in jeder Stellung des Hebels H die sämmtlichen Rollen in einem Kreise bleiben.
Für die zweite Art der Verstellung der Rollen in den Schlitzen dient die in der Fig. 4 gezeichnete Daumenscheibe D. Bei Construction derselben ist angenommen, dafs sie sich um die Achse der festen Rolle a, und zwar für die Gesammtverschiebung 221^0, also den Winkel dreht, welche die Schlitzrichtungen mit einander bilden. Ferner ist vorausgesetzt, dafs die jedesmaligen Verschiebungen der Rollen in den Schlitzen ihren Abständen von der festen
Rolle proportional sind, denn nur dann bleiben letztere in jeder neuen Lage in einem Kreise. Die Scheibe D kann vor der Scheibe 5 liegen, und können die Daumen derselben an Stifte χ fassen, die in den verlängerten Schlitzen S1 bis S7 geführt werden und mit ihren hinter 5 befindlichen Gabeln zwischen Bunden der Achsen fx bis f7 liegen, so dafs letztere mit den Stiften χ durch die Daumen verschoben werden. Der Rückgang der Rollen αγ bis αΊ kann dann durch um die Achsen gelegte Spiralfedern erfolgen. Verwendet man aber eine Scheibe D, in welcher sich Curvenschlitze für die Bewegung der Daumen befinden, so sind die Federn überflüssig.
Die Drehung der Scheibe D erfolgt entweder durch einen Hebel an derselben oder in anderer Weise, und werden bei einem gröfseren Drehungswinkel auch die Curven an der rechten Seite vorspringende Zähne, wie an der linken Seite, erhalten. Auch hier lehrt eine mathematische Betrachtung, dafs bei der Führung in den beschriebenen Schlitzen die sä'mmtlichen Rollen in jeder Lage der Daumenscheibe sich in einem Kreise befinden, wenn die Verschiebungen den Entfernungen der Rollen von der festen Rolle proportional sind.
Um die Rollen bald nach der einen, bald nach der anderen Richtung drehen zu können, werden auf der Achse W die äufseren Riemscheiben T1 lose und die mittleren T fest und durch einen offenen und gekreuzten Riemen in bekannter Weise getrieben.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Maschine zum Richten von Fahrradfelgen, dadurch gekennzeichnet, dafs letztere über eine feste Rolle und mehrere andere mit ihr im Kreise liegende Rollen gespannt werden, welche bei ihrer Drehung sich in festen Schlitzen und dergl., deren Richtung durch den Mittelpunkt der festen Rolle gehen, stets so einstellen, dafs die sämrntlichen Rollen sich jederzeit in einem Kreise befinden.
  2. 2. Eine Maschine zum Richten von Fahrradfelgen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Bewegung der Rollen in ihren Schlitzen durch einen Mitnehmer (M) bewirkt wird, welcher sich parallel zu dem Durchmesser bewegt, der durch die Mittelpunkte der festen Rolle und der zu richtenden Felge geht.
  3. 3. Eine Maschine zum Richten von Fahrradfelgen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Bewegung der Rollen in ihren Schlitzen durch Curvennocken! einer um den Mittelpunkt der festen Rolle drehbaren Scheibe derart erfolgt, dafs sich die Rollen proportional zu ihrer Entfernung von der festen Rolle verschieben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT103124D 1922-12-22 Active DE103124C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH209054X 1922-12-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE103124C true DE103124C (de)

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ID=4446349

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT103124D Active DE103124C (de) 1922-12-22
DEZ13555D Expired DE413053C (de) 1922-12-22 1923-01-09 Motorfahrzeug mit mehr als zwei Achsen
DEZ15674D Expired DE442110C (de) 1922-12-22 1925-11-08 Motorfahrzeug mit mehr als zwei Achsen

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DEZ13555D Expired DE413053C (de) 1922-12-22 1923-01-09 Motorfahrzeug mit mehr als zwei Achsen
DEZ15674D Expired DE442110C (de) 1922-12-22 1925-11-08 Motorfahrzeug mit mehr als zwei Achsen

Country Status (6)

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US (1) US1594233A (de)
BE (1) BE334208A (de)
CH (4) CH103124A (de)
DE (3) DE413053C (de)
FR (2) FR574130A (de)
GB (2) GB209054A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2474094A (en) * 1946-08-27 1949-06-21 Patents Inc Combination water tank and truck body
GB904449A (en) * 1957-11-25 1962-08-29 Patent Concern Nv Improvements in or relating to tractors
FR2490558A1 (fr) * 1980-09-19 1982-03-26 Jarret Jean Vehicule terrestre a coque suspendue
DE3725920A1 (de) * 1987-08-05 1989-02-16 Krauss Maffei Ag Fahrgestell
CN103863436B (zh) * 2014-03-19 2016-07-13 山东交通学院 一种摩擦全驱动八轮牵引车

Also Published As

Publication number Publication date
US1594233A (en) 1926-07-27
CH117939A (de) 1926-12-01
DE442110C (de) 1927-03-21
DE413053C (de) 1925-04-29
CH103124A (de) 1924-02-01
FR574130A (fr) 1924-07-05
FR32378E (fr) 1927-11-28
GB253495A (en) 1926-08-19
GB209054A (en) 1924-07-10
CH117702A (de) 1926-11-16
CH114856A (de) 1926-07-16
BE334208A (de)

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