DE3725920A1 - Fahrgestell - Google Patents

Fahrgestell

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DE3725920A1 DE19873725920 DE3725920A DE3725920A1 DE 3725920 A1 DE3725920 A1 DE 3725920A1 DE 19873725920 DE19873725920 DE 19873725920 DE 3725920 A DE3725920 A DE 3725920A DE 3725920 A1 DE3725920 A1 DE 3725920A1
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Ferenc Dipl Ing Kotai
Ingo Dipl Ing Dr Ing Bolling
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    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrgestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um die dynamischen Beanspruchungen, die Antrieb und Laufwerk in das Fahrzeuggehäuse einleiten und die neben Festigkeitsproblemen auch erhebliche Geräusch- und Schwingungsbelastungen, z.B. durch Ketten­ schwingung und Polygoneffekt, für die Besatzung verursachen, zu verrin­ gern, sind Verbesserungsmaßnahmen bekannt. Diese Maßnahmen bestehen im wesentlichen aus einer Optimierung von Ketten, Federungs- und Bämpfungs­ konstruktionen sowie einer elastischen Lagerung der Triebkränze. So zeigt die DE-PS 25 55 021 die Lagerung des Endantriebs für Gleisketten­ fahrzeuge, insbesondere für Panzerkampfwagen. Hierbei ist der Endantrieb unter Zwischenschaltung elastischer Abstützkörper an der ihn tragenden Fahrzeugwanne abgestützt, um Schwingungen weitgehend von der Fahrzeug­ wanne, bzw. dem Fahrzeuggehäuse und den davon aufgenommenen Einrichtun­ gen fernzuhalten. Da es sich bei einem Gleiskettenfahrzeug um eine Vielzahl von schwingungseinleitenden Einzelelementen handelt, müssen alle derartigen Elemente einzeln, d. h. jedes Element für sich, gegen­ über dem Fahrzeuggehäuse schwingungsisoliert werden. Aus platzsparenden Gründen handelt es sich dabei nur um verhälnismäßig kleine Einzelflä­ chen, welche die Übertragung von Schwingungen verhindern sollen. Diese Maßnahmen sind nicht nur sehr aufwendig, sondern sie bewirken auch noch keine befriedigende Schwingungsdämpfung gegenüber dem Fahrzeuggehäuse.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die an einem Fahrgestell, insbesondere an einem gepanzerten Kettenfahrzeug auftreten­ den Schwingungen mit möglichst geringem Aufwand weitgehend zu isolieren bzw. zu dämpfen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung besteht das Fahrzeuggehäuse aus Leichtbauwerkstoffen, wie z.B. Aluminium, glasfaserverstärkter Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff. Derartige Materialien sind besonders gut für eine großflächige Verbindung der Elemente mit dem Fahrzeuggehäuse durch dauerelastisches Material geeignet und bewirken eine zusätzliche Schwingungsdämpfung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht das Laufwerk aus gesondert gefertigten Laufwerksmodulen, die alle Komponen­ ten des Laufwerks, wie Trieb- und Umlenkräder, Lauf- und Stützrollen sowie Schwingarme, Federungs- und Dämpfungselemente, auf Grundplatten aufnehmen und mittels dieser Grundplatten durch dauerelastisches Ma­ terial mit dem Fahrzeuggehäuse verbunden sind. Mittels der großflächigen Verbindung der Grundplatten mit dem Fahrzeuggehäuse wird eine Schwin­ gungsentkopplung zwischen dem Laufwerk und dem Fahrzeuggehäuse erreicht, welche die bisher notwendige und im Gegensatz zur Erfindung sehr aufwen­ dige elastische Lagerung der Einzelelemente weitgehend überflüssig macht. Die an den Laufwerkselementen auftretenden hohen punktuellen Kräfte werden dabei in ausgeglichener Weise in das Fahrzeuggehäuse schwingungsdämpfend eingeleitet. Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zur Geltung, wenn die Laufwerksmodule mit einem Leichtbau-Fahrzeugge­ häuse verbunden werden, da die hierbei üblicherweise verwendeten lokal angeordneten Aussteifungen für die Einzelelemente des Laufwerks ent­ fallen können. Die großflächige Verbindung gemäß der Erfindung wirkt sich dabei besonders günstig auf den Kraftfluß aus und vereinfacht die Fertigung. Ein weiterer Vorteil ergibt sich hinsichtlich der Fertigung dadurch, daß die Laufwerksmodule mit allen aufzunehmenden Komponenten gesondert gefertigt werden können und ein solcher Laufwerksmodul besser als ein ganzes Fahrzeuggehäuse handhabbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung des Turmlagerringes mit dem Fahrzeuggehäuse durch dauerelastisches Material. Desgleichen kann die Lagerung des Fahrzeugantriebs vorteilhaft durch dauerelastisches Material großflächig mit dem Fahrzeuggehäuse verbunden werden.
Das aus Leichtbauwerkstoffen bestehende Fahrzeuggehäuse ist an den erforderlichen Stellen zweckmäßig durch Stahleinsätze ausgesteift, z.B. an der Drehkranzlagerung. Am Fahrzeuggehäuse kann die Panzerung an den dafür erforderlichen Stellen in austauschbarer Weise angebracht werden. Hierdurch kann der Fahrzeugschutz bei gleichbleibendem Gewicht erhöht werden. Ferner besteht die Möglichkeit, weitere einzelne Module, wie z.B. Antriebs-, Heck- und Funktionsmodul durch dauerelastisches Material großflächig mit dem Fahrzeuggehäuse zu verbinden und damit ein Bau­ kastensystem zu schaffen. Die Gesamtfläche der großflächigen Verbindung kann aus Gewichtsersparnisgründen auch durch Aussparungen unterbrochen sein, so daß sich mehrere Teilflächen ergeben.
Die Erfindung ist nicht auf Kettenfahrzeuge beschränkt sondern z.B. auch auf Radfahrzeuge anwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung schema­ tisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeuggehäuse mit zwei zugehörigen Laufwerksmodulen,
Fig. 2 das Fahrzeuggehäuse eines Gleiskettenfahrzeugs in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch das Fahrzeuggehäuse gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 sind ein Fahrzeuggehäuse 1 und zwei Laufwerksmodule 2 und 3 dargestellt. Die Laufwerksmodule enthalten als wesentliche Einzelelemen­ te je ein Triebrad 4 und ein Umlenkrad 5 sowie mehrere Laufrollen 6 und Stützrollen 7 mit einer Gleiskette 8. Diese Einzelelemente werden jeweils mittels einer Grundplatte 9 aufgenommen. Das Fahrzeuggehäuse 1 ist ferner mit einer Aussparung 10 für einen Turm versehen.
Fig. 3 zeigt die Aufnahme der Grundplatten 9 am Fahrzeuggehäuse 1, wobei die Teile durch dauerelastisches Material 11 miteinander verbunden sind. Auf die gleiche Weise ist ein Lagerring 12 eines nicht dargestellten Turms mit dem Fahrzeuggehäuse 1 verbunden. Die Querschnittsform der zu verbindenden Teile ist so ausgestaltet, daß eine form- und kraftschlüs­ sige Verbindung erreicht wird. Im Bereich des Fahrzeugbodens ist die Durchführung eines Drehstabes 13 mit daran angeordnetem Schwingarm 14 durch das Fahrzeuggehäuse 1 und die Grundplatte 9 gezeigt.

Claims (5)

1. Fahrgestell mit einem Fahrzeuggehäuse und einem Laufwerk, insbe­ sondere für ein gepanzertes Gleiskettenfahrzeug, mit schwingungsisoliert bzw. schwingungsdämpfend am Fahrzeuggehäuse angeordneten Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeuggehäuse (1) und die Kräfte und Schwingungen einleitenden und/oder Kräften und Schwingungen unterworfe­ nen Elemente durch dauerelastisches Material (11), wie z.B. Gummi oder Polymerwerkstoffe, großflächig miteinander verbunden sind.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeuggehäuse (1) aus Leichtbauwerkstoffen, wie z.B. Aluminium, glasfaserverstärkter Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff, besteht.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk aus Laufwerksmodulen (2, 3) besteht, die alle Komponenten des Laufwerks, wie Triebräder (4) und Umlenkräder (5), Laufrollen (6) und Stützrollen (7) sowie Schwingarme, Federungs- und Dämpfungselemente, auf Grundplatten (9) aufnehmen und mittels dieser Grundplatten (9) durch dauerelastisches Material (11) mit dem Fahrzeuggehäuse (1) verbunden sind.
4. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (12) des Turmes durch dauerelastisches Material (11) mit dem Fahrzeuggehäuse (1) verbunden ist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Fahrzeugantriebs durch dauerelastisches Material (11) großflächig mit dem Fahrzeuggehäuse (1) verbunden ist.
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