DE10310382B4 - Lösbare Befestigungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeugsitze - Google Patents

Lösbare Befestigungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeugsitze Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung, insbesondere eines Fahrzeugsitzes am Boden einer Fahrzeugkarosserie, mit einem in ein stabförmiges Gegenstück (8) lösbar einsetzbaren Fangmaul (6), sowie mit einer gegenüber dem Fangmaul um eine Drehachse (Y) von einer Arretierstellung in eine Lösestellung schwenkbar angeordneten Verriegelungsklaue (12), mit welcher das Gegenstück umgreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklaue (12) gegenüber dem Fangmaul (6) entlang der Drehachse (Y) verschiebbar ausgebildet und nach der Verschiebung in die Lösestellung schwenkbar ist, wobei die Verriegelungsklaue (12) beim Lösen nach dem Verschieben unter der Wirkung einer Feder (15a) in die Lösestellung schwenkbar ist, bei welcher die Aufnahmeöffnungen von Fangmaul (6) und Verriegelungsklaue (12) im Wesentlichen deckungsgleich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung, insbesondere eines Fahrzeugsitzes am Boden einer Fahrzeugkarosserie, mit einem in ein stabförmiges Gegenstück lösbar einsetzbaren Fangmaul, sowie mit einer gegenüber dem Fangmaul um eine Drehachse von einer Arretierstellung in eine Lösestellung schwenkbar angeordneten Verriegelungsklaue, mit welcher das Gegenstück umgreifbar ist.
  • Stand der Technik
  • Aus der Patentanmeldung EP 0 863 042 A2 ist eine gattungsgemäße Befestigung für einen Fahrzeugsitz bekannt. Die Metallstruktur des Fahrzeugsitzes ist auf ihrer dem Boden der Fahrzeugkarosserie zugewandten Seite mit zueinander versetzt angeordneten, nach unten geöffneten Fangmäulern versehen, die in mit dem Boden starr verbundene Haltebügel einsetzbar sind. Jedes Fangmaul ist mit einer schwenkbaren Verriegelungsklaue versehen, die in ihrer Arretierstellung die Unterseite des Haltebügels derart umgreift, dass der Fahrzeugsitz gegenüber diesem zwar drehbar, aber nicht lösbar ist. Durch Schwenken der Verriegelungsklaue in eine Lösestellung wird die Umklammerung des Haltebügels gelöst, so dass der Sitz nach oben entnommen werden kann. Die zum Schwenken der Verriegelungsklaue erforderlichen Kräfte werden dabei von einem Betätigungshebel über ein drehbares Stellglied auf einen nockenartigen Vorsprung an der Verriegelungsklaue übertragen.
  • Derartige Systeme weisen den Nachteil einer unzureichenden Überwachung der Arretierung auf. Bei einer Fehlbedienung kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass der Fahrzeugsitz unzureichend in der Fahrzeugkarosserie verankert ist.
  • In der Patentschrift DE 41 21 595 C1 wird ein schwenkbares Arretierungsmittel beschrieben, das insbesondere zur Befestigung eines Kinderwagenaufsatzes auf dem zugehörigen Fahrgestell geeignet ist. Üblicherweise weist ein derartiges Fahrgestell eine Breite auf, welche die Breite des Aufsatzes übersteigt. Nach dem Einsetzen des Bolzens des Aufsatzes in die Lageraufnahme des Fahrgestells ist das Griffstück des Betätigungshebels des Arretierungselements weiterhin frei zugänglich und kann daher in Befestigungsrichtung wie nachfolgend in Löserichtung problemlos manuell verschwenkt werden. Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung hingegen ist auch dazu geeignet, Bauteile miteinander zu verbinden, die in verspanntem Zustand eine unmittelbare Handhabung der drehbaren Verriegelungsklaue erschweren oder sogar verhindern.
  • Aus der Patentschrift EP 1 386 044 B1 ist ein hakenförmiges Verriegelungselement zur Montage von Gerüsten bekannt, welches einerseits auf einer Achse schwenkbar gelagert und andererseits axial unter Kompression einer um die Achse gewickelten Schraubenfeder verschiebbar und nur in dieser Stellung zu lösen ist. Eine ähnliche Vorrichtung zur Halterung von Rohren, HandIäufen oder dergleichen wird in der Patentschrift US 2 068 902 A offenbart.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach und sicher zu bedienende Befestigungseinrichtung, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, bereitzustellen.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verriegelungsklaue gegenüber dem Fangmaul entlang der Drehachse verschiebbar ausgebildet und nach der Verschiebung in die Lösestellung schwenkbar ist, wobei die Verriegelungsklaue beim Lösen nach dem Verschieben unter der Wirkung einer Feder in die Lösestellung schwenkbar ist, bei welcher die Aufnahmeöffnungen von Fangmaul und Verriegelungsklaue im Wesentlichen deckungsgleich sind.
  • Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch eine Ausführung der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungseinrichtung eines in Gebrauchsposition befindlichen, arretierten Fahrzeugsitzes
  • 2 die gleiche Befestigungseinrichtung nach axialer Verschiebung der Verriegelungsklaue
  • 3 eine seitliche Ansicht der Befestigungseinrichtung nach dem Schwenken der Verriegelungsklaue in die Lösestellung
  • 4 die Ansicht nach 3 nach erneutem Einsetzen und Vorschwenken des Fahrzeugsitzes
  • 5. eine perspektivische Darstellung der Situation nach 4
  • Die in 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung 1 ist über eine Lasche 2 mit der Metallstruktur eines nicht dargestellten Fahrzeugsitzes verbunden, der aus einer Gebrauchsposition um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Klappachse X gegenüber dem Boden der Fahrzeugkarosserie 3 nach vorne in eine Nichtgebrauchsstellung klappbar ist. Der Fahrzeugsitz ist üblicherweise mit mindestens zwei in Richtung der Klappachse X zueinander beabstandeten erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen 1 versehen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer dieser Vorrichtungen eingehend beschrieben.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 ist mit einer sich in Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes in einem Winkel von etwa 45° nach vorne zum Boden der Fahrzeugkarosserie 3 hin erstreckenden Strebe 4 versehen, die im Ansatz der Lasche 2 zusätzlich einen seitlichen Knick 5 aufweist. An ihrem freien Ende ist die Strebe 4 mit einem Fangmaul 6 mit einer nach unten offenen Ausnehmung 7 ausgestattet, die zur Aufnahme eines ortsfest mit der Fahrzeugkarosserie 3 verbundenen stabförmigen Gegenstücks 8 geeignet ist. Das Gegenstück 8 erstreckt sich entlang der Klappachse X über die gesamte Breite des Fahrzeugsitzes und gestattet daher auch die Verbindung mit einer weiteren, nicht dargestellten Befestigungseinrichtung. Falls nebeneinander mehrere Sitze angeordnet sind, kann sich das Gegenstück 8 auch über die gesamte Fahrzeugbreite erstrecken und mit den Befestigungseinrichtungen mehrerer Fahrzeugsitze in Eingriff gebracht werden.
  • Das stabförmige Gegenstück 8 weist eine koaxial zur Klappachse X verlaufende kreiszylindrische Gestalt mit einander auf der Mantelfläche gegenüberliegenden vertikalen Abflachungen 9 auf. Die Ausnehmung 7 des Fangmauls 6 ist mit einer schlüssellochartigen Kontur versehen, deren oberer Bereich von einem Kreis 10 gebildet wird, der nach unten in ein Rechteck mit gleichfalls vertikalen Kanten 11 übergeht (siehe 3). Der Abstand zwischen den Kanten 11 ist geringer als der Durchmesser des Kreises 10 und entspricht in etwa der Breite des Gegenstücks 8 im Bereich der Abflachungen 9. Der Durchmesser des Kreises 10 der Ausnehmung 7 stimmt seinerseits in etwa mit dem größten Durchmesser des Gegenstücks 8 überein.
  • Das Fangmaul 6 kann daher nur in der dargestellten Ausrichtung (Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes) über das Gegenstück 8 geschoben, gegenüber diesem aber gedreht werden, sobald das Gegenstück 8 an der Oberseite der Ausnehmung 7 anliegt.
  • Am Fangmaul 6 liegt seitlich eine plattenförmige Verriegelungsklaue 12 an, die mittels eines das Fangmaul 6 durchdringenden Bolzens 13 um eine parallel zur Klappachse X verlaufende Drehachse Y schwenkbar mit diesem verbunden ist. Der Bolzen 13 ist endseitig mit der Verriegelungsklaue 12 starr verbunden und jenseits des Fangmauls 6 mit einem Druckknopf 14 versehen. Um den Bolzen 13 ist ferner eine erste Feder 15 schraubenförmig gewunden, die sich am Fangmaul 6 einerseits und am Druckknopf 14 andererseits abstützt, so dass die Verriegelungsklaue 12 entlang der Drehachse Y gegen die Kraft der ersten Feder 15 vom Fangmaul 6 weg verschiebbar ist.
  • Die Verriegelungsklaue 12 ist ferner mit einem Stift 16 ausgestattet, der in der dargestellten Arretierstellung auf der Oberseite des Fangmauls 6 anliegt und ein Verdrehen der Bauteile zueinander in einer Richtung verhindert. In Gegenrichtung wird eine Drehung durch das von der Verriegungsklaue 12 umfaßte Gegenstück 8 ausgeschlossen.
  • Nach dem Verschieben der Verriegelungsklaue 12 in Richtung des Pfeils A gerät der Stift 16 jedoch außer Anlage am Fangmaul 6. Unter der Wirkung einer zweiten, vorgespannten Feder 15a wird die Verriegelungsklaue jetzt in Richtung des Pfeils B verdreht, wobei die Umklammerung des Gegenstücks 8 aufgehoben wird. Die Verriegelungsklaue 12 befindet sich nun in ihrer Löseposition, wie in 3 dargestellt. Der Fahrzeugsitz kann jetzt durch senkrechtes Anheben (Pfeil C) von der Fahrzeugkarosserie 3 gelöst werden, wobei die Abflachungen 9 des Gegenstücks 8 zwischen den Kanten 11 der Ausnehmung 7 hindurchgleiten.
  • Das Einsetzen des Fahrzeugsitzes erfolgt naturgemäß bei gleicher Ausrichtung in gegenläufiger Richtung (Pfeil D).
  • Nach dem erneuten Einsetzen des Gegenstücks 8 in die Ausnehmung 7 wird die Verriegelungsklaue 12 gegen die Kraft der zweiten Feder wieder in ihre Arretierstellung zurückgedreht, so dass der Fahrzeugsitz nach vorne geklappt wird, bis er mit dem Boden der Fahrzeugkarosserie in etwa einen Winkel von 70° einschließt (4 und 5). Dabei kommt die konvexe gewölbte vordere Stirnfläche 17 der Verriegelungsklaue 12 in Kontakt mit einem Vorsprung 18 der Fahrzeugkarosserie 3, wodurch eine nach hinten gerichtete, die Verriegelungsklaue 12 unter Vorspannung der zweiten Feder in die Arretierstellung zurückdrehende Kraft (Pfeil E) erzeugt wird. Sobald diese erreicht wird, wird der bis dahin an der Seitenfläche des Fangmauls 6 anliegende Stift 16 frei, so dass die Verriegelungsklaue 12 durch die erste Feder 15 wieder zum Fangmaul 6 hin verschoben wird, bis sie an diesem anliegt.
  • Bei entsprechender konstruktiver Ausbildung können die Funktionen der ersten und zweiten Feder selbstverständlich in einem Bauteil zusammengefaßt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungsvorrichtung
    2
    Lasche
    3
    Fahrzeugkarosserie
    4
    Strebe
    5
    Knick
    6
    Fangmaul
    7
    Ausnehmung
    8
    Gegenstück
    9
    Abflachung
    10
    Kreis
    11
    Kante
    12
    Verriegelungsklaue
    13
    Bolzen
    14
    Druckknopf
    15, 15a
    Feder
    16
    Stift
    17
    Stirnfläche
    18
    Vorsprung
    X
    Klappachse des Fahrzeugsitzes
    Y
    Drehachse der Verriegelungsklaue
    A–E
    Pfeile

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung, insbesondere eines Fahrzeugsitzes am Boden einer Fahrzeugkarosserie, mit einem in ein stabförmiges Gegenstück (8) lösbar einsetzbaren Fangmaul (6), sowie mit einer gegenüber dem Fangmaul um eine Drehachse (Y) von einer Arretierstellung in eine Lösestellung schwenkbar angeordneten Verriegelungsklaue (12), mit welcher das Gegenstück umgreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklaue (12) gegenüber dem Fangmaul (6) entlang der Drehachse (Y) verschiebbar ausgebildet und nach der Verschiebung in die Lösestellung schwenkbar ist, wobei die Verriegelungsklaue (12) beim Lösen nach dem Verschieben unter der Wirkung einer Feder (15a) in die Lösestellung schwenkbar ist, bei welcher die Aufnahmeöffnungen von Fangmaul (6) und Verriegelungsklaue (12) im Wesentlichen deckungsgleich sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Lösestellung befindliche Verriegelungsklaue (12) nach dem Einsetzen des Gegenstücks (8) in das Fangmaul (6) durch Verdrehen von Gegenstück und Fangmaul zueinander unter Vorspannung der Feder (15a) in die Arretierstellung zurückführbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklaue (12) beim Lösen gegen die Kraft einer weiteren Feder (15) entlang der Drehachse (Y) verschiebbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsklaue (12) nach dem Zurückführen in die Arretierstellung unter der Wirkung der weiteren Feder (15) in Richtung der Drehachse (Y) zum Fangmaul (6) hin verschiebbar ist.
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DE4121595C1 (en) * 1991-06-29 1992-08-06 Heinrich Streng Gmbh U. Co Kg, 8621 Mitwitz, De Swivelable arrester securing bolt inserted in retainer - is spring-loaded into support abutment and has locking extension on support facing side
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