DE10308599B4 - Verschlusskappe - Google Patents

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Abstract

Verschlusskappe für einen mit einer Behälteröffnung versehenen Behälter (50), mittels welcher eine Behälteröffnung (54) eines Behälters (50) freigegeben werden kann, so dass Medium aus dem Behälter (50) ausgegeben werden kann, und geschlossen werden kann, so dass die Ausgabe von Medium im wesentlichen verhindert wird, wobei diese Verschlusskappe (1) wenigstens eine umfangsmäßig geschlossene Wand (28, 34, 40) aufweist, wobei eine Lamellendichteinrichtung mit wenigstens zwei Lamellen (30, 32, 64) vorgesehen ist, die in Axialrichtung der Verschlusskappe (1) beabstandet sind und einstückig mit der Verschlusskappe (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe einen Kappenkörper (10) aufweist, der mit einer oberen Abdeckplatte (16) versehen ist, von welcher sich die erste Wand (28) und eine zweite Wand (34) konzentrisch zur Längsachse (22) nach unten erstrecken, wobei weiter eine dritte Wand (40) vorgesehen ist, die konzentrisch zur Längsachse (22) nach unten verläuft, der Kappenkörper (10) einen an diesen angelenkten Klappdeckel (12) aufweist, und der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe für einen mit einer Behälteröffnung versehenen Behälter sowie einen Behälter mit einer Verschlusskappe.
  • Verschlusskappen für Behälter sind bereits in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Beispielsweise sind Verschlusskappen bekannt, die zum Verschließen von Behälteröffnungen diese abdecken und zum Öffnen der Behälteröffnung aus dem Bereich dieser Öffnung entfernt werden. Ein Beispiel für diese Art stellen konventionelle Schraubverschlüsse dar, die häufig ein Gewinde aufweisen, das zum Verschließen mit einem im Bereich der Behälteröffnung, oft an einem Behälterhals, angeordneten Gewinde verschraubt werden. Bei diesen Gestaltungen ist in der Regel vorgesehen, dass die Verschlusskappen im offenen Zustand der Behälteröffnung vollständig vom Behälter separiert sind. Derartige Gestaltungen wurden beispielsweise für Verpackungen von Hygieneartikeln, wie z.B. Zahnpasta, Duschgels, Shampoos oder dergleichen, oder für Verpackungen von Lebensmitteln, wie z.B. Ketchup oder dergleichen, verwendet.
  • Ferner sind Verschlusskappen bekannt, bei denen die Verschlusskappe selbst eine weitere Öffnung aufweist, die geöffnet und geschlossen werden kann. Solche Verschlusskappen werden üblicherweise im Bereich einer Behälteröffnung aufgebracht, wobei die Entnahme von Medium aus dem Behälter dann meist dadurch ermöglicht wird, dass lediglich die in der Verschlusskappe angeordnete zusätzliche Öffnung geöffnet und geschlossen werden muss, während die Verschlusskappe beim Öffnen auf dem Behälter verbleibt. Hierzu kann beispielsweise ein Klappdeckel oder ein ähnliches Element vorgesehen sein. Wie erwähnt, werden solche Verschlusskappen häufig lösbar an dem Behälter befestigt, so dass beispielsweise auch ein Nachfüllen des Behälter auf vereinfachte Weise ermöglicht wird. Beispiele für diese Art der Verschlusskappen sind ebenfalls aus dem Bereich der Lebensmittelverpackungen oder Hygieneartikelverpackungen bekannt.
  • Bei bekannten Behältern bzw. Anordnungen mit einem Behälter und einer Verschlusskappe werden oft auch Dichtelemente verwendet. Beispielsweise werden als Dichtelemente Konus-Anordnungen oder Tonnendichtungen eingesetzt. Bekannt ist weiter, in die Behälteröffnung einen separaten Einsatz einzusetzen, der seinerseits mit einer Öffnung versehen ist, mit welcher Medium aus dem Behälter entnommen werden kann. Solche Einsätze sind so gestaltet, dass sie zwischen dem Einsatz und dem Behälter eine im wesentlichen dichte Verbindung erzeugen, so dass Medium nur über die im Einsatz vorgesehene Öffnung aus dem Behälter austreten kann. Über diesen Einsatz wird dann beispielsweise eine Verschlusskappe aufgeschraubt oder aufgeprellt, mittels welcher die Öffnung in dem Einsatz bzw. dem Behälter geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die Druckschrift DE 21 19 278 A zeigt eine Verschlusskappe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Insbesondere ist die bekannte Verschlusskappe im wesentlichen zum Verschließen von Flaschen oder dergleichen geeignet, so dass die Verschlusskappe von der Öffnung des Behälters, also der Flasche, komplett entfernt wird, um den Inhalt des Behälters aus diesem zu entnehmen.
  • Die Druckschrift DE 93 10 130 U1 betrifft einen Kunststoffverschluss für einen Behälter, der auf der Austrittsöffnung des Behälters montiert werden kann und eine mit dem Behälterverschlussunterteil scharnierhaft verbundene Kappe aufweist. Derartige Verschlüsse werden für Shampoo-Behälter, Ketschupbehälter oder ähnliches verwendet, bei denen es auf eine genaue Dosierung bei der Entnahme des Inhalts ankommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere Verschlusskappe bereitzustellen, die kostengünstig und einfach herzustellen ist, sowie eine Anordnung aus einem Behälter mit einer derartigen Verschlusskappe.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verschlusskappe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1, sowie einen Behälter mit den Merkmalen gemäß Anspruchs 12.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird eine Verschlusskappe für einen Behälter vorgeschlagen, der eine Behälteröffnung aufweist.
  • Die Verschlusskappe ist so gestaltet, dass mittels der Verschlusskappe die Behälteröffnung eines Behälters freigegeben werden kann, so dass Medium aus dem Behälter ausgegeben werden kann, und geschlossen werden kann, so dass die Ausgabe von Medium aus dem Behälter im wesentlichen verhindert wird. Die Verschlusskappe kann beispielsweise so sein, dass mittels der Verschlusskappe eine in einem Behälterhals vorgesehene Öffnung freigegeben und geschlossen werden kann. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass das "Verschließen" und "Öffnen" nicht zwangsläufig bedeutet, dass der Öffnungsquerschnitt der Behälteröffnung verändert wird. Das Schließen und Freigeben ist vielmehr so zu verstehen, dass Medium aus dem Behälter bzw. der Einheit aus Behälter und Verschluss ausgegeben werden kann bzw. nicht ausgegeben werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Verschlusskappe weist wenigstens einen umfangsmäßig geschlossenen Wandabschnitt auf. Dieser erstreckt sich um eine Längsachse der Verschlusskappe herum.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, dass eine Lamellendichteinrichtung mit wenigstens zwei Lamellen vorgesehen ist, die in Axialrichtung der Verschlusskappe beabstandet sind und einstückig mit der Verschlusskappe verbunden sind.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Verschlusskappe einen Halteabschnitt aufweist, über welchen sie an einem Behälter gehalten werden kann. Ein solcher Halteabschnitt kann beispielsweise ein Teil eines Schnappverschlusses oder ein Gewinde sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Lamellendichteinrichtung eine Halteeinrichtung oder eine Teileinheit einer Halteeinrichtung ist. Der Begriff "Halteeinrichtung" ist insbesondere so zu verstehen, dass diese Halteeinrichtung – gegebenenfalls im Zusammenwirken mit einer an einem Behälter angeordneten Gegenhalteinrichtung – bewirkt, dass sich eine solche Verschlusskappe = bei entsprechender Positionierung – nicht unter Wirkung ihrer eigenen Gewichtskraft vom Behälter lösen kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtung so ist, dass eine gewisse Mindestkraft zum Lösen von dem Behälter vorgesehen ist. Eine Halteeinrichtung kann auch eine Oberfläche sein, die sich reibschlüssig mit einem Oberflächenbereich des Behältnisses oder einem Behälterhals verbinden lässt.
  • Die Verschlusskappe weist einen Kappenkörper sowie einen an diesem angelenkten Klappdeckel auf. Die Verschlusskappe kann auch als Schraubverschluss gestaltet sein.
  • In der Verschlusskappe ist eine zusätzliche Öffnung vorgesehen, die über einen Klappendeckel verschlossen wird, wobei diese Verschlusskappe auf einem Behälterhals bzw. an einem Behälter aufgeschraubt werden kann.
  • In einer bevorzugten Gestaltung ist ein Klappdeckel mittels wenigstens eines Filmscharniers an dem Kappenkörper angelenkt. Es kann auch ein anders geartetes Scharnier vorgesehen sein.
  • Mehrere oder alle Lamellen der Lamellendichteinrichtung können ringförmig geschlossen sein. Insbesondere können sie eine ringscheibenförmige Gestalt aufweisen. Mehrere oder alle Lamellen der Lamellendichteinrichtung können im wesentlichen formidentisch sein. Sie können aber auch unterschiedliche Formen aufweisen.
  • In einer bevorzugten Gestaltung sind mehrere oder alle Lamellen der Lamellendichteinrichtung im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Sie können aber auch unter einem Winkel zuein ander angeordnet sein. Vorzugsweise weist die Lamellendichteinrichtung zwei Lamellen auf. Die Lamellendichteinrichtung kann aber auch drei oder vier oder fünf oder mehr als fünf Lamellen aufweisen. Lamellen der Lamellendichteinrichtung können an der gleichen Wand bzw. dem gleichen Wandabschnitt angeordnet sein. Sie können aber auch an verschiedenen Wandabschnitten angeordnet sein, die beispielsweise gegenüberliegend positioniert sind. In einer bevorzugten Gestaltung erstrecken sich die Lamellen der Lamellendichteinrichtung im wesentlichen radial in Bezug auf eine Längsachse der Verschlusskappe.
  • Der Kappenkörper ist im Bereich seines oberen Endes mit einer Abdeckplatte versehen. Eine solche Abdeckplatte kann eine ebene oder nicht ebene Gestaltung aufweisen und in der Dicke konstant oder variierend sein. Eine solche Abdeckplatte ist insbesondere eine obere Abdeckung. Sie muss allerdings nicht, obwohl auch dies gegeben sein kann, die oberste Abdeckung einer solchen Kappe darstellen. So kann beispielsweise bei einer Verschlusskappe mit angelenktem Kappendeckel eine obere Abdeckplatte vorgesehen sein, die mit einer Entnahmeöffnung versehen ist und von einem – in geschlossenem Zustand – oberhalb dieser Abdeckplatte angeordneten Deckel verschlossen werden kann.
  • Die Formulierung "im Bereich seines oberen Endes" bedeutet also nicht, dass die Abdeckplatte tatsächlich das obere Ende bilden muss, obwohl auch diese Variante bevorzugt ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine sich um eine Längsachse bzw. zentrale Längsachse der Verschlusskappe herum erstreckende, umfangsmäßig geschlossene erste Wand vorgesehen. Von ihr können sich vorzugsweise mehrere Lamellen im wesentlichen radial erstrecken. Es kann vorgesehen sein, dass sich die Lamellen radial nach innen von dieser Wand erstrecken, oder radial nach außen. Die erste Wand erstreckt sich konzentrisch zur zentralen Achse erstrecken. Es kann vorgesehen sein, dass diese Wand sich bis zu einer oberen Abdeckplatte erstreckt. Insbesondere kann bei einer solchen Gestaltung vorgesehen sein, dass die umfangsmäßig geschlossene erste Wand zwischen diesen Lamellen und der oberen Abdeckplatte vollständig umfangsmäßig geschlossen ist.
  • Die erste Wand kann beispielsweise zylindrische Kontur haben. Sie kann auch – insbesondere in Längsrichtung der. Verschlusskappe gesehen – umlenkende Abschnitte aufweisen. Insbesondere kann die erste Wand so gestaltet sein, dass sie eine zylindrische Kontur aufweist sowie einen sich hieran anschließenden, um 180 Grad umlenkenden Abschnitt, an den sich erneut ein zylindrischer Abschnitt anschließt. Beispielsweise können an diesem weiteren zylindrischen Abschnitt Lamellen vorgesehen sein. Auch andere Gestaltungen sind bevorzugt. In einer bevorzugten Gestaltung ist radial innerhalb der ersten Wand ein sich in Längsrichtung der Verschlusskappe erstreckender erster Kanal vorgesehen, der an seinem unteren Ende offen ist. Das untere Ende ist dabei insbesondere das Ende, was bei auf einem Behälter positionierter bzw. montierter Verschlusskappe dem Behälter zugewandt ist.
  • In einer bevorzugten Gestaltung ist die obere Abdeckplatte in der Verschlusskappe mit einer Entnahmeöffnung versehen, welche in den ersten Kanal mündet.
  • Erfindungsgemäß weist die Verschlusskappe drei radial beabstandete Wände auf, die konzentrisch zueinander angeordnet sind. Derartige Wände können jeweils zylindrisch gestaltet sein oder auch andere Verläufe haben. Die drei Wände der Verschlusskappe erstrecken sich im wesentlichen in Längsrichtung um eine zentrale Längsachse der Verschlusskappe.
  • Sie können mit einer solchen zentralen Längsachse jeweils den gleichen oder unterschiedliche Winkel einschließen. Sie können einen geraden oder gewölbten oder auf sonstige Weise gestalteten Verlauf in Längsrichtung der Verschlusskappe aufweisen.
  • Bevorzugt ist ferner, dass die Verschlusskappe mit einem Gewinde oder einem Gewindeabschnitt versehen ist, mittels welchem die Verschlusskappe mit dem Behälter verbindbar ist, und zwar insbesondere lösbar. Auch andere Kopplungsmechanismen, die eine lösbare Verbindung zwischen der Verschlusskappe und einem Behälter ermöglichen, sind bevorzugt. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Verschlusskappe mit einem Schnappverschluss oder einem Teil eines Schnappverschlusses versehen ist. Ein "Gegenteil" eines solchen Schnappverschlusses kann beispielsweise am Behälter bzw. am Behälterhals vorgesehen sein.
  • Ein Gewinde kann als Innengewinde oder als Außengewinde gestaltet sein.
  • Vorzugsweise ist die Verschlusskappe in ihrer Gesamtheit einstückig gestaltet.
  • Bevorzugt sind die Lamellen aus elastischem Material. Vorzugsweise sind die Lamellen aus Kunststoff. Besonders bevorzugt besteht die gesamte Verschlusskappe aus Kunststoff. Sie kann aus dem gleichen Kunststoff oder aus unterschiedlichen Kunststoffen bestehen. Vorzugsweise besteht sie aus Kunststoffen, die für ein Spritzgussverfahren geeignet sind. Besonders bevorzugt ist die Verschlusskappe und/oder die Lamellen aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) oder aus Polypropylen (PP) oder aus Polyethylen (PE) oder aus Verbindungen dieser Kunststoffe gefertigt.
  • Bevorzugt sind die Lamellen jeweils aus Vollmaterial; sie können aber auch hohl gestaltet sein.
  • Erfindungsgemäß ist weiter ein Behälter zur Aufnahme eines Mediums vorgesehen. Ein solches Medium kann beispielsweise flüssig sein. In einer besonders bevorzugten Gestaltung ist ein solches Medium viskos oder hochviskos. Es kann. aber auch vorgesehen sein, dass ein solches Medium ein schüttfähiges Gut ist.
  • Ein solches Medium kann insbesondere ein Duschgel oder ein Shampoo oder Ketchup oder dergleichen sein.
  • Der Behälter weist eine Behälteröffnung auf, die mittels der Verschlusskappe geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Dabei ist die Verschlusskappe an dem Behälter angeordnet – beispielsweise lösbar angeordnet ist – und weist weitere Öffnung mit einem Verschlussmechanismus für diese Öffnung auf. Dabei wird die Öffnung mittels eines schwenkbaren, an die Verschlusskappe angelenkten Deckel geöffnet und verschlossen.
  • Die Verschlusskappe ist insbesondere so gestaltet, wie es im Rahmen dieser Offenbarung beschrieben ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Behälter und die Verschlusskappe jeweils einen – gleich oder unterschiedlich – gestalteten Haltemechanismus bzw. Haltebereich aufweisen, wobei diese Haltebereiche bzw. Haltemechanismen zum Halten der Verschlusskappe am Behälter zusammenwirken bzw. zusammenwirken können.
  • Besonders bevorzugt weist der Behälter einen Behälterhals auf. Dieser kann insbesondere so sein, dass er von der Behälteroberfläche hervorragt. Ein Behälterhals kann auch so gestaltet sein, dass er sich von der Außenfläche des Behälters ins Behälterinnere erstreckt. Es kann vorgesehen sein, dass die Verschlusskappe an einem solchen Behälterhals bzw. im Bereich eines solchen Behälterhalses lösbar fixiert werden kann.
  • In einer bevorzugten Gestaltung ist vorgesehen, dass die Lamellen der Lamellendichteinrichtung der Verschlusskappe die Außenoberfläche und/oder die Innenoberfläche eines Behälterhalses des Behälters kontaktieren, und zwar umfangsmäßig vollständig.
  • Im folgenden werden nun einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine beispielhafte erfindungsgemäße Verschlusskappe in schematischer Darstellung;
  • 2 einen beispielhaften erfindungsgemäßen Behälter mit einer beispielhaften erfindungsgemäßen Verschlusskappe in schematischer Darstellung;
  • 1 zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Verschlusskappe 1 in schematischer Darstellung.
  • Die in 1 gezeigte Verschlusskappe 1 ist in ihrer Gesamtheit einstückig gestaltet und weist einen Verschlusskappenkörper 10 auf, an den ein Verschlusskappendeckel 12 über ein hier als Filmscharnier 14 gestaltetes Gelenk angelenkt ist.
  • Der Verschlusskappenkörper 10 ist mit einer oberen Abdeckung bzw. oberen Abdeckplatte 16 versehen. In dieser oberen Abdeckplatte 16 ist eine Verschlusskappenöffnung 18 vorgesehen. Die Öffnung 18 wird umfangsmäßig durch einen Wandabschnitt 20 begrenzt, der, in Richtung der zentralen Längsachse 22 der Verschlusskappe 1 gesehen, nach oben und unten über die Abdeckplatte 16 vorragt. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein solcher Wandabschnitt 20 nur oben oder nur unten oder gar nicht über die Abdeckplatte 16 vorragt.
  • Es sei angemerkt, dass unter "unten" bei der Verschlusskappe 1 jeweils die Richtung zu verstehen ist, die – sofern die Verschlusskappe 1 auf einem Behälter 50 angeordnet ist – dem Behälter 50 zugewandt ist, während "oben" die entgegengesetzte – dem Behälter 50 abgewandte – Richtung meint.
  • In der Gestaltung gemäß 1 verjüngt sich dieser Wandabschnitt 20 nach unten, und zwar in etwa konisch.
  • Bei der Gestaltung gemäß 1 ist ein im wesentlichen ringförmiger Vorsprung 24 auf der Deckelinnenseite vorgesehen, der sich bei geschlossenem Deckel 12, insbesondere dicht, am oberen Ende des Wandabschnitts 20 abstützt. Es kann bei dieser Gestaltung auch vorgesehen sein, dass ein solcher Vorsprung 24 in Form einer vorspringenden Platte gestaltet ist, oder dass kein Vorsprung 24 vorgesehen ist und die Innenseite des Deckels 12 sich – ohne dass ein Vorsprung 24 vorgesehen ist – auf dem oberen Ende des Wandabschnitts 20 abstützt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass ein, schematisch angedeuteter Haltemechanismus 26 vorgesehen ist, der den Kappendeckel 12 in seiner geschlossenen Stellung gegenüber dem Verschlusskappenkörper 10 hält. In der Gestaltung gemäß 1 erstreckt sich von der oberen Abdeckplatte 16 eine erste Wand 28 nach unten. Diese Wand 28 ist in der Gestaltung gemäß 1 im wesentlichen zylindrisch gestaltet und konzentrisch zur zentralen Längsachse 22 positioniert. Auf der radial außen gelegenen Oberfläche dieser ersten Wand 28 sind Lamellen 30, 32 vorgesehen, die umlaufend geschlossen sind und radial von der Wand 28 abstehen. In der Gestaltung gemäß 1 sind zwei solcher Lamellen vorgesehen. Die Lamellen 30, 32 sind in Axialrichtung bzw. in der durch die zentrale Längsachse 22 vorgegebenen Richtung axial beabstandet. Zwischen diesen Lamellen 30, 32 bzw. der unteren dieser Lamelle 32 und der Abdeckplatte 16 ist die Wand 28 vollständig umfangsmäßig geschlossen.
  • In der Gestaltung gemäß 1 ist ferner eine zweite Wand 34 vorgesehen, die sich um die zentrale Längsachse 22 herum erstreckt, und zwar radial außerhalb der ersten Wand 28.
  • Die zweite Wand 34 ist in der Gestaltung gemäß 1 zylindrisch gestaltet und erstreckt sich im wesentlichen konzentrisch zur zentralen Achse 22 von der Abdeckplatte 16 nach unten. In der Gestaltung gemäß 1 erstreckt sich die erste Wand 28 weiter nach unten als die zweite Wand 34.
  • Radial zwischen der ersten Wand 28 und der zweiten Wand 34 wird ein Zwischenraum gebildet, in welchem ein Behälterhals des Behälters 50 aufgenommen werden kann. An einem solchen Behälter hals bzw. einer Innenwandung des Behälterhalses oder des Behälters 50 liegen die Lamellen 30, 32 – bei entsprechender Montage – an.
  • Radial innerhalb der ersten Wand 28 ist ein zweiter Zwischenraum vorgesehen bzw. wird ein Kanal 38 gebildet. In diesen Kanal 38 mündet die Öffnung 18. Die Wand 28 ist nach unten offen, so dass bei einer auf den Behälter 50 montierten Verschlusskappe 1 Medium aus dem Behälter 50 über den Kanal 38 zur Öffnung 18 gelangen kann.
  • Die Öffnung 18 ist in der Gestaltung gemäß 1 konzentrisch zur zentralen Längsachse 22 angeordnet, kann aber auch nicht-konzentrisch angeordnet sein.
  • In der Gestaltung gemäß 1 ist ferner eine dritte Wand 40 vorgesehen, die sich im wesentlichen in Richtung der zentralen Längsachse 21 erstreckt, bzw. unter einem Winkel zu dieser Längsachse nach unten verläuft. Die Wand 40 ist in ihr Gestaltung gemäß 1 konzentrisch zur zentralen Längsachse 22 bzw. zur ersten Wand 28 und/oder zur zweiten Wand 34 angeordnet.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Gestaltung eines erfindungsgemäßen Behälters 50 mit einer beispielhaften erfindungsgemäßen Verschlusskappe 1.
  • Die in 2 gezeigte Verschlusskappe 1 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten im wesentlichen dadurch, dass in der Gestaltung gemäß 2 der Haltemechanismus 26 im vom Scharnier 14 abgewandten Bereich des Deckels 12 fehlt; ein solcher Haltemechanismus 26 kann aber auch bei der Gestaltung gemäß 2 gegeben sein. Ferner unterscheidet sich die in 2 gezeigte Verschlusskappe 1 von der in 1 gezeigten dadurch, dass in der Gestaltung gemäß 2 ein ringförmiger Vorsprung 24 fehlt, der sich bei geschlossenem Deckel 12 an der Oberseite der oberen Abdeckplatte 16 bzw. des Wandabschnitts 20 abstützt.
  • Stattdessen ist bei der in 2 gezeigten Gestaltung ein sich von der Unterseite des Deckels 12 erstreckender Stopfen 52 vorgesehen, der sich bei geschlossenem Deckel in die Verschlusskappenöffnung 18 erstreckt, und zwar insbesondere unter Dichtwirkung. Der Stopfen 52 kann beispielsweise konische Gestaltung aufweisen.
  • Der in 2 gezeigte Behälter weist genau eine Behälteröffnung 54 auf. Grundsätzlich kann aber auch vorgesehen sein, dass ein solcher Behälter 50 mehrere Behälteröffnungen aufweist.
  • Im Bereich der Behälteröffnung 54 weist der Behälter 50 ferner einen Behälterhals 56 auf. Dieser Behälterhals 56 weist eine im wesentlichen zylindrische Gestaltung auf und erstreckt sich in den radialen Zwischenraum 36 zwischen der ersten Wand 28 und der zweiten Wand 34. In der in 2 gezeigten Gestaltung ist dies so, dass die Lamellen 30, 32 an der Innenwandung des Behälterhalses 56 anliegen. Ferner liegt bei dieser Gestaltung die Innenoberfläche der zweiten Wand 34 an der Außenoberfläche des Behälterhalses 56 an. Insbesondere hier kann aber auch ein Zwischenraum oder Spiel gegeben sein. Die Lamellen 30, 32 liegen an der Innenwand bzw. Innenoberfläche des Behälterhalses an.
  • Bei der Gestaltung gemäß 2 ist die Innenoberfläche der zweiten Wand 34 sowie die Außenoberfläche des Behälterhalses 56 im wesentlichen unprofiliert gestaltet. Hier kann allerdings auch jeweils eine profilierte Gestaltung, insbesondere ein Gewinde, vorgesehen sein.
  • 1
    Verschlusskappe
    10
    Verschlusskappenkörper
    12
    Verschlusskappendeckel
    14
    Filmscharnier
    16
    obere Abdeckplatte
    18
    Verschlusskappenöffnung
    20
    Wandabschnitt
    22
    zentrale Längsachse von 1
    24
    ringförmiger Vorsprung
    26
    Haltemechanismus
    28
    erste Wand
    30
    Lamelle
    32
    Lamelle
    34
    zweite Wand
    36
    Zwischenraum
    38
    Kanal
    40
    dritter Wandabschnitt
    50
    Behälter
    52
    Stopfen
    54
    Behälteröffnung
    56
    Behälterhals

Claims (13)

  1. Verschlusskappe für einen mit einer Behälteröffnung versehenen Behälter (50), mittels welcher eine Behälteröffnung (54) eines Behälters (50) freigegeben werden kann, so dass Medium aus dem Behälter (50) ausgegeben werden kann, und geschlossen werden kann, so dass die Ausgabe von Medium im wesentlichen verhindert wird, wobei diese Verschlusskappe (1) wenigstens eine umfangsmäßig geschlossene Wand (28, 34, 40) aufweist, wobei eine Lamellendichteinrichtung mit wenigstens zwei Lamellen (30, 32, 64) vorgesehen ist, die in Axialrichtung der Verschlusskappe (1) beabstandet sind und einstückig mit der Verschlusskappe (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe einen Kappenkörper (10) aufweist, der mit einer oberen Abdeckplatte (16) versehen ist, von welcher sich die erste Wand (28) und eine zweite Wand (34) konzentrisch zur Längsachse (22) nach unten erstrecken, wobei weiter eine dritte Wand (40) vorgesehen ist, die konzentrisch zur Längsachse (22) nach unten verläuft, der Kappenkörper (10) einen an diesen angelenkten Klappdeckel (12) aufweist, und der Kappenkörper (10) mit einer Entnahmeöffnung (18) versehen ist, die mittels des Klappdeckels (12) verschließbar ist.
  2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (12) mittels wenigstens eines Filmscharniers (14) an den Kappenkörper (10) angelenkt ist.
  3. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lamellen (30, 32) der Lamellendichteinrichtung ringförmig geschlossen sind.
  4. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lamellen (30, 32) der Lamellendichteinrichtung im wesentlichen formidentisch sind.
  5. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten Wand (28) sich mehrere Lamellen (30, 32, 64) im wesentlichen radial erstrecken.
  6. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass radial innerhalb dieser ersten Wand (28) ein sich in Längsrichtung der Verschlusskappe (1) erstreckender erster Kanal (38) vorgesehen ist, der an seinem unteren Ende offen ist.
  7. Verschlusskappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Abdeckplatte (16) vorgesehene Entnahmeöffnung (18) in den ersten Kanal (38) mündet.
  8. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Wand (28) sowie die zweite Wand (34) radial beabstandet sind.
  9. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) mit einem Gewinde oder mit wenigstens einem Gewindeabschnitt versehen ist, mittels welchem die Verschlusskappe (1) mit einem Behälter (50) verbindbar ist.
  10. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) einstückig gestaltet ist.
  11. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) aus Kunststoff besteht.
  12. Behälter zur Aufnahme eines Mediums, der mit einer Behälteröffnung (54) versehen ist und eine Verschlusskappe (1) aufweist, mittels welcher die Behälteröffnung (54) verschließbar und zur Ausgabe von Medium durch diese Öffnung (54) öffenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche gestaltet ist.
  13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) lösbar am Behälter (50) gehalten ist.
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