DE10306732A1 - Pfosten-Riegel-Fassade mit Markise - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pfosten-Riegel-Fassade, mit einem inneren Pfosten (1), einer Einfach- oder Mehrfachglasscheibe (6), einem äußeren Befestigungselement (7), das mit dem Pfosten verbindbar ist, wobei zwischen dem Pfosten und dem Befestigungselement die Glasscheibe angeordnet ist, sowie mit einer mit dem Befestigungselement verbindbaren äußeren Deckschale (13). Bei einer solchen Fassade wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Deckschale profiliert ausgebildet ist, wobei das Profil eine Führungsschiene (14) innerhalb der Deckschale für ein verschiebbares Lagerteil (15) einer Markise bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pfosten-Riegel-Fassade, mit einem inneren Pfosten, einer Einfach- oder Mehrfachglasscheibe, einem äußeren Befestigungselement, das mit dem Pfosten verbindbar ist, wobei zwischen den Pfosten und dem Befestigungselement die Glasscheibe angeordnet ist, sowie mit einer mit dem Befestigungselement verbundenen äußeren Deckschale.
  • Eine derartige Pfosten-Riegel-Fassade ist aus im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Bei dieser ist der Pfosten innerhalb des Gebäudes angeordnet. Die jeweiligen Pfosten verbinden Riegel. Vor dem Pfosten, somit nach außen gerichtet, ist die jeweilige Glasscheibe angeordnet, die vom Pfosten getragen wird. Zum Befestigen der Glasscheibe am Pfosten ist das Befestigungselement vorgesehen. Diese ist beispielsweise als sich über eine Teillänge oder die Gesamtlänge des Pfostens ausgebildeter Profilhalter ausgebildet, der auch als Glasleiste bezeichnet wird. Als Mittel zum Verbinden des Befestigungselements mit dem Pfosten sind insbesondere Schrauben vorgesehen. Damit diese Verbindungsmittel von außen nicht sichtbar sind, somit unter dem Aspekt ästhetischer Gründe, als auch um sicherzustellen, dass keine Feuchtigkeit von außen nach innen gelangt, ist mit dem Befestigungselement eine äußere Deckschale verbunden. Diese wird insbesondere in das Befestigungselement eingeclipst. Eine weitere Abdichtung zwischen dem Befestigungselement und der Glasscheibe bzw. der Glasscheibe und dem Pfosten erfolgt über Gummileisten, die im Pfosten bzw. in der Deckschale gelagert sind.
  • Insbesondere bei Hochhäusern finden bislang keine Markisen Verwendung. Ein Grund hierfür ist darin zu sehen, dass erhebliche, nur ungenau zu berechnende Windlasten auf die Gebäudefront wirken und demzufolge die heruntergelassenen Markisen diesen Flächenkräften ausgesetzt wären. Bei Markisen mit Faltstangen bestünde somit die Gefahr, dass sie hoch schlagen. An Markisen, die an Fassaden von Hochhäusern angebracht wären, könnten Reparaturarbeiten von außen nur mit erheblichen Aufwand vorgenommen werden.
  • Bei Hochhäusern wird infolge dessen die Beschattung durch besondere, lichtabsorbierende Gläser bewirkt. Nachteilig ist hierbei, dass bei ungünstigen äußeren Lichtverhältnissen der Innenraum des Gebäudes abgedunkelt ist und demzufolge dort mit Kunstlicht gearbeitet werden muss. Abgesehen davon, das dies ergonomisch ungünstig ist, sind hiermit erhebliche Energiekosten verbunden.
  • Auch bei Gebäuden mit Pfosten-Riegel-Fassaden, die keine so große Höhe aufweisen, haben bislang Markisen keine Verwendung gefunden. Ursache hierfür ist, dass wegen der äußeren Deckschalen die Pfosten-Riegel-Fassade ein recht ansprechendes äußeres Erscheinungsbild besitzt, das durch die Anbringung von Markisen außen an den Deckschalen erheblich beeinträchtigt würde.
  • Aus der DE 101 50 707 C1 ist eine Dachmarkise bekannt, bei der Laufwagen für die Zugstange der Markise in Führungsschienen verfahrbar sind. Diese Führungsschienen sind an geeigneten Trägern einer Glasdachkonstruktion angebracht. Die jeweilige Führungsschiene ist profiliert ausgebildet, wobei der Laufwagen die Führungsschiene in einem Bereich der Führungsschiene hintergreift, der der Glasscheibe abgewandt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pfosten-Riegel-Fassade der Eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie zur Aufnahme einer Markise geeignet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Pfosten-Riegel-Fassade der Eingangs genannten Art dadurch, dass die Deckschale profiliert ausgebildet ist, wobei das Profil eine Führungsschiene innerhalb der Deckschale für ein verschiebbares Lagerteil einer Markise bildet.
  • Es ist somit vorgesehen, dass die Führungsschiene für ein verschiebbares Lagerteil der Markise innerhalb der Deckschale gebildet ist. Insofern ist die Deckschale profiliert ausgebildet. Da die Führung des Lagerteils nicht außerhalb der Deckschale erfolgt, kann die Lagerung der Markise in der Pfosten-Riegel-Fassade optisch optimal gestaltet werden.
  • Bei dem Lagerteil der Markise kann es sich um unterschiedliche funktionelle Bauteile der Markise handeln. Gedacht ist beispielsweise an eine Markise, die als übliche Markise ausgebildet ist, bei der in dem Lagerteil ein Ende einer Stange gelagert ist, das dasjenige Ende der Markisenbahn aufnimmt, welches der Abwickelwelle der Markise abgewandt ist. Gedacht ist ferner an eine Markise, die als Markisolette ausgebildet ist. Bei dieser ist im Lagerteil ein Ende einer Umlenkwelle für die Markisenbahn zwischen der Aufwickelwelle und der Stange gelagert. In diesem Fall nimmt das Lagerteil auch ein Bauteil zur insbesondere schwenkbaren Lagerung der Stange der Markise auf.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Lagerteil in der Markise auf der der Glasscheibe zugewandten Seite in die Deckschale eingreift. Hierdurch ergibt sich einerseits eine optisch sehr ansprechende Gestaltung der Pfosten-Riegel-Fassade im Bereich der Deckschale, da, bezogen auf die Lagerung der Markise im interessierenden Bereich, nur der äußere Bereich des Lagerteils zu sehen ist, nicht aber diejenigen Bereiche, die mit der Führungsschiene zusammenwirken. Abgesehen hiervon ist die Gefahr einer Verschmutzung des Lager- bzw. Führungsbereichs der Markise erheblich reduziert, weil die Deckschale diesen Bereich weitgehend abdeckt und nur ein schmaler Spalt zwischen der Deckschale und dem Befestigungselement bzw. der Glasscheibe verbleibt. Die Deckschale weist somit ein Profil mit Hinterschneidungen zur Aufnahme des Lagerteils auf.
  • Die Lagerung des Lagerteils in der Führungsschiene kann auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein. Eine bevorzugte Gestaltung sieht vor, dass das Lagerteil als Wagen ausgebildet ist. Mit geringem baulichen Aufwand und unter Verwendung von Standardprodukten kann so die rollende Lagerung verwirklicht werden. Es ist genauso eine gleitende Lagerung des Lagerteils in der Führungsschiene von Vorteil, beispielsweise mittels eines in der Deckschale geführten Gleitklotzes.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn bei der Markise die Stange als Zugstange oder Fallstange ausgebildet. Als besonders vorteilhaft, insbesondere unter dem Aspekt der Beherrschung relativ großer Windlasten wird es angesehen, wenn eine Mechanik zum Zwangsführen des Lagerteils oder eine Mechanik zum Gegenzug des Lagerteils, bezogen auf die Ausziehrichtung der Marki senbahn vorgesehen ist. Diese Mechanik kann dann besonders einfach integriert werden, wenn die Deckschale mindestens eine Kammer zur Aufnahme dieser Mechanik aufweist. Für den Fall, dass das Lagerteil einen in der Deckschale geführten Gleitklotz aufweist, ist es genauso denkbar, diesen mit einer Bohrung zur Aufnahme der Mechanik für die Zwangsführung des Lagerteils zu versehen. Beispielsweise kann der Gleitklotz mit einem Innengewinde versehen sein, dass eine axial unverschieblich in der Deckschale gelagerte drehbare Gewindestange durchsetzt. Diese erstreckt sich somit in der Längsrichtung der Deckschale und dient gleichzeitig der Führung des Lagerteils. Bei der Zwangsführung ist selbstverständlich darauf zu achten, dass die auf- bzw. abwickelnde Bewegung der Markise unter dem Aspekt des variablen Wickeldurchmessers mit der geradlinigen Bewegung des zwangsgeführten Lagerteils korreliert.
  • Um zu verhindern, dass durch den zwar recht schmalen Spalt, den das Lagerteil durchsetzt, Schmutz in das Innere der Deckschale gelangt, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung vor, dass Distanzelemente, insbesondere Bürsten vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Deckschale angeordnet, insbesondere in dem bzw. den Seitenbereichen der Deckschale angeordnet sind, und den seitlichen Einführspalt in der Deckschale für das Lagerteil überbrücken.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Pfosten-Riegel-Fassade mit Markise können die unterschiedlichsten Markisentypen verwendet werden. Dies betrifft nicht nur die vorstehend diskutierten Varianten der üblichen Markise und der Markisolette. Es kann in der jeweiligen Deckschale eine einzige Markise gelagert sein, somit diese Deckschale den vertikalen Rand der Fensterfront der Markise darstellen. Die Lagerung nur einer Markise in der Deckschale ist auch dann möglich, wenn diese sich über mehrere, vertikal, parallel zueinander angeordnete Deckschalen und damit über mehrere Fenster erstreckt. Es ist gleichfalls denkbar in einer Deckschale zwei Markisen zu lagern, entsprechend sind in der Deckschale Profile für zwei Lagerteile vorzusehen, die Markisen zugeordnet sind, welche sich über nebeneinander angeordnete Fenster erstrecken, die durch die Deckschale getrennt sind. Gerade bei der Lagerung zweier Lagerteile in der Deckschale wird es aus statischen Gründen als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Lagerteile in einem zentralen Bereich der Deckschale, benachbart zueinander, gelagert sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Patentansprüchen, der Beschreibung der Figuren und in den Figuren selbst beschrieben, wobei bemerkt wird, dass alle Merkmale und Einzelmerkmale erfindungswesentlich sind. Insbesondere die Zwangsführung der Lagerteile kann bei jeglichen Markisen verwirklicht sein, nicht nur bei einer Pfosten-Riegel-Konstruktion.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und den dazugehörigen Figuren. Es zeigt:
  • 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Pfosten-Riegel-Fassade mit zwei in der Deckschale geführten Lagerteilen, die Stangen aufnehmen, geschnitten im Bereich eines Befestigungsmittels zum Verbinden von Befestigungselement und Pfosten,
  • 2 einen Schnitt gemäß 1, geschnitten im Bereich des Verbindungselementes von Deckschale und Befestigungselement,
  • 3 eine gegenüber der Verbindung der Deckschale nach 2 abgewandelte Verbindung, veranschaulicht für den Bereich der Deckschale,
  • 4 eine Schnittdarstellung gemäß 1, veranschaulicht für ein modifiziertes Deckschalenprofil mit äußerer Lagerung der beiden Lagerteile,
  • 5 eine Schnittdarstellung gemäß 4, veranschaulicht für eine innere Lagerung einer Stange der Markise mittels zweier verbundener Lagerteile,
  • 6 in einer Schnittdarstellung gemäß der 4 und 5 eine modifizierte Ausbildung des Lagerteils mit in der Deckschale gelagerten Distanzelementen zum Überbrücken des Einführspalts des Lagerteils in der Deckschale,
  • 7 ein Schnitt gemäß der 4 bis 6, wobei im Unterschied zu den bisherigen Figuren statt einer Rollenführung des Lagerteils eine Gleitführung vorgesehen ist,
  • 8 eine räumliche Ansicht zweier in einer Deckschale der Pfosten-Riegel-Fassade gelagerten Markisen, bei denen das jeweilige Lagerteil die Stange aufnimmt und
  • 9 eine Pfosten-Riegel-Fassade, bei der in zwei parallel zueinander verlaufenden Deckschalen die Lagerteile für eine Markisolette gelagert sind.
  • Figur zeigt den Pfosten 1 der Pfosten-Riegel-Konstruktion, der durch einen rechteckigen, länglichen Profilkörper 2 und an eine Schmalseite des Profilkörpers 2 angrenzende beidseitige U-förmige Vorsprünge 3 und einen dazwischen angeordneten Lageransatz 4 gebildet ist. In jedem der beiden Vorsprünge 3 ist eine elastische Dichtleiste 5 eingesetzt. An der jeweiligen Dichtleiste 5 liegt eine Doppelglasscheibe 6 im Bereich ihres seitlichen Endes an. Gehalten werden die beiden Glasscheiben 6 mittels eines als Profilhalter 7 ausgebildeten Befestigungselements, das mit zwei schwalbenschwanzförmigen Nuten 8 versehen ist. Jede Nut 8 dient der Aufnahme einer elastischen Dichtleiste 9, die die dieser zugeordnete Glasscheibe 6 auf der der Dichtleiste 5 abgewandten Seite der Glasscheibe 6 kontaktiert. Durch eine Bohrung des Profilhalters 7 ist eine Schraube 10 gesteckt, die zwischen den beiden Glasscheiben 6 hindurchgeführt und in einem Gewindeabschnitt 11 des Lageransatzes 4 eingeschraubt ist. Um zu vermeiden, dass der Profilhalter 7 die beiden Glasscheiben 6 mit zu großer Kraft zwischen den Dichtleisten 5 und 9 klemmt, ist ein Distanzstück 12 vorgesehen, das einerseits außen auf den Gewindeabschnitt 11 des Lageransatzes 4 aufgesteckt ist und sich andererseits am Profilhalter 7 abstützt. Es wird somit über den Schraubenkopf 46 eine Kraft in den Profilhalter 7 und von dort in das Distanzstück 13, des weiteren den Lageransatz 4 des Pfostens 1 eingeleitet. Durch diese Befestigungsmaßnahme sind die beiden Glasscheiben 6 ausreichend positioniert und befestigt. Nicht veranschaulicht sind die im Bereich der Glasscheiben 6 mit dem Pfosten 2 verbundenen beiden horizontal angeordneten Riegel, die gleichfalls der Lagerung der Scheiben 6 dienen und mit Profilhaltern zusammenwirken.
  • Im Profilhalter 7 des Pfostens 2 ist eine äußere Deckschale 13 gelagert. Sie ist profiliert ausgebildet. Das Profil bildet zwei Führungsschienen 14 innerhalb der Deckschale 13 für ein verschiebbares Lagerteil 15 einer noch näher zu beschreibenden Markise.
  • Die leistenförmige Deckschale 13 weist einen im Querschnitt U-förmigen Lagerabschnitt 16 auf, der im Bereich der freien Enden seiner Schenkel 16 mit aufeinander zugerichteten Vorsprüngen 17 versehen ist. Die Deckschale 13 ist mit ihrem Lagerabschnitt 16 auf den Profilhalter 7 aufgesteckt, wobei die Vorsprünge 17 den Profilhalter hintergreifen. Zum sicheren Verbinden der Deckschale 13 mit dem Profilhalter 7 weist der Profilhalter 7 eine Rastleiste 18 mit beidseitigen Rastvorsprüngen 47 auf. Diese wirken, bei auf den Profilhalter 7 aufgesteckter Deckschale 13, mit in den zentralen Steg 20 der Deckschale 13 integrierten, sich über die Länge der Deckschale 13 erstreckenden Rastnasen 19 zusammen. Die Rastleiste 18 erstreckt sich gleichfalls über die Länge der Deckschale 13 und ist nur im Bereich der diversen Schrauben 10 unterbrochen, die den Profilhalter 7 mit dem Pfosten 2 verbinden. Durch diese sichere Verbindung von Profilhalter 7 und Deckschale 13 im Bereich der Vorsprünge 17 und der Rastnasen 19 kann die Deckschale 13 die Lagerkräfte für die Lagerteile 15 der Markisen aufnehmen. Der zentrale Steg 20 erstreckt sich über die Länge der Deckschale 13 und ist mit einem äußeren U-förmigen Abschnitt 21 der Deckschale 13 verbunden. Die Breite dieses Abschnittes 21 entspricht der Breite des Lagerabschnittes 16, wobei die beiden Schenkel 22, ausgehend vom Abschnitt 21 auf den Lagerabschnitt 16 hin gerichtet sind und zu diesem ein Spalt 23 verbleibt. Diesen durchsetzt der Steg 24 des bei der Ausführungsform nach den 1 und 2 U-förmig abgewinkelten Lagerteils 15, dessen äußerer Schenkel 25 eine Länge aufweist, die ein Mehrfaches der Länge des inneren Schenkels 26 des Lagerteils 15 ist. An den Steg 20 der Deckschale 13 angrenzend sind die beiden Führungsschienen 14 positioniert, in denen Rollen 27 eines Laufwagens 28 geführt sind, der jeweils mit einem Lagerteil 15 verbunden ist.
  • Die Ausführungsform nach der 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den 1 und 2 sowie 4 bis 7 dadurch, dass die Deckschale 13, abgesehen von der Rastverbindung im Bereich der Vorsprünge 17, nicht mittels einer Rastleiste 18 mit komplementären Rastnasen 19 in der Deckschale 13 verbunden ist, sondern statt der Rastleiste 18 eine glatte Leiste 29 vorgesehen ist, die in den ohne Rastnasen 19 ausgebildeten zentralen Steg 20 eingeführt wird. Um die Leiste 29 im Steg 20 zu sichern, sind, in Längsrichtung der Leiste 29 angeordnet, mehrere Schrauben 30 durch Löcher im Steg 20 hindurch gesteckt und in Gewindebohrungen der Leiste 29 eingeschraubt. Alternativ kann bei Ausbildung des interessierenden Bereichs mit Rastleiste 18 und Rastnasen 19 zusätzlich die Schraubverbindung mittels der Schrauben 30 vorgesehen sein.
  • In der 3 sind nur der Steg 20, die Schraube 30 und die Deckschale 13 gezeigt, somit nicht die Laufwagen 28 und die Lagerteile 15.
  • Die Ausführungsform nach der 4 unterscheidet sich von denjenigen nach den 1 bis 3 dadurch, dass die Führungsschienen 14 nicht im Bereich des zentralen Stegs 20, sondern außen im Bereich der Schenkel 22 angeordnet sind, des weiteren dadurch, dass die Schenkel 25 der Lagerteile 15 außerhalb der Deckschale 13 aufeinanderzu gekröpft sind, so dass die Lagerteile 15 in diesem Bereich in wesentlich geringerem Abstand zueinander positioniert sind.
  • 5 veranschaulicht eine Ausführungsform, die entsprechend derjenigen nach den 1 bis 3 ausgebildet ist, allerdings mit dem Unterschied, dass die in den beiden Führungsschienen 14 gelagerten Wagen der Aufnahme eines Lagerteils 15 dienen. Dieses Lagerteil umschließt die Deckschale 13 im Bereich des Abschnittes 21 und der Schenkel 22 und mündet in einen zentralen, von der Deckschale 13 nach außen gerichteten Abschnitt 31.
  • Die Ausführungsform nach der 6 entspricht vom Grundsatz derjenigen nach den 1 bis 3, wobei im Bereich der Stirnseite des jeweiligen Schenkels 22 eine Bürstenleiste 32 eingesetzt ist, deren Borsten den zugeordneten Spalt 23 überbrücken.
  • Die Ausführungsform nach der 7 unterscheidet sich von denjenigen nach den 1 bis 6 grundsätzlich dadurch, dass statt einer Rollenführung der Lagerteile 15 eine Gleitführung vorgesehen ist. Insofern weist die Deckschale 13 auf jeder Seite des zentralen Steges 20 eine hinterschnittene Kammer 33 mit rechteckigem Querschnitt auf, in der ein Gleitklotz 34 längs verschiebbar ist. Auf der dem Lagerabschnitt 16 zugewandten Seite ist die jeweilige Kammer mit einem Schlitz versehen, den der Gleitklotz 34 durchsetzt, wobei er in diesem Abschnitt mit dem zugeordneten Lagerteil 15 mittels Schrauben 35 verschraubt ist. In Längsrichtung der so gebildeten Führungsschiene 14 durchsetzt den Gleitklotz 34 eine Gewindebohrung 36, in die eine axial unverschieblich in der Deckschale 13 gelagerte, nicht gezeigte Gewindestange eingeschraubt ist. Bei Drehung der Gewindestange ergibt sich eine Zwangsführung des jeweiligen Lagerteils 15 in beiden Führungsrichtungen. Statt dieser Mechanik zum Zwangsführen des Lagerteils kann auch eine Mechanik zum Gegenzug des Lagerteils, bezogen auf die Ausziehrichtung der Bahn der Markise, in diese Kammer 33 oder in eine separate Kammer, beispielsweise eine zentrale Kammer der Deckschale 13 integriert sein.
  • Die 8 und 9 veranschaulichen Ausführungsbeispiele bei Markisen.
  • 8 zeigt zwei Markisen 37. Die jeweilige Markise weist eine drehbare Welle, deren Wellenachse durch die strichpunktierte Linie 38 veranschaulicht ist, zum Aufwickeln einer Markisenbahn 39 auf. Parallel zur Aufwickelbahn und parallel zu dieser beweglich ist eine Stange vorgesehen, mit der das der Aufwickelrolle abgewandte Ende der Markisenbahn verbunden ist. Die Stange 40 ist beidendig, wobei jeweils nur ein Ende veranschaulicht ist, in den vorstehend im Detail beschriebenen Lagerteilen 15 gelagert, die in der profilierten Deckschale 13 geführt sind. Die in 8 gezeigte Lagerung des jeweiligen Lagerteils 15 entspricht der in 4 im Detail gezeigten Lagerung.
  • 9 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Markisolette. Die Aufwickelwelle 41 ist in nicht näher gezeigter Art und Weise in den beiden Deckschalen 13 gelagert, nach einer Art gemäß der Ausführungsform nach 7, wobei bezogen auf den aus der Blickrichtung der 9 gesehen linken Bereich der Markisolette, das dort gezeigte Lagerteil 15 entsprechend der linken Darstellung in 7 ausgebildet ist, und der rechte Bereich gemäß dieser Figur kein Lagerteil 15 aufnimmt. Entsprechend spiegelsymmetrisch ist die rechte Deckschale 13 gemäß der 9 ausgebildet. Die Markisenbahn 39 ist nicht unmittelbar durch die Stange 40 geführt, sondern es lenkt die Markisenbahn 39 zwischen der Aufwickelwelle 41 und der Stange 40 eine Umlenkwelle 42 um, die beidendig in den beiden Lagerteilen 15 frei drehbar gelagert ist. Stabilisiert werden die beiden Lagerteile 15 durch zwei diese verbindende Stangen 43. In den beiden Lagerteilen 15 sind, um eine horizontale Achse gegen einen Anschlag schwenkbar, Gelenkarme 44 gelagert, deren den Lagerteilen 15 abgewandten Enden gelenkig die Stange 40 aufnehmen. Der jeweilige Gelenkarm 44 ist in seiner Ausfahrrichtung mittels eines Federmechanismus 45 vorgespannt. Beim Bewegen der Aufwickelwelle 41 in Abwickelrichtung gelangen die Lagerteile 15 samt Laufwagen bzw. Gleitklotz unter dem Eigengewicht der Markise in deren untere Position, in der sie nicht gezeigte Winkelansätze im Führungsprofil der Deckschale 13 kontaktieren. Es wird dann die Markisenbahn 39 weiter frei gegeben, womit sich die unten befindliche Stange 40 weiter absenkt. Die beiden Gelenkarme 44 fahren unter der Wirkung der Kraft der Federmechanismen 45 aus. Bei diesem Ausfahrvorgang wird eine nicht veranschaulichte Arretierung zu den beiden Deckschalen 13 aktiviert. Die Gelenkarme 44 fahren synchron aus, womit die Markisenbahn 39 im Abschnitt zwischen der Umlenkwelle 42 und der Stange 40 in geneigter Stellung ausgefahren wird. Das Einfahren der Markise erfolgt umgekehrt.
  • Die in den 1, 2, 4 und 6 verwendeten Bezugsziffern 40 und 42 sollen verdeutlichen, dass bei den dort gezeigten Ausführungsformen im jeweiligen Lagerteil 15 die Stange 40 oder die Umlenkwelle 42 gelagert sein kann, je nach dem, ob es sich um die in 8 gezeigte übliche Markise oder um die in 9 veranschaulichte Markisolette handelt. Die Ausführungsform nach der 5 betrifft eine Markise, bei der sich die Markisenbahn 39 über mehrere nebeneinander angeordnete Fenster und damit mehrere nebeneinander angeordnete Deckschalen 13 erstreckt.

Claims (18)

  1. Pfosten-Riegel-Fassade, mit einem inneren Pfosten (1), einer Einfach- oder Mehrfachglasscheibe (6), einem äußeren Befestigungselement (7), das mit dem Pfosten (1) verbindbar ist, wobei zwischen dem Pfosten (1) und dem Befestigungselement (7) die Glasscheibe (6) angeordnet ist, sowie mit einer mit dem Befestigungselement (7) verbundenen äußeren Deckschale (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschale (13) profiliert ausgebildet ist, wobei das Profil eine Führungsschiene (14) innerhalb der Deckschale (13) für ein verschiebbares Lagerteil (15) einer Markise (37) bildet.
  2. Fassade nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Markise (37) mit einer drehbaren Welle (21) zum Aufwickeln einer Markisenbahn (39), einer parallel zur Aufwickelwelle (41) angeordneten und parallel zu dieser beweglichen Stange (40), mit der das der Aufwickelwelle (41) abgewandte Ende der Markisenbahn (39) verbunden ist, wobei die Stange (40) oder eine die Markisenbahn (39) zwischen Aufwickelwelle (41) und Stange (40) umlenkende Umlenkwelle (42) beidendig in Lagerteilen (15) gelagert ist, und das jeweilige Lagerteil (15) das verschiebliche Lagerteil (15) der Markise (37) bildet.
  3. Fassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (15) der Markise (37) auf der der Glasscheibe (6) zugewandten Seite in die Deckschale (13) eingreift.
  4. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschale (13) ein Profil mit Hinterschneidungen zur Aufnahme des Lagerteils (15) aufweist.
  5. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (15) als Wagen ausgebildet ist.
  6. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschale (13) ein symmetrisches Profil aufweist, zur Aufnahme zweier Lagerteile (15) benachbarter Markisen (37).
  7. Fassade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerteile (15) im Bereich der diesen zugewandten Stangen (40) bzw. Umlenkwellen (42) aufeinander zugekröpft sind.
  8. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (40) als Zugstange oder als Fallstange ausgebildet ist.
  9. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Mechanik (34, 36) zum Zwangsführen des Lagerteils (15) oder eine Mechanik zum Gegenzug des Lagerteils (15), bezogen auf die Ausziehrichtung der Markisenbahn (39).
  10. Fassade nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Deckschale (13) mindestens eine Kammer (33) zur Aufnahme der Mechanik (34, 36) für die Zwangsführung des Lagerteils (15) bzw. der Mechanik zum Gegenzug des Lagerteils (15) gebildet ist.
  11. Fassade nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (15) einen in der Deckschale (13) geführten Gleitklotz (34) aufweist, der mit einer Bohrung (36) zur Aufnahme der Mechanik (34, 36) für die Zwangsführung des Lagerteils (15) versehen ist.
  12. Fassade nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitklotz (34) mit einem Innengewinde (36) versehen ist, das eine axial unverschieblich in der Deckschale (13) gelagerte drehbare Gewindestange durchsetzt.
  13. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteile (15) in einem zentralen Bereich der Deckschale (13), benachbart zueinander, gelagert sind.
  14. Fassade nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Distanzelemente (32), insbesondere Bürsten vorgesehen sind, die in Längsrichtung der Deckschale (13) angeordnet, insbesondere in dem bzw. den Seitenbereichen der Deckschale (13) angeordnet, den seitlichen Einführspalt (23) in der Deckschale (13) für das Lagerteil (15) überbrücken.
  15. Markise (37) mit einer Aufwickelwelle (41) für die Markisenbahn (39), einer Stange (40) zur Aufnahme des der Aufwickelwelle (41) abgewandten Endes der Markisenbahn (39) oder einer Umlenkwelle (42) zum Umlenken der Markisenbahn (39) zwischen der Aufwickelwelle (41) und der Stange (40), wobei die Stange (40) bzw. die Umlenkwelle (42) beidendig in Lagerteilen (15) gelagert sind, die in Führungsschienen (14) verschieblich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteile (15) in Längserstreckung der Führungsschienen (14) zwangsgeführt sind.
  16. Markise nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mechanik (34, 36) zum Zwangsführen des Lagerteils (15) vorgesehen ist.
  17. Markise nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschiene (14) eine axial verschiebliche, antreibbare Gewinde stange zugeordnet ist, die mit einer dem Lagerteil (15) zugeordneten Gewindehülse (34, 36) zusammenwirkt.
  18. Markise nach einem der Ansprüche 15 bis 17, zur Verwendung bei einer Pfosten-Riegel-Fassade.
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