AT390473B - Profilrahmen fuer schiebetueren oder -fenster - Google Patents

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Description

Nr. 390 473
Die Erfindung betrifft einen Profilrahmen für Schiebetüren oder -fenster, mit wenigstens einem horizontalen Rahmenprofil und wenigstens einem damit über eine Eckverbindung verbundenen vertikalen Rahmenprofil, wobei die Rahmenprofile vorzugsweise aus Aluminium bestehen.
Zum Zusammenbau eines Schiebeflügelrahmens oder aber auch Stockrahmens für Schiebetüren oder Schiebefenster werden zumeist Profilabschnitte - nachstehend als Rahmenprofile bezeichnet - verwendet, die bevorzugt aus Aluminium bestehen. Dabei werden in der Regel horizontale und vertikale Rahmenprofile in den Rahmen-Eckbereichen miteinander verbunden, es ist jedoch - bei Schiebeflügelrahmen - auch denkbar, daß der Rahmen z. B. an der Oberseite nicht geschlossen wird, vgl. beispielsweise das Schiebefenster gemäß der AT-PS 373 032, bei dem der Glasschiebeflügel an seiner Oberseite nicht in einem horizontalen Profil eingefaßt ist. Eine ähnliche Schiebefensterausbildung ist im übrigen im DE-GbM 84 30 411 beschrieben.
Ganz allgemein wirkt sich bei den bekannten Profilrahmen für Schiebetüren oder -fenster nachteilig aus, daß die Rahmenprofile Kältebrücken bilden, wenn sie aus Aluminium oder einem vergleichbaren wärmeleitenden Material bestehen, wodurch die Wärmedämmeigenschaften des Schiebefensters oder der Schiebetür beeinträchtigt werden. Dieser Nachteil wirkt sich vor allem bei den horizontalen Rahmenprofilen der Schiebeflügel besonders aus, weniger jedoch bei den vertikalen Rahmenprofilen, da im geschlossenen Zustand des Schiebefensters oder der Schiebetür die Schiebeflügel im Mittenbereich der Tür oder des Fensters einander überlappen, wobei dort üblicherweise eine Dichtung eingebaut und so eine Wärmedämmwirkung erzielt wird, und da im Bereich der vertikalen Rahmenprofile des Stockrahmens eine Wärmedämmwirkung durch eingelegte Dichtungen und dergleichen erreicht werden kann. Es wurde nun bereits vorgeschlagen, auch im Bereich der horizontalen Rahmenprofile von Schiebeflügelrahmen eine verbesserte Wärmedämmung dadurch zu erreichen, daß eine Mehrkammerkonstruktion bzw. eine Verbundkonstruktion angewandt wird. Dadurch wird aber die Herstellung der Rahmenprofile außerordentlich aufwendig und kostspielig, wobei dennoch eine zufriedenstellende Wärmedämmung zumeist nicht erreicht wird. Beispielsweise beschreibt die JP-PS 54-132 336 eine Technik, bei der zwei Halbprofile dadurch zu einem Rahmenprofil verbunden werden, daß sie in festen Abstand voneinander gehalten werden und ein Vergußmaterial in den Spalt zwischen ihnen eingebracht und ausgehärtet wird. Diese Vorgangsweise ist somit verhältnismäßig umständlich und aufwendig.
Ein System mit einem wärmedämmenden Kupplungsteil, der ein Rinnenprofil mit einem Blendenprofil verbindet, ist ferner aus der US-PS 4117 640 bekannt. Dabei ist der Kupplungsteil elastisch verformbar, um eine Art Schnappverbindung mit den erwähnten Profilen zu ermöglichen. Ein solches Bausystem ist aber ersichtlich für die Konstruktion von Profilrahmen für Schiebetüren oder -fenster kaum ausreichend stabil und daher nicht geeignet.
Ein anderes Problem bei den Profilrahmen der hier in Rede stehenden Art liegt in der Schaffung einer möglichst einfachen und dabei doch ausreichend stabilen Eckverbindung. Üblicherweise werden zu diesem Zweck gesonderte Eckverbindungselemente verwendet, und ein Beispiel hiefür zeigt die EP-PS 164 479, wobei aber das darin geoffenbarte Eckverbindungselement verhältnismäßig kompliziert ist. Abgesehen davon haben auch hier die Rahmenprofile die oben erwähnten wärmetechnischen Nachteile, ebenso wie bei den Rahmensystemen nach der DE-OS 2 649 021 und FR-PS 1 561 790, wo überdies ungünstig ist, daß die miteinander verbundenen Profile ineinandergesteckt sind, wodurch ein bündiger Abschluß verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Profilrahmen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem einerseits die gerade im Bereich des oder der horizontalen Rahmenprofile nachteiligen Kältebrücken vermieden werden und eine ausgezeichnete Wärmedämmung erreicht wird, wobei dennoch der Aufbau und die Herstellung dieser horizontalen Rahmenprofile und somit des Profilrahmens einfach und kostengünstig gehalten wird, und bei dem andererseits durch diese Ausbildung der horizontalen Rahmenprofile zugleich ein einfacher, jedoch stabiler Anschluß der vertikalen Rahmenprofile im Eckbereich ermöglicht wird.
Der erfindungsgemäße Profilrahmen der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Rahmenprofil in an sich bekannter Weise aus zwei durch Wärmedämmaterial, insbesondere Kunststoffmaterial, miteinander verbundenen und in Abstand voneinander gehaltenen Halbprofilen mit hinterschnittenen Längsnuten od. dergl. besteht, daß in diese hinterschnittenen Längsnuten od. dergl. als Wärmedämmaterial gesonderte Verbindungsblöcke mit entsprechenden Längsleisten der Länge nach eingeschoben sind, und daß zumindest einer der Verbindungsblöcke zugleich als Eckverbindungselement zum Anschluß des benachbarten, im Querschnitt z. B. im wesentlichen U-förmigen vertikalen Rahmenprofils vorgesehen ist und zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise mit einem Kupplungsabschnitt stimseitig aus dem horizontalen Rahmenprofil vorsteht. Das wärmedämmende Material, vorzugsweise Kunststoff, aus dem die angegebenen Verbindungsblöcke bestehen, kann dabei ausreichend starr sein, um die angestrebte Verbindungsfunktion zu erfüllen.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion halten die stimseitig eingeschobenen Verbindungsblöcke die beiden Halbprofile für das jeweilige horizontale Rahmenprofil in horizontalem Abstand voneinander, so daß diese Halbprofile nicht direkt einander berühren. Demgemäß sind die beiden Halbprofile durch die Verbindungsblöcke bzw. durch Luft thermisch voneinander isoliert, so daß die erwähnten unerwünschten Kältebrücken auf einfache Weise vermieden werden. Die Konstruktion kann dabei auch insofern einfach gehalten werden, als beide zusammengehörigen Halbprofile durch gleich ausgebildete Strangprofilabschnitte gebildet sein können, so daß nur eine Profilform sowie eine Form von Verbindungsblöcken benötigt wird; beim Zusammensetzen des -2-
Nr. 390 473 jeweiligen horizontalen Rahmenprofils werden einfach zwei Halbprofile in spiegelbildlicher Anordnung auf den Verbindungsblock aufgeschoben (bzw. wird der Verbindungsblock in sie eingeschoben). Bei einer solchen Ausbildung wird daher auch die Lagerhaltung vereinfacht
Eine vorteilhafte weitere Konstruktionsvereinfachung ergibt sich sodann dadurch, daß die Verbindungsblöcke zugleich auch zur Kupplung der horizontalen Rahmenprofile mit den benachbarten vertikalen Rahmenprofilen herangezogen werden. Die vertikalen Rahmenprofile sind dabei vorzugsweise im Querschnitt im wesentlichen U-förmig.
Es sei noch erwähnt, daß aus der FR-PS 2 381 887 ein metallisches Hohlkammerprofil bekannt ist, das mit im Querschnitt T-förmigen Stegen zum Aufschieben von mit entsprechenden Nuten versehenen Kunststoffelementen versehen ist, die den Zweck haben, Verformungen der großen Profilwandungen zu verhindern. Auch ist hieraus bekannt, ein offenes Profil mit Hilfe von Kunststoffleisten mit dem Hohlkammerprofil zu verbinden. Wärmedämmprobleme werden dabei aber ebenso wenig berührt wie bei den geschlossenen, rechteckigen Tragprofilen gemäß der DE-AS 1 225 835; an diesen Tragprofilen werden bloß mit Hilfe von speziell ausgebildeten, federnden Klammern Deckleisten bzw. -profile befestigt weiden. Für eine stabile Verankerung hat es sich beim erfindungsgemäßen Profilrahmen besonders als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verbindungsblöcke im Querschnitt im wesentlichen H-förmig sind, wobei die beiden vertikalen H-Schenkel die in die Halbprofile eingeschobenen Längsleisten bilden.
Wie sich bereits aus Vorstehendem ergibt, ist die Erfindung von besonderer Bedeutung für die Konstruktion von Schiebeflügelrahmen für Schiebetüren oder Schiebefenster, bei denen im Bereich der horizontalen Rahmenprofile keine zusätzlichen Abdichtungsmaßnahmen für eine verbesserte Wärmedämmung getroffen werden können, und wo nun durch die erfindungsgemäße Ausbildung Kältebrücken auf einfache Weise vermieden werden. Im Fall eines solchen Schiebeflügels ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profilrahmens ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsblöcke eine vertikal hindurchgehende Schlitzausnehmung zur Aufnahme einer Laufrolle aufweisen. Bei dieser Ausbildung erfüllen somit die Verbindungsblöcke noch eine dritte Funktion, nämlich zusätzlich zur Kupplung der beiden Halbprofile miteinander, unter gegenseitiger thermischer Isolierung, sowie zur Eckverbindungsfunktion auch die Funktion der Lagerung der Laufrollen für den Schiebeflügel, wodurch die Konstruktion und Montage von Schiebeflügeln zusätzlich erleichtert werden kann. Dabei ist es für eine besonders einfache, effektive Konstruktion weiters vorteilhaft, wenn die Verbindungsblöcke im Bereich der Schlitzausnehmung von einer Querbohrung zur Aufnahme einer Achse für die Laufrolle durchsetzt sind.
Im Falle von kleineren, leichteren Schiebeflügeln werden diese manchmal anstatt über Rollen gleitend auf unteren Lauf- oder Gleitschienen des Stockrahmens geführt, und in diesem Fall ist es erfindungsgemäß besonders günstig, wenn die Verbindungsblöcke an ihrer Unterseite mit einer Gleitfläche zur Gleitführung des Schiebeflügelrahmens auf einem Führungsprofil, wie an sich bekannt, ausgebildet sind.
Auch in diesem Fall erfüllen die Verbindungsblöcke sowohl die angegebenen Verbindungsfunktionen als auch eine Führungsfunktion. Für einen besonders einfachen Zusammenbau des Profilrahmens ist es weiters günstig, wenn der Kupplungsabschnitt in seinen Seitenflächen Rastvertiefungen, vorzugsweise in Form von vertikalen Rastnuten, aufweist, die mit zugehörigen Rastvorsprüngen, insbesondere in Form von vertikalen Leisten, an Innenflächen des vertikalen Rahmenprofils Zusammenarbeiten. Bei dieser Ausbildung werden somit die vertikalen Rahmenprofile einfach auf die aus den horizontalen Rahmenprofilen vorstehenden Kupplungsabschnitte aufgeschoben oder aufgeschlagen, bis ihre Rastvorsprünge in die Rastvertiefungen der Kupplungsabschnitte einrasten.
Um im vertikalen Rahmenprofil Platz für etwaige Beschlagsteile etc. vorzusehen, sowie zur Stabilisierung der Eckverbindung und als Montagehilfe, um das Aufschieben der vertikalen Rahmenprofile auf die Kupplungsabschnitte zu begrenzen, hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kupplungsabschnitt nur bis ungefähr in die Hälfte der Tiefe des vertikalen Rahmenprofils reicht und dabei in an sich bekannter Weise gegen einen Anschlag im Inneren des vertikalen Rahmenprofils stößt, und wenn dieser Anschlag vorzugsweise durch von den Innenflächen des vertikalen Rahmenprofils vorspringende Leisten gebildet ist
Dabei ist es weiters günstig, wenn im freigelassenen Hohlraum des vertikalen Rahmenprofils im Eckverbindungsbereich ein Führungsblock, z. B. aus Kunststoff, mit wenigstens einer Führungsausnehmung zur Führung von Beschlagsteilen, wie einer Riegelschubstange, eingesetzt ist, wobei dieser Führungsblock gegebenenfalls einen Anschlag für den Kupplungsabschnitt des Verbindungsblocks bildet
Schließlich ist es auch von Vorteil, wenn der Kupplungsabschnitt am Übergang zum übrigen Verbindungsblock wenigstens eine Anschlagschulter zur Begrenzung der Einschubtiefe in den Halbprofilen ausbildet
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in Gegenüberstellung zu einem bekannten Schiebefenster noch weiter erläutert. Im einzelnen zeigen in der Zeichnung: Die Fig. 1 eine Ansicht eines bekannten Schiebefensters; Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch dieses bekannte Schiebefenster gemäß der Linie (ΙΙ-Π) in Fig. 1; Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch dieses bekannte Schiebefenster gemäß der Linie (III-III) in Fig. 2; Fig. 4 in einer auseinandergezogenen axonometrischen Darstellung den Eckbereich eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebeflügelrahmens, der zur -3-
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Einfassung eines Glasschiebefliigels für ein Schiebefenster der allgemeinen Bauart etwa gemäß Fig. 1 bis 3 eingesetzt werden kann; Fig. 5 eine Ansicht eines bei diesem Schiebeflügelrahmen verwendeten Verbindungsblocks; Fig. 6 eine Draufsicht auf den Verbindungsblock gemäß Fig. 5; Fig. 7 eine Seitenansicht dieses Verbindungsblocks gemäß Fig. 5 und 6; Fig. 8 in einer schematischen Draufsicht einen in zwei Halbprofile, die ein horizontales Rahmenprofil bilden, eingeschobenen Verbindungsblock sowie in horizontalem Schnitt ein auf den Kupplungsabschnitt dieses Verbindungsblocks aufzuschlagendes vertikales Rahmenprofil; und Fig. 9 in einer Darstellung ähnlich wie in Fig. 8 den Eckverbindungsbereich des Profilrahmens, jetzt mit auf den Kupplungsäbschnitt vollständig aufgeschlagenem vertikalen Rahmenprofil.
In Fig. 1 ist in einer schematischen Ansicht ein allgemein mit (1) bezeichnetes Doppel-Schiebefenster gemäß Stand der Technik veranschaulicht, wobei zwei ein Innenfenster bildende Glasschiebeflügel (2), (3) ersichtlich sind, die in der Schließstellung dargestellt sind, in der sie einander überlappen, vgl. auch Fig. 2 und 3. In ähnlicher Weise weist das dargestellte Schiebefenster (1) gemäß Fig. 2 und 3 ein durch entsprechende Glasschiebeflügel (2'), (3') gebildetes Außenfenster auf.
Das in Fig. 1 ersichtliche Innenfenster des dargestellten Doppel-Schiebefensters (1) ist ebenso wie das Außenfenster desselben mit einem Stockrahmen (4) bzw. (4') versehen, der durch eine untere Profil-Führungsschiene (5) bzw. (5'), eine obere Profil-Führungsschiene (6) bzw. (6') sowie vertikale Seitenprofile (7), (8) bzw. (7'), (8') gebildet ist. Dieser Stockrahmen ist in einem Fensterstock (9) unter Abdichtung eingesetzt, wobei die einzelnen Schienen und Seitenprofile beispielsweise an den Teilen des Fensterstocks (9) unter Zwischenlage einer Dichtung (10) angeschraubt sind. Gemäß Fig. 3 ist weiters ein Ablaufblech (11) vorgesehen. Aus Fig. 1 ist ferner noch ein Handgriff (34) im dem äußeren Glasschiebeflügel (2) zugeordneten Rahmen- oder Einfaßprofil (14) des (inneren) Schiebefensters (eine entsprechende Anordnung liegt auch beim äußeren Schiebefenster, mit den Glasschiebeflügeln (2'), (3') vor) ersichtlich. Weiters sind gemäß den Fig. 1 bis 3 den Glasschiebeflügeln, und zwar den jeweils innenliegenden Glasschiebeflügeln (3) bzw. (3'), noch Rastverschlüsse mit einem Griffknopf (38) zugeordnet.
Die unteren Führungsschienen (5) bzw. (5') weisen je zwei aufrechte, oben abgerundete Führungsstege (12), (13) bzw. (12'), (13') auf, und auf diesen Führungsstegen gleiten die jeweiligen Glasschiebeflügel (2), (3) bzw. (2'), (3') mit unteren, horizontalen Einfaß- oder Rahmenprofilen (14), (15) bzw. (14'), (15'), bei denen es sich beispielsweise um eloxierte Aluminiumprofile handelt. An ihrer Oberseite sind die Glasschiebeflügel (2), (3) bzw. (2'), (3') in Kanälen der oberen Führungsschienen (6) bzw. (6') unter Abdichtung geführt, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist Die im Querschnitt im wesentlichen H-förmigen Einfaßprofile (14), (15) bzw. (14'), (15') sind an den unteren Enden ihrer Schenkel mit seitlich an den Führungsstegen (12), (13) bzw. (12'), (13') anliegenden Dichtungen, z. B. (16), versehen. In die Einfaßprofile, z. B. (15), sind zumindest im Bereich ihrer inneren Enden, d. h. im Überlappungsbereich der Glasschiebeflügel, von den Stirnseiten her Gleitblöcke, z. B. (17), eingesetzt, mit denen die Glasschiebeflügel, z. B. (3), auf dem jeweiligen Führungssteg, z. B. (13), gleiten und so verschiebbar gelagert sind.
Zur Vermeidung von Kältebrücken im Bereich der vertikalen Profilteile ist es möglich, die Glastafeln der Glasschiebeflügel (2), (3) bzw. (2'), (3') im Bereich der vertikalen Seitenprofile (7), (8) bzw. (7’), (8') vorstehen zu lassen und sie dort mit Hilfe von in diese Seitenprofile eingelegten Dichtungen (18) abzudichten, vgl. Fig. 2. Im Überlappungs- oder Mittelbereich der Glasschiebeflügel (2), (3) bzw. (2'), (3') kann im Bereich von vertikalen Rahmenprofilen (19) (vgl. ebenfalls Fig. 2) beispielsweise eine Bürstendichtung (20) vorgesehen werden. Ein Problem stellen jedoch hinsichtlich der Bildung von Kältebrücken die - hier unteren -horizontalen Rahmenprofile oder Einfaßprofile (14), (15) bzw. (14'), (15') dar, wobei diese Kältebrücken durch die Stege (23) (Fig. 3) dieser horizontalen Rahmenprofile (14), (15) bzw. (14'), (15') gebildet werden. In den Fig. 4, 8 und 9 ist nun eine Ausbildung der horizontalen Rahmenprofile veranschaulicht, bei der diese Kältebrücken vermieden sind, wobei der Einfachheit halber in diesen Figuren, in denen nur ein Eckbereich eines Schiebeflügel-Profilrahmens veranschaulicht ist, die Glastafel des Schiebeflügels weggelassen wurde; die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen ferner in einer Ansicht, Draufsicht sowie Seitenansicht den bei dieser Ausbildung verwendeten Verbindungsblock.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß zwei gesonderte Halbprofile (31), (32) verwendet werden, um ein z. B. unteres horizontales Rahmenprofil (33) zu erhalten. Die Halbprofile (31), (32) besitzen dabei beispielsweise eine idente Queischnittsform, sind jedoch spiegelbildlich zueinander angeordnet und zumindest an den Enden durch Verbindungsblöcke (34) (in Fig. 4 ist nur ein Endbereich mit einem Verbindungsblock (34) veranschaulicht) verbunden und dabei in Abstand voneinander gehalten, vgl. auch Fig. 8 und 9, so daß sie einander nicht direkt berühren.
Jedes Halbprofil, z. B. das Halbprofil (31), weist einen unteren Winkelflansch (35) sowie einen im oberen Drittel seiner Höhe vorgesehenen Winkelflansch (36) auf, wobei diese beiden Winkelflanschen (35), (36) eine hinterschnittene Nut (37) definieren, in die der im Querschnitt im wesentlichen H-förmige Verbindungsblock (34) (siehe auch Fig. 7) mit jeweils einer Längsleiste, nämlich einem seiner vertikalen Schenkel (38) bzw. (39), eingeschoben wird. Im Steg (40) des Verbindungsblocks (34) ist ferner eine längliche Schlitzausnehmung (41) vorgesehen, vgl. außer Fig. 4 beispielsweise auch Fig. 6, und diese Schlitzausnehmung (41) dient zur Aufnahme einer Laufrolle (42) (die in Fig. 4 der Einfachheit halber weggelassen wurde); diese Laufrolle (42) ist auf einer Achse (43) gelagert, die in Fig. 6 und 7 schematisch -4-
Nr. 390 473 veranschaulicht ist, und die in eine den Verbindungsblock (34) durchsetzende Querbohrung (44) (siehe Fig. 4) einfach eingeschoben wird, wobei sie im zusammengebauten Zustand der Halbprofile (31), (32) und des Verbindungsblocks (34) durch diese Halbprofile (31), (32) an einem Herausfallen aus der Querbohrung (44) gehindert wird.
Der Verbindungsblock (34) wird bis zu Anschlagschultern (45) an der Oberseite sowie Unterseite seiner Schenkel (38), (39) (vgl. außer Fig. 4 insbesondere auch Fig. 5) eingeschoben, wobei diese Anschlagschultem (45) einen Übergang zu einem im montierten Zustand aus den Halbprofilen (31), (32) vorstehenden Kupplungsabschnitt (46) des Verbindungsblocks (34) bilden. Dieser Kupplungsabschnitt (46) dient zur Verbindung des horizontalen Rahmenprofils (33) mit einem benachbarten vertikalen Rahmenprofil (47) (vgl. außer Fig. 4 auch Fig. 8 und 9). Dieses vertikale Rahmenprofil (47) ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig und weist an den Innenflächen seiner Schenkel (48), (49) vorspringende, rechtwinkelige Leisten (50) auf, die einen Anschlag für den Kupplungsabschnitt (46) des Verbindungsteiles (34) bilden, siehe insbesondere auch Fig. 8 und 9. In Abstand vor diesen als Anschlag fungierenden Leisten (50) sind an den Innenflächen der Schenkel (48), (49) im Querschnitt sägezahnförmige Rastvorsprünge in Form von Leisten (51) vorgesehen, die beim Aufschieben oder Aufschlagen des vertikalen Rahmenprofils (47) auf den Verbindungsblock (34) in Richtung des Pfeiles in Fig. 8 in korrespondierende Rastvertiefungen in Form von vertikalen Rastnuten (52) in den Außenflächen der Schenkel (38), (39) des Verbindungsblocks (34) einrasten, um so die Kupplung des Verbindungsblocks (34) und damit des horizontalen Rahmenprofils (33) mit dem vertikalen Rahmenprofil (47) in der Art einer Schnappverbindung zu bewerkstelligen.
Im in Fig. 9 veranschaulichten zusammengebauten Zustand reicht der Verbindungsblock (34) mit seinem Kupplungsabschnitt (46) ungefähr bis in die Hälfte der Tiefe des vertikalen Rahmenprofils (47), wobei im verbleibenden Hohlraum des vertikalen Rahmenprofils (47) beispielsweise am unteren Ende desselben ein Führungsblock (53) reibungsschlüssig eingesetzt sein kann, der an seiner Vorderseite bündig mit den Leisten (50) abschließt und so ebenfalls als Anschlag für den Kupplungsabschnitt (46) des Verbindungsblocks (34) fungiert.
In diesem im wesentlichen quaderförmigen Führungsblock (53) ist eine - hier z. B. im Querschnitt kreisrunde - Führungsausnehmung (54) zur Führung eines Beschlagsteiles, wie einer in Fig. 4 veranschaulichten Riegel-Schubstange (55), vorgesehen.
In der Praxis kann, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist, das horizontale Rahmenprofil (33), mit den beiden Halbprofilen (31), (32) und den stimseitig eingeschobenen Verbindungsblöcken (34), im Werk vormontiert werden. Danach kann, gegebenenfalls am Einsatzort, der Profilrahmen durch Aufschlagen der vertikalen Rahmenprofile (47) auf den jeweiligen Kupplungsabschnitt (46) der Verbindungsblöcke (34) (unter Einlegen der Glastafel zwischen den Halbprofilen (31), (32), was jedoch nicht weiter veranschaulicht ist) zusammengebaut werden, siehe Fig. 9. Dabei kann das vertikale Rahmenprofil (47) zusammen mit dem bereits eingesetzten Führungsblock (53) und den darin geführten Beschlagsteilen (54) ebenfalls bereits eine vormontierte Baueinheit bilden.
Wenn die Erfindung vorstehend anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert wurde, so sind doch selbstverständlich im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Abwandlungen und Modifikationen möglich. So ist es beispielsweise denkbar, den Verbindungsblock (34) nicht mit einer Laufrolle (42) auszurüsten und stattdessen seine Unterseite als Gleitfläche für eine Gleitführung auszubilden, ähnlich wie dies bei den Gleitblöcken (17) gemäß Fig. 3 der Fall ist. Die Halbprofile (31), (32) können ferner, wie in Fig. 4 gezeigt, an den unteren Winkelflanschen (35) innen seitliche Einschubnuten (56) zur Aufnahme von Dichtungen, wie den Dichtungen (16) gemäß Fig. 3, aufweisen. Sodann wäre es denkbar, die Beschlägeführung (53), (54) wegzulassen und die vertikalen Rahmenprofile (47) dementsprechend mit kürzeren Schenkeln (48), (49) vorzusehen, wobei die Kupplungsabschnitte (46) dann bis zum Steg der vertikalen Rahmenprofile (47) reichen könnten. Zur zusätzlichen Fixierung der Rahmenprofile am Verbindungsblock (34) können an sich auch Schrauben verwendet werden, jedoch wird dies wegen des zusätzlich erforderlichen Arbeitsganges als weniger vorteilhaft angesehen.
Die horizontalen Rahmenprofile (33) (d. h. die Halbprofile (31) und (32)) sowie die vertikalen Rahmenprofile (47) bestehen zweckmäßigerweise aus eloxierten Aluminiumprofiläbschnitten. Der Verbindungsblock (34) besteht dagegen vorzugsweise aus einem Kunststoff oder dergl. wärmedämmenden Material, insbesondere aus Polyamid, wobei er vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt ist. In ähnlicher Weise kann auch der Führungsblock (53) ein Kunststoff-Spritzgußteil sein, der vorzugsweise ebenfalls aus Polyamid besteht. Selbstverständlich können aber auch andere Kunststoffmaterialien, wie etwa ABS oder Polypropylen, ebenfalls Anwendung finden. -5-

Claims (9)

  1. Nr. 390 473 PATENTANSPRÜCHE 1. Profilrahmen für Schiebetüren oder -fenster, mit wenigstens einem horizontalen Rahmenprofil und wenigstens einem damit über eine Eckverbindung verbundenen vertikalen Rahmenprofil, wobei die Rahmenprofile vorzugsweise aus Aluminium bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Rahmenprofil (33) in an sich bekannter Weise aus zwei durch Wärmedämmaterial, insbesondere Kunststoffmaterial, miteinander verbundenen und in Abstand voneinander gehaltenen Halbprofilen (31,32) mit hinterschnittenen Längsnuten od. dergl. (37) besteht, daß in diese hinterschnittenen Längsnuten od. dergl. (37) als Wärmedämmaterial gesonderte Verbindungsblöcke (34) mit entsprechenden Längsleisten (38,39) der Länge nach eingeschoben sind, und daß zumindest einer der Verbindungsblöcke (34) zugleich als Eckverbindungselement zum Anschluß des benachbarten, im Querschnitt z. B. im wesentlichen U-förmigen vertikalen Rahmenprofils (47) vorgesehen ist und zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise mit einem Kupplungsabschnitt (46) stirnseitig aus dem horizontalen Rahmenprofil (33) vorsteht.
  2. 2. Profilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsblöcke (34) im Querschnitt im wesentlichen H-förmig sind, wobei die beiden vertikalen H-Schenkel (38, 39) die in die Halbprofile eingeschobenen Längsleisten bilden.
  3. 3. Profilrahmen nach Anspruch 1 oder 2, für einen Schiebeflügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsblöcke (34) eine vertikal hindurchgehende Schlitzausnehmung (41) zur Aufnahme einer Laufrolle (42) aufweisen.
  4. 4. Profilrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsblöcke (34) im Bereich der Schlitzausnehmung (41) von einer Querbohrung (44) zur Aufnahme einer Achse (43) für die Laufrolle (42) durchsetzt sind.
  5. 5. Profilrahmen nach Anspruch 1 oder 2, für einen Schiebeflügel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsblöcke (34) an ihrer Unterseite mit einer Gleitfläche zur Gleitführung des Schiebeflügelrahmens auf einem Führungsprofil, wie an sich bekannt, ausgebildet sind.
  6. 6. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt (46) in seinen Seitenflächen Rastvertiefungen, vorzugsweise in Form von vertikalen Rastnuten (52), aufweist, die mit zugehörigen Rastvorsprüngen, insbesondere in Form von vertikalen Leisten (51), an Innenflächen des vertikalen Rahmenprofils (47) Zusammenarbeiten.
  7. 7. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt (46) nur bis ungefähr in die Hälfte der Tiefe des vertikalen Rahmenprofils (47) reicht und dabei in an sich bekannter Weise gegen einen Anschlag im Inneren des vertikalen Rahmenprofils (47) stößt, und daß dieser Anschlag vorzugsweise durch von den Innenflächen des vertikalen Rahmenprofils (47) vorspringende Leisten (50) gebildet ist.
  8. 8. Profilrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im freigelassenen Hohlraum des vertikalen Rahmenprofils (47) im Eckverbindungsbereich ein Führungsblock (53), z. B. aus Kunststoff, mit wenigstens einer Führungsausnehmung (54) zur Führung von Beschlagsteilen, wie einer Riegelschubstange (55), eingesetzt ist, wobei dieser Führungsblock (53) gegebenenfalls einen Anschlag für den Kupplungsabschnitt (46) des Verbindungsblocks (34) bildet.
  9. 9. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsabschnitt (46) am Übergang zum übrigen Verbindungsblock (34) wenigstens eine Anschlagschulter (45) zur Begrenzung der Einschubtiefe in den Halbprofilen (31, 32) ausbildet. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -6-
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