DE29813930U1 - Cursor-Steuergerät zur Steuerung der Bewegungen eines Objektes - Google Patents

Cursor-Steuergerät zur Steuerung der Bewegungen eines Objektes

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Description

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D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
6893 Ill/Br.
PRIMAX ELECTRONICS LTD.
&iacgr;&ogr; 6/F, No. 159, Kang Ning St.
Hsi Chih Town
Taipei Hsien, Taiwan, R.O.C.
Cursor-Steueraerät zur Steuerung der Bewegungen eines Objektes
Die Erfindung betrifft ein Cursor-Steuersystem und insbesondere ein Cursor-Steuersystem zur Steuerung der Bewegungen eines Objektes, welches auf dem Monitor eines Computersystems dargestellt ist.
Ein Interface, welches auf einem Windows-Programm basiert, wird üblicherweise in der Umgebung eines tragbaren Computers akzeptiert. Herkömmliche Cursor-Steuergeräte, die bei tragbaren Computern zum Einsatz kommen, wie etwa ein Touchpad oder ein Trackball, werden häufig eingesetzt zur Bewegung von Bildobjekten, die im Rahmen eines Window-Interface dargestellt werden. Um ein Objekt, welches auf einem Window-Interface dargestellt ist, zu bewegen, muß der Computerbenutzer zunächst einen Finger einsetzen, um die Cursor-Steuereinrichtung zu betätigen und dabei den Cursor zum Objekt hinzuführen, eine vorbestimmte Steuertaste des Cursor-Steuergerätes drücken unter Einsatz eines zweiten Fingers, um das Objekt aufzunehmen, das Cursor-Steuergerät erneut betätigen durch Einsatz des ersten Fingers, um das Objekt in die Zielposition auf dem Monitor zu führen und den zweiten Finger freisetzen, so daß das Objekt in der Zielposition freigegeben wird. Eine solche Bewegungssteuerung ist nicht sehr praktisch, da zwei Finger erforderlich sind, die gleichzeitig eingesetzt werden müssen, um die Bewegung eines Objektes zu steuern. Wenn eine sehr präzise
Bewegungssteuerung durchzuführen ist, wie etwa das Aufnehmen einer Linie und deren Bewegung zum Schnitt mit einem Kreis, müssen beide Finger sehr sorgfältig gesteuert werden, oder es wird sehr schwierig, die Linie korrekt zu führen. Manchmal befinden sich die Steuertasten eines Trackballs oder Touchpads nicht genau plaziert, wobei dies die Bewegungssteuerung zu einer schwierigen Aufgabe macht, da die beiden Finger in einer sehr unkomfortablen Position arbeiten müssen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung &iacgr;&ogr; die Aufgabe zugrunde, ein Cursor-Steuergerät bereitzustellen, welches den Einsatz nur eines Fingers erfordert, um die Bewegungen eines Objektes zu steuern, so daß sich die vorgenannten Probleme lösen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steuergerätes auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Cursor-Steuergerät zur Steuerung eines Objektes, welche auf einem Monitor eines Computersystems dargestellt ist, vorgesehen, wobei das Computersystem einen Computer umfaßt, der zwischen dem Monitor und dem Cursor-Steuergerät angeschlossen ist und der Computer ein Darstellungs-Steuerprogramm zur Steuerung einer Bilddarstellung auf dem Monitor und von Bewegungen eines Cursors über den Monitor einschließt mit den folgenden Merkmalen:
(1) ein Gehäuse mit einer Ausnehmung auf seiner Oberseite,
(2) ein Betätigungselement, welches in der Ausnehmung installiert ist zur Erzeugung von Verschiebesignalen zur Steuerung von Bewegungen des Cursors und
(3) ein Schalter, der in der Ausnehmung unterhalb des Betätigungselementes installiert ist, zur Erzeugung von Startsignalen.
Wenn ein Computerbenutzer das Betätigungselement einsetzt, um den Cursor auf das Objekt zu führen, und das Betätigungselement niederdrückt, um den Schalter unterhalb des Betätigungselementes zu aktivieren, nimmt das Steuerprogramm das Objekt auf, wenn die Startsignale, die von dem Schalter erzeugt wurden, aufgenommen werden. Das Objekt wird über den Monitor verschoben entsprechend den Verschiebesignalen, die später von dem Benutzer durch das Betätigungselement erzeugt werden, und das Objekt wird freigegeben, wenn der Benutzer den Schalter freigibt.
Der große Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Cursor-Steuergerät lediglich eines Fingers bedarf, um Bewegungen eines Objektes zu steuern.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Cursor-Steuersystems gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Cursor-
Steuereinrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ein Funktionsblockdiagramm des in Fig. 1 gezeigten Cursor-
Steuersystems.
Es soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden. Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Cursor-Steuersystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Steuersystem 10 umfaßt einen Monitor 14 zur Darstellung eines Cursors 18 sowie eines Objektes 20, einen Computer 24, der an den Monitor 14 angeschlossen ist, eine Tatstatur 22 sowie ein Cursor-Steuergerät 12, welches oben auf dem Computer 24 installiert ist. Das Cursor-Steuergerät 12 umfaßt ein Gehäuse 26, ein Betätigungselement 28, bei welchem es sich um ein Touchpad
handeln kann, welches innerhalb des Gehäuses 26 zur Erzeugung von Verschiebesignalen für die Steuerungsbewegung des Cursors 18 installiert ist, sowie zwei Steuertasten 30 zur Erzeugung von Steuersignalen. Das Betätigungselement 28 kann auch zum Einsatz kommen bei Verwendung eines Trackballs.
Es soll nun auf Fig. 2 Bezug genommen werden. Die Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie 2-2 des Cursor-Steuergerätes 12 entsprechend der Darstellung in Fig. 1. Das Cursor-Steuergerät 12 umfaßt eine Ausnehmung 54, die sich auf der Oberseite des Gehäuses 26 befindet, in welcher das Betätigungselement 28 installiert ist, einen Schalter 48, der in der Ausnehmung 54 unterhalb des Betätigungselementes 28 installiert ist zur Erzeugung von Startsignalen, ein flexibles Verbindungselement 50 zum Anschluß des Betätigungselementes 28 an den Computer 24 sowie eine elastische Feder 46, die unterhalb des Betätigungselementes 28 installiert ist, um dieses nach oben zu drücken. Das Betätigungselement 28 umfaßt eine Schaltungsplatine 44 auf seiner Unterseite. Ein Ende der Schaltungsplatine 44 ist in einer engen Nut 58 installiert, während das andere Ende durch die Feder 46 abgestützt ist. Das Betätigungselement 28 ist in der Ausnehmung 54 derart installiert, daß eine Auf- und Abbewegung möglich ist, so daß der Schalter 48 unterhalb des Betätigungselementes 28 aktiviert werden kann zur Erzeugung von Startsignalen, wenn das Betätigungselement 28 herabgedrückt wird. Wenn der Finger das Betätigungselement 28 freigibt, wird das Betätigungselement 28 in seine Normalposition durch die Feder 46 zurückgedrückt und der Schalter 48 beendet die Erzeugung der Startsignale.
Es soll nun auf Fig. 3 Bezug genommen werden. Die Fig. 3 ist ein Funktionsblockdiagramm des Cursor-Steuersystems 10 entsprechend der Darstellung in Fig. 1. Das System 10 umfaßt einen Monitor 14, einen Computer 24, der mit dem Monitor 14 verbunden ist, sowie ein Cursor-Steuergerät 12, welches an den Computer 24 angeschlossen ist. Der Computer 24 umfaßt einen Speicher 74 zur Speicherung von Programmen und Daten, ein Anzeigen-Steuerprogramm 76, welches in dem Speicher 74 enthalten ist zur Steuerung von Darstellungen auf dem Monitor 14, wie auch Bewegungen des Cursors 18 oder eines Objektes 20 entsprechend den Verschiebesignalen, die durch das Betätigungselement 28 erzeugt wurden, und
Startsignalen, die durch den Schalter 48 erzeugt wurden, während ein Rechner 80 vorgesehen ist, um das Darstellungs-Steuerprogramm 76 auszuführen.
Das Cursor-Steuergerät 12 umfaßt ein Betätigungselement 28 zur Erzeugung von Verschiebesignalen, einen Schalter 48 zur Erzeugung von Startsignalen, eine Steuertastenschaltung 66, die die beiden Steuertasten 30 enthält, welche in Fig. 1 wiedergegeben sind, zur Erzeugung von Steuersignalen, eine Steuerschaltung 70 sowie eine Interface-Schaltung 72 zur Übertragung all dieser Signale zum Computer 24.
Beim Bewegen eines dargestellten Objektes 20 über den Monitor 14 setzt Benutzer einen Finger ein, um das Betätigungselement 28 zu bedienen, so daß Verschiebesignale durch die Steuerschaltung 70 erzeugt und auf das Anzeige-Steuerprogramm 76 über die Interfaceschaltung 22 übertragen werden können, wobei das Anzeige-Steuerprogramm 76 den Cursor 18 entsprechend den empfangenen Verschiebesignalen bewegt. Wenn der Cursor 18 zu dem Objekt 20 geführt worden ist, muß das Betätigungselement 28 niedergedrückt werden, um den Schalter 48 unterhalb des Betätigungselementes 28 zu aktivieren, um somit Startsignale zu erzeugen und auf das Anzeige-Steuerprogramm 76 zu übertragen. Das Anzeige-Stseuerprogramm 76 nimmt das Objekt 20 auf, wenn die Startsignale empfangen werden. Während das Betätigungselement 28 gedruckt wird, kann der Benutzer den gleichen Finger einsetzen, um mit dem Betätigungselement 28 zusammenzuwirken zur Erzeugung weiterer Verschiebesignale. Diese Verschiebesignale werden durch das Anzeige-Steuerprogramm 76 verwendet, um das Objekt 20 in eine Zielposition zu führen. Wenn das Objekt 20 zur Zielposition verschoben worden ist, sollte das Betätigungselement 28 freigesetzt werden, so daß der Schalter 48 unterhalb des Betätigungselementes 28 gleichzeitig freigesetzt wird. Dies führt zur Unterbrechung der Startsignale und das Anzeige-Steuerprogramm 76 setzt dann das Objekt 20 über der Zielposition frei.
Bei dem zuvor beschriebenen Bewegungssteuerverfahren muß der Benutzer das Betätigungselement 28 kontinuierlich niederdrücken, während das Objekt 20 verschoben wird. Das Anzeige-Steuerprogramm 76 kann jedoch so ausgerüstet sein, daß es ein zweites Verfahren annimmt, welches es dem Benutzer gestattet, das
Objekt 20 zu verschieben, ohne daß das Betätigungselement 28 dauernd niedergedrückt bleibt. Das zweite Bewegungssteuerverfahren soll nachfolgend beschrieben werden. Wenn der Cursor 18 zum Objekt 20 geführt worden ist, kann der Benutzer das Betätigungselement 28 einmal niederdrücken, um den Schalter 48 zu aktivieren, so daß er ein Startsignal erzeugt. Nach dem Empfang des Startsignals nimmt das Darstellungs-Steuerprogramm 46 das Objekt 20 auf. Dann kann der Benutzer mit dem Betätigungselement 28 zusammenarbeiten, ohne dieses niederzudrücken, um Steuersignale zu erzeugen für die Bewegung des Objektes 20 zu einer Zielposition. Wenn das Objekt 20 die Zielposition erreicht hat, wird das
&iacgr;&ogr; Betätigungselement 28 erneut einmal niedergedrückt, um ein zweites Startsignal zu erzeugen. Nach dem Empfang des zweiten Startsignals durch das Anzeige-Steuerprogramm 76 wird das Objekt 20 über der Zielposition freigesetzt. Bei den zuvor beschriebenen zwei Bewegungssteuerverfahren ist lediglich ein Finger erforderlich, um das Objekt 20 zu einer Zielposition zu führen.
Zusammenfassend umfaßt das Computersystem einen Computer, welcher zwischen einem Monitor und dem Cursor-Steuergerät angeschlossen ist. Der Computer umfaßt ein Anzeige-Steuerprogramm zur Steuerung einer Bildwiedergabe auf dem Monitor sowie von Bewegungen eines Cursors über den Monitor. Das Cursor-Steuergerät umfaßt ein Gehäuse mit einer Ausnehmung auf seiner Oberseite, ein Betätigungselement, welches in der Ausnehmung installiert ist zur Erzeugung von Verschiebesignalen für die Steuerung von Bewegungen des Cursors sowie einen Schalter, welcher in der Ausnehmung unterhalb des Betätigungselementes installiert ist, zur Erzeugung von Startsignalen. Wenn ein Benutzer das Betätigungselement einsetzt, um den Cursor zu dem Objekt zu bewegen, und das Betätigungselement niederdrückt zur Aktivierung des Schalters unterhalb des Betätigungselementes, nimmt das Darstellungs-Steuerprogramm das Objekt auf, wenn die durch den Schalter erzeugten Startsignale empfangen werden. Das Objekt wird über den Monitor geführt, entsprechend den Verschiebesignalen, die später durch den Benutzer unter Einsatz des Betätigungselementes erzeugt werden. Das Objekt wird freigesetzt, wenn der Benutzer den Schalter freigibt.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Cha-
rakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

Ill/Br. Schutzansprüche:
1. Cursor-Steuergerät zur Steuerung der Bewegung eines Objektes, welches auf dem Monitor eines Computersystems dargestellt ist, wobei das Computersystem einen Computer umfaßt, der zwischen dem Monitor und dem &iacgr;&ogr; Cursor-Steuergerät angeschlossen ist, und der Computer ein Darstellungssteuerprogramm umfaßt zur Steuerung einer Bilddarstellung auf dem Monitor und von Bewegungen eines Cursors über den Monitor,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Cursor-Steuergerät die folgenden Merkmale umfaßt nämlich:
(1) ein Gehäuse (26) mit einer Ausnehmung (54) auf seiner Oberseite,
(2) ein Betätigungselement (28), welches in der Ausnehmung (54) installiert ist zur Erzeugung von Verschiebesignalen für die Steuerung von Bewegungen des Cursors (18) sowie
(3) einen Schalter (48), der innerhalb der Ausnehmung (54) unterhalb des Betätigungselementes (28) installiert ist zur Erzeugung von Startsignalen.
2. Cursor-Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Betätigungselementes (28) derart ausgebildet ist, daß bei Verschiebung des Cursors (18) auf das Objekt (20) und Niederdrücken des Betätigungselementes (28) unter Aktivierung des Schalters (48) unterhalb des Betätigungselementes (28) das Objekt beim Empfang der Startsignale, die durch den Schalter (48) erzeugt werden, verschiebbar ist unter Empfang der Verschiebesignale, die durch das Betätigungselement (28) erzeugt wurden, wobei das Objekt (20) freisetzbar ist durch Freigabe des Schalters (48).
3. Cursor-Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (28) derart ausgestaltet ist, daß nach Verschiebung des Cursors (18) zum Objekt (20) das Objekt (20) durch Aktivierung und Freigabe des Schalters (28) aufnehmbar und durch Verschiebesignale, die durch das Betätigungselement (28) erzeugt werden, zur Zielposition führbar ist, wobei das Objekt (20) durch erneute Betätigung und Freigabe des Schalters (48) freisetzbar ist.
4. Cursor-Steuergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch &iacgr;&ogr; gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (28) zur Erzeugung der Verschiebesignale ein Touchpad oder ein Trackball ist.
5. Cursor-Steuergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (28) innerhalb einer Ausnehmung (54) in einer auf- und niederbewegbaren Weise installiert ist, wobei der unterhalb des Betätigungselementes (28) angeordnete Schalter (48) durch Niederdrücken des Betätigungselementes (28) aktivierbar ist.
DE29813930U 1997-08-27 1998-08-05 Cursor-Steuergerät zur Steuerung der Bewegungen eines Objektes Expired - Lifetime DE29813930U1 (de)

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