DE10304122B4 - Mobiler Kühlbehälter, insbesondere für den Transport von tiefgefrorenen Lebensmitteln - Google Patents

Mobiler Kühlbehälter, insbesondere für den Transport von tiefgefrorenen Lebensmitteln Download PDF

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Abstract

Mobiler Kühlbehälter, insbesondere für den Transport von tiefgefrorenen Lebensmitteln,
a) mit einem, eine dichtend schließende Türe (5) aufweisenden Gehäuse (3),
b) wobei das Gehäuse (3) und die Türe (5) thermisch isolierende Wandungen (9) aufweisen,
c) wobei innerhalb zumindest einer vertikale Seitenwandung (9) ein oder mehrere plattenförmige, thermische Energie speichernde Kühlelemente (17) vorgesehen sind,
d) welche ein in einem dichten Gehäuse (19) aufgenommenes Kühlmedium (21) umfassen und welche sich über im Wesentlichen die gesamte Seitenwandung (9) erstrecken,
e) wobei innerhalb der zumindest einen Seitenwandung (9) eine oder mehrere Vakuumplatten (25) zwischen der Innenseite der Außenwandung (13) der Seitenwandung (9) und dem einen oder den mehreren Kühlelementen (17) vorgesehen sind, und
f) wobei die Freiräume zwischen der Innenseite der Außenwandung (13) der zumindest einen Seitenwandung (9) und den Vakuumplatten (25) und zwischen den Vakuumplatten (25) und den Kühlelementen (17) mit einem isolierenden Kunststoffschaum (15) ausgefüllt sind,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Kühlbehälter, insbesondere für den Transport von tiefgefrorenen Lebensmitteln.
  • Isolier- oder Kühlbehälter finden beispielsweise beim Transport von tiefgefrorenen oder zu kühlenden Lebensmitteln vom Hersteller zum Großhändler oder vom Großhändler zum Einzelhändler Verwendung. Die tiefgefrorenen Waren werden dabei in großen Mengen in stationären Kühlräumen oder Kühlhäusern gelagert. Für den Transport werden die tiefgefrorenen Lebensmittel in mobile Kühlbehälter eingebracht, die eine dicht schließende Tür und isolierende Wandungen aufweisen, so dass über die gesamte erforderliche Transportdauer gewährleistet werden kann, dass eine maximale Temperatur innerhalb des Behälters, beispielsweise eine Temperatur von –18°, nicht überschritten wird.
  • Hierzu sind Isolierbehälter bekannt, die entweder nur entsprechend isolierende Wandungen aufweisen, beispielsweise eine mit isolierendem Kunststoffschaum gefüllte Kunststoffhülle, oder die zusätzlich passive Kühleinrichtungen beinhalten.
  • Eine derartige passive Kühleinrichtung kann beispielsweise darin bestehen, dass in den Behältern zusätzlich zu dem zu transportierenden Gut Trockeneis in speziellen Behältnissen eingebracht wird. Die Handhabung derartiger Kühlbehälter ist jedoch umständlich. Zudem müssen Behälter für das Trockeneis im Kühlbehälter vorgesehen sein. Eine konstante Kühlleistung ist kaum zu erzielen.
  • Des Weiteren ist es bekannt, als passive Kühleinrichtung einen sogenannten Cryo Akku zu verwenden. Bei diesem System dient flüssiger Stickstoff als Kühlmittel. Dieser wird in einen plattenförmigen, vakuumisolierten Behälter im Kopfraum des Kühlbehälters eingebracht. Dort verdampft der Stickstoff durch die Aufnahme der im Innenraum des Kühlbehälters entstehenden Wärmeenergie. Der Stickstoff entweicht über eine Öffnung an der Oberseite des Cryo Akkus und kühlt so die darunter befindliche tiefgefrorene Ware. Beim Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Zustand nimmt das Volumen des Stickstoffs um etwa das 800-fache zu, wodurch zwar eine gewisse Durchmischung der Containerluft gesichert ist. Eine gleichmäßige Durchmischung und damit gleichmäßige Kühlung kann jedoch insbesondere dann nicht gewährleisten werden, wenn im Kühlbehälter Einbauten, wie Zwischenböden oder dergl., vorgesehen sind, die eine Umwälzung der Luft behindern.
  • Des Weiteren ist es bekannt, in Verbindung mit einem derartigen Cryo Akku eine sogenannte eutektische Platte zu verwenden. Hierbei handelt es sich um einen flachen, mit Kühlsole gefüllten Kunststoffbehälter, der unterhalb des Cryo Akkus angeordnet ist. Hierdurch lässt sich die tiefe Temperatur des Stickstoffs abpuffern. Auf diese Weise wird vermieden, dass bei empfindlichen Produkten die Gefriergrenze nicht unterschritten wird. Ist der flüssige Stickstoff verbraucht, so kühlt die inzwischen gefrorene eutektische Platte nach und verlängert so die Kühlzeit. Das eutektische Medium innerhalb der eutektischen Platte nimmt beim Übergang zwischen dem entmischten festen (gefrorenen) Zustand in den vermischten flüssigen Zustand eine verhältnismäßig große Wärmemenge auf.
  • Es ist im Stand der Technik auch bekannt, derartige eutektische Platten einzeln, das heißt ohne Cryo Akku zu verwenden. Dabei werden die eutektischen Platten ähnlich Zwischenböden in den Behälter eingesetzt.
  • Alle diese bekannten Kühlbehälter weisen jedoch den Nachteil auf, dass deren Handhabung bzw. Herstellung mit verhältnismäßig großem Aufwand verbunden ist und/oder dass eine gleichmäßige Kühlung des Guts innerhalb des Kühlbehälters kaum möglich ist. Zudem kann in vielen Fällen die gewünschte Zeitdauer, innerhalb der eine maximale Temperatur nicht überschritten werden darf, nicht gewährleistet werden. Die Kühlung mit Stickstoff oder Trockeneis bedingt zudem hohe Investitionskosten und hohe laufende Betriebskosten.
  • Aus der DE 98 13 562 A1 ist ein Latentwärmekörper mit in einem Aufnahmeräume aufweisende Trägermaterial aufgenommenen Latentwärmespeichermaterial auf Parafinbasis bekannt. Des Weiteren beschreibt diese Veröffentlichung Vorrichtungen mit einem derartigen Latentwärmekörper, insbesondere einen in 8 dieser Schrift gezeigten Transportbehälter. Dieser Latentwärmekörper ermöglicht jedoch nicht die Aufnahme eines thermische Energie speichernden Kühlmediums. Auch genügt der in 8 der DE 198 3 562 A1 dargestellte Transportbehälter nicht den in der Praxis oftmals gestellten Anforderungen bezüglich einer ausreichenden Stabilität und Robustheit. Insbesondere ist eine Bindung zwischen der Innenwandung bzw. Außenwandung des Behälters und den Latentwärmekörpern nur mit größerem Aufwand erreichbar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen mobilen Kühlbehälter, insbesondere für den Transport von tiefgefrorenen Lebensmitteln zu schaffen, welcher auf einfache Weise und kostengünstig herstellbar ist, der einfach handhabbar ist und der gleichzeitig über eine ausreichend lange Zeitspanne eine ausreichend niedrige Kühltemperatur innerhalb des Behälters gewährleistet. Zudem soll der Behälter eine gute Stabilität der isolierenden Seitenwandungen aufweisen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die Handhabung eines mobilen Kühlbehälters bei gleichzeitig verbesserter Isolier- bzw. Kühlwirkung verbessert wird, wenn ein oder mehrere Wärmeenergie speichernde Kühlelemente in eine vertikale Seitenwandung des Behälters integriert werden. Diese passiven Kühlelemente weisen ein dichtes Gehäuse auf, in welchem ein Kühlmedium aufgenommen ist. Das eine oder die mehreren Kühlelemente erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Seitenwandung derart, dass über die gesamte vertikale Innenseite der Seitenwandung des Gehäuses des Kühlkörpers eine gleichmäßige Kühlwirkung erzeugt wird. Bei der Wandung, in welcher das bzw. die passiven Kühlelemente integriert sind, kann es sich beispielsweise um die Wandung der Kühlbehältertür handeln. Hierdurch wird zum einen erreicht, dass über die gesamte Höhe des Behälters gleichmäßig eine Kühlwirkung erzeugt wird. Zum anderen erfolgt die Kühlwirkung genau in dem Bereich, in dem üblicherweise eine geringere Isolierwirkung vorhanden ist und dadurch höhere Wärmeenergieverluste auftreten, beispielsweise infolge geringfügig undichter Stellen zwischen der Tür und dem übrigen Gehäuse oder durch Bereiche mit geringerem Wärmedurchgangskoeffizienten, da die Tür nicht nur Isoliermaterial in ihrer Wandung enthalten kann, sondern eine zusätzliche Mechanik für Schließvorrichtungen und dergleichen.
  • Erfindungsgemäß sind das eine oder die mehreren Kühlelemente in der betreffenden Wandung des Kühlbehälters aufgenommen. Die passiven Kühlelemente liegen vor der Integration in das Gehäuse des Kühlbehälters bzw. in dessen Wandung als separate plattenförmige Elemente vor.
  • Zusätzlich zu dem oder den Kühlelementen sind in der betreffenden Wandung des Kühlbehältergehäuses eine oder mehrere Vakuumplatten angeordnet, welche sich vorzugsweise über den gesamten Bereich erstrecken, über den sich auch das eine oder die mehreren Kühlelemente erstrecken. Hierdurch wird zusätzlich eine verbesserte Isolationswirkung der betreffenden Wandung gewährleistet.
  • Die wenigstens eine Vakuumplatte ist dabei zwischen der Innenseite der Außenwandung und dem einen oder den mehreren Kühlelementen angeordnet.
  • Die Freiräume zwischen der Innenseite der Außenwandung der Seitenwandung und den Vakuumplatten und zwischen den Vakuumplatten und den Kühlelementen sind mit einem isolierenden Kunststoffschaum, beispielsweise einem Polyurethan Schaum, ausgefüllt. Hierdurch ist zusätzlich ein ausreichender Schutz der Vakuumplatten gegen Beschädigungen gegeben.
  • Die Kühlelemente weisen einen oder mehrere Durchbrüche für den. Durchtritt des Kunststoffschaums während des Schäumvorgangs auf und/oder es sind mehrere benachbarte plattenförmige Kühlelemente mit einem ausreichenden Abstand für den Durchtritt des Kunststoffschaums während des Schäumvorgangs angeordnet.
  • Im Fall des Vorhandenseins mehrerer benachbarter Vakuumplatten werden diese unter Freilassen eines Spalts zwischen den benachbarten Stirnseiten der Vakuumplatten vorgesehen, so dass durch die Abstandsspalte der Kunststoffschaum während des Schäumvorgangs hindurchtritt.
  • Der Spalt kann mit dem oder den Durchbrüchen oder den Spalten zwischen den Kühlelementen (vergl. oben) fluchten, so dass sowohl zwischen die Vakuumplatten und die Kühlelemente als auch zwischen die Kühlelemente und die Innenseite der Innenwandung (im Bereich der Durchbrüche der Kühlelemente oder im Bereich der Spalte zwischen den Kühlelementen) eine ausreichende Schaummenge gelangen kann. Hierdurch wird eine ausreichende Haftung des zwischen der Innen- und Außenwandung eingebrachten Schaums mit den Innenseiten dieser Wandungen und damit eine gute Stabilität der gesamten Wandung gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß kann auch ein Freiraum zwischen den Kühlelementen und der Innenseite der Innenwandung der Seitenwandung mit dem isolierenden Kunststoffschaum ausgefüllt sein.
  • Auf diese Weise kann der isolierende Kunststoffschaum das oder die Kühlelemente und die eine oder mehreren Vakuumplatten praktisch vollständig umschließen. Hierdurch erfolgt eine sichere mechanische Fixierung der plattenförmigen Kühlelemente und der Vakuumplatten in der betreffenden Wandung des Kühlgehäuses.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können wenigstens zwei einander gegenüberliegende vertikale Wandungen des Kühlbehälters, vorzugsweise all vier vertikalen Wandungen eines im Querschnitt rechteckigen Kühlbehälters, ein oder mehrere Kühlelemente umfassen, welche sich im Wesentlichen über die gesamte betreffende Seitenwandung erstrecken. Hierdurch kann über den gesamten Innenraum eine sehr gleichmäßige Kühlung erreicht werden.
  • Bei dem Kühlmedium, welches in den Kühlelementen vorgesehen ist, handelt es sich vorzugsweise um ein eutektisches Kühlmedium, dessen eutektische Temperatur kleiner oder gleich ist der für den gekühlten Zustand geforderten Innentemperatur. Das Kühlmedium ist unterhalb der eutektischen Temperatur fest, wobei sich die Komponenten des eutektischen Mediums entmischen, und verflüssigt sich bei höheren Temperaturen unter Aufnahme von Wärmeenergie, wobei sich die Komponenten des eutektischen Mediums vermischen. Hierdurch ist bei dem "Phasenübergang" die Speicherung bzw. die Abgabe einer größeren Wärmeenergiemenge möglich, als dies bei einem normalen Phasenübergang von fest nach flüssig bzw. flüssig nach fest möglich wäre.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines mobilen Kühlbehälters;
  • 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine Wandung eines Kühlbehälters entsprechend 1, in welcher ein passives, plattenförmiges Kühlelement angeordnet ist; Diese Ausführungsform ist nicht Gegenstand der Erfindung, dient jedoch zu deren Erläuterung.
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teilschnitts durch eine Wandung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Kühlbehälters nach 1, wobei in der Wandung zusätzlich zu einem plattenförmigen Kühlelement gemäß 2 mehrere Vakuumplatten angeordnet sind.
  • Der in 1 dargestellte, mobile Kühlbehälter 1 umfasst ein isolierendes Gehäuse 3, welches mittels einer schwenkbaren Tür 5 dicht verschließbar ist. Der Kühlbehälter 1 ist mit vier Rollen 7 ausgestattet, um einen einfachen Transport zu ermöglichen.
  • Selbstverständlich kann der Behälter auch mehrere, nicht dargestellte Zwischenböden oder sonstige Einbauten aufweisen.
  • Die vertikalen Seitenwandungen des Kühlbehälters 1 können im Schnitt so aufgebaut sein, wie dies in den zwei unterschiedliche Ausführungsformen darstellenden 2 und 3 gezeigt ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch eine der vier vertikalen Seitenwandungen des Gehäuses 1 (einschließlich der Tür 5). Die betreffende Seitenwandung 9 umfasst, wie dies im Stand der Technik üblich ist, eine Innenwandung 11 und eine Außenwandung 13, wobei zwischen der Innenseite der Innenwandung 11 und der Innseite der Außenwandung 13 ein isolierendes Material 15, beispielsweise ein Polyurethan Schaum, eingebracht ist. Der Polyurethan Schaum dient nicht nur als isolierendes Material, sondern auch gleichzeitig zur mechanischen Stabilisierung der Seitenwandung 9.
  • Zusätzlich ist in der Seitenwandung 9 wenigstens ein passives Kühlelement 17 angeordnet, vorzugsweise in unmittelbarer Nachbarschaft der Innenseite der Innenwandung 11. Das passive Kühlelement 17 umfasst ein dichtes Gehäuse 19, welches beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann, in welchem ein Kühlmedium 21, beispielsweise ein eutektisches Kühlmedium, eingebracht ist. Das passive Kühlelement 17 dient dabei insbesondere zur Aufnahme von Wärmeenergie, die im Gehäuseinneren des Kühlbe hälters 1 vorhanden ist, bzw. in das Gehäuseinnere eingebracht wird. Obwohl die Außenseite des Kühlelements 17 gegenüber der Umgebung des Gehäuses 3 mit dem isolierenden Material 15 isoliert ist, nimmt das Kühlelement 17 selbstverständlich auch die Wärmeenergie auf, die durch die Außenwandung 13 des Kühlbehältergehäuses 3 und das isolierende Material 15 hindurch bis zum Kühlelement 17 gelangt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, kann das Kühlelement 17 einen oder mehrere Durchbrüche 23 aufweisen, wobei im Bereich der Durchbrüche 23 die Wandungen des Kühlelementgehäuses 19 miteinander verbunden sind, so dass das Innere des Gehäuses 19, in welchem das Kühlmedium 21 aufgenommen ist, auch im Bereich der Durchbrüche 23 dicht ist.
  • Die Durchbrüche 23 dienen dazu, um während des Ausschäumens des Innenbereichs zwischen der Innenwandung 11 und der Außenwandung 13 der Seitenwandung 9 mit einem isolierenden Material 15 das Hindurchtreten des Materials 15 durch die Durchbrüche 23 in den Bereich zwischen der Innenseite der Innenwandung 11 und dem Gehäuse 19 des Kühlelements 17 zu ermöglichen. Hierdurch wird das Kühlelement 17 mechanisch in der Seitenwandung 9 fixiert und gleichzeitig eine ausreichende Stabilität der Seitenwandung 9 erreicht.
  • Anstelle der Verwendung eines plattenförmigen Kühlelements 17, das sich über die gesamte Seitenwandung 9 erstreckt, können auch mehrere, eng benachbarte plattenförmige Kühlelemente 17 verwendet werden. Zwischen den benachbarten schmalen Stirnseiten der Kühlelemente 17 wird dabei vorzugsweise ein schmaler Spalt freigelassen, so dass dieser Spalt dieselbe Funktion übernehmen kann, wie die Durchbrüche 23 bei dem plattenförmigen Kühlelement 17 in 2. Selbstverständlich können auch beide Maßnahmen kombiniert werden, d. h. es können mehrere plattenförmige Kühlelemente 17 mit Durchbrüchen 23 verwendet werden, welche unter Freilassen eines Spalts zwischen den benachbarten schmalen Stirnseiten in der Seitenwandung 9 angeordnet sind.
  • Die Ausführungsform einer Seitenwandung 9, wie sie in 3 dargestellt ist, entspricht weitestgehend der Ausführungsform in 2. Zusätzlich zu dem Kühlelement 17 sind in dieser Seitenwandung 9 mehrere Vakuumplatten 25 angeordnet, die sich vorzugsweise ebenfalls über die gesamte vertikal verlaufende Seitenwandung 9 erstrecken. Hierdurch wird die Isolierwirkung der Seitenwandung 9 und damit der Wirkungsgrad der Kühlung durch die Kühlelemente drastisch verbessert.
  • Wie in 3 dargestellt, werden vorzugsweise mehrere, über einen schmalen Spalt 27 benachbarte Vakuumplatten 25 verwendet. Durch den Spalt 27 wird dieselbe Wirkung erreicht, wie dies zuvor in Verbindung mit mehreren, über einen Spalt getrennten passiven Kühlelementen 17 erläutert wurde. Durch den Spalt 27 kann beim Ausschäumen des Innenraums der Seitenwandung 9 gewährleistet werden, dass der isolierende Schaum 15 durch den Spalt 27 hindurchtritt und zumindest auch über die Durchbrüche 23 in den Raum zwischen der Innenseite der Innenwandung 11 und dem Kühlelement 17 gelangt.
  • Während in 3 die Vakuumplatten 25 und das Kühlelement 17 nicht unmittelbar benachbart dargestellt sind, sondern über einen Raum, welcher ebenfalls mit isolierendem Material 15 ausgefüllt ist, können in einer nicht dargestellten Ausführungsform die Vakuumplatten 25 und das Kühlelement 17 auch unmittelbar benachbart angeordnet sein.
  • Der Aufbau der Seitenwandungen 9, wie er in 3 und dargestellt ist, ist wenigstens für eine Seitenwandung des Gehäuses 3 gegeben. Bevorzugt werden jedoch zumindest zwei einander gegenüberliegende vertikale Seitenwandungen mit einer derartigen Struktur verwendet. Auf diese Weise lässt sich eine sehr gleichmäßig Wirkung sowohl über die vertikale Höhe als auch in horizontaler Richtung erzeugen. Eine optimale Wirkung wird erreicht, wenn alle vier vertikalen Seitenwände des Gehäuses 3 eines Kühlbehälters 1 entsprechend aufgebaut sind.
  • Auf diese Weise wird ein mobiler Kühlbehälter geschaffen, der äußerst einfach herstellbar und handhabbar ist und der über eine ausreichende Zeit gewährleistet, dass eine maximale Temperatur innerhalb des Behälters nicht überschritten und auch eine minimale Temperatur nicht unterschritten wird.

Claims (5)

  1. Mobiler Kühlbehälter, insbesondere für den Transport von tiefgefrorenen Lebensmitteln, a) mit einem, eine dichtend schließende Türe (5) aufweisenden Gehäuse (3), b) wobei das Gehäuse (3) und die Türe (5) thermisch isolierende Wandungen (9) aufweisen, c) wobei innerhalb zumindest einer vertikale Seitenwandung (9) ein oder mehrere plattenförmige, thermische Energie speichernde Kühlelemente (17) vorgesehen sind, d) welche ein in einem dichten Gehäuse (19) aufgenommenes Kühlmedium (21) umfassen und welche sich über im Wesentlichen die gesamte Seitenwandung (9) erstrecken, e) wobei innerhalb der zumindest einen Seitenwandung (9) eine oder mehrere Vakuumplatten (25) zwischen der Innenseite der Außenwandung (13) der Seitenwandung (9) und dem einen oder den mehreren Kühlelementen (17) vorgesehen sind, und f) wobei die Freiräume zwischen der Innenseite der Außenwandung (13) der zumindest einen Seitenwandung (9) und den Vakuumplatten (25) und zwischen den Vakuumplatten (25) und den Kühlelementen (17) mit einem isolierenden Kunststoffschaum (15) ausgefüllt sind, g) wobei die Kühlelemente (17) einen oder mehrere Durchbrüche (23) für den Durchtritt des Kunststoffschaums (15) während des Schäumvorgangs aufweisen und/oder h) wobei mehrere benachbarte plattenförmige Kühlelemente (17) mit einem ausreichenden Abstand für den Durchtritt des Kunststoffschaums (15) während des Schäumvorgangs angeordnet sind, und i) wobei mehrere benachbarte Vakuumplatten (25) unter Freilassen eines Spalts (27) zwischen den benachbarten Stirnseiten der Vakuumplatten (25) vorgesehen sind, so dass durch die Abstandsspalte (27) der Kunststoffschaum (15) während des Schäumvorgangs hindurchtritt.
  2. Kühlbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freiraum zwischen den Kühlelementen (17) und der Innenseite der Innenwandung (11) der Seitenwandung (9) mit dem isolierenden Kunststoffschaum (15) ausgefüllt ist.
  3. Kühlbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die eine oder mehreren Vakuumplatten (25) über den gesamten Bereich erstrecken, über den sich das eine oder die mehreren Kühlelemente (17) erstrecken.
  4. Kühlbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei gegenüberliegende vertikale Seitenwandungen (9) des Kühlbehälters (1), vorzugsweise alle vier vertikalen Wandungen (9) eines im Querschnitt rechteckigen Kühlbehälters (1), entsprechend der wenigstens einen Seitenwandung nach den Ansprüchen 1 oder 2 ausgebildet sind.
  5. Kühlbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (17, 17') ein eutektisches Kühlmedium (21) beinhaltet, dessen eutektische Temperatur kleiner oder gleich ist der für den gekühlten Zu stand geforderten Behälterinnentemperatur, wobei das Kühlmedium (21) unterhalb der eutektischen Temperatur fest ist und sich bei höheren Temperaturen unter Speicherung von Wärmeenergie verflüssigt.
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