DE3140786C2 - Lagerzelle für Lebens- und Genußmittel - Google Patents

Lagerzelle für Lebens- und Genußmittel

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DE3140786C2
DE3140786C2 DE19813140786 DE3140786A DE3140786C2 DE 3140786 C2 DE3140786 C2 DE 3140786C2 DE 19813140786 DE19813140786 DE 19813140786 DE 3140786 A DE3140786 A DE 3140786A DE 3140786 C2 DE3140786 C2 DE 3140786C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D13/00Stationary devices, e.g. cold-rooms
    • F25D13/02Stationary devices, e.g. cold-rooms with several cooling compartments, e.g. refrigerated locker systems

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Abstract

Um den Innenraum von Frisch- bzw. Kühlhaltezellen besser auszunutzen und in diesen häufiger gebrauchte Lebensmittel od.dgl. lagern zu können, die also öfter entnommen und wieder zurückgelegt werden müssen, ohne bei dieser häufigen Entnahme das Kühlaggregat der Zelle ebenso häufig zu belasten und damit Energie zu verbrauchen, ist diese derart ausgebildet, daß in bzw. an der Verschlußtür (1) oder in einem fluchtend zum begehbaren Innenraum befindlichen Seitenwandteil der Zelle (3) ein in den begehbaren Innenraum (4) ragender, gegen den Innenraum (4, 4Δ) abgekapselter Kühlraum (5) angeordnet und dieser mit einem separat von der Verschlußtür (1) zu öffnenden Kühlraumverschluß (6) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerzelle für Lebensund Genußmittel gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Frisch- und Kühlhaltezellcn der genannten Art sind bspw. nach der US-PS 26 01 634 bekannt. Sie dienen zur Lagerung und Frischhaltung von bspw. Fleisch, Gemüse. Bier, Wein und dgl. Lebens- und GenulJmiUel. Die in ihnen herrschenden Tomperalureii liegen, wenn es um Frischhaltung gehl, deshalb in höheren Bereichen als OC. d.h.. in jedem Fall über den Temperaturen von Kühl- bzw. »Eissehranken«, wie sie insbesondere im Wohnbereich benutzt werden. Kiihlzellen können mit Temperaturen unter 0"C betrieben werden
Derartig begehbare Lager/eilen haben sich gut eingeführt, erfüllen auch die an sie zu stellenden Forderungen und haben mindestens eine entsprechend große Tür, um hineingehen zu können. Sie haben Grundrißgrößen von ca. 1 m2 an aufwärts, sind in der Regel aus entsprechend gerastert bemessenen Wand- und Dckkenelementen im Baukastensystem zusammenstellbar und sind im Innenraum für die zu lagernden Waren mit entsprechend angepaßten Regalen ausgestattet, die neben dem begehboren Innenraumteil stehen. Grundsätzlieh muß dabei also der Innenraum hinter der Verschlußtür zwecks Begehbarkeit frei gehalten werden, um auch an alle Regale herankommen zu können. Dieser Raum ist also für Lagerzwecke nicht nutzbar.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist aber vor allem, daß man an sich auch Lebensmittel, wie Milch, Butter, Käse od. dgl. in kleinereis Mengen in der Zelle lagern könnte, die also in der Regel häufiger entnommen und wieder zurückgestellt werden müssen, was allerdings mit einem entsprechend häufigen öffnen und Schließen der Zellentür verbunden wäre. Abgesehen davon, kann aber auch der Wunsch bestehen, daß man ganz bestimmte Waren bei ganz bestimmten Temperaturen lagern möchte, die in anderen Bereichen als Temperaturbereichen des Innenraumes der Lagerzelle liegen, der im wesentlichen iuf nur einem ganz bestimmten Temperaturniveau (etwa Kellerlemperatur bei Fnschhaltezellen) gehalten wird. Dieses Problem ist schon mit der Zelle narh der US-PS 26 01 634 insoweit gelöst, als hierbei im Gesamtinnenraum der Zelle ein von außen separat zugänglicher und durch eingezogenen Wände geschaffener, separater Kühlraum vorgesehen ist, der aber zu Lasten des gesamten verfügbaren Innenraumes gehl. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Lagerzelle der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei im separaten Teilbereich erforderlichenfalls anders einstellbare Temperaturen für diesen anders temperierbaren Bereich der begehbare Innenraum einerseits ausgenutzt sein, andererseits aber auch begehbar bleiben soll.
Diese Aufgabe ist mit einer Lagcrzellc der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen, für deren Merkmale Schulz nur in Verbindung mit dem Hauplanspruch beansprucht wird. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung handelt es sich also ebenfalls gewissermaßen um einen separat zugänglichen Kühlschrank im Kühlschrank, wobei jedoch wesentlich ist, daß dabei die Anordnung des separaten Kühlraumes in der bzw. an der Verschlußtür der Zelle erfolgt, wodurch zumindest ein Teil des begehbaren Innenraumes ausgenutzt werden kann, was inbesondere bei kleineren Kühlzellen von Interesse ist.
Bevorzugt wird der Zusatzkühlraum mit einer eigenen kleinen Kühleinrichtung ausgestattei, wobei vorteilhaft dafür gesorgt werden muß, daß die Wärmeabfuhr vom Kondensator nicht in den Innenraum der Zelle hinein erfolgt. Mit einer eigenen kleinen Kühleinrichtung kann der Zusat/.kühlraum völlig unabhängig von
bo der Zellcntcmperatur im Sinne eines normalen Kühl- bzw. sogar Tiefkühlschrankes betrieben werden Selbstverständlich könnte äc|iii\alenl der /.usat/kühlraiiin auch an einer anderen Seilenwand der Zelle angebracht sein, soweit diese, und das ist wieder wesentlich, von
br) außen und fluchtend zum begehbaren Innenraum angeordnet ist.
Die erfindungsgemäßc Lager/eile wird nachfolgend anhand der zeichnensehen Darstellung von Ausliih-
3 4
rungsbcispiclcn erläutert. Es zeigt Innenraum hinein noch größer sein, als in F i g. 3 darge-
F i g. 1 den Grundriß einer Frisch- bzw. Kühlhaltezel- stellt.
Ie; Soweit die Rückwand der Zeüe 3 gemäß F i g. 4 ohne
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Verschlußtür; weiteres von außen zugänglich ist. könnte natürlich der
Fi g. 3 den Grundriß der Zelle im Türbereich mit be- 5 Kühlraum 5 sinngemäß und äquivalent auch am betref-
sonderer Ausführungsform; fenden Rückwandeiement angeordnet werden, das in
Fig.4 einen Grundriß im Sinne der Fig.3 im Rück- der Flucht des begehbaren Innenrauines 4 liegt. Glei-
wandbereich und ches gilt auch für Seitenwandbereiche größerer Zeilen
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Verschiubtür mit 3, in denen innen bspw. ein Quergang zwischen den
besonderer Ausführungsform. io Regalen 7 bis zu den Seitenwänden führt.
In F i g. 1 ist der Grundriß einer Zelle 3 dargestellt, die Wesentlich ist auch folgender Gesichtspunkt:
aus vorgefertigten Seitenwandteilen 2 zusammenge- Der Kühlraum 5 muß nicht unbedingt eine besondere
stellt ist Ein Seitenwandelement ist dabei als Zarge für Kühleinrichtung haben, wenn es genügt, in ihm etwa die die Verschlußtür 1 ausgebildet, hinter der sich der be- gleichen Temperaturen wie in der Zelle zu erreichen, gehbare Innenraum 4 erstreckt, der von in der Zelle 15 Auf eine besondere Isolation seiner Wandungen gegenangeordneten Regalen 7 umstellt ist. über dem Zelleninnenraum 4 kann dann verzichtet wer-Innenseitig ist nun an der Verschlußtür 1 der zusätzli- den. Im übrigen braucht die Isolation des Kühlraumes 5 ehe Kühlraum 5 angeordnet, der durch einen separat an gegenüber dem Innenraum 4 der Zelle 3 sowieso nicht der Verschlußtür 1 angebrachten Kühlraumverschluß 6 so stark wie bei frei stehenden Kühlschränken isoliert geöffnet und verschlossen werden kann. Dieser ganze 20 zu sein, da grundsätzlich ein geringeres Temperaturge-Kühlraiim 5 bewegt sich mit der Verschlußtür 1. Wie fälle vorliegt.
angcdeutel, ist die eine Seitenwand 5' auf den Schwenk- Um die Anordnung und den Aufwand von zwei sepa-
bereich der Tür gebogen ausgebildet, was jedoch nicht raten Kühleinrichtungen 8 zu vermeiden, kann selbstzwingend ist und nur für dieses Ausführungsbeispiel gilt, verständlich für den ganzen Zelleninnenraum und den Je nach Größe der Verschlußtür und der Außenab- 25 zusätzlichen Kühlraum 5 eine gemeinsame Kühleinrichmessungen des Kühlraumes 5 könnte der Kühlraum 5 lung 8 vorgesehen werden, deren Anordnung an der auch einfach als kastenförmiger Schieber 5" (F i g. 3) Verschlußtür 1 bzw. an einem fluchtend zum begehbaausgebildet sein. Gegebenenfalls könnte man auch das ren Innenraum 4 befindlichen Seitenwandteil 2 noch den die Zarge bildende Element in der Seitenerstreckung Vorteil hat, daß die Luftzuströmung zum Verdampfer um die Hälfte größer machen und die Tür entsprechend, 30 zentraler ist, als dies bisher der Fall ist, wo die Kühlagwas ohne weiteres möglich wäre, da in Rücksicht auf gregate seitlich im Bereich der Regale angeordnet sind.
Größenvariabilität der ganzen Zelle auch nur halb so
breite Seitenwandelemente in der Regel im ganzen Bau- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
kastensystem vorgesehen sind. Wie rechts angedeutet,
müßte dann das dort befindliche Regal 7 mit einer ent- 35
sprechend großen, den Schwenkweg freistellenden Ausnehmung T versehen sein. Es stünde auch nichts entgegen, den Kühlraum 5 die Verschlußtür 1 etwa um die
Hälfte seiner Tiefe nach außen übergreifen zu lassen
und die in der Zelle befindliche kritische Seitenwand so 40
weit zurückzunehmen, daß sie das Aufschwenken der
Vcrschlußlür 1 nicht behindert.
In innerer Seitenansicht stellt sich der an der Verschlußtür 1 angeordnete Kühlraum 5 gemäß Fig. 2 dar,
wobei im unteren Bereich eine Kühleinrichtung8ange- 45
ordnet ist, die unabhängig vom nicht dargestellten Kühlaggregat der Zelle 3 arbeitet.
Das Problem der Wärmeabfuhr vom Kondensator 9
der Kühleinrichtung ist gemäß Fig. 5 einfach zu lösen,
indem man für diesen einen Belüfti":gskanal 10 vorsieht. 50
Der Kühlraum 5 (ggf. mit Kühleinrichtung 8, Kondensator 9 und Bclüftungskanal 10) könnte auci) insgesamt
als kastenförmiger Schieber, an der Verschlrßtür 1 sitzend, ausgebildet werden. Der Innenraum dieses Kühlraumes ist dann von den Seiten her zugänglich, wenn er 55
aus der Verschlußtür 1 herausgezogen ist. Zum öffnen
der Verschlußtür 1 müßte dann allerdings vorher der
ganze Kasten des Kühlraunics 5 so weit herausgezogen
werden, daß die Verschlußlür 1 ohne weiteres geöffnet
werden kann. Der Kühlraumkasten ist dabei bis auf ei- 60
nen öffnungsverschluß in der schwenkseitigen Seitenwand ebenfalls völlig geschlossen.
Das vorherige Auszugscrfordcrnis des Kühlraumkaslens ist nicht allzu beschwerlich, da die Zelle 3 sowieso
nichl so hiiiifig geöffnet wird, wie dies bei einem ^
Kühlschrank normalerweise der Fall ist. Bei einer derartigen Anordnung und Ausbildung könnte jedenfalls die
Tiel'cnerslreckung des Kühlraunics 5 in den begehbaren

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lagerzelle mit begehbarem Innenraum und mindestens einer Verschlußtür für Lebens- und Genußmittel, wobei im Innenraum der Zelle ein von außen zugänglicher, separater Kühlraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Kühlraum (5) in bzw. an der Verschlußtür (1) oder in einem fluchtend zum begehbaren Innenraum befindlichen Seitenwandteil (2) der Zelle (3) als in den begehbaren, seitlich von Regalen (7) begrenzten Innenraum (4) ragender Kühlraum (5) angeordnet ist
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Kühlraum (5) mit enier eigenen Kühleinrichtung (8) versehen ist.
3. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Kondensator (9) der Kühleinrichtung (8) des separaten Kühlraums (5) ein gegen den Innenraum (4) der Zelle (3) abgeschirmter, nach außen führender Belüftungskanal (10) vorgesehen ist.
4. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der separate Kühlraum (5) mit Kühlraumverschluß (6) und Kühleinrichtung als kastenförmiger Schieber (5") in der Verschlußtür (1) bzw. einem Seitenwandteil (2) der Zelle (3) angeordnet ist
5. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kühlraum (5), die Verschlußtür (1) oder das Seitenwandteil (2) etwa zur Hälfte nach außen überragend angeordnet ist.
6. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schwenkkante der Verschlußtür (1) zugeordnete Seitenwand (5') des Kühlraumes (5) gewölbt ausgebildet ist.
7. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschlußtüi"(l) ein deren Zarge bildendes Seitenwandteil (2) mit größerer Breite als die der anderen Seitenwandteile (2) vorgesehen und das dazu benachbart stehende Regal (7) mit einer Schwenkausnehmung (7') versehen ist.
8. Zelle nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für den Zelleninnenraum, als auch den separaten Kühlraum (S) an der Verschlußtür (1) oder an einem fluchtend zum begehbaren Innenraum (4) befindlichen Seitenwandteil (2) eine gemeinsame Kühleinrichtung (8) angeordnet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4143243A1 (de) * 1991-12-31 1993-07-01 Emmerich Tetkov Kuehlzelle zur einlagerung und bevorratung von lebensmitteln u. dgl.
DE102016102304A1 (de) * 2016-02-10 2017-08-10 Rickard Nilsson Kühlmöbel

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