DE1030091B - - Google Patents

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DE1030091B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/04Potato planters with bucket wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Kartoffellegemaschinen bekannt, bei denen für halbautomatischen Betrieb die Kartoffeln einzeln in die Zellen eines sogenannten Legerades eingebracht werden, das entweder zugleich ein Laufrad bildet oder doch ebenso großen Durchmesser wie die; Lauf räder hat. Es soll dabei vermieden werden, daß die Kartoffel einen mehr oder weniger unbestimmten Weg aus der Zelle des Legerades bis zum Boden zu durchlaufen hat. Diese Kartoffellegemaschinen, haben sich aber in der Praxis, vor allem wegen der häufigen Bodenungleichmäßigkeiten nicht bewährt.
Die Erfindung bezieht sich auf das andere System von Kartoffellegemaschinen, bei dem die Kartoffeln je Kartoffelreihe einzeln in die Zelle eines angetriebenen Legerades von kleinerem Durchmesser als die Laufräder eingelegt werden und aus diesem Legerad frei in die von einem Vorschar gezogenen Furche fallen. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, ist die Ausführung der Erfindung für halbautomatischen Betrieb, d. h. Einlegen der Kartoffeln von Hand, gedacht.
Es kommt bei der mit umlaufenden Legeorganen arbeitenden Maschinenbauart nicht nur auf den gleichmäßigen Abstand der Abwurfstelle der Kartoffeln von der Ackeroberfläche, sondern auch darauf an, die Eindringtiefe des Vorschars trotz Bodenunebenheiten sc zu steuern, daß sich eine gleichmäßige Tiefenlage der gelegten Kartoffeln ergibt; denn das Einhalten einer gleichmäßigen Tiefenlage ist sowohl für ein gutes Wachstum der Kartoffeln als auch für die spätere Ernte wichtig. Durch ungleichmäßig tiefes Pflanzen der Kartoffeln würden beim Ernten mittels Kartoffelerntemaschinen nämlich verhältnismäßig viele Beschädigungen der Kartoffeln hervorgerufen werden.
Die Lösung der Aufgabe, die Eindringtiefe des Vorschars trotz Bodenunebenheiten konstant zu halten, ist bei einer bekannten Kartoffellegemaschine bereits angestrebt, aber nur unzureichend bewerkstelligt worden. Bei dieser bekannten Kartoffellegemaschine sitzt eine Zudeckscheibe am freien hinteren Ende eines Hebeis, dessen Vorderende am Fahrgestellrahmen schwenkbar gelagert ist. Dabei steuert zwar die Zudeckscheibe bei Auftreten von Bodenunebenheiten das Vorschar durch Schwenkbewegung des Hebels in Höhenrichtung. Da aber der Abstand des A-rOrschars vom Sclnvenkpunkt des Hebels notwendigerweise geringer ist als der Abstand der Zudeckscheibe, ergibt sich bei einer Bodenerhebung in bezug auf den von der Zudeckscheibe erzeugten Damm eine zu große Eindringtiefe des X^orschars und umgekehrt eine zu geringe Eindringtiefe im FaJl einer Bodenmulde.
Die zweite Aufgabe, einen gleichen Abstand der Abwurfstellen des Legeorgans auf der Ackeroberfläche zu erzielen, wird bei der vorgenannten Kartoffellegemaschine überhaupt nicht gelöst, weil bei ihr
Kartoffellegemaschine
Anmelder: Fa. A. J. Tröster, Butzbach (Hess.)
Otto Weitz1 Butzbach (Hess.),
ist als Erfinder genannt worden
das Legeorgan, ein Becherwerk, mit dem Fahrgestellrahmen und nicht mit dem schwenkbaren Hebel verbunden ist. Es ergeben sich dann Veränderungen des Abstandes der Abwurfstelle dadurch, daß das Legeorgan nicht von den Zudeckscheiben gesteuert wird.
Die Erfindung löst beide vorgenannten Aufgaben einwandfrei und gleichzeitig dadurch, daß — ausgehend von der bekannten Hebelsteuerung für die Einngtiefe des Vorschars durch die Zudeckscheiben —
der AVerkzeugrahmen zugleich auch zum Träger des Legeorgans gemacht ist und seine Anlenkhebel paarweise mit einem festen Teil des Fahrgestells einerseits und mit dem an ihren anderen Enden angelenkten Werkzeugrahmen andererseits Lenkerparallelogramme bilden, die bei der durch die Zudeckscheiben gesteuerten Höhenbewegung zugleich das Legeorgan und das Vorschar parallel zu den Zudeckscheiben führen. Auf diese Weise bewirken die Zudeckscheiben einen im wesentlichen gleichbleibenden Abstand der Abivurfstelle des Legeorgans von der Ackeroberfiäche und eine im wesentlichen gleichbleibende, von Boden-Unebenheiten unabhängige Eindringtiefe des Vorschars in bezug auf den von den Zudeckscheiben erzeugten Damm. Eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme zur Gewährleistung eines einwandfreien Abwurfes der Kartoffeln mit möglichst gleichbleibendem Legeabstand ist bei einer Ausführung der Erfindung vorgesehen, bei der das Legeorgan in an sich bekannter AVeise als Legerad ausgebildet ist und das vorzeitige Herausfallen einer Kartoffel aus einer Zelle des Legerades bis zur Abwurfstelle durch ein Abdeckblech verhindert wird. Diese Maßnahme besteht darin, daß jede der Zellenwände des Legerades in dessen Drehrichtung weisend mit dem Radius einen spitzen AVinkel bildet. Dieser AA^inkel ist so auf das weit nach unten ragende Ende des Abdeckbleches abgestimmt, daß eine über dieses Ende hinweg nach unten gleitende Kartoffel erst dann zum Abwurf freigegeben wird, wenn die vorausgehende Zellenwand durch ihre lotrechte Stellung hindurchgeht. Diese Maßnahme ist von besonderer Bedeutung wegen der Neigung der Kar-
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toffehi, unterschiedlich an den Zellenwänden anzukleben, wodurch der Abwurf und dadurch der Lageabstand unterschiedlich beeinflußt Aver c1 en. Diese Neigung zeigt sich besonders bei Verwendung durchgeschnittener Saatkartoffein, die stärker als andere Kartoffeln mit ihrer Schnittfläche an der Zellenwaud haften. Diese Haftung kann aber den Abwurf und den Legeabstand nicht nachteilig beeinflussen, wenn die Kartoffel im Zeitpunkt der Freigabe von Abdeckblccli nicht mehr durch die Zellcnwancl unterstützt wird, weil diese bereits senkrecht steht.
Bei dieser besonders günstigen Ausführung der Erfindung besteht ferner die Möglichkeit, das Abdeckblech so weit nach unten zu führen und den Antrieb des Legerades so einzustellen, daß die von diesem erzeugte Rückwärtsgescliwindigkeitskomponente der Kartoffel der Fahrgeschwindigkeit etwa gleich ist. Dann wird auf jeden Fall ein lotrechter, freier Fall der Kartoffeln gewährleistet.
Die höhenverstellbare Lagerung des Werkzeugaggregates läßt das Bedürfnis entstehen, bei halbautomatischer Beschickung des Legerades dafür zu sorgen, daß die Entnahmestelle des Kartoffelbehälters stets in der Nähe der zu beschickenden Zelle des Legeradcs ist, unabhängig von den Auf- und Abbewegungen des das Legerad einschließenden Werkzeugaggregates. Dies kann im Rahmen der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Kartoffelbehälter in der Nahe seines Vorderendes am Fahrgestellrahmen und in der Nähe seines Hinterendes am Werkzeugaggregat, zusammen mit dessen Höhenbewegung verschwenkbar, angelenkt ist.
An Hand der Zeichnung ist nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Kartoffellegemaschine.
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Ansicht der Zudeckscheiben von hinten,
Fig. 3 eine Ansicht des Legerades von hinten und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kartoffellegemaschine nach Fig. 1 bis 3, wobei die linke Seite bei abgenommenem Vorratsbehälter dargestellt ist.
Das Fahrgestell der Kartoffellegemaschine nach Fig. 1 bis' 4 ist als Rahmen gebaut, der im wesentlichen aus einer vorderen Schiene 1 und einer hinteren Schiene 2 mittels Seitenteilen 5 und 6 zusammengesetzt ist, von denen jeder für sich einen Laufradrahmen bildet. An die Schiene 1 sind die Werkzeugaggregate in der gewünschten Anzahl je nach der verfügbaren Fahrgestellbreite, im vorliegenden Fall zwei Werkzeugaggregate, angeschlossen. Die hintere Schiene 2 trägt zwei Sitze 3 für je eine der jedem der Werkzeugaggregate zuzuordnenden Bedienungspersonen. Ferner ist an der Schiene 2 für jedes Werkzeugaggregat eine Aushebevorrichtung üblicher Art gelagert, die als Ganzes mit 4 bezeichnet ist.
Durch die Mitte des Fahrgestells und nach vorn vorstehend verläuft der am Fahrgestell feste Grindel 7. der über einen Ring 8 an eine Zugmaschine angeschlossen werden kann,
Die Verbindung der Laufradrahmen 5 und 6 mit den Schienen 1 und 2 ist in an sich bekannter, nicht gezeichneter Weise lösbar und vorzugsweise in Schienenlängsrichtung verstellbar, so daß unterschiedliche Spurweiten für die Laufräder eingestellt werden können. Im Rahmen 5 ist ein Laufrad 9 und im Rahmen 6 das andere Laufrad 10 gelagert. Das Laufrad 10 trägt ein Antriebszahnrad 11, das über ein Zwischenzahnrad 12, ein weiteres Zahnrad 13, eine mit diesem verbundene und im Rahmen 6 gelagerte Welle 091
14, ein Kettenzahnrad 15, eine Zahnkette 16 und ein Kettenzahnrad 17 den Antrieb auf eine mit diesem verbundene Vorgelegewelle 18 überträgt. Diese Vorgelegewelle ist an der Schiene 1 in der Anschlußebene von Schwenkgelenken 19 und 20 jedes der Werkzeugaggregate gelagert, mittels deren diese in der Höhenrichtung verschwenkbar an der Schiene 1 gelagert sind. λ'τοη der Vorgelegewelle 18 aus wird die Drehbewegung über ein Kettenrad 21, eine Kette 22 und ein Kettenzahnrad 23 auf die AVelle 25 eines Legerades 24 übertragen, und zwar so für jedes der Werkzeugaggregate. Die Drehbewegung der Legeräder kann in an sich bekannter Weise mittels der jeweils zugehörigen Aushebevorrichtung 4 ein- und ausgeschaltet werden. Dabei wird das Zahnrad 12 mittels eines Lagerarmes seines Achszapfens so um die Welle 14 geschwenkt, daß es beim Ausheben außer Eingriff mit dem Zahnrad 11 und umgekehrt beim Senken des Werkzeugaggregates wieder in Eingriff gelangt.
Das Legerad ist mit seiner Welle 25 am Werkzeugrahmen 26 des Werkzeugaggregates drehbar gelagert. Dieser Rahmen trägt an seinem Vorderende ein Vorschar 27 und am Hinterende ein Paar drehbar gelagerter Zudeckscheiben 28 und 28 a. Die höhenbewegliche Lagerung des Werkzeugrahmens 26 wird durch je ein Paar von Lenkern 29 an der einen Seite bzw·. 30 an der anderen Seite des Werkzeugrahmens bewerkstelligt. Diese Lenker sind mit ihren vorderen Enden mit den Schwenkgelenken 19 und 20 an der Werkzeugschiene 1 des Fahrgestellrahmens und mit ihren hinteren Enden am Werkzeugrahmen 26 derart angelenkt, daß sie mit diesen Teilen Lenkerparallelogramme bilden. Wenn die Zudeckscheiben 28 und 28a auf eine Bodenerhebung oder in eine Bodenwelle gelangen, bewirken sie daher eine Höhenbewegung des Werkzeugrahmens, bei der sich Zudeckscheiben, Legeorgan und Vorschar nur parallel zu sich selbst in Höhenrichtung verstellen können. Auf diese Weise wird nicht nur eine im wesentlichen gleichbleibende, von Bodenunebenhciten unabhängige Eindringtiefe des Vorschars in bezug auf den von den Zudeckscheiben erzeugten Damm, sondern gleichzeitig auch ein im wesentlichen gleichbleibender Abstand der Abwurfsteile des Legeorgans von der Ackeroberfläche gewährleistet.
Am hinteren Ende des AVerkzeugrahmens 26 greift ein Druckstab 32 der mit einem Stellhebel 4 zu betätigenden Aushebevorrichtung an. Vermöge einer den Druckstab 32 umgebenden, einerseits am Stellhebel und andererseits am Druckstab abgestützten Druckfeder 33 kann das AVerkzeugaggregat 26 unter unterschiedlich hohem Federdruck in die Arbeitsstellung eingerückt werden. Hierbei und in der ausgehobenen Stellung wird die eingestellte Lage des Werkzeugaggregates am Fahrgestell mittels einer Sperrklinke 34 und eines mit entsprechenden Rasten versehenen Stellbogens 35, der mit der Schiene 2 fest verbunden ist, arretiert.
Das Legerad 24 ist mittels über seinen Umfang verteilter Schaufeln 36 in einzelne Zellen 24a unterteilt. Die Schaufeln sind zum zugehörigen Radius des Legerades so geneigt, daß sie an der Alnvurfstelle der Kartoffeln annähernd senkrecht stehen. Um die Abwurfstelle genau festzulegen, ist das Legerad in an sich bekannter AA^eise an seinem äußeren Umfang mittels eines am AVerkzeugrahmen festen Abdeckbleches 37 abgedeckt, das bis in die Nähe des tiefsten Punktes des Legerades nach unten geführt ist, d. h. erst kurz vor diesem Punkt in einem Abstand von etwas mehr als der größten vorkommenden Kartoffeldicke endet.

Claims (3)

1 030 09 I Hierdurch wird erreicht, daß die vom Abdeckblech 37 erzeugte Rückwärtsgeschwindigkeitskomponente der Kartoffel der Fahrgeschwindigkeit etwa gleich ist. Ein Vorratsbehälter 38 ist an seinem Vorderende drehbar bei 39 an der Vorderschiene 1 des Fahrgestells gelagert. Sein Hinterende ist mittels je eines Lenkers 41 gelenkig mit dem Parallelogrammlenker 29 bzw. 30 verbunden, und zwar in der Nähe seiner Entnahmesteile 40. Vermöge dieser Anlenkung bleibt diese Entnahmestelle unabhängig von der Höhenbewegung des Werkzeugaggregates stets in unmittelbarer Nähe des Legerades 24 und damit im Greifbereich der Bedienungsperson. Der Legeabstand der Kartoffeln innerhalb einer Reihe kann in an sich bekannter Weise durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen Laufrad und Legerad veränderlich eingestellt werden, z. B. durch Auswechslung des Kettenrades 17. Der Einbau mehrerer AVerkzeugaggregate kann nach Maßgabe der Länge der Schienen 1 und 2 in der gewünschten Anzahl nach Lösen und entsprechender Einstellung der Seitenrahmenteile 5 und 6 an den Schienen 1 und 2 bewerkstelligt werden. Patentansprüche: 25
1. Kartoffellegemaschine, bei der die Kartoffeln je Kartoffel reihe einzeln in die Zellen eines angetriebenen Legeorgans, z. B. Legerades von kleinerem Durchmesser als die Laufräder, von PIand oder selbsttätig eingelegt werden und aus diesem Legeorgan frei in die von einem Vorschar gezogene Furche fallen und bei der das Vorschar und zwei der Abwurfstelle des Legeorgans folgende Zudeckscheiben an einem gemeinsamen Werkzeugrahmen sitzen, der an dem von den Laufrädern getragenen Fahrgestellrahmen mittels Hebeln höhenbeweglich so angebracht ist, daß die Zudeckscheiben die Eindringtiefe des Vorschars steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenbewegliche AVerkzeugrahmen (26) auch Träger des Legeorgans (24) ist und seine Anlenkhebel (29 bzw. 30) paarweise mit einem festen Teil (1) des Fahrgestellrahmens einerseits und mit dem an ihren anderen Enden angelenkten Werkzeugrahmen andererseits Lenkerparallelogramme bilden, die bei der durch die Zudeckscheiben (28, 28a) gesteuerten Höhenbewegung zugleich das Legeorgan (24) und das Vorschar (27) parallel zu den Zudeckscheiben führen, so daß diese einen im wesentlichen gleichbleibenden Abstand der Abwurfstelle des Legeorgans (24) von der Ackeroberfläche und eine im wesentlichen gleichbleibende, von Bodenunebenheiten unabhängige Eindringtiefe des Vorschars (7) in bezug auf den von den Zudeckscheiben erzeugten Damm bestimmen.
2. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1 mit als Legerad ausgebildetem Legeorgan und einem das vorzeitige Herausfallen diner Kartoffel aus einer Zelle bis zur Abwurfstelle verhinderndem Abdeckblech, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zellenwände (36) des Legerades (24) in dessen Drehrichtung weisend mit dem Radius einen spitzen AVinkel bildet, der so auf das weit nach unten ragende Ende des Abdeckbleches (37) abgestimmt ist, daß eine über dieses Ende hinweg nach unten gleitende Kartoffel erst bei Durchgang der vorausgehenden Zellwand durch ihre lotrechte Stellung zum Abwurf freigegeben wird.
3. Kartoffellegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartoffelbehälter (38) in der Nähe seines Vorderendes (bei 39) am Fahrgestellrahmen (1) und in der Nähe seines Hinterendes (bei 41) am AA^erkzeugaggregat, zusammen mit dessen Höhenbewegung verschwenkbar, angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 814 343;
französische Patentschriften Nr. 820 082, 419 820;
Zeitschrift »Technik für Bauern und Gärtner«, Ausgabe A, Heft 15/1953, S. 366 (Kartoffeldrillmaschine »Caweni«);
Prospektblatt »LANZ-Alldog« mit Pflanzmaschine »WEISTE-Akkord« (Druckvermerk 53 147 madom).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 510/63 5.
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DE1030091B true DE1030091B (de) 1958-05-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112329B (de) * 1958-05-17 1961-08-03 Kleine Franz Fa Legemaschine fuer Knollen, insbesondere Kartoffeln, zum Anbauen an landwirtschaftliche Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmen- den und der Abwurfstelle zufuehrenden Legemechanismus
EP2449870A1 (de) 2010-11-05 2012-05-09 Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG Legemaschine für Kartoffeln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1112329B (de) * 1958-05-17 1961-08-03 Kleine Franz Fa Legemaschine fuer Knollen, insbesondere Kartoffeln, zum Anbauen an landwirtschaftliche Schlepper, mit einem die Knollen aufnehmen- den und der Abwurfstelle zufuehrenden Legemechanismus
EP2449870A1 (de) 2010-11-05 2012-05-09 Grimme Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG Legemaschine für Kartoffeln
DE102010050614A1 (de) * 2010-11-05 2012-05-10 Grimme Landmaschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Legemaschine für Kartoffeln

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