DE2140410B2 - An ein ziehendes fahrzeug anschliessbare saemaschine - Google Patents

An ein ziehendes fahrzeug anschliessbare saemaschine

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DE2140410B2
DE2140410B2 DE19712140410 DE2140410A DE2140410B2 DE 2140410 B2 DE2140410 B2 DE 2140410B2 DE 19712140410 DE19712140410 DE 19712140410 DE 2140410 A DE2140410 A DE 2140410A DE 2140410 B2 DE2140410 B2 DE 2140410B2
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David Walter Cupertino Calif.; Johnson Leslie William Moline 111.; Cayton (V.StA.)
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Deere & Co, Moline, IU. (V-StA.), Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
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    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
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Description

Uisführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darE it
«teilt Es zeigt
' pig. 1 die Sämaschine in perspektivischer Darstel-
U ρ ί g. 2 die Sämaschine in der Frontperspektive, ί
pig 3die Sämaschine in Seitenansicht,
ρ i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F Ί g. 3,
pjg. 5 das an der Sämaschine Anwendung findende hydraulische System in schematischer Darstellung,
pig. 6 die Tasteinrichtung im vergrößerten Maßstab,
ρ ·, g. 7 die Draufsicht zu F i g. 6.
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke rechts und links auf die Blickrichtung in Fahrtrichtung.
Aus den F i g. I und 2 der Zeichnung geht hervor, daß ι r> die dort dargestellte Sämaschine einen im Querschnitt rechteckförmig ausgebildeten Hauptra-.men 10 aufweist, an dem Säeinheiten 12 angehängt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie F i g. 2 zeigt, die Sämaschine mit einer an die Dreipunktgerätekupp- ;o lung eines nicht gezeigten Ackerschleppers anschließbaren Zugvorrichtung 14 versehen und weist an den beiden Enden des Hauptrahmens 10 je eine Radaufhängung 16 und 18 auf, über die die Arbeitshöhe des Rahmens 10 eingestellt werden kann und die die Hub- :■> und Senkbewegungen zwischen der Arbeits- und Transportstellung unterstützen. Die nachfolgend zu beschreibende Erfindung kann gleichermaßen bei gezogenen oder geschobenen Sämaschinen Anwendung finden. so
Die Zugvorrichtung 14 des dargestellten Ausführungsbeispiels besteht im einzelnen aus zwei linken und rechten mit dem Rahmen fest verbundenen und zur Längsmittelachse gleichen Abstand aufweisenden Befestigungsglieder 20 und 22. i-·.
Hierbei besteht das linke Befestigungsglied 20 aus oberen und unteren Streben 24 und 26, die über Schrauben 28 mit dem Rahmen 10 verbunden sind und das rechte Befestigungsglied 22 aus oberen und unteren in ähnlicher Weise mit dem Rahmen 10 verbundenen 4>; Streben 30 und 32. Zwischen den oberen und unteren sich nach vorn erstreckenden Streben der Befestigungsglieder 20 und 22 sind die sich gegenüberliegenden Enden einer Querschiene 34 fest eingeklemmt, wobei linke und rechte Paare sich nach vorn erstreckender -*' Anschlußstücke 40 und 42, die rechte und linke fluchtend miteinander ausgerichtete Anschlußbolzen 44 und 46 aufnehmen, mit den entsprechenden Enden der Querschiene im Bereich zwischen den Befostigungsgliedern 20, 22 fest verbundenen, beispielsweise ver- ">< sctiweißt sind. Die Anschlußbolzen 44 und 46 dienen zur Aufnahme der unteren Lenker der Dreipunktgerätekupplung des Ackerschleppers. Die Zugvorrichtung 14 ist des weiteren mit einem mittig angeordneten Mast 48 versehen, der aus je einer linken und rechten, nach oben >r> weisenden, zweckmäßig dreieckförmig ausgebildeten Platte 50 und 52 gebildet ist, die fest mit der oberen Oberfläche des Rahmens 10 verbunden sind. Der Mast weist ferner zwei rechte und linke Streben 56 und 58 auf, die ihrerseits mit der unteren Oberfläche des Hauptrah- m< mens 10 verbunden sind, und zwar direkt unter den zugehörigen dreieckförmig ausgebildeten Platten 52 und 50. Somit kann der mittlere Bereich der Querschienen 34 zwischen den vorderen Enden der unteren Streben 56 und 58 und oberen Platten 50 und 52 über Schrauben 62 gehalten werden. Eine relativ kurze ausgebildete Querschiene 66 ist mit den oberen Enden der dreieckförmig ausgebildeten Platten 50 und 52 verspannt und weist zwei transversal auseinander liegende, sich nach vorn erstreckende Platten 68 und 70 auf, die mit ihrem Mittelbereich fest verbunden sind. Zwischen den beiden Platten 68 und 70 wiederum ist eine Anschlußkugel 72 zur Aufnahme des oberen Lenkers der Dreipunktgerätekupplung vorgesehen.
Die Radaufhängung 16 und 18 sind zueinander spiegelbildlich und bestehen jeweils aus einem sich nach vorn erstreckenden Arm 74, der über einen Bolzen 76 zwischen einem Paar linker und rechter Winkeleisen 78 und 80 angeordnet ist. Die Radaufhängungen weisen des weiteren jeweils einen Achsschenkel 82 auf, der mit seinem vorderen Ende mit den Armen 74 verbunden ist und die Laufräder 84 drehbar aufnimmt. Ein hydraulisch doppelseitig beaufschlagbarer Zylinder 86 ist zwischen einem Anschlußstück 88 am vorderen Ende des Armes 74 und dem oberen Teil eines mit dem Rahmen 10 verbundenen Auslegers 92 vorgesehen. Der Ausleger 92 wiederum besteht aus linken und rechten Platten 94 und 96, die ihrerseits mit dem Hauptrahmen 10 über Schrauben 98 verbunden sind. Diese Schrauben dienen gleichzeitig dazu, die Winkeleisen 78 und 80 mit der Unterseite des Rahmens 10 zu verbinden. Bei Beaufschlagung des Zylinders 86 wird somit der Arm 74 um den Bolzen 76 verschwenken und dabei die Laufräder mit Bezug auf den Hauptrahmen anheben oder absenken. Während des Einsatzes unterstützen die Radaufhängungen 16 und 18 den mit dem Ackerschlepper fest verbundenen Hubmechanismus beim Anheben und Absenken der Sämaschine aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung und dienen gleichzeitig dazu, die seitliche Stabilität der Sämaschine beim Transport zu gewährleisten, und sind des weiteren als Stellglieder für die Transportstellung des Sämaschinenhauptrahmens ausgebildet und dienen ferner als Antriebsmechanismus für die Sä- und Pestizideaustragsvorrichtungen, die von den einzelnen Sävorrichtungen getragen sind.
Die Antriebsfunktion der Radaufhängungen 16 und 18 läßt sich am besten aus Fig. 2 ersehen. Der Antriebsmechanismus ist im wesentlichen herkömmlicher Bauart und weist Kettenräder 100, die drehfest mit jedem der Laufräder 84 verbunden sind, eine Querwelle 102, die am Hauptrahmen 10 drehbar gelagert ist, und des weiteren zwei Antriebsketten 104 auf, die die Kettenräder 100 mit zu diesen ausgerichteten Kettenrädern 106 verbinden, die an den sich gegenüberliegenden Enden der Querwelle 102 vorgesehen sind. Um die unterschiedlichen Drehzahlen der Laufräder 84 bei Kurvenfahrten auszugleichen, ist jedes der Kettenräder 106 mit der Querwelle 102 durch eine die Übertragung nur in einer Drehrichtung zulassende Ratschenkupplung 108 verbunden. Die Querwelle 102 ist auf dem Hauptrahmen 10 über mehrere transversal auseinanderliegende Lagerbleche UO gelagert. Ausgehend von der Querwelle 102 wird der Kraftfluß nach rückwärts aul eine Antriebswelle übertragen, die zwischen den Säeinheiten 12 vorgesehen ist. Hierzu dient eir Kettenrad 112, das auf der rechten Seite der Querwelle 102 vorgesehen ist, und ein dazu ausgerichtetes, nich dargestelltes Kettenrad an der Antriebswelle de Säeinheiten sowie eine Antriebskette 114, die da treibende und getriebene Kettenrad miteinande verbindet.
Obwohl die in. den Zeichnungen dargestellte Säma schine sechs nebeneinander angeordnete Säeinheiten 1 aufweist, kann die Anzahl leicht vergrößert un verkleinert werden, da die Einheiten so ausgebildet sin< daß sie leicht am Hauptrahmen an- und abgebai
werden können. Jede der Säeinheiten 12 besteht im einzelnen aus einer Sammelvorrichtung 116 für Saatgut, die fest am Hauptrahmen 10 angeordnet ist und sich von diesem aus nach rückwärts erstreckt sowie aus einer Ablegeeinheit 118, die höhenverstellbar am Hauptrahmen angeschlossen ist und sich ebenfalls von diesem aus gesehen nach rückwärts unterhalb der zugehörigen Sammelvorrichtung erstreckt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Ablegeeinheit 118 über ein Parallelogrammgeslänge mit dem Hauptrahmen verbunden, so daß sie den Konturen der Bodenoberflächc folgen kann und stets parallel hierzu verbleibt. Das Parallelogrammgestängc besteht aus je einem Paar oberer und unterer zueinander paralleler Lenker 120 und 122, wobei die vorderen Enden der oberen Lenker 120 über Bolzen 124 an einem Paar oberer Streben 126 angeschlossen sind, die ihrerseits mit dem Hauptrahmen 10 fest verbunden sind, und die, wie nachfolgend noch erläutert wird, den Tragrahmen für die Sammelvorrichtung 116 bilden. Die frontseitigen Enden der unteren Lenker 122 sind in gleicher Weise über Bolzen 128 mit einem Paar unterer Streben 130 verbunden, die unmittelbar unterhalb der oberen Streben 126 angeordnet und mit diesem sowie mit dem Hauptrahmen 10 über Schrauben 132 verbunden sind. Eine H-förmig ausgebildete Tragvorrichtung, die zwei vertikale Schenkel 134, die miteinander über einen Steg 136 verbunden sind, aufweist, ist schwenkbar über Bolzen 138 und 140 von den oberen und unteren Lenkern 120 und 122 getragen und nimmt ihrerseits die Ablegeeinheit 118 sowie einen Druckradrahmen auf. Mittig an der Rückseite des Steges 136 ist ein Paar transversal auseinanderliegender vertikaler Platten 142 vorgesehen, die zusammen mit die Querverbindung herstellenden Wänden 144, 146 und 148 ein Paar nach unten gerichteter konvergierender Kanäle 150, 152 bilden. Wie noch ausführlich dargelegt wird, kann das Saatgut und die Pestizide aus den entsprechenden Vorrichtungen an der Sammelvorrichtung in die Kanäle 150 und 152 gelangen und nachfolgend in eine Furche, die durch einen Furchenzieher gebildet wurde. Letzterer ist herkömmlicher Bauart und kann beispielsweise Furchenschare 154 aufweisen, die mit der unteren Kante der Vertikalplatte 142 verbunden sind. Selbstverständlich können statt der Schare auch andere Vorrichtungen, beispielsweise schräg gestellte Scheiben verwendet werden. Ein Paar Streben 156 erstreckt sich zwischen den transversalen Enden einer Lasche 158, die mittig mit der Unterseite des Steges 136 verbunden ist, und dem vorderen Ende des Furchenschares 154, um letzteres relativ zu der H-förmig ausgebildeten Vorrichtung aufzunehmen. Schwenkbar ist an derselben Lasche 158 und über Bolzen 160 und sich nach unten und rückwärtig von der Lasche aus erstreckend ein Paar Tragarme 162 angeordnet. Eine Querwelle 164 ist mit den Enden der Tragarme 162 fest verbunden und nimmt ein Paar Tasträder 166 an ihren sich gegenüberliegenden Enden drehbar auf, wobei die vertikale Stellung der Tasträder mit Bezug auf den Furchenzieher einstellbar ist, um seine ungefähre Tiefe festzulegen. Die Tasträder 166 sind in ihren verschiedenen Stellungen durch einen Stift 168 feststellbar, der wahlweise in eins von mehreren Langlöchern 170 und unteren rückwärtigen Teil der Vertikalplatten 142 einsetzbar ist. Der Teil des Stiftes /wischen den Platten 142 ist von einem kurzen Ausleger 174 aufgenommen, der mit dem Mittelteil der Querwelle IM verbunden ist und sich von dieser ;ius gesehen zwischen den Platten 142 nach vorne erstreckt.
Die Abiegeeinheit 118 weist des weiteren den Druckradrahmen 176 auf. Letzterer besteht aus zwei sich längs erstreckenden Rahmenträgern 178. die an ■"> ihren frontseitigen Enden mit den Schenkeln 134 der H-förmig ausgebildeten Tragvorrichtung verbunden sind, wobei sich die Rahmenträger 178 längs und außen neben den Tasträdern 166 erstrecken und rückwärtig der Tasträder über einen Rohrteil 180 miteinander κι verbunden sind. Die rückwärtigen Enden der Rahmenträger 178 konvergieren nach innen und nehmen ein Paar Druckräder 182 zwischen sich auf einer Querachse 184 auf, die wiederum drehbar von zueinander ausgerichteten Laschenteilen 186 aufgenomme: ist, die r> ihrerseits mit dem Rahmenträger 178 fest verbunden sind und nach unten weisen. Die vertikale Schwenkbewegung des Druckradrahmens 176 mit Bezug auf den H-förmig ausgebildeten Tragrahmen wird mittels einer Freigangverbindung 188 begrenzt, deren rückwärtiges .1D Ende schwenkbar auf einem Zapfen 190 zwischen einem Paar auseinanderliegender Platten 192 gelagert ist, die mit dem Rohrteil 180 verbunden sind, während ihr vorderes Ende sich zwischen den Platten 142 erstreckt und mit einem Langloch 194 zur Aufnahme eines Bolzen 2-5 196 versehen ist, der quer zwischen den Platten 142 vorgesehen ist. In der normalen Arbeitsstellung, wie sie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, befindet sich der Bolzen 1% mittig in dem Langloch 194, so daß ungefähr der gleiche Freigang des Hilfsrahmens sowohl nach jo oben als auch nach unten von der normalen Stellung aus möglich ist.
Zwei Zustreichscheiben 198 sind ebenfalls im
Druckradrahmen 176 zwischen den Tasträdern 166 und den Druckrädern 182 gelagert und schräg nach innen
J5 gestellt, wobei der Winkel einstellbar ist, um das Erdreich in die vom Furchenzieher gezogene Furche zu streichen und um den darin befindlichen Samen zuzudecken. Ein zusätzlicher Hilfsrahmen befestigt die Zustreichscheiben 198 am Druckradrahmen, um deren
to vertikale Stellung einstellen zu können. Hierbei weist der Hilfsrahmen ein Paar sich längs erstreckender Längsstreben 200 auf, die über Bolzen 202 mit den Seitenteilen des Druckradrahmens 176 schwenkbar verbunden sind, während ihre vorderen Enden mit zwei in Längsrichtung auseinander liegenden Querteilen 204 fest verbunden sind. Ein Auflager 206 ist mit den oberen
Enden der Querteile 204 verbunden, erstreckt sich nach vorne zwischen die Platten 192, und ist mit mehreren Löchern 208 zur Aufnahme eines Stiftes 210 verschen,
■;i) wobei sich letztere lösbar zwischen den Platten 192 befindet. Jede Zustreichscheibe ist drehbar an dein unteren Ende eines vertikalen Grindels 212 gelagert, das wiederum mit der Bodenseite einer Platte 21Ί verbunden ist. Die Platte 214 und eine gleicht
v, Abmessung aufweisende obere Platte 216 sind mit der
Querteilen 204 über Schrauben 218 verbunden, so daf.
die soweit beschriebene Vorrichtung eine schnelle unc
genaue Einstellung sowohl der seitlichen Position al:
auch der Winkelstellung der Zustreichscheiben 191
mi ermöglicht.
Eine herkömmliche divergierende Austragsvorrich tung 220 für Pestizitde ist rückwärtig hinter dei Druckrädern 182 an einem U-förmig ausgebildete Rahmen 222 angeordnet, wobei die Schenkel de ι. U-Rahmens mit den rückwärtigen Enden der Rahmei träger 178 des Druckrahmens 176 verbunden sind. Wi nachfolgend noch näher erläutert wird, werden di Pestizide aus der Sammelvorrichtung in einen Linla
224 am oberen Teil der Austragvorrichtung gelangen.
Wie vorstehend bereits angedeutet wurde, sind die Streben 126, die die vorderen Enden des Lenkers 120 der Ablegeeinheit lagern, gleichfalls Bestandteil des Haupttragrahmens für die zugehörige Sammelvorrichtung 116. Der restliche Teil der Tragvorrichtung nimmt des weiteren zwei hintereinander angeordnete Träger 226 für Pestizidesammelbehälter auf, sowie ein Paar geneigt verlaufender Schrägstreben 228, die fest mit den rückwärtigen Enden der Streben 126 und mit den vorderen Enden der Träger 226 verbunden sind. Eine Sävorrichtung 230 herkömmlicher Bauweise und ein zugehöriger Sammelbehälter 232 sind zwischen den Streben 126 auf einem Paar sich quer erstreckender Bolzen 234 angeordnet, wobei die Sävorrichtung 230, die beispielsweise herkömmliche Säscheiben aufweisen kann, von einer Querwelle 236, die sich durch sie erstreckt, angetrieben wird. Eine Teleskopwelle 238 verbindet, wie Fig. 2 zeigt, die Querwellen 236 der nebeneinanderliegenden Paare der Säeinheiten 12, so daß die in Reihe liegenden Querwellen 236 und Teleskopwellen 238 gemeinsam eine einzige Welle bilden, die sich zwischen der äußersten linken und der äußersten rechten Säeinheit 12 erstreckt und somit einen gemeinsamen Antrieb für alle Einheiten bildet. Die Antriebswelle für die Säeinheiten, wird, wie bereits vorstehend beschrieben wurde, von der Querwelle 102 über die Antriebskette 114 aus angetrieben. Ein teleskopisch ausgebildetes Särohr erstreckt sich vertikal zwischen dem Abgabegebiet 242 der Sävorrichtung 230 und der oberen Öffnung des Kanals 150 der Ablegeeinheit 118. Somit kann das Saatgut aus dem Sammelbehälter 232 durch das Särohr 240 in den Kanal 150 und dann weiter in die durch den Furchenzieher 154 gezogene Furche fallen. 3^
Ein paar transversal auseinander liegender winkelförmig ausgebildeter Teile 244 ist zwischen jeder Seite der Sävorrichtung angeordnet und die nächstliegenden Streben 126 sind hier über Bolzen 234 fest angeordnet. Der Zylinderteil 246 eines einseitig hydraulisch beaufschlagbaren Stellgliedes 248 ist schwenkbar zwischen den vorderen Enden der Teile 244 auf Bolzen 250 gelagert, während die Kolbenstange 252 schwenkbar über einen Bolzen 254 mit einem Querträger 256 verbunden ist, der sich zwischen den unteren zueinander parallel verlaufenden Lenkern 122 erstreckt. Die Funktion des Stellgliedes 148 wird nachfolgend ebenfalls noch erläutert werden.
Unmittelbar hinter dem Sammelbehälter 232 für das Saatgut sind zwei Sammelbehälter 258 und 260 für Pestizide vorgesehen, wobei der vordere Sammelbehälter 258 für die Aufnahme von Insektiziden und der rückwärtige Sammelbehälter 260 für die Aufnahme von Herbiziden dient. Jeder Sammelbehälter 258 und 260 weist in seinem unteren Bereich eine herkömmliche drehbare Austragvorrichtung 262, 2&4 auf, die über Kettenräder 266 und 268 angetrieben werden. Letztere wiederum werden über eine Kette 270 von einem Kettenrad 272 angetrieben, das auf dem linken Ende der Querwelle 236 aufsitzt. Ein einstellbares Spannrad 274 fao dient zur Aufrechterhaltung der richtigen Kettenspannung in der Kette 270. Ein Teleskoprohr 276 zum Austragen der Pestizide ist zwischen dem Auslaß 278 der Austragsvorrichtung 262 am vorderen Sammelbehälter 258 und der oberen Öffnung des rückwärtigen b5 Kanals 152 vorgesehen, der durch die vertikalen Platten 142 und diese quer miteinander verbindende Wände 146 und 148 gebildet ist. Die im Sammelbehälter 258 befindlichen Pestizide gelangen dann durch das Teleskoprohr 276 in den Kanal 152 und weiter durch den Kanal 152 in die durch den Furchenzieher 154 gezogene Furche. Die oberen und unteren Enden des Teleskoprohres 276 sind um ihre entsprechenden Befestigungsstellen verschwenkbar, um sich den einzelnen Winkelstellungen zwischen dem Rohr und dem Träger anpassen zu können, wenn die Ablegeeinheit 118 vertikale relativ zur Sammelvorrichtung 116 bewegt wird. In ähnlicher Weise verbindet ein Teleskoprohr 280 einen Auslaß 282 am rückwärtigen Pestizidebehälter 260 mit dem Einlaß 224 an der Austragsvorrichtung für die Pestizide. Die Pestizide aus dem rückwärtigen Sammelbehälter können dann nach unten durch das Teleskoprohr 280 und durch die Austragsvorrichtung 220 austreten, die die Pestizide in einem gleichmäßigen Band über der Oberfläche der Pflanzenreihe verteilt.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß die beschriebene Ablegeeinheit 118 relativ leicht ausgebildet ist, was hauptsächlich von der Tatsache herrührt, daß die Austragsvorrichtungen bzw. Sävorrichtungen für Saatgut und Pestizide unabhängig von der Sammelvorrichtung 116 angeordnet sind. Gleichfalls ist offensichtlich, daß das Gewicht oder die nach unten gerichtete, auf die Ablegeeinheit 118 einwirkende Kraft, von deren Gewicht herrührt und während des Arbeitseinsatzes im wesentlichen konstant ist, unabhängig von der Menge des Gutes, das in den Pestizide- und Saatgutbehältern noch vorhanden ist. Obwohl solche eine konstante nach unten gerichtete Kraft wünschenswert ist, wenn im Erdreich mit konstanter Bodenhärte gearbeitet wird, ist es, da die Bodenhärte sehr häufig auf einem einzigen Feld oder von einem Feld zum anderen variiert, wünschenswert, statt dessen Mittel vorzusehen, die eine nach unten gerichtete, auf die Ablegeeinheit 118 einwirkende Kraft hervorrufen, die in Abhängigkeit von der Bodenhärte veränderbar ist. Dies deshalb, da die Kraft, die auf die Druckräder wirkt, die Tiefe unter der Bodenoberfläche bestimmt, in der der Furchenzieher arbeiten würde, und diese Tiefe wiederum ist die Tiefe, in der das Saatgut ausgesät wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung dient das Stellglied 248 dazu, diese variable, nach unten gerichtete, auf die Ablegeeinheit 118 einwirkende Kraft hervorzurufen. Wie aus F i g. 5 der Zeichnung hervorgeht, sind die einzelnen Stellglieder 248 an der Sämaschine über Hydraulikleitungen 284 zueinander parallel geschaltet und mit einer herkömmlichen Kraftquelle am Ackerschlepper über eine Leitung 286 verbunden. Die Kraftquelle am Schlepper weist ein Steuerventil 288 auf, das mittels eines Hebels 29C verstellbar ist, um den Flüssigkeitsdruck in den Stellgliedern 248 zu variieren und somit die Kraft, dif auf die Ablegeeinheiten einwirkt.
Obwohl gleichfalls das Ventil 288 manuell durch der Schlepperfahrer gesteuert werden könnte, wobei e visuell Bodenhärten feststellen muß und dementspre chend das Ventil verstellt, ohne die Arbeit 7j unterbrechen, ist nach der vorliegenden Erfindung ein Tastvorrichtung 292 vorgesehen, die kontinuierlich de Boden abtastet und automatisch das Ventil 288 i Abhängigkeit von den Bodenhärten steuert. Wi schematisch des weiteren in F i g. 5 dargestellt ist, ist d: Tastvorrichtung 292 zentral am Hauptrahmen 1 angeordnet, und zwar zwischen den beiden mittige Säeinheiten 12. Obwohl die besondere Anordnung ά Einheit kein bedeutendes Kriterium darstellt, ist dennoch wichtig, daß sie solchen Boden abtastet, d
709 551 /'
vorher nicht durch entweder die Schlepperräder 294 oder die Laufräder 84 der Sämaschine verdichtet wurde. Wie insbesondere aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, ist die Tastvorrichtung 292 am Hauptrahmen 10 höhenverstellbar gelagert, und zwar ähnlich wie die Ablegeeinheiten 118, wozu obere und untere Paare von zueinander parallelen Hebeln 296 und 298 dienen, die schwenkbar mit den oberen und unteren Paaren von Befestigungslaschen 300 und 302 verbunden sind, die ihrerseits mit dem Hauptrahmen 10 über Schrauben 304 verschraubt sind, während die rückwärtigen Enden schwenkbar mit den gegenüberliegenden Enden eines hochstehenden Profilteils 308 verbunden sind. Im einzelnen ist ein relativ breiter Taster 310, der ein vorderes nach oben abgebogenes Ende aufweist, mit dem unteren Ende des Profilteils 308 verbunden und soll über die Bodenoberfläche gleiten. Infolge der relativ großen Oberfläche und der Leichtbauweise wird der Taster 310 im wesentlichen auf dem gleichen Niveau, sowohl bei hartem als auch bei weichem Boden verbleiben. Neben der linken Seite dieses Tasters 310 und schwenkbar mit ihm verbunden ist ein relativ schmal ausgebildetes Tastglied 312 angeordnet, das ebenfalls dazu dient, die Bodenoberfläche abzutasten. Die Schwenkverbindung zwischen dem Taster 310 und dem Tastglied 312 wird durch einen Bolzen 314 erreicht, der durch das Profilteil 308 geführt ist und ein Lagerteil 318 aufnimmt, das mit dem Tastglied 312 fest verbunden ist. Das äußere rückwärtige Ende des Tastgliedes 312 trägt ein Gewicht 320, das eine konstante nach unten gerichtete auf das Tastglied einwirkende Kraft hervorruft. Die Kombination aus dieser Kraft und der relativ engen Breite des Tastgliedes bewirkt, daß dieses in die Bodenoberfläche eindringt, wobei die Eindringtiefe umgekehrt proportional zu dessen relativer Härte ist, d. h., in einem relativ weichen Boden wird das Tastglied beträchtlich tiefer eindringen als in einen relativ harten Boden, in dem die Eindringtiefe sehr gering ist.
Da, wie bereits vorstehend ausgeführt wurde, der Taster 310 dazu dient der Bodenoberfläche zu folgen, und zwar unabhängig von dessen Härte, gibt der Vergleich der beiden vertikalen Stellungen des Tasters 310 und des Tastgliedes 312 eine Meßgröße für die Bodenhärte. Vorrichtungen zum Vergleichen dieser vertikalen Positionen und, um das Ventil 288 am Ackerschlepper in Abhängigkeit von den Variationen zu betätigen, sind in der Form eines Hauptsystems mit einem Hauptzylinder 322 und einem Hilfszylinder 324, der allerdings nicht wie der Hauptzylinder 322 an der Tastvorrichtung selbst sondern am Ackerschlepper vorgesehen ist, gebildet, wobei der Hilfszylinder 324 mit dem Hauptzylinder 322 über eine einzige Hydraulikleitung 326 verbunden ist. Der Hauptzylinder 322 selbst ist am Profilteil 308 der Tastvorrichtung vorgesehen unc weist eine vertikale Stellstange 328 auf, die mit derT Tastglied 312 verbunden ist. Die Kupplung weist de; weiteren einen quer verlaufenden Schwenkteil 330 auf der am Tastglied angeordnet ist und an seinem Ende einen ersten Hebel 332 aufnimmt, der mit seinen" rückwärtigen Ende mit dem Gewicht 320 verbunden isi und an seinem rechten Ende einen zweiten Hebel 334 aufnimmt, der mit seinem vorderen Ende mit dei
ίο Stellstange 328 des Zylinders 322 verbunden ist während des Einsatzes wird die Vertikalbewegung de: Tastgliedes 312 mit Bezug auf den Taster 310 über da; Gestänge 330, 332 und 334 auf die Stellstange 328 de: Zylinders 322 übertragen. Die daraus folgende Ver
Schiebung der Drucksäule im Zylinder 322 ergibt eine entsprechende Bewegung einer Stellstange 336 des Hilfszylinders 324 und somit eine Bewegung des Hebels 290 des Steuerventils 288. Die Komponenten dieses Systems sind so ausgelegt, daß die resultierende Wechsel im Flüssigkeitsdruck in den Leitungen 284 und 286 und dem Stellglied 248 gerade der verlangten Größe entspricht, um eine konstante Furchentiefe beizubehalten. So wird beispielsweise, wenn die Sämaschine aus einem Gebiet mit relativ hartem Erdreich in ein Gebiet mit relativ weichem Erdreich gezogen wird, das Tastglied 312 eine tiefere Stellung mit Bezug auf den Taster 310 einnehmen. Diese nach unten gerichtete Bewegung des Tastgliedes 312 wird auf die Stellstange 328 übertragen. Wird nun die Stellstange nach oben in den Zylinder 322 verschoben, wobei die gleiche Menge Druckmedium aus dem anderen Ende der Leitung in den Hilfszylinder 324 eintritt, wodurch dessen Stellstange nach vorne geschoben wird und wiederum der Hebel 290 des Ventils 288 im Uhrzeigerdrehsinn mit Bezug auf F i g. 5 verstellt wird. Die Bewegung im Uhrzeigerdrehsinn des Hebels 290 wiederum bewirkt einen geringeren Flüssigkeitsdruck im Stellglied 248 und somit eine geringere nach unten gerichtete und auf die Ablegeeinheit 118 einwirkende Kraft. Diese Reduktion der nach unten gerichteten Kraft ist von ausreichender Größe, um gerade der Tendenz der Druckräder entgegenzuwirken, in den relativ weichen Boden einzusinken, und hält dadurch die gesamte Einheit im wesentlichen in der gleichen vertikalen Stellung mit Bezug auf die Bodenoberfläche. In ähnlicher, obwohl umgekehrter Folge wird der Druck im Stellglied 248 vergrößert, sobald die Sämaschine aus einem Gebiet mit relativ weichem Boden in ein Gebiet mit relativ hartem Boden gezogen wird, wobei die nach unten auf die Ablegeeinheit 118 einwirkende Kraft vergrößert wird, wodurch der Tendenz entgegengewirkt wird, auf einem höheren Niveau im härteren Boden zu arbeiten.
Hierzu 5 Blatt 21eichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. An ein ziehendes Fahrzeug anschließbare Sämaschine mit einem quer zur Zugrichtung verlaufenden Hauptrahmen, an dem eine einen unabhängig von dem Gewicht der restlichen Sämaschine in den Boden gedrückten Furchenzieher aufweisende Ablegeeinheit über ein an eine Druckmittelpumpe am ziehenden Fahrzeug angeschlossenes hydraulisches Stellglied höhenverschwenkbar angeordnet ist, wobei in der Verbindung zwischen Stellglied und Druckmittelpumpe ein Ventil vorgesehen ist, das über einen Impulsgeber betätigbar ist und dann die Verbindung zwischen Pumpe und \=> Stellglied unterbricht oder herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Hauptrahmen (10) auf- und abbewegbar angelenkter Differenztastcr (292) mit einem auf dem Boden gleitenden Taster (310), einem mit dem Taster schwenkbar verbundenen, in Abhängigkeit von der Bodenhärte in den Boden eindringenden Tastglied (312) und einem Meßglied (322) vorgesehen ist, das bei unterschiedlichen Höhenlagen von Taster und Tastglied anspricht und den somit erhaltenen Impuls auf das Ventil (288) überträgt.
  2. 2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (312) relativ schmal ausgebildet und neben dem relativ breit ausgebildeten Taster (310) vorgesehen ist. JÜ
  3. 3. Sämaschine nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Differenztaster (292) vorgesehen ist, der mit jedem einer Ablegeeinheit (118) zugeordneten, an einem Parallelogrammgestänge (120,122) für die Ablegeeinheit angreifen- « den Stellglied (248) über eine die Stellglieder parallel schaltenden Leitung (286) verbunden ist.
    veränderbar ist. Eine fortlaufende Anpassung der auf die Ablegeeinheit wirkenden Kräfte ist bei dieser bekannten Sämaschine nicht vorgesehen.
    BriTr bekannten Sämaschine (US-PS 34 39 749), von der die Erfindung ausgeht, dient das hydraulisch beaufschlagbare Stellglied im wesentlichen zum Anheben und Absenken des Furchenz.ehers, dessen E.ndnng-,iefe durch eine Federspannvorrichtung bestimmt wird. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Eindringtiefe bei unterschiedlichen Bodenharten unter-SC Demgigeniber wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin gesehen, die einleitend beschriebene Sämaschine so auszugestalten, daß die E.ndr.ngtiefe des Furchenziehers unabhängig von der Bodenharte
    Die Erfindung bezieht sich auf eine an ein ziehendes Fahrzeug anschließbare Sämaschine mit einem quer zur Zugrichtung verlaufenden Hauptrahmen, an dem eine einen unabhängig von dem Gewicht der restlichen Sämaschine in den Boden gedrückten Furchenzieher aufweisende Ablegeeinheit über ein an eine Druckmittelpumpe am ziehenden Fahrzeug angeschlossenes hydraulisches Stellglied höhenverschwenkbar angeordnet ist, wobei in der Verbindung zwischen Stellglied und Druckmittelpumpe ein Ventil vorgesehen ist, das über einen Impulsgeber betätigbar ist und dann die Verbindung zwischen Pumpe und Stellglied unterbricht oder herstellt.
    Bei einer bekannten Sämaschine (US-PS 35 43 704) wird die Furchentiefe über ein Druckrad bestimmt, das mit beträchtlichem Abstand hinter dem Furchenzieher angeordnet ist. Hierbei jedoch werden in Längsrichtung auftretende Unebenheiten und Bodenoberfläche durch das Druckrad auf den Furchenzieher übertragen, was wiederum unterschiedliche Furchentiefen bedeutet, so daß letztlich gesehen die Steuerung des Furchenziehers durch das Druckrad nachteilig ist.
    Es i">t auch bereits bei einer Sämaschine mit Furchenzieher bekannt (US-PS 23 18 205), daß am Hauptrahmen ein auf die Ablegeeinheit eine vertikale Kraft ausübendes Kraftelement angeschlossen ist, dessen Krafteinwirkung in Abhängigkeit von einer den Roden abtastenden auf- und abbewegbaren Vorrichtung
    40
    -15
    50
    55
    b0 Diese Au.gaDc «..« gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein am Hauptrahmen auf- und abbewegbar angelenkter Differenztaster mit einem auf dem Boden Senden Taster, einem mit dem Taster schwenkbar Verbundenen, in Abhängigkeit von der Bodenharte in den Boden eindringenden Tastgl.ed und einem Meßglied vorgesehen ist, das bei unterschiedlichen Höhenlagen von Taster und Tastglied anspricht und den somit erhabenen Impuls auf das Ventil überträgt.
    In diesem Zusammenhang ist e.ne den Boden abtastende Vorrichtung zur Tiefensteuerung von PfWgen bereits bekannt (DT-AS 10 76 987), die ein auf- und abbewegbares Tastrad aufweist, dessen Schwenk-Sewegungen auf einen Steuerkolben übertragen werden der seinerseits die Druckmittelzufuhr zu dem an einer Tragvorrichtung angeordneten und das landwirtschaftliche Arbeitsgerät mit einer vertikal wirkenden Kraft beaufschlagenden hydraulischen Stellglied steuert Diese Vorrichtung läßt sich aber nicht ohne weiteres auf eine Sämaschine übertragen, da s.e nicht auf unterschiedliche Bodenhärten anspricht
    Auch ist ein Differenztaster nicht mehr neu (US-PS 26 27 /97) Jedoch findet dieser bei Pflügen Anwendung und besteht aus je einer in einer Pflugfurche und auf dem ungepflügten Land ablaufenden Rolle.d.e über Gestänge am Pflugrahmen angreifen und bei Relat.vbewegungen einen Impuls auslösen, über den wiederum die den Pflug anhebende und absenkende Schlepperhydraulik bftätigbar ist. Hierdurch wird eine sogenannte Lagerregelung erreicht. Ein Ansprechen auf unterschiedliche lodenhärten ist mit diesem Differenztaster nicht möglich und auch nicht gewollt.
    Demgegenüber wird aber mit der Vorrichtung nach der Erfindung erreicht, daß bei unterschiedlichen Bodenhärten ein Impuls ausgelöst wird, der zweckmaßig hydraulisch auf Ventil übertragen wird, wodurch dieses im öffnenden oder schließenden Sinne verstellbar ist und letztlich eine Verstellung des Furchenz.ehers bewirkt wenn dieser beispielsweise bei härterem Boden nicht mehr so tief eindringen kann, wie es wünschenswert wäre. Im ganzen gesehen ergibt sich somit eine einfache Steuerung des Furchenz.ehers, der durch seine besondere Anordnung auch nicht mehr von anderen Einflußgrößer,, wie dem Gerätegew.cht, beeinflußt wird. Hieraus folgt, daß die Bedingungen für die Saatablage erheblich verbessert sind, wodurch e.ne schnelle und gleichmäßige Saatkeimung entsteht, eine Forderung, die eine gleicnmaDige unu upum«.«. .
    C Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
    In der Zeichnung ist ein nachfolgend beschriebenes
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