DE10300836A1 - Bodenschiene - Google Patents

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DE10300836A1
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/065Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like
    • E04F19/066Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like fixed onto a base profile by means of a separate connector
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodenschiene, insbesondere für Türöffnungen, zum Trennen der Bodenbeläge, wobei die Bodenschiene eine nach oben offene Aufnahmenut besitzt. In der Aufnahmenut ist mindestens ein Befestigungsmittel vorgesehen, welches haltend mit einem, die Aufnahmenut zumindest teilweise abdeckenden Abdeckprofil zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenschiene, insbesondere für Türöffnungen zum Trennen der Bodenbeläge, wobei die Bodenschiene eine nach oben offene Aufnahmenut besitzt.
  • Gattungsgemäße Bodenschienen sind zum Beispiel aus der deutschen Offenlegungsschrift 196 03 009 bekannt. Die Bodenschienen werden dabei zum Beispiel auf dem Rohboden (vor dem Verlegen des Estrichs) im Bereich der Türöffnung aufgestellt.
  • Die Bodenschienen bilden insbesondere einen schwellenlosen Abschluß des Bodenbelages im Bereich der Türe. Aus Schallschutzgründen wird dabei vorgesehen, den Estrich zwischen zwei Räumen zu unterbrechen, um somit den Schallschutz zu verbessern. Gleichzeitig wird der Estrich auch bevorzugt im Bereich der Türe unterbrochen, um keine zu großen Estrichplatten auszubilden, die gegebenenfalls instabil bzw. rissanfällig sein könnten.
  • Darüber hinaus übernimmt die Bodenschiene auch eine Abdichtfunktion. Insbesondere wenn eine schwellenlose Türe realisiert wird, besteht keine Anlagefläche im unteren Türbereich, der bei geschlossener Türe abdichtet. Es ist daher seit langem bekannt, in der Bodenschiene im oberen Bereich eine U-förmige Aufnahmenut vorzusehen, in die zum Beispiel eine Magnetdichtung einlegbar ist. Diese Magnetdichtung wirkt mit einem an der Türunterseite angeordneten Magneten zusammen, wobei die in der Nut beweglich eingelegte Magnetdichtung den Spalt zwischen Türe und Bodenbelag verschließt, wenn die Türe geschlossen ist. In dieser Stellung zieht der an der Türe vorgesehene Magnet die Magnettürdichtung abdichtend an. So wird, obwohl keine Schwelle vorgesehen ist, eine dicht abschließende Türe realisiert.
  • Oftmals wird aber der Einbau einer entsprechenden Magnetdichtung noch nicht gewünscht. Der Kunde bzw. Bauherr soll aber später in der Lage sein, gegebenenfalls nachträglich die Bodenschiene kostengünstig mit der Magnetdichtung nachzurüsten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Bodenschiene, wie eingangs beschrieben, dahingehend zu verbessern, daß diese eine möglichst universelle und flexible Verwendung erlaubt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bodenschiene, wie eingangs beschrieben, wobei in der Aufnahmenut mindestens ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches haltend mit einem die Aufnahmenut zumindest teilweise abdeckenden Abdeckprofil zusammenzuwirken vermag.
  • Die bekannten Bodenschienen waren nicht dafür vorgesehen, ein Profil haltend aufzunehmen. Die bekannten Magnetdichtungen sind in der Aufnahmenut so einzulegen, daß sie beweglich sind, insbesondere vertikal beweglich ausgebildet sind, um den zwischen der Bodenschiene und der Türunterkannte verbleibenden Spalt zu verdecken. Bei geöffneter Türe fällt die Magnetdichtung durch das eigene Gewicht in die Aufnahmenut zurück, wenn nämlich der Haltemagnet von der Magnetdichtung bei der Schwenkbewegung der Türe abgestreift wird. Das Abdeckprofil soll hingegen möglichst fest die Aufnahmenut verdecken.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Befestigungsmittel erlauben eine feste Verbindung des Abdeckprofiles mit der Aufnahmenut, wobei diese Verbindung auch störungsfrei wieder lösbar ist, wenn nämlich gewünscht wird, daß das Abdeckprofil gegen eine Magnetdichtung ausgetauscht wird.
  • Die Erfindung erreicht eine hohe Flexibilität im Einsatzbereich, ohne dabei zusätzliche Bodenschienentypen zur Verfügung zu stellen. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Bodenschiene ist universal einsetzbar und erlaubt insbesondere die Verwendung in zwei eigentlich sich entgegenstehenden, sich normalerweise ausschließenden Einsatzbereichen, nämlich die Verwendung eines festliegenden Abdeckprofils sowie die Verwendung eines vertikal beweglichen Magnetdichtung.
  • In einer erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, daß in die Aufnahmenut eine, durch das Abdeckprofil austauschbare Magnetdichtung einsetzbar ist, die den zwischen Bodenschiene und geschlossener Tür verbleibenden Spalt verdeckt, wobei an der Tür ein mit der Magnetdichtung zusammenwirkender Magnet vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Bodenschiene stellt die ver schiedenen Einsatzmöglichkeiten prinzipiell zur Verfügung, ohne dabei die Bodenschiene, die ja im Estrich eingebaut wird, selber austauschen zu müssen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungsmittel als Klemmsteg oder als Klemmleiste, insbesondere als U-förmige, auf dem Grund der Aufnahmenut nach oben stehende Klemmleiste, ausgebildet ist. Eine ausreichend feste aber lösbare Verbindung zwischen dem Abdeckprofil und der Bodenschiene wird zum Beispiel durch eine Klemmung oder Passung erreicht. Eine Passung wird dabei als Unterform der Klemmung angesehen. Dabei weist das Abdeckprofil sowie die Aufnahmenut miteinander korrespondierende, zusammenwirkende Elemente auf, die zu einer Verklemmung führen. Zum Beispiel ist auf der einen Seite ein Klemmsteg und auf dem anderen Element ein dem Klemmsteg umgreifende Klemmleiste vorgesehen. Die Erfindung legt sich dabei nicht fest, ob jetzt nun der Klemmsteg oder die U-förmige Klemmleiste an dem Abdeckprofil oder an der Bodenschiene bzw. in der Aufnahmenut angeordnet sind. Hierbei sind alle Varianten möglich. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die auch gegebenenfalls einfach herstellbar ist, wird vorgesehen, daß das Befestigungsmittel als U-förmige, auf dem Grund der Aufnahmenut nach oben stehende Klemmleiste ausgebildet ist. Entsprechende Teile des Abdeckprofiles greifen dabei in die U-förmige Klemmleiste ein und halten somit das Abdeckprofil klemmend fest. Bei entsprechendem Kraftaufwand ist es dabei möglich, das Abdeckprofil wieder zu entfernen.
  • Die Erfindung ist aber in vielfacher Weise realisierbar. In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante wird zum Beispiel vorgeschlagen, daß in der Aufnahmenut eine Mehrzahl von Befestigungspunkten als Befestigungsmittel vorgesehen sind. Diese Befestigungspunkte sind zum Beispiel in einem Rastermaß angeordnet und korrespondieren mit entsprechenden Befestigungs stiften des Abdeckprofiles. Der Materialaufwand dabei ist geringer, wenngleich der Verarbeitungsaufwand etwas höher ist, wobei eine passgenaue, auf das Rastermaß abgepasste Verarbeitung zu beachten ist. Auch die Befestigungspunkte können mit entsprechenden Stiften rastend zusammenwirken.
  • Prinzipiell ist sogar vorgesehen, daß nicht nur eine klemmende Verbindung zwischen dem Abdeckprofil und der Bodenschiene vorgesehen ist, sondern der Kraftschluß zum Beispiel auch durch eine in die Aufnahmenut eingelegte Magnetleiste realisierbar ist. Das Befestigungsmittel hat erfindungsgemäß die Aufgabe einen Kraftschluß zwischen dem Abdeckprofil und der Bodenschiene herzustellen, um ein allzuleichtes Entfernen des Abdeckprofiles von der Aufnahmenut zu vermeiden. Neben rein mechanischen Mitteln, wie eine Passung oder Klemmung, ist es dabei auch möglich, dies mit entsprechenden Permanentmagneten (zum Beispiel in Analogie zu den Magnetdichtungen) einzusetzen. Dabei wird zum Beispiel auf dem Grund der Aufnahmenut eine Magnetleiste eingeklebt. Das Abdeckprofil wird dabei von einem Profil gebildet, welches an seiner unteren, der Nutgrund zugewandten Seite, ebenfalls einen Magneten aufweist. Dabei ist insbesondere eine Doppelverwendung der Magnetdichtung möglich. Die Magnetdichtung ist dabei so ausgebildet, daß diese umgedreht montiert im Sinne der Magnettürdichtung funktioniert.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Aufnahmenut, insbesondere in den seitlichen Nutwänden, Hinterschneidungen als Befestigungsmittel vorgesehen sind. Dies erlaubt es, daß das Abdeckprofil zum Beispiel in eine Schnapp- oder Klipsverbindung in der Aufnahnemut eingebracht werden kann.
  • In einer Variante der Erfindung ist dabei zum Beispiel vorgesehen, daß das Abdeckprofil U-förmig ausgebildet ist. Die beiden Schenkel des U's ragen dabei in die Aufnahmenut, der die beiden Schenkel verbindende Steg verdeckt die Aufnahmenut. Dabei ist es möglich, daß der Steg über die Schenkel seitlich hervorsteht und so zum Beispiel auch noch das Profil bzw. Teile des Bodenbelages, insbesondere den Spalt zwischen Profil und Bodenbelag, verdeckt.
  • Die U-förmige Ausgestaltung setzt dabei nicht voraus, daß die Schenkel parallel verlaufen. Sie können auch schräg angeordnet sein, wodurch sich zum Beispiel ein Einschnappen oder Einklippen in entsprechende Hinterschneidungen in der Aufnahmenut in einfacher Weise ausbilden läßt. Somit dient zumindest ein nach unten vorstehender Schenkel des U-förmig ausgebildeten Abdeckprofiles dazu, mit dem Befestigungsmittel zusammenzuwirken. Dabei ist es möglich, daß der Schenkel in die Klemmleiste klemmend eingreift oder aber in einer Hinterschneidung haltend eingreift. Dabei ist natürlich bei der Ausführung der Erfindung zu beachten, daß auch ein Austausch des Abdeckprofiles möglich sein sollte, weswegen eine kraftschlüssige Verbindung ausreichend ist.
  • Die erfindungsgemäßen Bodenschienen stützen sich zum Beispiel über Schrauben oder Gewindestäbe auf dem Boden bzw. Rohboden ab. Dabei ist die Bodenschiene prizipiell H-förmig ausgebildet und trägt in seinem oberen Bereich die U-förmige Aufnahmenut. Im unteren Bereich, in dem die Schraube bzw. der Gewindestab ansetzt, ist eine C-profilartige Ausgestaltung gewählt, die es erlaubt, daß die Schraube bzw. der Gewindestab durch zwei gegeneinander verspannte Muttern mit der Bodenschiene befestigbar ist. Gegebenenfalls trägt der Gewindestab bzw. die Schraube einen Stellfuß, auf welchem die Bodenschiene auf dem Boden bzw. Rohboden ruht.
  • Um die Variabilität zu erhöhen ist es günstig, wenn an der Schraube bzw. dem Gewindestab Sollbruchkerben vorgesehen sind, die es erlauben, möglichst ohne Sägen in einfacher Weise die Länge der Schraube bzw. des Gewindestabes zu reduzieren, wenn zum Beispiel die erfindungsgemäße Bodenschiene bei Türdurchgängen zu Verbauen ist, bei welchen eine geringere Isolierung oder Estrichschicht notwendig ist, und die Gesamthöhe der Bodenschiene daher entsprechend zu reduzieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Bodenschiene aus einem extrudierten Aluminiumprofil gebildet ist. Dies ist eine kostengünstige Herstellungsweise, wobei der Einsatz von Aluminium im Hinblick auf Korrosion sehr günstig ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und ebenfalls in der Zeichnung erläutert.
  • Die Erfindung ist schematisch in der Zeichnung gezeigt. Es zeigen:
  • 1a in einer Ansicht die erfindungsgemäße Bodenschiene;
  • 1b , 1c in einer Ansicht eine Variante des Abdeckprofiles der Erfindung;
  • 1d in einer Ansicht die Magnetdichtung der Erfindung;
  • 1b , 1c in einer Ansicht eine Variante des Abdeckprofiles der Erfindung;
  • 1d in einer Ansicht die Magnetdichtung der Erfidung;
  • 2, 5 und 6a in einer Ansicht verschiedene Varianten der erfindungsgemäßen Bodenschiene;
  • 3a bis 3c unterschiedlich Einbauvarianten eines speziellen Abdeckprofiles nach der Erfindung;
  • 4a bis 4c in einer Ansicht;
  • 3d in einer Ansicht eine spezeielle Ausgestaltung des Abdeckprofiles der Erfindung;
  • 6b bis 6e jeweils in einer Ansicht verschiedene Einbauvarianten, eine weitere Variante des Abdeckprofiles in die erfindungsgemäße Bodenschiene.
  • 1a zeigt die erfindungsgemäße Bodenschiene. Die Bodenschiene 1 ist im wesentlichen als H-förmiges Profil ausgebildet. An den Außenseiten der Bodenschiene 1 sind Isolierungsstreifen 54 vorgesehen. Diese können zum Beispiel aus Moosgummi oder Polyurethan bestehen.
  • Der untere Bereich der Bodenschiene 1 nimmt das Ende eines Gewindestabes oder Schraube 19 auf. Hierzu sind zwei Befestigungsmuttern 17 vorgesehen, die in einem C-artig ausgebildeten unteren Rand der Bodenschiene 1 haltend zusammenwirken. Über die Schraube 19 stützt sich die Bodenschiene 1 auf dem Stellfuß 18 ab, der zum Beispiel auf dem Rohboden 51 (vergleiche 5) ruht.
  • Im oberen Bereich der Bodenschiene 1 ist eine U-förmige Aufnahmenut 10 vorgesehen. Die Aufnahmenut 10 besteht aus zwei im wesentlichen parallel verlaufenden, im eigebauten Zustand senkrecht orientierten Nutwänden 12, die durch den Nutgrund 11 miteinander verbunden sind. In der Aufnahmenut 10 ist ein Befestigungsmittel 4 vorgesehen. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsmittel 4 von einer U-förmigen Klemmleiste 40 gebildet, die sich prallel zu den Nutwänden 12 erstreckt. Dabei ist die Klemmleiste 40 einstöckig mit der Bodenschiene 1 auf deren Nutgrund 11 angeordnet, zum Beispiel einem Extrusionsverfahren, mit eingearbeitet worden.
  • Die Aufnahmenut 10 der erfindungsgemäßen Bodenschiene 1 dient dazu, zum einen eine Magnetdichtung 3, wie zum Beispiel in 1 d gezeigt, aufzunehmen. Die Magnetdichtung 3 ist dabei im wesentlichen im Schnitt als E-Profil ausgebildet. Der mittlere Steg 31 des E's ist dabei gegenüber den seitlichen Stegen 32 verkürzt. Dies führt insbesondere dazu, daß das Gewicht der Magnetdichtung reduziert wird, ohne dabei die Stabilität der Leiste zu beeinträchtigen, da der mittlere Steg 31 zum Beispiel auf dem Befestigungsmittel 4 aufliegt, wie das zum Beispiel in 2 angedeutet ist. Durch das geringere Gewicht der Magnetdichtung 3 sind auch die magnetischen Kräfte gegebenenfalls kleiner dimensionierbar, bzw. die Funktionalität und Zuverlässigkeit der Magnetdichtung wird durch das geringere Gewicht bei gleichbleibenden Magnetkräften entsprechend erhöht.
  • Die Magnetdichtung 3 wirkt dabei zusammen mit einem Magneten 30, der an der Türunterkante einer nicht gezeigten Türe angeordnet ist. Gelangt der Magnet 30 und die Magnetdichtung 3 zum Beispiel bei geschlossener Stellung der Türe in Opposition, so zieht der oben angeordnete Magnet 30 die Magnetdichtung 3 an, wobei die Magnetdichtung 3 mit möglichst geringen Spiel aber nicht klemmend in der Aufnahmenut 10 beweglich eingelegt ist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die erfindungsgemäße Bodenschiene 1 nicht nur geeignet ist eine Magnetdichtung aufzunehmen, sondern soweit eine Magnetdichtung noch nicht gewünscht wird, auch geeignet ist, mit einem Abdeckprofil 2 verbunden zu werden, wobei das Abdeckprofil 2 die Aufnahmenut mindestens teilweise abdeckt.
  • In 1c und 1b sind zwei verschiedene Varianten des Abdeckprofiles 2 gezeigt. Das Abdeckprofil 2 ist dabei im wesentlichen T-artig ausgebildet, ohne dabei die Ausführungsform des Abdeckprofiles 2 hierauf beschränken zu wollen. Das Abdeckprofil 2 besitzt dabei eine Aufnahmenut im Einbauzustand verdeckenden Profilbereich 24, der stegartig ausgebildet ist. An diesem stegartigen Profilbereich 24 schließt sich rechtwinklig eine Leiste 20 an, die in Einbaustellung in die Aufnahmenut 10 hineinragt und mit dem Befestigungsmittel 4 der Aufnahmenut 10 haltend zusammenwirkt.
  • Um die kraftsschlüssige Verbindung zwischen dem Abdeckprofil 2 und der Bodenschiene 1 zu verbessern, weist das Abdeckprofil 2 bzw. der in die Aufnahmenut 10 hineinreichende Leiste 20 eine Verzahnung 23 auf, die in eine entsprechende Verzahnung 41 an der U-förmigen Klemmleiste 40 zusammenwirkt. Dies ist zum Beispiel in 6a gezeigt. Dabei bevorzugt die Erfindung eine Ausgestaltung derart, daß das Befestigungsmittel 4 und/oder das Abdeckprofil 2 bzw. das in die Aufnahmenut 10 eingreifende Teil des Abdeckprofiles, hier die nach unten vorstehende Leiste 20, eine entsprechende Verzahnung 41, 23 aufweist.
  • In 1 b ist eine weitere Variante des Abdeckprofiles 2 der erfindungsgemäßen Bodenschiene 1 gezeigt. Auch das hier gezeigte Abdeckprofil 2 ist T-artig ausgebildet und besitzt eine nach unten vorstehende Leiste 20. Vorteilhafterweise besitzt das Abdeckprofil 2, insbesondere die in die Aufnahmenut 10 eingreifende Teil des Abdeckprofiles, hier die nach unten vorstehende Leiste 20, Kerbungen 22, für das Ausbilden von Sollbruchstellen. Der Einsatzbereich ist zum Beispiel in 6d bzw. 6e gezeigt. Ergibt es sich, daß ein dickerer Bodenbelag 52, 53 zu verlegen ist, so kann durch diese Ausgestaltung des Abdeckprofiles die jeweils gewünschte Höhe eingestellt werden, indem nämlich mit einer Zange an der Leiste 20 der Bereich einfach abgedreht wird. Die Kerbungen bilden eine Sollbruchstelle und erlauben ein einfaches und doch ausreichend exaktes und schnelles Abtrennen des nicht benötigten Leistenbereichs.
  • Auch der stegartige Profilbereich 24, der die Aufnahmenut 10 abdeckt, besitzt Materialschwächungen 21. Diese sind zum Beispiel in 6d ebenfalls gezeigt. Der Bodenbelag 52 auf der rechten Seite der Schiene 1 ist dünner wie der Bodenbelag 53 auf der linken Seite. An der Materialschwächung 21 bildet sich ein Biegescharnier aus, welches erlaubt, die Beläge unter Ausbildung einer kleinen Schwelle einander anzugleichen. Die Anordnung der Materialschwächung beidseitig erlaubt einen variablen Einsatz. Zum Beispiel ist in 6c gezeigt, daß der dann verlegte Belag 52 beidseitig dünner ist wie zunächst geplant. Das Abdeckprofil 2 ist beidseitig an den Materialschwächungen 21 nach unten gebogen und schließt auf den Belag an.
  • In einer weiteren, erfindungsgemäßen Variante ist vorgesehen, daß das Abdeckprofil 2 nach oben eine U-förmige Nut 25 besitzt. Dies ist zum Beispiel in 3d beziehungsweise den Einbauvarianten 3a bis 3c gezeigt. In diese U-förmige Nut ist eine Magnetdichtung 3 einsetzbar, die den zwischen Bodenschiene und geschlossener Tür verbleibenden Spalt abdecken kann. Das in 3d gezeigte Abdeckprofil ist daher sehr variabel einsetzbar. Es geht in seiner Form aus von dem Abdeckprofil 2 nach 1b, besitzt also eine prinzipiell T-artige Ausgestaltung, mit einer nach unten vorstehenden Leiste, welche Kerbungen 22 besitzt, an welchen die Länge der Leiste regulierbar ist. Zu sätzlich besitzt das in 3d gezeigte Abdeckprofil seitliche Stege 29, die parallel zu der mittleren Leiste 20 angeordnet sind und eine Abstützung in der Aufnahmenut 10 bieten.
  • Der die Aufnahmenut 10 verdeckende, stegartige Bereich 24 besitzt ebenfalls Materialschwächungen 21, um eine gewisse Verbiegbarkeit zu erreichen.
  • In der 3a, 3b und 3c sind verschiedene Einsatzvarianten gezeigt. Mit der Variante des Abdeckprofiles 2 ist es zum Beispiel möglich, Baufehler zu korrigieren, wenn zum Beispiel die Bodenschiene bezüglich des Estriches zu tief eingebaut worden ist und der Bodenbelag 52 erst auf Höhe des oberen Randes der Bodenschiene beginnt, wie dies zum Beispiel in 3a angedeutet ist. Das Abdeckprofil 2 steht dabei über den oberen Rand der Bodenschiene 1 heraus und deckt diesen Spalt ab. Dabei ist es prinzipiell auch möglich, daß die Materialschwächungen 21 nicht nur für ein Verschwenken der Bereiche 24 dienen, sondern auch als Sollbruchstelle dienen, also abtrennbar sind, wie das zum Beispiel in 3b oder 3c gezeigt ist. In diesem Fall steht der Bodenbelag 53 direkt an den Randleisten 28 an. In den anderen Varianten überdecken die seitlichen Überstände an der Randleiste 28 einen ansonsten sich ausbildenden Spalt zwischen Bodenbelag 52 und dem Abdeckprofil 2.
  • In 4a ist beispielsweise gezeigt, wie das Abdeckprofil 2 nach 3d zu verbauen ist. Es ist zum Beispiel ein unterschiedlich dicker Bodenbelag im Bereich der Bodenschiene auszugleichen beziehungsweise anzupassen. Mit Hilfe einer Hilfsleiste 60 wird mit einem Hammer 6 der seitlich vorstehende Bereich 24 um die Schwächungsstelle 21 herum nach unten geklopft, bis dieser Bereich 24 auf dem Bodenbelag 53 aufliegt. Dies kann, wenn die Leiste umgedreht ist, beidseitig erfolgen, wenn nötig. Gegebenenfalls wird in 4b der rechte Überstand 24 an dem Abdeckprofil 2 belassen oder, wie in 4c gezeigt, an der Materialschwächung 21 abgetrennt.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Bodenschiene im eingebauten Zustand gezeigt. In dem hier gezeigten Einsatzbereich der Bodenschiene wird die Aufnahmenut 10 dazu benützt, eine Magnetdichtung 3 aufzunehmen. Es ist gut zu erkennen, daß der mittlere Steg 31 gegenüber den seitlichen Stegen 32 derart verkürzt ist, daß der mittlere Steg 31 auf dem Befestigungsmittel 4, hier eine U-förmige Klemmleiste 40, aufliegt, und die nach oben gewandte Oberfläche der Magnetdichtung 3 satt mit dem Rand der Bodenschiene 1 abschließt. Der mittlere Steg 32 dient zur Aussteifung der Magnetdichtung, die Verkürzung verringert das Gewicht der Magnetdichtung 3.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bodenschiene eine Höhe aufweist, die gleich oder größer ist als die Estrichdicke. Dies ist zum Beispiel in 2 gezeigt. Üblicherweise steht die Bodenschiene über den Fuß 18 auf dem Rohboden 51 auf. Auf den Rohboden wird eine Isolation 50 aufgebracht, die sich bis zu dem unteren Rand oder Kante der Bodenschiene 1 erstreckt. Auf die Isolierung 50 wird dann der Estrich 5 aufgefüllt. Weist nun die Bodenschiene 1 eine Dicke auf, die der Estrichdicke entspricht, müssen keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden, um im Bereich der Bodenschiene eine Estrichtrennung zu erreichen. Der akustische wie auch thermische Isolationseffekt wird verbessert durch den Einbau von Isolierungsstreifen 54 auf den Außenseiten der Bodenschiene 1, zwischen dieser und dem Estrich 5. Diese Isolierungsstreifen 54 werden einfach seitlich auf die Bodenschiene 1 aufgeklebt.
  • Die in 5 gezeigte Variante der Bodenschiene ist mit dem zur 2 gezeigten Beispiel im Wesentlichen identisch. An Stelle einer Magnetdichtung ist in 5 ein Abdeckprofil 2 eingesetzt, welches im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und insbesondere als Schutzabdeckung gegen Bauverschmutzung dient. Das hier gezeigte Abdeckprofil ist aber auch geeignet, klemmend eingebaut zu werden, zum Beispiel, wenn die Nutwand 12 entsprechende Hinterschneidungen oder Ausnehmungen aufweist, in die die Schenkel des Abdeckprofiles rastend oder klemmend eingreifen.
  • In 6a ist, ähnlich wie in 2 beziehungsweise 5 wieder eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Bodenschiene bei einem speziellen Einsatz gezeigt. In dem hier gezeigten Beispiel ist ein T-artiges Abdeckprofil 2 eingebaut, welches klemmend mit dem Befestigungsmittel 4 zusammenwirkt und das Abdeckprofil 2 die Aufnahmenut 10 vollständig abdeckt. Der obenliegende Profilbereich 24, der die Aufnahmenut 10 verdeckt, ist dabei im Wesentlichen rechtwinklig zu der nach unten vorstehenden Leiste 20, die an dem unteren Ende eine Verzahnung 23 aufweist, die mit einer entsprechenden Verzahnung 41 an der Uförmigen Klemmleiste 40 zusammenwirkt.
  • Die in 6a gezeigte Breite des stegartigen Profilbereiches 24 ist größer gewählt wie die Breite der Bodenschiene 1. Der Profilbereich 24 überdeckt damit einen möglichen Spalt, der sich zwischen der Bodenschiene und den daran anschließenden Bodenbelägen 52, 53 ausbilden kann. Alternativ ist es möglich, die Breite des Profilbereiches 24 der Breite der Bodenschiene 1 anzupassen, wodurch gegebenenfalls ein Spalt zwischen dem Bodenbelag 52, 53 und der Bodenschiene verbleibt. Als weitere Variante ist es möglich, daß an Stelle eines T-förmigen Abdeckprofiles 2 ein U-förmiges Abdeckprofil in die Aufnahmenut 10 klemmend eingesetzt wird. Das U-Profil wird dabei umgekehrt eingebaut, das heißt, der die Schenkel verbindende Steg ist oben orientiert und schließt gegebenenfalls bündig mit dem oberen Rand der Bodenschiene 1 ab.
  • In den 6b bis 6e sind verschiedene Einbaubeispiele gezeigt. Diese Varianten kommen dann zum Tragen, wenn nachträg lich Bodenbeläge mit geänderten Dicken zu verbauen sind.
  • In 6b ist der linke Bodenbelag 53 dünner wie der rechte Bodenbelag 52. Das Abdeckprofil 2 wird an seiner Materialschwächung 21 nach unten gebogen und gleicht so die Höhendifferenz aus.
  • In 6c ist der Belag beidseitig dünner, der stegartige Profilbereich 24 ist zweimal gebogen, um so die Höhendifferenz auszugleichen. Es bildet sich eine kleine Schwelle aus.
  • In 6d ist der linke Belag 53 einseitig dicker. In diesem Einbaubeispiel wird von der nach innen vorstehenden Leiste 20 gegebenenfalls nichts abgetrennt, da der Profilbereich 24 nicht auf dem Bodenschienenrand aufliegt, sondern einen gewissen Abstand aufweist, da der linke Belag dicker ist und sowieso über die Bodenschiene 1 nach oben vorsteht. Die Erfindung sieht dabei aber vor, daß trotzdem ein festes Verbinden des Abdeckprofiles 2 in der Bodenschiene 1 möglich ist. Zur Korrektur des Höhenunterschiedes wird wiederum der rechte Teil des Profilbereiches nach unten gebogen. Dabei ist es günstig, eine Unterstützungsleiste 27 in dem rechten Bereich der Aufnahmenut 10 zur Unterstützung des Abdeckprofiles 2 beziehungsweise des Profilbereiches 24 einzulegen, um ein Verkippen und Abknicken des Abdeckprofiles 2 zu vermeiden.
  • Ähnlich wie in 6d ist auch in 6e das Abdeckprofil 2 nicht berührend auf der Bodenschiene 1 aufgesetzt (wie in 6b), sondern etwas herausgezogen eingesetzt. Durch diese Variante ist es möglich, beidseitig dickeren Belag zuverlässig abzudecken, wobei der Belag so über den oberen Rand der Bodenschiene vorsteht. Auch hier wird von der nach unten vorstehenden Leiste 20 entweder nichts oder ein schmälerer Streifen an den Kerbungen 22 abgetrennt, um ein zuverlässiges Einbauen zu erreichen.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (18)

  1. Bodenschiene, insbesondere für Türöffnungen, zum Trennen der Bodenbeläge, wobei die Bodenschiene eine nach oben offene Aufnahmenut besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmenut (10) mindestens ein Befestigungsmittel (4) vorgesehen ist, welches haltend mit einem die Aufnahmenut (10) zumindest teilweise abdeckenden Abdeckprofil (2) zusammenzuwirken vermag.
  2. Bodenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmenut (10) eine, durch das Abdeckprofil (2) austauschbare Magnetdichtung (3) einsetzbar ist, die den zwischen Bodenschiene (1) und geschlossener Tür verbleibenden Spalt verdeckt, wobei an der Tür ein mit der Magnetdichtung (3) zusammenwirkender Magnet (30) vorgesehen ist.
  3. Bodenschiene nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (2) nach oben eine U-förmige Nut (25) besitzt, in die eine Magnetdichtung (3) einsetzbar ist, die den zwischen Bodenschiene (1) und geschlossener Tür verbleibenden Spalt verdeckt, wobei an der Tür ein mit der Magnetdichtung (3) zusammenwirkender Magnet (30) vorgesehen ist.
  4. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (4) als Klemmsteg oder Klemmleiste (40), insbesondere als U-förmige auf dem Grund (11) der Aufnahmenut (10) nach oben stehende Klemmleiste (40) ausgebildet ist.
  5. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmenut (10) eine Mehrzahl von Befestigungspunkten als Befestigungsmittel vorgesehen sind.
  6. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmenut (10), insbesondere in dem seitlichen Nutwänden (12) Hinterschneidungen als Befestigungsmittel vorgesehen sind.
  7. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (2) T-artig ausgebildet ist und die nach unten vorstehende Leiste (20) des Profils mit dem Befestigungsmittel (4) zusammenwirkt, insbesondere in die Klemmleiste (40) klemmend eingreift.
  8. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil U-förmig ausgebildet ist.
  9. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein nach unten vorstehender Schenkel des U-förmig ausgebildeten Abdeckprofils (2) mit dem Befestigungsmittel (4) zusammenwirkt, insbesondere in die Klemmleiste (40) klemmend eingreift.
  10. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein nach unten vorstehender Schenkel des U-förmig ausgebildeten Abdeckprofiles (2) mit der Hinterschneidung haltend zusammenwirkt.
  11. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (4) und/oder das Abdeckprofil (2) bzw. Teile des Abdeckprofiles (20), welche in die Aufnahmenut (10) eingreifen, eine Verzahnung (23, 41) aufweist.
  12. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetdichtung (3) im Schnitt als E-Profil ausgebildet ist, und der mittlere Steg (31) des E's verkürzt ist.
  13. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abdeckprofil (2), insbesondere den in die Aufnahmenut (10) eingreifenden Teil (20) des Abdeckprofiles (2) mindestens eine Kerbung (22) für das Ausbilden von Sollbruchstellen vorgesehen sind.
  14. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abdeckprofil (2), insbesondere der die Aufnahmenut (10) verdeckende Profilbereich (24) mindestens eine Material schwächung (21) vorgesehen ist.
  15. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene (1) eine Höhe aufweist, die gleich oder größer der Estrichdicke ist.
  16. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenschiene (1) über Schrauben bzw. Gewindestäbe (18) auf dem Boden bzw. Rohboden (51) abstützt und die Schrauben bzw. Gewindestäbe (18) Sollbruchkerben besitzen.
  17. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene (1) aus einem extrudierten Aluminiumprofil gebildet ist.
  18. Bodenschiene nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetdichtung (3) als Abdeckprofil (2) dient.
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