DE1028495B - Foerderbahn mit Geradrichtanlage fuer Stueckgut - Google Patents

Foerderbahn mit Geradrichtanlage fuer Stueckgut

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DE1028495B
DE1028495B DES41272A DES0041272A DE1028495B DE 1028495 B DE1028495 B DE 1028495B DE S41272 A DES41272 A DE S41272A DE S0041272 A DES0041272 A DE S0041272A DE 1028495 B DE1028495 B DE 1028495B
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DE
Germany
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piece goods
conveyor track
conveyor
track
tracks
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Pending
Application number
DES41272A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walther Kirchner
Dipl-Ing Helmut Koerner
Dipl-Ing Gerhard Lingg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1028495B publication Critical patent/DE1028495B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
    • B65G47/2445Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane by means of at least two co-operating endless conveying elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Förderbahn mit Geradrichtanlage für Stückgut Die Erfindung betrifft eine Förderbahn für Stückgut, z. B. Kisten, gefällte Säcke, zylinderförmige Ballen od. dgl. Derartige Förderbahn.en bestehen im allgemeinen aus endlosen Bändern, Ketten oder Rollenhahnen. Dabei liegt das Stückgut mit seiner Symmetrieachse oft schief zur Förderrichtung entweder, weil es wahllos auf die Förderbahn aufgebracht wurde, oder aber, weil es beim Wechsel von einer Förderbahn auf eine andere, mit dem vielfach auch ein Ricbftmgswechsel verbunden ist, in eine Schieflage gelangt ist. Nun ist es aber vielfach erwünscht, daß die Kanten oder die gerade Linien enthaltenden Begrenzungsflächen des Förderguts an der Ablaufstelle der Bahn rechtwinklig zur Förderrichtung liegen. Dies ist besonders wichtig, wenn die Förderbahn, das Stückgut dem Greifer einer Stapelmaschine zuführt.
  • Es ist bereit. eine Vorrichtung zum Drehen von Blechen oder ähnlichen plattenförmigen Werkstücken in ihrer Ebene während der Beförderung auf laufenden Förderbändern bekanntgeworden. Diese Vorrichtung bezweckt zur Oberflächenvergütung des Walzgutes das aus einem Walzgerüst austretende Werkstück vor dem Einführen in das nächste Walzgerüst um 90° zu verdrehen. Zu diesem Zweck ist in den Förderweg einseitig ein Anschlag eingeschaltet, der mit auf der anderen Seite des Förderweges angeordneten Treibrolllen zusammenwirkt, wobei die Umfangsgeschwind.igkeit der Treibrollen größer ist als die Geschwindigkeit der die Bleche bewegenden Fördervorrichtung.
  • Der Erfindung liegt jedoch, die Aufgabe zugrunde, bei schief auf das Förderband aufgetretenem Fördergut dieses gerndezunekten, wobei die Förderbahn zum Zwecke der Geradrichtung eines Stückgutes in zwei oder mehrere nebeneinan derliegende Bahnen unterteilt ist. Dies wird erflndungsgemäß dadurch erreicht, daß die Geschwindigkeiten der Bahnen in Abhängigkeit von der Schieflage des Stückgutes derart einzeln steuerbar sind, daß das nacheilende Ende des Stückgutes gegenüber dem voreilenden Ende mit einer relativ größeren Geschwindigkeit bewegt wird, bis das Stückgut geradegerichtet ist.
  • Zur Ermittlung der Schieflagei dies Stückgutes sind gemäß der weiteren Erfindung auf beiden Seiten der Förderbahn Fühlorgane angeordnet. Derartige Fühlorgane können beispielsweise zwei Lichtbündel sein, die über photoelektrische Einrichtungen Relais steuern (I,ichtschrankenredais) und von denen entweder das linke oder das rechte durch das voreilende Ende des Stückgutes zuerst betätigt wird, so daß durch einen geeigneten Steuermechanismus die Geschwi nd igkeit des zugehörigen Förderbahuteiles verringert wird. Weiterhin können zur Uberwachung beispielsweise elektrische, mechanische, pneumatische oder magnetische Fühlorgane verwendet werden. Bei besonders langen Förderbahnen, insbesondere hei mehreren Umllen,ku.n.gen, kann es vorteilhaft sein, in gewissen Abständen in der Bewegungsrichtung des Stückgutes mehrere Fühlorgane hintereinander anzuordnen. Eine. derartige Anordnung mehrerer Fühlorgane kann aber auch vorteilhaft sein, wenn diese Fühlorgane nicht in größeren Abständen auf der Förderbahn verteilt sind, sondern unmittelbar hintereinander angeordnet werden. In diesem Fall können die Geschwindigkeiten der nebeneinanderliegenden Bahnen scher genau für die Geradrichtung des Stückgutes ausgesteuert werden, indem die Bandgeschwindigkeiten um so mehr beeinflußt werden, je mehr Fühler durch das voreilende Ende des Stückgutes gegenüber dem nacheilenden berührt werden, d. h. je schiefer das Fördergut liegt.
  • Zum Antrieb der nebeneinanderliegenden Transportbahnen kann je ein Motor, vorzugsweise Elektromotor, vorgesehen sein. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen. den einzelnen Motoren kann sowohl durch mechanische als auch durch elektrische Maßnahmen erreicht werden, z. B. durch Abbremsen des einen der beiden Motoren, durch Polumschalten zwecks Erhöhung oder Erniedrigung der Drehzahl oder durch entsprechende Beeinflussung beider Motoren im gegenläufigen Sinne. Bei zwei nebeneinanderliegenden Bahnen ist es möglich, zum Antrieb der beiden Förderbahnen nur einen Motor zu verwenden, der die Förderbahnbälften über ein Differential - oder ein Planetenradgetriebe antreibt. Der Drehzahlunterschied beider Hälften; kann dann in he kalter Weise durch Abbremsen des einen oder an.-deren. Planetenrades vorgenommen werden.
  • In der Zeiclmung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Zum Transport der Kisten 1 und 5 dient ein Förderband 2, welches an einer Stelle unterbrochen und in zwei nebeneinanderliegende Förderbahnen 21 und 22 geteilt ist Die Geschwindigkeit dieser beiden Förderbahnhälften 21 und 22 wird durch Fühlorgane, in diesem Fall Lichtschrankenrelais 3 und 4, gesteuert. In dem eingezeichneten Beispiel wird durch die voreilende rechte Ecke der Kiste 1 das Lichtschranken.relais 3 betätigt, welches über einen geeigneten Steuermechanismus die Geschwindigkeit der Förderhahnhälfte 21 herabsetzt, so daß die Kiste 2 beim Verlassen. der Förderbahnhälften 21 und 22 die gleiche ausgerichtete Lage einnimmt wie die Kiste 5 und somit eine einwandfreie Stapelung am Ende des Förderbandes möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderbahn für Stückgut, die zum Zwecke der Geradrichtung eines Stückgutes in zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Bahnen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten der Ballen in Abhängigkeit von der Schieflage des Stückgutes derart einzeln steuerbar sind, daß das nacheilende Ende des Stückgutes gegenüber dem voreilenden Ende mit einer relativ größeren Geschwindigkeit bewegt wird, bis das Stückgut geradegerichtet ist 2. Förderbahn, nach Ansprusih 1, dadurch ge kennzeichnet, daß nur eine zweckentsprechend kurze Strecke der Förderbahn; in nebeneinanderliegende Bahnen geteilt ist.
    3. Förderhaln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermitdung der Schieflage des Stückgutes auf beiden Seiten der Förderbahn. Fühlorgane angeordnet sind.
    4. Förderbahn nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung des Stückgutes. mehrere Fühlorgane hintereinander angeordnet sind.
    5. Förderbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4! dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der nebeneinanderliegenden Förderbahnen je ein Motor vorgesehen ist.
    6. Förderbahn nach einem oder mehreren. der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderbahnen von einem gemei.nsamen: Motor über ein Planetenradgetriebe erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 479675, 633 178; USA.-Patentschrift Nr. 2 604 971.
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