DE1028233B - Aussenleuchte mit unsymmetrischer Lichtverteilung fuer Leuchtstofflampe - Google Patents

Aussenleuchte mit unsymmetrischer Lichtverteilung fuer Leuchtstofflampe

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DE1028233B
DE1028233B DES40403A DES0040403A DE1028233B DE 1028233 B DE1028233 B DE 1028233B DE S40403 A DES40403 A DE S40403A DE S0040403 A DES0040403 A DE S0040403A DE 1028233 B DE1028233 B DE 1028233B
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DE
Germany
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lamp
partial surfaces
axis
reflector
light
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Pending
Application number
DES40403A
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Pahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1028233B publication Critical patent/DE1028233B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Außenleuchte mit unsymmetrischer Lichtverteilung für Leuchtstofflampe Die Leuchten für Leuchtstofflampen pflegt man mit Spiegelreflektoren zu versehen, um der Liehtausstrahlung der Leuchte eine bevorzugte Richtung zu geben. In der Regel werden über den Lampen dachförmige Spiegelreflektoren angeordnet, die aus verspiegeltem Glas oder spiegelnden Metallblechen bestehen. Diese Spiegelreflektoren sind bisher symmetrisch zur Leuchtstofflampe angeordnet worden.. Bei dieser Anordnung entsteht eine Leuchte mit symmetrischer Lichtausstrahlung. Ist die zu beleuchtende Fläche parallel zu der durch die Lichtaustrittsöffnung der Leuchte gelegte Ebene, so kann je nach der Form des Reflektors entweder eine tiefstrahlende oder eine breitstrahlende Lichtverteilung erzielt werden. Solche Leuchten eignen sich in der Hauptsache nur zur Lösung einer einzigen Beleuchtungsaufgabe. Zur Lösung beleuchtungstechnischer Probleme ist aber oft zugleich Tiefstrahlung und Breitstrahlung erforderlich. Zu diesem Zweck hat man bereits eine Kombination von zwei breitstrahlenden und einer tiefstrahlenden Leuchte verwendet. Die Kosten für eine derartige Anlage sind aber sehr hoch.
  • Weiter ist eine Straßenleuchte mit mehreren Leuchtstofflampen bekannt, bei der jede Leuchtstofflampe unsymmetrisch in einem rinnenförmigen Reflektor mit geraden Außenwänden und gekrümmtem Boden liegt. Diese Leuchte mit schräg zu der zu beleuchtenden Fläche liegendem Austrittsquerschnitt strahlt ein einseitiges, im wesentlichen auf Fernwirkung gerichtetes Strahlenbündel aus. Zugleich wird durch diffuse Streuwirkung des Reflektors eine schräg nach unten gerichtete, wenig wirksame Strahlung erzeugt. Eine gleichzeitige ausgeprägte Breit- sowie Tiefstrahlung kann mit einer solchen Leuchte nicht erzielt werden.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Leuchte für Leuchtstofflampen mit einer unsymmetrischen Lichtausstrahlung zu schaffen, die es gestattet, zwei verschiedene Beleuchtungsaufgaben zu lösen. Diese Leuchte soll sowohl die Eigenschaft eines Breitstrahlers als auch die Eigenschaft eines Tiefstrahlers besitzen. Erfindungsgemäß besteht der Spiegelreflektor aus zwei an sich bekannten unterschiedlichen zylindrischen Teilflächen, die an einer zur Leuchtenachse parallelen Kante zusammenstoßen, wobei diese beiden Teilflächen des Reflektors zueinander und zu der Leuchtstofflampe derart angerodnet sind, daß die Lichtverteilungskurve quer zur Leuchtenachse zwei Maxima hat, die verschieden große Winkel mit der Senkrechten bilden und von denen jedes im wesentlichen nur von einer der beiden Teilflächen des Reflektors erzeugt ist, so daß die Leuchte in ihrem Querschnitt auf der einen Seite der durch die Leuchtenachse gehenden Senkrechten eine verstärkte Breitstrahlung, auf der anderen Seite hingegen eine verstärkte Tiefstrahlung besitzt. Mittels der erfindungsgemäßen Leuchte läßt sich die zu beleuchtende Fläche auch dann gleichmäßig ausleuchten, wenn die Leuchte nicht über der Flächenmitte angebracht werden kann. Durch die Erfindung erhält die Leuchte auf der einen Seite der durch die Leuchtstofflampe gehenden Ebene die Eigenschaft eines Breitstrahlers, auf der anderen Seite der Ebene die Eigenschaft eines Tiefstrahlers. Solche Leuchten sind insbesondere vor= teilhaft zu verwenden zur Beleuchtung von Bahnsteigen. Werden sie zweireihig in der Nähe der Bahnsteigkanten angeordnet, so wird ein Teil des Lichtstromes unter steilem Winkel nach unten ausgestrahlt und dadurch die näher liegende Bahnsteigkante bevorzugt beleuchtet, während ein weiterer Teil des Lichtstromes unter größerem Winkel mit breitstrahlender Charakteristik nach der gegenüberliegenden Bahnsteigkante ausgestrahlt wird. Dadurch wird die Bahnsteigfläche gleichmäßig beleuchtet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Leuchte; Fig. 2 gibt die Anordnung von Leuchten gemäß der Erfindung auf einem Bahnsteig wieder; in Fig. 3 ist ein Blechkörper für den Spiegelreflektor in verschiedenen Fertigungszuständen dargestellt. Die Leuchte gemäß der Erfindung ist eine Außenleuchte mit einem lichtdurchlässigen Gehäuse 1 und einem lichtdurchlässigen Abschlußkörper 2. Die Ebene der Lichtaustrittsöffnung ist parallel zu der zu beleuchtenden Fläche angeordnet. 3 ist eine Leuchtstofflampe, die sich in dem lichtundurchlässigen Gehäuse 1 befindet. In das lichtundurchlässize Gehäuse 1 ist über der Leuchtstofflampe 3 ein dachförmiger Spiegelreflektor 4 eingesetzt, der quer zur Leuchtenachse eine unsymmetrische Lichtverteilung bewirkt. Dieser Spiegelreflektor 4 ist, bezogen auf eine durch die Leuchtstofflampe 3 gehende, zur Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses 1 senkrechte Ebene, unsymmetrisch ausgebildet. Diese Ebene ist in der Zeichnung mit A-B bezeichnet. Erfindungsgemäß hat der Spiegelreflektor 4 zwei an sich bekannte unterschiedliche zylindrische Teilflächen a und b, die an einer zur Leuchtenachse parallelen Kante zusammengesetzt sind. Dabei ist die Lage dieser Teilflächen a und b zueinander und zu der Leuchtstofflampe 3 so gewählt, daß die Lichtverteilungskurve quer zur Leuchtenachse zwei Maxima hat. Jedes Maximum wird im wesentlichen nur von einer der beiden Teilflächen a, b erzeugt, wobei diese Maxima mit der Senkrechten verschieden große Winkel a und ß bilden. Bezogen auf den Leuchtenquerschnitt, wird also durch die eine Teilfläche u die Breitstrahlung auf der einen Seite der Ebene A-B und durch die andere Teilfläche b die Tiefstrahlung auf der anderen Seite dieser Ebene A-B vergrößert.
  • Die Teilflächen a und b sind vorzugsweise von parabolischen Zylindern gebildet. Mit I und II sind die Hauptachsen dieser beiden Parabelflächen bezeichnet. Die Hauptachse I ist gegenüber der Ebene A-B unter dem Winkel a und die Hauptachse II unter dem Winkel ß geneigt. Die Leuchtstofflampe 3 liegt im Schnittpunkt der Parabelhauptachsen I, II, die in den gleichen Richtungen liegen wie die Maxima der Lichtausstrahlung. Der Winkel a ist größer als der Winkel ß. Vorzüglich ist der Winkel a des Maximums der Breitstrahlung ein Mehrfaches, insbesondere das 2,5- bis 3fache des Winkels ß des Maximums der Tiefstrahlung. An Stelle der parabolischen Zylinder können auch Kreiszylinder für den Spiegelreflektor 4 verwendet werden. Der Spiegelreflektor 4 selbst läßt sich einteilig herstellen, oder er kann auch an der Übergangsstelle von der einen Teilfläche d zu der anderen Teilfläche b geteilt sein. Als Baustoff kann verspiegeltes Glas verwendet werden, vorzugsweise wird aber ein spiegelnder Blechkörper, insbesondere aus Aluminiumblech, benutzt. Der Spiegelreflektor 4 kann in Haltenuten 5 gehalten sein, die sich an der Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses 1 befinden. Um die weitere Lage des Spiegelreflektors 4 im Gehäuse 1 zu sichern, ist es zweckmäßig, an einzelnen Stellen des Gehäuses Vorsprünge 6 vorzusehen, gegen die sich der Spiegelreflektor 4 legen kann.
  • Die Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Anordnung der Leuchten gemäß der Erfindung über einem Bahnsteig. Die Leuchten 7 gemäß der Erfindung sind zweireihig über dem Bahnsteig 8 angebracht, und zwar in der Weise, daß sich jede Reihe in der Nähe einer Bahnsteigkante befindet. Die Hauptachsen der Teilflächen a, b jedes zur Leuchte gehörenden Spiegelreflektors 4 sind wieder mit I und II bezeichnet. Durch jede Leuchte 7 wird ein Teil des Lichtstromes unter dem steilen Winkel ß nach unten ausgestrahlt und dadurch die Bahnsteigkante bevorzugt beleuchtet. Ein weiterer Teil des Lichtstromes wird unter dem größeren Winkel a nach der gegenüberliegenden Bahnsteigkante ausgesandt. Durch die beiden Leuchtenreihen wird die Bahnsteigfläche gleichmäßig beleuchtet. Es ist zweckmäßig, jede Leuchtenreihe auf einer Senkrechten anzuordnen, die- etwa 1,75 m von der Bahnsteigkante entfernt ist. Bei der üblichen Höhe der Bahnsteigüberdachung wird zweckmäßig der Winkel a = 50 bis 60° und der Winkel ß = 20° gewählt. Für die Herstellung des Spiegelreflektors 4 für die Leuchte gemäß der Erfindung wird vorteilhaft folgendes Verfahren angewendet, wenn der Spiegelreflektor 4 aus spiegelndem Metallblech, insbesondere Aluminiumblech, besteht: Das Metallblech wird zunächst als Kreiszylinder vorgeformt und erhält eine solche Breite, daß es beide Teilflächen a, b des Spiegelreflektors 4 bildet. Bei dieser Verformung erhalten beide Teilflächen a, b den gleichen Krümmungsradius r1 = r2. Dieser vorgeformte Blechkörper ist in der Fig. 3 dargestellt, in der die Teilfläche ca von einer ausgezogenen Linie und die Teilfläche b von einer strichpunktierten Linie gebildet ist. Alsdann wird der vorgeformte Blechkörper an der Stelle C, an der die eine Teilfläche in die andere übergeht, geknickt, und zwar derart, daß die Spiegelkante der Teilfläche b von der Lage k1 zur Lage k2 wandert. Ein solcher unsymmetrischer Spiegelreflektor 4 ist in das lichtundurchlässige Gehäuse 1 einsetzbar und hat die Wirkung, daß die eine Teilfläche a in Richtung der Achse I die Breitstrahlung auf der einen Seite der Ebene A-B und die andere Teilfläche bin Richtung der Achse II die Tiefstrahlung auf der anderen Seite dieser Ebene A-B vergrößert. Dabei besitzen beide Teilflächen a, b den' Radius r1 = r2. Da die Leuchtstofflampe 3 im Querschnitt keine punktförmige Lichtquelle, sondern eine Lichtquelle mit räumlichen Abmessungen ist, stört der Ersatz der parabolischen Zylinderfläche durch die Kreiszylinderfläche sowie die Gleichheit der Krümmungsradien r1 und r2 nicht die gewünschte Wirkung in der Lichtausstrahlung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Außenleuchte mit dachförmig über einer Leuchtstofflampe angeordnetem Spiegelreflektor und mit einer unsymmetrischen Lichtverteilung in einer Ebene quer zur Leuchtenachse, bei der die Ebene der Lichtaustrittsöffnung parallel zu der zu beleuchtenden Fläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelreflektor (4) aus zwei an sich bekannten unterschiedlichen zylindrischen Teilflächen (a, b) besteht, die an einer zur Leuchtenachse parallelen Kante zusammenstoßen, und daß dabei diese beiden Teilflächen (a, b) des Reflektors zueinander und zu der Leuchtstofflampe (3) derart angeordnet sind, daß die Lichtverteilungskurve quer zur Leuchtenachse zwei Maxima hat, die verschieden große Winkel (a, ß) mit der Senkrechten bilden und von denen jedes im wesentlichen nur von einer der beiden Teilflächen (d, b) des Reflektors erzeugt ist, so daß die Leuchte in ihrem Querschnitt auf der einen Seite der durch die Leuchtenachse gehenden Senkrechten eine verstärkte Breitstrahlung und auf der anderen Seite hingegen eine verstärkte Tiefstrahlung besitzt.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zylindrischen Teilflächen (a, b) mit Parabelquerschnitt die Leuchtstofflampe (3) im Schnittpunkt der Parabelhauptachsen (I, II) liegt, welche in den gleichen Richtungen liegen wie die Maxima der Lichtausstrahlung.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a), den das Maximum der Breitstrahlung mit der durch die Leuchtenachse gehenden Senkrechten bildet, ein Mehrfaches, insbesondere das 2,5- bis 3fache des entsprechenden Winkels (fl) des Maximums der Tiefstrahlung beträgt.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen eines einteiligen, aus Blech bestehenden Spiegelreflektors, bestehend aus zwei Teilflächen mit Kreisquerschnitt, für Leuchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelreflektor (4) als Kreiszylinder mit gleichem Radius (r1 = r@.) für beide Teilflächen (a, b) vorgeformt und danach an der Übergangsstelle (C) der beiden Teilflächen (a, b) geknickt wird (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826 469; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1642 196; französische Patentschrift Nr. 1 012 098; Buch v. W. Kasperowski, »Mehr Licht durch Leuchtstofflampen«, Verlag A. Göschl & Co., Wien, 1950, S.93/94.
DES40403A 1954-08-12 1954-08-12 Aussenleuchte mit unsymmetrischer Lichtverteilung fuer Leuchtstofflampe Pending DE1028233B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826469C (de) * 1948-10-02 1952-01-03 Siemens Schuckertwerke A G Tischleuchte fuer Leuchtstofflampen
FR1012098A (fr) * 1949-06-07 1952-07-03 Anciens Ets Barbier Appareil d'éclairage à sources lumineuses linéaires
DE1642196U (de) * 1952-05-28 1952-08-07 Franz R Conrad G M B H Strassenleuchte fuer die erzeugung von diffusem, jedoch einseitig gerichtetem licht, unter verwendung von leuchtstoffroehren.

Patent Citations (3)

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DE826469C (de) * 1948-10-02 1952-01-03 Siemens Schuckertwerke A G Tischleuchte fuer Leuchtstofflampen
FR1012098A (fr) * 1949-06-07 1952-07-03 Anciens Ets Barbier Appareil d'éclairage à sources lumineuses linéaires
DE1642196U (de) * 1952-05-28 1952-08-07 Franz R Conrad G M B H Strassenleuchte fuer die erzeugung von diffusem, jedoch einseitig gerichtetem licht, unter verwendung von leuchtstoffroehren.

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