DE1028091B - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung des auf Drehfiltern befindlichen Filterkuchens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung des auf Drehfiltern befindlichen Filterkuchens

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DE1028091B
DE1028091B DEK28648A DEK0028648A DE1028091B DE 1028091 B DE1028091 B DE 1028091B DE K28648 A DEK28648 A DE K28648A DE K0028648 A DEK0028648 A DE K0028648A DE 1028091 B DE1028091 B DE 1028091B
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DE
Germany
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cake
filter
pressure
compressed air
press
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Application number
DEK28648A
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English (en)
Inventor
Dipl-Volksw Heinz Hoening
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Krauss Maffei IMP GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei IMP GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/28Position of the filtering element
    • B01D2201/282Filtering elements with a horizontal rotation or symmetry axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/58Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element
    • B01D33/62Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying
    • B01D33/64Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying by compression
    • B01D33/644Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying by compression by pressure plates, membranes

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung des auf Drehfiltern befindlichen Filterkuchens Auf Vakuumdrehfiltern jeder Art erhält man in den meisten Fällen einen feuchteren Kuchen als durch Filterpressen oder Schleudern. Der Grund ist in der verhältnismäßig geringen, die Filtration treibenden Kraft zu suchen. Selbst auf Druckdrehfiltern übersteigt der Feuchtigkeitsgehalt meistens den bei Filterpressen gewohnten, weil die Auslegung des Druckgehäuses für einen bei Filterpressen erreichbaren Druck zu kostspielig wäre.
  • Durch das Auflegen von Preßwalzen kann man bis zu einem gewissen Grade ein zusätzliches Auspressen von Feuchtigkeit aus dem Kuchen erreichen, aber einerseits reicht in vielen Fällen der mit Rücksicht auf das Durchbiegen der Walze anwendbare Druck nicht aus. und andererseits ist die Preßzeit zu kurz. um die ausgepreßte Flüssigkeit abzuführen. so daß sie bei Aufhören des Druckes wieder vom Kuchen aufgesaugt wird. Ebensowen,ig Zeit zum Abführen der Flüssigkeit gestatten Klopfeinrichtungen, wie Flapper, Klopfwerke, Vibrationseinrichtungen usw.
  • Die nachstehend l)eschriebene Erfindung gestattet die Anwendung wesentlich höherer Drücke über längere Zeiträume bei Drebfiltern jeder Bauart. Sie beruht darauf. daß auf die Kuchenoberfläche eine Preßplatte aufgelegt wird. Auf sie wird der Druck z P,. entweder direkt durch einen Preßluftzylinder mit Kolben übertragen oder bei besonders hohen Drücken unter Zwischenschaltung eines Keiles, der durch seinen Steigungswinkel eine wesentliche Druckerhöhung auslösen kann. Die Anwendung besonders hoher Drücke ist bei sogenannten Druckfiltern von Vorteil. Man braucht dann das Druckgehäuse nur für den für die Filtration notwendigen Druck (im allgemeinen 3 l)is 4 atü) auszulegen und kann doch mit wesentlich höherem Druck das Trocknen unterstützen.
  • Au Stelle des Preßluftzylinders können natürlich auch rein mechanische Organe, wie Nockenwelle kombiniert mit Federn, oder elektromagnetische Einrichtungen treten. Da erfindungsgemäß der Druck längere Zeit einige Sekunden - einwirken soll, muß natürlich entweder die Preßplatte der Drehung der Filterorgane folgen. oder die Filterorgane müssen schrittweise entsprechend der Preßzeit angetrieben werden.
  • Man kann die gleiche Einrichtung auch für Auswaschen des Filterkuchens unter erhöhtem Druck verwenden. Tn diesem Falle wird die Druckplatte mit erhöhten Rändern versehen, die sich auf den Kuchen auflegen. während der Hohlraum zwischen Platte und Filterkuchen mit Druckflüssigkeit gefüllt wird. An die Stelle der Druckflüssigkeit kann auch Druckluft während des Preßvorganges treten, wenn es bei manchen Materialien nicht gelingt, die Flüssigkeit mir durch Druck und ohne Nachströmen von Luft zu entfernen.
  • An die Stelle der Preßluft kann auch gespannter Dampf treten, um den Kuchen auszudämpfen und eventuell noch zusätzlich zu trocknen.
  • Es ist oben ausgeführt, daß man bisher mit Preßwalzen gearbeitet hat. Es ist auch bekannt. daß man den Filterkuchen nach Aufheben des Druckunterschiedes zwischen Kuchenoberseite und Fi ltermediumunterseite durch Walzen abnehmen kann. Die geschilderte Preßplatte kann dem gleichen Zweck dienen. wenn sie in der sogenannten »Atmosphärenzone« des Drehülters auf den Kuchen gedrückt und dann wieder entfernt wird. Bei geeigneter Wahl des Materials für die Preßfläche wird der Kuchen an ihr haftenbleiben und kann dann abgestreift werden. Wenn man zwar der Preßplatte diese Aufgabe auch bei allen Drehfilterarten geben kann. so dürften Scheiben- und Tellerülter dafür die Hauptanwendungsgebiete sein.
  • Tn allen geschilderten Fällen ist es natürlich wiclltig, daß die Preßplatte entweder ganz oder bei Uohlplatten mit dem Rand gleichmäßig auf dem Kuchen aufliegt. Zu diesem Zweck wählt man auf der Preßseite zweckmäßigerweise einen elastischen Belag.
  • In manchen Fällen wird man die Preßplatte zunächst vorsichtig aufsetzen und ihr erst dann den vollen Preßdruck geben. Besonders wichtig ist dies bei Scheibenfiltern, bei denen die Filterscheibe auf den beiden Seiten von zwei Preßplatten berührt wird.
  • Durch Kuchenunebenheiten könnte sonst eine Platte eher als die andere pressen und eine Verbiegung der Scheibe herbeiführen. Diese Steuerung kann man beispielsweise durch zwei Preßluftzylinder erreichen. Der eine drückt mit niedrigem Druck die Platten an den Kuchen. Biegen alle Platten auf, so wird der Preßdruck in ihm steigen, wodurch dann ein zweiter Preßzylinder angeschaltet wird der mit höherem Druck arbeitet.
  • In Abb. 1 ist 1 die Filterzelle, 2 das Filtertuch, 3 der Filterkuchen, 4 die Preßplatte mit der elastischen Auflage 5, 6 der Preßluftzylinder.
  • Abb. 2 stellt eine Hohlplatte mit der Zuführung 7 für Preßluft, Druckwasser oder gespannten Dampf dar.
  • Die Abb. 3 stellt den Erfindungsgegenstand an einem Scheibenfilter dar. 8 ist eine dehnbare Kapsel, die durch 9 an Preßluft angeschlossen wird. Das obere Bild zeigt die Preßkapsel in Ruhe- und das untere Bild in Arbeitsstellung. i0 sind zwei Preßplatten, die auf der dem Filterkuchen abgewandten Seite schräg verlaufen. In ihren Zwischenraum kann der Preßkeil 11 eingedrückt werden, um die Preßflächen an den Kuchen zu bringen. Dies geschieht über den Preßzylinder 6, der zunächst über ein Ventil 12 mit dem Preßluftbehälter 13 in Verbindung steht. Der Preßdruck ist zunächst niedrig. Sind die Platten alle an den Kuchen angelegt, so steigt der Druck im Behälter 13, der über die Leitung 14 gespeist wird. Es wird dann das Ventil 12 in an sich bekannter Weise automatisch geschlossen und das Ventil 22 geöffnet. Nunmehr werden die Platten mit höherem Druck aus dem Behälter i5 angepreßt. Auch in Abb. 3 stellt das obere Bild die Ruhe- und das untere die Preßstellung dar. Man erkennt ferner, daß man zweckmäßig alle Preßzylinder an der Brücke 16 befestigt und an ein Preßsystem anschließt.
  • Abb. 4 stellt schematisch ein Druckfilter dar. 17 ist die Filtertrommel, i8 das Druckgehäuse, i9 die Kuchenabnahmevorrichtung und 20 die Kuchenaustragschnecke. Der Filterkuchen wird durch die Preßplatte 4 und den Preßluftzylinder 6 gepreßt.
  • Abb. 5 zeigt eine Möglichkeit bei gleichmäßig laufender Trommel die Preßeinrichtung mitgehen zu lassen. Auf die Trommel 1 drückt vermittels des Preßluftzylinders 6 die Preßplatte 4. Sie ist an dem Hebel 23 befestigt, der sich um die Achse 24 dreht.
  • Dadurch kann die Preßeinrichtung der Trommeldrehung folgen. Wenn die Pressung beendet ist, wird die Preßplatte 4 vom Kuchen abgehoben und, der Hebel 23 wird durch den Preßluftzylinder 2i mit dem Preßluftzylinder 6 und der Platte 4 in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Verfahren zur Behandlung des auf Drehfiltern befindlichen Filterkuchens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Preßplatte durch an sich be kannte Mittel, wie Preßluft, Nockenwelle, magnetische Einrichtung usw., unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Keiles auf den Filterkuchen gedrückt wird, wofür diese Platte entweder der Drehung der Filtereinrichtung folgt oder das Filter während des Preßvorganges angehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heranführen der Preßplatte an den Filterkuchen durch Preßluft mit niedrigerem Druck; erfolgt als der Preßvorgang selbst, wobei das Umwechseln der Drücke in an sich bekannter Weise automatisch gesteuert wird.
    3. Preßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 an allen Arten von Drehfiltern, dadurch gel5ennzeichnet, daß die Preßplatte als Hohlplatte ausgebildet ist und eine Zuleitung für Preßluft, Druckflüssigkeit oder gespannten Dampf aufweist.
    4. Verwendung der Vorrichtung nach Anaspruch 3 als Kuchenabnahmeorgan, indem sie an der Stelle auf den Kuchen aufgedrückt und mit ihm von der Filteroberfläche entfernt wird, an welcher Druckausgleich zwischen Kuchenoberseite und Filtertuchunterseite herrscht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 938 0l l, 886 592, 879382, 755680; deutsche Auslegeschrift M 18901 IVc/ 12 d (bekanutgemacht am 16. 2. 56).
DEK28648A 1956-04-20 1956-04-20 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung des auf Drehfiltern befindlichen Filterkuchens Pending DE1028091B (de)

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