DE1027294B - Anordnung zum Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei ueber steuerbare Ionenroehren gespeisten Gleichstromverbrauchern - Google Patents

Anordnung zum Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei ueber steuerbare Ionenroehren gespeisten Gleichstromverbrauchern

Info

Publication number
DE1027294B
DE1027294B DEP8528A DEP0008528A DE1027294B DE 1027294 B DE1027294 B DE 1027294B DE P8528 A DEP8528 A DE P8528A DE P0008528 A DEP0008528 A DE P0008528A DE 1027294 B DE1027294 B DE 1027294B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
current
control
grid
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP8528A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Artur Gruen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PINTSCH ELECTRO GmbH
Original Assignee
PINTSCH ELECTRO GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PINTSCH ELECTRO GmbH filed Critical PINTSCH ELECTRO GmbH
Priority to DEP8528A priority Critical patent/DE1027294B/de
Publication of DE1027294B publication Critical patent/DE1027294B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/52Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using discharge tubes in series with the load as final control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Anordnung zum Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei über steuerbare Ionenröhren gespeisten Gleichstromverbrauchern Gleichstromverbraucher können vorteilhaft über steuerbare Dampfentladungsgefäße mit lichtbogenartiger Entladung, im folgenden kurz Ionenröh.ren genannt, aus einem Wechsel- oder Drehstromnetz gespeist werden. Die kleine für Ionenröh -ren erforderliche S:t#--uerl-eistung macht diese besonders geeignet für Schaltungen, in denen die durch die Röhren fließenden Ströme und die von ihnen gelieferten Spannungen mit verhältnismäßig .geringem Aufwand gesteuert, d. h. in ihrer Größe verändert werden und in denen sie geregelt, d. h. selbsttätig mit mehr oder weniger großer Genauigkeit trotz störender Einflüsse wiederhergestellt bzw. aufrechterhalten werden können. Das Ziel der Steuerung ist die möglichst stufenlose Überstreichung eines größtmöglichen Bereiches oft von einem Nullwert an. Das Ziel der Regelung ist die selbsttätige Konstanthaltung der mit der Steuerung eingestellten Spannung oder des eingestellten Stromes, wobei insbesondere auch stoßweise auftretende Störungen rasch und ohne Pendelungen ausgeglichen werden sollen.
  • Die Schwierigkeit in der Ausbildung solcher Regelschaltungen liegt darin, daß für hohe Regelgenauigkeit auch eine hohe Verstärkung erforderlich ist, weswegen die für solche- Regelungen charakteristischen Kreissc'haltungen häufig zu Selbsterregung neigen. Man kann die Regelkreise durch Einführen von Zeitgliedern stabilisieren, hat aber dann den Nachteil, daß sie die Regelung träge machen. Ein anderes, in komplizierten Schaltungen oft schwierig zu handhabendes Mittel für die Stabilisierung ist das der vorübergehenden Rückführung. Der Vorteil besteht aber darin, daß man mit solchen Rückführungen die Zeitkonstante im Regelkreis klein halten kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei über steuerbare Ionenröhren gespeisten Gleichstromverbrauchern, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß von den beiden die Gittersteuerung der tonenröhren gemeinsam beeinflu:ssenden Regelkreisen für Spannung und Strom der Spannungsregelkreis keinen Verstärker enthält und. der einen Verstärker enthaltende Stromregelkreis durch eine vorübergehende Rückführung stabilisiert wird. Diese vorübergehende Rückführung erfolgt durch ein an ein Gitter einer im S.tromregelkreis angeordneten Verstärkerröhre angeschlossenes RC-Glied.
  • Das zur Rückführung dienende und aus der Serienschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes bestehende RC-Glied wird erfindungsgemäß zwischen den Kathodenbezugspunkt der Ionenröhren und, das Steuergitter einer Verstärkerröhre eingeschaltet, welche zu- einer den Spannungssollwert vorgebenden Brückenanordnung gehört und in deren Steuergitterkreis die Regelabweichung des Stromregelkrei.ses zur Wirkung kommt. NNTeitere Merkmale können der als Ausführungsbeispiel beschriebenen Schaltung entnommen werden, welche an Hand der Abbildungen näher erläutert werden soll. Die Abb. 1 zeigt in vereinfachter einphasiger Darstellung schematisch das Schaltungsbeispiel und die Abb.2 ein Schaubild, welches die gegenseitige Abhängigkeit von Spannung und Strom erkennen läßt. Die Ionenröhren 1, von denen hier im Prinzipsehaltbild nur eine vom Typ der gittergesteuerten Gleichrichter gezeichnet wurde, versorgen den Gleichstromverbraucher 2. Dieser kann beispielsweise eine Batterie, ein Verbraucher mit ohmschen Widerstand, der Anker oder das Feld einer Gleichstrommaschine sein. Zur Glättung des Stromes dient eine Drossel 3. Über den Gleichrichtertransformator 4 wird die mehrphasige Spannung für die Gleichrich.teranordnung geliefert. Die am Nutzwiderstand des Gleichstromverbrauchers 2 entstehende Spannung kann in an. sich bekannter Weise durch Verändern des Zündwinkels der Ionenröhren 1 beeinflußt werden. Verwendet man z. B. die hier dargestellte Vertikalsteuerung, so benutzt man eine mit dem Potentiometer 10 einstellbare Gittergleichspannung, um den Zündwinkel der Ionenröhren 1 und damit die Spannung am Gleichstromverbraucher 2 zu steuern. Über den Gittertransformator 17 wird dabei in an sich bekannter Weise eine feste Gitterwechselspannung mit konstanter Phasenverschiebung gegenüber der speisenden Wechselspannung an der Anode der zugehörigen Ionenröhre 1 in den Gitterkreis eingefügt.
  • Das Potentiometer 10 dient gleichzeitig zur veränderbaren Einstellung des Spannungssollwertes für die Regelung der Spannung. Denn dadurch, daß der Schleifer des Potentiometers 10 mit dem negativen Punkt des Belastungswiderstandes, d. h. mit dem der Kathode abgewandten Anschluß des Gleichstromverbrauchers 2 verbunden ist, wird die an 2 entstehende Ausgangsspannung als Istwert über den Weg 10, 9, 18, 17, 11 in den Gitterkreis der Ionenröhrenschaltung eingefügt. Man erhält durch die Bildung der Regelabweichung im Gitterkreis eine Regelschaltung für die Spannung. Steigt nämlich aus irgendeinem Grunde die Spannung am Gleichstromverbraucher 2 an, so wird das Gitter der Ionenröhren 1 negativer. Positive Regelabweichung wirkt demnach im Sinne einer Verminderung der Spannung. Umgekehrt wird infolge einer negativen Regelabweichung das Gitter positiver, wodurch der Zündwinkel zu kleineren Werten hin verschoben wird und sich die Spannung am Verbraucher entsprechend erhöht. Häufig braucht man nicht die ganze am Gleichstromverbraucher 2 auftretende Spannung in den Spannungsregelkreis einzufügen. Man begnügt sich oft mit einem von einem Spannengste iler abgegriffenen Bruchteil der zu regelnden Spannung.
  • Obwohl in diesem Kreis eigentlich keine Glieder mit Verstärkungscharakter vorhanden sind, hat der vorstehend beschriebene Spannungsregelkreis, wenn man. ihn aufschneidet, doch eine gewisse Verstärkung größer als Eins, wenn die Amplitude der vom Gittertransformator 17 herrührenden Gitterwechselspannung im Verhältnis zu der vom Gleichriehtertransformator 4 gelieferten Anodenwechselspannung entsprechend gewählt ist. Diese Spannungsverstärkung des Spannungsregelkreises reicht oft schon aus, um unerwünschte Regelschwingungen zu veranlassen. Zur Stabilisierung ordnet man daher ein beispielsweise aus einem Widerstand und einem Kondensator bestehendes Zeitglied im Spannungsregelkreis an, das hier unmittelbar am Gitter der Ionenröhren 1 wirkt. Der Widerstand 11 liegt in der Gitterleitung, der Kondensator 12 verbindet Gitter und Kathodenbezugspunkt.
  • Außer diesem Spannungsregelkreis enthält die Schaltung noch einen Stromregelkreis. Beide Regelkreise beeinflussen gemeinsam die Gittersteuerung der Ionenröhren 1. Während im Spannungsregelkreis nur die den Ionenröhren selbst eigentümliche Verstärkung wirksam ist, enthält der Stromregelkreis einen zusätzlichen Röhrenverstärker. Der Stromwandler 5 liefert über den Gleichrichter 6 am Widerstand 16 eine dem durch die Ionenröhren 1 fließenden Gleichstrom proportionale Gleichspannung. Solange diese Ist"vertspannung kleiner ist als die mit dem Spannungsteiler 15 einstellbare, den Sollwert verkörpernde Gleichspannung, ist die Spannung am Gitter der Röhre 8 positiv und der durch den Außenwiderstand 9 fließende Sättigungsstrom der Röhre 8 unabhängig von der an dem Widerstand 16 entstehenden Gleichspannung. Solange der Gleichstrom im Gleichstromverbraucher 2 eine gewisse Größe nicht überschreitet, ist daher die Stromregelung nicht wirksam und nur die oben beschriebene Spannungsregelung in Funktion. Erst bei f_Tberschreitung der mit dem Spannungsteiler 15 einstellbaren Spannung, welche dem Sollwert des Begrenzerstromes entspricht, steuert die am Widerstand 16 auftretende stromproportionale' Ist-,vertspannung die Röhre 8 mehr oder weniger in dem Sinne, daß der Strom den mit dem Spannungsteiler 15 einstellbaren Grenzwert nicht wesentlich überschreiten kann. Steigt der Strom an, so wird das Gitter der Röhre 8 negativer vorgespannt und demzufolge der Anodenstrom durch die Röhre 8 vermindert. Der Spannungsabfall am Widerstand 9 wird entsprechend kleiner, so daß sich die Spannungsverhältnisse der aus der Röhre 8 und dem Widerstand 9 einerseits und andererseits aus dem Potentiometer 10 bestehenden Brücke in der Weise verschieben, daß das Gitter der Ionenröhren 1 weniger positiv wird. Der Zündwinkel der Gefäße stellt sich dadurch auf größere Werte ein, so daß der durch die Anordnung fließende Strom verkleinert und auf den Sollwert geregelt wird. Auf die gleiche Weise bewirkt ein Stromabfall eine entsprechende Regelung im umgekehrten Sinne.
  • Um die Stromregelung möglichst steil zu machen, muß die Verstärkung im aufgeschnittenen Stromregelkreis, der durch 5, 6, 18, 16, 15, 7, 8, 9, 10, 17, 11, 12, 1, 2 dargestellt wird, verhältnismäßig hoch sein. Dazu dient die Verstärkerröhre 8, welche zwar beiden vermischten Regelkreisen angehört, aber nur im Stromregelkrei,s eine Verstärkerfunktion ausübt. Im Spannungsregelkreis liegt sie nur als einer der Teilwiderstände in der den Spannungssollwert vorgebenden und von einer Gleichspannung gespeisten Brückenanordnung. Für die Stromregelung kommt durch Vergleich der den Strom-Istwert abbildenden Spannung an den Bürden 16 und 18 des Stromwandlers 5 mit dem mittels des Spannungsteilers 15 aus einer Gleichspannung gewählten Anteils die Regelabweichung im Steuergitterkreis der Röhre 8 zur Wirkung. Die verstärkte Regelabweichung verstimmt als Anodenstromänderung die Brücke 8, 9, 10 und wirkt über den Steue.rgi.tterkreis. der Ionenröhren 1 im Sinne einer Stromregelung.
  • Zur Stabilisierung dieses Stromregelkreises reicht die für die Stabilisierung des Spannungsregelkreises genügende RC-Kombination 11, 12 in dem beiden Regelkreisen gemeinsamen Steuergi.tterkreis im allgemeinen nicht aus. Macht man diese nun größer oder führt man auch in den Stromregelkreis Zeitglieder ein, so wird die Regelgeschwindigkeit kleiner und die ganze Anlage dadurch träger. Außerdem können bei verspätetem Ansprechen der Strombegrenzung auch unztulässig erhöhte, Stromspitzen auftreten, die zu einer Beschädigung der für eine Stromüberlastung besonders empfindlichen Ionenröhren kleiner Leistung (Thyratrone) führen können.
  • Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß zwischen dem Kathodenbezugspunkt der Ionenröhen 1 und dem Steuergitter der Röhre 8 ein RC-Glied 13, 14 eingefügt, das als vorübergehende Rückführung der Regelgröße im Stromregelkreis wirkt. Steigt nämlich durch irgendwelche Störungen der Strom plötzlich an, so erhält das Gitter der Röhre 8 über den Stromwandler 5, den Gleichrichter 6 und den Belastungswiderstand 16 eine negative Gleichspannung, die dem neuen Stromwert entspricht. Außerdem gelangt jedoch über das aus der Serienschaltung eines Widerstandes 13 und eines Kondensators 14 bestehende RC-Glied ein Stromstoß an das Gitter der Röhre 8, welcher gerade umgekehrt gerichtet ist. In diesem Fall ist nämlich der am Belastung swiderstand des Gleichstromverbrauchers 2 auftretende Spannungsabfall positiv. Die Höhe der wirksamen positiven Spannung bestimmt sich aus der am Gleichstromverbraucher 2 entstehenden Spannung und der Spannun@gsteilerschaltung aus den Widerständen 13 und 7 sowie den an dem Belastungswiderstand 16 und dem Spannungsteiler 15 liegenden Spannungen.
  • Die Ablösung der Spannungsregelung durch eine bei einem einstellbaren Begrenzerwert einsetzende Stromregelung ist nur möglich, wenn die Spannungsregelung statisch ist, so daß die Spannungskenulinie noch eine gewisse Neigung besitzt. Die Horizontale im Schaubild nach Abb.2 entspricht dem konstanten Sollwert, Je näher an der Horizontalen die Kennlinie, bei einer Motorsteuerung beispielsweise die Ankerspannungskennlinie, verläuft, um so größer muß nun die Verstärkung im Stromregelkreis sein. Damit wachsen aber auch die Schwierigkeiten zur Stabilisierung in bekannter Weise. Um nun trotzdem auch eine annähernd horizontale Spannungskennlinie zu erhalten, wird eine Kompensationsschaltung verwendet. Ein dosierbarer Anteil der von einem Stromwandler auf die oben beschriebene Weise gewonnenen, dem Strom proportionalen Spannung wird als Störgrößenaufschaltung unmittelbar in den beiden Regelkreisen gemeinsamen Steuerkreis der Ionenröhren 1 eingefügt. In dem im Schaltbild dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies mittels des Potentiometers 18, welches in Reihe mit dem Belastungswiderstand 16 die Bürde des Stromwandlers 5, 6 bildet. Durch Verstellen des Abgr iffes am Potentiometer 18 kann in einfacher Weise die Neigung der Spannungskennlinie verändert und so letztere bis zur Horizontalen angehoben werden. Die Stromregelung bleibt bei Verwendung dieser Kompensation praktisch unabhängig von deren Einstellung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHEr 1. Anordnung zu Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei über steuerbare Ionenröhren gespeisten Gleichstromverbrauchern, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden die Gittersteuerung .der Ionenröhren gemeinsam beeinflussenden Regelkreisen für Spannung und Strom der Spannwngsregelkreis keinen Verstärker enthält und der einen Verstärker enthaltende Stromregelkrei.s durch eine vorübergehende Rückführung stabilisiert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorübergehende Rückführung durch ein RC-Glied an ein Gitter einer im Stromregelkreis angeordneten Verstärkerröhre erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied aus der Serienschaltung eines Kondensators (14) und eines Widerstandes (13) zwischen dem Kathodenbezugspunkt der Ionenröhren und dem Steuergitter einer Röhre (8) besteht, welche zu einer den Spannungssoll-wert vorgebenden Brückenanordnung (8, 9, 10) gehört und in deren Steuergitterkreis die Regelabweichung des Stromregelkreises zur Wirkung kommt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerkreis der Ionenröhren eine dem Strom proportionale Spannung (Kompensationsspannung) eingefügt wird, mit der die Neigung der Spannungskennlinie beliebig verändert werden kann.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwertspannung für die Stromregelung und der einstellbare Anteil für die Kompensationsspannung durch einen Stromwandler gewonnen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.647065; USA.-Pate-ntschrift Nr. 2 236 086.
DEP8528A 1952-10-16 1952-10-16 Anordnung zum Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei ueber steuerbare Ionenroehren gespeisten Gleichstromverbrauchern Pending DE1027294B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP8528A DE1027294B (de) 1952-10-16 1952-10-16 Anordnung zum Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei ueber steuerbare Ionenroehren gespeisten Gleichstromverbrauchern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP8528A DE1027294B (de) 1952-10-16 1952-10-16 Anordnung zum Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei ueber steuerbare Ionenroehren gespeisten Gleichstromverbrauchern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1027294B true DE1027294B (de) 1958-04-03

Family

ID=7361764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP8528A Pending DE1027294B (de) 1952-10-16 1952-10-16 Anordnung zum Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei ueber steuerbare Ionenroehren gespeisten Gleichstromverbrauchern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1027294B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119388B (de) * 1957-04-12 1961-12-14 Bbc Brown Boveri & Cie Regeleinrichtung fuer Gleichrichter, die eine Sammelschiene speisen, deren Spannung durch die Rueckwirkung der Stromverbraucher zeitweilig ueberhoeht werden kann
DE1132638B (de) * 1958-06-12 1962-07-05 Licentia Gmbh Regelverstaerker fuer gittergesteuerte Stromrichter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647065C (de) * 1933-08-04 1937-06-26 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verfahren zur Inbetriebnahme von elektrischen Verbrauchern (z. B. Gleichstrommotoren) durch Zufuehrung einer von einer elektrischen Maschine (insbesondere Gleichstrommaschine) gelieferten, stetig ansteigenden Spannung
US2236086A (en) * 1937-11-16 1941-03-25 Richard E Conover Electrical circuit for direct current motors

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647065C (de) * 1933-08-04 1937-06-26 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Verfahren zur Inbetriebnahme von elektrischen Verbrauchern (z. B. Gleichstrommotoren) durch Zufuehrung einer von einer elektrischen Maschine (insbesondere Gleichstrommaschine) gelieferten, stetig ansteigenden Spannung
US2236086A (en) * 1937-11-16 1941-03-25 Richard E Conover Electrical circuit for direct current motors

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119388B (de) * 1957-04-12 1961-12-14 Bbc Brown Boveri & Cie Regeleinrichtung fuer Gleichrichter, die eine Sammelschiene speisen, deren Spannung durch die Rueckwirkung der Stromverbraucher zeitweilig ueberhoeht werden kann
DE1132638B (de) * 1958-06-12 1962-07-05 Licentia Gmbh Regelverstaerker fuer gittergesteuerte Stromrichter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2644748B2 (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl einer Asynchronmaschine
AT134191B (de) Anordnung zur Regelung von Betriebsgrößen einer elektrischen Maschine mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsgefäße.
DE2143622C3 (de) Schaltungsanordnung für ein Gleichstrom-Uchtbogenschweißgerät
DE3135764A1 (de) Stabilisierungskreis fuer eine geregelte wechselrichter-motoranlage
DE740533C (de) Relaislose elektrische Regeleinrichtung mit einer Drosselspule, deren Gleichstromvormagnetisierung gesteuert wird
DE1027294B (de) Anordnung zum Steuern und Regeln von Spannung und Strom bei ueber steuerbare Ionenroehren gespeisten Gleichstromverbrauchern
DE514398C (de) Regler fuer elektrische Maschinen
DE692932C (de) Anordnung zur Gittersteuerung von Ionenventilen
DE660865C (de) Von zwei oder mehr elektrischen Groessen abhaengige Regelvorrichtung fuer elektrische Maschinen
DE941632C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Temperaturreglung eines elektrisch beheizten Schmelzbades
DE696976C (de) Selbsttaetiger elektrischer Regler, insbesondere Spannungsfeinregler
DE893080C (de) Gleichstromhochspannungskraftuebertragungsanlage
DE916201C (de) Anordnung zum Schweissen mit Gleichstrom
DE724252C (de) Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung unter Verwendung einer Glimmentladungsstrecke
DE945943C (de) Anordnung zum Betrieb von stabil brennenden Gleichstrom-Lichtboegen
AT210525B (de) Servomechanischer Spannungsstabilisator
AT96761B (de) Regelanordnung für Gleichstrommaschinen.
DE3023404A1 (de) Magnetischer verstaerker
DE1055100B (de) Synchronmaschine mit Erregung durch Kompoundierung und zusaetzlicher Regelung
AT225298B (de) Regelungsanordnung zum Belastungsausgleich bei mehreren, einen gemeinsamen Verbraucher speisenden und auf eine konstante Ausgangsspannung geregelten elektrischen Geräten, insbesondere Gleichrichtergeräten
DE472129C (de) Einrichtung zur Regelung elektrischer Groessen mittels eines Zitterrelais mit nur einem beweglichen Teil
DE1076794B (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Strombegrenzung eines Generators, insbesondere Fahrzeuggenerators
DE976210C (de) Einrichtung zur frequenzunabhaengigen elektrischen Regelung
DE675483C (de) Einrichtung zur Regelung von Gleichstrommotoren, insbesondere zum Antrieb von Walzenstrassen
DE1538315C (de) Halbleiter-Spannungsregler für einen mit veränderlicher Drehzahl antreibbaren Wechselstromgenerator. AnrrH Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart