DE1027169B - Zangenvorschubgeraet fuer Blechbaender od. dgl. an Pressen, Scheren od. dgl. - Google Patents

Zangenvorschubgeraet fuer Blechbaender od. dgl. an Pressen, Scheren od. dgl.

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DE1027169B
DE1027169B DEO2963A DEO0002963A DE1027169B DE 1027169 B DE1027169 B DE 1027169B DE O2963 A DEO2963 A DE O2963A DE O0002963 A DEO0002963 A DE O0002963A DE 1027169 B DE1027169 B DE 1027169B
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DE
Germany
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pliers
press
feed
stroke
sheet metal
Prior art date
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Pending
Application number
DEO2963A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Herwart Opitz
Dr-Ing Gilbert Waninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERWART OPITZ DR ING
Original Assignee
HERWART OPITZ DR ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/006Power actuated devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/11Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers for feeding sheet or strip material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Zangenvorschubgerät für Blechbänder od. dgl. an Pressen, Scheren od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Zangenvorschubgerät für Blechbänder od. dgl. an Pressen, Scheren od. dgl. mit zwei hydraulisch verschobenen Zangen.
  • Bei den bekannten Zangenvorschubgeräten dieser Art sind die beiden Zangen an einer gemeinsamen Vorschubschiene befestigt und werden von dieser hin-und herbewegt. Die beiden Zangen arbeiten also wie eine einzige Zange, die bei anderen bekannten Geräten verwendet wird und die während des Pressenhubes den Rückhub ausführt und während einer Pause zwischen den Pressenhüben den Vorschub des Blechbandes od. dgl. bewirkt.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die Zeit des Pressenhubes sehr kurz ist und in der Regel nicht für den Rückhub der Zange bzw. der Zangen ausreicht. Die Folge davon ist, daß die Presse entweder so langsam laufen muß, daß der Rückhub während des Pressenhubes bewirkt werden kann, oder daß in der Pause zwischen den Pressenhüben nicht nur der Zangenvorschub, sondern auch ein Teil des Zangenrückhubes erfolgen muß. Des weiteren haben die bekannten Einrichtungen den Nachteil, daß während des Pressenhubes das Blechband durch eine besondere, feststehende Zange od. dgl. festgehalten werden muß, weil die bewegliche Zange während des Pressenhubes den Rückhub durchführt.
  • Die Übergabe des Blechbandes von der beweglichen Zange an die feststehende Zange führt zu Ungenauigkeiten, durch die die Genauigkeit des Blechbandvorschubes beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Zangen synchron gegenläufig verschoben werden in der Weise, daß jede im Zeitabstand von zwei Pressenhüben ihren Bandvorschiebehub und die andere währenddessen ihren Rücklaufhub ausführt, und daß sie vom Beginn ihres Bandvorschiebehubes bis zum Außereingriffkommen des Werkzeugs mit dem Materialband beim Pressenrücklauf geschlossen, während der übrigen Zeit geöffnet sind.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß für den Rückhub der Zangen die gleiche Zeit zur Verfügung steht, wie für den Vorschub. Der Pressenhub kann so kurz wie möglich gehalten werden. Auf diese Weise wird eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht. Außerdem kann die Zange nach Beendigung der Vorschubbewegung das Blechband auch während des Pressenhubes festhalten, so daß die Genauigkeit des Vorschubes erhöht wird.
  • Diese Genauigkeit wird noch dadurch erhöht, daß die Hübe der gegenläufig verschobenen Zangen durch feste Anschläge begrenzt sind, und die Zangen während des Pressenhubes gegen die Anschläge gedrückt werden. Auf diese Weise ist die Gewähr gegeben, daß auch beim Zusammensetzen eines großen Vorschubes aus mehreren Teilhüben die notwendige Vorschubgenauigkeit gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft erfolgt das Verschieben jeder Zange durch einen selbständigen Olkreislauf mit eigener Pumpe. Hierdurch wird erreicht, daß sich die beiden Zangen unabhängig von ihrem zu überwindenden Widerstand völlig gleichförmig und synchron bewegen. Für das Spannen oder Lüften der Zangen ist ebenso eine eigene Pumpe vorgesehen.
  • Bei dem hydraulischen Teil des Gerätes ist ein durch zwei Hubmagnete betätigter Vorsteuerschieber vorgesehen, der die beiden Hauptsteuerschieber für die Vorschübe der Zangen sowie die Spannkolben der beiden Zangen schaltet.
  • Es ist vorteilhaft, das überschüssige Drucköl während der Stillstandzeiten in einem Olakkumulator aufzuspeichern. Es können auf diese Weise die Pumpen und der Antriebsmotor bedeutend kleiner ausgelegt werden, als beim Fehlen derartiger Akkumulatoren. Damit sich die leerlaufende Zange nicht schneller bewegt als die den Vorschub ausführende Zange, werden die beiden Akkumulatoren in einem Doppelkolbenakkumulator vereinigt und damit eine volumenmäßige Koppelung der beiden Kreisläufe erzielt.
  • Die einzelne Zange wird hydraulisch durch einen Preßkolben gespannt, wobei das Druckmittel durch die hohle, die Zange tragende Vorschubkolbenstange zugeführt wird. Umgekehrt können die Zangen auch durch Federn gespannt und durch Drucköl gelüftet werden.
  • In dem elektrischen Teil der Anlage wird ein Schrittschaltwerk angeordnet, um die Presse od. dgl. erst nach mehreren Vorschubbewegungen der Zange einzuschalten. Wenn beispielsweise das Gerät Hübe bis 100 mm ausführen kann, so werden größere Vorschübe aus mehreren Teilhüben zusammengesetzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Vorschubgerätes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 schaubildlich die Anwendung des Gerätes bei einer Presse, Fig. 2 die Anordnung der Zangen in schaubildlicher Darstellung, Fig. 3 bis 5 das Schema der Zangenbewegung, Fig. 6 die Anordnung der Steuerschieber und Fig. 7 schematisch die Anordnung der Akkumulatoren.
  • Fig. 1 zeigt die Gesamtanordnung einer Presse mit dem Vorschubgerät, das sich in einem Gehäuse 1 befindet. Dieses Gehäuse ist mit Blechbandführungen 2 mit der Presse 3 verbunden. Durch diese Führung wird gleichzeitig die feste Verbindung zwischen der Presse und dem Vorschubgerät erreicht. Neben dem Vorschubgerät befindet sich beispielsweise ein automatischer Blechbandhaspel 4 mit Richtrollen 5 und einem Antriebsmotor 6, der das Blechband 7 durch das Vorschubgerät der Presse zuführt. Die Presse kann in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein, z. B. als Exzenterpresse, Kurbelpresse, Kniehebelpresse od. dgl. Als zusätzliche Einrichtung wird ein Endschalter 8 benötigt, der beim Aufwärtsgang des Stößels 9 den Blechvorschub auslöst. Außerdem ist eine Zuleitung 10 für eine magnetisch zu betätigende Kupplung der Presse selbst vorzusehen.
  • In dem völlig gekapselten Vorschubgerät sind unter dem Deckel 11 Motor, Pumpe und Filter leicht zugänglich angeordnet. Unterhalb des Deckels 12 befinden sich die Vorschubzangen, die im folgenden noch näher beschrieben werden. Unter dem Deckel 13, auf der Vorderseite des Gerätes, liegt ein Schaltbrett, auf dem die notwendigen Bedienungselemente angeordnet sind, wie z. B. Ein- und Ausschalten des Motors, Umschalten auf Einrichten und Automatik, Wahlschalter für Hubzahl je Pressenhub, Einzelauslösung von Vorschub und Presse, Umschalten der Vorschubrichtung.
  • Der Deckel 13 ist abschließbar, so daß nur noch die Druckknöpfe für Ein- und Ausschalten des Motors zugänglich sind. Mit Hilfe einer senkrechten Spindel 14 kann das Gerät in der Höhe verstellt werden, um es der Tischhöhe der Presse anzupassen. Unebenheiten des Bodens können durch verstellbare Füße ausgeglichen werden. Im Unterteil 15 befindet sich der tElbehälter für die hydraulische Anlage.
  • In Fig. 2 ist schaubildlich der Vorschubmechanismus angegeben. Die beiden Zangen 16 und 17 befinden sich jeweils auf einer Seite des vorzuschiebenden Bleches 7. Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Wirkungsweise dieser Zangen Wenn die Zange 17 (Fig. 3) geschlossen ist, so wird sie in Vorschubrichtung bewegt; die Zange 16 ist geöffnet und bewegt sich synchron in entgegengesetzter Richtung, d. h. entgegen dem Vorschub.
  • Wenn die Zangen 16 und 17 gegen ihre Anschläge angelaufen sind, so betätigen sie Endschalter, durch die über die Leitung 10 die Presse ausgelöst wird. Während des Arbeitshubes der Presse wird die Zange 17 gegen ihren Anschlag gedrückt. Hat der Stößel der Presse seinen Arbeitshub ausgeführt, so betätigt er den Endschalter 8, wodurch der Vorschubmechanismus wieder eingeschaltet und die Zangenbewegung fortgeführt wird.
  • Die Zangen 16 und 17 sind aufgebaut auf Kolbenstangen 18 und gleiten außerdem auf Führungsstangen 19. Die Betätigung dieser Zangen erkennt man am besten aus dem hydraulischen Schema nach Fig. 6.
  • Hier ist angedeutet, daß die Zangen 16 und 17 zwischen den Endschaltern 20 und 21 hin- und herbewegt werden. Die Kolbenstangen 18 tragen an jedem Ende einen Kolben 22 und 23, die in Zylindern 24 hin- und hergleiten. In diesen Zylindern befinden sich Zuführungsrohre 25, um das Druckmittel unter den Kolben 26 zu bringen, der zum Schließen der Zangen dient.
  • Die Bewegung jeder Zange wird durch eine schematisch angedeutete Pumpe 27 bzw. 28 betätigt. In jedem Kreislauf ist ein Hauptsteuerschieber 29 vorgesehen, die beide von dem gemeinsamen Vorsteuerschieber 30 geschaltet werden. Dieser Vorsteuerschieber schaltet auch gleichzeitig den Druckölstrom zu den Kolben 26 der Zangen. Betätigt wird dieser Vorsteuerschieber durch zwei Hubmagnete 31 und 32. Die Pumpe 33 dient zur Förderung des Drucköles für die Zangenbetätigung, und zwar über einen Drehschieber 34, der von Hand umgestellt werden kann, um die Transportrichtung des Blechbandes umzukehren.
  • Die Wirkungsweise der hydraulischen Anlage dürfte ohne weiteres aus Fig. 6 zu entnehmen sein. Die offenen Kreise deuten Anschlüsse zur Pumpenanlage an. Die Zuleitungen zu den Zangen und Schiebern sind ausgezogen angedeutet, die Rückölleitungen gestrichelt.
  • Um die beiden Zangen synchron gegenläufig zu bewegen, sind, wie bereits beschrieben, zwei voneinander unabhängige Ölkreisläufe vorhanden, da sonst der Arbeitshub einer Zange erst beginnen würde, wenn die leerlaufende Zange bereits ihren vollen Hub ausgeführt hätte. Um das überschüssige Drucköl während der Stillstandzeiten aufzuspeichern, sind nach Fig. 7 Akkumulatoren vorgesehen. Man erkennt, daß die Pumpen 27, 28 und 33 von einem gemeinsamen Motor 35 angetrieben werden. Das Öl wird über ein Ventil 36 und Filter 37 angesaugt. Auch in dieser Figur deuten die Kreise auf die Anschlüsse zur Vorschubeinrichtung nach Fig. 6 hin. Das überschüssige Öl wird in den - Vorschubölakkumulator 38 gedrückt, der mit einem Differentialkolben 39 ausgerüstet ist, um eine gleichmäßige Bewegung der beiden Zangen zu erreichen. Die Pumpe 33 steht in Verbindung mit einem Spannölakkumulator 40, der wiederum mit einem Zangenlüftschieber 41 verbunden ist, der durch einen Hubmagneten 42 betätigt wird. Die Akkumulatoren arbeiten, wie durch die angegebenen Rücklaufleitungen zu erkennen ist, gleichzeitig als Maximaldruckventile.
  • Um mehrere Vorschubhübe der Zangen bei nur einem Pressenhub ausführen zu können, ist in der elektrischen Anlage ein Schrittschaltwerk vorgesehen, das während der Bewegung der Zangen eine Stufe weiterschaltet. Je nach der am Stufenschalter eingestellten Hubzahl wiederholt sich der Vorschub der Zangen, bis der Endschalter die Presse einschaltet.
  • Selbstverständlich kann auch bei jedem Vorschub ein Arbeitshub der Presse folgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Zangenvorschubgerät für Blechbänder od. dgl. an Pressen, Scheren od. dgl. mit zwei hydraulisch verschobenen Zangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen synchron gegenläufig verschoben werden in der Weise, daß jede im Zeitabstande von zwei Pressenhüben ihren Bandvorschiebehub und die andere währenddessen ihren Rücklaufhub ausführt, und daß sie vom Beginn ihres Bandvorschiebehubes bis zum Außereingriffkommen des Werkzeugs mit dem Materialband beim Pressenrücklauf geschlossen, während der übrigen Zeit geöffnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hübe der gegenläufig verschobenen Zangen durch feste Anschläge begrenzt sind und die Zangen während des Pressenhubes gegen die Anschläge gedrückt werden.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben jeder Zange für sich und das Spannen oder Lüften der beiden Zangen durch je eine Pumpe (27, 28, 33) erfolgt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen durch zwei Hubmagnete (31, 32) betätigten Vors teuerschi eber (30), der die beiden Hauptsteuerschieber (29) für den Vorschub der Zangen (16, 17) sowie die Spannkolben (26) der beiden Zangen schaltet.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von Akkumulatoren (38,40) in den Druckmittelleitungen, die gleichzeitig als Masimaldruckventile dienen, wobei die beiden Vorschubakkumulatoren zu einem Doppelkolbenakkumulator (38) vereinigt sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen (i6, 17) hydraulisch durch Preßkolben (26) oder durch Federn gespannt und durch Drucköl gelüftet werden, wobei das Druckmittel durch die hohle, die Zangen tragende Vorschubkolbenstange (18) zugeführt wird.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektrischen Leitung ein Schrittschaltwerk angeordnet ist, um die Presse od. dgl. erst nach mehreren Vorschubbewegungen der Zangen einzuschalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 592 991; französische Patentschrift Nr. 755 792; USA.-Patentschriften Nr. 2 406 508, 2 467 740; »Machinery«, London, 5. Jahrgang, 1951, S. 25.
DEO2963A 1953-05-26 1953-05-26 Zangenvorschubgeraet fuer Blechbaender od. dgl. an Pressen, Scheren od. dgl. Pending DE1027169B (de)

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