AT258450B - Steuereinrichtung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens samt Walze an Leder-Brückenwalzmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens samt Walze an Leder-Brückenwalzmaschinen

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Description


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  Steuereinrichtung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens samt Walze an Leder-Brückenwalzmaschinen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens samt Walze an Leder-Brückenwalzmaschinen. Die Bewegungsumkehr der Walze erfolgt, sobald die Wal- ze das Leder verlässt, wobei die Geschwindigkeit der Bewegungsumkehr einstellbar ist, um dem Bedienen- den genug Zeit zum Vorschub des gewalzten Leders zu geben. 



   Die bisher bestehenden Systeme zur Steuerung der Bewegungsumkehr bei hydraulisch   betätigten Le-   der-Brückenwalzmaschinen beschränken sich auf das Reversieren des Wagens mit der Walze unter Zuhil- fenahme von Anschlägen, zwischen denen sich der Wagen bewegt. Mittels dieser Anschläge wird der An- triebsmechanismus derMaschine gesteuert und ihre Einstellung bestimmt die Hublänge des Wagens mit der Walze gemäss der grössten Länge des gewalzten Leders. Dadurch entstehen beträchtliche Zeitverluste, da, nachdem die Walze beim Walzen kürzerer Lederteile das Leder verlassen hat, der Hub bis zum Anschlag und zurück in Leerlauf ausgeführt werden muss. 



   Dieser Nachteil wird bei einer Steuereinrichtung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens samt
Walze   anLeder-Brückenwalzmaschinen   erfindungsgemäss dadurch vermieden, dass zwei parallele Steuerstromkreise vorgesehen sind, von denen jeder ein Steuerrelais mit einem   vorgeschalteten Selbsthaltekon-   takt und einer nachgeschalteten Trennimpedanz aufweist, wobei in den   ersten Stromkreis ein Ruhekontakt   eines in einer Endstellung des Wagens betätigten ersten Endschalters in Serie zum Selbsthaltekontakt und ein Arbeitskontakt einer in der andern Endstellung des Wagens betätigten zweiten Endschalters parallel zum Selbsthaltekontakt geschaltet sind, dass ferner am Wagen auf die Höhenlage der Walze ansprechende Endumschalter angeordnet sind,

   mittels welchen die Speisespannung unter Umgehung aller übrigen Kontakte unmittelbar an das erste oder an das zweite Steuerrelais anlegbar ist, u. zw. je nach Stellung eines jeweils vom andern Steuerrelais betätigten Umschaltkontaktes unmittelbar vor oder unmittelbar hinter das jeweilige Steuerrelais, so dass beim Herablaufen der Walze vom Leder die Bewegungsumkehr erfolgt, während beim nachfolgenden Hinauflaufen auf das Leder die Walze ihre anfängliche Bewegung fortsetzt. 



  In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung kann zur vorübergehenden Verhinderung der durch die Endumschalter ausgelösten Bewegungsumkehr der Walze ein weiteres, über einen Druckschalter an die Speisespannung anschaltbares Relais vorgesehen sein, dessen Ruhekontakte in den von den Endumschaltern unmittelbar vor oder unmittelbar hinter das zweite Steuerrelais führenden Leitungen liegen. 



   Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Steuereinrichtung mit hydraulischem Antrieb des Wagens mit der Walze wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der Walzeinrichtung mit Anschlägen, Endschaltern, hydraulischem Zylinder und Steuerschieber, Fig. 2 die Anordnung der Endumschalter an beiden Seiten der Walze und Fig. 3 ein Schaltbild der elektrischen Steuereinrichtung der Maschine. 



   Die Walzeinrichtung besteht aus dem Maschinenrahmen   1,   in welchem der Wagen 2 mit der Walze 8 geführt wird, die in Lagern 3 und 4 gelagert ist, ferner aus dem am Wagen 2 befestigten hydraulischen Zylinder 5 und dem Kolben 6 mit beiderseits des Kolbens angeordneten, am Maschinenrahmen 1 befestigten Kolbenstangen. Am Maschinenrahmen 1 ist ferner eine Stange 9 

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 mit von Hand einstellbaren Endschaltern 10, 11 befestigt. Am Wagen 2 ist ein die Endschalter 10, 11 steuernder Anschlag 7 befestigt. Auf den Lagern 3 und 4 der Walze 8 sind Anschläge 12 und 13 angeordnet, die die am Wagen 2 vorgesehenen Endumschalter 15 und 16 betätigen.

   Die Endumschalter 15, 16 sind in Reihe geschaltet, so dass sie als Doppelfühler wirken, die erst dann eine Bewegungsumkehr veranlassen, wenn schon beide Seiten der Walze 8 das Leder verlassen haben, wodurch eine Bewegungsumkehr beim Walzen des Lederrandes verhütet wird. Der Vorschub des Wagens 2 wird durch Drucköl gesteuert, das in den hydraulischen Zylinder 5 durch einen Steuerschieber 35 zugeführt wird, der mittels eines Hilfsschiebers 36, der Elektromagnete 31 und 32 und dem Drosselventil 37 betätigt wird. Der Pfeil 34 zeigt die Ölzufuhr zum Steuerschieber 35. 



   Zum selbsttätigen Steuern der Bewegungsumkehr weist die Steuereinrichtung ferner Relais 24, 28, 30 und Kondensatoren 25,29 auf. Die angeführten Relais werden mittels der Endumschalter 15 und 16 an der Walze 8 derart gesteuert, dass jeder zweite Impuls vom Endumschalter eine Bewegungsumkehr des Wagens mit der Walzscheibe verursacht, wodurch erzielt wird, dass bei Anfahren des Wagens an das Leder das Relais lediglich vorbereitet wird und die Bewegungsumkehr noch nicht eintritt. Später wird beim Verlassen des Leders durch den zweiten Impuls des Endumschalters am Wagen mit der Walze eine Bewegungsumkehr erzielt. Die Endumschalter 15, 16 geben abwechselnd über die Kontakte 18, 
 EMI2.1 
 Hilfsschiebers 36 auf. Das Relais 24 schaltet den Kontakt 33 ein. Die Druckschalter 14, 17 wirken ähnlich wie die Endschalter 10,11 und dienen, falls nötig, zum Reversieren von Hand aus.

   Der Kontakt 38 dient zum Einschalten der Steuerung. Der Druckschalter 21 und das Relais 30 mit den Kontakten 26, 27 sind zur zeitweisen Unterbrechung der Funktion der Steuereinrichtung bestimmt. 



   Die Wirkungsweise der   erfindungsgemässen Steuereinrichtung,   falls kein Leder in die Maschine eingelegt ist, ist folgende :   NachEinschalten des Druckschalters   38 erhält das Relais 28 über die Kontakte 15, 16, 19 und 27 Spannung, welches Relais die Kontakte 20,23 einschaltet und den Kontakt 22 ausschaltet, Durch den Kontakt 23 wird der Magnet 32 eingeschaltet, der den Hilfsschieber 36 in seine untere Stellung verschiebt, wodurch der Steuerschieber 35 nach links verschoben wird. Der hydraulische Zylinder 5 mit dem Wagen 2 und der Walze 8 bewegt sich nach rechts, u. zw. so lange, bis der Anschlag 7 auf den Endschalter 11 auftrífft, worauf dieser das Relais 24 einschaltet. Durch das Relais 24 wird der Kontakt 19 umgeschaltet und die Spannung wird hinter der Spule des Relais 28 angeschlossen, d. h. dieses Relais wird kurzgeschlossen. 



   Dadurch werden die Kontakte 20 und 23 aus-und der Kontakt 22 eingeschaltet. Durch den Kontakt 23 wird der Magnet 32 ausgeschaltet, durch den Kontakt 22 wird der Magnet 31 eingeschaltet. Dieser verschiebt den Hilfsschieber 36 nach oben, wodurch der Steuerschieber 35 nach rechts gestellt wird. Der hydraulische Zylinder 5 samt dem Wagen 2 und der Walze 8 bewegt sich nach links, so lange, bis der Anschlag 7 auf den Endschalter 10 auftrifft, der dann das Relais 24 ausschaltet. Dadurch wird der Kontakt 19 in die ursprüngliche Lage umgeschaltet und das Relais 28 wird an die Spannung angeschlossen. Von diesem Augenblick an wiederholt sich der Zyklus. 



   Wirkungsweise nach Einlegen des Leders in die Maschine :
Nach Einschalten des Druckschalters 38 bekommt das Relais 28 über die Endumschalter 15, 16 durch die Kontakte 19 und 27 Spannung. Das Relais 28 schliesst die Kontakte 20 und 23, schaltet den Kontakt 22 aus und den Kontakt 18 um. Über den Kontakt 23 wird der Magnet 32 eingeschaltet, der den Hilfsschieber 36   in seine untere Stellung verschiebt, wodurch der Steuerschie-   ber 35 nach links verstellt wird, so dass sich der hydraulische Zylinder 5 samt Wagen 2 und Walze 8   nach rechts bewegt. Wenn das (in den Zeichnungen nichtangedeutete) Leder in die Maschine ein-   gelegt wird, fährt die Walze auf das Leder auf. Dadurch, dass sich die Walze mit den Anschlägen 12, 13 hebt, werden die Endumschalter 15, 16 umgeschaltet.

   Das Relais 24 erhält über denumgeschalteten Kontakt 18 Spannung und schaltet den Kontakt 33 ein und den Kontakt 19 um. 



  Während der Zeit, wo sich die Walze 8 auf dem Leder befindet, sind die Relais 24 und 28 beide eingeschaltet. Sobald die Walze vom Leder herabläuft, werden die Endumschalter 15, 16 in die gezeichnete Stellung umgeschaltet und die Spannung gelangt über den umgeschalteten Kontakt 19 hinter das Relais 28, d. h. dieses Relais wird kurzgeschlossen. Dadurch fällt das Relais   28   ab, der Kontakt 22 wird eingeschaltet. die Kontakte 20 und 23 ausgeschaltet, der   intakt Iss umgeschal-   tet. Es wird der Magnet 32 ausgeschaltet, der Magnet   31   eingeschaltet, wodurch der Hilfs- 

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 schieber 36 und auch der Steuerschieber 35   umgestellt weiden, so dass sichder hydraulische Zylin-   der 5 samt den Wagen 2 und der Walze 8 nach links bewegt.

   Sowie die Walze 8 von neuem auf das Leder aufläuft, gelangt die Spannung über die umgeschalteten Endumschalter 15, 16 und den Kontakt 18 hinter das Relais 24,   d. h.   dieses Relais wird kurzgeschlossen, worauf dieses den Kontakt 19 in die ursprüngliche Stellung umschaltet und und Kontakt 33 öffnet. Während der Zeit, wo sich die Walze 8 auf dem Leder befindet, sind die Relais 24 und 28 ausgeschaltet. Wenn die Walze 8 vom Leder heruntergleitet, werden wieder die Endumschalter 15, 16 umgeschaltet, das Relais 28 eingeschaltet und der Zyklus wiederholt sich. Bei jeder Bewegungsumkehr verschiebt der Bedienende das Leder, bis der Walzvorgang vollendet ist. 



   Falls ein Leder von ungleichmässiger Form gewalzt wird, ist es möglich, durch Niederdrücken des Druckschalters 21 die Funktion der Steuereinrichtung zeitweise zu unterbrechen, so dass es zu keiner Bewegungsumkehr kommt. Durch Niederdrücken des Druckschalters 21 kommt das Relais 30 zum Ansprechen, dessen Kontakte 26 und 27 die Speiseleitungen zum Relais 28 unterbrechen. Davon wird beim Walzen von Lederstücken Gebrauch gemacht, die in Hälse u. dgl. auslaufen, indem man z. B. die beiden auslaufenden Teile zugleich   walzt,   u. zw. ohne automatische Reversierung zwischen diesen Teilen. Nach Freigabe des Druckschalters 21 ist das Relais 28 wieder schaltbereit und die Funktion der Steuereinrichtung bewirkt die Bewegungsumkehr. 



   Die Geschwindigkeit der Bewegungsumkehr wird durch das Drosselventil 37 dadurch eingestellt, dass die Geschwindigkeit des Verstellens des Steuerschiebers 35 derart bestimmt wird, dass bei dessen Verstellen aus einer in die andere Grenzlage die Ölzufuhr an eine Seite des Kolbens 6 langsam geschlossen und die Ölzufuhr auf der andern Seite des Kolbens 6 geöffnet wird, so dass die Bewegung des hydraulischen Zylinders 5 mit dem Wagen 2 und der Walze 8 allmählich zum Stillstand kommt und reversiert wird, wobei die zur Bewegungsumkehr erforderliche Zeit so lang sein muss, dass der Bedienende genügend Zeit hat, das Leder vorzuschieben. 



   Der Vorteil der erfindungsgemässen Steuereinrichtung liegt vor allem in der Erhöhung der Produktivtät der Arbeit durch Herabsetzen des für das Walzen erforderlichen Zeitaufwandes. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Steuereinrichtung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens samt Walze an Leder-Brückenwalzmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallele Streuerstromkreise vorgesehensind, von denen jeder ein Steuerrelais (24,28) mit einem vorgeschalteten Selbsthaltekontakt (33,20) und einer nachgeschalteten Trennimpedanz (25, 29) aufweist, wobei in den ersten Stromkreis (des Relais 24) ein Ruhekontakt (10) eines in einer Endstellung des Wagens (2) betätigten ersten Endschalters in Serie zum Selbsthaltekontakt (33) und ein Arbeitskontakt (11) eines in der anderen Endstellung des Wagens (2) betätigten zweiten Endschalters parallel zum Selbsthaltekontakt (33) geschaltet ist, dass ferner am Wagen (2) auf die Höhenlage der Walze (8) ansprechende Endumschalter (15, 16) angeordnet sind,

   mittels welchen die Speisespannung unter Umgehung aller übrigen Kontakte unmittelbar an das erste (24) oder an das zweite Steuerrelais (28) anlegbar ist, u. zw. je nach Stellung eines jeweils vom andern Steuerrelais betätigten Umschaltkontaktes (18, 19) unmittelbar vor oder unmittelbar hinter das jeweilige Steuerrelais, so dass beim Herablaufen der Walze (8) vom Leder die Bewegungsumkehr erfolgt, während beim nachfolgenden Hinauflaufen auf das Leder die Walze (8) ihre anfängliche Bewegung fortsetzt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 2. Steuereinrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasszurvorübergehenden EMI3.1 dessen Ruhekontakte (26,27) in den von den Endumschaltern (15, 16) unmittelbar vor oder unmittelbar hinter das zweite Steuerrelais führenden Leitungen liegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT108565A 1964-06-03 1965-02-08 Steuereinrichtung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens samt Walze an Leder-Brückenwalzmaschinen AT258450B (de)

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US4596124A (en) * 1984-12-10 1986-06-24 Sargent Sub (Delaware), Inc. Power assist hide applicator
IT1224977B (it) * 1988-07-05 1990-10-30 Mec M D Di Maffei Luigi E C S Macchina cilindratrice per il trattamento di cuoio, pelli ed altro escludendo la generazione di scarti ai bordi

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DE1660116A1 (de) 1972-07-27
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