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Hintergrund
der Erfindung
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1. Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Mobilfunktelefon, ein Mobilkommunikationsendgerät, und insbesondere
auf eine Kameraantriebseinheit und ein mit der Kameraantriebseinheit
ausgestattetes Mobilfunktelefon, um Benutzern die komfortable Verwendung
einer automatischen Steuerung der Kameraposition zu ermöglichen.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Allgemein besteht Mobilkommunikation
aus direkter Kommunikation zwischen Mobilfunkgeräten (drahtlose Empfänger), Kommunikation
zwischen einer Basisstation und mehreren Mobilfunkgeräten (drahtlose
MCA) und Kommunikationen, bei denen die nächste Basisstation aus einer
Vielzahl von Basisstationen ausgewählt wird. In letzter Zeit kommen Smart-Phones,
HPC (Computer in handlichem Format) und PDA (persönliche digitale
Assistenten) hinzu, deren Benutzer durch Nutzung portabler Peripheriegeräte ungehindert
Computerarbeiten durchführen und
durch Netzwerkverbindungen Daten senden und empfangen können.
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Mobilkommunikation ist wegen ihrer
Portabilität
und ihres Komforts sehr begehrt, und sie wird in kleine und multifunktionale
Geräte
hinein entwickelt, um die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen.
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Üblicherweise
werden Mobilfunktelefone, d. h. Mobilkommunikationsgeräte, in den
Stabtyp, bei welchem die Ziffern-(Funktions-)Tasten mit ihrem Erscheinungsbild
nach außen
angeordnet werden, den Fliptyp, bei welchem eine Abdeckung über den
Zifferntasten angeordnet ist, und den Klapptyp, bei welchem der
Telefonkörper
zusammengeklappt wird, eingeordnet. Mit dem Trend kleiner werdender
Telefone wird der Klapptyp der Mobilfunktelefone beliebt.
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1 und 2 sind perspektivische Ansichten,
welche den Klapptyp des Mobilfunktelefons mit einer eingebauten
Kamera gemäß dem Stand
der Technik zeigen.
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Wie oben beschrieben, besteht ein
Klapptyptelefon aus dem Körper 100 und
der Klappe 200. In dieser Situation hat der Körper 100 die
Ziffern- und Funktionstasten 110 und ein Mikrophon 120 auf
der Vorderseite, die verschiedenen Konfigurationsfeldteile (nicht
erläutert)
für das
Senden und Empfangen von Anrufen im Innern und den Batteriesatz
(nicht erläutert)
für die
Spannungsversorgung in der Rückseite.
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Zusätzlich beinhaltet die Klappe 200 ein
LCD (Flüssigkristall-Anzeige) 210 zur
Anzeige verschiedenartiger Kommunikations- und Funktionsinformationen
und den Lautsprecher 220 sowie die verschiedenartigen Konfigurationsfeldteile
(nicht erläutert).
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Das Klapptyp-Mobilfunktelefon, das
wie oben konfiguriert wurde, weist die Klappe 200 auf, deren
erste Ebene mit dem Körper 100 gelenkgekoppelt
ist, und es öffnet
und schließt,
indem die Klappe 200 vorwärts oder rückwärts um dieses Gelenk des Körpers 100 gedreht
wird.
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Da es andererseits möglich ist,
Hochgeschwindigkeitsdaten über
einfache Funktionen des Sendens und Empfangens von Anrufen hinaus
zu übertragen,
sind die Produkte in letzter Zeit mit verschiedenartigen zusätzlichen
Funktionen ausgestattet auf den Markt gebracht worden. Eines der
typischen Produkte ist das Mobilfunktelefon mit einer eingebauten
Kamera.
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Grundsätzlich kann das Telefon mit
einer wie oben erwähnt
eingebauten Kamera nicht nur Bilder aufnehmen und speichern, sondern
diese auch über E-mail
versenden. Oder es macht es möglich,
einen Bewegtbilderanruf durchzuführen
und während
des miteinander Sprechens das Gesicht des anderen in Echtzeit zu
beobachten. Zusätzlich
kann es verwendet werden, um durch die Verwendung einer GPS-Funktion
Lageinformationen über
die Stelle zu erhalten, an der das Bild aufgenommen wird.
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Obwohl nicht in den Figuren erläutert, werden
somit unterschiedliche Telefone mit eingebauter Kamera bereitgestellt.
Eines von ihnen ist vom abnehmbaren Typ, dessen Kamera getrennt
vom Telefon bereitgestellt wird, und das andere ist ein eingebauter
Typ, dessen Kamera im Körper
des Telefons eingebaut bereitgestellt wird.
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Der obengenannte abnehmbare Typ hat
eine Kamera, die von dem äußeren Körper abnehmbar
ist, wobei die Kamerarichtung durch manuelles Ändern eingestellt wird. Diese
Art von Telefon hat eine Unbequemlichkeit darin, dass ein Benutzer
die Kamera separat mit sich herumtragen soll, und eine Schwäche darin,
dass es aussieht wie ein Klotz, wenn die Kamera außen an dem
Körper
angebracht werden soll.
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Vor allem muss die Kamera, um von
der Vorderseite von sich oder des umgebenden Gebietes ein Bild aufzunehmen,
manuell gedreht werden, was einem Benutzer jedes Mal, wenn er/sie
fokussieren will, große
Unbequemlichkeit bereitet.
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Andererseits hat der eingebaute Typ
eine Kamera, die in den inneren Körper eingebaut ist. Er hat
einige Vorteile, da in diesem Fall das Erscheinungsbild einfach
ist und ein Benutzer die Kamera nicht mit sich separat mitzuführen braucht.
Um aber ein Bild von sich oder dem umgebenden Gebiet aufzunehmen,
benötigt
es ebenso ein Drehen und manuelles Einstellen einer Fokussierung.
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Daher ist zunehmend das mit einer
Kamera ausgestattete Mobilfunktelefon wegen seines Komforts sehr
begehrt, jedoch ist es für
einen Benutzer schwierig, ungehindert damit ein Bild von Dingen
aufzunehmen, da der Benutzer den Winkel der Kamera manuell einstellen
muss.
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Um diese Probleme zu lösen, wurde
ein eingebauter Typ des Mobilfunktelefons, ausgestattet mit einem
Paar von Kameras 500, 600 im inneren und äußeren Körper, wie
in 1 und 2 erläutert, vorgeschlagen. Jedoch
verursacht diese Art von Kamera erhöhte Kosten für ein Paar
Kameras 500, 600. Noch schlechter ist, dass, da
es aus zwei Kameras besteht, es ein Hindernis für freies Herstellen und Gestalten
wird, was es infolge dessen unmöglich macht,
es kleiner zu machen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Um die oben aufgezeigten Probleme
zu lösen,
ist es daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kameraantriebseinheit
zum Steuern einer Kameraposition durch Verwenden einer Antriebsquelle und
Verbessern des Komforts eines Benutzers und ein mit dieser Kameraantriebseinheit
ausgestattetes Mobilfunktelefon bereitzustellen.
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Um das obige Ziel zu erreichen, wird
eine bevorzugte Ausführungsform
des mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefons
gemäß der vorliegenden
Erfindung wie folgt bereitgestellt: ein Körper, der einen Schaltkreis
für Anrufe,
ein Mikrophon, Tasten und ein Paar fester Einheiten enthält, wobei
das Paar fester Einheiten, welche in vorbestimmten Abständen an
einem Ende des Körpers hervorragen,
Vertiefungen hat, die in entgegengesetzte Richtung relativ zueinander
ausgebildet sind; eine Klappe, die einen Schaltkreis für Anrufe,
einen Lautsprecher, ein Anzeigefenster und ein Gehäuse enthält, wobei
das Gehäuse
zwischen dem Paar fester Einheiten in dem Körper angebracht und gelenkgekoppelt
ist und die Innenseite des Gehäuses
leer ist; eine Kamera, die in dem Gehäuse zum Drehen in dieselbe
Richtung mit der Klappe installiert ist und ein Objektiv zur Bilddarstellung
eines Objektes an der Außenseite
des Gehäuses
aufweist; eine Antriebseinheit, die in dem Gehäuse zum selektiven Erzeugen
einer Antriebskraft und zum Übertragen
der Antriebskraft an die Kamera installiert ist, die mit einem Ausgangsanschluss
verbunden ist; und eine Steuereinheit zum Zuführen von elektrischen Signalen
zu der Antriebseinheit und zum Steuern von Arbeitsvorgängen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Motor fest in das Gehäuse zum
Erzeugen einer Drehkraft in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung durch die Versorgung
mit elektrischer Spannung installiert; und ein Verzögerer wird an
einem Ende des Motors zum Erhöhen
der Drehmomente bei gleichzeitigem Reduzieren der Drehkraft installiert.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung werden eine Bürste und ein Kommutator installiert,
um mit den einander zugewandten Seiten der Kamera und der Antriebseinheit
zu korrespondieren, und die beiderseitig selektiv elektrisch verbunden
sind, um Phasen in Übereinstimmung
mit der Drehung der Kamera und den Ausgangssignalen zum Steuern
einer Versorgungsspannung der Antriebseinheit zu erkennen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Schalter an einem Ende des Körpers installiert
und verdrahtet, um eine an die Antriebseinheit angelegte Versorgungsspannung durch
eine Bedienung eines Benutzers zu steuern.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein magnetischer Sensor installiert,
um mit den einander zugewandten Seiten der Kamera und der Antriebseinheit
zu korrespondieren, um Phasen in Übereinstimmung mit der Drehung der
Kamera und Ausgangssignalen zum Steuern einer Versorgungsspannung
der Antriebseinheit zu erkennen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse der Klappe teilweise zu
der Drehrichtung der Kamera ausgeschnitten, um ihr zu erlauben,
ein Bild eines Objektes durch Exponieren des Objektivs bezüglich der
Außenseite aufzunehmen,
wenn die Kamera gedreht wird.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung überragt
ein Paar von Stützeinheiten
in einer verbundenen Form zwischen den teilweise ausgeschnittenen
Teilen des Gehäuses
den Körper
und die Seitenteile der Kamera, um beide Seitenteile der Kamera
zu stützen.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist eine FPC mit der Kamera in ihrem einen
Seitenteil zum Eingeben/Ausgeben einer Versorgungsspannung, von
Videosignalen und von Steuersignalen verbunden, und die FPC ist
in die Klappe durch den ausgeschnittenen Teil des Gehäuses verlängert.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist die FPC mit der Kamera in ihrem einen
Seitenteil zum Eingeben/Ausgeben einer Versorgungsspannung, von
Videosignalen und von Steuersignalen verbunden, und die FPC ist
in den Körper
durch den ausgeschnittenen Teil der festen Einheiten verlängert.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist eine Stützeinheit des Paares der Stützeinheiten
mit dem Seitenteil der Kamera verbunden, um eine Durchführung zum
Verbinden eines Endes der FPC zum Eingeben/Ausgeben der Versorgungsspannung,
der Videosignale und der Steuersignale mit dem Körper zu schaffen.
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Eine alternative Ausführung des
mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefons
gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
einen Körper,
der einen Schaltkreis für
Anrufe, ein Mikrophon, Tasten und ein Paar fester Einheiten enthält, wobei
das Paar fester Einheiten, welche in vorbestimmten Abständen an
einem Ende des Körpers hervorragen,
Vertiefungen hat, die in entgegengesetzte Richtung relativ zueinander
ausgebildet sind; eine Klappe, die einen Schaltkreis für Anrufe,
einen Lautsprecher, ein Anzeigefenster und ein Gehäuse enthält, wobei
das Gehäuse
zwischen dem Paar fester Einheiten in dem Körper angebracht und gelenkgekoppelt
ist und die Innenseite des Gehäuses
leer ist; eine Kamera, die in dem Gehäuse zum Drehen in dieselbe
Richtung mit der Klappe installiert ist, die ein Objektiv zur Bilddarstellung
eines Objektes bezüglich der
Außenseite
des Gehäuses
hat; eine Antriebseinheit, die in dem Gehäuse zum selektiven Erzeugen einer
Antriebskraft und zum Übertragen
der Antriebskraft an die Kamera installiert ist, die mit einem Ausgangsanschluss
verbunden ist; und eine Steuereinheit zum Zuführen von elektrischen Signalen
zu der Antriebseinheit und zum Steuern von Arbeitsvorgängen.
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Gemäß anderen Aspekten in der vorliegenden
Erfindung wird ein Motor fest in das Gehäuse zum Erzeugen einer Drehkraft
in die Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
durch die Versorgung mit elektrischer Spannung installiert; und
ein Verzögerer
wird an einem Ende des Motors zum Erhalten eine Drehkraft von dem
Motor und zum Drehen des Ausgangsanschlusses durch das Erhöhen der
Drehmomente bei gleichzeitigem Reduzieren der Drehkraft installiert.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird das erste Zahnrad, das Zahnradzähne aufweist,
die an dessen Außenfläche ausgebildet
sind, an dem Ausgangsanschluss der Antriebseinheit achsenbefestigt,
und das zweite Zahnrad wird in einer Seite der Kamera angebracht
und mit einer Stange der Kamera verbunden, um in einer Einheit mit
der Kamera bewegt zu werden, wobei das zweite Zahnrad, das Zahnradzähne aufweist,
die an dessen Außenseite
ausgebildet sind, mit dem ersten Zahnrad zusammenwirkt, um die Drehkraft
zu erhalten.
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Gemäß einem anderen Aspekt der
vorliegenden Erfindung beinhalten das erste Zahnrad und das zweite
Zahnrad ein gewöhnliches
Zahnrad und ein Halbmondzahnrad.
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Eine Kameraantriebseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
eine Kamera, die mit einem Objektiv zur Bilddarstellung ausgestattet
ist: eine Antriebseinheit, zum Verbundensein mit einem Ausgangsanschluss
an einem Ende der Kamera und zum Drehen des Ausgangsanschlusses
durch selektives Erzeugen einer Drehkraft: eine Steuereinheit zum
Steuern von Arbeitsvorgängen
durch die Freigabe elektrischer Signale zu der Antriebseinheit.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die obigen Ziele, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung deutlicher ersichtlich, wenn sie mit den beiliegenden
Zeichnungen in Verbindung gebracht werden. Es zeigen:
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1 und 2 perspektivische Ansichten, die
einen Klapptyp eines Mobilfunktelefons mit eingebauter Kamera gemäß dem Stand
der Technik zeigen.
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3 einen
wichtigen Teil des Querschnitts eines Klapptyp-Mobilfunktelefons,
das die erste bevorzugte Ausführungsform
einer Kameraantriebseinheit zeigt und ein Mobilfunktelefon, das
mit einer Kameraantriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist.
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4 eine
perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform
einer Steuereinheit einer Kameraantriebseinheit zeigt, und ein mit
einer Kameraantriebseinheit ausgestattetes Mobilfunktelefon gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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5 bis 9 wichtige Teile der Querschnitte,
die unterschiedliche bevorzugte Ausführungsformen von 3 zeigen.
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10 einen
wichtigen Teil des Querschnitts eines Klapptyp-Mobilfunktelefons,
das die zweite bevorzugte Ausführungsform
einer Kameraantriebseinheit eines mit einer Kameraantriebseinheit
ausgestatteten Mobilfunktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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11 einen
Querschnitt, der die "A-A"-Linie von 10 zeigt.
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Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind die
bevorzugten Ausführungsformen
einer Kameraantriebseinheit und eines mit einer Kameraantriebseinheit
ausgestatteten Mobilfunktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung
wie folgt:
3 ist
ein wichtiger Teil des Querschnitts eines Klapptyp-Mobilfunktelefons,
der die erste bevorzugte Ausführungsform
eines mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefons
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Wie oben beschrieben, besteht ein
mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattetes Mobilfunktelefon
gemäß der vorliegenden
Erfindung aus einem Körper 10,
einer Klappe 20, einer Kamera 50, einer Antriebseinheit
und einer Steuereinheit.
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Der Körper 10 wird in der
Zeichnung nicht erläutert,
aber er besteht aus einem eingebauten Schaltkreis zum Senden und
Empfangen von Anrufen. Tasten 11 für unterschiedliche Funktionen
und Ziffern sind auf der Vorderseite angeordnet, und ein Mikrophon
(nicht bezeichnet) wird an einem unteren Ende eingerichtet. Der
Körper 10 hat
ein Paar fester Einheiten 15, die beabstandet an einem
Ende hervorragen. In diesem Fall formen die festen Einheiten 15 Vertiefungen
in aufeinander ausgerichteten Richtungen.
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Mit anderen Worten, von der Zeichnung
aus gesehen besitzt der Körper 10 ein
Paar fester Einheiten, die an beiden Enden der Oberseite hervorragen, diese
festen Einheiten 15 formen in aufeinander ausgerichteten
Richtungen Vertiefungen für
das Gehäuse 25 (wird
später
beschreiben) der Klappe 20, um gelenkgekoppelt zu werden.
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Auf dieselbe Weise wie beim Körper 10 beschrieben,
weist die Klappe 20 andere verschiedene elektrische Ausstattungen
und einen Schaltkreis zum Senden und Empfangen von Anrufen darin
eingebaut auf, und ist mit einem Anzeigefenster 21 ausgestattet,
das Anruf- und Funktionsinformationen auf der Vorderseite oder in
der dahinterliegenden und vorderen Seite anzeigt, und ein Lautsprecher 22 ist
an einem Ende des oberen Seitenbereichs eingerichtet. Ein Gehäuse 25 wird
zwischen einem Paar fester Einheiten 15 gelenkgekoppelt
an einem Ende der Klappe 20 eingerichtet. In diesem Fall
hat das Gehäuse 25 ungefähr die Form
eines Zylinders, dessen Innenseite leer ist.
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Der Körper 10 und die Klappe 20,
beide oben beschrieben, werden mittels einer Gelenkbaugruppe 30 gedreht.
Die Gelenkbaugruppe 30 wird in diesem Fall aus Buchsen-
und Steckverbindungsstücken 31, 32 zusammengesetzt,
welche nach Wunsch des Kunden durch beiderseitig spitz zulaufende
Teile verkoppelt werden, einer Feder 33 und einem Gelenkblindelement 34.
Eines der oben genannten Buchsen- und Steckverbindungsstücke 31, 32 wird
in das Gehäuse 25 in
eine Vertiefung 25' eingesetzt
und ein Vorsprung 31',
um aus einer Einheit zu bestehen, und das andere wird in der festen
Einheit an einem Ende eingesetzt, um vor der Federkraft der Feder 33 zurückzuweichen.
Und das Gelenkblindelement 34 wird in Form eines Zylinders
hergestellt, um in die Innenseite eines Endes des Gehäuses 25 und
die feste Einheit 15 auf dem anderen Ende eingesetzt zu
werden, welches nicht mit den Buchsen- und Steckverbindungsstücken 31, 32 ausgestattet
ist.
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Beim Öffnen und Schließen der
Klappe 20 gemäß dieser
Anordnung dreht das Buchsenverbindungsstück 31 in einer Einheit
mit der Klappe 20, um das Steckerverbindungsstück 32 zurückzuziehen, das
von der Feder 33 getragen ist.
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Andererseits ist die Kamera 50 angeordnet, um
in dieselbe Richtung mit der Klappe 20 innerhalb des Gehäuses 25 der
Klappe 20 zu drehen.
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Die Kamera 50 ist eine Eingabeeinheit,
um Videosignale an Andere zu übertragen
oder um sie in Form von Bilddarstellungen zu speichern, deshalb wird
sie so installiert, um im Stande zu sein, in der Innenseite des
Gehäuses 25 in
der Klappe 20 zu drehen. In diesem Fall wird die Kamera 50 eingesetzt, um
in die Richtung der hinteren und vorderen Seite der Klappe 20 zu
drehen. 3 zeigt, dass
das Objektiv der Kamera 50 der Klappe 20 gegenüber liegt.
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Die oben beschriebene Kamera 50 ist
ein Mittel für
die Eingabe oder Ausgabe von Leistung, Videosignalen und Steuersignalen.
Sie wird mit der FPC (p2) verbunden, die elektrisch mit einer Schaltkreiseinheit(nicht
erläutert)
in der Klappe 20 verbunden ist. In diesem Fall hat die
FPC (p2) ihr eines Ende mit einer Seite der Kamera 50 verbunden
und ihre andere Seite erstreckt sich durch das Gehäuse 25 zur
Klappe 20. In diesem Fall wird das Gehäuse 25 nicht erläutert, jedoch
ist es hergestellt, um eine Durchführung in ihrer ausgeschnittenen
Seite in dem Spalt für
die FPC (p2) zu erhalten, um im Stande zu sein, sie mit der Klappe 20 zu
verbinden.
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Andererseits hat das Gehäuse 25 dort,
wo die Kamera 50 installiert wird, sein entsprechend ausgeschnittenes
Teil für
das Objektiv, um zu ermöglichen,
bezüglich
der Außenseite
expo niert zu bleiben, wenn die Kamera dreht, oder sein entsprechender
Teil wird mit transparentem Material bedeckt, um für ein zu
fotografierendes Objekt das Abbilden zu ermöglichen.
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Die Antriebseinheit wird zum Drehen
der Kamera 50 verwendet, basierend auf dem zu fotografierenden
Objekt. Im wesentlichen besteht sie aus einem Motor 41,
welcher elektrische Leistung in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung erzeugt, und einem
Verzögerer 42,
welcher eine Drehkraft des Motors 41 reduziert und zur
selben Zeit die Drehmomente erhöht.
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Kurz gesagt ist der Motor 41 in
einem Ende des Gehäuses 25 installiert,
um eine Drehkraft mittels des Erhalts einer Spannungsversorgung
von der Außenseite
zu erzeugen, und der Verzögerer 42 ist
an einem Ende des Motors 41 installiert, um eine in dem Motor 41 erzeugte
Drehkraft zu verringern und die Drehmomente zu erhöhen, um
einen Ausgangsanschluss (s1) zu drehen. In diesem Fall ist das andere Ende
des Ausgangsanschlusses (s1) in einer Einheit mit der Seite der
Kamera 50 verbunden, wie in der Zeichnung erläutert.
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Auf der Grundlage der vorliegenden
Anordnung wird die Drehkraft des Motors 41 der Kamera 50,
die mit dem Ausgangsanschluss (s1) verbunden ist, zugeführt und
dreht dementsprechend die Kamera 50 in die Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung.
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Die Steuereinheit wird zum Steuern
der Position der Kamera 50 durch Steuern der Spannungsversorgung
an die Antriebseinheit mit den Betätigungssignalen des Benutzers
verwendet. Größenteils
besteht sie aus einem Schalter sw und einer Phasenerkennungseinheit 43.
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Der Schalter sw ist hauptsächlich ein
Mittel zum Entgegennehmen der Eingabe einer Betätigungskraft von einem Benutzer,
deshalb ist er hervorragend an einem Ende des Körpers 10 eingerichtet und
verdrahtet, um die Spannungsversorgung der Antriebseinheit gemäß einer
Benutzerbedienung zu steuern. Üblicherweise
ist es wünschenswert,
diesen Schalter sw so einzusetzen, um die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung des Motors 41 zu
steuern.
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Andererseits kann der Schalter sw
in der Position für
eine einfache Bedienung durch einen Benutzer eingerichtet werden,
das heißt,
in unterschiedlichen Positionen des Körpers 10 oder der
Klappe 20, in verschiedenartigen Formen. Zum Beispiel kann
er in Form der Tastatur bereitgestellt werden, das heißt als Ziffern-
und Funktionstasten, die auf der Vorderseite des Körpers 10 vorgesehen
sind. Zusätzlich kann
der Schalter hergestellt sein, um in einem Schaltkreis mit einem
eingebauten Micom das Mobilfunktelefon zu verbinden und die Antriebseinheit durch
das Micom zu steuern.
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Andererseits wird eine Phasenerkennungseinheit 43 zum
Drehen der Position der Kamera 50 um einen vorbestimmten
Winkel verwendet, so dass es möglich
ist, durch Signale des Schalters sw oder durch separate Eingangssignale
bedient zu werden, oder es möglich
ist, die Position der Kamera 50 zu erkennen und ein vorgeschriebenes
elektrisches Signal an die Antriebseinheit bereitzustellen.
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Wie in 4 erläutert, kann
die Phasenerkennungseinheit 43 mit einer Bürste 43a und
einen Kommutator 43b eingerichtet sein, angeordnet jeweils
auf der gegenüberliegenden
Seite der Kamera 50, einer Dreheinheit, und der Antriebseinheit,
einer festen Einheit. Zum Zeitpunkt des in Berührung Kommens mit der Bürste 43a bildet
der Kommutator 43b einen Bereich von Kummutierungsmustern,
wo Elektrizität
fließt.
Mit anderen Worten, wenn die Bürste 43a,
welche sich mit der Kamera 50 in einer Einheit dreht, der
Elektrizität
erlaubt, nur in dem Bereich zu fließen, wo das Kommutierungsmuster
des Kommutators 43b gebildet ist, ist es möglich, die
Leistung der Antriebseinheit durch Ausgabe eines vorgeschriebenen
elektrischen Signals zu steuern, von wo der Kommutierungsbereich
beginnt und endet.
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Wenn andererseits die Phasenerkennungseinheit 43 in
der vorliegenden Erfindung ein bauliches Merkmal aufweist, das die
Position der Kamera 50 erkennt und der Antriebseinheit
Signale bereitstellt, kann sie als verschiedene Sensormittel ausgestaltet
werden, ist also nicht begrenzt auf solche Anordnungen wie die Bürste 43a und
den Kommutator 43b. Beispielsweise, obwohl nicht in der
Zeichnung erläutert,
ist es möglich,
ein Loch-IC zu verwenden, eine Art magnetischer Sensor, und einen
Magneten oder ein MR-Gerät
und einen Magneten.
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Wenn ein Benutzer den Schalter sw
an einem Ende des Körpers 10 bedient,
steuert das mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattete Mobilfunktelefon,
wie oben gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt, den Motor 41 durch Betätigungssignale dieses
Schalters sw in die Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
und stellt gleichzeitig mittels des Verzögerers 42 Leistung
an die Kamera 50 bereit.
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In diesem Fall werden die Signale
des Schalters sw eingesetzt, um die Drehwinkel der Antriebseinheit
zu steuern, d. h. die Kamera 50 in
verschiedene Richtungen zu steuern. Stellt ein Benutzer beispielsweise
elektrische Signale für
die Antriebseinheit während
der Zeit bereit, wenn der er/sie den Schalter sw bedient, kann infolgedessen
die Kamera 50 eingesetzt werden, um während dem Schaltvorgang in
die Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
zu drehen.
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Eine andere bevorzugte Ausführungsform zeigt,
dass es möglich
ist, die Kamera 50 in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu drehen, soweit
wie durch den Hersteller die Winkel durch bauliche Mittel unbehindert
eingerichtet werden, so dass die Phasenerkennungseinheit 43 die
Phase der Kamera erkennt und dadurch elektrische Signale in Übereinstimmung
mit den Signalen des Schalters sw ausgibt.
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Eine andere bevorzugte Ausführungsform offenbart,
dass, wenn der oben genannte Benutzer den Schalter sw einmal bedient,
es der Antriebseinheit möglich
sein sollte, d. h. der Kamera, mittels
dieses Betätigungssignals
zu drehen. Jedoch ist es möglich,
einen instrumentalen Stoppen in der Drehbahn der Kamera zu schaffen
und mit diesem Stoppen einen zwangsmäßigen Halt der Kameradrehung zu
erreichen. In diesem Fall kann die Kamera gefertigt sein, um bei
diesem zwangsmäßigen Halt Überstrom
zu erkennen und die Funktion der Antriebseinheit zu steuern.
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Von der Zeichnung aus gesehen ist
das nicht-beschriebene Bezugszeichen 35 ein Halter, mit dem
die Kamera 50 vor einer Bewegung in die breite Richtung
des Gehäuses 25 geschützt wird,
und (p1) ist eine FPC, um den Körper 10 und
die Klappe 20 in einer Schaltung zu verbinden, und (p2)
ist eine FPC, um Videosignale ein- oder auszugeben, Steuersignale
und Leistung an die Kamera 50 bereitzustellen.
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5 bis 9 sind Zeichnungen, die
verschiedene bevorzugte Ausführungsformen
zu 3 vorschlagen. 5 offenbart eine Anordnung,
in welcher das Gehäuse 25 teilweise
geöffnet
ist, soweit wie es der Breite der Kamera 50 entspricht.
Zusätzlich
schlägt 5 vor, dass eine FPC (p2)
für die
Eingabe oder Ausgabe der Videosignale, der Steuersignale und der
bereitgestellten Leistung an die Kamera 50 mit der Klappe 20 verbunden
ist, indem ein Teil des Gehäuses 25 als
eine Durchführung
verwendet wird. In diesem Fall formt das Gehäuse 25 auf dieselbe
Weise wie 3 eine Durchführung des
Spalttyps für
die FPC (p2), um durchgeführt
zu werden.
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6 schlägt vor,
dass die FPC (p2) zur Eingabe oder Ausgabe von Videosignalen, von
Steuersignalen und an die Kamera 50 bereitgestellte Leistung,
wie in der Anordnung von 5 beschrieben, mit
dem Körper 10 durch
die feste Einheit 15 verbunden wird.
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7 schlägt vor,
dass die Antriebseinheit in entgegengesetzter Position zu der Antriebseinheit, wie
in 5 beschrieben, eingerichtet
wird, um die Kamera 50 anzutreiben, und die FPC (p2) zur
Eingabe oder Ausgabe von Videosignalen, von Steuersignalen und an
die Kamera 50 bereitgestellte Leistung mit einem Ende der
Kamera 50 verbunden ist, völlig gegensätzlich zu dem in 5 beschrieben, um zu der
Klappe 20 hin verlängert
zu sein.
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8 schlägt vor,
dass die Verstärkungseinheit 60 in
beide Seiten der Kamera eingesetzt wird, um die Kamera 50 vor
einem Beschädigtwerden durch
Fallen oder äußere Einwirkung
zu schützen.
In diesem Fall zeigt die Verstärkungseinheit 60 eine hervorragende
Bauform in einer Einheit von einem Ende des Körpers 10, wobei die
feste Einheit 15 hervorragt, und ist in den Raum zwischen
dem ausgeschnittenen Teil des Gehäuses 25 und der Seite
der Kamera 50 eingesetzt.
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Die Verstärkungseinheit kann die Kamera beim
Fallen oder anderen äußeren Einwirkungen durch
festes Stützen
beider Seiten der Kamera 50 schützen.
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Andererseits schlägt 8 vor, die FPC (p2) zur Eingabe oder
Ausgabe von Videosignalen, von Steuersignalen und an die Kamera 50 bereitgestellte Leistung,
die durch die Innenseite der Verstärkungseinheit 60 durchgeht,
mit der Klappe 20 zu verbinden.
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9 schlägt eine
bevorzugte Ausführungsform
vor, in der die in 8 zu
sehende Antriebseinheit in der entgegengesetzten Position angeordnet ist.
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10 ist
ein wichtiger Teil des Querschnitts eines Klapptyp-Mobilfunktelefons,
welcher die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Kameraantriebseinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt. 11 ist
ein Querschnitt, der die "A-A"-Linie von 10 zeigt.
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Wie oben beschrieben, besteht eine
Kameraantriebseinheit und ein mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattetes
Mobilfunktelefon aus einem Körper 10,
einer Klappe 20, einer Kamera 50, einer Antriebseinheit
und einer Steuereinheit. Diese Anordnung ist praktisch dieselbe
wie der Aufbau des Mobilfunktelefons der oben beschriebenen ersten bevorzugten
Ausführungsform.
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Diese bevorzugte Ausführungsform
jedoch schlägt
vor, die Kamera 50 in der Außenseite des Gehäuses 25 zu
installieren, d. h. in der Seite der
Klappe 20, und nicht im Innern des Gehäuses 25. Dementsprechend
wird sie über
die Kamera 50 beschrieben, die Antriebseinheit und die
Leistungsübertragungseinheit,
welche die technisch wichtigen Teile dieser bevorzugten Ausführungsform
sind.
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Die Kamera 50 ist in der
Durchgangsöffnung in
einem Ende der Klappe 20 nahe dem Gehäuse 25 drehbar installiert
angeordnet. In diesem Fall wird die Drehrichtung der Kamera 50 erzeugt,
um eine Aufnahme von der hinteren und vorderen Richtung der Klappe 20 zu
machen.
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Die Kamera 50 ist wie oben
beschrieben ausgestaltet und angeordnet, um die Antriebskraft von
der Antriebseinheit mittels der Leistungsübertragungseinheit zugeführt zu bekommen,
und die Antriebseinheit wird durch die Steuereinheit gesteuert.
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Die Antriebseinheit wird zum Drehen
der Kamera 50 basierend auf dem zu fotografierenden Objekt
verwendet. Im Wesentlichen besteht sie aus einem Motor 41,
welcher elektrische Leistung in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung erzeugt, und einem
Verzögerer 42,
welcher eine Drehkraft des Motors 41 verringert und gleichzeitig
die Drehmomente erhöht.
Kurz gesagt wird der Motor 41 in einem Ende des Gehäuses 25 installiert,
um unter Spannungsversorgung von der Außenseite eine Drehkraft zu
erzeugen, und der Verzögerer 42 wird
an einem Ende des Motors 41 installiert, um eine Drehkraft,
die in dem Motor 41 erzeugt wird, zu verringern und die
Drehmomente zu erhöhen,
um einen Ausgangsanschluss (s1) zu drehen. In diesem Fall wird das
andere Ende des Ausgangsanschlusses (s1) in einer Einheit mit der
Seite der Kamera 50 verbunden, wie in der Zeichnung erläutert.
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Die Leistungsübertragungseinheit ist, wie
in der Zeichnung erläutert,
mit dem Ausgangsanschluss (s1) der Antriebseinheit verbunden, um
mit dem ersten Zahnrad (g1) in einer Einheit in Umfangsrichtung
drehend zusammengefügt
zu werden, und sie ist mit der Kamera 50 und der Stange
(s2) verbunden, um wie das zweite Zahnrad (g2) drehend in einer
Einheit angeordnet zu werden. In diesem Fall ist es für das erste
Zahnrad (g1) und das zweite Zahnrad (92) wünschenswert,
als Halbmondzahnrad und gewöhnliches
Zahnrad ausgestaltet zu sein.
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Das nicht-beschriebene Bezugszeichen
(w) ist eine Unterlegscheibe, um das erste und das zweite Zahnrad
vom Getrenntwerden von dem Ausgangsanschluss (s1) und der Stange
(s2) zu schützen.
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Auf der Grundlage der vorliegenden
Anordnung wird die Vorwärts-
oder Rückwärtsdrehkraft dem
ersten Zahnrad (g1), das mittels des Verzögerers 42 mit dem
Ausgangsanschluss (s1) verbunden ist, zugeführt, und das zweite Zahnrad
(g2), zusammengefügt
mit diesem ersten Zahnrad (g1), wird verzahnt angetrieben, um die
mit der Stange (s2) verbundene Kamera 50 in die Vorwärts- oder
Rückwärtsrichtung
zu drehen.
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Die Steuereinheit verwendet einen
Schalter sw zum Steuern der Position der Kamera 50 durch Steuern
der für
die Antriebseinheit bereitgestellten Leistung mit den Betätigungssignalen
des Benutzers. Sie ist größtenteils
zusammengesetzt aus einem Schalter sw und einer Phasenerkennungseinheit 43.
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Der Schalter sw ist hauptsächlich ein
Mittel zum Erhalten der Eingabe einer Betätigungskraft von einem Benutzer,
weshalb er an einem Ende des Körpers 10 hervorragend
eingerichtet und verdrahtet ist, um die der Antriebseinheit bereitgestellte
Leistung in Übereinstimmung
mit einer Bedienung des Benutzers zu steuern. Üblicherweise ist es wünschenswert,
diesen Schalter sw auszubilden, um die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung des Motors 41 zu steuern.
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Was ein mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattetes
Mobilfunktelefon gemäß der zweiten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben ausgestaltet
ist, betrifft, läuft,
wenn ein Benutzer den Schalter sw an einem Ende des Körpers 10 bedient,
der Motor 41 in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung aufgrund der Betätigungssignale
dieses Schalters sw. Die Antriebskraft wird in diesem Fall durch
den Verzögerer 42,
das erste Zahnrad (g1) und das zweite Zahnrad (g2) der Kamera 50 zugeführt. Folglich
dreht die Kamera 50 während
der Zeit, in der der Benutzer den Schalter sw bedient, in die Vorwärtsoder
Rückwärtsrichtung.
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Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Kamera 50 in der Außenseite
des Gehäuses 25 eingerichtet, nicht
in dem engen Gehäuse 25.
Dies erhöht
es den Spielraum bei der Herstellung und der Gestaltung.
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Zwar schlägt die vorliegende bevorzugte Ausführungsform
vor, dass die Kamera 50 nur durch den Schalter sw in die
Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung
dreht, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt. Es
ist möglich,
die Phasenerkennungseinheit 43 von der ersten bevorzugten
Ausführungsform
auf sie übertragen.
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Wenn ein Benutzer den Schalter sw
an einem Ende des Körpers 10 bedient,
wird bei der Kameraantriebseinheit und dem mit einer Kameraantriebseinheit
ausgestatteten Mobilfunktelefon gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie oben ausgeführt,
der Motor 41 in die Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung durch Betätigungssignale
von diesem Schalter sw gesteuert und gleichzeitig durch den Verzögerer 42 eine
Leistung der Kamera 50 zur Verfügung gestellt.
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In diesem Fall sind die Signale des
Schalters sw ausgebildet, um die Drehwinkel der Antriebseinheit
zu steuern, d. h. die Kamera 50 auf
verschiedene Art und Weise zu steuern. Führt ein Benutzer beispielsweise
elektrische Signale der Antriebseinheit während der Zeit zu, während der
er/sie den Schalter sw bedient, kann die Kamera 50 so ausgebildet
sein, dass sie in die Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung dreht.
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Eine andere bevorzugte Ausführungsform zeigt,
dasshes möglich
ist, die Kamera 50 in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung soweit zu drehen,
wie die Winkel herstellungsseitig frei eingerichtet sind, damit
die Phasenerkennungseinheit 43 die Phase der Kamera erkennt
und dadurch elektrische Signale gemäß den Signalen des Schalters
sw ausgibt.
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Eine andere bevorzugte Ausführungsform zeigt,
dass, wenn der obige Benutzer den Schalter sw ein Mal bedient, es
der Antriebseinheit, d. h. der Kamera,
möglich
sein sollte, aufgrund dieses Betätigungssignals
zu drehen. Es ist jedoch möglich,
einen instrumentalen Stoppen in dem Drehfeld der Kamera auszubilden,
um einen zwangsmäßigen Halt
der Kameradrehung mit diesem Stoppen zu erreichen. In diesem Fall
kann die Kamera ausgebildet sein, um den Überstrom an diesem zwangsmäßigen Halt
zu erkennen und die Bedienung der Antriebseinheit zu steuern.
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Was die Kameraantriebseinheit und
das mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefon
gemäß der vorliegenden
Erfindung anbelangt, die wie oben erläutert ausgebildet sind, kann ein
Benutzer die Positionen der Kamerawinkel durch Schalterbedienungen
auf einfache Weise steuern.
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Demzufolge kann dies zu erhöhtem funktionalen
Komfort und zur Qualitätserhöhung des
Produktes in der Anwendung beitragen. Zusätzlich erhöht dies, wenn ein Benutzer
eine einzige Kamera verwendet, den Herstellungs- und Gestaltungsspielraum,
verglichen mit einem traditionellen Mobilfunktelefon mit einer Vielzahl
von Kameras.
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Obwohl die Erfindung in Bezug auf
bestimmte bevorzugte Ausführungsformen
erläutert
und beschrieben wurde, ist es für
Fachleute auf diesem Gebiet klar, dass verschiedenartige Änderungen
in Form und Detail gemacht werden können, ohne von dem Sinn und
Umfang der Erfindung, wie durch die beifügten Patentansprüche definiert,
abzuweichen.