DE10260341A1 - Kameraantriebseinheit und mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattetes Mobilfunktelefon - Google Patents

Kameraantriebseinheit und mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattetes Mobilfunktelefon Download PDF

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DE10260341A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kameraantriebseinheit und ein Mobilfunktelefon, das mit der Kameraantriebseinheit ausgestattet ist, um Benutzern die komfortable Verwendung einer automatischen Steuerung der Kameraposition zu ermöglichen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilfunktelefon, ein Mobilkommunikationsendgerät, und insbesondere auf eine Kameraantriebseinheit und ein mit der Kameraantriebseinheit ausgestattetes Mobilfunktelefon, um Benutzern die komfortable Verwendung einer automatischen Steuerung der Kameraposition zu ermöglichen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein besteht Mobilkommunikation aus direkter Kommunikation zwischen Mobilfunkgeräten (drahtlose Empfänger), Kommunikation zwischen einer Basisstation und mehreren Mobilfunkgeräten (drahtlose MCA) und Kommunikationen, bei denen die nächste Basisstation aus einer Vielzahl von Basisstationen ausgewählt wird. In letzter Zeit kommen Smart-Phones, HPC (Computer in handlichem Format) und PDA (persönliche digitale Assistenten) hinzu, deren Benutzer durch Nutzung portabler Peripheriegeräte ungehindert Computerarbeiten durchführen und durch Netzwerkverbindungen Daten senden und empfangen können.
  • Mobilkommunikation ist wegen ihrer Portabilität und ihres Komforts sehr begehrt, und sie wird in kleine und multifunktionale Geräte hinein entwickelt, um die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen.
  • Üblicherweise werden Mobilfunktelefone, d. h. Mobilkommunikationsgeräte, in den Stabtyp, bei welchem die Ziffern-(Funktions-)Tasten mit ihrem Erscheinungsbild nach außen angeordnet werden, den Fliptyp, bei welchem eine Abdeckung über den Zifferntasten angeordnet ist, und den Klapptyp, bei welchem der Telefonkörper zusammengeklappt wird, eingeordnet. Mit dem Trend kleiner werdender Telefone wird der Klapptyp der Mobilfunktelefone beliebt.
  • 1 und 2 sind perspektivische Ansichten, welche den Klapptyp des Mobilfunktelefons mit einer eingebauten Kamera gemäß dem Stand der Technik zeigen.
  • Wie oben beschrieben, besteht ein Klapptyptelefon aus dem Körper 100 und der Klappe 200. In dieser Situation hat der Körper 100 die Ziffern- und Funktionstasten 110 und ein Mikrophon 120 auf der Vorderseite, die verschiedenen Konfigurationsfeldteile (nicht erläutert) für das Senden und Empfangen von Anrufen im Innern und den Batteriesatz (nicht erläutert) für die Spannungsversorgung in der Rückseite.
  • Zusätzlich beinhaltet die Klappe 200 ein LCD (Flüssigkristall-Anzeige) 210 zur Anzeige verschiedenartiger Kommunikations- und Funktionsinformationen und den Lautsprecher 220 sowie die verschiedenartigen Konfigurationsfeldteile (nicht erläutert).
  • Das Klapptyp-Mobilfunktelefon, das wie oben konfiguriert wurde, weist die Klappe 200 auf, deren erste Ebene mit dem Körper 100 gelenkgekoppelt ist, und es öffnet und schließt, indem die Klappe 200 vorwärts oder rückwärts um dieses Gelenk des Körpers 100 gedreht wird.
  • Da es andererseits möglich ist, Hochgeschwindigkeitsdaten über einfache Funktionen des Sendens und Empfangens von Anrufen hinaus zu übertragen, sind die Produkte in letzter Zeit mit verschiedenartigen zusätzlichen Funktionen ausgestattet auf den Markt gebracht worden. Eines der typischen Produkte ist das Mobilfunktelefon mit einer eingebauten Kamera.
  • Grundsätzlich kann das Telefon mit einer wie oben erwähnt eingebauten Kamera nicht nur Bilder aufnehmen und speichern, sondern diese auch über E-mail versenden. Oder es macht es möglich, einen Bewegtbilderanruf durchzuführen und während des miteinander Sprechens das Gesicht des anderen in Echtzeit zu beobachten. Zusätzlich kann es verwendet werden, um durch die Verwendung einer GPS-Funktion Lageinformationen über die Stelle zu erhalten, an der das Bild aufgenommen wird.
  • Obwohl nicht in den Figuren erläutert, werden somit unterschiedliche Telefone mit eingebauter Kamera bereitgestellt. Eines von ihnen ist vom abnehmbaren Typ, dessen Kamera getrennt vom Telefon bereitgestellt wird, und das andere ist ein eingebauter Typ, dessen Kamera im Körper des Telefons eingebaut bereitgestellt wird.
  • Der obengenannte abnehmbare Typ hat eine Kamera, die von dem äußeren Körper abnehmbar ist, wobei die Kamerarichtung durch manuelles Ändern eingestellt wird. Diese Art von Telefon hat eine Unbequemlichkeit darin, dass ein Benutzer die Kamera separat mit sich herumtragen soll, und eine Schwäche darin, dass es aussieht wie ein Klotz, wenn die Kamera außen an dem Körper angebracht werden soll.
  • Vor allem muss die Kamera, um von der Vorderseite von sich oder des umgebenden Gebietes ein Bild aufzunehmen, manuell gedreht werden, was einem Benutzer jedes Mal, wenn er/sie fokussieren will, große Unbequemlichkeit bereitet.
  • Andererseits hat der eingebaute Typ eine Kamera, die in den inneren Körper eingebaut ist. Er hat einige Vorteile, da in diesem Fall das Erscheinungsbild einfach ist und ein Benutzer die Kamera nicht mit sich separat mitzuführen braucht. Um aber ein Bild von sich oder dem umgebenden Gebiet aufzunehmen, benötigt es ebenso ein Drehen und manuelles Einstellen einer Fokussierung.
  • Daher ist zunehmend das mit einer Kamera ausgestattete Mobilfunktelefon wegen seines Komforts sehr begehrt, jedoch ist es für einen Benutzer schwierig, ungehindert damit ein Bild von Dingen aufzunehmen, da der Benutzer den Winkel der Kamera manuell einstellen muss.
  • Um diese Probleme zu lösen, wurde ein eingebauter Typ des Mobilfunktelefons, ausgestattet mit einem Paar von Kameras 500, 600 im inneren und äußeren Körper, wie in 1 und 2 erläutert, vorgeschlagen. Jedoch verursacht diese Art von Kamera erhöhte Kosten für ein Paar Kameras 500, 600. Noch schlechter ist, dass, da es aus zwei Kameras besteht, es ein Hindernis für freies Herstellen und Gestalten wird, was es infolge dessen unmöglich macht, es kleiner zu machen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die oben aufgezeigten Probleme zu lösen, ist es daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kameraantriebseinheit zum Steuern einer Kameraposition durch Verwenden einer Antriebsquelle und Verbessern des Komforts eines Benutzers und ein mit dieser Kameraantriebseinheit ausgestattetes Mobilfunktelefon bereitzustellen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird eine bevorzugte Ausführungsform des mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt bereitgestellt: ein Körper, der einen Schaltkreis für Anrufe, ein Mikrophon, Tasten und ein Paar fester Einheiten enthält, wobei das Paar fester Einheiten, welche in vorbestimmten Abständen an einem Ende des Körpers hervorragen, Vertiefungen hat, die in entgegengesetzte Richtung relativ zueinander ausgebildet sind; eine Klappe, die einen Schaltkreis für Anrufe, einen Lautsprecher, ein Anzeigefenster und ein Gehäuse enthält, wobei das Gehäuse zwischen dem Paar fester Einheiten in dem Körper angebracht und gelenkgekoppelt ist und die Innenseite des Gehäuses leer ist; eine Kamera, die in dem Gehäuse zum Drehen in dieselbe Richtung mit der Klappe installiert ist und ein Objektiv zur Bilddarstellung eines Objektes an der Außenseite des Gehäuses aufweist; eine Antriebseinheit, die in dem Gehäuse zum selektiven Erzeugen einer Antriebskraft und zum Übertragen der Antriebskraft an die Kamera installiert ist, die mit einem Ausgangsanschluss verbunden ist; und eine Steuereinheit zum Zuführen von elektrischen Signalen zu der Antriebseinheit und zum Steuern von Arbeitsvorgängen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Motor fest in das Gehäuse zum Erzeugen einer Drehkraft in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung durch die Versorgung mit elektrischer Spannung installiert; und ein Verzögerer wird an einem Ende des Motors zum Erhöhen der Drehmomente bei gleichzeitigem Reduzieren der Drehkraft installiert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden eine Bürste und ein Kommutator installiert, um mit den einander zugewandten Seiten der Kamera und der Antriebseinheit zu korrespondieren, und die beiderseitig selektiv elektrisch verbunden sind, um Phasen in Übereinstimmung mit der Drehung der Kamera und den Ausgangssignalen zum Steuern einer Versorgungsspannung der Antriebseinheit zu erkennen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Schalter an einem Ende des Körpers installiert und verdrahtet, um eine an die Antriebseinheit angelegte Versorgungsspannung durch eine Bedienung eines Benutzers zu steuern.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein magnetischer Sensor installiert, um mit den einander zugewandten Seiten der Kamera und der Antriebseinheit zu korrespondieren, um Phasen in Übereinstimmung mit der Drehung der Kamera und Ausgangssignalen zum Steuern einer Versorgungsspannung der Antriebseinheit zu erkennen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse der Klappe teilweise zu der Drehrichtung der Kamera ausgeschnitten, um ihr zu erlauben, ein Bild eines Objektes durch Exponieren des Objektivs bezüglich der Außenseite aufzunehmen, wenn die Kamera gedreht wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung überragt ein Paar von Stützeinheiten in einer verbundenen Form zwischen den teilweise ausgeschnittenen Teilen des Gehäuses den Körper und die Seitenteile der Kamera, um beide Seitenteile der Kamera zu stützen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine FPC mit der Kamera in ihrem einen Seitenteil zum Eingeben/Ausgeben einer Versorgungsspannung, von Videosignalen und von Steuersignalen verbunden, und die FPC ist in die Klappe durch den ausgeschnittenen Teil des Gehäuses verlängert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die FPC mit der Kamera in ihrem einen Seitenteil zum Eingeben/Ausgeben einer Versorgungsspannung, von Videosignalen und von Steuersignalen verbunden, und die FPC ist in den Körper durch den ausgeschnittenen Teil der festen Einheiten verlängert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Stützeinheit des Paares der Stützeinheiten mit dem Seitenteil der Kamera verbunden, um eine Durchführung zum Verbinden eines Endes der FPC zum Eingeben/Ausgeben der Versorgungsspannung, der Videosignale und der Steuersignale mit dem Körper zu schaffen.
  • Eine alternative Ausführung des mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Körper, der einen Schaltkreis für Anrufe, ein Mikrophon, Tasten und ein Paar fester Einheiten enthält, wobei das Paar fester Einheiten, welche in vorbestimmten Abständen an einem Ende des Körpers hervorragen, Vertiefungen hat, die in entgegengesetzte Richtung relativ zueinander ausgebildet sind; eine Klappe, die einen Schaltkreis für Anrufe, einen Lautsprecher, ein Anzeigefenster und ein Gehäuse enthält, wobei das Gehäuse zwischen dem Paar fester Einheiten in dem Körper angebracht und gelenkgekoppelt ist und die Innenseite des Gehäuses leer ist; eine Kamera, die in dem Gehäuse zum Drehen in dieselbe Richtung mit der Klappe installiert ist, die ein Objektiv zur Bilddarstellung eines Objektes bezüglich der Außenseite des Gehäuses hat; eine Antriebseinheit, die in dem Gehäuse zum selektiven Erzeugen einer Antriebskraft und zum Übertragen der Antriebskraft an die Kamera installiert ist, die mit einem Ausgangsanschluss verbunden ist; und eine Steuereinheit zum Zuführen von elektrischen Signalen zu der Antriebseinheit und zum Steuern von Arbeitsvorgängen.
  • Gemäß anderen Aspekten in der vorliegenden Erfindung wird ein Motor fest in das Gehäuse zum Erzeugen einer Drehkraft in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung durch die Versorgung mit elektrischer Spannung installiert; und ein Verzögerer wird an einem Ende des Motors zum Erhalten eine Drehkraft von dem Motor und zum Drehen des Ausgangsanschlusses durch das Erhöhen der Drehmomente bei gleichzeitigem Reduzieren der Drehkraft installiert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das erste Zahnrad, das Zahnradzähne aufweist, die an dessen Außenfläche ausgebildet sind, an dem Ausgangsanschluss der Antriebseinheit achsenbefestigt, und das zweite Zahnrad wird in einer Seite der Kamera angebracht und mit einer Stange der Kamera verbunden, um in einer Einheit mit der Kamera bewegt zu werden, wobei das zweite Zahnrad, das Zahnradzähne aufweist, die an dessen Außenseite ausgebildet sind, mit dem ersten Zahnrad zusammenwirkt, um die Drehkraft zu erhalten.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhalten das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad ein gewöhnliches Zahnrad und ein Halbmondzahnrad.
  • Eine Kameraantriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Kamera, die mit einem Objektiv zur Bilddarstellung ausgestattet ist: eine Antriebseinheit, zum Verbundensein mit einem Ausgangsanschluss an einem Ende der Kamera und zum Drehen des Ausgangsanschlusses durch selektives Erzeugen einer Drehkraft: eine Steuereinheit zum Steuern von Arbeitsvorgängen durch die Freigabe elektrischer Signale zu der Antriebseinheit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher ersichtlich, wenn sie mit den beiliegenden Zeichnungen in Verbindung gebracht werden. Es zeigen:
  • 1 und 2 perspektivische Ansichten, die einen Klapptyp eines Mobilfunktelefons mit eingebauter Kamera gemäß dem Stand der Technik zeigen.
  • 3 einen wichtigen Teil des Querschnitts eines Klapptyp-Mobilfunktelefons, das die erste bevorzugte Ausführungsform einer Kameraantriebseinheit zeigt und ein Mobilfunktelefon, das mit einer Kameraantriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform einer Steuereinheit einer Kameraantriebseinheit zeigt, und ein mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattetes Mobilfunktelefon gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 bis 9 wichtige Teile der Querschnitte, die unterschiedliche bevorzugte Ausführungsformen von 3 zeigen.
  • 10 einen wichtigen Teil des Querschnitts eines Klapptyp-Mobilfunktelefons, das die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Kameraantriebseinheit eines mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 einen Querschnitt, der die "A-A"-Linie von 10 zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind die bevorzugten Ausführungsformen einer Kameraantriebseinheit und eines mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt:
    3 ist ein wichtiger Teil des Querschnitts eines Klapptyp-Mobilfunktelefons, der die erste bevorzugte Ausführungsform eines mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie oben beschrieben, besteht ein mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattetes Mobilfunktelefon gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem Körper 10, einer Klappe 20, einer Kamera 50, einer Antriebseinheit und einer Steuereinheit.
  • Der Körper 10 wird in der Zeichnung nicht erläutert, aber er besteht aus einem eingebauten Schaltkreis zum Senden und Empfangen von Anrufen. Tasten 11 für unterschiedliche Funktionen und Ziffern sind auf der Vorderseite angeordnet, und ein Mikrophon (nicht bezeichnet) wird an einem unteren Ende eingerichtet. Der Körper 10 hat ein Paar fester Einheiten 15, die beabstandet an einem Ende hervorragen. In diesem Fall formen die festen Einheiten 15 Vertiefungen in aufeinander ausgerichteten Richtungen.
  • Mit anderen Worten, von der Zeichnung aus gesehen besitzt der Körper 10 ein Paar fester Einheiten, die an beiden Enden der Oberseite hervorragen, diese festen Einheiten 15 formen in aufeinander ausgerichteten Richtungen Vertiefungen für das Gehäuse 25 (wird später beschreiben) der Klappe 20, um gelenkgekoppelt zu werden.
  • Auf dieselbe Weise wie beim Körper 10 beschrieben, weist die Klappe 20 andere verschiedene elektrische Ausstattungen und einen Schaltkreis zum Senden und Empfangen von Anrufen darin eingebaut auf, und ist mit einem Anzeigefenster 21 ausgestattet, das Anruf- und Funktionsinformationen auf der Vorderseite oder in der dahinterliegenden und vorderen Seite anzeigt, und ein Lautsprecher 22 ist an einem Ende des oberen Seitenbereichs eingerichtet. Ein Gehäuse 25 wird zwischen einem Paar fester Einheiten 15 gelenkgekoppelt an einem Ende der Klappe 20 eingerichtet. In diesem Fall hat das Gehäuse 25 ungefähr die Form eines Zylinders, dessen Innenseite leer ist.
  • Der Körper 10 und die Klappe 20, beide oben beschrieben, werden mittels einer Gelenkbaugruppe 30 gedreht. Die Gelenkbaugruppe 30 wird in diesem Fall aus Buchsen- und Steckverbindungsstücken 31, 32 zusammengesetzt, welche nach Wunsch des Kunden durch beiderseitig spitz zulaufende Teile verkoppelt werden, einer Feder 33 und einem Gelenkblindelement 34. Eines der oben genannten Buchsen- und Steckverbindungsstücke 31, 32 wird in das Gehäuse 25 in eine Vertiefung 25' eingesetzt und ein Vorsprung 31', um aus einer Einheit zu bestehen, und das andere wird in der festen Einheit an einem Ende eingesetzt, um vor der Federkraft der Feder 33 zurückzuweichen. Und das Gelenkblindelement 34 wird in Form eines Zylinders hergestellt, um in die Innenseite eines Endes des Gehäuses 25 und die feste Einheit 15 auf dem anderen Ende eingesetzt zu werden, welches nicht mit den Buchsen- und Steckverbindungsstücken 31, 32 ausgestattet ist.
  • Beim Öffnen und Schließen der Klappe 20 gemäß dieser Anordnung dreht das Buchsenverbindungsstück 31 in einer Einheit mit der Klappe 20, um das Steckerverbindungsstück 32 zurückzuziehen, das von der Feder 33 getragen ist.
  • Andererseits ist die Kamera 50 angeordnet, um in dieselbe Richtung mit der Klappe 20 innerhalb des Gehäuses 25 der Klappe 20 zu drehen.
  • Die Kamera 50 ist eine Eingabeeinheit, um Videosignale an Andere zu übertragen oder um sie in Form von Bilddarstellungen zu speichern, deshalb wird sie so installiert, um im Stande zu sein, in der Innenseite des Gehäuses 25 in der Klappe 20 zu drehen. In diesem Fall wird die Kamera 50 eingesetzt, um in die Richtung der hinteren und vorderen Seite der Klappe 20 zu drehen. 3 zeigt, dass das Objektiv der Kamera 50 der Klappe 20 gegenüber liegt.
  • Die oben beschriebene Kamera 50 ist ein Mittel für die Eingabe oder Ausgabe von Leistung, Videosignalen und Steuersignalen. Sie wird mit der FPC (p2) verbunden, die elektrisch mit einer Schaltkreiseinheit(nicht erläutert) in der Klappe 20 verbunden ist. In diesem Fall hat die FPC (p2) ihr eines Ende mit einer Seite der Kamera 50 verbunden und ihre andere Seite erstreckt sich durch das Gehäuse 25 zur Klappe 20. In diesem Fall wird das Gehäuse 25 nicht erläutert, jedoch ist es hergestellt, um eine Durchführung in ihrer ausgeschnittenen Seite in dem Spalt für die FPC (p2) zu erhalten, um im Stande zu sein, sie mit der Klappe 20 zu verbinden.
  • Andererseits hat das Gehäuse 25 dort, wo die Kamera 50 installiert wird, sein entsprechend ausgeschnittenes Teil für das Objektiv, um zu ermöglichen, bezüglich der Außenseite expo niert zu bleiben, wenn die Kamera dreht, oder sein entsprechender Teil wird mit transparentem Material bedeckt, um für ein zu fotografierendes Objekt das Abbilden zu ermöglichen.
  • Die Antriebseinheit wird zum Drehen der Kamera 50 verwendet, basierend auf dem zu fotografierenden Objekt. Im wesentlichen besteht sie aus einem Motor 41, welcher elektrische Leistung in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung erzeugt, und einem Verzögerer 42, welcher eine Drehkraft des Motors 41 reduziert und zur selben Zeit die Drehmomente erhöht.
  • Kurz gesagt ist der Motor 41 in einem Ende des Gehäuses 25 installiert, um eine Drehkraft mittels des Erhalts einer Spannungsversorgung von der Außenseite zu erzeugen, und der Verzögerer 42 ist an einem Ende des Motors 41 installiert, um eine in dem Motor 41 erzeugte Drehkraft zu verringern und die Drehmomente zu erhöhen, um einen Ausgangsanschluss (s1) zu drehen. In diesem Fall ist das andere Ende des Ausgangsanschlusses (s1) in einer Einheit mit der Seite der Kamera 50 verbunden, wie in der Zeichnung erläutert.
  • Auf der Grundlage der vorliegenden Anordnung wird die Drehkraft des Motors 41 der Kamera 50, die mit dem Ausgangsanschluss (s1) verbunden ist, zugeführt und dreht dementsprechend die Kamera 50 in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung.
  • Die Steuereinheit wird zum Steuern der Position der Kamera 50 durch Steuern der Spannungsversorgung an die Antriebseinheit mit den Betätigungssignalen des Benutzers verwendet. Größenteils besteht sie aus einem Schalter sw und einer Phasenerkennungseinheit 43.
  • Der Schalter sw ist hauptsächlich ein Mittel zum Entgegennehmen der Eingabe einer Betätigungskraft von einem Benutzer, deshalb ist er hervorragend an einem Ende des Körpers 10 eingerichtet und verdrahtet, um die Spannungsversorgung der Antriebseinheit gemäß einer Benutzerbedienung zu steuern. Üblicherweise ist es wünschenswert, diesen Schalter sw so einzusetzen, um die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung des Motors 41 zu steuern.
  • Andererseits kann der Schalter sw in der Position für eine einfache Bedienung durch einen Benutzer eingerichtet werden, das heißt, in unterschiedlichen Positionen des Körpers 10 oder der Klappe 20, in verschiedenartigen Formen. Zum Beispiel kann er in Form der Tastatur bereitgestellt werden, das heißt als Ziffern- und Funktionstasten, die auf der Vorderseite des Körpers 10 vorgesehen sind. Zusätzlich kann der Schalter hergestellt sein, um in einem Schaltkreis mit einem eingebauten Micom das Mobilfunktelefon zu verbinden und die Antriebseinheit durch das Micom zu steuern.
  • Andererseits wird eine Phasenerkennungseinheit 43 zum Drehen der Position der Kamera 50 um einen vorbestimmten Winkel verwendet, so dass es möglich ist, durch Signale des Schalters sw oder durch separate Eingangssignale bedient zu werden, oder es möglich ist, die Position der Kamera 50 zu erkennen und ein vorgeschriebenes elektrisches Signal an die Antriebseinheit bereitzustellen.
  • Wie in 4 erläutert, kann die Phasenerkennungseinheit 43 mit einer Bürste 43a und einen Kommutator 43b eingerichtet sein, angeordnet jeweils auf der gegenüberliegenden Seite der Kamera 50, einer Dreheinheit, und der Antriebseinheit, einer festen Einheit. Zum Zeitpunkt des in Berührung Kommens mit der Bürste 43a bildet der Kommutator 43b einen Bereich von Kummutierungsmustern, wo Elektrizität fließt. Mit anderen Worten, wenn die Bürste 43a, welche sich mit der Kamera 50 in einer Einheit dreht, der Elektrizität erlaubt, nur in dem Bereich zu fließen, wo das Kommutierungsmuster des Kommutators 43b gebildet ist, ist es möglich, die Leistung der Antriebseinheit durch Ausgabe eines vorgeschriebenen elektrischen Signals zu steuern, von wo der Kommutierungsbereich beginnt und endet.
  • Wenn andererseits die Phasenerkennungseinheit 43 in der vorliegenden Erfindung ein bauliches Merkmal aufweist, das die Position der Kamera 50 erkennt und der Antriebseinheit Signale bereitstellt, kann sie als verschiedene Sensormittel ausgestaltet werden, ist also nicht begrenzt auf solche Anordnungen wie die Bürste 43a und den Kommutator 43b. Beispielsweise, obwohl nicht in der Zeichnung erläutert, ist es möglich, ein Loch-IC zu verwenden, eine Art magnetischer Sensor, und einen Magneten oder ein MR-Gerät und einen Magneten.
  • Wenn ein Benutzer den Schalter sw an einem Ende des Körpers 10 bedient, steuert das mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattete Mobilfunktelefon, wie oben gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, den Motor 41 durch Betätigungssignale dieses Schalters sw in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung und stellt gleichzeitig mittels des Verzögerers 42 Leistung an die Kamera 50 bereit.
  • In diesem Fall werden die Signale des Schalters sw eingesetzt, um die Drehwinkel der Antriebseinheit zu steuern, d. h. die Kamera 50 in verschiedene Richtungen zu steuern. Stellt ein Benutzer beispielsweise elektrische Signale für die Antriebseinheit während der Zeit bereit, wenn der er/sie den Schalter sw bedient, kann infolgedessen die Kamera 50 eingesetzt werden, um während dem Schaltvorgang in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu drehen.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform zeigt, dass es möglich ist, die Kamera 50 in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu drehen, soweit wie durch den Hersteller die Winkel durch bauliche Mittel unbehindert eingerichtet werden, so dass die Phasenerkennungseinheit 43 die Phase der Kamera erkennt und dadurch elektrische Signale in Übereinstimmung mit den Signalen des Schalters sw ausgibt.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform offenbart, dass, wenn der oben genannte Benutzer den Schalter sw einmal bedient, es der Antriebseinheit möglich sein sollte, d. h. der Kamera, mittels dieses Betätigungssignals zu drehen. Jedoch ist es möglich, einen instrumentalen Stoppen in der Drehbahn der Kamera zu schaffen und mit diesem Stoppen einen zwangsmäßigen Halt der Kameradrehung zu erreichen. In diesem Fall kann die Kamera gefertigt sein, um bei diesem zwangsmäßigen Halt Überstrom zu erkennen und die Funktion der Antriebseinheit zu steuern.
  • Von der Zeichnung aus gesehen ist das nicht-beschriebene Bezugszeichen 35 ein Halter, mit dem die Kamera 50 vor einer Bewegung in die breite Richtung des Gehäuses 25 geschützt wird, und (p1) ist eine FPC, um den Körper 10 und die Klappe 20 in einer Schaltung zu verbinden, und (p2) ist eine FPC, um Videosignale ein- oder auszugeben, Steuersignale und Leistung an die Kamera 50 bereitzustellen.
  • 5 bis 9 sind Zeichnungen, die verschiedene bevorzugte Ausführungsformen zu 3 vorschlagen. 5 offenbart eine Anordnung, in welcher das Gehäuse 25 teilweise geöffnet ist, soweit wie es der Breite der Kamera 50 entspricht. Zusätzlich schlägt 5 vor, dass eine FPC (p2) für die Eingabe oder Ausgabe der Videosignale, der Steuersignale und der bereitgestellten Leistung an die Kamera 50 mit der Klappe 20 verbunden ist, indem ein Teil des Gehäuses 25 als eine Durchführung verwendet wird. In diesem Fall formt das Gehäuse 25 auf dieselbe Weise wie 3 eine Durchführung des Spalttyps für die FPC (p2), um durchgeführt zu werden.
  • 6 schlägt vor, dass die FPC (p2) zur Eingabe oder Ausgabe von Videosignalen, von Steuersignalen und an die Kamera 50 bereitgestellte Leistung, wie in der Anordnung von 5 beschrieben, mit dem Körper 10 durch die feste Einheit 15 verbunden wird.
  • 7 schlägt vor, dass die Antriebseinheit in entgegengesetzter Position zu der Antriebseinheit, wie in 5 beschrieben, eingerichtet wird, um die Kamera 50 anzutreiben, und die FPC (p2) zur Eingabe oder Ausgabe von Videosignalen, von Steuersignalen und an die Kamera 50 bereitgestellte Leistung mit einem Ende der Kamera 50 verbunden ist, völlig gegensätzlich zu dem in 5 beschrieben, um zu der Klappe 20 hin verlängert zu sein.
  • 8 schlägt vor, dass die Verstärkungseinheit 60 in beide Seiten der Kamera eingesetzt wird, um die Kamera 50 vor einem Beschädigtwerden durch Fallen oder äußere Einwirkung zu schützen. In diesem Fall zeigt die Verstärkungseinheit 60 eine hervorragende Bauform in einer Einheit von einem Ende des Körpers 10, wobei die feste Einheit 15 hervorragt, und ist in den Raum zwischen dem ausgeschnittenen Teil des Gehäuses 25 und der Seite der Kamera 50 eingesetzt.
  • Die Verstärkungseinheit kann die Kamera beim Fallen oder anderen äußeren Einwirkungen durch festes Stützen beider Seiten der Kamera 50 schützen.
  • Andererseits schlägt 8 vor, die FPC (p2) zur Eingabe oder Ausgabe von Videosignalen, von Steuersignalen und an die Kamera 50 bereitgestellte Leistung, die durch die Innenseite der Verstärkungseinheit 60 durchgeht, mit der Klappe 20 zu verbinden.
  • 9 schlägt eine bevorzugte Ausführungsform vor, in der die in 8 zu sehende Antriebseinheit in der entgegengesetzten Position angeordnet ist.
  • 10 ist ein wichtiger Teil des Querschnitts eines Klapptyp-Mobilfunktelefons, welcher die zweite bevorzugte Ausführungsform einer Kameraantriebseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. 11 ist ein Querschnitt, der die "A-A"-Linie von 10 zeigt.
  • Wie oben beschrieben, besteht eine Kameraantriebseinheit und ein mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattetes Mobilfunktelefon aus einem Körper 10, einer Klappe 20, einer Kamera 50, einer Antriebseinheit und einer Steuereinheit. Diese Anordnung ist praktisch dieselbe wie der Aufbau des Mobilfunktelefons der oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform jedoch schlägt vor, die Kamera 50 in der Außenseite des Gehäuses 25 zu installieren, d. h. in der Seite der Klappe 20, und nicht im Innern des Gehäuses 25. Dementsprechend wird sie über die Kamera 50 beschrieben, die Antriebseinheit und die Leistungsübertragungseinheit, welche die technisch wichtigen Teile dieser bevorzugten Ausführungsform sind.
  • Die Kamera 50 ist in der Durchgangsöffnung in einem Ende der Klappe 20 nahe dem Gehäuse 25 drehbar installiert angeordnet. In diesem Fall wird die Drehrichtung der Kamera 50 erzeugt, um eine Aufnahme von der hinteren und vorderen Richtung der Klappe 20 zu machen.
  • Die Kamera 50 ist wie oben beschrieben ausgestaltet und angeordnet, um die Antriebskraft von der Antriebseinheit mittels der Leistungsübertragungseinheit zugeführt zu bekommen, und die Antriebseinheit wird durch die Steuereinheit gesteuert.
  • Die Antriebseinheit wird zum Drehen der Kamera 50 basierend auf dem zu fotografierenden Objekt verwendet. Im Wesentlichen besteht sie aus einem Motor 41, welcher elektrische Leistung in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung erzeugt, und einem Verzögerer 42, welcher eine Drehkraft des Motors 41 verringert und gleichzeitig die Drehmomente erhöht. Kurz gesagt wird der Motor 41 in einem Ende des Gehäuses 25 installiert, um unter Spannungsversorgung von der Außenseite eine Drehkraft zu erzeugen, und der Verzögerer 42 wird an einem Ende des Motors 41 installiert, um eine Drehkraft, die in dem Motor 41 erzeugt wird, zu verringern und die Drehmomente zu erhöhen, um einen Ausgangsanschluss (s1) zu drehen. In diesem Fall wird das andere Ende des Ausgangsanschlusses (s1) in einer Einheit mit der Seite der Kamera 50 verbunden, wie in der Zeichnung erläutert.
  • Die Leistungsübertragungseinheit ist, wie in der Zeichnung erläutert, mit dem Ausgangsanschluss (s1) der Antriebseinheit verbunden, um mit dem ersten Zahnrad (g1) in einer Einheit in Umfangsrichtung drehend zusammengefügt zu werden, und sie ist mit der Kamera 50 und der Stange (s2) verbunden, um wie das zweite Zahnrad (g2) drehend in einer Einheit angeordnet zu werden. In diesem Fall ist es für das erste Zahnrad (g1) und das zweite Zahnrad (92) wünschenswert, als Halbmondzahnrad und gewöhnliches Zahnrad ausgestaltet zu sein.
  • Das nicht-beschriebene Bezugszeichen (w) ist eine Unterlegscheibe, um das erste und das zweite Zahnrad vom Getrenntwerden von dem Ausgangsanschluss (s1) und der Stange (s2) zu schützen.
  • Auf der Grundlage der vorliegenden Anordnung wird die Vorwärts- oder Rückwärtsdrehkraft dem ersten Zahnrad (g1), das mittels des Verzögerers 42 mit dem Ausgangsanschluss (s1) verbunden ist, zugeführt, und das zweite Zahnrad (g2), zusammengefügt mit diesem ersten Zahnrad (g1), wird verzahnt angetrieben, um die mit der Stange (s2) verbundene Kamera 50 in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu drehen.
  • Die Steuereinheit verwendet einen Schalter sw zum Steuern der Position der Kamera 50 durch Steuern der für die Antriebseinheit bereitgestellten Leistung mit den Betätigungssignalen des Benutzers. Sie ist größtenteils zusammengesetzt aus einem Schalter sw und einer Phasenerkennungseinheit 43.
  • Der Schalter sw ist hauptsächlich ein Mittel zum Erhalten der Eingabe einer Betätigungskraft von einem Benutzer, weshalb er an einem Ende des Körpers 10 hervorragend eingerichtet und verdrahtet ist, um die der Antriebseinheit bereitgestellte Leistung in Übereinstimmung mit einer Bedienung des Benutzers zu steuern. Üblicherweise ist es wünschenswert, diesen Schalter sw auszubilden, um die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung des Motors 41 zu steuern.
  • Was ein mit einer Kameraantriebseinheit ausgestattetes Mobilfunktelefon gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben ausgestaltet ist, betrifft, läuft, wenn ein Benutzer den Schalter sw an einem Ende des Körpers 10 bedient, der Motor 41 in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung aufgrund der Betätigungssignale dieses Schalters sw. Die Antriebskraft wird in diesem Fall durch den Verzögerer 42, das erste Zahnrad (g1) und das zweite Zahnrad (g2) der Kamera 50 zugeführt. Folglich dreht die Kamera 50 während der Zeit, in der der Benutzer den Schalter sw bedient, in die Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung.
  • Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kamera 50 in der Außenseite des Gehäuses 25 eingerichtet, nicht in dem engen Gehäuse 25. Dies erhöht es den Spielraum bei der Herstellung und der Gestaltung.
  • Zwar schlägt die vorliegende bevorzugte Ausführungsform vor, dass die Kamera 50 nur durch den Schalter sw in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung dreht, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt. Es ist möglich, die Phasenerkennungseinheit 43 von der ersten bevorzugten Ausführungsform auf sie übertragen.
  • Wenn ein Benutzer den Schalter sw an einem Ende des Körpers 10 bedient, wird bei der Kameraantriebseinheit und dem mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefon gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben ausgeführt, der Motor 41 in die Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung durch Betätigungssignale von diesem Schalter sw gesteuert und gleichzeitig durch den Verzögerer 42 eine Leistung der Kamera 50 zur Verfügung gestellt.
  • In diesem Fall sind die Signale des Schalters sw ausgebildet, um die Drehwinkel der Antriebseinheit zu steuern, d. h. die Kamera 50 auf verschiedene Art und Weise zu steuern. Führt ein Benutzer beispielsweise elektrische Signale der Antriebseinheit während der Zeit zu, während der er/sie den Schalter sw bedient, kann die Kamera 50 so ausgebildet sein, dass sie in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung dreht.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform zeigt, dasshes möglich ist, die Kamera 50 in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung soweit zu drehen, wie die Winkel herstellungsseitig frei eingerichtet sind, damit die Phasenerkennungseinheit 43 die Phase der Kamera erkennt und dadurch elektrische Signale gemäß den Signalen des Schalters sw ausgibt.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform zeigt, dass, wenn der obige Benutzer den Schalter sw ein Mal bedient, es der Antriebseinheit, d. h. der Kamera, möglich sein sollte, aufgrund dieses Betätigungssignals zu drehen. Es ist jedoch möglich, einen instrumentalen Stoppen in dem Drehfeld der Kamera auszubilden, um einen zwangsmäßigen Halt der Kameradrehung mit diesem Stoppen zu erreichen. In diesem Fall kann die Kamera ausgebildet sein, um den Überstrom an diesem zwangsmäßigen Halt zu erkennen und die Bedienung der Antriebseinheit zu steuern.
  • Was die Kameraantriebseinheit und das mit einer Kameraantriebseinheit ausgestatteten Mobilfunktelefon gemäß der vorliegenden Erfindung anbelangt, die wie oben erläutert ausgebildet sind, kann ein Benutzer die Positionen der Kamerawinkel durch Schalterbedienungen auf einfache Weise steuern.
  • Demzufolge kann dies zu erhöhtem funktionalen Komfort und zur Qualitätserhöhung des Produktes in der Anwendung beitragen. Zusätzlich erhöht dies, wenn ein Benutzer eine einzige Kamera verwendet, den Herstellungs- und Gestaltungsspielraum, verglichen mit einem traditionellen Mobilfunktelefon mit einer Vielzahl von Kameras.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen erläutert und beschrieben wurde, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet klar, dass verschiedenartige Änderungen in Form und Detail gemacht werden können, ohne von dem Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die beifügten Patentansprüche definiert, abzuweichen.

Claims (22)

  1. Mobilfunktelefon, umfassend: einen Körper, der einen Schaltkreis für Anrufe, ein Mikrofon, Tasten und ein Paar fester Einheiten enthält, wobei das Paar fester Einheiten, welche in vorbestimmten Abständen an einem Ende des Körpers hervorragen, Vertiefungen hat, die in entgegensetzte Richtung relativ zueinander ausgebildet sind; eine Klappe, die einen Schaltkreis für Anrufe, einen Lautsprecher, ein Anzeigefenster und ein Gehäuse enthält, wobei das Gehäuse zwischen dem Paar fester Einheiten in dem Körper angebracht und dazwischen gelenkgekoppelt ist und die Innenseite des Gehäuses leer ist; eine Kamera, die in dem Gehäuse zum Drehen in dieselbe Richtung mit der Klappe installiert ist und ein Objektiv zur Bilddarstellung eines Objektes an der Außenseite des Gehäuses aufweist; eine Antriebseinheit, die in dem Gehäuse zum selektiven Erzeugen einer Antriebskraft und zum Übertragen der Antriebskraft an die Kamera, die mit einem Ausgangsanschluss verbunden ist, installiert ist; und eine Steuereinheit zum Zuführen von elektrischen Signalen zu der Antriebseinheit und zum Steuern von Arbeitsvorgängen.
  2. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit umfasst: einen in dem Gehäuse fest installierten Motor zur Erzeugung einer Drehkraft in Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung durch die Versorgung mit elektrischer Spannung; und einen Verzögerer, der an einem Ende des Motors installiert ist, zum Erhöhen der Drehmomente bei gleichzeitigem Reduzieren der Drehkraft.
  3. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Bürste und einen Kommutator umfasst, die installiert sind, um mit den einander zugewandten Seiten der Kamera und der Antriebseinheit zu korrespondieren und die beiderseitig selektiv elektrisch verbunden werden, um Phasen in Übereinstimmung mit der Drehung der Kamera und Ausgangsignalen zum Steuern einer Versorgungsspannung der Antriebseinheit zu erkennen.
  4. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen Schalter umfasst, der an einem Ende des Körpers installiert ist und verdrahtet ist, um eine Versorgungsspannung zu steuern, die durch eine Bedienung eines Benutzers an die Antriebseinheit angelegt wird.
  5. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen magnetischen Sensor umfasst, der installiert ist, um mit den einander zugewandten Seiten der Kamera und der Antriebseinheit zu korrespondieren, um Phasen in Übereinstimmung mit der Drehung der Kamera und Ausgangssignalen zum Steuern einer Versorgungsspannung der Antriebseinheit zu erkennen.
  6. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Klappe teilweise zu der Drehrichtung der Kamera ausgeschnitten ist, um ihr zu erlauben, ein Bild eines Objektes durch Exponieren des Objektivs bezüglich der Außenseite aufzunehmen, wenn die Kamera gedreht wird.
  7. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 6, weiter umfassend ein Paar von Stützeinheiten, das in einer verbundenen Form zwischen den teilweise ausgeschnittenen Teilen des Gehäuses und den Seitenteilen der Kamera über den Körper ragt, um beide Seitenteile der Kamera zu stützen.
  8. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine FPC vorhanden ist, mit der die Kamera mit ihrem einen Seitenteil zur Eingabe/Ausgabe einer Versorgungsspannung, von Videosignalen und von Steuersignalen verbunden ist, und die FPC in die Klappe durch den ausgeschnittenen Teil des Gehäuses verlängert ist.
  9. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine FPC vorhanden ist, mit der die Kamera mit ihrem einen Seitenteil verbunden ist, für die Eingabe/Ausgabe einer Versorgungsspannung, von Videosignalen, von Steuersignalen, und die FPC in den Körper durch den ausgeschnittenen Teil der festen Einheiten verlängert ist.
  10. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützeinheit des Paares der Stützeinheiten mit dem Seitenteil der Kamera verbunden ist, um eine Durchführung zum Verbinden eines Endes der FPC zur Eingabe/Ausgabe der Versorgungsspannung, der Videosignale und der Steuersignale mit dem Körper zu schaffen.
  11. Mobilfunktelefon, umfassend: einen Körper, der einen Schaltkreis für Anrufe, ein Mikrofon, Tasten und ein Paar fester Einheiten enthält, wobei das Paar fester Einheiten, welche in vorbestimmten Abständen an einem Ende des Körpers hervorragen, Vertiefungen hat, die in entgegensetzte Richtung relativ zueinander ausgebildet sind; eine Klappe, die einen Schaltkreis für Anrufe, einen Lautsprecher, ein Anzeigefenster und ein Gehäuse enthält, wobei das Gehäuse zwischen dem Paar fester Einheiten in dem Körper angebracht und dazwischen gelenkgekoppelt ist und die Innenseite des Gehäuses leer ist; eine Kamera, die drehbar in einer in einem Seitenteil der Klappe nahe des Gehäuses geschaffenen Öffnung drehbar installiert ist; eine Antriebseinheit, die in dem Gehäuse installiert ist, zum selektiven Erzeugen einer Antriebskraft und zum Übertragen der Antriebskraft über einen Ausgangsanschluss; eine Leistungsübertragungseinheit zum Übertragen der Antriebskraft der Antriebseinheit an die Kamera für einen Drehvorgang; und eine Steuereinheit zum Zuführen elektrischer Signale zu der Antriebseinheit und zum Steuern von Arbeitsvorgängen.
  12. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit umfasst: einen in dem Gehäuse fest installierten Motor zur Erzeugung einer Drehkraft in die Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung durch die Versorgung mit elektrischer Spannung; und einen Verzögerer, der an einem Ende des Motors installiert ist, zum Aufnehmen einer Drehkraft des Motors und zum Drehen des Ausgangsanschlusses durch Erhöhen der Drehmomente bei gleichzeitigem Reduzieren der Drehkraft.
  13. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsübertragungseinheit umfasst: ein erstes Zahnrad, das an dem Ausgangsanschluss der Antriebseinheit achsenbefestigt ist, und Zahnradzähne aufweist, die an dessen Außenfläche ausgebildet sind; und ein zweites Zahnrad, das in einer Seite der Kamera angebracht und mit einer Stange der Kamera verbunden ist, um in einer Einheit mit der Kamera betrieben zu werden, wobei das zweite Zahnrad, das Zahnradzähne aufweist, die an dessen Außenfläche ausgebildet sind, mit dem ersten Zahnrad zusammenwirkt, um die Drehkraft aufzunehmen.
  14. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Zahnrad ein gewöhnliches Zahnrad und ein Halbmondzahnrad beinhalten.
  15. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Bürste und einen Kommutator umfasst, die installiert sind, um mit den einander zugewandten Seiten der Kamera und der Antriebseinheit zu korrespondieren und die beiderseitig selektiv elektrisch verbunden sind, um Phasen in Übereinstimmung mit der Drehung der Kamera und Ausgangssignalen zum Steuern einer Versorgungsspannung der Antriebseinheit zu erkennen.
  16. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen Schalter umfasst, der an einem Ende des Körpers installiert und verdrahtet ist, um eine Versorgungsspannung zu steuern, die durch die Bedienung eines Benutzers an die Antriebseinheit angelegt wird.
  17. Mobilfunktelefon gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen magnetischen Sensor umfasst, der installiert ist, um mit den einander zugewandten Seiten der Kamera und der Antriebseinheit zu korrespondieren, um Phasen in Übereinstimmung mit der Drehung der Kamera und Ausgangssignalen zum Steuern einer Versorgungsspannung der Antriebseinheit zu erkennen.
  18. Kameraantriebseinheit umfassend: eine Kamera, die ein Objektiv zur Bilddarstellung eines Objektes enthält; eine Antriebseinheit, deren Ausgangsanschluss mit einem Seitenteil der Kamera verbunden ist, zum selektiven Erzeugen einer Antriebskraft und zum Drehen des Ausgangsanschlusses; und eine Steuereinheit zum Steuern von Arbeitsvorgängen durch Zuführen elektrischer Signale an die Antriebseinheit.
  19. Kameraantriebseinheit gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit umfasst: einen Motor zum Erzeugen einer selektiven Drehkraft in die Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung durch die Versorgung mit elektrischer Spannung; und einen Verzögerer, der an einem Ende des Motors installiert ist, zum Erhöhen der Drehmomente bei gleichzeitigem Reduzieren der Drehkraft.
  20. Kameraantriebseinheit gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit eine Bürste und einen Kommutator umfasst, die installiert sind, um mit den einander zugewandten Seiten der Kamera und der Antriebseinheit zu korrespondieren und die beiderseitig selektiv elektrisch verbunden sind, um Phasen in Übereinstimmung mit der Drehung der Kamera und Ausgangssignalen zum Steuern einer Versorgungsspannung der Antriebeinheit zu erkennen.
  21. Kameraantriebseinheit gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen verdrahteten Schalter umfasst, um eine Versorgungsspannung, welche an die Antriebseinheit durch die Bedienung eines Benutzers angelegt wird, zu steuern.
  22. Kameraantriebseinheit gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen installierten magnetischen Sensor umfasst, um mit den einander zugewandten Seiten der Kamera und der Antriebseinheit zu korrespondieren, um Phasen in Übereinstimmung mit der Drehung der Kamera und Ausgangssignalen zum Steuern einer Versorgungsspannung der Antriebseinheit zu erkennen.
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