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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsendgeräteeinrichtung,
die beispielsweise bei einer drahtlosen Telefoneinrichtung, die
als tragbares Telefonendgerät
bezeichnet wird, geeignet anwendbar ist.
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Eine
Vielzahl von Mobiltelefonendgeräten, die
als drahtlose Telefoneinrichtung verwendet werden, wird in der Praxis
verwendet. Diese herkömmlichen
tragbaren Telefonendgeräte
besitzen ein Gehäuse,
welches ein Mikrophon und einen Lautsprecher zur Sprachkommunikation
aufweist, einen Tasteneingabebereich zum Eingeben einer Telefonnummer,
eines Funktionsbefehls usw., und einen Anzeigebereich zum Anzeigen
der Telefonnummer usw.. Dieser Grundaufbau ist bei allen Endgeräten gleich.
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Grundsätzlich muss
das tragbare Telefonendgerät
klein ausgebildet sein, so dass der Benutzer dies immer tragen kann
und Information an jedem Ort übertragen
und/oder empfangen kann. Wenn jedoch jede der oben beschriebenen
Komponenten innerhalb eines einzelnen Gehäuses angeordnet werden soll,
besteht eine Grenze bezüglich
der Größe und Form
als Endgerät.
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Seit
einiger Zeit sind außerdem
einige tragbare Telefonendgeräte
in der Lage, nicht nur Sprachkommunikation auszuführen, sondern
auch Datenübertragung
auszuführen,
einschließlich
solcher Daten wie Zeichendaten und Bilddaten. Bei einem derartigen
Endgerät,
welches in der Lage ist, diese Funktionen auszuführen, muss ein relativ großer Anzeigebereich
als Anzeigebereich angeordnet werden, was somit zu einem Problem
vergrößerter Baugröße des Endgeräts führt.
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Wenn
außerdem
eine Zeichennachricht eingegeben wird, besteht zurzeit ein allgemeines
Verfahren, welches verwendet wird, darin, dass die Zeicheneingabe
unter Verwendung von Wähltasten
usw. durchgeführt
wird. Das Eingeben von Zeichen unter Verwendung einer beschränkten Anzahl
von Tasten bringt jedoch die Schwierigkeit einer schlechten Bedienbarkeit
mit sich.
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Die
vorliegende Erfindung wurde für
die oben beschriebene Situation getätigt, und es ist somit eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, es zu ermöglichen, dass die Kommunikationsendgeräteeinrichtung
bezüglich
einer Form miniaturisiert ist, um diese gut zu tragen, wobei die
Bedienbarkeit, die für
die Kommunikationsendgeräteeinrichtung
notwendig ist, beibehalten wird.
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Die
US-A 5 983 073, auf welcher der Oberbegriff des Patentanspruchs
1 basiert, offenbart ein modulares Kommunikationssystem auf Mikrocomputer-Basis,
welches einen Notebook-Computer-Datentelefonhandapparat aufweist,
der über
Draht oder über
eine kurze Funkverbindung zusammen geschaltet werden kann. Die EP-A
0 668 746 offenbart ein Schnurlostelefonsystem, welches Basisstationen und
Handapparatekörper
hat, und welches mit einem Computer über Draht oder über eine
Funkverbindung kommunizieren kann.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine tragbare Kommunikationsengeräteeinrichtung
nach Patentanspruch 1 bereit.
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Gemäß der oben
beschriebenen Erfindung kann Sprachkommunikation unter Verwendung
der Kommunikationseinrichtung, welche im ersten Gehäuse vorgesehen
ist, geführt
werden. Zur Datenübertragung,
bei der eine Zeicheninformation, Bilddaten usw. übertragen werden, können die
Empfangsdaten auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, die im
zweiten Gehäuse
vorgesehen ist, während
der Eingabebetrieb der notwendigen Daten unter Verwendung der Eingabeeinrichtung
ausgeführt
werden kann, die im zweiten Gehäuse
vorgesehen ist.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nun beispielhaft lediglich mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, welches einen Aufbau nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer Telefonendgeräteeinrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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3 eine
perspektivische Ansicht ist, welche ein Beispiel eines Zustands
zeigt, bei dem ein Mikrophon der Endgeräteeinrichtung in 2 offen
ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, welche eine Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei der die
Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung in 4 geschlossen
ist;
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, bei dem
ein Anzeigebereich der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung in 4 verschwenkt
ist;
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7 eine
perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, bei dem
die Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung in 4 geschlossen
ist (wobei der Anzeigebereich darüber gedreht ist);
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8 ein
Blockdiagramm ist, welches einen Aufbau gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 eine
perspektivische Ansicht ist, welche ein Beispiel einer Telefonendgeräteeinrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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10 eine
perspektivische Ansicht ist, welche ein Beispiel eines Zustands
zeigt, bei dem ein Ohrstück
der Endgeräteeinrichtung
in 9 abgenommen ist.
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Anschließend wird
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Hilfe von 1 bis 7 beschrieben.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird die vorliegende Erfindung bei einer drahtlosen Telefoneinrichtung
(einem tragbaren Telefonendgerät) angewendet,
bei der Sprachkommunikation und Datenübertragung durch drahtloses
Austauschen von Digitaldaten eines vorher festgelegten Formats mit beispielsweise
einer Station durchgeführt
werden. Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
besteht ein Satz der Endgeräteeinrichtung
aus zwei Gehäusen,
nämlich
einem tragbaren Telefonendgerät 100 zum
Durchführen
von Funkkommunikation mit der Station (oder einer anderen bevollmächtigten
Endgeräteeinrichtung
der gleichen Art) und einer Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 zum
Durchführen
des Dateneingabe- und Ausgabebetriebs.
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines tragbaren Telefonendgeräts 100 und
einer Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 als Komponenten
der Endgeräteeinrichtung
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt. Zunächst
wird der Aufbau des tragbaren Telefonendgeräts 100 beschrieben.
Das tragbare Telefonendgerät 100 besitzt eine
Antenne 111 zum Durchführen
von Funkkommunikation "a" mit der Station
für ein
drahtloses Telefon. Die Antenne 111 ist mit einer Empfangschaltung 113 und
einer Übertragungsschaltung 114 über eine Antenneneinrichtung 112,
die anteilig genutzt wird, verbunden. Die Empfangsschaltung 113 führt einen Empfangsbetrieb
von Funksignalen in einem vorher festgelegten Kanal durch, der für das drahtlose
Telefon zugeteilt ist, während
die Übertragungsschaltung 114 einen Übertragungsbetrieb
von Funksignalen in einem vorher festgelegten Kanal durchführt, der
für das
drahtlose Telefon zugeteilt ist.
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Die
Empfangsschaltung 113 und die Übertragungsschaltung 114 sind
mit einem Datenverarbeitungsbereich 115 verbunden. Der
Datenverarbeitungsbereich 115 führt einen Datenverarbeitungsbetrieb
der Empfangsdaten durch, beispielsweise das Decodieren der Empfangsdaten
durch die Empfangsschaltung 113, das Trennen eines individuellen Datenworts
von den decodierten Daten usw.. Als Verarbeitungsbetrieb der zu übertragenden
Daten führt der
Datenverarbeitungsbereich 115 einen derartigen Datenverarbeitungsbetrieb
durch, wie das Blockieren der Daten, die zu übertragen sind, das Codieren
der blockierten Daten usw.. Die verarbeiteten Daten werden dann
zur Übertragungsschaltung 114 geliefert.
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Der
Datenverarbeitungsbereich 115 ist mit dem Tonverarbeitungsbereich 116 zum
Verarbeiten von Tondaten zur Sprachkommunikation verbunden. Der
Tonverarbeitungsbereich 116 ist mit dem Lautsprecher 117 und
mit dem Mikrophon 118 als Einrichtung der Sprachkommunikation
verbunden. Der Tonverarbeitungsbereich 116 wird mit Tondaten
beliefert, welche in den Empfangsdaten enthalten sind, welche zum
Datenverarbeitungsbereich 115 geliefert werden. Die Tondaten
werden dann decodiert und in das analoge Tonsignal umgesetzt, welches
zum Lautsprecher 117 als Ausgangssignal geliefert wird.
Dagegen wird das Tonsignal, welches vom Mikrophon 118 ausgegeben
wird, durch den Tonverarbeitungsbereich 116 in das Digitalsignal
umgesetzt und dann codiert, beispielsweise kompressions-codiert,
in Tondaten eines vorher festgelegten Formats, die dann zum Datenverarbeitungsbereich 115 geliefert
werden.
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Die
Verarbeitungen in der Empfangsschaltung 113, der Übertragungsschaltung
114, dem Datenverarbeitungsbereich 115 und dem Tonverarbeitungsbereich 116,
die oben beschrieben wurden, werden unter der Steuerung der Zentralverarbeitungseinheit
(CPU) 120 ausgeführt,
die ein Mikroprozessor ist, der verschiedene Betriebsarten des tragbaren
Telefonendgeräts 100 steuert.
Die CPU 120 wird mit Betriebsinformation einer Taste 121 und
der Tippwähleinrichtung 122 beliefert,
welche im tragbaren Telefonendgerät 100 angeordnet sind.
Die Taste 112 besitzt lediglich eine beschränkte Anzahl
von Tastenfeldern von einem Satz von Tastenfeldern, die als Telefonendgerät notwendig
sind, und diese Tastenfelder sind im Endgerät 100 angeordnet.
Außerdem
steuert die CPU 120 die Anzeige auf dem Anzeigebereich 130,
der aus einem relativ kleinen Anzeigefeld besteht.
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Außerdem weist
das tragbare Telefonendgerät 100 nach
der vorliegenden Ausführungsform
eine Kurzentfernungs-übertragungs-/Empfangsschaltung 123 einer
kleinen Übertragungsausgangskapazität zur Kurzentfernungskommunikation
beispielsweise bis zu wenigen Metern auf, und eine Antenne 124, welche
mit dieser Übertragungs-/Empfangsschaltung 123 verbunden
ist. Die Empfangsdaten, welche im Datenverarbeitungsbereich 115 erhalten
werden, werden zur Übertragung
durch die Übertragungs-/Empfangsschaltung 123 zur
Funkübertragung
von der Antenne 124 in einem vorher festgelegten Band verarbeitet,
und das Signal, welches bei der Antenne 134 empfangen wird,
wird zum Empfangen durch die Übertragungs-/Empfangsschaltung 123 verarbeitet,
während
die empfangenen Daten zum Datenverarbeitungsbereich 115 geliefert
werden. Das Frequenzband für
die Übertragung
und für
den Empfang, die durch die Kurzentfernungs-übertragungs-/Empfangsschaltung 123 durchgeführt wird, ist
beispielsweise das 2,4-GHz-Band von Blue Tooth. Die Übertragung
und der Empfang durch diese Übertragungs-/Empfangsschaltung 123 werden
auch unter der Steuerung der CPU 120 ausgeführt.
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Anschließend wird
der Aufbau der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 beschrieben.
Die Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 besitzt eine Kurzentfernungs-Übertragungs-/Empfangsschaltung 212 einer
kleinen Übertragungsausgabekapazität zur Kurzentfernungs-Kommunikation
beispielsweise bis zu wenigen Metern, und eine Antenne 211, welche
mit dieser Übertragungs-/Empfangsschaltung 212 verbunden
ist. Unter Verwendung der Übertragungs-/Empfangsschaltung 212 und
der Antenne 211 kann eine Kurzentfernungs-Zweiwege-Funkkommunikation "b" mit der Übertragungs-/Empfangsschaltung 123 und
der Antenne 124 im tragbaren Telefonendgerät 100 ausgeführt werden.
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Die Übertragungs-/Empfangsschaltung 212 ist
mit dem Datenverarbeitungsbereich 213 verbunden. Der Datenverarbeitungsbereich 213 führt einen Verarbeitungsbetrieb
durch, der für
Daten notwendig ist, der die durch die Übertragungs-/Empfangsschaltung 212 empfangen
werden, und liefert außerdem Daten,
welche im Datenverarbeitungsbereich 213 zur Übertragung
angesammelt wurden, vom Datenverarbeitungsbereich 213 zur Übertragungs-/Empfangsschaltung 212 zur
Funkübertragung
zum tragbaren Telefonendgerät 100.
Diese Kurzentfernungs-Funkkommunikation "b" zwischen
dem tragbaren Telefonendgerät 100 und
der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 wird für Daten
durchgeführt,
welche in der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 erlangt werden,
die vom tragbaren Telefonendgerät 100 zur drahtlosen
Telefonverbindung zu senden sind, und für Daten, welche von den Drahtlos-Telefonkanälen durch
das tragbare Telefonendgerät
empfangen werden, um diese zur Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 weiterzuleiten.
Außerdem
kann die Kurzentfernungs-Funkkommunikation "b" auch
zur Übertragung
von Statusdaten des tragbaren Telefonendgeräts 100 zur Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 verwendet
werden. Beispielsweise können
Daten, die zeigen, ob das tragbare Telefonendgerät 100 in oder außerhalb
des drahtlosen Telefondienstbereichs ist und Daten über die
verbleibende Ladung in einer Batterie, welche im Endgerät 100 angeordnet ist, übertragen
werden.
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Außerdem ist
die Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 mit einem Anzeigebereich 220 versehen,
so dass Daten, welche im Datenverarbeitungsbereich 213 erhalten
werden, angezeigt werden können.
Wenn beispielsweise Zeicheninformationsdaten empfangen werden, kann
die Zeicheninformation angezeigt werden. Wenn weiter Bilddaten empfangen werden,
kann das Bild (ein Standbild oder eine Animation) ebenfalls angezeigt
werden. Der Anzeigebereich 220 kann in zwei Anzeigebetriebsarten
verwendet werden: ein Rand des Anzeigebereichs ist der obere Rand
in einer Betriebsart, während
der gegenüberliegende
Rand zum oberen Rand die andere Betriebsart ist. Das Einstellen
des Status des Anzeigebereichs dieser Betriebsarten wird später beschrieben.
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Außerdem ist
die Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 mit einem Speicherkarten-Einführungsbereich 214 versehen,
so dass Empfangsdaten und Daten, die durch den Benutzer zugeführt werden,
auf einer Speicherkarte, die in den Speicherkarten-Einführungsbereich 214 eingeführt wurde,
gespeichert werden können.
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Der
Verarbeitungsbetrieb, der in der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 durchgeführt wird, wird
unter der Steuerung der Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 215 ausgeführt, die
ein Mikroprozessor ist, der verschiedene Arbeitsweisen in der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 steuert.
Die CPU 215 wird mit Betriebsinformation der Tastatur 216 beliefert,
welche in der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 angeordnet
ist. Die Tastatur 216, welche in der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 angeordnet
ist, ist mit einer relativ großen
Anzahl von Tasten versehen, welche beispielsweise einem Alphabet zugeordnet
sind.
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Die
Tastatur 216 wird zum Eingeben einer Information, die zu übertragen
ist, verwendet. Die zugeführten
Daten können
auf dem Anzeigebereich 220 zur Bestätigung angezeigt werden. Wenn
die bestätigten
Daten zu übertragen
sind, wird ein vorher festgelegter Betrieb in der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 durchgeführt, so
dass die Daten zum tragbaren Telefonendgerät 100 gesendet werden
und dann Daten vom tragbaren Telefonendgerät 100 zu einem Bestimmungsort,
der durch eine vorher festgelegte Telefonnummer identifiziert wird, über die
drahtlosen Telefonkanäle, übertragen
werden. Daher ist es möglich,
die Telefonnummer des Bestimmungsorts bei Übertragung einzugeben und einen Übertragungsbetrieb
auf der Tastatur 216 der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 auszuführen.
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2 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Ansicht des tragbaren Telefonendgeräts 100 nach
der vorliegenden Ausführungsform
zeigt. Das tragbare Telefonendgerät 100 nach der vorliegenden Ausführungsform
ist in einem sehr kleinen Gehäuse untergebracht,
welches beispielsweise eine Länge von
weniger als 10 cm hat. Gemäß diesem
Beispiel ist ein länglicher
Anzeigebereich 130 in einem Mittelbereich einer oberen
Fläche
angeordnet, und ein Lautsprecher 117 zur Sprachkommunikation
ist darüber
angeordnet. Außerdem
ist eine Antenne 111 am oberen Ende angeordnet, und mehrere
Tastenfelder 121 sind auf einem Seitenbereich angeordnet.
Gemäß 2 ist
das tragbare Telefonendgerät 100 mit einem
Halteriemen 101 versehen.
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Der
Anzeigebereich 130 zeigt lediglich eine einfache Anzeige
in Bezug auf ausgewählte
Funktionen von vielen Anzeigen, die beim Funktelefonieren notwendig
sind. Insbesondere weist gemäß dem Beispiel
in 2 beispielsweise die Anzeige eine Anzeige des
aktuellen Tags und der Zeit 131 auf, die Pegelanzeige 132 von
mehreren Pegeln, die zeigt, ob das tragbare Telefonendgerät innerhalb
eines Drahtlostelefon-Dienstbereichs ist, die Ladepegelanzeige 133 der
Batterie, welche im tragbaren Telefonendgerät 100 angeordnet ist,
und die Ankunftsanzeige 134 einer Mail usw..
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Gemäß dem in 2 gezeigten
Beispiel ist außerdem
das Mikrophon faltbar, d.h., ein Arm 102, der um einen
Drehpunkt 102a verdrehbar (verschwenkbar) ist, ist angebracht.
Wie in 3 gezeigt ist, gelangt, wenn der Arm 102 nach
außen
verschwenkt wird, das Mikrophon 118, welches in deesem
Kopfbereich angebracht ist, zur weitesten Stelle vom Lautsprecher 117.
Wie in 3 gezeigt ist, kann durch Verschwenken nach außen des
Arms 102 Sprachkommunikation unter Verwendung des Mikrophons 118 und
des Lautsprechers 117 durchgeführt werden.
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Es
sei hier angemerkt, dass gemäß diesem Beispiel
einige der Tastenfelder, die als Tastenfelder 121 angeordnet
sind, frei werden und bedienbar werden, wenn der Arm 102 nach
außen
verschwenkt wird, wie in 3 gezeigt ist. Außerdem ist
gemäß diesem
Beispiel das tragbare Telefonendgerät 100 nicht mit Tasten
entsprechend den Nummern 0 bis 9 und anderen Symbolen zur Eingabe
einer Telefonnummer versehen. Die Eingabe einer Telefonnummer kann
beispielsweise durch Betätigung
der Tippwähleinrichtung 124 ausgeführt werden.
Außerdem kann
das Wählen
einer Telefonnummer, welche in einem Telefonnummerverzeichnis registriert
ist, das Wählen
zu einer Telefonnummer auf der Basis eines früheren Übertragungs-/Empfangs usw.
lediglich durch Anzeigen der entsprechenden Telefonnummer durchgeführt werden,
wobei die Tippwähleinrichtung 124 betätigt wird.
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4 zeigt
ein Beispiel einer Ansicht einer Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung
200 gemäß dieser
Ausführungsform.
Die Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist in einem relativ kleinen Gehäuse
untergebracht, welches eine Länge
etwas länger
als 10 cm hat, eine Breite von wenigen Zentimetern und eine Dicke
von beispielsweise 1 cm. Die Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 gemäß dem vorliegenden
Beispiel besitzt ein erstes Teil 201 und ein zweites Teil 202,
die verschwenkbar miteinander durch einen Verschwenkungsmechanismus 203 verbunden sind.
Das erste Teil 201 besitzt eine Fläche, welche mit einer Tastatur 216 versehen
ist, die mehrere Tastenfelder aufweist, die einem Alphabet, Nummern und
verschiedenen Funktionen zugeordnet sind. Außer dem ist ein vorderer Randbereich
mit einer Wähltaste 216 und
zwei Tasten 216b, 216c versehen, die in die linke
bzw. die rechte Richtung zeigen.
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Das
erste Teil 201 besitzt außerdem eine Seitenfläche, welche
mit einer Öffnung
für den
Speicherkarten-Einführungsbereich 213 versehen
ist, um eine Speicherkarte 10 eines vorher festgelegten Standards
einzuführen
und darin zu befestigen. Die Speicherkarte 10, die bei
dem vorliegenden Beispiel geeignet verwendet wird, ist eine beispielsweise
eine stiftartige Speicherkarte (eine längliche Platte – memory
stick).
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Das
zweite Teil hat eine Fläche,
welche mit dem Anzeigebereich 220 versehen ist, der durch
ein Anzeigefeld gebildet ist, das einen Bereich hat, welches den
größten Teil
der Fläche
einnimmt. Der Anzeigebereich 220 kann Zeichendaten und
ein Bild anzeigen. Zusätzlich
ist eine Pegelanzeige 221 angeordnet, die zeigt, ob oder
nicht das tragbare Telefonendgerät 100 innerhalb
des Dienstbereichs liegt, und eine Batterielade-Pegelanzeige 222 des
tragbaren Telefonendgeräts 100 kann
in einem Randbereich des Bildschirms angezeigt werden. Außerdem werden
eine Anzeige 223, die über
einen Tastenbetrieb zum Öffnen
eines Menübildschirms
aufmerksam macht, und eine Anzeige 224, die über eine
Tastenbetätigung
zum Öffnen
eines Modusauswahlbildschirms aufmerksam macht, angezeigt.
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Außerdem hat
das zweite Teil 202, welches mit dem Anzeigebereich 220 versehen
ist, ein Basisteil 204, welches unmittelbar am Verschwenkungsmechanismus 203 angebracht
ist, und kann daher um einen Winkel von 180° gedreht werden, so dass eine
obere Fläche
herumgedreht werden kann, um zu einer hinteren Fläche zu werden.
Insbesondere erlaubt bei der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
es der Schwenkmechanismus 203, dass die beiden Teile den
kleinsten Winkel einnehmen, um dadurch das erste Teil 201 und
das zweite Teil 202 zu verschließen, so dass das zweite Teil 202 als
Klappe dient, um die Tastatur 216 abzudecken, wie beispielsweise
in 5 gezeigt ist. In diesem Zeitpunkt werden die Wähltaste 216 und
die beiden Tasten 216b, 216c, welche im vorderen
Randbereich angeordnet sind, nicht durch das zweite Teil 202 überdeckt
und sind frei. Dieser Zustand, der in 5 gezeigt
ist, ist ein Normalschließzustand.
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Außerdem können das
erste Teil 201 und das zweite Teil 202 verschwenkt
werden, um einen größeren Winkel
einzunehmen, und dann kann das zweite Teil 202 mit einem
Winkel von 180° um
den mittleren Bereich als Drehpunkt zwischen dem zweiten Teil 202 und
dem Basisbereich 204 gedreht werden, um den Anzeigebereich 220 herumzudrehen, wie
in 6 gezeigt ist. In diesem Zustand können die
beiden Teile verschwenkt werden, um somit den kleinsten Winkel auszuführen, durch
den Verschwenkmechanismus 203, um dadurch das erste Teil 201 und
das zweite Teil 202 zu verschließen, so dass das zweite Teil 202 als Klappe
dient, um die Tastatur 216 abzudecken, wobei das Anzeigefeld den
Anzeigebereich 220 bildet, der nach außen hin frei ist, wie beispielsweise
in 7 gezeigt ist.
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Es
sollte angemerkt sein, dass, wenn der Anzeigebereich 220 nach
oben gedreht wird, wie oben beschrieben, die Anzeige, die im Anzeigebereich 220 gemacht
wird, nach unten gemacht wird. Diese Umkehrung wird beispielsweise
durch die CPU 215 durchgeführt, welche mit Information
von einem Ermittlungsmechanismus beliefert wird, der den Zustand
des zweiten Teils 202 (normal oder umgedreht) im Basisbereich 204 ermittelt.
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Der
in 7 gezeigte Zustand erlaubt es dem Benutzer, die
Anzeige auf dem Anzeigebereich 220 im geschlossenen Zustand
zu sehen. Außerdem kann
der Benutzer einfache Betätigungen
durchführen,
da die Wähltaste 216a und
die beiden Tasten 216b, 216c im vorderen Randbereich
frei sind.
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Die
Einrichtung nach dem vorliegenden Beispiel liefert, welche die beiden
Gehäuse
aufweist, wobei eines das tragbare Telefonendgerät 100 zur Sprachkommunikation
aufweist und das andere die Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 zur
Anzeige und Eingabe aufweist, die Annehmlichkeit, dass Telefonunterhaltung
lediglich unter Verwendung des sehr kleinen tragbaren Telefonendgeräts 100 getätigt werden
kann. In diesem Fall kann, obwohl es keine Wähltasten gibt, die im tragbaren
Telefonendgerät 100 vorgesehen
sind, der Wählbetrieb
sehr einfach u.a. unter Verwendung der Tippwähleinrichtung ausgeführt werden,
wobei u.a. häufig
verwendete Telefonnummern im Telefonverzeichnis registriert werden.
Die Eingabebetätigung
einer Telefonnummer usw. kann unter Verwendung der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 ausgeführt werden.
Das heißt,
ein Benutzer gibt Information, beispielsweise eine Telefonnummer,
von der Tastatur 216 in die Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 ein,
und dann wird die Datenverarbeitung, beispielsweise die Modulation,
welche zur Übertragung
notwendig ist, über Blue
Tooth in den Datenverarbeitungsbereich 213 und den Übertragungs-/Empfangsbereich 212 durchgeführt. Die
verarbeitete Eingabeinformation wird dann über die Antenne 211 zum
Telefonendgerät 100 übertragen.
Die Eingabeinformation, welche zum Telefonendgerät 100 übertragen
wird, wird über
die Antenne 124 empfangen. Die empfangene Information wird
dann dem Übertragungs-/Empfangsbereich 123 zugeführt, zur
Demodulation usw. verarbeitet, und die demodulierte Information
wird im Telefonverzeichnis usw. im Speicher 125 über die
CPU 120 gespeichert. Die Registrierung der Information,
beispielsweise Telefonnummern, ist somit abgeschlossen.
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Um
weiter eine Zeicheninformation, die empfangen wird, zu lesen und
um eine Zeicheninformation einzugeben, um diese zu senden, kann
die Dateneingabe- /Ausgabeeinrichtung 200 bequem
verwendet werden, da das relativ lange Anzeigefeld und die Tastatur
eine wirksame Dateneingabe und Bestätigung zulassen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht außerdem,
da das tragbare Telefonendgerät 100 und die
Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 miteinander über eine
Kurzentfernungs-Funkübertragung verbunden
sind, nicht die Notwendigkeit auf Signalleitungen usw., um die beiden
Komponenten zu verbinden, was zu einer Annehmlichkeit führt.
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Anschließend wird
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit Hilfe von 8 bis 10 beschrieben.
In 8 bis 10 sind Elemente, die denjenigen
in 1 bis 7 entsprechen, die bei der ersten
Ausführungsform
beschrieben wurden, mit den gleichen alphabetischen Zeichen ohne
ausführliche
Beschreibung gezeigt.
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Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird
wie bei der ersten Ausführungsform
die vorliegende Erfindung auf eine drahtlose Telefoneinrichtung
(tragbares Telefonendgerät)
angewandt, bei der Sprachkommunikation und Datenkommunikation über drahtlosen
Austausch von Digitaldaten eines vorher festgelegten Formats mit
einer Station ausgeführt
werden. Gemäß der vorhandenen
Ausführungsform
besteht eine Einheit der Kommunikationsendgeräteeinrichtung aus zwei Gehäuseteilen,
nämlich dem
tragbaren Telefonendgerät 100 zum
Durchführen
der Funkkommunikation mit der Station (oder einer anderen berechtigten
Endgeräteeinrichtung
der gleichen Art) und einer Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 zum
Durchführen
des Dateneingabe- und Ausgabebetriebs.
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Weiter
kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Lautsprecherbereich des tragbaren Telefonendgeräts 100' von einem Hauptkörper des Endgeräts abgenommen
werden und als Ohrstück 200,
wenn notwendig, verwendet werden.
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8 ist
ein Blockdiagramm, welches einen Aufbau der vorliegenden Ausführungsform
zeigt. Das tragbare Telefonendgerät 100' weist ein Mikrophon 118 als
Einrichtung zur Sprachkommunikation auf, enthält jedoch keinen Lautsprecher.
Der Tonverarbeitungsbereich 116 ist mit einem Anschluss 116a zum Übertragen
von Tonsignalen zum Ohrstück 300 verbunden.
Der weitere Schaltungsaufbau ist identisch mit dem des in 1 gezeigten
tragbaren Telefonendgeräts 100.
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Das
tragbare Telefonendgerät 100' besitzt einen
oberen Bereich, der mit einem Ort ausgebildet ist, an dem das Ohrstück 300 befestigt
wird. Das Ohrstück 300 ist
mit einem Anschluss 304a versehen, der mit dem Anschluss 116a des
tragbaren Telefonendgeräts 100' verbunden wird.
Der Anschluss 304a ist mit dem Tonverarbeitungsbereich 304 verbunden.
Der Tonverarbeitungsbereich 304 ist mit dem Lautsprecher 305 und
dem Mikrophon 306 verbun den. Das Mikrophon 306 ist
ein Mikrophon, welches in der Lage ist, die Stimme des Benutzers
in der Nähe
eines Ohrs des Benutzers zu erfassen.
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Wenn
das Ohrstück 300 in
den oberen Bereichs des tragbaren Telefonendgeräts 100' eingesetzt wird, werden der Tonverarbeitungsbereich 116 des
tragbaren Telefonendgeräts 100' und der Tonverarbeitungsbereich 304 des
Ohrstücks 300 unmittelbar
miteinander über
Anschlüsse 116a, 304a verbunden.
Wenn dann Sprachkommunikation in diesem Zustand ausgeführt wird,
wird die Unterhaltung unter Verwendung des Lautsprechers 305 im
Ohrstück
und im Mikrophon 118, welches in das tragbare Telefonendgerät 100' eingebaut ist,
ausgeführt.
Anders ausgedrückt
wird das Mikrophon 306 im Ohrstück 300 nicht verwendet.
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Außerdem weist
das Ohrstück 300 eine
Kurzentfernungs-Übertragungs-/Empfangsschaltung 302 einer
kleinen Übertragungsausgangskapazität zur Kurz-Entfernungs-Kommunikation bis
zu wenigen Metern beispielsweise auf, eine Antenne 301, welche
mit dieser Übertragungs-/Empfangsschaltung 302 verbunden
ist, und einen Datenverarbeitungsbereich 303 zum Verarbeiten
von Daten, welche durch die Übertragungs-/Empfangsschaltung 302 empfangen
werden und um Daten dadurch zu übertragen. Die Übertragungs-/Empfangsschaltung 302 und
die Antenne 301 führen
Funkkommunikation "c" mit der Übertragungs-/Empfangsschaltung 123 und
der Antenne 124 des tragbaren Telefonendgeräts 100' durch. Der
Datenverarbeitungsbereich 303 ist mit dem Tonverarbeitungsbereich 304 des
Ohrstücks 300 verbunden. Über die
Funkkommunikation "c" zwischen dem Ohrstück 300,
welches vom tragbaren Telefonendgerät 100' abgenommen wurde, und dem tragbaren
Telefonendgerät 100' kann der Benutzer einen
Telefondialog lediglich unter Verwendung des Ohrstücks 300 ausführen.
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9 ist
ein Diagramm, welches ein Beispiel einer Ansicht des tragbaren Telefonendgeräts 100' nach der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt. Das tragbare Telefonendgerät 100' nach der vorliegenden Ausführungsform
ist in ein sehr kleines Gehäuse
gepackt, welches eine Länge
von weniger als beispielsweise 10 cm hat. Gemäß diesem Beispiel ist ein länglicher
Anzeigebereich 130 in einem mittleren Bereich einer oberen
Fläche
angeordnet, und ein Lautsprecher 117 zur Sprachkommunikation
ist darüber
angeordnet. Außerdem
ist eine Antenne 111 am oberen Ende angeordnet, und mehrere
Tastenfelder 121 sind auf einem seitlichen Teil angeordnet.
Gemäß 9 ist
das tragbare Telefonendgerät 100 mit
einem Halteriemen 101 versehen.
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Außerdem ist
ein oberer Bereich mit einem Anbringungsbereich 140 zum
Anbringen des Ohrstücks 300 versehen.
Wenn das Ohrstück 300 am Anbringungsbereich 140 von
einer Rückseite
des Endgeräts 100' angebracht
wird, ist der Lautsprecher 305 im Ohrstück 300 frei, um so
als Lautsprecher des tragbaren Telefonendgeräts 100' zur Sprachkommunikation zu arbeiten.
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10 ist
ein Diagramm, welches einen Zustand zeigt, bei dem der Ohrstück 300 vom
tragbaren Telefonendgerät 100' abgenommen
ist. Ein Teil des Ohrstücks 300,
welches mit dem Lautsprecher 305 versehen ist, ist so ausgebildet,
in ein Ohr zu passen, so dass es der Benutzer tragen kann, und besitzt eine
Seitenfläche,
welche mit dem Mikrophon 306 versehen ist. Durch Abnehmen
des Ohrstücks 300 vom
tragbaren Telefonendgerät 100' und durch Einsetzen
in das Ohr des Benutzers wird Sprachkommunikation lediglich unter
Verwendung des Ohrstücks 300 möglich.
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Die
Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200, die bei dieser Ausführungsform
nicht besonders beschrieben wird, ist die gleiche wie die Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200,
die für
die erste Ausführungsform
beschrieben wurde.
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Wie
oben als Beispiel beschrieben wurde, ist unter Verwendung der Endgeräteeinrichtung
nach der vorliegenden Ausführungsform
Sprachkommunikation wie bei einem normalen tragbaren Telefonendgerät möglich, wobei
das Ohrstück
am tragbaren Telefonendgerät
angebracht ist, und zusätzlich,
wenn das Ohrstück
abgenommen ist, kann der Benutzer die Sprachkommunikation sehr bequem
ausführen, indem
lediglich das Ohrstück
getragen wird. (Das tragbare Telefonendgerät 100' muss jedoch eng am Benutzer bleiben).
Es sollte hier angemerkt sein, dass das Ohrstück mit Tastenfeldern für Auswahlfunktionen
versehen sein kann.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
besitzt die Endgeräteeinrichtung
außerdem
das tragbare Telefonendgerät 100' und die Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200,
und das Ohrstück
ist vom Endgeräthauptkörper 100' abnehmbar.
Alternative kann ein normales tragbares Telefonendgerät, welches
nicht mit der Dateneingabe-/Ausgabeeinrichtung 200 gepaart
ist, einen Lautsprecherbereich wie ein abnehmbares Ohrstück aufweisen.
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Gemäß der ersten
und der zweiten Ausführungsform,
die oben beschrieben wurden, ist das Kommunikationsendgerät ein tragbares
Telefonendgerät,
welches Funktelefonkanäle
verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch bei Endgeräteeinrichtungen
anwendbar, die andere Verbindungsaufbauten verwenden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann Sprachkommunikation unter Verwendung der Kommunikationseinrichtung
durchgeführt
werden, welche im ersten Gehäuse
vorgesehen ist. Wenn diese Daten als Zeicheninformation und Bilddaten übertragen werden,
kann die Anzeigeeinrichtung, welche im zweiten Gehäuse vorgesehen
ist, dazu verwendet werden, Empfangsdaten anzuzeigen, und die Eingabeeinrichtung,
welche im zweiten Gehäuse
vorge sehen ist, kann zur Eingabe notwendiger Daten verwendet werden.
Daher kann das erste Gehäuse
mit lediglich minimalen notwendigen Funktionen zur Kommunikation
versehen sein. Beispielsweise besteht keine Notwendigkeit, die Wähltaste
oder ein großes
Anzeigefeld vorzusehen, und daher kann das erste Gehäuse sehr
klein ausgebildet werden, um so zum Tragen geeignet zu sein. Außerdem kann
unter Verwendung des zweiten Gehäuses
die Empfangszeicheninformation und das Bild auf dem relativ großen Anzeigefeld
angezeigt werden. Außerdem
kann die Eingabe einer zu übertragenden
Information relativ leicht geschehen, mit einer verbesserten Bedienbarkeit.
In diesem Fall besteht keine Notwendigkeit auf einen Signaldraht
und dgl., da das erste Gehäuse und
das zweite Gehäuse
drahtlos verbunden sind.
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Bei
der oben beschriebenen Anordnung ist außerdem zwischen dem Bereich,
wo die Anzeigeneinrichtung angeordnet ist, dem Bereich, wo die Eingabeeinrichtung
im zweiten Gehäuse
angeordnet ist, dem Bereich, wo die Eingabeeinrichtung im zweiten Gehäuse vorgesehen
ist, der Winkeleinstellmechanismus, der in der Lage ist, variabel
einen Winkel zwischen den beiden Einrichtungen zu ändern, vorgesehen.
Außerdem
ist ein Invertiermechanismus, der in der Lage ist, die Anzeigeeinrichtung
um einen Winkel von 180° zu
drehen, vorgesehen. Dies ermöglicht
es, das zweite Gehäuse
in vielen unterschiedlichen Arten zu nutzen.
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Außerdem ist
bei der oben beschriebenen Anordnung im zweiten Gehäuse, wenn
der Winkel zwischen der Anzeigeeinrichtung und der Eingabeeinrichtung
der kleinste ist, der meiste Teil der Eingabeeinrichtung durch den
Bereich überdeckt,
wo die Anzeigeeinrichtung angeordnet ist. Jedoch ist der Teil der
Eingabeeinrichtung nicht überdeckt
und freigelassen. Dies ermöglicht
es, einfache Betätigungen unter
Verwendung der Anzeigeeinrichtung und des freien Bereichs der Eingabeeinrichtung
auszuführen, mit
Empfangsdaten usw., die auf der Anzeige sichtbar sind.
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Außerdem ist
die Anzeigeeinrichtung des zweiten Gehäuses so angeordnet, den Funkkommunikationsstatus
der ersten Funkkommunikationseinrichtung und den Datenverarbeitungsstatus
der ersten Datenverarbeitungseinrichtung im ersten Gehäuse anzuzeigen.
Dies ermöglicht
es, dass der Benutzer, ob der Kommunikationsdienst verfügbar ist,
und ob es genug Ladung gibt, die in der Batterie gelassen wird,
lediglich von der Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung im zweiten
Gehäuse
prüfen
kann.
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Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben wurden, soll verstanden sein, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf die oben erläuterten
Ausführungsformen
beschränkt
ist und dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen durch den Fachmann ausgeführt werden können, ohne
den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie diese in den angehängten Patentansprüchen definiert
ist, zu verlassen.