DE10259983A1 - Energieabsorptionsvorrichtung an einem Vorderwagenbereich oder einem Heckbereich eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Energieabsorptionsvorrichtung an einem Vorderwagenbereich oder einem Heckbereich eines Kraftfahrzeuges Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Energieabsorptionsvorrichtung an einem Vorderwagenbereich oder einem Heckbereich eines Kraftfahrzeugs (2) mit wenigstens einem Energieabsorptionselement zur Absorption der Aufprallenergie bei einem Fahrzeugaufprall. Erfindungsgemäß ist im fahrzeugfrontendnahen Vorderwagenbereich und/oder im fahrzeugendseitigen Heckbereich wenigstens ein Aufnahmeraum (7; 14) für ein flüssiges und/oder gasförmiges Energieabsorptionsmedium als Energieabsorptionselement ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Energieabsorptionsvorrichtung an einem Vorderwagenbereich oder einem Heckbereich eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In einem Kraftfahrzeug sind eine Vielzahl von Bauteilen für eine Absorption von Bewegungsenergie bei einem Aufprall ausgelegt. Grundsätzlich wird dazu bei einer Krafteinleitung Bewegungsenergie in Verformungsarbeit umgesetzt, wodurch solche Bauteile deformiert, insbesondere verkürzt werden. Dies ist beispielsweise allgemein bekannt, vordere Längsträger als Faltenbeulrohre auszubilden, die bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs verkürzt und zur Energieabsorption aufgefaltet werden. Aus der
DE 199 10 978 A1 ist bereits eine gattungsbildende Energieabsorptionsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt. - Konkret weist die Energieabsorptionsvorrichtung hier einen Verformungstopf und ein Trägerrohr auf, wobei das Trägerrohr einerseits mit dem Stoßfänger verbunden ist und andererseits in den Verformungstopf eingesteckt ist. Das Trägerrohr ist bei einem Fahrzeugaufprall in Fahrzeuglängsrichtung einschiebbar, wobei mittels einer Verformungseinrichtung Bewegungsenergie in Verformungsarbeit umgesetzt wird. Der Verformungstopf ist mit einem deformierbaren Füllmaterial gefüllt, in die das Trägerrohr des Längsträgers eingesteckt ist. Mit einem derartigen Aufbau sollen die Krafteinleitungen und Abstützungen bei Querkraftkomponenten, wie sie z. B. bei einem schrägen Fahrzeugaufprall auftreten, verbessert werden.
- Der Längsträger einer Fahrzeugkarosserie ist auch aus der
DE 197 20 640 C2 , aus derDE 197 20 640 A1 und aus derDE 199 42 059 A1 bekannt. Bei derDE 197 20 640 C2 besteht der Längsträger aus einer Unterschale und einer Oberschale, die aneinander zugeordneten Schalenrändern zu einem Hohlträger verbunden sind. Zur Versteifung des Längsträgers sind Diagonalverrippungen vorgesehen, die eine Bandstruktur aufweisen. Ein ähnlicher Aufbau ist aus derDE 197 20 640 A1 bekannt, bei der der Längsträger durch eine Oberschale und Unterschale aus Leichtmetall hergestellt ist. Dagegen ist bei derDE 199 42 059 A1 ein Längsträger jeweils über ein in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtetes Deformationselement mit einem Stoßfängerquerträger verbunden. Das Deformationselement ist dabei mit einem ersten Deformationselementende mit dem Stoßfängerquerträger starr verbunden, während es mit dem zweiten Deformationselementende mittels eines um eine Hochachse schwenkbaren Schwenklagers an einem freien Längsträgerende schwenkbar und momentenfrei angelenkt ist. Dadurch soll erreicht werden, dass die Stoßfängeranordnung im normalen Fahrbetrieb einen starren und steifen Aufbau bildet und bei einem Fahrzeugaufprall das Deformationselement mittels des Schwenklagers ohne Drehmomentübertragung auf den Längsträger in der Fahrzeughorizontalebene verschwenkt werden kann. Die Längsträger können somit bei einem Fahrzeugaufprall auf deren gesamten Umfang gleichmäßig belastet werden, ohne dabei örtlich einzuknicken. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Energieabsorptionsvorrichtung zu schaffen, mit dem bei einem Fahrzeugaufprall, insbesondere bei einem Frontalaufprall, eine gute Energieabsorption möglich ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Gemäß Anspruch 1 ist im fahrzeugfrontendnahen Vorderwagenbereich und/oder im fahrzeugendseitigen Heckbereich wenigstens ein Aufnahmeraum für ein flüssiges und/oder gasförmiges Energieabsorptionsmedium als Energieabsorptionselement ausgebildet.
- Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird somit erstmalig das Konzept eines durch mechanische Bauteile, wie z. B. Typschadenelemente, gebildeten Aufbaus eines Energieabsorptionselementes verlassen und als Energieabsorptionselement ein flüssiges und/oder gasförmiges Energieabsorptionsmedium verwendet. Mit einem derartigen flüssigen und/oder gasförmigen Energieabsorptionsmedium ergeben sich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, wobei hier unter anderem zu berücksichtigen ist, dass ein gasförmiges Energieabsorptionsmedium auch unter Energieabsorption komprimiert werden kann. In Verbindung mit im Wesentlichen nicht komprimierbaren flüssigen Energieabsorptionsmedien kann ebenso wie bei gasförmigen Medien eine gezielte Kraftniveauregulierung durch gesteuertes Ablassen des Energieabsorptionsmediums aus dem Aufnahmeraum erzielt werden. Die weiteren Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich auch aus den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, wie sie Gegenstand der Unteransprüche sind:
So kann ein derartiger Aufnahmeraum je nach Fahrzeugtyp an den dafür erforderlichen Positionen angebracht werden, z. B. auch an unterschiedlichen Positionen bezüglich der Fahrzeughochachsenrichtung und/oder der Fahrzeugquerrichtung. Beispielsweise kann ein derartiger Aufnahmeraum in einer Kotflügelbank im frontseitigen oder heckseitigen Endbereich ausgebildet sein. Ebenso ist auch eine Ausbildung des Aufnahmeraums in einer Hilfsrahmenkonstruktion vorzugsweise im unteren Vorderwagenbereich, möglich. Auch eine Ausbildung des Aufnahmeraums zwischen einem Stoßfänger und einem Motorblock ist möglich. Ersichtlich ergeben sich hier somit vielfältigste Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Energieabsorptionsvorrichtung, so dass je nach den erforderlichen konstruktionstechnischen Gegebenheiten auch der bisher beschrittene Weg einer Kombination der Energieabsorptionsvorrichtung mit karosseriefesten Längsträgern dort verlassen werden kann, wo dies notwendig erscheint. Gemäß einer besonders bevorzugten weiteren Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, dass ein Hohlbereich eines karosseriefesten Längsträgers wenigstens bereichsweise als Aufnahmeraum ausgebildet ist, in dem das flüssige und/oder gasförmige Energieabsorptionsmedium aufgenommen ist. Vorteilhaft wird bei einem derartigen Aufbau somit das Energieabsorptionselement in den Längsträger integriert, so dass keine Bauteile erforderlich sind, die an der Außenseite des Längsträgers angeordnet werden müssen und dadurch einen relativ bauraumintensiven Aufbau bewirken. Vorteilhaft wird hier somit ein ohnehin vorhandener Längsträger in einer Doppelfunktion zur Aufnahme eines Energieabsorptionselementes verwendet. - Besonders bevorzugt ist das flüssige und/oder gasförmige Energieabsorptionsmedium gegebenenfalls unter Energieabsorption komprimierbar und bei einem Fahrzeugaufprall und einer Deformation im Aufnahmeraumbereich wenigstens im Falle eines flüssigen Energieabsorptionsmediums mittels wenigstens einer mit dem Aufnahmeraum strömungsverbindbaren Abführleitung kontrolliert aus dem Aufnahmeraum abführbar. Hierdurch kann besonders bevorzugt eine Kraftniveaueinstellung vorgegeben werden, vorzugsweise in Abhängigkeit von mittels einer Sensoreinrichtung sensierten Unfallparametern, wie beispielsweise einer Unfallgeschwindigkeit und/oder einer Unfallart und/oder einem Kollisionspartner. Ein kontrolliertes Ablassen des Energieabsorptionsmediums kann z. B. über eine Drosselklappe oder aber auch über ein Aufblasen der Abführleitungen bzw. Abführschläuche erfolgen.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das über die Abführleitung abgeführte flüssige und/oder gasförmige Energieabsorptionsmedium in einen Sammelbereich und/oder Versteifungsbereich am Vorderwagenbereich und/oder am Heckbereich, vorzugsweise am Längsträger, überführbar und dort vorzugsweise zur Versteifung des Versteifungsbereiches oder zum Schließen von Lastpfaden, z. B. von Lastpfaden zwischen Rad und Radhaus bzw. Rad und Schweller sowie auch zwischen Aggregat und Fahrgastzelle bzw. Fahrgastzellenboden, sammelbar und haltbar.
- Beispielsweise kann dadurch in einen Bereich ein sogenannter Z-Schlag vermindert werden und damit die entstehende Fahrgastzellenintrussion weitgehend vermieden werden. Ebenfalls kann mit einer derartigen Maßnahme auch eine andere Bewegung ausgelöst werden, was z. B. ausgenutzt werden kann, um die Struktureigenschaften positiv zu beeinflussen, z. B. in Verbindung mit einer Zylinder-/Kolben-Anordnung.
- Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten den Aufnahmeraum örtlich anzuordnen. Besonders bevorzugt ist der Aufnahmeraum jedoch an einem frontendnahen Längsträgerende ausgebildet. Beispielsweise kann das Längsträgerende hier unmittelbar an einen vorderen Querträger anschließen. Eine derartige endseitige Anordnung des Aufnahmeraums hat weiter den Vorteil, dass der Aufnahmeraum insbesondere in Verbindung mit einem Behälter als Aufnahmeraum für Testvorrichtungen vorteilhaft verlängert werden kann. Während der Deformation bei diesem Test, vorzugsweise einem AZT-Test, wird das Medium dann in den Aufnahmeraum gedrückt, wodurch sich dieser versteifen kann.
- Grundsätzlich kann an jedem vorderen Längsträger jeweils wenigstens ein Aufnahmeraum vorgesehen sein, so z. B. auch an sich verzweigenden Längsträgerendbereichen jeweils ein Aufnahmeraum ausgebildet sein, die zudem gegebenenfalls miteinander verbunden sein können.
- Weiter kann der Aufnahmeraum auch mittels einer Zuführleitung mit dem flüssigen und/oder gasförmigen Energieabsorptionsmedium beschickt werden, wobei hier dann gegebenenfalls Mittel zum Rückflussverhindern, z. B. Rückschlagklappen oder dergleichen vorzusehen sind.
- Besonders bevorzugt können als Energieabsorptionsmedien auch bereits ohnehin im Fahrzeug vorhandene Flüssigkeiten und/oder Gase verwendet werden, die Energieabsorptionseigenschaften aufweisen oder mit denen auch über bestimmte Maßnahmen eine Energieabsorption erzielbar ist. Als Medium wären dabei grundsätzlich auch z. B. Kühlwasser, Motoröl, Getriebeöl usw. denkbar.
- Gemäß einer besonders bevorzugten ersten Ausführungsform ist der Aufnahmeraum durch einen in einen Aufnahmebereich, vorzugsweise in einen Hohlprofilbereich eines Längsträgers, einsetzbaren und montierbaren rohrförmigen, gegebenenfalls mehrteiligen Behälter gebildet. Der mehrteilige Behälter ist relativ einfach und preiswert herstellbar und zudem einfach zu montieren.
- Ein derartiger Behälter kann z. B. auch aus einer Mehrzahl von Austrittsöffnungen aufweisen, wobei der Behälter dann wenigstens in Bereich der Austrittsöffnung mit einem elastischen und/oder dehnbaren Überzug, vorzugsweise einer Gummidichtung überzogen ist. Mit einer derartigen Maßnahme kann ein bestimmtes Abblasverhalten des Energieabsorptionsmediums in Verbindung mit einem Anschluss einer Abführleitung im Bereich zwischen der Behälteraußenwand und dem Überzug erzielt werden.
- Alternativ dazu kann der Aufnahmeraum auch durch einen abdichtbaren Längsträgerbereich ausgebildet sein.
- Weiter können am Längsträger und/oder am Aufnahmeraum Maßnahmen, vorzugsweise ein Faltenbeulen oder dergleichen, getroffen sein, die eine Deformation des Längsträgers in der Art eines Faltenbeulrohres bewirken. Damit lässt sich ein Deformationsverhalten des Längsträgers vorgeben für eine optimierte Energieabsorption.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Vorderwagenbereichs mit einer erfindungsgemäßen Energieabsorptionsvorrichtung, -
2 bis4 jeweils eine schematische Ausführungsform unterschiedlicher erfindungsgemäßer Energieabsorptionsvorrichtungen, -
5 bis7 schematische Darstellung der Ausführungsformen gemäß den2 bis4 im deformierten Zustand. - In der
1 ist schematisch eine Seitenansicht eines Vorderwagens1 eines Kraftfahrzeuges2 gezeigt, der einen karosseriefesten oberen Längsträger3 und einen karosseriefesten unteren Längsträger4 aufweist. Die beiden Längsträger3 ,4 grenzen an ein Fahrzeugfrontend5 an und sind mit diesem verbunden, vorzugsweise über einen vorderen Querträger. - Wenigstens der obere Längsträger
3 ist hier mit einem Hohlprofilquerschnitt ausgebildet, wobei in einen an das Fahrzeugfrontend5 angrenzenden Aufnahmeraum-Hohlprofilbereich6 des oberen Längsträgers3 ein einen Energieabsorptionsmedium-Aufnahmeraum bildender rohrförmiger Behälter7 eingesetzt und dort fest montiert ist. In diesem Behälter7 ist beispielsweise ein komprimierbares gasförmiges Energieabsorptionsmedium aufgenommen, das dem Behälter7 , wie dies insbesondere auch aus2 ersichtlich ist, die eine vergrößerte Darstellung des Aufnahmeraum-Hohlprofilbereichs6 zeigt, mittels einer Zuführleitung8 zuführbar ist. Um sicherzustellen, dass das Energieabsorptionsmedium auch während des Crashes im Bereich des Behälters7 verbleibt, ist z. B. ein Rückschlagventil oder dergleichen im Mündungsbereich der Zuführleitung8 in den Behälter7 vorgesehen. Wie dies aus den1 und2 weiter ersichtlich ist, ist der Behälter7 als Aufnahmeraum für das Energieabsorptionsmedium ferner mit einer Abführleitung9 strömungsverbunden, wobei der Anschluss der Abführleitung9 an den Behälter 7 am dem Fahrzeugfrontend abgewandten Ende erfolgt, während die Zuführleitung8 hier beispielsweise am fahrzeugfrontendnahen Bereich des Behälters angeschlossen ist. - Im Bereich des Aufnahmeraum-Hohlprofilbereichs sowie am Behälter
7 sind ferner Maßnahmen wie z. B. ein Faltenbeulen oder dergleichen getroffen, um bei einem Fahrzeugaufprall die in der5 dargestellte Deformation des oberen Längsträgers und des Behälters7 zu erhalten. Bei einer derartigen Deformation verkürzt sich der obere Längsträger3 und damit auch der Behälter7 , wodurch das Energieabsorptionsmedium in dem Behälter7 unter Energieabsorption vorzugsweise komprimiert wird. Der Anschluss der Abführleitung9 kann hier so ausgebildet sein, dass ab einem bestimmten Druckniveau im Behälter7 der Abfluss des Energieabsorptionsmediums über die Abführleitung9 freigegeben wird. Dadurch lässt sich ein vorteilhaftes Kraftniveau einstellen, vorzugsweise in Abhängigkeit von mittels einer hier nicht dargestellten Sensoreinrichtung sensierten Unfallparametern, wie z. B. einer Unfallgeschwindigkeit und/oder einer Unfallart und/oder einem Kollisionspartner. Dadurch wird eine vorteilhafte Energieabsorption in Verbindung mit einem Aufprall auf eine derartig gestalteten Längsträgerbereich möglich. - Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung kann, wie dies in der
2 lediglich äußerst schematisch zur Veranschaulichung des Prinzips dargestellt ist, das aus dem Behälter7 herausgedrückte Energieabsorptionsmedium in einen Sammelbereich10 überführt und dort gesammelt werden, um einen bestimmten Längsträgerbereich11 zu versteifen. Dieses Prinzip kann auch zum Schließen von Lastpfaden verwendet werden. Beispielsweise kann der Sammelbereich10 , wie dies in der2 dargestellt ist, durch einen in der Art eines „Muskels" wirkenden Leitungsbereich bzw. Schlauchbereich ausgebildet sein. - In der
3 ist eine alternative Ausführungsforn gezeigt, bei der am Behälter7 ferner noch eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen12 vorgesehen ist. Um sicherzustellen, dass das Energieabsorptionsmedium im nicht aktivierten Zustand der Energieabsorptionsvorrichtung innerhalb des Behälters7 gehalten wird, kann hier noch ein elastischer Überzug als Gummidichtung13 vorgesehen sein. Im in der6 dargestellten Crashfall wird dann das Energieabsorptionsmedium aus den Austrittsöffnungen12 des Behälters7 herausgedrängt, wodurch die Gummidichtungen13 im Wesentlichen in eine Anlageverbindung an die umgebende Längsträgerhohlwand gedrückt werden und dadurch eine Strömungsverbindung zur Abführleitung9 hergestellt wird, wie dies in der6 lediglich äußerst schematisch dargestellt ist. - In den
4 und7 ist eine weitere alternative Ausführungsform gezeigt, bei der der Aufnahmeraum-Hohlprofilbereich6 selbst einen Aufnahmeraum14 ausbildet. Gemäß einer strichliert dargestellten Weiterbildung kann hier z. B. ein mit Löchern versehener Behälter7 eingesetzt sein, der von innen her mittels einer Gummidichtung13 abgedichtet ist, die sicherstellt, dass das Energieabsorptionsmedium im nicht aktivierten Zustand der Energieabsorptionsvorrichtung um den Behälterbereich herum angeordnet ist. Im in der7 dargestellten Deformationsfall kann dann das Energieabsorptionsmedium durch die Löcher des Behälters7 hindurch auch nach innen unter Wegdrücken der Gummidichtung13 strömen und dann die Strömungsverbindung zur Abführleitung9 hergestellt werden, wie dies in den4 und7 schematisch dargestellt ist. - Die gelochten Behälter
7 fungieren somit in der Art von Lochabsorbern, die eine deformationsgeschwindigkeitsabhängige Deformationskraft hervorrufen, wobei sich die Frontstruktur an die Steifigkeit des Gegners anpasst. In Verbindung mit den Ausführungsformen mit einer Gummidichtung werden während der Deformation die vorderen, d. h. dem Fahrzeugfrontend zugewandten Austrittsöffnungen12 geschlossen, wodurch die Ausströmmenge des Energieabsorptionsmediums reduziert wird und bei reduzierter Deformationsgeschwindigkeit die größere Drosselwirkung ein konstantes Kraftniveau gewährleistet. - Lediglich in Verbindung mit der
2 ist schematisch dargestellt, dass für den AZT-Test der Behälter1 mittels einem Verlängerungsstück15 verlängert werden kann. Der Behälter kann hierbei wegen Wiederinstandsetzungskosten teilbar ausgeführt sein, wobei das dann hier das Verlängerungsstück15 des Behälters7 mit dem Medium gefüllt ist und das Medium während der Deformation in den Längsträger gedrückt wird, wodurch sich dieser versteift. -
- 1
- Vorderwagen
- 2
- Kraftfahrzeug
- 3
- oberer Längsträger
- 4
- unterer Längsträger
- 5
- Fahrzeugfrontend
- 6
- Aufnahmeraum-Hohlprofilbereich
- 7
- Behälter
- 8
- Zuführleitung
- 9
- Abführleitung
- 10
- Sammelbereich
- 11
- Längsträgerbereich
- 12
- Austrittsöffnungen
- 13
- Gummidichtung
- 14
- Aufnahmeraum
- 15
- Verlängerungsstück
Claims (17)
- Energieabsorptionsvorrichtung an einem Vorderwagenbereich oder einem Heckbereich eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Energieabsorptionselenent zur Absorption der Aufprallenergie bei einem Fahrzeugaufprall auf den Vorderwagenbereich oder Heckbereich, dadurch gekennzeichnet, dass im fahrzeugfrontendnahen Vorderwagenbereich und/oder im fahrzeugendseitigen Heckbereich wenigstens ein Aufnahmeraum (
7 ;14 ) für ein flüssiges und/oder gasförmiges Energieabsorptionsmedium als Energieabsorptionselement ausgebildet ist. - Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aufnahmeraum (
7 ;14 ) an unterschiedlichen Positionen bezüglich der Fahrzeughochachsenrichtung und/oder der Fahrzeugquerrichtung anordenbar ist. - Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum in einer Kotflügelbank im frontseitigen oder heckseitigen Endbereich ausgebildet ist.
- Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum in einer Hilfsrahmenkonstruktion, vorzugsweise im unteren Vorderwagenbereich, ausgebildet ist.
- Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum zwischen einem Stoßfänger und einem Motorblock angeordnet ist.
- Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlprofilbereich eines karosseriefesten Längsträgers (
3 ) wenigstens bereichsweise als Aufnahmeraum (7 ;14 ) ausgebildet ist, in dem das flüssige und/oder gasförmige Energieabsorptionsmedium aufgenommen ist. - Energieabsorptionselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieabsorptionsmedium bei einem Fahrzeugaufprall und einer Deformation im Aufnahmeraumbereich vorzugsweise unter Energieabsorption komprimierbar ist sowie wenigstens im Falle eines flüssigen Energieabsorptionsmediums über wenigstens eine mit dem Aufnahmeraum (
7 ;14 ) strömungsverbindbare Abführleitung (9 ) zur Kraftniveaueinstellung kontrolliert aus dem Aufnahmeraum (7 ;14 ) abführbar ist, vorzugsweise in Abhängigkeit von mittels einer Sensoreinrichtung sensierten Unfallparametern, vorzugsweise einer Unfallgeschwindigkeit und/oder einer Unfallart und/oder einem Kollisionspartner. - Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsverbindung zur wenigstens einen Abführleitung (
9 ) in Abhängigkeit von einem vorgebbaren Kraftniveau herstellbar ist, vorzugsweise über eine an einer Drosselklappe anstehende Druckkraft. - Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das über die Abführleitung (
9 ) abgeführte flüssige und/oder gasförmige Energieabsorptionsmedium in einen abführleitungsseitigen Sammelbereich (10 ) und/oder Versteifungsbereich (11 ) am Vorderwagenbereich und/oder am Heckbereich, vorzugsweise am Längsträger (3 ), überführbar und dort vorzugsweise zur Versteifung des Versteifungsbereiches (11 ) oder zum Schließen von Lastpfaden sammelbar und haltbar ist. - Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an benachbarten Längsträgern oder an sich verzweigenden Längsträgerbereichen (
3 ,5 ) jeweils wenigstens ein Aufnahmeraum (7 ;14 ) ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeräume gegebenenfalls miteinander verbindbar sind. - Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
7 ;14 ) an einem frontendnahen Längsträgerende ausgebildet ist. - Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
7 ;14 ) mittels einer Zuführleitung (8 ) mit dem flüssigen und/oder gasförmigen Energieabsorptionsmedium beschickbar ist. - Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum durch einen in einen Aufnahmebereich, vorzugsweise in einen Hohlprofilbereich (
6 ) eines Längsträgers (3 ), einsetzbaren und montierbaren rohrförmigen, gegebenenfalls mehrteiligen Behälter (7 ) gebildet ist. - Energieabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
7 ) eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (12 ) aufweist, und dass der Behälter (7 ) wenigstens im Bereich der Austrittsöffnungen (12 ) mit einem elastischen und/oder dehnbaren Überzug (13 ), vorzugsweise einer Gummidichtung überzogen ist. - Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum durch einen abdichtbaren Längsträgerbereich (
14 ) ausgebildet ist. - Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Längsträger (
3 ) und/oder am Aufnahmeraum (7 ;14 ) Maßnahmen, vorzugsweise ein Faltenbeulen oder dergleichen, getroffen sind, die bei einem Unfall eine Deformation des Längsträgers in der Art eines Faltenbeulrohres bewirken. - Energieabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmeraum (
7 ;14 ) eine mit einem Energieabsorptionsmedium gefüllte Kammer als Verlängerungselement (15 ) vorgesehen ist, die in Richtung Fahrzeugfrontend oder heckseitiges Fahrzeugende ausgerichtet ist und bei einer unfallbedingten Deformation das Energieabsorptionsmedium in den Aufnahmeraum (7 ;14 ) drückt, insbesondere zu dessen Versteifung.
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