DE102006029644B4 - Vorrichtung zur Federung von Fahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Federung von Fahrzeugen oder Kabinen mit an den sich gegenüberliegenden Fahrzeugseiten vorhandenen, aus Gasfedern oder aus Gasfederdämpfern bestehenden und gelenkig an dem Fahrzeugaufbau und an der Radachse angebrachten Arbeitszylindern, die zwei durch einen Kolben getrennte Arbeitskammern haben, welche über Verbindungsleitungen im Kreuzverbund miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsleitungen mit Drosselventilen versehen sind, welche die Strömungsmenge des Gases begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (8, 9) mit Rückschlagventilen (10, 11) versehen sind, die als Druckbegrenzungsventile in beiden Strömungsrichtungen ausgebildet sind und die Gasfedern oder Gasfederdämpfer (21, 22) jeweils wenigstens eine von einem Rollbag (16) abgeschlossene Arbeitskammer (4, 5) haben.
Description
- Die Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Um die Stabilisierung von Fahrzeugen zu verbessern werden doppelseitig beaufschlagbare Druckmittelzylinder verwendet, bei denen jeweils die Druckräume auf der einen Fahrzeugseite mit den Zugräumen der Zylinder auf der anderen Fahrzeugseite über Leitungen verbunden sind. Beim Durchfahren einer Kurve wird aus den belasteten Druckräumen ein Fluid zu den Zugräumen auf der gegenüberliegenden Fahrzeugseite geleitet und wirkt damit einer zu starken Neigung des Fahrzeugs entgegen. Der Druckausgleich erfolgt jedoch relativ langsam und hat eine Verhärtung der Fahrzeugfederung zur Folge, die den Fahrkomfort beeinträchtigt.
- Durch die
US 5,794,966 A ist ein hydraulischer Federungsausgleich bekannt geworden, mit dem unterschiedliche Fahrverhältnisse ausgeglichen werden können. Die Druck- und Zugräume der doppelseitig beaufschlagbaren hydraulischen Federzylinder können auf sehr unterschiedliche Weise verbunden werden, so dass je nach Fahrzeugart eine Verbindung zwischen den Zylindern herstellbar ist. Dabei können sogenannte Roll- wie auch Pitchneigungen des Fahrzeugs ausgeglichen werden. - Einen Kreuzverbund mit hydraulischen Stoßdämpfern an Kraftfahrzeugen zeigt das schweizerische Patent
CH 388 789 A - Die Verwendung von Gasfedern zeigt die
DE 32 47 391 A1 . Die Arbeitszylinder der Gasfedern sind gelenkig am Fahrzeugaufbau und an der Radachse angebracht und weisen jeweils zwei durch einen Kolben getrennte Arbeitskammern auf. Letztere sind über Verbindungsleitungen im Kreuzverbund miteinander verbunden, wobei in den Verbindungsleitungen Ventile eingesetzt sind, welche stattfindende Strömungen drosseln und damit die Bewegungen des Aufbaus dämpfen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Fahrzeugfederung ergibt. Die Vorrichtung soll einfach in ihrem Aufbau gehalten sein und einen sehr schnellen Druckausgleich ermöglichen. Dabei soll ein sehr hoher Fahrkomfort erreicht werden. Ein solches Fahrverhalten ist insbesondere bei Limousinen der gehobenen Fahrzeugklasse wünschenswert.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Der Unteranspruch 2 enthält eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens.
- Gemäß der Erfindung wird als Arbeitsmedium ein Gas eingesetzt und als Arbeitszylinder, Gasfedern oder Gasfederdämpfer verwendet. In vielen Fällen genügt die Verwendung von Gasfedern. Besonders vorteilhaft ist jedoch der Einsatz von Gasfederdämpfern, da dieselben eine besonders gute Dämpfung von Schwingungen beinhalten.
- Im Allgemeinen können Arbeitszylinder mit je zwei Arbeitskammern verwendet werden, die durch einen Kolben getrennt sind. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Gasfedern oder Gasfederdämpfer jeweils wenigstens eine von einem Rollbalg abgeschlossene Arbeitskammer aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass auf Gleitdichtungen verzichtet werden kann. Eine weitere Unterstützung kann hier durch in den Kolben eingefügte Rückschlagventile erreicht werden. Insbesondere bei hohen Anregungsgeschwindigkeiten in Hubrichtung wirken die Rückschlagventile und reduzieren Kraft- und Beschleunigungsspitzen, in denen das Gas überströmen kann.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungsleitungen mit Ventilen versehen sind, welche die Strömungsmenge des Gases begrenzen. Über diese Ventile kann die Durchflussmenge der Gase bestimmt werden, insbesondere in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Neigungsverhaltens. Die Ventile selbst werden als Druckbegrenzungsventile für beide Strömungsrichtungen ausgebildet.
- Eine weitere verbesserte Ausführungsform ergibt sich dadurch, dass die Arbeitszylinder jeweils drei Arbeitskammern haben und im Kreuzverbund die Gasleitungen an den jeweils äußeren Arbeitskammern angeschlossen sind. Eine solche Ausgestaltung der Arbeitszylinder, bei der in den jeweiligen Trennkolben entsprechende Ventile eingesetzt sind, kann eine besonders gute Dämpfung erreicht werden.
- Um die erforderliche Neigung der Arbeitszylinder nicht zu behindern, sind dieselben über Gelenke sowohl am Fahrzeugaufbau als auch an den Fahrzeugradachsen angebracht.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Die einzige Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung den prinzipiellen Aufbau der Vorrichtung.
- Ausführung der Erfindung
- Bei der in der Figur gezeigten Vorrichtung
20 ist der Fahrzeugaufbau1 durch zwei Luftfederdämpfer21 und22 abgestützt. Die Luftfederdämpfer21 und22 greifen über die Gelenke23 und24 an den nicht näher dargestellten Radachsen und über die Gelenke25 und26 am Fahrzeugaufbau1 an. Durch die Pfeile27 und28 ist die senkrechte Bewegung der Fahrzeugradachsen und durch die Pfeile29 und30 die waagerechte bzw. Drehbewegung des Fahrzeugaufbaus1 angedeutet. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Zweiraumgasfederdämpfer21 und22 eingesetzt, die jeweiligen Arbeitskammern4 bis7 der Gasfederdämpfer21 ,22 sind durch die Kolben8 und9 getrennt. Die Kolben8 und9 bewegen sich in den Arbeitszylindern31 ,32 je nach Kraftausübung auf der Zeichnung gesehen nach oben bzw. nach unten. Die Kolben8 und9 sind dabei mit den Rückschlagventilen10 und11 ausgestattet, die zur Schwingungsdämpfung dienen. Eine weitere Unterstützung der Schwingungsdämpfung wird dadurch erreicht, dass jeweils eine der Arbeitskammern4 und5 der Arbeitszylinder31 ,32 durch einen Rollbalg16 abgeschlossen ist. - Die Arbeitskammern
4 bis7 sind jeweils im Kreuzverbund miteinander über die Verbindungsleitungen13 und14 verbunden. Dadurch ist die Arbeitskammer4 des Arbeitszylinders31 mit der Arbeitskammer7 des Arbeitszylinders32 und die Arbeitskammer5 des Arbeitszylinders32 mit der Arbeitskammer6 des Arbeitszylinders31 verbunden. Kommt es im Fahrbetrieb zu einem Wanken oder Nicken des Fahrzeugaufbaus1 , beispielsweise im Uhrzeigersinn, so federt das linke Federbein mit dem Gasfederdämpfer21 aus und das rechte Federbein mit dem Gasfederdämpfer22 ein. Infolgedessen verkleinert sich das Volumen in der Arbeitskammer4 des Gasfederdämpfers21 und auch das Volumen in der Arbeitskammer7 des Gasfederdämpfers22 . Die Volumina der Arbeitskammern6 und5 , bei den jeweiligen Gasfederdämpfern21 und22 , werden vergrößert. Findet die Volumenänderung in gleichem Maße statt, so findet kein Gasaustausch zwischen den Arbeitskammern4 bis7 statt. Im praktischen Verhalten führt dies zu einem Anstieg der Wanksteifigkeit um den Faktor10 . Der Wankwinkel ist daher vergleichsweise klein. Erfolgt jedoch die Einfederung beider Federbeine in gleicher Richtung, d. h. in beiden Arbeitskammern6 und7 wird der Druck erhöht und in den Arbeitskammern4 und5 herabgesetzt, so findet eine Ausgleichsströmung durch die Leitungen13 und14 aus den Arbeitskammern mit dem höheren Druck zu den Arbeitskammern mit dem niedrigeren Druck statt. In die Verbindungsleitungen13 und14 sind Ventile15 eingesetzt, welche die Strömungsmenge des Gases begrenzen. Durch die Verwendung von Gas, anstelle von der bisher üblichen Flüssigkeit, werden die Trägheitsverluste, die bei der Flüssigkeitsströmung entstehen, behoben. Bei einer Flüssigkeitsströmung sind die Trägheitsverluste so hoch, dass eine Reaktion zwischen den Arbeitskammern4 bis7 in einem Zeitmaßstab von 0,1 Sekunden nicht möglich ist. Die Reaktionszeit bei einem Gassystem liegt in Größenordnungen niedriger, so dass bei einer Leitungslänge der Verbindungsleitungen13 und14 von zwei Metern eine Reaktionszeit von 0,006 Sekunden erreicht wird. - Um hier gezielt vorgehen zu können, werden die Ventile
10 ,11 eingesetzt, und zwar als Druckbegrenzungsventile für beide Strömungsrichtungen. Bei normaler Anwendung sind die Ventile10 ,11 verschlossen. Ihr Zweck ist, allzu große Druckunterschiede zwischen den Volumina der einzelnen Arbeitskammern abzubauen, da dieselben zu einer zu großen Aufbaubeschleunigung des Fahrzeugaufbaus1 führen können. Die Rückschlagventile10 ,11 dienen somit der Komfortverbesserung bei hohen vertikalen Anregungsgeschwindigkeiten, wie sie z. B. beim Überfahren von Fahrbahnschwellen auftreten. Bei überschreiten einer Druckgrenze öffnen die Ventile. Der Druckausgleich muss dann nicht über die Leitungen13 ,14 stattfinden, sondern kann schneller über Ventile10 ,11 erfolgen. Dadurch wird die maximale Krafteinleitung in den Fahrzeugaufbau1 bzw. die Fahrerkabine1 begrenzt. - Das gezeigte Beispiel behandelt die Anordnung von zwei Arbeitszylindern
31 und32 an den Vorderrädern oder auch Hinterrädern einer Limousine. Möglich sind aber auch andere Verbindungsmöglichkeiten wie sie im Stand der Technik zu hydraulischen Ausführungsformen an sich bekannt sind.
Claims (2)
- Vorrichtung zur Federung von Fahrzeugen oder Kabinen mit an den sich gegenüberliegenden Fahrzeugseiten vorhandenen, aus Gasfedern oder aus Gasfederdämpfern bestehenden und gelenkig an dem Fahrzeugaufbau und an der Radachse angebrachten Arbeitszylindern, die zwei durch einen Kolben getrennte Arbeitskammern haben, welche über Verbindungsleitungen im Kreuzverbund miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsleitungen mit Drosselventilen versehen sind, welche die Strömungsmenge des Gases begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben (
8 ,9 ) mit Rückschlagventilen (10 ,11 ) versehen sind, die als Druckbegrenzungsventile in beiden Strömungsrichtungen ausgebildet sind und die Gasfedern oder Gasfederdämpfer (21 ,22 ) jeweils wenigstens eine von einem Rollbag (16 ) abgeschlossene Arbeitskammer (4 ,5 ) haben. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszylinder (
31 ,32 ) jeweils drei Arbeitskammern haben und der Kreuzverbund der Gasleitungen (13 ,14 ) an den jeweils äußeren Arbeitskammern angeschlossen ist.
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