DE10254733A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE10254733A1
DE10254733A1 DE2002154733 DE10254733A DE10254733A1 DE 10254733 A1 DE10254733 A1 DE 10254733A1 DE 2002154733 DE2002154733 DE 2002154733 DE 10254733 A DE10254733 A DE 10254733A DE 10254733 A1 DE10254733 A1 DE 10254733A1
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Siegfried Keil
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R21/36Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using airbags
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Abstract

Es sind bereits Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen als Aufprallschutz für Fußgänger Airbags vorgesehen sind, die bei einer Kollision mit einem Fußgänger die Frontklappe anheben. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem der Aufprallschutz verbessert ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass unterhalb der Frontklappe (2) mindestens ein Airbag (4, 5, 6) angeordnet ist, der im ausgelösten Zustand die Frontklappe (2) sowohl an ihrem hinteren Ende (23) als auch an ihrem vorderen Ende (26) um eine vorbestimmte Höhe (h¶1¶, h¶2¶, h¶3¶) anhebt, dass mindestens eine Einrichtung vorgesehen ist, die im Kollisionsfall die Verbindung (28, 19) der Frontklappe (2) am vorderen Ende (26) und am hinteren Ende (23) der Frontklappe (2) löst und dass Halterungsmittel (48, 73) am vorderen Ende (26) und am hinteren Ende (23) der Frontklappe (2) vorgesehen sind, die die Frontklappe (2) in einer angehobenen Stellung nach einer Auslösung der jeweils angeordneten Airbags (4, 5, 6) halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der JP 07 12 5606 A ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem als Schutzeinrichtung für Fußgänger ein Airbag unterhalb der Frontklappe angeordnet ist. Der Airbag wird bei einer Kollision mit einem Fußgänger ausgelöst und hebt die Frontklappe an dem einer Windschutzscheibe gegenüberliegenden Ende der Frontklappe an.
  • Aus der DE 197 12 961 A1 ist ebenfalls eine Schutzeinrichtung für Fußgänger bekannt, bei der eine Frontklappe an einem Fahrzeug bei einer Kollision des Fahrzeuges mit einem Fußgänger aus einer geschlossenen Ausgangslage in eine angehobene Position kreisbogenförmig um eine vordere Verriegelungseinrichtung verschwenkt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem der Aufprallschutz verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist unterhalb der beiden seitlichen, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ränder der Frontklappe jeweils mindestens ein Airbag vorgesehen, der im Fall einer Kollision die Frontklappe über die gesamte Länge beidseitig anhebt.
  • Dazu ist es erforderlich, dass spätestens oder gleichzeitig mit der Auslösung der Airbags eine Verriegelungseinrichtung der Frontklappe betätigt wird, die ein Anheben der Frontklappe bis in eine erste Raststellung der Verriegelungsvorrichtung ermöglicht. Gleichzeitig muss die gelenkige Verbindung der Frontklappe am dazu gegenüberliegenden Ende durch eine entsprechende Vorrichtung getrennt werden. Das Lösen der Frontklappe aus den vorderen und hinteren Befestigungen mit der Karosserie ist mit geringem Aufwand realisierbar.
  • Zur Halterung der Frontklappe in Höhe der gelenkigen Verbindung mit der Karosserie sind Sicherungsmittel vorgesehen, die die Frontklappe an dem betreffenden Ende in einem festgelegten Abstand zur Karosserie haltern. Durch das Anheben der Frontklappe über die gesamte Länge sind große Abstände an den besonders relevanten Stellen der Frontklappe in bezug auf darunter angeordnete Bauteile möglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei in Längsrichtung verlaufende Airbags vorgesehen, die durch insgesamt zwei Zündungen ausgelöst werden. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zusätzlich ein dritter Airbag vorhanden, der sich in Fahrzeugquerrichtung am vorderen Ende der Frontklappe erstreckt. Bei dieser Ausführungsform kann die Zündung des dritten Airbags gleichzeitig oder verzögert zu den beiden seitlichen Airbags erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist ein einteiliger, U-förmiger Airbag vorgesehen, der unterhalb der beiden Längsränder und einem vorderen Rand der Frontklappe vorgesehen ist.
  • Im ausgelösten Zustand füllt der jeweilige Airbag den entstehenden Spalt zwischen der Karosserie und dem jeweiligen Randbereich der Frontklappe aus. In einer vorteilhaften Ausführungsform tritt der Airbag so weit aus dem Spalt hervor, dass ein überstehender Rand entsteht, so dass ein Herabfallen eines auf der Frontklappe befindlichen Fußgängers verringert ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Sicherungsmittel zum Halten der Frontklappe in Höhe der gelenkigen Verbindung mit der Karosserie hochreißfeste, faltbare Seile, beispielsweise Stahlseile. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind zwei zueinander beabstandete Sicherungsmittel an dem betreffenden Ende der Frontklappe vorgesehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die vorgesehenen Airbags in einem U-förmigen Kasten an der Karosserie unterhalb der Frontklappe befestigt. Eine Austrittsöffnung des U-förmigen Kastens ist dabei nach oben hin, in Richtung der Frontklappe offen. Gegenüberliegend der Austrittsöffnung für den Airbag sind an einer Unterseite der Frontklappe eine Innenverkleidung und/oder eine Isolation so ausgebildet, dass die Austrittsöffnung des Airbag-Kastens bereits durch die Frontklappe abgedeckt ist.
  • Im aufgeblasenen Zustand des Airbags ist ein Querschnitt des Airbags im wesentlichen pilzförmig, so dass in einfacher Weise ein überstehender Rand entsteht. Die Pilzform des Airbags ergibt sich auch durch eine nach außen gerichtete Ausgestaltung der Austrittsöffnung des Airbag-Kastens.
  • Die Frontklappe kann vorteilhafterweise durch den Airbag in einem Bereich zwischen 20 und 200 mm und mehr je nach den Sicherheitserfordernissen und dem erforderlichen Energieabsorptionvermögen angehoben werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1a eine Ansicht von vorne auf ein Kraftfahrzeug, aus der schematisch der Verlauf eines in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden, separaten Airbags oder eines Abschnittes eines einteiligen Airbags hervorgeht,
  • 1b eine Seitenansicht auf einen Vorderbau des in der 1a gezeigten Kraftfahrzeuges, in der schematisch die Lage eines in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Airbags oder Abschnittes eines Airbags dargestellt ist,
  • 1c eine Ansicht von oben auf den in der 1a gezeigten Vorderbau eines Kraftfahrzeuges, aus der schematisch der Verlauf eines einteilig dargestellten, U-förmigen Airbags sowie von drei Halterungspositionen einer oberhalb der Airbags angeordneten Frontklappe hervorgeht,
  • 2a eine Schnittansicht längs der Linie A-A in der 1a, die die Frontklappe im verriegelten Zustand und den Airbag im zusammengefalteten Zustand zeigt,
  • 2b eine Schnittansicht entsprechend der 2a, wobei sich die Frontklappe im geöffneten Zustand befindet und durch einen Verriegelungshaken in einer Raststellung gehaltert ist, nachdem der Airbag gezündet wurde,
  • 3a eine Schnittansicht längs der Linie B-B in der 1b in Höhe eines Kotflügels, wobei in der 3a eine Position eines Airbags unterhalb der Frontklappe im zusammengefalteten Zustand gezeigt ist,
  • 3b eine Ansicht entsprechend der 3a, wobei sich die Frontklappe nach der Zündung des Airbags im geöffneten Zustand befindet,
  • 4a eine Schnittansicht längs der Linie C-C in der 1c in Höhe eines Scharniergelenkes, wobei sich bei geschlossener Frontklappe ein als Stahlseil ausgebildetes Sicherungsmittel im zusammengefalteten Zustand befindet und
  • 4b eine Ansicht entsprechend der 4a bei einer geöffneten Frontklappe nach einer Zündung des Airbags, wobei das Stahlseil nach einer Abtrennung der Gelenkverbindung das Ende der Frontklappe an der Karosserie haltert.
  • Die 1a zeigt eine Ansicht von vorne auf ein Kraftfahrzeug 1, bei dem unterhalb einer Frontklappe 2 die Lage eines in Fahrzeugquerrichtung y angeordneten Abschnittes 3 eines Airbags 4 in schraffierten Linien dargestellt ist, der in etwa waagrecht verläuft. In strichlierten Linien ist in Fahrzeuglängsrichtung x die Lage weiterer Abschnitte 5 und 6 des in der 1c dargestellten, U-förmigen Airbags 4 eingezeichnet.
  • Die Airbagabschnitte 5, 6 sind unterhalb von seitlichen Rändern 7, 8 der Frontklappe 2 an einem Vorderbau 9 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform sind die seitlichen Airbagabschnitte 5, 6 an einer Oberseite 10 von Kotflügeln 11, 12 vorgesehen. Zwischen den Seitenrändern 7, 8 der Frontklappe 2 und den jeweiligen angrenzenden Kotflügeln 11, 12 ist jeweils ein Spalt 13 ausgebildet.
  • In der 1b ist schematisch durch schraffierte Linien die Lage des seitlichen Airbagabschnittes 6 dargestellt. Ein vorderes Ende 14 des Airbagabschnittes 6 befindet sich in der gezeigten Ausführungsform in Höhe eine Fahrtrichtungsanzeigers 15 bzw. wie aus der 1c hervorgeht, an einer vorderen Ecke 16 des Vorderbaus 9.
  • Ein in Fahrzeuglängsrichtung x gesehenes, hinteres Ende 17 des Airbagabschnittes 6 ist in Höhe einer in der 1c angedeuteten Gelenkverbindung 19a vor einem unteren Rand 24 einer Windschutzscheibe 20 und einer A-Säule 21 einer Karosserie 22 des Kraftfahrzeuges 1 angeordnet. Zwischen einem hinteren Ende 23 der Frontklappe 2 und dem unteren Rand 24 der Windschutzscheibe 20 ist ein weiterer Spalt 25 ausgebildet, wie dies am besten in der 1c erkennbar ist. Gegenüberliegend zu der Gelenkverbindung 19a ist eine zweite Gelenkverbindung 19b zwischen der Karosserie 22 und der Frontklappe 2 vorgesehen. In Höhe der Gelenkverbindung 19b befindet sich ein hinteres Ende 18 des Airbagabschnittes 5.
  • Aus der 1c ist die Lage der beiden Gelenkverbindungen 19a und 19b zwischen dem hinteren Ende 23 der Frontklappe 2 und der Karosserie 22 erkennbar. An einem vorderen Ende 26 der Frontklappe 2 ist in Höhe der Fahrzeugmitte 27 eine lösbare Verriegelungsvorrichtung 28 vorgesehen. Die Frontklappe 2 ist somit über die beiden Gelenkverbindungen 19a und 19b und die Verriegelungsvorrichtung 28 mit der Karosserie 22 verbunden.
  • Die 2a zeigt eine Schnittansicht in der Fahrzeugmitte 27 in Höhe eines Kühlergrills 29. An einer Unterseite 30 der Frontklappe 2 ist am vorderen Ende 26 der Frontklappe 2 eine Dichtung 31 vorgesehen. Hinter der Dichtung 31 befindet sich ein im Querschnitt in etwa U-förmiges Profil 32 mit einer Austrittsöffnung 33, in dessen Hohlraum 34 der zusammengefaltete Abschnitt 3 des Airbags 4 angeordnet ist.
  • Ein Bodenabschnitt 35 des Profils 32 ist an einer Oberseite 40 eines Querträgers 41 des Vorderbaus 9 über geeignete Befestigungsmittel angeordnet. Die oberen Enden 42, 43 der Seitenwände 44, 45 des Profils 32 liegen an einem Verkleidungsteil oder einer Isolation 46 der Unterseite 30 der Frontklappe 2 an, so dass die Austrittsöffnung 33 durch die Frontklappe 2 verschlossen ist. Zusätzlich kann die Austrittsöffnung 33 durch einen Deckel mit mindestens einer Sollbruchstelle verschlossen sein.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 28 weist einen Fanghaken 48 sowie ein Rastelement 51 auf. Das Rastelement 51 ist mit einer Feder 50 beaufschlagt und durch beispielsweise einen Bowdenzug 49 betätigbar. In der Verriegelungsstellung der Frontklappe 2 ist das Rastelement 51 in einem Hohlraum 52 gehaltert. Zwischen dem vorderen Ende 26 der Frontklappe 2 und der Oberseite 40 des Querträgers 41 ist ein Spalt 53 in Fahrzeugquerrichtung y im geschlossenen Zustand der Frontklappe 2 ausgebildet, dessen Höhe h0 bei h0 = ca. 10 mm liegt.
  • In der 2b befindet sich die Frontklappe 2 im geöffneten Zustand, bei der der Fanghaken 48 an einem Anschlag 54 der Verriegelungsvorrichtung 28 anliegt. Der Spalt 53 weist zwischen dem vorderen Ende 26 der Frontklappe 2 und der Oberseite 40 des Querträgers 41 eine Höhe h1 auf, die zwischen h1 = ca. 20 mm bis 200 mm je nach den Energieabsorptionserfordernissen liegt.
  • Der Airbagabschnitt 3 ist in der 2b in einem mit Gas gefüllten Zustand dargestellt. Aufgrund einer in der Querschnittsansicht nach außen hin gerichteten Ausbildung der Austrittsöffnung 33 wird ein Austreten des Airbags 4 aus dem Spalt 53 in die Umgebung unterstützt. Der Querschnitt des Airbagabschnittes 3 ist in der gezeigten Ausführungsform so ausgelegt, dass ein Abschnitt 55 einer Außenseite 56 des Airbagabschnittes 3 an einer Außenfläche 57 der Frontklappe 2 anliegt, so dass sich ein über die Frontklappe 2 überstehender Wulst oder Rand 58 ergibt.
  • Eine Breite bx in Fahrzeuglängsrichtung x des gefüllten Airbagabschnittes 3 ist entsprechend den Energieabsorptionserfordernissen bei einer Kollision mit einem Fußgänger oder dergleichen angepasst. Die Breite bx des Airbagabschnittes 3 liegt bei bx = ca. 20 bis 200 mm. Durch den Wulst 58 wird ein Herunterrutschen eines auf der Frontklappe 2 befindlichen Fußgängers erschwert. Eine Höhe z1 des überstehenden Randes 58 über eine Außenoberfläche 57 der Frontklappe 2 liegt bei z1 = ca. 30 bis 50 mm.
  • In der 3a befindet sich die Frontklappe 2 im geschlossenen Zustand, bei dem der Spalt 13 zwischen dem Kotflügel 12 und dem Seitenrand 8 der Frontklappe 2 ein Minimum aufweist und bei c0 = ca. 10 mm liegt. Die Schnittansicht der 3a liegt in Höhe eines Radhauses 59 oberhalb eines Rades 60. In der gezeigten Ausführungsform ist auf einer Oberseite 61a eines in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufenden Trägers 61 ein weiteres, U-förmiges Profil 62 befestigt, in dem sich der Längsabschnitt 6 des Airbags 4 im zusammengefalteten Zustand befindet.
  • Die Befestigung des U-Profils 62 an dem Träger 61 erfolgt über einen Bodenabschnitt 63. Das U-Profil 62 weist eine Austrittsöffnung 64 auf, die durch die oberen Ränder oder Enden 65, 66 von Seitenwänden 67, 68 des U-Profils 62 gebildet werden.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Austrittsöffnung 64 durch einen Deckel 47 verschlossen, der bei einer Zündung des Airbags 4 die Austrittsöffnung 64 freigibt. Auf der Austrittsöffnung 64 liegt zumindest teilweise eine mit einem Verkleidungsteil 46 versehene Unterseite 30 der Frontklappe 2 auf. Zwischen dem Kotflügel 12 und der Unterseite 30 der Frontklappe 2 ist ebenfalls eine Dichtung 70 vorgesehen.
  • In der 3b ist die Frontklappe 2 mit ihrem Rand 8 um eine Höhe h2 von einer Oberkante 69 des Kotflügels 12 beabstandet, wobei h2 = bei ca. 20 bis 200 mm je nach den Energieabsorptionserfordernissen liegt. Der Airbagabschnitt 6 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung y um einen Betrag by, wobei by bei ca. 20 bis 200 mm liegt.
  • Der Airbagabschnitt 6 bildet in der gezeigten Ausführungsform einen Rand oder Wulst 58, der über den Rand 8 der Frontklappe 2 übersteht. Durch den Wulst 58 wird ein seitliches Herunterrutschen eines auf der Frontklappe 2 befindlichen Fußgängers oder dergleichen verhindert. Gleichzeitig bewirkt der Airbagabschnitt 6 einen Aufprallschutz für seitliche Kollisionen mit dem Vorderbau 9.
  • Die 4a zeigt eine geschlossene Frontklappe 2. Im geschlossenen Zustand der Frontklappe 2 weist der Spalt 25 zwischen dem hinteren Ende 23 der Frontklappe 2 und dem unteren Rand 24 eines Rahmens der Windschutzscheibe 20 einen Abstand d0 von d0 = ca. 10 mm auf. In Höhe des Randes 23 ist eine Drehachse 71 der Gelenkverbindung 19a dargestellt, die beispielsweise ein Stift oder ein Bolzen ist.
  • Ferner ist an der Unterseite 30 der Frontklappe 2 ein Ende 72 eines Halterungsmittels 73 befestigt. Das Halterungsmittel 73 ist in der gezeigten Ausführungsform beispielsweise ein Stahlseil. Ein dazu gegenüberliegendes Ende 74 des Halterungsmittels 73 ist an der Karosserie 22, in der gezeigten Ausführungsform am Kotflügel 12 befestigt. Das Halterungsmittel 73 befindet sich zusammengefaltet in einem Zwischenraum 75 zwischen der Frontklappe 2 und der Karosserie 22.
  • Die 4b zeigt die Frontklappe 2 im geöffneten Zustand. Spätestens mit der Auslösung des Airbags 4 wird die Verbindung der Frontklappe 2 über die Gelenkverbindung 19a, 19b und der Karosserie 22 durch beispielsweise ein Durchtrennen der Drehachse 71 bewirkt. Das hintere Ende 23 der Frontklappe 2 kann sich dann entsprechend der Länge l des Halterungsmittels 73 in vertikaler Richtung z nach oben bewegen. Im geöffneten Zustand der Frontklappe 2 ergibt sich ein Abstand h3 zwischen einer Oberkante 76 des hinteren Endes 23 der Frontklappe 2 und dem unteren Rand 24 des Rahmens für die Windschutzscheibe 20. Die Höhe h3 liegt bei h3 = ca. 20 bis 200 mm, je nach den erforderlichen Energieabsorptionsverhältnissen.

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeug mit einer an einer Karosserie angeordneten Frontklappe, mit einer Einrichtung zum Erfassen einer Kollisionsgefahr des Kraftfahrzeuges, mit mindestens einer Einrichtung zum Anheben der Frontklappe vor und/oder bei einer Kollision, mit mindestens einer gelenkigen Verbindung eines Endes der Frontklappe mit der Karosserie und mit einer lösbaren Verriegelungs- und Rastvorrichtung am dazu gegenüberliegenden Ende der Frontklappe zwischen der Frontklappe und der Karosserie, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Frontklappe (2) mindestens ein Airbag (4, 5, 6) angeordnet ist, der im ausgelösten Zustand die Frontklappe (2) sowohl an ihrem hinteren Ende (23) als auch an ihrem vorderen Ende (26) um eine vorbestimmte Höhe (h1, h2, h3 ) anhebt, dass mindestens eine Einrichtung vorgesehen ist, die im Kollisionsfall die Verbindung (28, 19) der Frontklappe (2) am vorderen Ende (26) und am hinteren Ende (23) der Frontklappe (2) löst und dass Halterungsmittel (48, 73) am vorderen Ende (26) und am hinteren Ende (23) der Frontklappe (2) vorgesehen sind, die die Frontklappe (2) in einer angehobenen Stellung nach einer Auslösung der jeweils angeordneten Airbags (4, 5, 6) halten.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Anordnung von mehreren Airbags (4, 5, 6) die Airbags (4, 5, 6) im Kollisionsfall über eine Einrichtung gleichzeitig auslösbar sind.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu seitlichen Airbags (4, 5, 6) ein Airbag (3, 4) am vorderen Ende (26) der Frontklappe (2) in Fahrzeugquerrichtung y angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Airbag (3, 4) gleichzeitig oder verzögert mit den beiden seitlichen Airbags (4, 5, 6) zündbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstückiger, U-förmiger Airbag (4; 3, 5, 6) unterhalb der beiden Seitenränder (7, 8) und unterhalb des vorderen Endes (26) der Frontklappe (2) vorgesehen ist und dass der Airbag (4) durch eine einzige Zündung auslösbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vorrichtung zum Trennen der gelenkigen Verbindung (19a, 19b) der Frontklappe (2) mit der Karosserie (22) im Fall einer Kollision vorgesehen ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die im Kollisionsfall die Verriegelungs- und Rastvorrichtung (28) am vorderen Ende (26) der Frontklappe (2) so löst, dass die Rastvorrichtung (28, 48) die Frontklappe (2) in einer Raststellung hält.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens unterhalb der beiden gegenüberliegenden Seitenränder (7, 8) der Frontklappe (2) in Fahrzeuglängsrichtung x jeweils ein länglicher Airbag (4, 5, 6) über eine vorbestimmte Strecke der Seitenränder (7, 8) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Airbags (4, 5, 6) so ausgelegt ist, dass die gezündeten Airbags (4; 3, 5, 6) die Frontklappe (2) sowohl an ihrem hinteren Ende (23) als auch an ihrem vorderen Ende (26) anheben.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorhandene Anzahl an ausgelösten Airbags (4; 3, 5, 6) einen Spalt (13, 53) zwischen der Frontklappe (2) und der Karosserie (22, 11, 12, 29) ausfüllt.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgelöste Airbag (4; 3, 5, 6) einen über die Frontklappe (2) überstehenden Rand (58) bildet.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei voneinander beabstandete Halterungsmittel (73) am hinteren Ende (23) der Frontklappe (2) zwischen der Frontklappe (2) und der Karosserie (22, 9) vorgesehen sind.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsmittel (73) in Höhe der gelenkigen Verbindungen (19a, 19b) zwischen der Frontklappe (2) und der Karosserie (22) angeordnet sind.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Halterungsmittel (73) ein hochreißfestes, faltbares Seil ist, das aus einem geeigneten Werkstoff, wie Stahl und/oder Kunststoff besteht.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Airbag (4) in einem U-förmigen Profil (32, 62, 34) angeordnet ist, dass die Profile (32, 62) mit der Karosserie (22) verbunden sind und dass die Profile (32, 62) gegenüber einer Unterseite (30) der Frontklappe (2) jeweils eine Austrittsöffnung (33, 64) aufweisen.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (33, 64) des Profils (32, 62) und die Unterseite (30, 46) der Frontklappe (2) so ausgebildet sind, dass die Unterseite (30) der geschlossenen Frontklappe (2) die Austrittsöffnung (33, 64) im nicht ausgelösten Zustand des jeweiligen Airbags (4) verschließt.
  17. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (30) der Frontklappe (2) Verkleidungsteile und/oder Isolationsmittel (46) angeordnet sind.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontklappe (2) an ihrem vorderen Ende (26) um eine Höhe h1, an ihren Seitenrändern (7, 8) um eine Höhe h2 und an ihrem hinteren Ende (23) um eine Höhe h3 im ausgelösten Zustand des jeweiligen Airbags (4) angehoben ist und dass die Höhen h1, h2, h3 einen Betrag von ca. 20 mm bis 200 mm je nach den Energieabsorptionsverhältnissen aufweisen.
  19. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgelöste Airbag (4) an den Seitenrändern (7, 8) der Frontklappe (2) in Fahrzeug-Querrichtung y eine Breite by und am vorderen Ende (26) der Frontklappe (2) in Fahrzeug-Längsrichtung eine Breite bx aufweist und dass die Breiten by und bx in der Größenordnung von ca. 20 bis 200 mm liegen.
  20. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe z1 des überstehenden Randes (58) über die Außenoberfläche (57) der Frontklappe (2) einen Betrag von 30 bis 50 mm aufweist.
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