DE19745532A1 - Elektrischer Buchsenkontakt - Google Patents
Elektrischer BuchsenkontaktInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/16—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
elektrischen Kontakt gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und betrifft einen kastenförmigen Kontakt
mit einem in diesem vorhandenen, federnd nachgiebigen
Kontaktfinger.
Kastenförmige Kontakte mit federnd nachgiebigen
Fingern werden bei elektrischen Verbindersystemen
häufig verwendet. Bei kleiner Ausbildung dieser
Kontakte treten mehrere Probleme auf. Ein Problem
besteht in der Schaffung eines federnd nachgiebigen
Fingers, der ausreichend Nachgiebigkeit bzw.
Federvermögen aufweist, um eine gute elektrische
Kontaktherstellung zwischen dem Buchsenkontakt und
einem komplementären Stiftkontakt zu schaffen. Es ist
auch erforderlich, ausreichend Festigkeit zu schaffen,
um sicherzustellen, daß der federnd nachgiebige
Kontakt nicht leicht zu beschädigen ist oder eine
permanente Verformung aufgrund einer Biegung des
federnd nachgiebigen Fingers erleidet.
Es besteht daher ein Bedarf für einen Buchsenkontakt,
bei dem der federnd nachgiebige Finger ausreichend
Federvermögen zur Schaffung einer guten elektrischen
Verbindung aufweist.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem
elektrischen Kontakt, der einen allgemein
kastenförmigen Körper mit einer Basiswand aufweist.
Ein federnd nachgiebiger Kontaktfinger erstreckt sich
durch den kastenförmigen Körper hindurch und ist über
einen Verbindungsabschnitt mit der Basiswand
verbunden. Der federnd nachgiebige Kontaktfinger
besitzt eine umgerollte Leiste, die sich von einer
Seite desselben wegerstreckt und integraler Teil des
Verbindungsabschnitts ist. Die umgerollte Leiste
verleiht dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger
Festigkeit und Federvermögen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht des teilweise
geformten Buchsenkontakts, wobei der
Anschließabschnitt aus der Zeichnung
weggelassen ist;
Fig. 2 eine isometrische Ansicht des vollständig
geformten Buchsenkontakts, wobei der
Anschließabschnitt wiederum weggelassen worden
ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Buchsenkontakts, wobei
der Anschließabschnitt teilweise dargestellt
ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Buchsenkontakts der
vorliegenden Erfindung, wobei der federnd
nachgiebige Kontaktfinger im Umriß dargestellt
ist; und
Fig. 5 eine weitere isometrische Ansicht des
Buchsenkontakts der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung wird nun zuerst unter Bezugnahme auf
Fig. 1, die den teilweise geformten elektrischen
Kontakt der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie unter
Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, die den Kontakt im
vollständig geformten Zustand zeigt. Der Kontakt ist
in den Fig. 1, 2, 4 und 5 ohne den
Drahtanschließabschnitt gezeigt; dieser
Drahtanschließabschnitt ist in Fig. 3 fragmentarisch
dargestellt. Es versteht sich jedoch, daß der Kontakt
einen Drahtanschließabschnitt beinhaltet, wie z. B.
einen Drahtcrimpabschnitt oder einen die Isolierung
verdrängenden Abschnitt bzw. Schneid-Klemm-Abschnitt.
Bei dem Kontakt 10 der vorliegenden Erfindung handelt
es sich im vollständig geformten Zustand, wie er in
Fig. 2 gezeigt ist, um einen allgemein kastenförmigen
elektrischen Kontakt. Der Kontakt besitzt eine
Seitenwand 12, die aus der rasche des in Fig. 1
gezeigten Zuschnitts gebildet ist. Ferner besitzt der
elektrische Kontakt 10 eine obere Wand 14. Von der
oberen Wand 14 erstreckt sich in Fig. 1 eine
Einführlasche 16 nach vorne weg. Im geformten Zustand
erstreckt sich die Einführlasche 16 in die
Steckverbindungsöffnung des Kontakts 10 hinein. Die
Einführlasche 16 ist zur Schaffung einer
Führungseinrichtung für den komplementären Kontakt
ausgebildet, um eine problemlose Verbindung desselben
mit dem elektrischen Kontakt 10 herzustellen.
Ferner besitzt der elektrische Kontakt eine Seitenwand
18 und eine Basiswand 20. Entlang der Basiswand 20
befindet sich ein erhöhter Vorsprung 22, der als
Kontaktfläche mit dem komplementären Stift- oder
Flachsteckerkontakt wirkt. Der Buchsenkontakt bildet
im allgemeinen ein Steckverbindungsende 24 und ein
rückwärtiges Ende 26, von dem sich der
Drahtanschließabschnitt wegerstreckt, der in den Fig.
1 und 2 nicht gezeigt ist, sondern nur in Fig. 3 zum
Teil dargestellt ist.
Wenn der elektrische Kontakt 10 geformt ist, besitzt
er einen federnd nachgiebigen Finger 30, der sich im
Inneren des kastenförmigen Kontakts erstreckt. Der
teilweise geformte Kontakt, wie er in Fig. 1 gezeigt
ist, zeigt die Details des federnd nachgiebigen
Fingers 30. Der federnd nachgiebige Finger besitzt
einen Kontaktabschnitt 32 und einen nach außen
geschweiften bzw. geschwungenen Bereich 34. Der nach
außen geschweifte Bereich 34 wirkt als Führung zum
Führen des komplementären Stift- oder
Flachsteckerkontakts in korrekte Ausrichtung mit dem
federnd nachgiebigen Finger und dem Kontaktabschnitt
32.
Der federnd nachgiebige Finger besitzt zwei Seiten 31,
33, die sich von dem vorderen Ende, an dem sich der
Kontaktabschnitt 32 befindet, in Richtung auf das
hintere Ende erstrecken. Entlang der einen Seite des
federnd nachgiebigen Fingers befindet sich eine Leiste
36. Diese Leiste 36 erstreckt sich entlang der Seite
des federnd nachgiebigen Fingers zu dem hinteren,
umgefalteten Abschnitt 38. Diese Leiste wird während
des Formgebungsvorgangs gebildet und verläuft koplanar
zu dem Verbindungsabschnitt 40 und ist integraler Teil
desselben. Der Verbindungsabschnitt 40 verbindet den
federnd nachgiebigen Finger 30 mit der Basiswand 20
des elektrischen Kontakts 10.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, erstreckt sich die gesamte
Länge des federnd nachgiebigen Kontaktfingers 30 in
einen Winkel zu der Basiswand 20 von dem
Kontaktabschnitt 32 über die gesamte Länge bis zu dem
hinteren Ende des federnd nachgiebigen Fingers 30. In
der Rohling-Form bzw. Zuschnitt-Form des elektrischen
Kontakts erstreckt sich derjenige Abschnitt, aus dem
der federnd nachgiebige Kontaktfinger 30 gebildet
werden soll, in einem Winkel in bezug auf die Kante
der Basiswand 20. Wenn der federnd nachgiebige Finger
geformt ist, befindet er sich somit ganz natürlich in
einer winkeligen Konfiguration in bezug auf die
Basiswand, wodurch ein federnd nachgiebiger Finger mit
der erforderlichen Auslenkung bzw. Biegung zur
Verbindung mit dem komplementären Stift oder
Flachstecker gebildet wird, ohne daß Notwendigkeit
besteht, den federnd nachgiebigen Kontaktfinger
während des Formvorgangs zu biegen. Die Leiste 36 wird
ebenfalls während dieses Vorgangs gebildet, wobei sich
die Kante der Leiste 36 parallel zu dem federnd
nachbiegen Kontaktfinger 30 erstreckt. Die Leiste 36
verleiht dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger 30
zusätzliche Festigkeit und Nachgiebigkeit, so daß sich
der federnd nachgiebige Kontaktfinger während der
Verbindung biegen kann und dieser ausreichend
Federkraft aufweist, um sich in Richtung auf seine
ursprüngliche Position zu bewegen und dadurch eine
Verbindungskraft auf den damit verbundenen Stift
auszuüben. Ferner ist die Leiste von Hilfe, eine
permanente Verformung des federnd nachgiebigen Fingers
30 bei dessen Biegung zu verhindern. Die Kante der
Leiste 36 ist parallel zu dem federnd nachgiebigen
Kontaktfinger 30 verlaufend dargestellt, jedoch ist es
auch möglich, daß die Leiste 36 im Verlauf ihrer
Erstreckung auf die Verbindungswand 40 breiter werden
könnte. Mit anderen Worten würde die Leiste 36 dann im
Verlauf von dem vorderen Ende des Fingers 30 in
Richtung auf das hintere Ende dicker. Dadurch würde
entlang des rückwärtigen Endes des federnd
nachgiebigen Kontaktfingers zusätzliche Festigkeit
geschaffen, um Spannungen während der Biegung des
federnd nachgiebigen Kontaktfingers 30 besser zu
verteilen.
Längs der gegenüberliegenden Kante des federnd
nachgiebigen Kontaktfingers ist eine Lasche 44
vorgesehen, die im vollständig geformten Zustand in
einer Öffnung 46 entlang der Seitenwand 18 aufgenommen
ist. Die Wechselwirkung zwischen der Lasche 44 und der
Öffnung 46 verleiht dem federnd nachgiebigen
Kontaktfinger zusätzliche Nachgiebigkeit, durch die
der federnd nachgiebige Kontaktfinger Festigkeit sowie
die Fähigkeit erhält, sich während der Verbindung mit
einem komplementären Kontaktstift oder Flachstecker zu
biegen.
In Abhängigkeit von den Festigkeitserfordernissen des
federnd nachgiebigen Kontaktfingers ist es möglich,
die Lasche 44 und die Öffnung 46 längs des Kontakts 10
nach vorne oder hinten zu bewegen, um dem federnd
nachgiebigen Kontaktfinger mit mehr oder weniger
Federvermögen auszustatten. Zum Beispiel sind gemäß
der Zeichnung die Lasche 44 und die Öffnung 46 in
Richtung auf das hintere Ende des Kontakts 10
angeordnet, wobei es jedoch auch möglich ist, diese
beiden Einrichtungen nach vorne zu verlagern, um den
federnd nachgiebigen Kontaktfinger mit weniger
Federvermögen und größerer Steifigkeit auszustatten.
Fig. 2 zeigt den Kontakt 10 im vollständig geformten
Zustand, wobei der federnd nachgiebige Kontaktfinger
10 im Inneren des kastenförmigen Kontakts angeordnet
ist. Fig. 5 zeigt den vollständig geformten
elektrischen Kontakt, wobei diese Figur weiterhin das
Zusammenwirken zwischen der Lasche 44 und der Öffnung
46 zeigt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Seitenansichten unter
Darstellung des federnd nachgiebigen Kontaktfingers 30
bei seiner Anordnung innerhalb des kastenförmigen
Kontakts 10. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, ist der
Kontaktabschnitt 32 über der Oberseite des Vorsprungs
22 angeordnet, um einen guten Kontaktierungsabschnitt
zwischen dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger und
der Basiswand 20 des elektrischen Kontakts zu
schaffen. Ferner ist zu erkennen, daß das durch die
Einführlasche 16 geschaffene Führungsmerkmal für den
komplementären Flachstecker oder Stift auch einen
Schutz für das Ende des federnd nachgiebigen Kontakts
gegen Beschädigung aufgrund von Anstoßen schafft.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des kastenförmigen
Kontakts 10 der vorliegenden Erfindung. Dabei ist zu
erkennen, daß sich die Leiste 36 im wesentlichen
parallel zu dem Kontaktfinger 30 erstreckt. Wie
bereits erwähnt wurde, ist es auch möglich, daß sich
diese Leiste 36 in einem Winkel zu dem Kontaktfinger
erstrecken könnte, z. B. wenn die Leiste im Verlauf
von dem vorderen Ende des Kontakts in Richtung auf das
hintere Ende des Kontakts größer wird, d. h. von links
nach rechts in bezug auf Fig. 4.
Fig. 5 zeigt eine Perspektivansicht des Kontakts von
einer anderen Seite unter Darstellung des
Zusammenwirkeris der Lasche 44 mit der Öffnung 46 in
der Seitenwand 18.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen
darin, daß der federnd nachgiebige Kontaktfinger
derart geformt werden kann, daß er ein ausreichendes
Federvermögen zur Ausführung eines Verbindungsvorgangs
aufweist sowie ferner auch ausreichende
Verbindungskräfte mit dem komplementären Stift oder
Flachstecker aufrechterhält. Die Leiste 36 und die
Lasche 44 verleihen dem federnd nachgiebigen
Kontaktfinger ausreichend Unterstützung, damit der
Kontaktfinger ausreichend Festigkeit und Kontaktkraft
aufweist.
Claims (7)
1. Elektrischer Kontakt (10) mit einem allgemein
kastenförmigen Körper, der eine Basiswand (20)
aufweist, und mit einem federnd nachgiebigen
Kontaktfinger (30), der sich durch den kastenförmigen
Körper hindurcherstreckt und durch einen
Verbindungsabschnitt (40) mit der Basiswand (20)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige
Kontaktfinger (30) eine umgerollte Leiste (36)
aufweist, die sich von einer Seite desselben
wegerstreckt und integraler Teil des
Verbindungsabschnitts (40) ist, wobei die umgerollte
Leiste (36) dem federnd nachgiebigen Kontaktfinger
(30) Festigkeit und Federvermögen verleiht.
2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige
Kontaktfinger (30) eine Lasche (44) aufweist, die sich
von einer Seitenwand (33) wegerstreckt, die sich auf
der der umgerollten Leiste (36) entgegengesetzten
Seite befindet.
3. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Körper
eine Seitenwand (18) mit einer Aussparung (46)
aufweist und daß die Lasche (44) in der Aussparung
(46) aufgenommen ist, so daß der federnd nachgiebige
Kontaktfinger (30) ein größeres Maß an Festigkeit und
Federvermögen aufweist.
4. Elektrischer Kontakt nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basiswand (20) eine
Kontaktfläche (22) aufweist, die einem
Kontaktabschnitt (32) an dem federnd nachgiebigen
Kontaktfinger (30) gegenüberliegend angeordnet ist.
5. Elektrischer Kontakt nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der federnd nachgiebige
Kontaktfinger (30) einen nach außen geschwungenen
Bereich (34) aufweist, der als Einführfläche für einen
komplementären Anschluß wirkt.
6. Elektrischer Kontakt nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt
(40) in etwa rechtwinklig zu einem Basisbereich des
federnd nachgiebigen Kontaktfingers (30) angeordnet
ist.
7. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die umgerollte Leiste (31)
in etwa rechtwinklig zu dem federnd nachgiebigen
Kontaktfinger (30) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1997-10-09 JP JP29358297A patent/JPH10134870A/ja active Pending
- 1997-10-15 DE DE1997145532 patent/DE19745532A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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