DE10250799A1 - Rollladensteuerung mit Helligkeitsanzeige - Google Patents

Rollladensteuerung mit Helligkeitsanzeige Download PDF

Info

Publication number
DE10250799A1
DE10250799A1 DE2002150799 DE10250799A DE10250799A1 DE 10250799 A1 DE10250799 A1 DE 10250799A1 DE 2002150799 DE2002150799 DE 2002150799 DE 10250799 A DE10250799 A DE 10250799A DE 10250799 A1 DE10250799 A1 DE 10250799A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threshold
roller shutter
brightness
drive device
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2002150799
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Arnhold
Rainer SCHRÖCKER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002150799 priority Critical patent/DE10250799A1/de
Publication of DE10250799A1 publication Critical patent/DE10250799A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B2009/6809Control
    • E06B2009/6818Control using sensors
    • E06B2009/6827Control using sensors sensing light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Eine Steuerungseinrichtung für eine Abschattungseinrichtung für eine Abschattungsanordnung an einem Fenster weist einen Helligkeitssensor auf und eine Anzeigeeinrichtung, die verzögerungsfrei dem Benutzer signalisiert, ob die Helligkeitsschwelle über- oder unterschritten ist. Die Helligkeitsschwelle selbst ist verstellbar, so dass der Benutzer auswählen kann, bei welcher Helligkeit die Abschattungseinrichtung zumindest teilweise geschlossen wird.

Description

  • Die DE 197 43 098 beschreibt eine Zeitsteuerung für einen Rollladen und zwar speziell für einen Rollladen der mit Hilfe eines Rollladengurtes angetrieben ist. Zu der Anordnung gehört ein Friktionsgetriebe, das mit Hilfe von Reibschluss den Rollladengurt mitnimmt. Das Getriebe wird durch einen kleinen Gleichstrommotor wahlweise in Gang gesetzt, um den Rollladenpanzer anzuheben oder abzusenken, je nachdem wie diese durch die Zeitsteuerung vorgegeben wird.
  • In der DE 198 09 594 ist eine Rollladensteuerung beschrieben, wie in besonderer Weise die Laufzeiten und die Anfahrpositionen des Rollladenpanzers auf einfache Weise programmiert werden können. Die Programmierung der Laufzeit d.h. des Tageszeitpunktes, zu dem der Rollladenpanzer geöffnet oder geschlossen wird, wird gemäß der dort gegebenen Lehre programmiert, indem zum gewünschten Zeitpunkt die gewünschte Fahrt des Rollladenpanzers ausgelöst wird. Die Steuerung sorgt dafür, dass alle 24 Stunden diese Bewegung wiederholt wird.
  • Die Positionsprogrammierung geschieht, indem beim Erreichen der gewünschten Position ein entsprechender Positionsschalter betätigt wird.
  • Aus der Praxis ist es darüber hinaus bekannt auch helligkeitsabhängig den Rollladenpanzer zu öffnen oder zu schließen. Ohne Zeitverzögerung würde der Rollladenpanzer bei jeder Helligkeitsschwankung, die ein vorbestimmtes Maß überschreitet entweder im Sinne des Öffnens oder des Schließens betätigt wird. Jeder kurze Durchgang einer Wolkelücke vor der Sonne würde sonst eine Fahrt des Rollladenpanzers auslösen. Da dies allgemein als sehr unbefriedigend empfunden wird und obendrein die Lebensdauer der gesamten Anlage erheblich beeinträchtigt, ist eine Zeitverzögerung vorgesehen. Sie sorgt dafür, dass der Antrieb stillgesetzt bleibt, obwohl eine kurzzeitige Helligkeitsschwankung stattgefunden hat.
  • Um unnötige Bewegungen zu unterdrücken, arbeitet die Anordnung wie folgt: Sobald die Steuerung eine Helligkeitsschwankung ermittelt, wartet die Steuerung eine vorbestimmte Zeit, ehe der Antrieb in Gang gesetzt wird. Wenn während dieses Zeitintervalls eine erneute Helligkeitsschwankung in der entgegengesetzten Richtung auftritt, wird die Wartezeit unterbrochen und wird erst wieder erneut gestartet, sobald die nächste Helligkeitsschwankung in der entgegengesetzten Richtung auftritt. Die Wartezeit nach der die Bewegung des Rollladenpanzers ausgelöst wird, liegt durchaus im Minutenbereich, d.h. zwischen 1 und 5 Minuten.
  • Gelegentlich wird es als unbefriedigend empfunden, wenn der Schwellwert, bei dem der Rollladenpanzer geöffnet oder geschlossen wird, herstellerseitig fest eingegeben ist. Es wird deswegen in der Praxis ein Einstellen des Schwellwertes vorgesehen. Dabei ist es unbefriedigend, wenn der Benutzer den Helligkeitswert verstellt und anschließend die in der Steuerung vorgesehene Wartezeit abwarten muss, ehe sich der Rollladenpanzer in Bewegung setzt, um auf diese Weise zu überprüfen, ob er den Schwellwert richtig eingestellt hat.
  • Aus der Praxis ist es deswegen bekannt, die Steuerung in einen Lernmodus umzuschalten, bei dem der Rollladenpanzer zur Signalisierung der Einstellung der Helligkeitsschwelle unverzögert zu laufen beginnt, wenn der Schwellwert über- oder unterschritten wird, indem bei konstanten Lichtverhältnissen der Schwellwert verstellt wird.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Steuerung für eine Beschattungseinrichtung zu schaffen, die eine Verstellung des Schwellwertes für die Helligkeit gestattet, wobei unmittelbar angezeigt wird, ob bei gegebener Helligkeit durch die Verstellung des Schwellwertes nach Ablauf der Verzögerungszeit eine Veränderung der Stellung der Beschattungseinrichtung ausgelöst würde.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der neuen Anordnung wird zusätzlich eine kleine Anzeigeeinrichtung verwendet, die umgehend signalisiert, ob der vorgegebene Schwellwert für die Helligkeit über- oder unterschritten ist. Der Benutzer hat dadurch eine Maßnahme zur Hand, die es ihm gestattet, bei gegebener Helligkeit den Schwellwert so zu verstellen, das nach Ablauf der Wartezeit die gewünschte Funktion zustande kommt.
  • Die neue Antriebseinrichtung eignet sich insbesondere für Rollläden bei denen der Rollladenpanzer bzw. dessen Wickelwelle über einen Rollladengurt angetrieben ist.
  • Ein sicheres Erkennen des Über- oder Unterschreitens des Schwellwertes wird mit Hilfe eines Schmitt-Triggers erreicht. Der Schmitt-Trigger zeichnet durch eine Schaltpunkthysterese aus, wodurch undefinierte Zwischenzustände vermieden werden.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann unmittelbar an den Ausgang des Schmitt-Triggers angeschlossen werden, womit eine unmittelbare zeitlich unverzögerte Signalisierung möglich ist. Außerdem kann an den Ausgang des Schmitt-Triggers zusätzlich ein Microcomputer angeschlossen werden, der ansonsten die Zeit und/oder Lagesteuerung der Abschattungseinrichtung bzw. des Rollladenpanzers übernimmt. Die Anzeigeeinrichtung ist im einfachsten Fall eine einzige Leuchtdiode. Sie ist aus mnemotechnischen Gründen vorzugsweise so geschaltet, dass sie bei Unterschreiten des Schwellwertes aus- und bei Überschreiten des Schwellerwertes eingeschaltet ist, womit sie eine leuchtende oder eine verdunkelte Sonne symbolisiert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Rollladensystem zusammen mit der erfindungsgemäßen Steuerung, in einer Prinzipdarstellung, und
  • 2 die Steuerung des Systems nach 1 in einem höheren Detailierungsgrad.
  • 1 zeigt stark schematisiert eine Rollladenanordnung einschließlich der für das Verständnis der Erfindung wesentlichen mechanische und elektrische Baugruppen.
  • Die Anordnung weist einen Rollladen 1 auf, der über eine Antriebseinrichtung 2 wahlweise in Gang zu setzen ist. Die Steuerung der Antriebseinrichtung 2 erfolgt mit Hilfe einer Steuereinrichtung 3.
  • Zu dem Rollladen 1 gehört eine Wickelwelle 4, die beidends über Zapfen 5 und 6 in einem nicht veranschaulichten Rollladenkasten drehbar gelagert ist. An der Wickelwelle 4 ist mit einer Kante ein Rollladenpanzer 7 befestigt, der aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Lamellen 8 besteht, die über eine Nut- und Federverbindung miteinander gekoppelt sind. Seine untere Kante ist von einer Abschlussleiste 9 gebildet an der zwei Anschläge 11 starr befestigt sind. Die Anschläge 11 in Gestalt von zylindrischen Zapfen können sich an den Rand des Schlitzes des nicht gezeigten Rollladenkastens anlegen, um zu verhindern, dass der Rollladenpanzer 7 vollständig in dem Rollladenkasten verschwindet. Sie wirken zusammen mit dem Schlitz des Rollladenkastens als mechanischer oberer Endanschlag.
  • Den unteren Endanschlag bildet beispielsweise die untere Fensterbrüstung, auf der der Rollladenpanzer 7 aufsteht, und zwar mit der Abschlussleiste 9.
  • Neben dem Stirnende der Wickelwelle 4 ist eine Gurtscheibe 12 angeordnet, die mit der Wickelwelle 4 drehfest verbunden ist. Auf der Gurtscheibe 12 ist ein Rollladengurt 13 aufwickelbar, der mit einem Ende auf der Gurtscheibe 12 festgelegt ist. Der Rollladengurt 13 ist in seinem unteren Bereich in 1 in Gestalt einer gestrichelten Linie symbolisch veranschaulicht. Die Antriebseinrichtung 2 die mit dem Rollladengurt 13 zusammenwirkt, ist stark schematisiert und außerdem um 90° gedreht gezeigt, um den Verlauf des Rollladengurtes veranschaulichen zu können.
  • Zu der Antriebseinrichtung 2 gehören eine erste Friktionsrolle 14, die über einen permanent erregten Gleichstrommotor 15 mit Untersetzungsgetriebe angetrieben ist, und zwei weitere Friktionsrollen 16 und 17, die über nicht veranschaulichte Stirnzahnräder mit der Friktionsrolle 14 drehfest gekoppelt sind und zu dieser achsparallel liegen.
  • Der überschüssige Teil des Rollladengurtes 13 wird auf einer Aufwickelautomatik 18 aufgewickelt, zu der eine drehbar gelagerte Gurtscheibe 19 gehört. Die Gurtscheibe 19 wird mittels eines symbolisch angedeuteten Federmotors 21 im Aufwickelsinne des Rollladengurtes 13 vorgespannt.
  • Zwischen den Friktionsrollen 14, 16 und 17 läuft der Rollladengurt 13, wie veranschaulicht, meanderförmig hindurch, wobei wenigstens eine der Rollen omegaförmig umschlungen ist.
  • Das untere Ende des Rollladengurtes 13 wird mit Hilfe des Federmotors 21 gespannt gehalten. Es ist jedoch möglich, dass der Rollladengurt 13 oberhalb der Friktionsrolle 14 entspannt werden kann, ohne dass der Rolladengurt 13 auf den Umfangsflächen der stillstehenden Friktionsrollen 14, 16 und 17 nachrutscht.
  • Oberhalb der Friktionsrolle 14 ist eine Tastrolle 22 lose drehbar gelagert. Die Tastrolle 22 ist so angeordnet, dass der gespannte Rollladengurt 13 über deren Umfangsfläche läuft und die Tastrolle 22 durch Reibschluss mitnehmen kann.
  • Mit der Tastrolle 22 ist eine Scheibe 23 drehfest verbunden, die durch einen Sensor 20 abgetastet wird.
  • Das von dem Sensor 24 abgegebene Signal gelangt über eine Leitung 25 in die Steuerungseinrichtung 3, deren Kern von einem Mikrocomputer 26 gebildet ist. Die Steuerungseinrichtung 3 verfügt über mehrere Signalanschlüsse 27, 28, 29, 31, 32.
  • Mit dem Eingang 27 ist die Leitung 25 verbunden, über die des Mikrocomputers 26 die Steuersignale von dem Sensor 24 erhält. In dem Mikrocomputer 26 werden die Signalimpulse mittels eines Zählers fortwährend gezählt und liefern so eine Information über die Stellung des Rollladenpanzers 7. Der Zähler ist ein Vorwärts-Rückwärts-Zähler, der auch das Vorzeichen berücksichtigt. Er zählt z.b. vorwärts, wenn sich der Rollladenpanzer 7 nach oben bewegt und rückwärts wenn sich der Rollladenpanzer 7 nach unten bewegt.
  • An die Eingänge 31 und 32 sind zwei Tastschalter 33 und 34 angeschlossen, deren anderer Kontakt wie durch den nach oben gerichteten Pfeil gezeigt mit der positiven Versorgungsspannung verbunden ist. Die beiden Tastschalter 33 und 34 dienen als Laufrichtungstaster, mit denen der Benut zer ein Öffnen oder Schließen des Rolladen 1 oder ein Anhalten des Laufs ansteuern kann.
  • Der Anschluss 28 ist ein Ausgangsanschluss, mit dem ein Relaissatz 35 gesteuert wird, über den die Stromversorgung für den Elektromotor 15 erfolgt. Der Relaissatz 35 dient gleichzeitig auch als Umpolschalter zur Drehrichtungsänderung bzw. als Kurzschlussschalter, um bei Bedarf den Elektromotor 15 im Kurzschlussbetrieb zu stoppen.
  • In Serie mit dem Relaisschaltersatz 35, der als auch Halbleiterbrücke ausgebildet sein kann, liegt ein Stromfühlerwiderstand 39 gegen eine Schaltungsmasse 41. Mit Hilfe des Stromfühlerwiderstands 39, dessen heißes Ende mit dem Anschluss 29 verbunden ist, erfasst der Mikrocomputer 26 den Motorstrom. Der Spannungsabfall dient als Kriterium für die obere physikalische Endlage des Rollladenpanzers 7.
  • Schließlich ist über Anschlüsse 41, 42 ein Helligkeitssensor 43 angeschaltet, um in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit den Rollladenpanzer 7 auf oder ab zu fahren.
  • Die Anschaltung des Helligkeitssensors 43 an die Steuerungseinrichtung 3 ergibt sich aus 2. Bei dem Helligkeitssensor 43 handelt es sich exemplarisch um eine Fotodiode. Anstelle der Fotodiode kommt jede andere Art von Helligkeitssensor wie ein Cadmiumsulfid-Fotowiderstand, ein Fototransistor oder dergleichen in Frage. Insoweit ist die Darstellung lediglich beispielhaft.
  • Der Fotowiderstand 43 liegt in einer Widerstandsbrücke, gebildet aus der Serienschaltung von zwei Widerständen 44 und 45 in einem Brückenzweig und der Serienschaltung aus dem Fotowiderstand 43, einem Festwiderstand 46 und einem Einstellwiderstand 47 in dem anderen Brückenzweig. Der Querzweig der so gebildeten Brücke ist mit den Eingängen 48, 49 eines Differenzverstärkers 51 verbunden. Dabei liegt der Brückenzweig mit dem Fotowiderstand 43 an dem invertierenden Eingang 48 während der andere Brückenzweig mit dem nichtinvertierenden Eingang 49 verbunden ist. Die beiden Brückenzweige liegen zwischen der Schaltungsmasse 41 und der positiven Versorgungsspannung.
  • Der Differenzverstärker 41 ist als Schmitt-Trigger geschaltet und deswegen von seinem Ausgang 52 über einen Widerstand 53 zu seinem nichtinvertierenden Eingang 49 zurückgekoppelt. Außerdem gelangt das Ausgangssignal in einen Eingang 54 des Mikrocomputers 26, und es führt eine Leuchtdiode 55 von dem Ausgang 52 zu der Schaltungsmasse 41.
  • Die gezeigte Schaltungsanordnung wirkt wie folgt: Über die Widerstände 53 und 45 bekommt der Differenzverstärker 51 Schmitt-Triggercharakteristik. Die Aufteilung der Widerstandswerte legt die Schaltschwelle fest. Wenn das Potential an den invertierenden Eingang größer ist, als das Potential am nichtinvertierenden Eingang 49 geht die Spannung an dem Ausgang 52 gegen Null Volt, während sich gleichzeitig auch der Schaltpunkt verschiebt, zu dem der Differenzverstärker 51 in den anderen Zustand umschaltet. Wird hingegen die Spannung an dem invertierenden Eingang 48 kleiner als die Spannung an dem nicht-invertierenden Eingang 49, wechselt die Spannung an dem Ausgang 52 auf ein höheres Potential, das ausreicht um die Leuchtdiode 55 zum Leuchten zu bringen. Parallel zu der Leuchtdiode 55 liegt der Eingang 54 des Mikrocomputers 26, so dass dieser abhängig von dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers 51 ein entsprechendes binäres Signal bekommt.
  • Aufgrund der speziellen Beschaltung vergleicht der Differenzverstärker 51 die Spannung, die an dem Widerstand 45 abfällt, mit der Spannung, die an dem Fotowiderstand 43 ansteht. Die Spannung, die an letzterem abfällt ist von der Umgebungshelligkeit abhängig. Je größer die Umgebungshelligkeit ist, umso kleiner ist der Widerstandswert des Fotowiderstands 43. Umgekehrt ist der Widerstandswert umso größer, je niedriger die Umgebungshelligkeit ist, d.h. je weniger Licht der Fotowiderstand 43 erhält.
  • In dem Mikrocomputer 26 ist in bekannter Weise eine Zeitverzögerung implementiert, die verhindern soll, dass kurzzeitige Helligkeitsschwankungen bei der Fotodiode 43 umgehend eine Bewegung des Rollladenpanzers 7 auslösen. Die Wirkungsweise der Zeitverzögerung ergibt sich aus der nachstehenden Funktionsbeschreibung. Hieraus wird dem Fachmann auch klar, wie eine solche Verzögerung in einem Mikrocomputer zu implementieren ist.
  • Zunächst sei angenommen, dass der Rollladenpanzer 7 vollständig aufgefahren ist. Die Fotodiode 43 bekommt Licht aus der Umgebung, beispielsweise unmittelbar aus der Nähe des Fensters, vor dem der Rollladenpanzer 7 angeordnet ist. Hierzu kann die Fotodiode 43 auch getrennt ausgeführt sein, und mittels eines Kabels an die Steuerung 3 angeschlossen sein. Sie wird beispielsweise mit Hilfe eines Saugnapfes an der Fensterscheibe befestigt.
  • Wenn wegen voller Sonneneinstrahlung die Fotodiode 43 sehr viel Licht bekommt, wird ihr Widerstand verhältnismäßig klein. Das Potential an dem invertierenden Eingang 48 wird kleiner als das Potential an dem nicht-invertierenden Eingang, so dass die Spannung an dem Ausgang 52 des Operationsverstärkers 51 auf den hohen Wert wechselt. Die Spannung reicht aus, um die Leuchtdiode, die an einer für den Benutzer leicht zu erkennenden Stelle angebracht ist, zum leuchten zu bringen. Gleichzeitig gelangt das Signal in den Mikrocomputer 26. In dem Mikrocomputer 26 wird eine Warteschleife gestartet, die ca. 2 bis 3 Minuten dauert. Wenn während dieser Zeit sich das Potential an dem Eingang 54 nicht ändert, läuft die Wartezeit ab und der Mikrocomputer 26 gibt an seinem Ausgang 28 ein Signal ab, das veranlasst den Rollladenpanzer 7 abzusenken. Während der Fahrt wird der Rollladenpanzer 7 irgendwann einen Schatten auf die Fotodiode 43 werfen. Die Fotodiode 43 bekommt deutlich weniger Licht und erhöht ihren Widerstandswert. Dadurch steigt das Potential an dem invertierenden Eingang 48 über das durch die Hysterese festgelegte Potential an dem nicht invertierenden Eingang 49. Die Spannung an dem Ausgang 52 geht gegen Null.
  • Der Mikrocomputer 26 schaltet daraufhin sofort unverzögert den Antriebsmotor 15 ab; die Leuchtdiode erlischt. Der Rollladenpanzer 7 bleibt in dieser Position stehen, bis der Benutzer durch betätigen der Auftaste 33 ein Öffnen des Rollladenpanzers 7 befiehlt.
  • Sollte sich nach dem Absenken des Rollladenpanzers 7 bis zum Abschatten der Fotodiode 43 der Sonnenstand weiter erniedrigen und die Fotodiode 43 wieder in das Sonnenlicht gelangen, würde nach der Verzögerungszeit der Rollladenpanzer 7 wieder gestartet um ihn noch ein Stück weiter abzu senken, bis die Fotodiode 43 erneut abgeschattet ist.
  • Mit Hilfe der implementierten Verzögerungszeit wird dafür gesorgt, dass bei an sich bedecktem Himmel kurze Wolkenlücken nicht die Steuerungseinrichtung veranlassen, den Rollladenpanzer 7 abzusenken.
  • Die Schwelle, bei der die Steuerungseinrichtung 3 erkennt, dass ein Absenken des Rollladenpanzers 7 erforderlich ist, hängt zum einen von dem Schwellwert ab, der mit Hilfe der Widerstände 44, 45 und 53 definiert ist. Zum anderen hängt der Schwellwert von der Einstellung des Widerstands 47 ab. Es kann durchaus sein, dass die Helligkeitsschwelle, bei der ein Absenken des Rollladenbandes 7 erfolgt, für den Benutzer unzweckmäßig gewählt ist. Wenn er möchte, dass bereits bei einer geringeren Helligkeit ein Absenken erfolgt, stellt er den veränderlichen Widerstand 47 auf einen größeren Wert ein. Umgekehrt führt eine Verminderung des Widerstandswertes des einstellbaren Widerstands 47 dazu, dass die Schaltschwelle in Richtung auf größere Helligkeit verschoben wird. Mit Hilfe des Festwiderstandes 46 wird der Einstellhub begrenzt.
  • Die Wahl der für den Benutzer gewünschten Schaltschwelle geschieht folgendermaßen:
    Der Benutzer verstellt den Einstellregler 47 zunächsteinmal in Richtung auf den Anschlag, der der größten Helligkeitsschwelle entspricht, d.h. er reduziert den Widerstandswert des Einstellreglers 47 auf Null. Dies bedeutet, dass auch bei weniger stark bedecktem Himmel die Fotodiode 55 mit Sicherheit dunkel bleibt. Sobald der Benutzer jene Helligkeit beobachtet, bei der ein Absenken des Rollladen panzers 7 gewünscht ist, verstellt er den Einstellregler 47 in Richtung auf höhere Widerstandswerte solange bis die Leuchtdiode 55 zu leuchten beginnt. Damit wird dem Benutzer signalisiert, dass jetzt nach Ablauf der Verzögerungszeit in dem Mikrocomputer 26 der Rollladenpanzer 7 in Bewegung gesetzt wird.
  • Da die Leuchtdiode 55 unmittelbar und unverzögert anspricht, kann der Benutzer sofort bei der subjektiv richtigen Helligkeit die erforderliche Schaltschwelle einstellen. Er ist nicht gezwungen nach dem Verstellen des Einstellreglers 47 die Verzögerungszeit abzuwarten, um herauszufinden, ob er den Einstellregler 47 geeignet verstellt hat. Insbesondere ist der Benutzer in der Lage, unmittelbar zu erkennen, ob er den Einstellregler 47 nicht zu weit verstellt hat. Da die Fotodiode 43 unmittelbar und verzögerungsfrei aufleuchtet, kann der Benutzer sofort mit der Verstellung des Einstellreglers 47 aufhören und hat unmittelbar die gewünschte Schaltschwelle erreicht.
  • Er kann bei Bedarf jederzeit die Schaltschwelle wieder verändern, beispielsweise in Richtung auf größere Helligkeit. Wenn er feststellt, dass die Abdunklung im Raum zu stark ist, wenn der Rollladenpanzer 7 aufgrund einer vorherigen Einstellung der Schaltschwelle abgesenkt ist, befiehlt zu nächst mit der Taste 33 ein Auffahren des Rollladenpanzers 7. Hierdurch bekommt die Fotodiode 43 erneut Licht und es wird, die Wartezeit in dem Mikrocomputer 26 gestartet. Da diese Helligkeit zu gering war, als dass nach Auffassung des Benutzers der Rollladenpanzer 7 abgesenkt werden sollte, verstellt der den Einstellregler 47 in Richtung auf kleinere Widerstandswerte solange bis bei der gegebenen Helligkeit die Leuchtdiode 55 erlischt, d.h. er hebt die Schaltschwelle an. Er hat damit die Schaltschwelle soweit in Richtung auf größere Helligkeit verschoben, dass bei der gegebenen Helligkeit kein Absenken des Rollladenpanzers 7 stattfindet. Auch hierbei kann er über die verzögerungsfrei aufleuchtende oder erlöschende Leuchtdiode 55 unmittelbar das Verstellen der Schaltschwelle erkennen.
  • Vorstehend wurde die Erfindung in Verbindung mit einem Rollladen beschrieben. Anstelle des Rollladens kann die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung auch für Lamellenvorhänge oder Lamellenrollos in der gleichen Weise verwendet werden, wenn die Fotodiode 43 an einer geeigneten Stelle angebracht wird. Im Falle der Benutzung eines Lamellenrollos vor dem Fenster, also auf der Außenseite kann die Fotodiode 43 auf der Fensterscheibe arrangiert werden.
  • Die Fotodiode 43 kann bei der erfindungsgemäßen Lösung auch durchaus in das Rauminnere gerichtet sein, um indirekt durch Erfassung der Raumhelligkeit zu entscheiden, ob ein Absenken des Rollladenpanzers 7 erforderlich ist oder nicht.
  • Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Steuerung mit verzögerungsfreier Signalisierung des Über- oder Unterschreitens der Schaltschwelle auch in Verbindung mit den üblichen Lage- und Zeitsteuerungen verwendet werden kann. Die Zeitsteuerung besitzt die höhere Priorität und schließt den Rollladenpanzer 7 unabhängig davon, wie das Schaltsignal aussieht, das über die Fotodiode 43 in den Eingang 54 des Mikrocomputers 26 gelangt. Der Rollladenpanzer 7 wird beispielsweise vollständig geschlossen, wenn die tageszeitabhängige Steuerung ein Schließen befiehlt. Dies ist unabhängig davon, ob der Helligkeitssensor in Gestalt der Fotodiode 43 viel oder wenig Licht signalisiert.
  • Eine Steuerungseinrichtung für eine Abschattungseinrichtung für eine Abschattungsanordnung an einem Fenster weist einen Helligkeitssensor auf und eine Anzeigeeinrichtung, die verzögerungsfrei dem Benutzer signalisiert, ob die Helligkeitsschwelle über- oder unterschritten ist. Die Helligkeitsschwelle selbst ist verstellbar, so dass der Benutzer auswählen kann, bei welcher Helligkeit die Abschattungseinrichtung zumindest teilweise geschlossen wird.

Claims (10)

  1. Antriebseinrichtung für eine Abschattungseinrichtung (1) an einem Fenster, insbesondere für einen auf eine Wickelwelle (4) auf wickelbaren Panzer (7) eines Rollladens (1) mit einem Antriebsmotor (15) zum Antreiben der Abschattungseinrichtung (1), mit einer Steuerungseinrichtung (3), die ausgangsseitig mit dem Antriebsmotor (15) verbunden ist und die einen Schwellwertschalter (44,45,46,47,51,53) enthält, dessen Schwellwert von Hand einstellbar ist und an den eingangsseitig ein Helligkeitssensor (43) angeschlossen ist, um abhängig von der Helligkeit die Abschattungseinrichtung (1) zu öffne oder zu schließen, und mit einer Anzeigeeinrichtung (55), die dazu eingerichtet ist unverzögert zu signalisieren, ob die Helligkeit den eingestellten Schwellwert übersteigt oder nicht.
  2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (15) ein Gleichstrommotor ist.
  3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines Rollladens die Wickelwelle (4) über einen Rollladengurt (13) angetrieben ist.
  4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (3) eine Zeitgliedeinrichtung aufweist, derart, dass beim Überschreiten des Schwellwertes in Richtung größere Helligkeit und/oder in Richtung geringere Helligkeit die Steuerungseinrichtung (3) den Antriebsmotor (15) verzögert im Sinne einer Betätigung der Abschattungseinrichtung (1) in Gang setzt.
  5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (3) als Schwellwertschalter (44,45,46,47,51,53) einen Schmitt-Trigger (45,51,53) aufweist, der ausgangsseitig mit der Anzeigeeinrichtung (55) verbunden ist.
  6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (3) zusätzlich zu dem Schmitt-Trigger (45,51,53) einen Microcomputer (26) aufweist, in dem eine Zeitsteuerung und/oder eine Positionssteuerung für den Rollladenpanzer (7) implementiert ist.
  7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmitt-Trigger (45,51,53) einen Differenzverstärker aufweist.
  8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (3) eine Widerstandsbrücke (43,44,45,46,47) enthält, wobei in einem Brückenzweig der Helligkeitssensor (43) liegt.
  9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (55) von einer Leuchtdiode gebildet ist.
  10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Helligkeitssensor (43) von einer Fotodiode, einem Fotowiderstand, einem Fototransistor oder einem anderen lichtempfindlichen elektronischen Bauelement gebildet ist.
DE2002150799 2002-10-30 2002-10-30 Rollladensteuerung mit Helligkeitsanzeige Ceased DE10250799A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002150799 DE10250799A1 (de) 2002-10-30 2002-10-30 Rollladensteuerung mit Helligkeitsanzeige

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002150799 DE10250799A1 (de) 2002-10-30 2002-10-30 Rollladensteuerung mit Helligkeitsanzeige

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10250799A1 true DE10250799A1 (de) 2004-05-19

Family

ID=32115034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002150799 Ceased DE10250799A1 (de) 2002-10-30 2002-10-30 Rollladensteuerung mit Helligkeitsanzeige

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10250799A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2992675A1 (fr) * 2012-07-01 2014-01-03 Somfy Sas Procede de commande d'un ecran extensible elastique a taux d'ouverture variable et dispositif de commande adapte
FR2999304A1 (fr) * 2012-12-11 2014-06-13 Somfy Sas Procede de fonctionnement d'un dispositif domotique pour la mise en œuvre d'une periode d'inhibition de la detection de crepuscule

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412867C2 (de) * 1983-04-25 1986-07-24 Somfy, Cluses Automatische Vorrichtung zum Steuern eines Sonnenschutzrouleaus oder dergleichen
DE19709546A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-10 I G Innovative Glasprodukte Ve Regelungssystem und -verfahren zur Belichtung/Beschattung von Räumen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412867C2 (de) * 1983-04-25 1986-07-24 Somfy, Cluses Automatische Vorrichtung zum Steuern eines Sonnenschutzrouleaus oder dergleichen
DE19709546A1 (de) * 1997-03-07 1998-09-10 I G Innovative Glasprodukte Ve Regelungssystem und -verfahren zur Belichtung/Beschattung von Räumen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2992675A1 (fr) * 2012-07-01 2014-01-03 Somfy Sas Procede de commande d'un ecran extensible elastique a taux d'ouverture variable et dispositif de commande adapte
WO2014005971A1 (fr) * 2012-07-01 2014-01-09 Somfy Sas Procede de commande d'un ecran extensible elastique a taux d'ouverture variable et dispositif de commande adapte
US9909364B2 (en) 2012-07-01 2018-03-06 Somfy Sas Method for controlling an elastic extensible screen having a variable degree of opening and suitable control device
FR2999304A1 (fr) * 2012-12-11 2014-06-13 Somfy Sas Procede de fonctionnement d'un dispositif domotique pour la mise en œuvre d'une periode d'inhibition de la detection de crepuscule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3806733C2 (de)
CH678749A5 (de)
EP0744524B1 (de) Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Bewegungen eines Rolladens
DE3408396A1 (de) Autarkes sonnenschutzsystem
DE10250799A1 (de) Rollladensteuerung mit Helligkeitsanzeige
DE19861119B4 (de) Rollladensteuerung
DE19605273C2 (de) Rollo mit einem auf eine Wickelwelle auf- und von dieser abwickelbaren Wickelmedium
DE19709546A1 (de) Regelungssystem und -verfahren zur Belichtung/Beschattung von Räumen
EP2450523A2 (de) Antrieb für eine Verdunklungsvorrichtung
DE69003930T2 (de) Motorisierte Rolläden.
EP2148036B1 (de) Steuerung für Wickler von Rolladengurten
EP1359284B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Rolladens
EP1816308B1 (de) Vorrichtung zum Verschatten von Gebäudeöffnungen mit einem Sensor
DE19809594B4 (de) Rollladensteuerung
EP1319795B1 (de) Gesteuerter Rohrantrieb eines Beschattungs- oder Verdunkelungselements
DE10232885B3 (de) Rollladen mit Einbruchswarneinrichtung
DE3743366A1 (de) Waermerollo mit seitlicher magnetbandfuehrung
DE60102961T2 (de) Motorisierte Antriebsvorrichtung von beweglichen Einrichtungen wie Rollos od.dgl. und Methode zur Bedienung
DE2405350B1 (de) Steuerung einer elektromotorisch betaetigbaren Sonnenschutzanlage
DE102007034430A1 (de) Glasbruchsensorgesteuerter Rollladen
DE19942512A1 (de) Elektrische Antriebsvorrichtung für Verdunkelungs- oder Beschattungsvorrichtungen
DE4442948A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung von beweglichen Einrichtungen wie Rolltoren o. dgl.
EP0949401B1 (de) Blendschutzvorrichtung mit phototropem Material
DE19823136C1 (de) Vorrichtung zur elektronischen Steuerung der Bewegungen einer Verdunklungsvorrichtung
DE102007002075B4 (de) Rollladenkasten mit einer Walze und einem darauf gewickelten Rollladen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection