DE10247433B4 - CD-Spieler - Google Patents

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Abstract

CD-Spieler (30) mit:
einer Laserdiode (12) zum Ausstrahlen eines Laserstrahles;
einem Photosensor (13) zum Erfassen der Lichtintensität eines reflektierten Strahles, der der von einer CD (10) reflektierte Laserstrahl ist, während Daten auf die CD (10) geschrieben werden;
einer Steuereinrichtung (28) zum Steuern der Laserleistung der Laserdiode (12) auf eine Weise der laufenden optimalen Leistungssteuerung (ROPC), bei der die Laserstrahlung auf der Grundlage der erfassten Lichtintensität des reflektierten Strahles, während Daten auf die CD (10) geschrieben werden, zu der optimalen Laserleistung eingestellt wird;
einer Speichereinrichtung (26) zum Speichern einer Mehrzahl von Leistungskorrekturwerten (α1, α2, α3) zum Korrigieren der Laserleistung zum Schreiben von Daten für die optimale Laserleistung als eine Datentabelle, wobei die Leistungskorrekturwerte (α1, α2, α3) auf der Grundlage der Arten (A, B, C) der CD (10) und der Temperatur bestimmt worden sind; und
einem Thermosensor (15) zum Erfassen der Temperatur um die Laserdiode (12),...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spieler für eine optische Platte (CD-Spieler), genauer bezieht sie sich auf einen CD-Spieler, der Daten auf eine CD schreiben kann, z.B. CD-R, CD-RW, DVD-R, DVD-RAM.
  • Zum Schreiben von Daten auf CDs sind CD-Spieler, z.B, ein CD-R-Spieler, ein CD-RW-Spieler, ein DVD-R-Spieler, ein DVD-RAM-Spieler benutzt worden.
  • Bei dem CD-Spieler wird ein Datenschreibtest oder ein Test einer optimalen Leistungssteuerung (Optimum Power Control-OPC) in einem Leistungskalibrationsgebiet (Power Calibration Area-PCA) ausgeführt, das an einem innersten Teil der Aufzeichnungsfläche der CD angeordnet ist, wenn Daten auf die CD zu schreiben sind, so daß die Laserleistung. zum Schreiben von Daten auf die optimale Leistung eingestellt wird.
  • Ein Verfahren des Einstellens der Laserleistung der CD wird erläutert.
  • Zuerst liest der CD-Spieler eine Absolutzeit in der Vorrille (Absolute Time In Pregroove – ATIP) von der CD. Ein Hersteller der CD hat zuvor Daten der CD in die ATIP geschrieben.
  • Der CD-Spieler liest die Daten der CD, z.B. den Namen des Herstellers, die Art der CD aus der ATIP, gewinnt dann die empfohlene Laserleistung der CD aus einer Datentabelle auf der Grundlage der Daten. Die Datentabelle ist zuvor in dem CD-Spieler gespeichert worden.
  • Der CD-Spieler führt den OPC-Test mit zunehmender und abnehmender Laserleistung in Bezug auf die empfohlene Laserleistung durch. Die geschriebenen Testdaten werden so gelesen, daß eine Aufwärts-Abwärtssymmetrie der Wellenformen der Lichtintensität der reflektierten Laserstrahlen geprüft wird. Die Laserleistung, deren Aufwärts-Abwärtssymmetrie die beste von allen ist, wird ausgewählt und als die optimale Laserleistung der CD eingestellt.
  • Der CD-Spieler schreibt Daten mit der durch den OPC-Test bestimmten Laserleistung ein.
  • Die Eigenschaften der CD unterscheiden sich jedoch in einem inneren Teil von denen eines äußeren Teiles. Selbst wenn die optimale Laserleistung durch den OPC-Test in dem an dem innersten Teil der CD angeordneten PCA bestimmt wird, ist die bestimmte Leistung nicht ein Optimum in dem äußeren Teil davon. Zum Einstellen der Laserleistung wird die Lichtintensität des reflektierten Laserstrahls gemessen, während Daten geschrieben werden, und die Laserleistung wird auf der Grundlage der gemessenen Lichtintensität eingestellt. Diese Art und Weise wird eine laufende optimale Leistungssteuerung (Running OPC-ROPC) ge nannt. Die ROPC-Weise wird unter Bezugnahme auf 6 erläutert.
  • In 6 ist die Abszisse die Zeit zum Schreiben von Daten auf eine CD; die Ordinate ist die Laserleistung zum Schreiben von Daten. Bei der ROPC-Weise wird die Laserleistung allmählich auf der Grundlage der Variation eines reflektierten Strahles von der CD vergrößert. Wie in 6 gezeigt ist, nimmt die Laserleistung linear zu, aber die Laserleistung wird tatsächlich in Schritten erhöht.
  • Die Lichtintensität des von der CD reflektierten Strahles wird immer gemessen. Wenn die Abnahme der Lichtintensität größer als ein vorgeschriebener Wert ist, urteilt der CD-Spieler, daß die Laserleistung unzureichend ist, so daß die Laserleistung durch Hinzufügen eines festen Leistungskorrekturwertes „α" zu der gegenwärtigen Laserleistung vergrößert wird.
  • Durch Ausführen der ROPC können Daten von dem inneren Teil zu dem äußeren Teil der CD mit der Laserleistung, die nahe der optimalen Leistung ist, geschrieben werden.
  • In dem Fall jedoch, daß die Laserdiode durch Selbsterwärmung usw. überhitzt wird und ihre Temperatur höher als eine vorgeschriebene Temperatur ist (HOHE TEMPERATUR), ist die tatsächliche Laserleistung der Laserdiode kleiner als die voreingestellte Laserleistung. Andererseits ist in dem Fall, daß die Laserdiode durch die Temperatur um die Laserdiode usw. überkühlt ist und ihre Temperatur niedriger als eine vorgeschriebene Temperatur ist (NIEDRIGE TEMPERATUR), ist die tatsächliche Laserleistung der Laserdiode größer als die voreingestellte Laserleistung.
  • Wie durch die gestrichelten Linien in 6 gezeigt ist, ist in dem Fall von HOHE TEMPERATUR, selbst wenn der CD-Spieler den
  • Geänderte Beschreibungsseiten
  • Leistungskorrekturwert „a" der gegenwärtigen Laserleistung hinzufügt, die tatsächliche Zunahme der Laserleistung geringer als „α". Während Daten von dem inneren Teil zu dem äußeren Teil der CD geschrieben werden, wird die tatsächliche Erhöhung kleiner als „α" viele Male hinzugefügt. Im allgemeinen werden Daten mit einer Laserleistung viel kleiner als die optimale Laserleistung geschrieben.
  • Andererseits ist in dem Fall von NIEDRIGE TEMPERATUR, selbst wenn der CD-Spieler den Leistungskorrekturwert „α" zu der gegenwärtigen Laserleistung hinzufügt, die tatsächliche Zunahme der Laserleistung größer als „α". Während Daten von dem inneren Teil zu dem äußeren Teil der CD geschrieben werden, wird die tatsächliche Erhöhung größer als „α" viele Male hinzugefügt. Im allgemeinen werden Daten mit einer Laserleistung viel größer als die optimale Laserleistung geschrieben.
  • Die tatsächliche Laserleistung wird nämlich sehr durch die Temperatur beeinflußt, so daß es schwierig ist, die optimale Laserleistung aufrechtzuerhalten, während Daten auf die CD geschrieben werden. Weiter sind die Qualität und die Zuverlässigkeit der geschriebenen Daten niedrig.
  • In der US 6,115,338 ist eine optische Speichervorrichtung beschrieben, bei der mit Hilfe eines Schreibtests eine optimale Laserleitung für verschiedene Zonen einer Platte ermittelt und in einer Optimalleistungstabelle abgelegt wird. In dieser Tabelle ist im Voraus auch die Abhängigkeit der optimalen Laserleistung von der Umgebungstemperatur berücksichtigt.
  • In der US 5,742,566 ist ein optisches Aufzeichnungsverfahren beschrieben, bei dem eine Laserleistung aus einer gemessenen Temperatur des Aufzeichnungsmediums und einem im Voraus gespeicherten Temperaturkoeffizienten berechnet und eingestellt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen CD-Spieler vorzusehen, der Daten mit der optimalen Laserleistung entsprechend der Temperatur schreiben kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen CD-Spieler nach Anspruch 1.
  • In diesem CD-Spieler kann beim Addieren des Leistungskorrekturwertes zu der gegenwärtigen Laserleistung der Leistungskorrekturwert entsprechend der Temperatur ausgewählt werden, so daß die Daten mit der optimalen Laserleistung geschrieben werden können. Daher können die Qualität und die Zuverlässigkeit der geschriebenen Daten verbessert werden.
  • Die Temperatur kann genau gewusst werden, so daß die optimale Laserleistung zum Schreiben von Daten richtig ausgewählt werden kann. Daher können die Qualität und die Zuverlässigkeit der geschriebenen Daten verbessert werden.
  • Da der CD-Spieler weiter einen Thermosensor zum Erfassen der Temperatur um die Laserdiode herum aufweist, kann die Steuereinrichtung den Leistungskorrekturwert von der Speichereinrichtung auf der Grundlage der Art der CD und der von dem Thermosensor erfassten Temperatur holen und die Laserleistung der Laserdiode durch den geholten Leistungskorrekturwert variieren.
  • Mit diesem Aufbau kann die Temperatur genauer gewusst werden, so daß die Qualität und die Zuverlässigkeit der geschriebenen Daten weiter verbessert werden können.
  • Es sei angemerkt, daß bei dem CD-Spieler der Thermosensor ein Thermistor sein kann.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines CD-Spielers einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm zum Erfassen der Temperatur des CD-Spielers;
  • 3 ein Flußdiagramm, das die Tätigkeit des CD-Spielers der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ein Blockschaltbild eines CD-Spielers einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Flussdiagramm, das die Tätigkeit des CD-Spielers der zweiten Ausführungsform zeigt; und
  • 6 ein Diagramm, das die Variation der Laserleistung bei einer laufenden optimalen Leistungssteuerung zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
  • Ein CD-Spieler 30 (im folgenden wird zur Vereinfachung der CD-Spieler benutzt, obwohl es sich auch um andere optische Platten handeln kann, siehe Beschreibungseinleitung) enthält: eine Laserdiode 12, die einen Laserstrahl auf eine CD 10 strahlt; eine Lasertreiberschaltung 14, die elektrischen Strom zu der Laserdiode 12 liefert; und eine Schaltung einer automatischen Leistungssteuerung (Auto Power Control-APC) 16, die die an die Lasertreiberschaltung 14 eingegebene Spannung einstellt.
  • Die Laserdiode 12 und die Lasertreiberschaltung 14 sind in eine optischen Aufnahme 11 eingebaut und bewegen sich von einem Innenteil zu einem Außenteil der CD 10 zusammen mit der optischen Aufnahme 11, so daß Daten auf die CD 10 geschrieben werden. Die Laserleistung der Laserdiode 12 wird durch Einstellen der Stromintensität des elektrischen Stromes gesteuert, der durch die Laserdiode 12 geht. Die Stromintensität wird durch die Lasertreiberschaltung 14 eingestellt.
  • Die APC-Schaltung 16 ist mit der Lasertreiberschaltung 14 verbunden. Die APC-Schaltung 16 stellt die elektrische Spannung ein, die an die Lasertreiberschaltung 14 eingegeben wird, so daß die vorgeschriebene Laserleistung aufrechterhalten bleibt.
  • Ein von der CD 10 reflektierter Strahl wird von einem Photosensor 13 empfangen, der in der optischen Aufnahme 11 eingebaut ist. Der Photosensor 13 gibt Signale entsprechend den Signalen aus, die in dem reflektierten Strahl enthalten sind. Die Ausgangssignale des Photosensors 13 werden zu einem RF-Verstärker 18 gesendet und verstärkt.
  • Die von den RF-Verstärker 18 verstärkten Signale werden zu einem Servoprozessor 20 gesendet. Der Servoprozessor 20 servosteuert die Drehung eines Spindelmotors 22, der die optische Aufnahme 11 fokussiert und verfolgt, auf der Grundlage der Signale.
  • Die von dem RF-Verstärker 18 verstärkten Signale werden zu einer CPU 24 gesendet. Die CPU 24 überwacht immer das Niveau der Signale und steuert die APC-Schaltung 16 so, daß die Laserleistung erhöht wird, wenn Daten auf die CD 10 geschrieben werden. Wenn z.B. die CPU 24 erfaßt, daß die Lichtintensität des reflektierten Strahls von einem vorgeschriebenen Wert einer Standartintensität verringert wird, liest die CPU 24 einen Leistungskorrekturwert aus einer Datentabelle, die in einer Speichereinrichtung 26 gespeichert ist, und steuert die APC-Schaltung 16 so, daß der Leistungskorrekturwert zu der gegenwärtigen Laserleistung addiert wird. Durch diese Tätigkeit kann die Laserleistung der Laserdiode 12 vergrößert werden.
  • Die Tätigkeit der CPU 24 beruht auf Steuerprogrammen, die zuvor in einer Speichereinheit (nicht gezeigt) als firmware gespeichert sind.
  • Eine Steuereinrichtung 28 enthält nämlich die APC-Schaltung 16 und die CPU 24.
  • Es sei angemerkt, daß die Speichereinrichtung 26, z.B. ein RAM mit der CPU 24 verbunden ist. Die in der Speichereinrichtung 26 gespeicherte Datentabelle enthält die Arten/Typen von Platten, empfohlene Laserleistung für den OPC-Test, die Leistungskorrekturwerte usw.
  • Die Inhalte der Datentabelle werden erläutert.
  • Die Datentabelle wurde in der Fabrik vor der Versendung vorbereitet. Die Datentabelle enthält empfohlene Laserleistung P0 entsprechend der Arten von optischen Platten/CDs „A, B, C ...". Die empfohlene Leistung P0 ist die optimale Laserleistung für den OPC-Test. Tatsächlich wird das Datenschreiben nicht mit der Laserleistung P0 gestartet. Der OPC-Test wurde in der Beschreibungseinleitung erläutert, so daß die Erläuterung hier nicht wiederholt wird. Es sei angemerkt, daß bei dem OPC-Test die Laserleistung P0 als eine Standartleistung benutzt wird, und eine Laserleistung P1 ist als eine anfängliche Laserleistung zum Schreiben von Daten definiert (siehe 2).
  • Es sei angemerkt, daß die empfohlene Laserleistung P0 von der Herstellung der CDs, der Eigenschaften der CDs usw. abhängt.
  • Drei Leistungskorrekturwerte α1, α2 und α3 sind zuvor für jede Art von CD vorbereitet worden. Die Werte α1, α2 und α3 entsprechen jeweils einer niedrigen Temperatur, einer normalen Temperatur bzw. einer hohen Temperatur.
  • Die Zahl der Korrekturwerte für jede Art von CD ist nicht auf drei begrenzt. Sie kann vier oder mehr entsprechend vielen Temperaturstufen sein. Weiter können die Leistungskorrekturwerte nicht nur für die Temperaturstufen, sondern auch für die erfasste Temperatur vorbereitet werden.
  • In der Datentabelle hängen die Leistungskorrekturwerte α1, α2 und α3 einer jeden Art „A, B, C ..." von den Herstellern der CDs, der Eigenschaften der CDs usw. ab.
  • Das Einstellen der Leistungskorrekturwerte wird nun unter Bezugnahme auf 2 erläutert.
  • Während des OPC-Tests wird die Laserleistung der Laserdiode zwischen P01 und P02 in Bezug auf die Standartleistung P0 variiert und der Grad der Aufwärts-Abwärtssymmetrie „β" der Wellenform des reflektierten Strahls wird gemessen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Temperatur erfaßt, wenn die anfängliche Laserleistung P1 in dem OPC-Test bestimmt ist. Die Temperatur wird gemessen durch Erfassen der Variation der Aufwärts-Abwärtssymmetrie „β". Die Temperatur ist nämlich aus der Steigung der in 2 gezeigten Kurve bekannt.
  • Die Steigung der Kurve niedriger Temperatur ist größer als die der normalen Temperatur; die Steigung der Kurve hoher Temperatur ist kleiner als die der normalen Temperatur. Diese Eigenschaften sind zuvor bekannt. Daher wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Temperatur durch Messen der Variation der Aufwärts-Abwärtssymmetrie „β" bekannt, die durch Variieren der Laserleistung während des OPC-Tests verursacht wird.
  • Die Steigung „k" kann durch die folgende Formel bestimmt werden: k = (β02-β01)/(P02-P01).
  • Es sei angemerkt, daß die Variation der Aufwärts-Abwärtssymmetrie „β" von β01 bis β02 ist.
  • Dann wird die Neigung „k" mit Vergleichswerten „x" und „y" verglichen. Die Vergleichswerte „x" und „y" sind zuvor in einem Speicher gespeichert worden.
  • In dem Fall von k > y wird die Temperatur als die niedrige Temperatur beurteilt; in dem Fall x < k < y wird die Temperatur als die normale Temperatur beurteilt; und in dem Fall von k < x wird die Temperatur als die hohe Temperatur beurteilt.
  • Im folgenden wird die Steuerung des CD-Spielers 30 unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm von 3 erläutert.
  • Zuerst liest in einem Schritt S100 die CPU 24 Daten, z.B. die Art der CD, die in einer ATIP der CD 10 gespeichert sind, durch die optische Aufnahme 11, wenn die CD 10 eingesetzt ist zum Schreiben von Daten darauf. Die Daten in der ATIP werden durch einen Hersteller vor der Versendung geschrieben.
  • Die CPU 24 holt die empfohlene Laserleistung P0 entsprechend der Art der CD 10 aus der Datentabelle.
  • Die CPU 24 führt den OPC-Test mit der empfohlenen Laserleistung P0 durch und bestimmt die anfängliche Laserleistung P1 zum Starten des Schreibens von Daten auf die CD 10.
  • In einem Schritt S102 misst die CPU 24 die Steigung „k", die aus der Variation der Aufwärts-Abwärtssymmetrie bekannt ist, die durch Variieren der Laserleistung verursacht wird.
  • Die CPU 24 vergleicht die Steigung „k" mit den Vergleichswerten „x" und „y", so daß die Temperaturstufe erkannt wird. Bei dem Schritt S102: wenn k > y, wird die Temperatur als die niedrige Temperatur beurteilt; wenn x < k < y, wird die Temperatur als die normale Temperatur beurteilt; und wenn k < x, wird die Temperatur als die hohe Temperatur beurteilt.
  • In einem Schritt S104 startet die CPU 24 das Datenschreiben mit der Laserleistung P1.
  • In einem Schritt S106, wenn die CPU 24, die immer die Lichtintensität des reflektierten Strahls überwacht, beurteilt, daß die Verringerung der Lichtintensität des reflektierten Strahls größer als ein vorgeschriebener Wert ist, geht die CPU 24 zu einem Schritt S108. Wenn andererseits die Verringerung der Lichtintensität kleiner als der vorgeschriebene Wert ist, schreibt die CPU 24 die Daten mit der gegenwärtigen Laserleistung.
  • In dem Schritt S108 holt die CPU 24 den Leistungskorrekturwert entsprechend der Art der CD 10 aus der Datentabelle. Wenn die in dem Schritt S102 beurteilte Temperaturstufe die niedrige Temperatur ist, wählt die CPU 24 den Korrekturwert α1; wenn die in dem Schritt S102 beurteilte Temperaturstufe die normale Temperatur ist, wählt die CPU 24 den Korrekturwert α2; wenn die in dem Schritt S102 beurteilte Temperaturstufe die hohe Temperatur ist, wählt die CPU 24 den Korrekturwert α3.
  • Die CPU 24 steuert die APC-Schaltung 16 zum Addieren des ausgewählten Korrekturwerts α1, α2 bzw. α3 zu der gegenwärtigen Laserleistung.
  • In einem Schritt S110 wird das Datenschreiben beendet, wenn alle Daten auf die CD 10 geschrieben worden sind.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 4 und 5 erläutert. Es sei angemerkt, daß die in der ersten Ausführungsform beschriebenen Elemente die gleichen Bezugszeichen erhalten, und die Erläuterung wird nicht wiederholt.
  • Das Merkmal der zweiten Ausführungsform ist ein Thermosensor 15, der in Echtzeit die vorhandene Temperatur um die Laserdiode 12 misst.
  • 4 ist ein Blockschaltbild des CD-Spielers 30. Ein Thermistor 15, der ein Beispiel des Thermosensors ist, ist nahe der Laserdiode 12 in der optischen Aufnahme 11 vorgesehen. Es sei angemerkt, daß der Thermosensor 15 nicht auf den Thermistor begrenzt ist.
  • Der Thermosensor 15 misst die Temperatur um die Laserdiode 12 herum und sendet Signale, die die gemessene Temperatur bezeichnen, an die CPU 24. Der elektrische Widerstand des Thermistors 15 variiert durch die Variation der Temperatur um den Thermistor 15 herum, so daß die CPU 24 die Temperatur um die Laserdiode 12 durch Erkennen der Variation der elektrischen Spannung messen kann, die an den Thermistor 15 eingegeben wird.
  • Die Steuerung des CD-Spielers 30 der zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm von 5 erläutert.
  • Zuerst liest in einem Schritt S200 die CPU 24 Daten, z.B. die Art der CD, die in einer ATIP der CD 10 aufgezeichnet sind, durch die optische Aufnahme 11, wenn die CD 10 zum Schreiben von Daten darauf eingesetzt ist. Die Daten in der ATIP sind von einem Hersteller vor der Versendung geschrieben worden.
  • Die CPU 24 holt die empfohlene Laserleistung P0 entsprechend der Art der CD 10 aus der Datentabelle.
  • Die CPU 24 führt den OPC-Test mit der empfohlenen Laserleistung P0 durch und bestimmt die anfängliche Laserleistung P1 zum Starten des Schreibens von Daten auf die CD 10.
  • In einem Schritt S202 startet die CPU 24 das Datenschreiben mit der Laserleistung P1. Wenn das Schreiben der Daten gestartet wird, erfaßt der Thermosensor 15, z.B. ein Thermistor, in Echt zeit die gegenwärtige Temperatur um die Laserdiode 12 oder misst die Temperatur in einem Schritt S204. Dann sendet der Thermosensor 15 die Signale, die die gemessene Temperatur bezeichnen, an die CPU 24. Durch diese Tätigkeit kann die CPU 24 die gegenwärtige Temperatur um die Laserdiode 12 kennen.
  • Dann geht in einem Schritt S206, wenn die CPU 24, die immer die Lichtintensität des reflektierten Strahles überwacht, urteilt, daß die Verringerung der Lichtintensität des reflektierten Strahls größer als sein vorgeschriebener Wert ist, die CPU 24 zu einem Schritt S208. Wenn andererseits die Verringerung der Lichtintensität kleiner als der vorgeschriebene Wert ist, schreibt die CPU 24 Daten mit der gegenwärtigen Laserleistung.
  • An dem Schritt S208 holt die CPU 24 oder wählt den Leistungskorrekturwert entsprechend der Art der CD 10 und der gegenwärtigen Temperatur, die in dem Schritt S204 gemessen ist, aus der Datentabelle des Speichers 26.
  • Die CPU 24 wählt nämlich den Leistungskorrekturwert α1, α2 oder α3, der der Art der CD 10 und der gemessenen Temperatur um die Laserdiode 12 entspricht, als den richtigen Wert. Es sei angemerkt, daß die Zahl der Leistungskorrekturwerte nicht auf drei begrenzt ist. Zum genauen Steuern der Laserleistung können vier oder mehr Leistungskorrekturwerte vorbereitet werden.
  • Die CPU 24 steuert die APC-Schaltung 16 zum Addieren des ausgewählten Korrekturwertes α1, α2 oder α3 zu der gegenwärtigen Laserleistung.
  • In einem Schritt S210 wird das Datenschreiben beendet, wenn alle Daten auf die CD 10 geschrieben worden sind.
  • Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform werden Daten auf die gesamte Platte 10 mit einer konstanten linearen Geschwin digkeit (CLV) geschrieben. Weiter können die Daten durch ein Zonen-CLV geschrieben werden, bei dem die lineare Geschwindigkeit zum Schreiben von Daten in Stufen zu einem äußeren Teil der CD beschleunigt wird.

Claims (2)

  1. CD-Spieler (30) mit: einer Laserdiode (12) zum Ausstrahlen eines Laserstrahles; einem Photosensor (13) zum Erfassen der Lichtintensität eines reflektierten Strahles, der der von einer CD (10) reflektierte Laserstrahl ist, während Daten auf die CD (10) geschrieben werden; einer Steuereinrichtung (28) zum Steuern der Laserleistung der Laserdiode (12) auf eine Weise der laufenden optimalen Leistungssteuerung (ROPC), bei der die Laserstrahlung auf der Grundlage der erfassten Lichtintensität des reflektierten Strahles, während Daten auf die CD (10) geschrieben werden, zu der optimalen Laserleistung eingestellt wird; einer Speichereinrichtung (26) zum Speichern einer Mehrzahl von Leistungskorrekturwerten (α1, α2, α3) zum Korrigieren der Laserleistung zum Schreiben von Daten für die optimale Laserleistung als eine Datentabelle, wobei die Leistungskorrekturwerte (α1, α2, α3) auf der Grundlage der Arten (A, B, C) der CD (10) und der Temperatur bestimmt worden sind; und einem Thermosensor (15) zum Erfassen der Temperatur um die Laserdiode (12), wobei die Steuereinrichtung (28) den Leistungskorrekturwert (α1, α2, α3) aus der Speichereinrichtung (26) auf der Grundlage der Art (A, B, C) der CD (10) und der von dem Thermosensor (15) erfassten Temperatur holt und die Laserleistung der Laserdiode (12) durch den geholten Leistungskorrekturwert (α1, α2, α3) variiert, zum Ausstrahlen des Laserstrahls mit der optimalen Leistung, wenn sich die Temperatur während des Schreibens von Daten ändert.
  2. CD-Spieler (30) nach Anspruch 1, bei dem der Thermosensor (15) ein Thermistor ist.
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