DE69937766T2 - Aufzeichnungsvorrichtungen für optische Platte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Einrichtungen zum Aufzeichnen einer optischen Platte basierend auf einem Markierungslängenaufzeichnungsschema, welches einen Laserlichtstrahl auf eine Aufzeichungsoberfläche einer optischen Platte strahlt, um Pits und Lands, welche gewünschte Information repräsentieren zu bilden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zum Aufzeichnen einer optischen Platte, welche verbesserte Qualität oder Charakteristika von aufgezeichneten Signalen reicht, wie verringertes Flackern (chitter) und Abweichung und eine niedrigere Fehlerrate, mit Information mit einer höheren Geschwindigkeit als eine normale (oder einmalige) Geschwindigkeit aufgezeichnet wird, oder wenn Information mit einer hohen Dichte aufgezeichnet wird.
  • Der CD-WO (Compact Disk-Write Once = Kompaktdisk einmal beschreibbar) Standard, manchmal als der „Orangebuchstandard" bezeichnet, ist unter verschiedenen anderen Schemata bekannt zum Aufzeichnen auf beschreibbaren optischen Platten. Gemäß dem CD-WO Standard wird gewünschte Information in Kombination von Pits und Lands (das heißt Teile zwischen den Pits) aufgezeichnet, und zwar unter Verwendung eines „drei T–11T" Formats: „1T" repräsentiert eine Zeitlänge von 231,3 ns. (= 1/4,3218 MHz) in einem Normalgeschwindigkeits (einfache Geschwindigkeit) Aufzeichnungsmodus, 1/2 der Normalgeschwindigkeitszeitlänge in einem Aufzeichnungsmodus mit doppelter Geschwindigkeit, 1/4 einer Normalgeschwindigkeitszeitlänge in einem Aufzeichnungsmodus mit vierfacher Geschwindigkeit, 1/6 der Normalgeschwindigkeitszeitlänge in einem Aufzeichnungsmodus mit sechsfacher Geschwindigkeit. Wie in 2 gezeigt ist wird ein Laserlichstrahl, welcher zum Aufzeichnen auf einer CD-WO (oder CD-R) Platte verwendet werden soll, auf einen Spitzen- oder Aufzeichnungsleistungspegel oder -wert eingestellt, das heißt ein hoher Pegel, welcher dazu in der Lage ist, Information aufzuzeichnen, und zwar für jeden Pit-ausbildenden Abschnitt und auf einen unteren oder wiedergebenden Leistungswert eingestellt, das heißt einen niedrige Pege, welcher Wiedergabe von Information in der Lage ist, aber nicht dazu in der Lage zum Aufzeichnen von Information, und zwar für jeden Land-bildenden Abschnitt. Wenn in diesem Fall der Laserlichtstrahl weiterhin bei dem Spitzenleistungspegel über eine Zeitperiode gehalten wird, welche exakt zu der gewünschten Länge eines Pits korrespondiert, tendiert die tatsächliche Länge des ausgebildeten Pits unerwünschterweise dazu, länger zu sein als die gewünschte Länge, und zwar um einen Betrag 1T, aufgrund der verbleibenden Wärme des Laserlichts. Um diese Unannehmlichkeiten zu vermeiden, wurde eine Laserleistungsmodulation angewandt, welche eine „(n – K)T + α(nT)" Aufzeichnungsstrategie genannt wird, gemäß welcher die Dauer von jeder Spitzenleistungsstrahlung, welche zur Ausbildung eines Pits beabsichtigt ist, kürzer gemacht wird als eine gewünschte Länge nT eines Pits, welches durch ungefähr eine Länge von K × T ausgebildet werden soll (K ist eine Konstante). Hier repräsentiert „α(nT)" einen Betrag von Feineinstellung pro Pitlänge, welcher zu jeder Pit-ausbildenden Spitzenleistungsstrahlungsperiode hinzugefügt werden soll, um das Abbrechen der Spitzenleistungsstrahlung zu verzögern, und ist gemäß der folgenden Beziehung eingestellt: α(3T) ≥ α(4T) ≥ α(5T), ..., ≥ α(11T) (α(3T) > α(11T))
  • Als ein weiteres Beispiel der Laserleistungsmodulation wurde eine „(n – K)T + α(nT) – β(mT)" Aufzeichnungsstrategie vorgeschlagen, bei welcher die Dauer von jeder Spitzenleistungsstrahlungsperiode gemäß einer gewünschten Länge nT eines auszubildenden Pits und einer Länge eines vorhergehenden Lands modifiziert wird. Hier ist „K" eine Konstante. „α(nT)" repräsentiert einen Betrag von Feineinstellung pro Pitlänge, welcher zu dem Ende von jeder Spitzenleistungsstrahlungsperiode hinzugefügt werden soll, um das Abbrechen der Spitzenleistungsstrahlung zu verzögern, und mindestens α(3T) ≥ α(4T) ≥ α(5T), ..., ≥ α(8T) (α(3T) > α(8T))
  • Ferner repräsentiert „β(mT)" einen Betrag von Feineinstellung für jede Länge eines vorhergehenden Lands, welche zu dem Anfang von jeder Spitzen leistungsstrahlungsperiode hinzugefügt werden soll, um einen Beginn der Spitzenleistungsstrahlung zu verzögern, und ist mindestens β(3T) ≥ β(4T) ≥ β(5T), ..., ≥ β(8T) (β(3T) > β(8T))
  • Ferner hat die Anmelderin der folgenden Erfindung eine andere Art von Aufzeichnungsleistungsmodulation in der japanischen Patentanmeldung, veröffentlicht am 6. März 1998, Nummer 10-064065 , vorgeschlagen, und zwar gemäß welcher der Spitzenleistungspegel oder -wert um ein Milliwatt für eine 1,5T Periode an dem Anfang von jeder Pit bildenden Spitzenleistungsstrahlungsperiode erhöht wird, wie in 3 gezeigt ist, um dadurch unerwünschtes Flattern und Pitabweichung zu minimieren (das heißt Abweichung von den vorbestimmten oder genauen Pitlängen).
  • Die Zeitauflösung (das heißt der kleinste zeitveränderliche Betrag) der oben erwähnten Feineinstellungsbeträge α(nT) und β(mT) hängen von der Oszillationsfrequenz eines verwendeten Kristalloszillators ab. Wenn beispielsweise ein Kristalloszillator mit einer Oszillationsfrequenz von 33,8 MHz verwendet wird, um 276 MHz Taktpulse durch elektrische Schaltkreisverarbeitung von „33,8 × 4 × (98/96) × 2" zu generieren, wird eine Zeitauflösung von 1/276 MHz = 3,6 ns erreicht. Eine solche Zeitauflösung kann bei niedrigen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten ausreichend sein; wenn jedoch die Aufzeichnungsgeschwindigkeit erhöht wird wird die Länge von 1T kleiner und somit wird die Zeitauflösung relativ zu der 1T Zeitlänge erheblich größer. Somit war es im Stand der Technik nicht möglich, die Feineinstellungsbeträge α(nT) und β(mT) derart einzustellen, dass Flattern, Abweichung und Fehlerraten innerhalb von erlaubten Bereichen fallen.
  • Wenn zum Beispiel Aufzeichnung in dem Aufzeichnungsmodus mit sechsfacher Geschwindigkeit ausgeführt wird, ist die Zeitlänge von 1T 38,55 ns. (231,3 ns./6), und die Zeitauflösung von 3,6 ns entspricht 3,6/38,55 = 0,09 T; das bedeutet, dass die Feineinstellungsbeträge α(nT) und β(mT) in diesem Fall in Schritten von 0,09T eingestellt werden können. 4 und 5 zeigen Messungen von Flattern in einem 3T Land und Abweichung eines 3T Pits, wenn die Aufzeichnung mit dieser Zeitauflösung auf einer optischen Platte durchgeführt wurde, welche Phthalocyanine enthält und durch einen bestimmten Hersteller hergestellt wurde, in dem Aufzeichnungsmodus mit sechsfacher Geschwindigkeit unter Verwendung der Laserleistungsmodulation von 3 mit einer grundlegenden Strategie von „(n – 0,2)T + (n) – 0,09T". In den 4 und 5 repräsentiert die Kurve a eine Charakteristik, wenn α (3T) auf „0" eingestellt wurde, Kurve B repräsentiert eine Charakteristik, wenn α(3T) auf „0,09T" eingestellt wurde, und Kurve C repräsentiert eine Charakteristik, wenn α(3T) auf „0,19T" eingestellt wurde. Die horizontale Achse β(%) repräsentiert einen standardisierten Parameter für Asymmetrie von wiedergegebener Wellenform, welcher unterschiedlich ist von dem Feineinstellungsbetrag β(mT).
  • Es wird benötigt, dass das Flattern des 3T Lands 35 oder weniger ist, und zwar in einem 0–8 Prozent Bereich des Parameters β(%) und die Abweichung des 3T Pits soll 40 oder weniger in dem 0–8 Prozentbereich des Parameters β(%) sein. In dem Beispiel von 4 wurde der 3T-Land Flatterzustand optimiert, wenn α(3T) „0,19T" war (Kurve C); jedoch überstieg in dem Beispiel von 5 die Abweichung des 3T Pits die obere erlaubte Grenze von 40. Ferner fiel, wenn α(3T) „0,09T" war (Kurve B) die Abweichung des 3T-Pits innerhalb des erlaubten Bereichs, aber das Flattern des 3T-Lands erwies sich als erheblich weniger bevorzugt als wenn α(3T) „0,19T" war (Kurve C).
  • Mit dem Stand der Technik war es nicht möglich, die Feineinstellungsbeträge α(nT) und β(mT) einzustellen, welche das Flattern, die Abweichung, die Fehlerrate, etc optimieren, weil die Zeitauflösung der Einstellbeträge α(nT) und β(mT) niedriger werden würden als die Aufzeichnungsgeschwindigkeit erhöht wird, wie oben stehend erwähnt. Die Feineinstellungsbeträge α(nT) und β(mT) können auf Optimalwerte eingestellt werden, und zwar durch Erhöhung der Oszillationsfrequenz des Kristalloszillators, um dadurch höhere Zeitauflösung zu liefern; jedoch würde das Erhöhen der Oszillationsfrequenz des Kristalloszillators unerwünschterweise zu höheren Kosten der Einrichtung führen.
  • Die Einstellungsbeträge α(nT) und β(mT) in den vorgehend genannten „(n – K)T + α(nT)" und „(n – K)T + α(nT) – β(mT)" Aufzeichungsstrategien beabsichtigen, verbesserte Qualität von aufgezeichneten Signalen zu erreichen, wie weniger Flattern, und zwar durch Auslöschen von Fehlern, welche verursacht werden würden, an dem Anfang oder vorderen Ende der Pits (das heißt das hintere Ende der Lands) und an dem hinteren Ende der Pits (das heißt der Anfang der Lands), und zwar aufgrund eines Unterschieds in dem Betrag von Wärme, welche von einem vorhergehend aufgezeichneten Teil fließt. Jedoch konnte die Modulation durch die Einstellbeträge α(nT) und β (mT) alleine nicht eine ausreichend verbesserte Qualität von ausgezeichneten Signalen liefern; stattdessen würde die Aufzeichnungsqualität verschlechtert werden, weil die Pits und Lands in der Länge kleiner gemacht werden als in der hochdichten Aufzeichnung.
  • PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 1995, Nummer 11, 26. Dezember 1995 & JP 07 225948 A offenbart Markierungslängenaufzeichnung für eine CD-WO Platte, und zwar insbesondere wenn die Aufzeichnungsgeschwindigkeit erhöht wird. Die Strahlungszeiten eines Laserschaltkreises werden gesteuert, um (n + K)T + β(nT) zu sein, und zwar gemäß den blanken Längen (nT). Optional sind die Strahlungszeiten (m – K)T ± α(nT).
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte vorzusehen, welche verbesserte Qualität erreicht, wie weniger Flattern und Abweichung und eine niedrigere Fehlerrate, von aufgezeichneten Signalen, in Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung, ohne dass die Zeitauflösung von Feineinstellbeträgen erhöht werden muß, welche zur Laserleistungsmodulation verwendet werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte zum Ausbilden von Pits und Lands basierend auf einem Markierungslängenaufzeichnungsschema durch Strahlen eines Laserlichtstrahls auf eine Aufzeichnungsoberfläche einer optischen Platte vorgesehen, wobei der Laserlichtstrahl für jeden Pit-bildenden Abschnitt auf einen Spitzenleistungswert eingestellt wird, welcher dazu in der Lage ist, ein Pit auszubilden, und für jeden Land-bildenden Abschnitt zwischen den Pit-bildenden Abschnitten auf einen unteren Leistungswert eingestellt wird, welcher nicht dazu in der Lage ist, ein Pit auszubilden, welcher eine Steuerungseinheit aufweist, welche beim Aufzeichnen mit einer Geschwindigkeit höher als eine normale Geschwindigkeit folgendes durchführt: Steuerung zum Verursachen, dass sich der Endzeitpunkt einer Spitzenleistungsstrahlungsperiode des Laserlichtstrahls von einem vorbestimmten Endzeitpunkt eines auszubildenden Pits um einen spezifischen Betrag abhängig von einer gewünschten Länge des Pits unterscheidet, oder zum Verursachen, dass sich der Startzeitpunkt der Spitzenleistungsstrahlungsperiode des Laserlichtstrahls von dem vorbestimmten Endzeitpunkt eines auszubildenden Lands um einen spezifischen Betrag abhängig von einer gewünschten Länge des Lands unterscheidet; und Steuerung zum Ausbilden und Aufprägen eines spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses zu einem Teil der Spitzenleistungsstrahlungsperiode zum vorübergehenden Erhöhen eines Werts des Spitzenleistungswert um einen Betrag kleiner als ein Unterschied zwischen dem Spitzenleistungswert und dem unteren Leistungswert, und auch zum Variieren einer Zeitlänge des zusätzlichen Pulses gemäß der gewünschten Länge des Pits, und/oder Steuerung zum Ausbilden und Aufprägen eines untere leistungsausschaltenden Pulses zu einem Teil von jeder Landbildenden Strahlungsperiode mit unterer Lesitung des Laserlichtstrahls zum vorübergehenden Verringern eines Werts des unteren Leistungswerts um einen Betrag kleiner als ein Unterschied zwischen dem Spitzenleistungswert und dem unteren Leistungswert, und auch zum Variieren einer Zeitlänge des untere Leistung ausschaltenden Pulses gemäß der gewünschten Länge des Lands. Das Verlängern der Dauer des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses erhöht die Energie, welche zum Ausbilden eines Pits angewandt werden soll, so dass der Pit derart ausgebildet werden würde, dass sein hinteres Ende ausgedehnt oder weiter entfernt von seinem führenden oder vorderen Ende ist. Umgekehrt verringert das Verkürzen der Dauer des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses die notwendige Energie zum Ausbilden eines Pits, so dass der Pit derart ausgebildet werden würde, dass sein hinteres Ende zusammen gezogen oder näher an seinem vorderen Ende sein würde. Wenn die Leistungserhöhung des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses über dem verbleibenden Teil der Spitzenleistungsstrahlungsperiode kleiner ist als der Unterschied zwischen dem Spitzenleistungspegel und dem unteren Leistungspegel kann der Energiewert des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses pro Zeitauflösung kleiner als der Energiewert der Spitzenleistung pro Zeitauflösung gemacht werden (das heißt Energiewert für den Feineinstellungsbetrag α(nT) pro Zeitauflösung). Somit kann, auch in dem Fall, in welchem der spitzenleistungserhöhende zusätzliche Puls und der Feineinstellungsbetrag α(nT) die selbe Zeitauflösung haben, der Betrag von Energie, welcher angewandt werden soll, feiner eingestellt werden, und zwar durch Steuerung der Dauer des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses, anstatt des Steuerns des Einstellbetrags α(nT), was erlaubt, dass der Ort des hinteren Endes des Pits fein eingestellt wird. Als eine Konsequenz kann das hintere Ende des Pits bei einem genauen Ort eingestellt werden, und zwar durch zunächst grobes Einstellen des Feineinstellungsbetrags α(nT) für die Gesamtdauer der Spitzenleistungsstrahlungsperiode und dann weiteres Einstellen der Dauer des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses.
  • Das Verlängern der Dauer des untere Leistung abschaltenden Pulses verringert die Energie, welche zum Ausbilden eines Lands angewandt werden soll, so dass das Land derart ausgebildet werden würde, dass sein hinteres Ende (das heißt das vordere Ende eines folgenden Pits) nach hinten ausgedehnt werden würde, dass heißt weiter von seinem vorderen Ende entfernt wäre.
  • Umgekehrt verringert das Verkürzen der Dauer des untere Leistung abschaltenden Pulses die Energie, welche zum Ausbilden eines Lands angewandt werden soll, so dass das Land mit seinem hinteren Ende nach vorne zusammen gezogen ausgebildet werden würde, das heißt näher an seinem vorderen Ende angeordnet sein würde. Wenn die Leistungsverringerung des untere Leistung abschaltenden Pulses über den verbleibenden Teil der Strahlungsperiode mit unterer Leistung kleiner ist als der Unterschied zwischen dem Spitzenleistungspegel und dem unteren Leistungspegel, kann der Energiewert des untere Leistung abschaltenden Pulses pro Zeitauflösung kleiner sein als der Energiewert der unteren Leistung pro Zeitauflösung (das heißt der Energiewert für den Feineinstellungsbetrag β(mT) pro Zeitauflösung). Somit kann, auch wenn der untere Leistung abschaltende Puls und der Feineinstellungsbetrag β(mT) von der gleichen Zeitauflösung sind der Betrag von Energie, welcher angewandt werden soll, feiner eingestellt werden, und zwar durch Steuern der Dauer des untere Leistung abschaltenden Pulses, anstatt des Steuerns des Feineinstellungsbetrags β(mT), was erlaubt, dass der Ort des hinteren Endes des Lands fein eingestellt wird. Als eine Konsequenz kann das hintere Ende des Lands bei einem genauen Ort ausgebildet werden, und zwar durch zunächst grobes Einstellen des Feineinstellungsbetrags β(mT) für die Gesamtdauer der Strahlungsperiode unterer Leistung, und dann weiteres Einstellen der Dauer des untere Leistung abschaltenden Pulses.
  • Durch derartiges Einstellen der Dauer des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses und/oder des untere Leistung abschaltenden Pulses ist es möglich, verschiedene Charakteristika des Aufzeichnens von Signalen wie Flattern, Abweichung, Fehlerrate, etc. zu verbessern. Obwohl die vorliegende Erfindung angeordnet sein kann, um zusätzlich zu der oben erwähnten Steuerung, Steuerung zum Variieren der Erhöhung des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses gemäß der Länge von jedem auszubildenden Pit oder der Verringerung des untere Leistung abschaltenden Pulses gemäß der Länge von jedem auszubildenden Land durchzuführen, kann die Erhöhung des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses die Gleiche gemacht werden für jeden Pit oder die Verringerung des untere Leistung abschaltenden Pulses kann für jedes Land die Gleiche gemacht werden, wobei es dann in diesem Fall nicht länger notwendig ist, die Leistungserhöhung oder Verringerung variabel zu steuern, und es verbleibt nur der Bedarf zum Steuern der Dauer des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses oder des untere Leistung abschaltenden Pulses. Diese alternative Anordnung kann die notwendige Steuerung als Ganzes vereinfachen.
  • Obwohl der spitzenleistungserhöhende zusätzliche Puls auf jeden gewünschten Teil der Spitzenleistungsstrahlungsperiode aufgeprägt werden kann, wird es vorteilhafter sein, wenn der zusätzliche Puls auf den Anfang der Spitzenleistungsstrahlungsperiode aufgeprägt wird, weil die notwendige Zeitpunktsteuerung signifikant erleichtert wird, verglichen mit einer Situation, in welcher der zusätzliche Puls auf einen dazwischen liegenden oder mittigen Punkt der Strahlungsperiode aufgeprägt wird. Zusätzlich erlaubt, weil die Intensität der Spitzenleistungsstrahlung dazu tendiert, bei ihrem Anfang größer zu sein als bei ihrem Ende, das Aufprägen des zusätzlichen Pulses zu dem Anfang der Spitzenleistungsstrahlungsperiode dem vorderen Ende eines Pits, bei einem genaueren Ort ausgebildet zu werden als beim Aufprägen des zusätzlichen Pulses zu dem Ende der Strahlungsperiode und verhindert auch, dass das hintere Ende des Pits übermäßig in der Breite ausgedehnt wird. Ebenso wird es, obwohl der untere Leistung abschaltende Puls auf jeden gewünschten Teil der Strahlungsperiode unterer Leistung aufgeprägt werden kann, vorteilhafter sein, wenn der Aus-Puls auf den Anfang der Strahlungsperiode unterer Leistung aufgeprägt wird, weil die notwendige Zeitpunktsteuerung signifikant erleichtert wird, verglichen mit einer Situation, in welchem der Aus-Puls auf einen dazwischen liegenden Punkt der Strahlungsperiode aufgeprägt wird. Zusätzlich erlaubt das Aufprägen des Aus-Pulses auf den Anfang der Strahlungsperiode unterer Leistung, dass das hintere Ende eines auszubildenden Lands bei einer genaueren Position ausgebildet wird, als beim Aufprägen des Aus-Pulses auf das Ende der Strahlungsperiode, weil die Leistungsintensität plötzlich nach der Beendigung der Spitzenleistungsstrahlung abfällt. Es wird auch erkannt werden, dass der spitzenleistungserhöhende zusätzliche Puls nur auf einige von verschiedenen Pitlängen anstatt für jede solche Pitlänge angewandt werden kann, und dass der untere Leistung abschaltende Puls nur auf einige von verschiedenen Landlängen angewandt werden kann anstatt für jede solche Landlänge.
  • Ein Experiment, welches durch den Erfinder ausgeführt wurde, hat ergeben, dass Einflüsse von Laserlichtwärme auf einem bestimmten Pit nicht nur von vorne sondern auch von hinten (das heißt ein Teil, welcher nach dem bestimmten Pit aufgezeichnet wird) dazu tendiert, Positionsfehler in den vorderen und hinteren Enden des Pits zu verursachen, wenn sie durch den Laserlichstrahl ausgebildet werden, und zu schlechter Signalqualität wie einer weniger vorteilhaften Flattercharakteristik führen.
  • In Anbetracht des Vorhergehenden ist es möglich, die Zeitgebung zum Starten der Spitzenleistungs- oder Aufzeichnungsleistungs-Strahlung des Laserlichtstrahls zum Auslösen der Ausbildung eines Pits (das heißt „Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt") gemäß der Länge des auszubildenden Pits, oder den Zeitpunkt zum Beenden der Aufzeichnungsleistungsstrahlung des Laserlichtstrahls zum Auslösen der Ausbildung eines Lands (das heißt „Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendpunkt") gemäß der Länge des auszubildenden Lands zu modifizieren.
  • Gemäß einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Aufzeichnungsverfahren für eine optische Platte vorgesehen, welches folgendes aufweist: einen Schritt des Modifizierens des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts eines Laserlichtstrahls zum Starten der Ausbildung eines Pits gemäß einer Länge des Pits, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass wenn ein Pit einer relativ großen Länge ausgebildet werden soll, der Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt verzögert wird, verglichen damit, wenn ein Pit einer kleineren Länge ausgebildet werden soll, solange wie jeweilige Lands welche unmittelbar den Pit einer relativ großen Länge und dem Pit einer kleineren Länge vorausgehen, im Wesentlichen die gleiche Länge haben. Wie im Stand der Technik bekannt ist tendiert mehr Laserlicht dazu, sich in der optischen Platte anzusammeln, weil die Länge eines auszubildenden Pits größer wird, was dazu führen würde dass das vordere Ende des Pits unerwünschterweise nach vorne ausgedehnt wird. Im Gegensatz dazu kann jedoch die Anordnung der Verzögerung des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts zum Ausbilden eines relativ langen Pits verglichen mit der Ausfüllung eines kürzeren Pits die Tendenz der Wärmeakkumulation verhindern. Somit erlaubt die vorliegende Offenbarung, dass das vordere Ende des Pits genau bei einer vorbestimmten Position ausgebildet werden kann, und kann signifikant unerwünschtes Flattern und Abweichung verringern, wodurch erhöhte Qualität von Aufzeichnungssignalen erreicht wird.
  • Die vorliegende Offenbarung liefert auch ein Verfahren zum Aufzeichnen einer optischen Platte, welches folgendes aufweist: einen Schritt des Modifizierens des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkts des Laserlichtstrahls zum Starten der Ausbildung eines Lands, gemäß einer Länge des Lands, welche dadurch gekennzeichnet ist, wenn ein Land einer relativ kleinen Länge ausgebildet werden soll, der Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt vorgezogen wird, verglichen damit, wenn ein Land einer größeren Länge ausgebildet werden soll, solang wie jeweilige Pits welche dem Land unmittelbar vorhergehen, in einer relativ großen Länge und das Land einer kleineren Länge im Wesentlichen die gleiche Länge haben. Wenn ein Land einer relativ kleinen Länge ausgebildet wird tendiert die Wärme des Laserlichtstrahls, welcher zum Ausbilden eines nächsten Pits verwendet wird, dazu, über das Land zu einem vorhergehenden Pit zu transferieren, was dazu führen würde, dass das hintere Ende des vorhergehenden Pits unerwünscht nach hinten weg von seinem vorderen Ende erweitert werden würde. In der vorliegenden Offenbarung kann jedoch die Anordnung des Vorziehens des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkts zum Ausbilden eines relativ kurzen Lands verglichen mit der Ausbildung eines relativ längeren Lands die Tendenz des Vorwärtswärmetransfers auslöschen. Somit erlaubt die vorliegende Offenbarung, dass das hintere Ende des Lands ge nau bei einer vorbestimmten Position ausgebildet wird, und kann unerwünschtes Flattern und Abweichung erheblich verringern, wodurch verbesserte Qualität von aufgezeichneten Signalen erreicht wird.
  • Im Allgemeinen machen unter allen Pits oder Lands von 3T–11T Längen, welche in einer gegebenen optischen Platte gemäß dem CD-WO Standard oder Ähnlichem aufgezeichnet werden, 4T Pits oder Lands machen ungefähr 30% aus, Pits oder Lands kürzer als 4T machen ungefähr 36% aus, und Pits oder Lands, welche länger als 4T sind, machen ungefähr 34% aus. Somit wird in einer bevorzugten Implementierung der vorliegenden Erfindung der Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt zum Ausbilden eines Pits oder Lands der 4T Länge auf einen vorbestimmten Referenzzeitpunkt ohne Modifikation eingestellt. Der Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstart- oder Endzeitpunkt zum Ausbilden eines Pits oder Lands kürzer als die 4T Länge wird vorgezogen vor den Referenzzeitpunkt, und der Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt zum Ausbilden eines Pits oder Lands länger als die 4T Länge ist hinter dem Referenzzeitpunkt verzögert. Mit dieser Anordnung können notwendige Modifikationsbeträge für den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstart- und Endzeitpunkt auf einen Wert nahe bei 0 minimiert werden, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass D. C. Komponenten in wiedergegebenen Signalen erhöht werden, aufgrund der Zeitpunktmodifikation. Insbesondere wenn ein Pit oder Land der 3T Länge ausgebildet werden soll, kann der Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstart- oder Endzeitpunkt vorgezogen sein vor den Referenzzeitpunkt um einen Betrag, welcher von 0 bis 12% der 1T Länge reicht, und wenn ein Pit oder Land einer Länge zwischen 5T und 11T ausgebildet werden soll, kann der Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstart- oder Endzeitpunkt hinter dem Referenzzeitpunkt um einen Betrag verzögert werden, welcher von 0 bis 6% der 1T Länge reicht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird auch ein Aufzeichnungsverfahren für eine optische Platte vorgesehen, welches folgendes aufweist: Einen Schritt des Modifizierens des Aufzeichungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts eines Laserlichtstrahls zum Starten der Ausbildung eines Pits gemäß einer Kombination von Längen eines Pits, welcher ausgebildet werden soll, und eines Lands, welches unmittelbar dem Pit vorangeht; und einen Schritt des Modifizierens des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkts des Laserlichtstrahls zum Starten der Ausbildung eines Lands gemäß einer Kombination von Längen eines Lands, welches ausgebildet werden soll, und eines Pits, welches dem Land unmittelbar vorangeht. Der oben stehend erwähnte Schritt des Modifizierens des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts des Laserlichtstrahls beinhaltet einen Schritt, welcher wenn ein Pit einer relativ großen Länge ausgebildet werden soll, den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt verglichen damit, wenn ein Pit einer kürzeren Länge ausgebildet werden soll, verzögert, solang jeweilige Lands, welche dem Pit einer relativ großen Länge unmittelbar vorangehen, und das Pit einer kleineren Länge, im Wesentlichen die gleiche Länge haben, und auch, wenn ein Land einer relativ kleinen Länge ausgebildet werden soll, Verzögern des Aufzeichungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts verglichen damit, wenn ein Land einer größeren Länge ausgebildet werden soll. Der oben erwähnte Schritt des Modifizierens des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkts des Laserlichtstrahls einschließlich eines Schritts, welcher wenn ein Land einer relativ kleinen Länge ausgebildet werden soll, den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt vorzieht verglichen mit dem Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt verglichen damit, wenn ein Land einer größeren Länge ausgebildet werden soll, solang jeweilige Pits, welche dem Land unmittelbar vorangehen einer relativ kleineren Länge und das Land einer größeren Länge im Wesentlichen die gleiche Länge haben, und auch, wenn ein Pit einer relativ großen Länge ausgebildet werden soll, Vorziehen des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkts verglichen damit, wenn ein Pit einer kleineren Länge ausgebildet werden soll.
  • Mit der Anordnung, dass die Zeitpunktmodifikation gemäß einer Kombination von Längen eines Pits, welcher ausgebildet werden soll, und eines Lands, welches dem Pit unmittelbar vorangeht, und einer Kombination von Längen eines Lands, welches ausgebildet werden soll, und eines Pits, welches dem Land unmittelbar vorangeht, durchgeführt werden soll, können die vorderen und hinteren Enden des Pits genauer bei ihren jeweiligen vorbestimmten Werten ausgebildet werden, und unerwünschtes Flattern und Abweichung können erheblich verringert werden, was dadurch verbesserte Qualität von aufgezeichneten Signalen erreicht.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird auch eine Aufzeichungseinrichtung für eine optische Platte vorgesehen, welche folgendes aufweist: eine Speichereinheit, welche verschiedene Modifikationsbeträge für den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt des Laserlichtstrahls speichert, um die Ausbildung eines Pits zu starten, korrespondierend zu verschiedenen Kombinationen von Längen eines Pits, welcher ausgebildet werden soll, und eines Lands, welcher dem Pit unmittelbar vorangeht, und verschiedene Modifikationsbeträge für den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt des Laserlichtstrahls, zum Starten der Ausbildung eines Lands, und zwar korrespondierend zu verschiedenen Kombinationen von Längen eines Lands, welches ausgebildet werden soll, und eines Pits, welches dem Land unmittelbar vorangeht; und eine Steuerungseinheit, welche von einem Eingangsaufzeichnungssignal Kombinationen von Längen eines Pits und eines Lands unmittelbar dem Pit vorangehend und Längen eines Lands und eines Pits, welche dem Land unmittelbar vorangehen, detektiert, und durch die Speichereinheit einen der Modifikationsbeträge für den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt oder die Modifikationsbeträge für den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt ausliest, welcher zu einer der detektierten Kombinationen korrespondiert, und den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt oder den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt relativ zu vorbestimmten Endzeitpunkten um einen Betrag korrespondierend zu dem ausgelesenen Modifikationsbetrag modifiziert.
  • Einer der Modifikationsbeträge für den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt oder der Modifikationsbeträge für den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt korrespondierend zu einer der detektierten Kombina tionen von Pit- und Landlängen wird von der Speichereinheit ausgelesen. Mit dieser Anordnung können sowohl der Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt wie auch der Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt modifiziert werden, und zwar während der Aufzeichnung, ohne komplizierte arithmetische Operationen zum Bestimmen von geeigneten Modifikationsbeträgen zu involvieren, was somit geeignete Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung erlaubt.
  • Zum besseren Verständnis der obigen und anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele hierin nachfolgend in größerer Detailliertheit mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, wobei folgendes gilt:
  • 1 ist ein Steuerungsblockdiagramm, welches Aufzeichnungsteuerung zeigt, welche durch eine Systemsteuerung in einer Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Wellenformendiagramm, welches eine Leistungsvariation über die Zeit eines Laserlichtstrahls zeigt, welcher im Stand der Technik verwendet wird;
  • 3 ist ein Wellenformendiagramm, welches eine Leistungsvariation über die Zeit des Laserlichtstrahls zeigt, welcher im Stand der Technik verwendet wird, auf welchen ein spitzenleistungserhöhender zusätzlicher Puls aufgeprägt wurde, und zwar auf jede Spitzenleistungsstrahlungsperiode;
  • 4 ist ein Diagramm, welches eine Flattercharakteristik eines 3T Lands zeigt, wenn die Aufzeichnung unter Verwendung des Laserlichtstrahls von 3 durchgeführt wurde;
  • 5 ist ein Diagramm, welches die Abweichungscharakteristik eines 3T Pits zeigt, wenn die Aufzeichnung unter Verwendung des Laserlichtstrahls von 3 ausgeführt wurde;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, welches einen allgemeinen Hardwaresetup einer Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung für eine optische Platte zeigt, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 7 ist ein Diagramm, welches eine exemplarische Variation über die Zeit zeigt, und zwar im Leistungswert eines Aufzeichnungslichtstrahls, welcher in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wie auch jeweilige Formen von Pits und Lands, welche in und auf der Aufzeichungsoberfläche einer optischen Platte durch Verwendung des Laserlichtstrahls ausgebildet werden;
  • 8 ist ein Diagramm, welches eine Flattercharakteristik eines 3T Lands zeigt, wenn die Aufzeichnung unter Verwendung des Laserlichtstrahls von 7 durchgeführt wurde;
  • 9 ist ein Diagramm, welches eine Abweichungscharakteristik eines 3T Pits zeigt, wenn die Aufzeichnung unter Verwendung des Laserlichtstrahls von 7 durchgeführt wurde;
  • 10 ist ein Wellenformendiagramm, welches für die Steuerung des modifizierten Aufzeichungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts des Laserlichtstrahls gemäß einer Länge eines Pits, welches als nächstes ausgebildet werden soll, erklärend ist;
  • 11 ist ein Wellenformendiagramm, welches für die Steuerung für den modifizierten Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt des Laserlichtstrahls gemäß einer Länge eines Lands, welches als nächstes ausgebildet werden soll, erklärend ist; und
  • 12 ist ein Wellenformdiagramm, welches für die Steuerung zum Modifizieren des Aufzeichungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts des Laserlichtstrahls gemäß einer Kombination von Längen eines derzeit ausgebildeten Lands und eines Pits, welches als nächstes ausgebildet werden soll, erklärend ist;
  • 13 ist ein Wellenformendiagramm, welches für die Steuerung zum Modifizieren des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkts des Laserlichtstrahls gemäß einer Kombination von Längen eines derzeit ausgebildeten Pits und eines Lands, welches als nächstes ausgebildet werden soll, erklärend ist;
  • 14 ist ein Wellenformendiagramm, welches eine exemplarische Art und Weise zeigt, in welcher eine Steuerungseinheit von 1 den Auf zeichnungsleistungsstrahlungsstart- und Endzeitpunkt des Aufzeichnungslaserlichtstrahls modifiziert;
  • 15 ist ein Diagramm, welches eine Pitflattercharakteristik zeigt, welche in einem Fall präsentiert wird, in welchem die Modifikation des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts gemäß nächsten Pit- und Landlängen durchgeführt wurde, und in einem anderen Fall, in welchem eine solche Modifikation nicht durchgeführt wurde; und
  • 16 ist ein Diagramm, welches Landflattercharakteristika zeigt, welche in einem Fall präsentiert werden, in welchem die Modifikation des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts gemäß nächsten Pit- und Landlängen durchgeführt wurde, und in einem anderen Fall, in welchem eine solche Modifikation nicht durchgeführt wurde.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf 6 ist ein allgemeiner Hardwaresetup einer Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung 1 für eine optische Platte gezeigt, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt wird. In 6 stellt eine Eingabeeinrichtung 28 eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit ansprechend auf die Auswahl durch einen menschlichen Bediener ein. Ansprechend auf einen Befehl von einer Systemsteuerung 19 steuert ein Plattenservoschaltkreis 16 einen Spindelmotor 12 zum Rotieren mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit mit der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, welche über die Eingabeeinrichtung 28 eingestellt ist. Insbesondere wird der Spindelmotor 12 durch den Plattenservoschaltkreis 16 derart gesteuert, dass er mit einer linearen Geschwindigkeit von 1,2 bis 1,4 m/s in dem normalen (einfach) Geschwindigkeits-Aufzeichnungsmodus rotiert, zweimal so schnell wie die Normalgeschwindigkeits lineare Geschwindigkeit in dem Doppelgeschwindigkeitsaufzeichnungsmodus, viermal so schnell in dem Vierfachgeschwindigkeitsaufzeichnungsmodus, sechsmal so schnell in dem Sechsfachgeschwindigkeitsaufzeichnungsmodus, usw. Weil der CD-WO Standard beschreibt, dass das Wobbeln in den Vor-Nuten einer optischen Platte 10 von einer Frequenz von 22,05 kHz ist, kann eine solche Steuerung für eine konstante lineare Geschwindigkeit durch Detektieren des Wobbelns von Ausgabesignalen eines optischen Kopfes 13 detektiert werden (alternativ kann das Wobbeln von Restkomponenten eines Verfolgungsfehlersignals detektiert werden), und dann Steuern des Spindelmotors 12 nach Art einer Phasen verriegelten Schleife (PLL = phase locked loop), so dass die Wobbelfrequenz innerhalb einer vorbestimmten Frequenz von zum Beispiel 22,05 kHz in dem Normalgeschwindigkeitsaufzeichnungsmodus, 44,1 kHz in dem Doppelgeschwindigkeitsaufzeichnungsmodus, 28,2 kHz in dem Vierfachgeschwindigkeitsaufzeichnungsmodus fällt.
  • Der Fokussier- und Verfolgungsservoschaltkreis 18 führt Fokussierung und Verfolgungssteuerung von Laserlicht aus, welches von einem Halbleiterlaser emittiert wird, welcher innerhalb des optischen Kopfes 13 vorgesehen ist, und zwar gemäß einem Befehl von der Systemsteuerung 19. Die Verfolgungssteuerung wird durch Detektieren der Vor-Nuten ausgeführt, welche in der optischen Scheibe 10 ausgebildet sind. Der Vorschubservoschaltkreis 17 treibt einen Vorschubmotor 20 an, um den optischen Kopf 13 in der radialen Richtung der optischen Platte 13 zu bewegen, und zwar gemäß einer Anweisung von der Systemsteuerung 19.
  • Bei einer Geschwindigkeit korrespondierend zu der von dem Benutzer ausgewählten Aufzeichnungsgeschwindigkeit wird jedes Eingangssignal, welches auf der optischen Platte (CD-WO Platte) 10 aufgezeichnet werden soll, in einen Aufzeichnungssignal generierenden Schaltkreis 22 direkt eingeführt, wenn das Eingangssignal in digitaler Form ist, oder durch einen A/D Konvertierer 24, wenn das Eingangssignal ein analoges Eingangssignal wie ein Audiosignal ist. Der Aufzeichnungssignal generierende Schaltkreis 22 verschachtelt die Eingangsdaten und addiert zu den Eingangsdaten Fehlerprüfcodes wie auch TOC = Inhaltsverzeichnisse (table of contents) und Untercodeinformation, welche durch einen TOC/Untercode generierenden Schaltkreis 23 generiert wird. Dann EFM-moduliert der Aufzeichnungssignal generierende Schaltkreis 22 die Daten zum Generieren von seriellen Daten in einem CD-Standard Format und mit einer Übertragungsrate korrespondierend zu der ausgewählten Aufzeichnungsgeschwindigkeit, und gibt die derart generierten seriellen Daten als ein Aufzeichnungssignal aus.
  • Das Aufzeichnungssignal von dem generierenden Schaltkreis 22 wird über eine Antriebschnittstelle 15 zu einem Aufzeichnungssignal modifizierenden Schaltkreis 26 gesendet, wo es Modulation basierend auf einer Laserleistungsmodulationstrategie ausgesetzt wird, und zwar ausgewählt auf der Basis von verschiedenen Charakteristika der verwendeten optischen Platte, wie ein Hersteller der Platte und des verwendeten Farbgebungsmaterials, welches in der Platte verwendet wird, lineare Geschwindigkeit, ausgewählter Aufzeichnungsgeschwindigkeit und Ähnliches. Das derart modulierte Aufzeichnungssignal wird zu einem Laserlicht erzeugenden Schaltkreis 25 weitergeleitet, welcher den Halbleiterlaser in dem optischen Kopf 13 gemäß dem Aufzeichnungssignal antreibt, und zwar derart, dass ein Laserlichstrahl auf eine Aufzeichnungsoberfläche der optischen Platte 10 gestrahlt wird, um Pits zum Aufzeichnen von gewünschter Information auszubilden. Zu dieser Zeit wird ein vorbestimmter Leistungswert korrespondierend zu der ausgewählten Aufzeichnungsgeschwindigkeit und wenn notwendig auch zu der linearen Geschwindigkeit für den Laserlichstrahl bestimmt, und der Laserlichtstrahl wird durch einen automatischen Laserleistungssteuerungs-(ALPC = automatic laser power control) Schaltkreis gesteuert, um den bestimmten Leistungswert mit hoher Prozession zu haben. Auf diese Art und Weise werden Daten auf der optischen Platte 10 in einem CD-Standardformat und mit der CD-Standard Transferrate und linearer Geschwindigkeit (1,2–1,4 m/s) aufgezeichnet.
  • Dann werden, wenn ein Wiedergabelaserlichtstrahl, welcher niedriger ist in dem Leistungswert als der Aufzeichnungslaserlichtstrahl, auf die optische Platte 10 zum Wiedergeben der aufgezeichneten Daten gestrahlt wird, alle Daten, welche von der optischen Platte 10 ausgelesen werden, durch einen Signalwiedergabeschaltkreis 30 demoduliert und direkt als ein digitales Signal oder als ein Analogsignal nach der Konvertierung durch einen DIA Konvertierer 31 ausgegeben.
  • 1 ist ein Steuerungsblockdiagramm, welches die Wiedergabesteuerung zeigt, welche durch die Systemsteuerung 19 von 6 durchgeführt wird. In 1 korrespondiert eine Wiedergabegeschwindigkeitseinstellereinheit 28 zu der Eingabeeinrichtung 28 von 6, welche eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit (x1, x2, x4, x6 oder Ähnliches), welche durch den menschlichen Bediener ausgewählt wurde, einstellt. Eine Plattenidentifiziereinheit 32 identifiziert den Typ und die lineare Geschwindigkeit der optischen Platte 10, welche in die optische Aufzeichnungseinrichtung eingefügt ist. Der Plattentyp kann von beispielsweise vorher aufgezeichneter Platten-ID Information auf der optischen Platte 10 identifiziert werden, welche eine Information beinhaltet, welche anzeigend für den Plattentyp ist. Ferner kann die lineare Geschwindigkeit beispielsweise auf der Basis einer Aufzeichnungszeitlänge dentifiziert werden (wie 63 oder 74 Minuten oder die Zeitlänge zwischen den Längen von 63 Minuten und 74 Minuten), repräsentiert durch ein ATIP Signal, welches in dem Einleitungsgebiet der Platte aufgezeichnet ist, oder kann auf der Basis von Ausgaben von einem Codierer berechnet werden, welche die Umdrehungen des Spindelmotors zählt; zum Beispiel ist die lineare Geschwindigkeit 1,4 m/s für die Aufzeichnungszeit von 63 Minuten, und 1,2 m/s für die Aufzeichnungszeit von 74 Minuten.
  • Die Aufzeichnungsstrategiespeichereinheit 34 hat darin optimale Aufzeichungsstrategien gespeichert, wie Beträge der Zeitmodulation und Aufzeichnungsleistungswerte, und zwar gemäß Kombination von unterschiedlichen Plattentypen, linearen Geschwindigkeiten und Aufzeichnungsgeschwindigkeiten. Die Aufzeichnungsstrategieauswahleinheit 36 wählt von der Aufzeichnungsstrategiespeichereinheit 34 eine der optimalen Aufzeichungsstrategien aus und liest diese aus, welche zu einer Kombination des identifizierten Plattentyps, der linearen Geschwindigkeit und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit korrespondiert. Die Steuerungseinheit 38 steuert den Aufzeichnungssignal modifizierenden Schaltkreis 26 und zwar gemäß der Aufzeichnungsstrategie, welche von der Speichereinheit 34 ausgelesen wurde, um die Längen von Pit bildenden und leer-bildenden Abschnitten des Aufzeichnungssignal zu modulieren. Die Steuerungseinheit 38 steuert auch den Laserlicht erzeugenden Schaltkreis 25 derart, dass die Laserlichtleistung gesteuert wird. Zusätzlich steuert die Steuerungseinheit 38 den Plattenservoschaltkreis 16 derart, dass der Spindelmotor 12 derart gesteuert wird, dass er mit einer Rate korrespondierend zu der ausgewählten Aufzeichnungsgeschwindigkeit rotiert.
  • Unten stehend werden Details der Aufzeichnungsleistungsstrahlungszeitsteuerung und der Aufzeichnungsleistungssteuerung gegeben, welche durch die Steuerungseinheit 38 von 1 durchgeführt werden, zum Beispiel in dem Aufzeichnungsmodus mit sechsfacher Geschwindigkeit. Abschnitt (a) von 7 zeigt eine exemplarische Variation mit der Zeit in dem Leistungswert des Aufzeichnungslaserlichtstrahls, welche von der Steuerung resultiert, welche durch die Steuerungseinheit 38 ausgeführt wird, und Abschnitt (b) von 7 zeigt jeweilige Formen, gesehen in der Ebene, von Pits und Lands, welche in und auf der Aufzeichungsoberfläche der optischen Platte ausgebildet werden, und zwar als ein Ergebnis von solcher Steuerung. Die Steuerungseinheit 38 stellt den Laserlichtstrahl auf einen Spitzenleistungswert Pt ein, welcher dazu in der Lage ist, ein Pit für jeden Pit-bildenden Abschnitt auszubilden, und auf einen unteren Leistungswert Pb ein, welcher nicht dazu in der Lage ist, ein Pit auszubilden, um kein Pit auszubilden, das heißt um ein Land auszubilden, und zwar zwischen den Pit-bildenden Abschnitten. Ferner wird ein spitzenleistungserhöhender zusätzlicher Puls 40 ausgebildet und auf den Anfang der Spitzenleistungsstrahlungsperiode Pt des Laserlichtstrahls angewandt, und ein untere Leistung abschaltender Puls 42 wird ausgebildet und auf den Anfang von jeder Strahlungsperiode Pb mit unterer Leistung des Laserlichtstrahls aufgeprägt. In dem Ausführungsbeispiel wird es angenommen, dass die Spitzenleistungsstrahlungsperiode die Dauer des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses 40 enthält, und dass die Strahlungsperiode mit unterer Leistung die Dauer des untere Leistung abschaltenden Pulses 42 enthält.
  • Der spitzenleistungserhöhende zusätzliche Puls 40 ist im Spitzenwert größer als der folgende Teil der Spitzenleistungsstrahlung Pt, und zwar um eine Erhöhung ΔPt, und die Leistungserhöhung ΔPt wird derart eingestellt, dass sie kleiner ist als ein Unterschied zwischen dem Spitzenleistungswert Pt und dem unteren Leistungswert Pb(Pt – Pb). Die Leistungserhöhung ΔPt kann entweder eine Konstante sein (zum Beispiel 1,5 mW), unabhängig von der Länge des auszubildenden Pits, oder gemäß der Länge eines auszubildenden Pits variabel sein. Ferner ist der untere Leistung ausschaltende Puls 42 kleiner im Wert als der folgende Teil der Strahlung Pb mit unterer Leistung, und zwar um eine Verringerung ΔPb, und diese Leistungsverringerung ΔPb ist derart eingestellt, dass sie kleiner ist als ein Unterschied zwischen dem Spitzenleistungswert Pt und dem unteren Leistungswert Pb(Pt – Pb). Die Leistungsverringerung ΔPb ist in diesem Ausführungsbeispiel konstant (zum Beispiel 0 mW), unabhängig von der Länge des auszubildenden Pits; sie kann natürlich auf jeglichen geeigneten endlichen Wert eingestellt werden.
  • Gemäß einer gewünschten Länge nT eines auszubildenden Pits (n = 1, 2, ..., 11) und einer Länge mT eines Lands, welches dem Pit unmittelbar vorangeht (m = 1, 2, ..., 11), stellt die Steuerungseinheit 38 eine Zeitlänge von jeder der Spitzenleistungsstrahlungen des Laserlichtstrahls auf der Basis einer grundlegenden Aufzeichnungsstrategie von (n – K)T + α(nT) – β(mT),ein, wobei „K" eine Konstante ist;
    „α(nT)" repräsentiert einen Betrag der Feineinstellung pro Pitlänge und, zum Beispiel α(3T) ≥ α(4T) ≥ α(5T), ..., ≥ α(8T) (α(3T) > α(8T));„β(mT)" repräsentiert einen Betrag der Feineinstellung für die Länge jedes vorhergehenden Lands, und zum Beispiel, β(3T) ≥ β(4T) ≥ β(5T), ..., ≥ β(8T) (β(3T) > β(8T)).
  • Zusätzlich führt der Steuerungsschaltkreis 38 Steuerung aus, um die Dauer oder Breite ΔTt(nT) des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses 40 gemäß der gewünschten Länge nT des auszubildenden Pits zu variieren.
  • Ähnlich führt der Steuerungsschaltkreis 38 Steuerung aus, um die Dauer oder Breite ΔTb(mT) des untere Leistung abschaltenden Pulses 42 gemäß der gewünschten Länge mT des auszubildenden Lands durchzuführen. Die Breiten ΔTt(nT) und ΔTb(mT) der Pulse 40 und 42 werden eingestellt, und zwar für jede Pitlänge nT und Landlänge mT, und zwar derart, dass unterschiedliche Zustände, wie Flattern, Abweichung und Fehlerrate des Pits oder Lands optimiert werden, wenn die Aufzeichnung in dem Aufzeichnungsmodus mit sechsfacher Geschwindigkeit unter Verwendung der vorhergehend genannten grundlegenden Aufzeichnungsstrategie durchgeführt wird. Alternativ kann die oben stehend genannte Variable Steuerung auf jede der Breiten ΔTt(nT) und ΔTb(mT) des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses 40 und des untere Leistung abschaltenden Pulses 42 durchgeführt werden.
  • Die grundlegende Aufzeichnungsstrategie, welche die Spitzenleistungswerte und Werte unterer Leistung Pt und Pb und verschiedene Parameter ΔTt(nT) ΔTb(mT), ΔPt und ΔPb des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses 40 und untere Leistung abschaltenden Pulses 42 enthält, werden für jeden der Plattentypen und Aufzeichnungsgeschwindigkeiten und wenn notwendig auch lineare Geschwindigkeiten eingestellt, und sie werden in der Aufzeichnungsstrategiespeichereinheit 34 von 1 gespeichert. In der Aufzeichnung werden die grundlegende Aufzeichnungsstrategie und verschiedene Parameter ΔTt(nT), ΔTb(mT), ΔPt und ΔPb des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses 40 und des untere Leistung abschaltenden Pulses 42 korrespondierend zu den Typen der verwendeten Platte und der ausgewählten Aufzeichnungsgeschwindigkeit (und wenn nötig der linearen Geschwindigkeit) aus der Aufzeichnungsstrategiespeichereinheit 34 ausgelesen, gemäß welchen der Aufzeichnungssignal modifizierende Schaltkreis 26 und der Laserlicht erzeugende Schaltkreis 25 von 1 durch die Steuerungseinheit 38 gesteuert werden. Insbesondere wird der Aufzeichnungssignal modifizierende Schaltkreis 26 gemäß Zeitpunktinformation von der ausgelesenen grundlegenden Aufzeichnungsstrategie gesteuert, und der Laserlicht erzeugende Schaltkreis 25 wird gemäß den ausgelesenen Spit zenleistungs- und untere Leistung-Werten Pt und Pb und verschiedenen Parametern ΔTt(nT), ΔTb(mT), ΔPt und ΔPb des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses 40 und des untere Leistung abschaltenden Pulses 42 gesteuert. Dann wird ein Aufzeichnungslaserlichtstrahl von dem optischen Kopf 13 auf die Aufzeichungsoberfläche der optischen Platte 10 derart gestrahlt, dass 3T–11T Pits und Lands auf der optischen Platte 10 zum Aufzeichnen von gewünschter Information ausgebildet werden. Man beachte, dass die Zeiteinstellungsbeträge α(nT), β(mT), ΔTt(nT), ΔTb(mT) von der selben Zeitauflösung sind; zum Beispiel ist die Zeitauflösung 3,6 ns, wenn Taktpulse von 276 MHz durch die „33,8 × 4 × (98/96) × 2" Schaltkreisverarbeitung unter Verwendung eines Kristalloszillators von 33,8 MHz erzeugt werden, und diese Zeitauflösung korrespondiert zu einer 0,09T Zeitlänge in dem Aufzeichnungsmodus mit sechsfacher Geschwindigkeit.
  • Die folgenden Abschnitte beschreiben ein spezifisches Beispiel der Aufzeichnung, welche tatsächlich durch die Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird. In diesem Beispiel wird die Aufzeichnung auf einer optischen Platte durchgeführt, welche Phthalocyanin enthält, ähnlich zu derjenigen, welche in den oben beschriebenen Messungen von 4 und 5 verwendet wurde, und zwar unter Verwendung der gleichen grundlegenden Aufzeichnungsstrategie von „(n – 0,2)T + α(nT) – 0,09T", wie die oben beschriebenen Messungen, und auch mit der Spitzenleistung Pt und der unteren Leistung Pb, welche auf die gleichen Werte wie in den Messungen eingestellt sind. Die Breite ΔTt(nT) des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses 40 wurde wie folgt gemäß einer gewünschten Länge nT eines auszubildenden Pits eingestellt: ΔTt(3T) = 1,5T ΔTt(4T) bis ΔTt(11T) = 1,0T
  • Ferner war die Erhöhung der ΔPt des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses 40 auf 1,5 mW für jede Schrittlänge eingestellt. Zusätzlich war die Breite ΔTb(mT) des untere Leistung abschaltenden Pulses 42 auf 1,0T eingestellt, und die Verringerung ΔTb des Pulses 42 war auf Pb eingestellt; nämlich war der absolute Leistungswert des Aus-Pulses 42 auf 0 mW eingestellt.
  • 8 und 9 zeigen Messungen von Flattern in einem 3T Land und die Abweichung eines 3T Pit, welche durch Widergabe der optischen Platte erhalten wurden, welche unter den oben genannten Bedingungen aufgezeichnet wurde. Die Kurven A, B und C in den 8 und 9 sind die gleichen wie die Kurven A, B und C in 4 und 5, während die Kurve D in 8 und 9 Charakteristika repräsentiert, welche einzigartig für die Aufzeichnung der vorliegenden Erfindung sind. Wie von Kurve D gesehen wurde die Flattercharakteristik in dem 3T Land erheblich verbessert, wobei die Abweichung des 3T Pit geeignet in einen erlaubten Bereich fällt.
  • Es soll erwähnt werden, dass obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere in Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnung, zum Beispiel mit der sechsfachen oder höheren Geschwindigkeit, nützlich ist, die vorliegende Erfindung auch auf weniger schnelles Aufzeichnen mit Geschwindigkeiten höher als die normale Geschwindigkeit aber niedriger als die sechsfache Geschwindigkeit angewandt werden kann.
  • Nun wird eine detaillierte Beschreibung hierin unten stehend gemacht werden, und zwar darüber, wie die Strahlungszeit des Laserlichtstrahls durch die Steuerungseinheit 38 von 1 gesteuert wird.
    • [1] Die Modifikation des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts des Laserlichtstrahls gemäß einer nächsten Pitlänge: Wie allgemein bekannt ist tendiert mehr Laserlichtwärme dazu, in der optischen Scheibe zu akkumulieren, wenn die Länge des auszubildenden Pits größer wird, was dazu führen würde, dass das vordere Ende des Pits unerwünschterweise nach vorne ausgedehnt werden würde. Um eine solche Unannehmlichkeit in der Ausbildung eines relativ langen Pits zu vermeiden verzögert der Steuerungsabschnitt 38 den Aufzeichnungsleistungsstrahlungs startzeitpunkt der Laserlichtstrahlen verglichen mit einem Fall, in welchem ein Pit einer kleineren Länge ausgebildet werden soll. 10 zeigt exemplarische Variationen in einem Modifizierbetrag γ(m, n) des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkts, relativ zu einem vorbestimmten Referenzzeitpunkt (das heißt unmodifizierter Zeitpunkt), und zwar gemäß der Länge nT eines Pits, welches als nächstes ausgebildet werden soll, wobei es angenommen wird, dass die Länge mT eines derzeit gebildeten Lands konstant ist. In 10 repräsentiert die Amplitude von jeder Wellenform Laserleistungsintensität, „Pt" einen Spitzenleistungspegel, welcher dazu in der Lage ist, Information aufzuzeichnen (Aufzeichnungsleistungspegel), und „Pb" einen unteren Leistungspegel, welcher dazu in der Lage ist, aufgezeichnete Information wiederzugeben, aber nicht dazu in der Lage ist, Information aufzuzeichnen (Wiedergabeleistungspegel). Der Modifikationsbetrag γ(m, n) ist derart eingestellt, dass Zustände der folgenden mathematischen Ausdrücke (1) bis (4) erfüllt werden, und sein Wert (%) eine Proportion relativ zu der Zeitlänge von 1T ist: Wenn die Länge des nächsten Pits 3T ist: –12% ≤ γ(3, 3) ≤ γ(4, 3) ≤ ... ≤ γ(11, 3) ≤ 0% (γ(3, 3) < γ(11, 3)) (1)wenn die Länge des nächsten Pits 4T ist: γ(3, 4) = γ(4, 4) ... γ(11, 4) = 0%(2)wenn die Länge des nächsten Pits innerhalb eines Bereichs von 5T bis 11T ist: 6% ≥ γ(3, n) ≥ γ(4, n) ≥ ... ≥ γ(11, n) ≥ 0% (γ(3, n) > γ(11, n)) (3)wenn die Länge mT des derzeitigen Lands konstant ist: –12% ≤ γ(m, 3) ≤ γ(m, 4) = 0% ≤ γ(m, 5) ≤ γ(m, 6) ≤ ... ≤ γ(m, 11) ≤ 6% (γ(m, 3) < γ(m, 11)) (4)
    • [2] Modifikation des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkts des Laserlichtstrahls gemäß einer nächsten Landlänge: Wenn ein Land einer relativ kleinen Länge ausgebildet wird, tendiert die Wärme des Laserlichtstrahls, welcher zum Ausbilden eines nächsten Pits verwendet wird, dazu, über das Land zu einem vorhergehenden Pit zu transferieren, was dazu führen würde, dass das hintere Ende des vorhergehenden Pits unerwünschterweise nach hinten von seinem vorderen Ende weg ausgedehnt werden würde. Um eine solche Unannehmlichkeit in der Ausbildung eines relativ kurzen Lands zu vermeiden, setzt der Steuerungsabschnitt 38 den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt des Laserlichtstrahls verglichen mit einem Fall, in welchem ein längeres Land ausgebildet werden soll, nach vorne. 11 zeigt exemplarische Variationen in einem Modifikationsbetrag λ(m, n) des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkts relativ zu dem vorbestimmten Referenzzeitpunkt gemäß einer Länge T eines Lands, welches als nächstes ausgebildet werden soll, wobei es angenommen wird, dass die Länge nT eines derzeit ausgebildeten Pits konstant ist. In 11 ist der Modifikationsbetrag λ(n, m) derart eingestellt, dass er Zustände der folgenden mathematischen Ausdrücke (5) bis (8) erfüllt, und sein Wert (%) eine Proportion relativ zu der Zeitlänge von 1T ist: wenn die Länge des nächsten Lands 3T ist: –12% ≤ λ(3, 3) ≤ λ(4, 3) ≤ ... ≤ λ(11, 3) ≤ 0% (λ(3, 3) < λ(11, 3)) (5)wenn die Länge des nächsten Lands 4T ist: λ(3, 4) = λ(4, 4) ... λ(11, 4) = 0% (6)wenn die Länge des nächsten Lands innerhalb eines Bereichs von 5T bis 11T ist: 6% ≥ λ(3, m) ≥ λ(4, m) ≥ ... ≥ λ(11, m) ≥ 0% (λ(3, m) > λ(11, m)) (7)wenn die Länge nT des derzeitigen Pits konstant ist: –12% ≤ λ(n, 3) ≤ λ(n, 4) = 0% ≤ λ(n, 5) ≤ λ(n, 6) ≤ ... ≤ λ(n, 11) ≤ 6% (λ(n, 3) < λ(n, 11)) (8)
    • [3] Modifikation des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkts des Laserlichtstrahls gemäß einer vorhergehenden Landlänge und Modifikation des Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkts des Laserlichtstrahls gemäß einer derzeitigen Pitlänge: Die Steuerungseinheit 38 steuert die Dauer der Spitzenleistungsstrahlung gemäß der Länge nT eines auszubildenden Pits und der Länge mT eines Lands, welches dem Pit unmittelbar vorangeht, und zwar unter Verwendung der vorher beschriebenen „(n – K)T + α(nT) – β(mT)" Aufzeichnungsstrategie, wobei „K" eine Konstante ist, „α(nT)" einen Betrag der Modifikation pro Pitlänge repräsentiert, welcher zu dem Ende von jeder Spitzenleistungsstrahlungsperiode hinzugefügt werden soll, um den Abbruch der Spitzenleistung zu verzögern, und mindestens α(3T) ≥ α(4T) ≥ α(5T), ..., ≥ α(8T) (α(3T) > α(8T)) (9)„β(mT)" repräsentiert einen Betrag der Modifikation für jede vorhergehende Landlänge, welche zu dem Anfang von jeder Spitzenleistungsstrahlungsperiode hinzugefügt werden soll, um einen Start der Spitzenleistung zu verzögern, und mindestens β(3T) ≥ β(4T) ≥ β(5T), ..., ≥ β(8T) (β(3T) > β(8T)) (10)
  • Die Steuerungseinheit 38 von 1 führt die Steuerung wie in den Merkmalen [1],[2] und [3] oben beschrieben wurde, in Kombination aus. Namentlich führt die Steuerungseinheit 38 zum Steuern des Zeitpunkts zum Starten der Aufzeichnungsstrahlungsleistung des Laserlichtstrahls Modifikation durch eine Summe des Modifikationsbetrags β(mT) basierend auf der derzeitigen Landlänge und dem Modifikationsbetrag λ(m, n) basierend auf der nächsten Pitlänge aus, wie in 12 gezeigt ist. Zum Steuern des Zeitpunkts zum Beenden der Aufzeichnungsleistungsstrahlung des Laserlichtstrahls führt die Steuerungseinheit 38 Modifikation durch eine Summe des Modifikationsbetrags α(nT) basierend auf der derzeitigen Pitlänge und dem Modifi kationsbetrag λ(n, m) basierend auf der nächsten Landlänge aus, wie in 13 gezeigt ist.
  • Insbesondere sind zu diesem Zweck Summen der Modifikationsbeträge β(mT) + λ(m, n) für den Strahlungsstartzeitpunkt korrespondierend zu verschiedenen möglichen Kombinationen der derzeitigen Landlänge und nächsten Pitlänge vorab in der Aufzeichnungsstrategiespeichereinheit 34 von 1 gezeichnet, wie exemplarisch in Tabelle 1 unten stehend gezeigt ist. Ebenso sind Summen der Modifikationsbeträge α(nT) + λ(n, m) für den Strahlungsendzeitpunkt korrespondierend zu verschiedenen möglichen Kombinationen der derzeitigen Pitlänge und nächsten Landlänge vorab in der Aufzeichnungsstrategiespeichereinheit 34 gespeichert, wie exemplarisch in Tabelle 2 unten stehend gezeigt ist. Tabelle 1
    Figure 00290001
    Figure 00300001
  • Tabelle 2
    Figure 00300002
  • Somit detektiert die Steuerungseinheit 38 eine Kombination einer derzeitigen Landlänge und nächsten Pitlänge von jedem Eingangsaufzeichnungssignal, und liest von der Aufzeichnungsstrategiespeichereinheit 34 einen der Modifikationsbeträge β(mT) + λ(m, n) aus, welcher zu der detektierten Kombination korrespondiert, um dadurch den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstartzeitpunkt des Laserlichtstrahls um den ausgelesenen Betrag zu modifizieren. Ebenso detektiert die Steuerungseinheit 38 eine Kombination einer derzeiti gen Pitlänge und nächsten Landlänge, welche durch das Eingangsaufzeichnungssignal repräsentiert wird und liest von der Aufzeichnungsstrategiespeichereinheit 34 einen der Modifikationsbeträge α(nT) + λ(n, m) aus, welcher zu der detektierten Kombination korrespondiert, um dadurch den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsendzeitpunkt des Laserlichtstrahls um den ausgelesenen Betrag zu modifizieren.
  • 14 zeigt eine exemplarische Art und Weise, auf welcher die Steuerungseinheit 38 den Aufzeichnungsleistungsstrahlungsstart- und Endzeitpunkt des Laserlichtstrahls modifiziert. In dieser Figur bezeichnet Abschnitt „(a)" ein Aufzeichnungssignal vor der Zeitpunktmodifikation, Abschnitt „b" bezeichnet das Aufzeichnungssignal, welches um einen Betrag KT modifiziert wurde, und Abschnitt „c" bezeichnet das Aufzeichnungssignal, welches um die Beträge „β(mT) + λ(m, n) und α(nT) + λ(n, m) modifiziert wurde, um ein endgültiges Laserantriebsignal vorzusehen.
  • Die Tabellen 3 und 4 unten stehend zeigen beispielhafte Einstellungen, der Modifikationsbeträge β(mT) + λ(m, n) und α(nT) + λ(n, m).
  • Tabelle 3
    Figure 00310001
  • Figure 00320001
  • Tabelle 4
    Figure 00320002
  • Die Einstellungen der Strahlungsstart- und Endzeitpunktmodifikationsbeträge β(mT) + λ(m, n) und α(nT) + λ(n, m), welche in Tabelle 3 und Tabelle 4 gezeigt sind, wurden verwendet, wenn die Aufzeichnung mit der doppelten Geschwindigkeit auf einer optischen Platte mit hoher Dichte durchgeführt wurde, welche Zyanin enthält. Die gepunktete Kurve in 15 repräsentiert eine Pit-Flattercharakteristik, welche in der Aufzeichnung basierend auf den Einstellungen präsentiert wurde, und eine gepunktete Linie in 16 repräsentiert eine Land-Flattercharakteristik, welche in dieser Aufzeichnung präsentiert wurde. Ferner repräsentiert eine durchgezogene Kurve in 15 eine Pit-Flattercharakteristik, welche in der Aufzeichnung unter den gleichen Bedingungen mit den Beträgen λ(m, n) und λ(n, m) eingestellt auf 0% (nämlich unter Verwendung der Modifikationsbeträge β(mT) und α(nT)) alleine), präsentiert wurde, und eine durchgezogene Linie in 16 repräsentiert eine Land-Flattercharakteristik, welche in dieser Aufzeichnung präsentiert wurde. Ferner repräsentiert die horizontale Achse β(%) einen Parameter, welcher durch den CD-WO Standard definiert ist, welcher unterschiedlich ist von dem oben erwähnten Modifikationsbetrag β(mT).
  • Wie aus den 15 und 16 gesehen wird, konnte das Flattern verringert werden, und somit konnte die Aufzeichnungssignalqualität signifikant erhöht werden in dem Fall, in welchem die Modifikation unter Verwendung der Beträge λ(m, n) und λ(n, m) durchgeführt wurde, wie durch die gepunkteten Kurven repräsentiert, verglichen mit einem anderen Fall, in welchem die Modifikation überhaupt nicht durchgeführt wurde, wie durch die durchgezogene Linie repräsentiert.
  • Während die bevorzugten Ausführungsbeispiele oben als auf die Aufzeichnung einer optischen Platte gemäß dem CD-WO Standard angewandt beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung natürlich auf andere Formen der Aufzeichnung einer optischen Platte gemäß anderen Standards basierend auf dem Markierungslängenaufzeichnungsschema angewandt werden.

Claims (5)

  1. Eine Aufnahmeeinrichtung für eine optische Platte zum Ausbilden von Pits und Lands basierend auf einem Markierungslängenaufzeichnungsschema durch Strahlen eines Laserlichtstrahls auf eine Aufzeichnungsoberfläche einer optischen Platte (10), wobei der Laserlichtstrahl für jeden Pit-bildenden Abschnitt auf einen Spitzenleistungswert eingestellt ist, welcher zum Ausbilden eines Pits in der Lage ist, und für jeden Land-bildenden Abschnitt zwischen den Pitbildenden Abschnitten auf einen unteren Leistungswert eingestellt ist, welcher nicht zum Ausbilden eines Pits in der Lage ist, wobei die Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte eine Steuerungseinheit (38) beinhaltet, welche beim Aufzeichnen mit einer Geschwindigkeit höher als eine normale Geschwindigkeit angepasst ist, um folgendes auszuführen: Steuerung zum Verursachen, dass sich der Endzeitpunkt einer Spitzenleistungsstrahlungsperiode des Laserlichtstrahls von dem vorbestimmter Endzeitpunkt eines auszubildenden Pits um einen spezifischen Betrag unterscheidet, und zwar abhängig von einer gewünschten Länge des Pits, oder zum Verursachen, dass sich der Startzeitpunkt der Spitzenleistungsstrahlungsperiode des Laserlichtstrahls von dem vorbestimmten Endzeitpunkt eines auszubildenden Lands um einen spezifischen Betrag unterscheidet, und zwar abhängig von einer gewünschten Länge des Lands; und dadurch gekennzeichnet, dass sie angepasst ist, um folgendes auszuführen: Steuerung zum Ausbilden und Aufprägen eines spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses auf einen Teil der Spitzenleistungsstrahlungsperiode zum vorübergehenden Erhöhen eines Werts des Spitzenleistungswerts um einen Betrag kleiner als ein Unterschied zwischen dem Spitzenleistungswert und dem unteren Leistungswert, und auch zum Variieren einer Zeitlänge des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses gemäß der gewünschten Länge des Pits.
  2. Eine Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte zum Ausbilden von Pits und Lands basierend auf einem Markierungslängenaufzeichnungsschema durch Strahlen eines Laserlichtstrahls auf eine Aufzeichnungsoberfläche einer optischen Platte (10), wobei der Laserlichtstrahl für jeden Pit-bildenden Abschnitt auf einen Spitzenleistungswert eingestellt ist, welcher zum Ausbilden eines Pits in der Lage ist, und für jeden Land-bildenden Abschnitt zwischen den Pitbildenden Abschnitten auf einen unteren Leistungswert eingestellt ist, welcher nicht zum Ausbilden eines Pits in der Lage ist, wobei die Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte eine Steuerungseinheit (38) beinhaltet, welche beim Aufzeichnen mit einer Geschwindigkeit höher als eine normale Geschwindigkeit angepasst ist, um folgendes auszuführen: Steuerung zum Verursachen, dass sich der Startzeitpunkt einer Spitzenleistungsstrahlungsperiode des Laserlichtstrahls von einem vorbestimmten Endzeitpunkt eines auszubildenden Lands um einen spezifischen Betrag unterscheidet, und zwar abhängig von einer gewünschten Länge des Lands, oder zum Verursachen, dass sich der Endzeitpunkt der Spitzenleistungsstrahlungsperiode des Laserlichtstrahls von dem vorbestimmter Endzeitpunkt eines auszubildenden Pits um einen spezifischen Betrag unterscheidet, und zwar abhängig von einer gewünschten Länge des Pits; und dadurch gekennzeichnet, dass sie angepasst ist, um folgendes auszuführen: Steuerung zum Ausbilden und Aufprägen eines untere Leistung abschaltenden Pulses auf einen Teil der Strahlungsperiode mit unterer Leistung des Laserlichtstrahls zum vorübergehenden Verringern eines Werts des unteren Leistungswerts um einen Betrag kleiner als ein Unterschied zwischen dem Spitzenleistungswert und dem unteren Leistungswert, und auch zum Variieren einer Zeitlänge des untere Leistung abschaltenden Pulses gemäß der gewünschten Länge des Lands.
  3. Eine Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte zum Ausbilden von Pits und Lands basierend auf einem Markierungslängenaufzeichnungsschema durch Strahlen eines Laserlichtstrahls auf eine Aufzeichnungsoberfläche einer optischen Platte (10), wobei der Laserlichtstrahl für jeden Pit-bildenden Abschnitt auf einen Spitzenleistungswert eingestellt ist, welcher zum Ausbilden eines Pits in der Lage ist, und für jeden Land-bildenden Abschnitt zwischen den Pitbildenden Abschnitten auf einen unteren Leistungswert eingestellt ist, welcher nicht zum Ausbilden eines Pits in der Lage ist, wobei die Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte eine Steuerungseinheit (38) beinhaltet, welche beim Aufzeichnen mit einer Geschwindigkeit höher als eine normale Geschwindigkeit angepasst ist, um folgendes auszuführen: Steuerung zum Verursachen, dass sich der Endzeitpunkt einer Spitzen leistungsstrahlungsperiode des Laserlichtstrahls von einem vorbestimmten Endzeitpunkt eines auszubildenden Pits um einen spezifischen Betrag unterscheidet, und zwar abhängig von einer gewünschten Länge des Pits, und zum Verursachen, dass sich der Startzeitpunkt der Spitzenleistungsstrahlungsperiode des Laserlichtstrahls von dem vorbestimmten Endzeitpunkt eines auszubildenden Lands um einen spezifischen Betrag unterscheidet, und zwar abhängig von einer gewünschten Länge des Lands; und dadurch gekennzeichnet, dass sie angepasst ist, um folgendes auszuführen: Steuerung zum Ausbilden und Aufprägen eines spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses auf einen Teil der Spitzenleistungsstrahlungsperiode zum vorübergehenden Erhöhen eines Werts des Spitzenleistungswerts um einen Betrag kleiner als ein Unterschied zwischen dem Spitzenleistungswert und dem unteren Leistungswert, und auch zum Variieren einer Zeitlänge des spitzenleistungserhöhenden zusätzlichen Pulses gemäß der gewünschten Länge des Pits; und Steuern zum Ausbilden und Aufprägen eines untere Leistung abschaltenden Pulses auf einen Teil einer Strahlungsperiode unterer Leistung des Laserlichtstrahls zum vorübergehenden Verringern eines Werts des unteren Leistungswerts um einen Betrag kleiner als eine Differenz zwischen dem Spitzenleistungswert und dem unteren Leistungswert, und auch zum Variieren einer Zeitlänge des untere Leistung abschaltenden Pulses gemäß der gewünschten Länge des Lands.
  4. Eine Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte gemäß einem der Ansprüche 1 oder 3, wobei der spitzenleistungserhöhende zusätzliche Puls auf den gleichen Leistungswert für jede Pitlänge eingestellt ist, und am Beginn der Spitzenleistungsstrahlungsperiode des Laserlichtstrahls aufgeprägt wird.
  5. Eine Aufzeichnungseinrichtung für eine optische Platte gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei der untere Leistung abschaltende Puls auf den gleichen Leistungswert für jede Land-Länge eingestellt ist und am Beginn der Strahlungsperiode unterer Leistung des Laserlichtstrahls aufgeprägt wird.
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