DE60117662T2 - Aufzeichnungsgerät zur Anwendung mit einem optischen Aufzeichnungsmedium, und Verfahren dafür - Google Patents

Aufzeichnungsgerät zur Anwendung mit einem optischen Aufzeichnungsmedium, und Verfahren dafür Download PDF

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    • G11B7/125Optical beam sources therefor, e.g. laser control circuitry specially adapted for optical storage devices; Modulators, e.g. means for controlling the size or intensity of optical spots or optical traces
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Ausführung einer Aufzeichnung durch Einstrahlen eines Lichtstrahls auf ein Aufzeichnungsmedium gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. Anspruch 6.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Steuern einer Emissionsleistung einer Lichtquelle (Laserdiode oder dergleichen) ist es erforderlich, während des Aufzeichnungsvorgangs einen vorgegebenen konstanten Wert beizubehalten, um eine zufrieden stellende Wiedergabeleistung bei einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung oder einem Laufwerk für optische Platten zur Verwendung mit einer beschreibbaren oder wieder beschreibbaren optischen Platte wie etwa einer DVD-R (Digital Versatile Disc-Recordable), einer CD-R (Compact Disc-Recordable), einer DVD-RW (DVD-Rewritable) und einer CD-RW (CD-Rewritable) zu erzielen.
  • Herkömmlicherweise wird die Laserdiode durch einen Antriebsstrom angetrieben, der geregelt wird, um die Lichtleistung beim Lesen von einer optischen Platte auf einem konstanten Pegel zu halten. Beim Ausführen der Aufzeichnung wird dem Antriebsstrom unter Ausführung der Regelung ein Strom hinzugefügt, der erforderlich ist, um eine Lichtleistung für das Aufzeichnen zu erreichen. 1 zeigt Leistungskennlinien der Laserdiode, die von der Temperatur der Laserdiode abhängen. Genauer zeigt die Zeichnung eine Beziehung zwischen der Lichtleistung (L) und dem Antriebsstrom (Id), wobei die Temperatur der Laserdiode ein Parameter ist. Die Lichtleistung der Laserdiode nimmt in Bezug auf einen Antriebsstrom nahezu linear zu, wenn der Antriebsstrom größer als ein Oszillationsschwellenwert (Ith) ist. Wenn die Temperatur der Laserdiode zunimmt, nimmt der Oszillationsschwellenwert zu, während die Lasereffizienz (slope efficiency) oder äußere, differentielle Quantenausbeute (ηd[W/A]), die einen Gradienten der Kennlinie repräsentiert, abnimmt.
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren zum Antreiben der Laserdiode besteht das Problem, dass auch dann, wenn die Aufzeichnung intermittierend bzw. in Intervallen ausgeführt wird, die Aufzeichnungslichtleistung schwankt, weil die äußere, differentielle Quantenausbeute der Laserdiode schwankt, wenn sich die Temperatur der Laserdiode verändert. Bei dem herkömmlichen Antriebsverfahren besteht das weitere Problem, dass die einzelnen Unterschiede unter Laserdioden zu Schwankungen in der Lichtleistung während des Aufzeichnungsvorgangs führen, weil die Temperaturabhängigkeit der Laserdiodenkennlinie von Element zu Element verschieden ist.
  • Aus US-A-5,233,596 ist eine optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung mit einem Halbleiterlaser bekannt. Diese Vorrichtung umfasst eine Steuereinrichtung mit einer Datenspeichereinheit, die im Voraus Daten zur Beziehung zwischen dem Antriebsstrom und der Halbleiterlasertemperatur speichert. Aus US-A-4,858,220 ist eine ähnliche Laser-Steuereinrichtung für eine optische Datenaufzeichnungs-/DatenWiedergabevorrichtung bekannt, bei der gespeicherte Temperaturwerte und momentan durch einen Temperatursensor erfasste Temperaturwerte miteinander verglichen werden, um zu ermitteln, ob eine Temperaturdifferenz kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert ist.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte, um die oben beschriebenen Probleme zu beseitigen, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine optische Aufzeichnungsvorrichtung, die auch dann, wenn das Aufzeichnen intermittierend bzw. in Intervallen geschieht, und unabhängig von einer Länge von periodischen Zeitintervallen in der Lage ist, mit hoher Genauigkeit und in stabiler Weise eine Lichtleistungssteuerung auszuführen, sowie ein diesbezügliches Verfahren zu schaffen.
  • Um die Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine optische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzeichnungsverfahren einer optischen Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 6 geschaffen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt die Temperaturabhängigkeit der optischen Leistungskennlinie einer Laserdiode, wobei eine Beziehung zwischen der Lichtleistung (L) und einem Antriebsstrom (Id) gezeigt ist und wobei eine Temperatur als ein Parameter genommen wird;
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der eine Konfiguration einer optischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Ablaufplan, der einer Arbeitsprozedur der optischen Aufzeichnungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Ausführen einer Lichtleistungssteuerung der Laserdiode während des Aufzeichnungsvorgangs ausführlich schildert;
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das ein Beispiel des Lichtleistungssteuerungsvorgangs der Laserdiode beim Ausführen der intermittierenden Aufzeichnung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung beschreibt eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen zugunsten der Einfachheit der Beschreibung im Wesentlichen äquivalente Komponenten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der eine Konfiguration einer optischen Aufzeichnungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung ist in einem (nicht gezeigten) optischen Aufnehmer eine Laserdiode 5 vorgesehen, die als Lichtquelle dient und einen Laserlichtstrahl emittiert, der auf eine optische Platte wie etwa eine DVD-R und eine DVD-RW eingestrahlt wird. Außerdem erfasst oder detektiert ein Lichtdetektor 7 (Frontmonitordetektor: FMD) die Ausgangsleistung des von der Laserdiode 5 auf die optische Platte emittierten Laserlichts (d. h. des Frontausgangslichts). Ein Monitorstromsignal, das die durch den Frontmonitordetektor 7 erfasste Lichtleistung repräsentiert, wird zuerst durch einen Strom-Spannungs-Umsetzer (I/U) 11 in ein Spannungssignal umgesetzt und danach durch einen Analog-Digital-Umsetzer (A/D) 13 in ein Digitalsignal umgesetzt. Durch diese Umsetzungen wird ein Frontmonitorsignal S1 erhalten, das einer Steuereinrichtung 15 zugeführt wird.
  • In der Nähe der Laserdiode 5 in dem optischen Aufnehmer ist ein Temperaturdetektor 17 zum Erfassen einer Temperatur der Laserdiode 5 vorgesehen. Ein Detektionssignal von dem Temperaturdetektor 17 wird einem Analog-Digital-Umsetzer (A/D) 19 zugeführt und in ein Digitalsignal umgesetzt. Ein Temperaturdetektionssignal S2, das durch die Umsetzung erhalten wird, wird der Steuereinrichtung 15 zugeführt.
  • Die Steuereinrichtung 15 bestimmt anhand des Frontmonitorsignals S1 und des Temperaturdetektionssignals S2 einen Antriebsstrom der Laserdiode 5, um ein Laserdiode-(LD)-Antriebssteuersignal S3, das den Antriebsstrom spezifiziert, an einen LD-Treiber 21 zu senden. Alternativ bestimmt die Steuereinrichtung 15 den Antriebsstrom der Laserdiode 5 anhand eines Inhalts, der in einer (im Folgenden einfach als Speicher bezeichneten) Speichervorrichtung 23 gespeichert ist, die einen ROM (Nur-Lese-Speicher) und einen RAM (Schreib-Lesespeicher) umfasst, und sendet das LD-Antriebssteuersignal S3, das den Antriebsstrom spezifiziert, an den LD-Treiber 21.
  • Eine Leistungskalibrierungsschaltung 25 findet die optimale Aufzeichnungslichtintensität, indem sie unter der Steuerung der Steuereinrichtung 15 eine weiter unten beschriebene Leistungskalibrierung für eine in die optische Aufzeichnungsvorrichtung 10 geladene optische Platte ausführt. Das so erhaltene Ergebnis wird der Steuereinrichtung 15 zugeführt. Eine Plattenermittlungsschaltung 27 ermittelt, ob eine optische Platte in die Aufzeichnungsvorrichtung 10 geladen (oder aus dieser entfernt) worden ist oder nicht, und schickt das Ermittlungsergebnis an die Steuereinrichtung 15.
  • Mit Bezug auf den Ablaufplan von 3 und das Zeitdiagramm von 4 wird ein Arbeitsvorgang der oben beschriebenen optischen Aufzeichnungsvorrichtung 10, wenn die Lichtleistungssteuerung der Laserdiode 5 während des Aufzeichnungsvorgangs ausgeführt wird, beschrieben. Der Arbeitsvorgang geht unter der Steuerung der Steuereinrichtung 15 vor sich.
  • Die Steuereinrichtung 15 ermittelt, ob eine Platte in der optischen Aufzeichnungsvorrichtung 10 ersetzt (oder neu in diese geladen) worden ist (Schritt S11). In diesem Fall kann die Steuereinrichtung 15 die Platte selbst identifizieren, indem sie auf der Platte aufgezeichnete Informationen oder dergleichen ausliest oder das Öffnen eines Plattenfachs oder dergleichen ermittelt. Wenn festgestellt wird, dass die Platte weder ersetzt noch neu geladen worden ist, springt die Steuereinrichtung 15 für den weiteren Arbeitsvorgang zum Schritt S19 und so weiter. Wenn andererseits festgestellt worden ist, dass die Platte ersetzt oder neu geladen worden ist, geht die Steuereinrichtung 15 zu den nachfolgenden Schritten, um einen Referenzwert für optimale Aufzeichnungslichtintensität zu finden, und zur Aufzeichnungs-Lichtleistungssteuerung über.
  • Zu Beginn sendet die Leistungskalibrierungsschaltung 25 das Antriebssignal an den LD-Treiber 21, um durch Antreiben der Laserdiode 5 eine Probeaufzeichnung auf der optischen Platte durchzuführen. Hierbei hängen die aufzuzeichnenden Probedaten von einem Informationsdatenaufzeichnungsformat der optischen Platte ab, wobei beispielsweise Daten mit einer Bitlänge von 3T bis 11T (T: Kanal-Bitlänge) verwendet werden. Die optimale Lichtleistung für die Aufzeichnung wird gefunden, indem wie oben besprochen die Probeaufzeichnung unter Veränderung der Lichtleistung ausgeführt wird (Schritt S12).
  • Anschließend treibt die Steuereinrichtung 15 die Laserdiode 5 so an, dass die optimale Lichtleistung erreicht wird. Die Frontlichtleistung der Laserdiode 5 während des Aufzeichnungsvorgangs wird durch den Frontmonitordetektor 7 überwacht, um einen Referenzmonitorstrom (Im0) zu erfassen (Schritt S13). Die Steuereinrichtung 15 startet danach das Aufzeichnen von Informationsdaten auf die optische Platte (Schritt S14). Die Steuereinrichtung 15 steuert derart, dass ein Frontmonitorstrom (FM-Strom: Im) von dem Frontmonitordetektor 7 auf dem Referenzmonitorstrom (Im0) gehalten wird. Die Steuereinrichtung 15 kann den Frontmonitorstrom (Im) oder die Änderungsgeschwindigkeit des Stroms (Im) so steuern, dass sie in einen vorbestimmten Bereich fallen. Die Steuereinrichtung 15 speichert die Temperaturdetektionswerte und die entsprechenden Antriebsstromwerte (Id) der Laserdiode 5 während des Steuerungsvorgangs auf eine zugeordnete Art und Weise als Speicherdaten in einer Lerntabelle im Speicher 23 (Schritt S15).
  • Als Beispiel des obigen Steuerungsvorgangs ist in 4 die Lichtleistungssteuerung der Laserdiode 5 während einer intermittierenden Aufzeichnung gezeigt. In diesem Beispiel sind 25°C als Temperatur gegeben, die der Intensität des Detektionstemperatursignals S2 beim Starten der Aufzeichnung der Informationsdaten entsprechen, wobei die Temperatur mit fortschreitender Aufzeichnung allmählich ansteigt. Die Lichtleistung der Laserdiode 5 nimmt mit ansteigender Temperatur ab ((i) in 4). Wenn eine Änderung (d. h. in diesem Beispiel eine Abnahme) der Lichtleistung ein vorbestimmtes Verhältnis ((ii) in 4) erreicht, verändert (d. h. erhöht) die Steuereinrichtung 15 den Antriebsstrom (Id) der Laserdiode 5 ((iii) in 4) und nimmt dadurch eine solche Einstellung vor, dass der Frontmonitorstrom des Frontmonitordetektors 7 im Wesentlichen gleich dem Referenzmonitorstrom (Im0) ist ((ii) in 4). Die Steuerein richtung 15 speichert die Temperaturdetektionswerte und die entsprechenden Antriebsstromeinstellwerte, die während des Steuerungsvorgangs erhalten werden, in einer Eins-zu-eins-Entsprechung in der Lerntabelle.
  • Die Steuereinrichtung 15 ermittelt, ob der Aufzeichnungsvorgang unterbrochen ist oder nicht (Schritt S16). Wenn festgestellt wird, dass der Aufzeichnungsvorgang nicht unterbrochen ist, kehrt die Steuerung zum Schritt S15 zurück, in dem sie die Lichtleistung einstellt und während der Informationsdatenaufzeichnung die Daten wiederum in der oben besprochenen Art und Weise in der Lerntabelle speichert.
  • Wenn im Schritt S16 festgestellt wird, dass der Aufzeichnungsvorgang unterbrochen ist, ermittelt die Steuereinrichtung 15 des Weiteren, ob die Aufzeichnung beendet ist oder nicht (Schritt S17). Wenn in diesem Schritt festgestellt wird, dass die Aufzeichnung beendet ist, verlässt die Steuerung diese Subroutine und kehrt zur Hauptroutine zurück. Wenn das Gegenteil festgestellt wird, ermittelt die Steuereinrichtung, ob das Aufzeichnen wieder aufgenommen ist oder nicht (Schritt S18). Wenn festgestellt wird, dass das Aufzeichnen nicht wieder aufgenommen ist, kehrt die Steuerung zum Schritt S17 zurück und wiederholt die Schritte S17 und S18.
  • Wenn im Schritt S18 festgestellt wird, dass der Aufzeichnungsvorgang wieder aufgenommen ist, erlangt die Steuereinrichtung 15 einen momentanen Temperaturdetektionswert von dem Temperaturdetektor 17 (Schritt S19). Danach ermittelt die Steuereinrichtung 15, ob die Detektionstemperaturdaten und die entsprechenden Antriebsstromdaten bereits in der Lerntabelle gespeichert sind (Schritt S20). Wenn festgestellt wird, dass die Daten bereits in der Lerntabelle gespeichert sind, erlangt die Steuereinrichtung 15 die Antriebsstromdaten, die den Detektionstemperaturdaten entsprechen, aus der Lerntabelle (Schritt S21). Wenn im Schritt S20 fest gestellt wird, dass die Lerntabelle keine Antriebsstromdaten, die den Detektionstemperaturdaten entsprechen, enthält, berechnet die Steuereinrichtung 15 einen Antriebsstrom durch Verwendung eines Korrekturkoeffizienten in einer Temperaturkorrekturtabelle, die neben der Lerntabelle im Voraus in einem anderen Bereich des Speichers 23 gespeichert worden ist (Schritt S22). Hierbei können im Fall, dass festgestellt wird, dass sich keine Änderung der Temperatur ergeben hat, während die Aufzeichnung unterbrochen war, die Daten zum Zeitpunkt der Unterbrechung verwendet werden.
  • Danach treibt die Steuereinrichtung 15 die Laserdiode 5 mit dem Antriebsstromwert an und erfasst den Referenzmonitorstrom (Im0) (Schritt S23). Anschließend startet die Steuereinrichtung 15 das Aufzeichnen der Informationsdaten auf die optische Platte (Schritt S24: (iv) in 4). Die Steuereinrichtung 15 steuert so, dass der Frontmonitorstrom (Im) des Frontmonitordetektors 7 auf dem Referenzmonitorstrom (Im0) gehalten wird. Außerdem speichert die Steuereinrichtung 15 die Detektionstemperaturdaten und die Antriebsstromdaten (Id-Daten) der Laserdiode 5 währen des Steuerungsvorgangs in der Lerntabelle im Speicher 23 oder aktualisiert die Lerntabelle mit den Daten (Schritt S25).
  • Die Steuereinrichtung 15 ermittelt, ob der Aufzeichnungsvorgang unterbrochen ist oder nicht (Schritt S26). Wenn festgestellt wird, dass das Aufzeichnen nicht unterbrochen ist, kehrt die Steuereinrichtung zum Schritt S25 zurück, wobei sie die Lichtleistung einstellt und während der Informationsdatenaufzeichnung die Daten wiederum in der oben besprochenen Art und Weise in der Lerntabelle speichert.
  • Wenn im Schritt S26 festgestellt wird, dass der Aufzeichnungsvorgang unterbrochen ist, kehrt die Steuereinrichtung 15 zum Schritt S17 zurück und wiederholt den Schritt S17 und so weiter. Durch Verfolgen der oben besprochenen Prozedur wird die Lichtleistungssteuerung der Laserdiode 5 während des Aufzeichnungsvorgangs ausgeführt.
  • Die Ausführungsform ist oben für den Fall beschrieben worden, in dem der Antriebsstromwert der Laserdiode 5 anhand der gespeicherten Detektionstemperaturdaten und der Antriebsstromdaten (Id-Daten) selbst eingestellt wird. Es sei jedoch angemerkt, dass auch in der Art und Weise vorgegangen werden kann, dass ein Interpolationswert der gespeicherten Detektionstemperaturdaten und der Antriebsstromdaten (Id-Daten) berechnet wird und der Antriebsstromwert der Laserdiode 5 anhand des Interpolationswertes eingestellt wird.
  • Wie ausführlich beschrieben worden ist, werden die Temperatur der Laserdiode 5 und das Frontausgangslicht von der Laserdiode 5 überwacht, wobei der Antriebsstrom während der Aufzeichnung so eingestellt wird, dass der Monitorstromwert (d. h. die Lichtleistung der Emission) in einem vorbestimmten Bereich liegt, wobei gleichzeitig der Temperaturdetektionswert und der Antriebsstromeinstellwert in der Lerntabelle (Speicher) gespeichert werden, um zum späteren Einstellzeitpunkt als Referenzdaten verwendet zu werden.
  • Der Antriebsstrom wird auf der Grundlage der Daten, die während der intermittierenden Aufzeichnung, nachdem der Aufzeichnungsvorgang unterbrochen worden ist, in der Lerntabelle gespeichert worden sind, gesteuert. Folglich ist es auch dann, wenn die Aufzeichnung intermittierend geschieht, und unabhängig von einer Länge von periodischen Zeitintervallen möglich, die Lichtleistungssteuerung mit einer hohen Genauigkeit und in stabiler Weise auszuführen. Außerdem ist es aufgrund dessen, dass die Tabelle für vorbestimmte Temperaturkorrekturkoeffizienten vorgesehen ist, im Fall, dass die momentane Temperatur außerhalb des Bereichs der gespeicherten Temperaturdetektionswerte liegt und keine effektiven Lerndaten verfügbar sind, möglich, die Lichtleistungssteuerung mit einer hohen Genauigkeit und in stabiler Weise auszuführen, indem während der Überwachung des Frontemissionslichts von der Laserdiode 5 ein vorbestimmter Temperaturkorrekturkoeffizient verwendet wird.

Claims (10)

  1. Optische Aufzeichnungsvorrichtung zur Ausführung eines Aufzeichnens durch Einstrahlen eines Lichtstrahls, der von einer Lichtquelle emittiert wird, auf ein Aufzeichnungsmedium, mit: einem Lichtquellenantriebsabschnitt (21) zum Antreiben der Lichtquelle; einem Abschnitt (7) zur Detektion emittierter Lichtleistung, um eine emittierte Lichtleistung von der Lichtquelle zu detektieren; einem Temperaturdetektionsabschnitt (17) zur Detektion einer Temperatur der Lichtquelle; und einem Lichtleistungssteuerabschnitt (15) zum Einstellen eines Antriebsstroms der Lichtquelle, so dass ein Detektionswert einer emittierten Lichtleistung von dem Abschnitt zur Detektion emittierter Lichtleistung in einen vorbestimmten Bereich fällt; gekennzeichnet durch: einen Detektionswertspeicherabschnitt (23) zum Speichern, während ein Aufzeichnen ausgeführt wird, eines Antriebsstromwertes von dem Lichtleistungssteuerabschnitt und des entsprechenden Temperaturdetektionswerts von dem Temperaturdetektionsabschnitt auf eine zugeordnete Art und Weise, um eine Lerntabelle zu erzeugen, wobei der Lichtleistungssteuerabschnitt den Antriebsstromwert der Lichtquelle auf Grundlage der Lerntabelle einstellt, wenn der Temperaturdetektionswert und der entsprechende Antriebsstromwert bereits in der Lerntabelle gespeichert sind.
  2. Optische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einem Korrekturkoeffizient-Speicherabschnitt zum Speichern eines Korrekturkoeffizienten für den Antriebsstromwert entsprechend der Temperatur der Lichtquelle im Voraus, wobei der Lichtleistungssteuerabschnitt den Antriebsstromwert der Lichtquelle durch Verwendung des Korrekturkoeffizienten, der bereits in dem Korrekturkoeffizientenspeicherabschnitt gespeichert ist, einstellt, wenn der Antriebsstromwert, der einem gegenwärtigen Temperaturdetektionswert entspricht, nicht in der Lerntabelle gespeichert ist.
  3. Optische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Lichtleistungssteuerabschnitt einen Interpolationswert der gespeicherten Detektionswerte in der Lerntabelle berechnet, um den Antriebsstrom der Lichtquelle auf der Grundlage des Interpolationswertes einzustellen.
  4. Optische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit: einem Mediumbestimmungsabschnitt zur Bestimmung, ob das Aufzeichnungsmedium neu geladen ist oder nicht, wobei der Detektionswertspeicherabschnitt den gespeicherten Detektionswert in der Lerntabelle mit einem neuen Detektionswert aktualisiert, wenn der Mediumbestimmungsabschnitt bestimmt, dass das Aufzeichnungsmedium neu geladen ist.
  5. Optische Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Lichtleistungssteuerabschnitt den Antriebsstrom des Lichtquellenantriebsabschnitts einstellt, um die emittierte Lichtleistung von der Lichtquelle im Wesentlichen auf einem vorbestimmten Wert beizubehalten.
  6. Aufzeichnungsverfahren einer optischen Aufzeichnungsvorrichtung zur Ausführung eines Aufzeichnens durch Einstrahlen eines Lichtstrahls, der von einer Lichtquelle emittiert wird, auf ein Aufzeichnungsmedium, mit: einem Lichtquellenantriebsschritt zum Antrieb der Lichtquelle; einem Schritt zur Detektion emittierter Lichtleistung zum Detektieren einer emittierten Lichtleistung von der Lichtquelle; einem Temperaturdetektionsschritt zur Detektion einer Temperatur der Lichtquelle; einem Lichtleistungssteuerschritt zur Einstellung eines Antriebsstroms der Lichtquelle, so dass ein Wert einer Detektion von emittierter Lichtleistung bei dem Schritt zur Detektion emittierter Lichtleistung in einen vorbestimmten Bereich fällt; gekennzeichnet durch: einen Detektionswertspeicherschritt zum Speichern, während ein Aufzeichnen ausgeführt wird, eines Antriebsstromwertes in dem Lichtleistungssteuerschritt in Verbindung mit dem entsprechenden Temperaturdetektionswert, der bei dem Temperaturdetektionsschritt erhalten wird, um eine Lerntabelle zu erzeugen, wobei der Lichtleistungssteuerschritt den Antriebsstrom der Lichtquelle auf Grundlage der Lerntabelle einstellt, wenn der Temperaturdetektionswert und der entsprechende Antriebsstromwert bereits in der Lerntabelle gespeichert sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner mit: einem Korrekturkoeffizientenspeicherschritt zum Speichern eines Korrekturkoeffizienten für den Antriebsstromwert, der der Temperatur der Lichtquelle entspricht, im Voraus, wobei der Lichtleistungssteuerschritt den Antriebsstrom der Lichtquelle durch Verwendung des Korrekturkoeffizienten, der bereits bei dem Korrekturkoeffizientenspeicherschritt gespeichert wurde, einstellt, wenn der Antriebsstromwert, der einem gegenwärtigen Temperaturdetektionswert entspricht, nicht in der Lerntabelle gespeichert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei: der Lichtleistungssteuerschritt einen Interpolationswert der gespeicherten Detektionswerte in der Lerntabelle berechnet, um den Antriebsstrom der Lichtquelle auf der Grundlage des Interpolationswerts einzustellen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, ferner mit: einem Mediumbestimmungsschritt zur Bestimmung, ob das Aufzeichnungsmedium neu geladen wurde oder nicht, wobei der Detektionswertspeicherschritt den gespeicherten Detektionswert in der Lerntabelle mit einem neuen Detektionswert aktualisiert, wenn bei dem Mediumbestimmungsschritt bestimmt wird, dass das Aufzeichnungsmedium neu geladen ist.
  10. Aufzeichnungsverfahren einer optischen Aufzeichnungsvorrichtung zur Ausführung einer Aufzeichnung durch Einstrahlen eines Lichtstrahls, der von einer Lichtquelle emittiert wird, auf ein Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 6, wobei: der Lichtleistungssteuerschritt den Antriebsstrom der Lichtquelle einstellt, um die emittierte Lichtleistung von der Lichtquelle im Wesentlichen auf einem vorbestimmten Wert beizubehalten.
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