DE10245329B4 - Verfahren zum Herstellen einer Kraftwagen-Querstrebenanordnung unter Verwendung eines Konstruktionsklebstoffs - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Kraftwagen-Querstrebenanordnung unter Verwendung eines Konstruktionsklebstoffs Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren zum Herstellen einer Kraftwagen-Querstrebenanordnung (10) zur Verwendung bei einem Fahrzeug (12), wobei das Verfahren umfasst:
Auftragen eines Klebstoffs auf mindestens einen von zwei Kraftwagen-Querstrebenabschnitten (23, 24) aus Metall, wobei jeder Kraftwagen-Querstrebenabschnitt (23, 24) gegenüberliegende Enden (20, 22) aufweist;
Herstellen einer Schnappverbindung der Kraftwagen-Querstrebenabschnitte (23, 24) miteinander;
Auftragen eines zusätzlichen Klebstoffs auf eine erste (30) und zweite Endstütze (32);
Herstellen einer Schnappverbindung der ersten Endstütze (30) mit einem Ende (20) eines Kraftwagen-Querstrebenabschnitts (23, 24);
Herstellen einer Schnappverbindung der zweiten Endstütze (32) mit dem gegenüberliegenden Ende (22) des einen Kraftwagen-Querstreben-abschnitts (23, 24); wobei wenigstens eine der Schnappverbindungen dadurch erzeugt wird, dass die beiden Teile (23, 24; 20, 30; 22, 32) derart aufeinander gepresst werden, dass sich an einem der Teile ein Vorsprung bildet, der mit einer Vertiefung am anderen Teil in Eingriff gelangt;
Erwärmen des Kraftwagen-Querstrebenabschnitts (23, 24) und der Endstützen (30, 32), um den...
Auftragen eines Klebstoffs auf mindestens einen von zwei Kraftwagen-Querstrebenabschnitten (23, 24) aus Metall, wobei jeder Kraftwagen-Querstrebenabschnitt (23, 24) gegenüberliegende Enden (20, 22) aufweist;
Herstellen einer Schnappverbindung der Kraftwagen-Querstrebenabschnitte (23, 24) miteinander;
Auftragen eines zusätzlichen Klebstoffs auf eine erste (30) und zweite Endstütze (32);
Herstellen einer Schnappverbindung der ersten Endstütze (30) mit einem Ende (20) eines Kraftwagen-Querstrebenabschnitts (23, 24);
Herstellen einer Schnappverbindung der zweiten Endstütze (32) mit dem gegenüberliegenden Ende (22) des einen Kraftwagen-Querstreben-abschnitts (23, 24); wobei wenigstens eine der Schnappverbindungen dadurch erzeugt wird, dass die beiden Teile (23, 24; 20, 30; 22, 32) derart aufeinander gepresst werden, dass sich an einem der Teile ein Vorsprung bildet, der mit einer Vertiefung am anderen Teil in Eingriff gelangt;
Erwärmen des Kraftwagen-Querstrebenabschnitts (23, 24) und der Endstützen (30, 32), um den...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Kraftwagen-Querstrebenanordnung zur Verwendung bei einem Fahrzeug.
- 2. Stand der Technik
- Eine Kraftwagen-Querstrebenanordnung ist ein Konstruktionselement, welches typischerweise zwischen Seitenwandsäulen, welche als A-Säulen bezeichnet werden können, eines Kraftfahrzeugs verläuft. Ein früheres Verfahren zum Herstellen einer derartigen Kraftwagen-Querstrebenanordnung umfaßt ein Verschweißen zweier Abschnitte aus Metall, um eine Strebe auszubilden. Das Verfahren umfaßt ferner ein Schweißen von Stützwinkeln aus Metall an gegenüberliegende Enden der Strebe zur Befestigung an den Seitenwandsäulen.
- Die Ausrüstung, welche erforderlich ist, um dieses Verfahren auszuführen, ist jedoch typischerweise teuer zu erwerben und zu betreiben. Ferner bewirkt der Schweißvorgang eine Verformung der Bauelemente der Kraftwagen-Querstrebenanordnung. Dies hat zur Folge, daß es schwierig sein kann, eine korrekte Ausrichtung bzw. Anordnung der Bauelemente zu erreichen.
- Verfahren zum Herstellen von Kraftwagen-Querstrebenanordnungen sind in den U.S.-Patenten
US 5,234,246 A undUS 5,311,960 A offenbart. - Ein weiteres Verfahren zum Herstellen einer Querstrebenanordnung geht aus der
DE 299 16 467 U1 hervor. Neben der Möglichkeit, verschiedene Profilabschnitte ineinander zu schieben, ist dort auch offenbart, dass die Profilabschnitte miteinander und mit seitlichen Konsolen verklebt werden können. - Aus der
US 5,228,259 A geht ein anderes Verfahren zum Herstellen einer Kraftwagen-Querstrebenanordnung hervor. Diese Anordnung verwendet ein Verbindungsstück, mit dem verschiedene Querstrebenprofile miteinander verbunden werden können. Auf dem Verbindungsstück können längliche Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sein. - Die
DE 296 15 364 U1 offenbart ein weiteres Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugkarosserie mit dem Ausbilden einer Querstrebe. Die Querstrebe wird dabei durch das Verbinden zweier Halbschalen zusammengesetzt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem auf konstruktiv einfache Weise eine äußerst stabile Kraftfahrzeug-Querstrebe herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen einer Kraftwagen-Querstrebenanordnung zur Verwendung bei einem Fahrzeug umfaßt ein Verbinden eines ersten und eines zweiten Stützwinkels mit gegenüberliegenden Enden einer Kraftwagen-Querstrebe unter Verwendung eines Klebstoffs, so daß der Klebstoff ein Hauptbefestigungsmittel zum Verbinden der Stützwinkel mit der Kraftwagen-Querstrebe ist. Ferner sind die Stützwinkel an dem Fahrzeug zu befestigen, um die Kraftwagen-Querstrebe in dem Fahrzeug zu halten.
- Ferner umfaßt bei der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Kraftwagen-Querstrebenanordnung zur Verwendung bei einem Fahrzeug ein Verbinden eines ersten und eines zweiten Kraftwagen-Querstrebenabschnitts aus Metall mit einem Klebstoff, um eine Kraftwagen-Querstrebe auszubilden, welche geeignet ist, an dem Fahrzeug befestigt zu werden, wobei der Klebstoff ein Hauptbefestigungsmittel zum Verbinden der Kraftwagen-Querstrebenabschnitte miteinander ist.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftwagen-Querstrebenanordnung; und -
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Kraftwagen-Querstrebenanordnung. - GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS BZW. DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
1 stellt eine erfindungsgemäße Kraftwagen-Querstrebenanordnung10 zur Verwendung bei einem Fahrzeug12 mit einer Karosserie13 dar. Die Anordnung10 ist ein Konstruktionselement, welches zwischen einer ersten und einer zweiten Seitenwandsäule14 bzw.16 der Karosserie13 verläuft, um eine Konstruktionsverstärkung der Karosserie13 zu liefern. Die Anordnung10 kann ferner eine Halterung verschiedener Fahrzeugelemente liefern, wie nachfolgend genau erläutert. - Die Anordnung
10 umfaßt eine Konstruktionsstrebe18 mit einem ersten und einem zweiten Ende20 bzw.22 . Ferner kann die Strebe18 mehrere Strebenabschnitte umfassen, wie etwa einen ersten und einen zweiten Strebenabschnitt23 bzw.24 , welche durch Kleben aneinander befestigt werden. Alternativ kann die Strebe18 aus einem einzigen Stück bestehen. - Die Anordnung
10 kann ferner eine erste und eine zweite Endkappe26 bzw.28 umfassen, welche durch Kleben an dem ersten und zweiten Ende20 bzw.22 befestigt werden. Die Endkappen26 und28 können beispielsweise vorgesehen werden, um die Enden20 und22 abzuschließen und/oder eine zusätzliche Halterung der Strebe18 zu liefern. - Die Anordnung
10 umfaßt ferner einen ersten und einen zweiten Stützwinkel30 bzw.32 , welche durch Kleben an dem ersten und zweiten Ende20 bzw.22 der Strebe18 befestigt werden. Der erste und zweite Stützwinkel30 bzw.32 sind an der ersten und zweiten Seitenwandsäule14 bzw.16 zu befestigen, um die Anordnung10 in dem Fahrzeug12 zu halten. Während die Stützwinkel30 und32 in einer beliebigen geeigneten Weise an den Seitenwandsäulen14 und16 befestigt werden können, werden bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Stützwinkel30 und32 mit Befestigungselementen34 an den Seitenwandsäulen14 und16 befestigt. - Die Anordnung
10 kann ferner ein oder mehrere zusätzliche Bauelemente umfassen, wie etwa einen Handschuhfachrahmen36 , eine mittlere Stützwinkelanordnung38 und eine Lenksäulenstützwinkelanordnung39 , welche durch Kleben direkt oder indi rekt an der Strebe18 befestigt werden. Der Handschuhfachrahmen36 hält ein (nicht dargestelltes) Handschuhfach und umfaßt ein erstes und ein zweites Rahmenelement40 bzw.41 . Ferner wird der Handschuhfachrahmen36 durch Kleben an dem zweiten Stützwinkel32 und der mittleren Halteanordnung38 befestigt. - Die mittlere Halteanordnung
38 umfaßt einen ersten, zweiten und dritten mittleren Stützwinkel42 ,44 bzw.46 und wird verwendet, um (nicht dargestellte) Armaturenbrettelemente, wie etwa ein Radio, einen CD-Spieler und/oder ein Klimaanlagensystem, zu halten. Bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden der erste und der dritte mittlere Stützwinkel42 bzw.46 durch Kleben an der Strebe18 befestigt, und der zweite mittlere Stützwinkel44 wird durch Kleben an dem ersten und dritten mittleren Stützwinkel42 bzw.46 befestigt. - Die Lenksäulenstützwinkelanordnung
39 wird verwendet, um eine (nicht dargestellte) Lenksäule zu halten, und umfaßt einen ersten, zweiten, dritten und vierten Lenksäulenstützwinkel48 ,50 ,52 bzw.54 . Die Lenksäulenstützwinkel48 –54 werden durch Kleben aneinander befestigt und werden ferner durch Kleben an der Strebe18 befestigt. Die Lenksäulenstützwinkelanordnung39 kann ferner eine Verstrebung56 umfassen, welche durch Kleben zwischen dem ersten und zweiten Lenksäulenstützwinkel48 bzw.50 befestigt wird. - Bei dem in
1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes der Bauelemente23 ,24 ,28 ,32 ,36 ,38 und39 der Anordnung10 aus Stahl hergestellt. Alternativ kann jedes der Bauelemente jedes geeignete Material umfassen, wie etwa Kunststoff, ein Verbundmaterial oder einen von Stahl verschiedenen Metalltyp. - Ferner kann der Klebstoff, welcher zum Befestigen der Bauelemente aneinander verwendet wird, jeder geeignete Klebstoff sein, wie etwa ein Zwei-Komponenten-Klebstoff, welcher zur Zeit der Anwendung gemischt wird. Beispiele derartiger Klebstoffe umfassen DP 420TM und SA 8053TM, welche von 3M Corporation in St. Paul, Minnesota, zu beziehen sind. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist der Klebstoff das Hauptbefestigungsmittel zum Verbinden der Strebenabschnitte
23 und24 der Strebe18 miteinander und/oder zum Verbinden der Stützwinkel30 und32 mit der Strebe18 . Weitere Befestigungsmittel, wie etwa Halteelemente oder Schweißstellen, können als Hilfsbefestigungsmittel verwendet werden, um die Bauelemente23 ,24 ,26 ,28 ,30 ,32 ,36 ,38 und39 zusammenzuhalten, bis der Klebstoff im wesentlichen härtet. - Unter Bezug auf
2 wird nun ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen der Anordnung10 beschrieben. Generell ist das Verfahren mit einem Verbinden zweier oder mehrerer Bauelemente23 ,24 ,26 ,28 ,30 ,32 ,36 ,38 und39 miteinander unter Verwendung eines Klebstoffs verbunden, so daß der Klebstoff ein Hauptbefestigungsmittel zum Verbinden der Bauelemente miteinander ist. Ein spezielleres Beispiel des Verfahrens wird nachfolgend genau beschrieben. - Zuerst werden ein oder mehrere Tropfen eines Klebstoffs auf jeder Endkappe
26 und28 und/oder jedem Ende20 und22 des ersten Strebenabschnitts23 aufgetragen. Sodann werden die Endkappen26 und28 an den Enden20 und22 angeordnet und mit einem Hilfsbefestigungsmitteltyp mindestens solange am Ort gehalten, bis der Klebstoff im wesentlichen härtet. Beispielsweise können die Endkappen26 und28 und der erste Strebenabschnitt23 an ausgewählten Stellen mechanisch miteinander verbunden werden, etwa durch Punktschweißen und/oder Herstellen einer Schnappverbindung der Endkappen26 und28 und des ersten Strebenabschnitts23 . Herstellen einer Schnappverbindung bedeutet in der vorliegenden Schrift ein Verfahren, durch welches Abschnitte in einer derartigen Weise zusammengedrückt werden, daß eine Preßpassung zwischen den Abschnitten ausgebildet wird. Beispielsweise kann ein geeignetes Schnappverbindungsverfahren zur Ausbildung eines Vorsprungs an einem Abschnitt führen, welcher sich in Eingriff mit einer Vertiefung an einem anderen Abschnitt befindet. Als weiteres Beispiel können die Endkappen26 und28 und der erste Strebenabschnitt23 mit einem oder mehreren Verbindungselementen, wie etwa Bolzen, Schrauben, Klemmen oder Positionierungsvorrichtungen, mechanisch miteinander verbunden werden. Ferner können derartige Verbindungselemente zeitweilig oder dauerhaft sein. Beispielsweise können die Verbindungselemente Teil einer Anordnungsspannvorrichtung sein. - Sodann werden ein oder mehrere Tropfen Klebstoff auf dem ersten Stützwinkel
30 und/oder dem ersten Ende20 des ersten Strebenabschnitts23 aufgetragen. Als nächstes wird der erste Stützwinkel30 an dem ersten Ende20 angeordnet und mit einem Hilfsbefestigungsmittel, wie oben genau beschrieben, mindestens solange am Ort gehalten, bis der Klebstoff im wesentlichen härtet. - Sodann kann der zweite Stützwinkel
32 vorher zu dem Handschuhfachrahmen36 und dem dritten mittleren Stützwinkel46 zusammengesetzt werden, um eine Stützwinkel-/Handschuhfachrahmen-Teilanordnung58 auszubilden. Die Teilanordnung58 kann unter Verwendung eines Klebstoffs und eines Hilfsbefestigungsmittels, wie oben genau beschrieben, zusammengesetzt werden. Als nächstes werden ein oder mehrere Tropfen Klebstoff an ausgewählten Stellen auf der oberen Fläche60 des ersten Strebenabschnitts23 und/oder sowohl auf dem zweiten Stützwinkel32 als auch auf dem dritten mittleren Stützwinkel46 aufgetragen. Sodann wird die Teilanordnung58 an der oberen Fläche60 angeordnet und mit einem Hilfsbefestigungsmittel, wie oben genau beschrieben, mindestens solange am Ort gehalten, bis der Klebstoff im wesentlichen härtet. - Sodann kann der erste mittlere Stützwinkel
42 vorher zu dem zweiten mittleren Stützwinkel44 zusammengesetzt werden, um eine Stützwinkel-/Armaturenbrettmittelgestell-Teilanordnung62 auszubilden. Die Teilanordnung62 kann unter Verwendung eines Klebstoffs und eines Hilfsbefestigungsmittels, wie oben genau beschrieben, zusammengesetzt werden. Als nächstes werden ein oder mehrere Tropfen Klebstoff auf der Teilanordnung62 , der oberen Fläche60 und oder dem dritten mittleren Stützwinkel46 aufgetragen. Sodann wird die Teilanordnung62 an der oberen Fläche60 angeordnet und mit einem Hilfsbefestigungsmittel, wie oben genau beschrieben, mindestens solange am Ort gehalten, bis der Klebstoff im wesentlichen härtet. - Als nächstes werden ein oder mehrere Tropfen Klebstoff auf dem ersten Strebenabschnitt
23 und/oder dem zweiten Strebenabschnitt24 aufgetragen. Sodann wird der zweite Strebenabschnitt24 an dem ersten Strebenabschnitt23 angeordnet und mit einem Hilfsbefestigungsmittel, wie oben genau beschrieben, mindestens solange am Ort gehalten, bis der Klebstoff im wesentlichen härtet, um die Strebe18 auszubilden. - Sodann kann die Lenksäulenstützwinkelanordnung
39 unter Verwendung eines Klebstoffs und eines Hilfsbefestigungsmittels, wie oben genau beschrieben, vorher zusammengesetzt werden. Als nächstes werden ein oder mehrere Tropfen Klebstoff sowohl auf dem ersten als auch dem zweiten Lenksäulenstützwinkel48 bzw.50 und/oder auf jedem der Strebenabschnitte23 und24 aufgetragen. Sodann wird die Lenksäulenstützwinkelanordnung39 an der Strebe18 angeordnet und mit einem Hilfsbefestigungsmittel, wie oben genau beschrieben, mindestens solange am Ort gehalten, bis der Klebstoff im wesentlichen härtet. - Sodann kann die gesamte Anordnung
10 durch eine beliebige geeignete Einrichtung ausreichend erwärmt werden, um den Kleb stoff ausreichend zu härten. Beispielsweise können die Anordnung10 und eine Spannvorrichtung, wenn eine verwendet wird, für zwanzig bis vierzig Minuten in einen Ofen gegeben werden, welcher auf 300 bis 400 Grad Fahrenheit (etwa 150–200°C) erwärmt wird. Ein derartiger Ofen kann jeder geeignete Ofen sein, wie etwa ein Gas-, Elektro- oder Induktionsofen. Alternativ kann man, wenn der Klebstoff keine Erwärmung zum Härten erfordert, die Anordnung10 bei Umgebungstemperatur in einer geeigneten Zeit, wie etwa zwischen fünfzehn und vierundzwanzig Stunden, härten lassen. Allgemeiner ausgedrückt, kann man den Klebstoff bei einer geeigneten Temperatur in einer geeigneten Zeit härten lassen. - Nachdem der Klebstoff im wesentlichen gehärtet ist, kann jedes der Hilfsbefestigungsmittel von der Anordnung
10 entfernt werden, wenn die Hilfsbefestigungsmittel zeitweilige, entfernbare Verbindungselemente umfassen. Alternativ kann das Hilfsbefestigungsmittel an der Anordnung10 bzw. einem Abschnitt davon verbleiben, obgleich es nicht erforderlich ist, eine ausreichende Verbindungsfestigkeit zu erreichen. Somit braucht jedes Hilfsbefestigungsmittel lediglich eine ausreichende Festigkeit aufzuweisen, um die Bauelemente23 ,24 ,26 ,28 ,30 ,32 ,36 ,38 und/oder39 zusammenzuhalten, bis der Klebstoff im wesentlichen gehärtet ist. - Die Anordnung
10 , welche durch das oben erwähnte Verfahren hergestellt wird, umfaßt Verbindungen mit erheblichen Verbindungsfestigkeiten. Beispielsweise können Verbindungen, welche lediglich Klebstoff umfassen, Verbindungsfestigkeiten zwischen 5500 und 6000 Pound pro Quadratzoll (etwa 3820 N/cm2 bis 4140 N/cm2) aufweisen. Vorteilhafterweise kann die Verbindungsfestigkeit durch Ändern der Klebstoffmischverhältnisse, Auftragemenge und/oder Bedeckungsfläche einfach gesteuert werden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird Klebstoff im wesentlichen auf der gesamten Grenzfläche zwischen Bauelementen23 ,24 ,26 ,28 ,30 ,32 ,36 ,38 und/oder39 , welche miteinander verbunden werden, aufgetragen. Ferner weist die Anordnung10 verminderte Geräusch-, Schwingungs- und Steifigkeitswerte auf, verglichen mit herkömmlichen Kraftwagen-Querstrebenanordnungen. - Obgleich Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sollen diese Ausführungsbeispiele nicht sämtliche möglichen Ausführungen der Erfindung darstellen und beschreiben. Stattdessen dienen die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke einer Beschreibung anstatt einer Begrenzung, und es ist zu ersehen, daß verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von Prinzip und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (11)
- Verfahren zum Herstellen einer Kraftwagen-Querstrebenanordnung (
10 ) zur Verwendung bei einem Fahrzeug (12 ), wobei das Verfahren umfasst: Auftragen eines Klebstoffs auf mindestens einen von zwei Kraftwagen-Querstrebenabschnitten (23 ,24 ) aus Metall, wobei jeder Kraftwagen-Querstrebenabschnitt (23 ,24 ) gegenüberliegende Enden (20 ,22 ) aufweist; Herstellen einer Schnappverbindung der Kraftwagen-Querstrebenabschnitte (23 ,24 ) miteinander; Auftragen eines zusätzlichen Klebstoffs auf eine erste (30 ) und zweite Endstütze (32 ); Herstellen einer Schnappverbindung der ersten Endstütze (30 ) mit einem Ende (20 ) eines Kraftwagen-Querstrebenabschnitts (23 ,24 ); Herstellen einer Schnappverbindung der zweiten Endstütze (32 ) mit dem gegenüberliegenden Ende (22 ) des einen Kraftwagen-Querstreben-abschnitts (23 ,24 ); wobei wenigstens eine der Schnappverbindungen dadurch erzeugt wird, dass die beiden Teile (23 ,24 ;20 ,30 ;22 ,32 ) derart aufeinander gepresst werden, dass sich an einem der Teile ein Vorsprung bildet, der mit einer Vertiefung am anderen Teil in Eingriff gelangt; Erwärmen des Kraftwagen-Querstrebenabschnitts (23 ,24 ) und der Endstützen (30 ,32 ), um den Klebstoff und den zusätzlichen Klebstoff im Wesentlichen zu härten, wodurch die Kraftwagen-Querstrebenabschnitte (23 ,24 ) durch Kleben miteinander verbunden werden und die Endstützen (30 ,32 ) und der eine Kraftwagen-Querstrebenabschnitt (23 ,24 ) durch Kleben miteinander verbunden werden; wobei der Klebstoff alleine geeignet ist, eine Verbindungsfestigkeit von mindestens 5500 Pound pro Quadratzoll (etwa 3820 N/cm2) zwischen den Kraftwagen-Querstrebenabschnitten (23 ,24 ) zu liefern, so dass der Klebstoff ein Hauptbefestigungsmittel zum Verbinden der Kraftwagen-Querstrebenabschnitte (23 ,24 ) miteinander ist, und wobei der zusätzliche Klebstoff alleine geeignet ist, eine Verbindungsfestigkeit von mindestens 5500 Pound pro Quadratzoll zwischen jeder Endstütze (30 ,32 ) und dem einen Kraftwagen-Querstrebenabschnitt (23 ,24 ) zu liefern, so dass der zusätzliche Klebstoff ein Hauptbefestigungsmittel zum Verbinden der Endstützen (30 ,32 ) und des einen Kraftwagen-Querstrebenabschnitts (23 ,24 ) miteinander ist. - Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Herstellen einer Schnappverbindung eines Stützwinkels (
30 ,32 ) mit der Kraftwagen-Querstrebe (18 ), so dass eine Preßpassung zwischen dem einen Stützwinkel (30 ,32 ) und der Kraftwagen-Querstrebe (18 ) ausgebildet wird. - Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schnappverbindungsschritt ein Ausbilden des Vorsprungs entweder an der Kraftwagen-Querstrebe (
18 ) oder dem einen Stützwinkel (30 ,32 ) und ein Zusammendrücken der Kraftwagen-Querstrebe und des einen Stützwinkels (30 ,32 ) umfasst, um den Vorsprung mit einer Vertiefung an dem jeweils anderen Objekt aus der Gruppe der Kraftwagen-Querstrebe (18 ) und des einen Stützwinkels (30 ,32 ) in Eingriff zu bringen. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kraftwagen-Querstrebe (
18 ) Metall oder Kunststoff oder Verbundmaterial umfasst. - Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Stützwinkel (
30 ,32 ) Metall umfassen. - Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Erwärmungsschritt ein Erwärmen der Stützwinkel (
30 ,32 ) und der Kraftwagen-Querstrebe (18 ) in einem Ofen für mindestens dreißig Minuten umfasst, wobei der Ofen auf mindestens 350 Grad Fahrenheit (etwa 177°C) erwärmt wird. - Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend ein mechanisches Verbinden der Stützwinkel (
30 ,32 ) und der Kraftwagen-Querstrebe (18 ) miteinander mindestens solange, bis der Klebstoff im Wesentlichen gehärtet ist. - Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des mechanischen Verbindens der Stützwinkel (
30 ,32 ) und der Kraftwagen-Querstrebe (18 ) miteinander ein Verbinden der Stützwinkel (30 ,32 ) und der Kraftwagen-Querstrebe (18 ) mit zeitweiligen Verbindungselementen umfasst. - Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend ein Entfernen der zeitweiligen Verbindungselemente, nachdem der Klebstoff im Wesentlichen gehärtet ist.
- Verfahren nach Anspruch 2, ferner umfassend ein Schweißen der Stützwinkel (
30 ,32 ) an die Kraftwagen-Querstrebe (18 ), um jeden Stützwinkel (30 ,32 ) an einer erwünschten Stelle an der Kraftwagen-Querstrebe (18 ) mindestens solange zu befestigen, bis der Klebstoff im Wesentlichen gehärtet ist. - Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Verbinden mindestens eines Bauelements mit der Kraftwagen-Querstrebe (
18 ) unter Verwendung eines zusätzlichen Klebstoffs, so dass der zusätzliche Klebstoff ein Hauptbefestigungsmittel zum Verbinden des mindestens einen Bauelements mit der Kraftwagen-Querstrebe (18 ) ist, wobei der zusätzliche Klebstoff alleine geeignet ist, eine ausreichende Verbindungsfestigkeit zwischen dem mindestens einen Bauelement und der Kraftwagen-Querstrebe (18 ) zu liefern, und wobei das mindestens eine Bauelement aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche aus einem Lenksäulenstützwinkel (48 ,50 ,52 ,54 ) einem mittleren Stützwinkel (42 ,44 ,46 ) und einem Handschuhfachrahmen besteht.
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